TURMHAHN 1/2015. Februar bis April Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Birkenfeld und Nohen

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1 TURMHAHN 1/2015 Februar bis April 2015 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Birkenfeld und Nohen FF Foto: Friedel Schmidt Verabschiedung von Superintendent Pfarrer Edgar Schäfer in der Birkenfelder Kirche 1 (Bericht S. 9)

2 Liebe Leserin, lieber Leser, wir, der Redaktionskreis des Turmhahns, freuen uns, Ihnen nun die nächste Ausgabe unseres Gemeindebriefes vorlegen zu können. Seit der letzten Ausgabe hat sich in unserer Kirchengemeinde einiges verändert: Gemeindepfarrer und Superintendent Edgar Schäfer ist am 2. Advent in einem feierlichen Gottesdienst verabschiedet worden. Ende November 2014 ist Pfarrerin Ira Köhler zur Nachfolgerin als Gemeindepfarrerin gewählt worden. Ab Februar 2015 wird mit ihr somit die 2. Pfarrstelle in Birkenfeld wieder besetzt sein. Pfarrer Christian Justen, der in die Entlastungsstelle für Superintendent Schäfer hier in der Gemeinde gewählt war und somit seit vielen Jahren unser dritter Pfarrer in der Gemeinde war, hat sich auf die Pfarrstelle in Übach-Palenberg beworben, wurde gewählt und hat sie am 1. September 2014 angetreten. Gerade dieser Weggang hat im Kreise der Macher des Turmhahns ein großes Loch gerissen, denn Herr Justen hat inbeachtenswerter Art und Weise das Bild des Turmhahns geprägt. Unsere neue Gemeindepfarrerin Ira Köhler wird ab Februar Mitglied im Redaktionskreis sein, und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr. Wir bedanken uns bei allen, die uns bei der Erstellung dieses Heftes unterstützt haben, insbesondere bei Pfarrerin Ira Köhler und Pfarrer Klaus Köhler, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen. Wir wünschen Ihnen mit dieser Ausgabe des Turmhahn 1/2015 viel Vergnügen beim Lesen und allen ein gutes Jahr 2015 mit all den Änderungen und neuen Wegen, die das neue Jahr bringen wird. Ihr Redaktionskreis Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Birkenfeld durch den Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit. Redaktionskreis: Oliver Warth (v.i.s.d.p), Andrea Kathary, Christine Rockel Anschrift der Redaktion: Am Kirchplatz 4, Birkenfeld Auflage: 3200 Stück Satz: Oliver Warth Druck: Gemeindebrief-Druckerei Harms, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen 2

3 Aus dem Inhalt: 2 Begrüßung, Impressum 3 Inhalt, Pfarrerin Ira Köhler 5 Superintendentin Jutta Walber 7 Pastor i.r. Walter Weber 8 Prädikanten-Anwärterin Christine Rockel 9 Superintendent i.r. Edgar Schäfer 11 Weltgebetstag am 06. März Nikolausgottesdienst Nohen 13 Jubiläum der Kirche in Nohen 14 Kinderseite 15 Kontakte 15 Unsere Gottesdienste 18 Gruppen und Kreise 19 Konfirmationen 21 Krippenspiele 22 Turmhenne 30 Amtshandlungen Unsere neue Pfarrerin Ira Köhler stellt sich vor: Da bin ich wieder! Liebe Gemeinde, "Ich bin dann mal weg. Doch zum Glück nur dienstlich und hoffentlich nicht für lange Zeit." Mit diesen Worten habe ich mich im Sommer 2009 im Gemeindebrief von Ihnen verabschiedet. Seit damals sind fünfeinhalb Jahre vergangen, in denen ich zwar hier in Birkenfeld gewohnt habe, dienstlich jedoch in der Kirchengemeinde Niederlinxweiler zuhause war, wo ich als Pfarrerin mba (mit besonderem Auftrag) im Dienst war. Als dann im Juni 2014 die 2. Pfarrstelle in Birkenfeld und Nohen die Pfarrstelle von Pfarrer Schäfer im Amtsblatt ausgeschrieben war, da habe ich mich beworben. Und nach Vorstellungsgespräch, Probepredigt und Probe- Konfirmandenunterricht wurde ich im November einstimmig gewählt. Ich bedanke mich herzlich bei den Presbytern und Presbyterinnen für das Vertrauen und 3

4 freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit. Am 1. Februar werde ich meinen Dienst in den Gemeinden Birkenfeld und Nohen beginnen, um dann am 1. März offiziell in meine Pfarrstelle eingeführt zu werden. Da bin ich also wieder! Es ist ein gutes Gefühl, von nun an wieder in der Gemeinde im Dienst sein zu dürfen, in der ich mich im Vikariat so wohl gefühlt habe, in der ich schon so viele Menschen kenne und in der ich mit meiner Familie auch wohne. Ich freue mich, zurückkommen zu dürfen! dienste gefeiert habe, werde ich mich auch da nicht wirklich fremd fühlen. Trotzdem bitte ich Sie um Nachsicht und Geduld, wenn ich nicht mehr alle Namen kenne und mich in die Abläufe in den Gemeinden erst wieder einarbeiten und eingewöhnen muss. Fünfeinhalb Jahre sind eine lange Zeit; und in dieser Zeit hat sich in Birkenfeld und Nohen einiges verändert. Zuerst einmal werde ich mich an meinen neuen Kollegen gewöhnen müssen! Ein hartes Stück Arbeit doch ich bin recht zuversichtlich, dass wir miteinander auskommen werden! Ich freue mich, wieder hier zu sein, und wünsche uns allen ein gutes und segensreiches Miteinander. Ihre neue Pfarrerin Ira Köhler Im Vikariat war ich zwar offiziell nur hier in Birkenfeld im Dienst und nicht in Nohen, doch da ich auch dort schon viele Gottes- 4

5 Einführung der neuen Superintendentin Pfarrerin Jutta Walber Am 4.Januar wurde in der Christuskirche in Oberstein die neue Superintendentin festlich eingeführt. Zur Begrüßung aller Gemeinden im Kirchenkreis bittet sie um Veröffentlichung folgender Vorstellung: Liebe Gemeinde! Damit Sie mich, Ihre neue Superintendentin, ein wenig kennenlernen, stelle ich mich Ihnen in Ihrem Gemeindebrief gerne vor. Ich wurde 1966 in Simmern/ Hunsrück geboren und wuchs in dem kleinen Dorf Dill auf. Nach meinem Abitur am Herzog-Johann-Gymnasium in Simmern war ich für ein Jahr in Nagoya / Japan. Dann wurde ich Schülerin im Diakonissenmutterhaus Aidlingen, wo ich eine mir neue Form des christlichen Lebens kennenlernte. Ich studierte evangelische Theologie in Bonn, war zum Vikariat in Köln Bickendorf und als Pfarrerin im Hilfsdienst in der Kirchengemeinde Horn-Laubach- Bubach im Kirchenkreis Simmern-Trarbach. Fünf Jahre lang war ich zusammen mit meinem Mann Daniel Witting in Kranenburg im geteilten Pfarramt. Am Niederrhein wurden auch unsere beiden Töchter Freya- Josephine und Elena-Juliette geboren. Von war ich Pfarrerin am Umwelt-Campus Birkenfeld und in der Studierendengemeinde Trier, von Pfarrerin mba im Kirchenkreis Birkenfeld, seit 5

6 2011 Pfarrerin der Kirchengemeinde Oberstein. Von leitete ich den Verein Schalom-Begegnung mit dem Judentum e.v. Mit meiner Wahl zur Skriba im Kirchenkreis Obere Nahe war ich an der Leitung unseres Kirchenkreises beteiligt. Im September 2013 beendete ich mein Studium im Kulturmanagement und Management von Non-Profit-Organisationen mit dem Master of Arts. Ich möchte Sie teilnehmen lassen an einigen Gedanken aus meiner Einführungspredigt, die mir besonders wichtig sind auch für meine zukünftige Arbeit als Superintendentin: Kirche ereinet sich im spannungsreichen Raum zwischen der Weite des Himmels und dem Verhaftet sein in irdischen Zusammenhängen. Wie Jesus selbst finden auch wir unsere Spielräume nicht fern ab von den Gegebenheiten und Entwicklungen unserer Gesellschaft. Vielmehr sind wir eingebunden in die Fragen unserer Zeit mit ihren Herausforderungen und Auseinandersetzungen. Doch darüber hinaus oder besser gesagt inmitten dieser Ereignisse, stellt Gott unsere Füße auf weiten Raum. Unsere Fundamente ermöglichen es uns zu wachsen uns zu entwickeln -- neue Perspektiven zu gewinnen und unsere Lebensräume anders in den Blick zu nehmen! Wir brauchen die Weite des Denkens, des Glaubens und des Hoffens, die wir in der Reflexion der biblischen Schriften und der Traditionen finden, damit wir uns nicht im Alltäglichen verlieren. Doch ebenso benötigen wir die ganz konkreten Orte, an denen wir leben und den Nöten und Sorgen unserer Zeit ausgesetzt sind. Orte an denen wir Menschen begegnen! Denn Kirche soll nicht in idealistischen Vorstellungen und wunderbaren theologischen Gebäuden zu erstarren. Beides die Weite des Himmels und unser Engagement in Herausforderungen in den konkreten Zusammenhängen in denen wir leben, gehört zu unserem Auftrag Kirche Jesu Christi zu sein. Wir sind eingeladen, uns herauslocken zu lassen aus 6

7 gewohnten Räumen zu neuen Möglichkeiten! Ich wünsche uns allen, dass wir hinter uns lassen, was uns einengt und Weite gewinnen im Denken und Handeln. Gott selbst stellt unsere Füße auf weiten Raum wir sollten nicht ängstlich zurückbleiben. Schwestergemeinde St. Jakobus verabschiedet ihren Pastor Walter Weber In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes und von Gott begleitetes Jahr 2015! Ihre Superintendentin Jutta Walber Wenige Wochen vor der Entpflichtung von unserem Pfarrer Schäfer musste auch die Katholische Kirchengemeinde Birkenfeld und Langweiler ihren langjährigen Pastor Herrn Walter Weber verabschieden. Nach vielen Jahren im Amt wurde dieser auch von Herrn Superintendent Schäfer in einer festlichen Messe in der katholischen Kirche St. Jakobus in Birkenfeld verabschiedet. Auch viele Gemeindemitglieder aus unserer Gemeinde nutzten die Gelegenheit, um dem sympathischen und menschlich zugänglichen Pastor Weber die Ehre zu erweisen. Oliver Warth 7

8 Vorstellung der angehenden Prädikantin Liebe Gemeinde, es freut mich, dass ich, Christine Rockel, mich Ihnen in diesem Turmhahn als angehende Prädikantin vorstellen darf. Als Presbyterin, Mitarbeiterin der Kinderkirche in Hoppstädten- Weiersbach und Mitglied des Redaktionskreises des Turmhahns bin ich bereits seit 2004 mit der Evangelischen Kirchengemeinde Birkenfeld eng verbunden und habe die Begegnungen und den Austausch mit den Gemeindemitgliedern sowie die ehrenamtliche Mitarbeit in unserer Kirchengemeinde schätzen gelernt. Dabei spricht es mich immer wieder tief an zu erleben, wie lebensnah biblische Texte auf das heutige Leben hin ausgelegt werden können. Aufgewachsen bin ich in der Pfalz, wo ich auch mein Studium und Referendariat für das Lehramt an Förderschulen absolvierte. Seit August 1999 bin ich Lehrerin an der Schule mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Birkenfeld. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit Lesen, Wandern und Musizieren. Ich freue mich, nun vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Birkenfeld zur zweijährigen Ausbildung zur Prädikantin entsendet worden zu sein. In dieser Zeit nehme ich an Kurswochen und Wochenendkursen der Evangelischen Kirche im Rheinland teil. Zudem lerne ich, unter Anleitung meines Mentors Pfarrer Klaus Köhler, eigenständig Gottesdienste zu halten und Amtshandlungen (Taufen, Trauungen, Beerdigungen) durchzuführen. Ich bin gespannt darauf, dabei reichlich neue Erfahrungen im Bereich der Auslegung der Bibel sowie der Verkündigung zu sammeln, und freue mich auf viele weitere Begegnungen mit Ihnen. Christine Rockel 8

9 Verabschiedung von Superintendent und Pfarrer Edgar Schäfer Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, Mit diesem Lied wurde der Festgottesdienst zur Entpflichtung von Superintendent Edgar Schäfer am 7. Dezember 2014 begonnen. Hinter diesem sperrigen Namen Entpflichtung verbirgt sich nichts Geringeres als der Abschied unseres langjährigen Gemeindepfarrers und Superintendenten Edgar Schäfer. Seit dem 1. Januar 2015 kann dieser seinen Ruhestand genießen. Wobei schon in den Grußworten der Wegbegleiter aus mehreren Jahrzehnten des Schaffens von Herrn Pfarrer Schäfer deutlich die Erwartung zum Ausdruck gebracht wurde, dass dieser Ruhestand mehr ein Unruhestand werden wird. Nach eigenen Bekundungen ist Herr Schäfer froh, dass er auch weiterhin in Birkenfeld wohnen wird und daher ist der Abschied nicht ganz so schmerzhaft. Er wird als Vertretungspfarrer auch weiterhin zur Verfügung stehen und auch in vielen weiteren Bereichen seine Kompetenzen und Fähigkeiten einzubringen wissen. Der offizielle Abschied fand am 07. Dezember in unserer Kirche in Birkenfeld statt. Zu diesem Festgottesdienst kamen Vertreter aus der Gemeinde, dem Kirchenkreis, den umliegenden Kirchenkreisen sowie der Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Herr Manfred Rekowski. Nach der Schriftlesung durch Pfarrer Klaus Köhler und der Predigt durch Herrn Schäfer, in der er uns dazu ermuntern möchte, mehr Bibel zu lesen, wurde durch Herrn Rekowski die Entpflichtung vorgenommen. Viele der anwesenden Pfarrerkollegen sprachen in den folgenden Voten Segenswün- 9

10 sche für ihren ehemaligen Kollegen aus. Die gesamte Gemeinde bestätigte dies durch das folgende Lied: Vergiß nicht zu danken. Am Ende des Gottesdienstes wurden in der Kirche von den Wegbegleitern noch Grußworte gesprochen. Elf Persönlichkeiten aus evangelischer und katholischer Kirche sowie Bürgermeister und Landrat sprachen in den Grüßen ihre Wertschätzung und Hochachtung vor dem Lebenswerk von Herrn Edgar Schäfer aus. Für eine würdige und abwechslungsreiche musikalische Gestaltung des Gottesdienstes Thomas Layes (Leitung: Kreiskantor Roland Lißmann). Trotz der bis dahin schon fortgeschrittenen Zeit versammelten sich die meisten der Besucher noch im Anschluss zu einem Stehkaffee im Saal des Georg-Wilhelm-Hauses oder schlenderten über den Weihnachtsmarkt, der an diesem Tage auf dem Kirchplatz die Gäste begrüßte. Text: Oliver Warth Bilder: Friedel Schmidt sorgten Kantor Volker Schöpfer, der Posaunenchor Idar, der Kinder- und Jugendchor FriFraVoce und die Kantorei Obere Nahe mit Pianist Evangelische Kirche ist Kirche der Gemeinschaft. Präses Manfred Rekowski bei der Entpflichtung von Superintendent Schäfer am

11 6. März 2015 WELTGEBETSTAG Begreift ihr meine Liebe? Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat - beides greifen die Weltgebetstagsfrauen von den Bahamas in ihrem Gottesdienst zum 6. März 2015 auf. Unter dem Motto Begreift ihr meine Liebe? danken sie Gott für ihre atemberaubend schönen Inseln und für die menschliche Wärme der bahamaischen Bevölkerung. Gleichzeitig wissen sie darum, wie wichtig es ist, dieses liebevolle Geschenk Gottes engagiert zu bewahren. In der Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es die tatkräftige Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln. Am 6. März steht die Liturgie aus dem Inselstaat im Mittelpunkt der Gottesdienste zum Weltgebetstag auf der ganzen Welt. In unserer Gemeinde feiern wir den Weltgebetstag um 18:00 Uhr in der Kapelle in Hoppstädten (Vortreffen am 05. Februar um 18:30 Uhr im kath. Pfarrheim Weiersbach) und um 18:00 Uhr in der Evangelischen Kirche in Birkenfeld mit anschließendem Treffen im Georg-Wilhelm Haus. Titelbild zum Weltgebetstag 2015 Begreift ihr meine Liebe?: Blessed, Chantal E. Y. Bethel/ Bahamas, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.v. 11

12 Nikolausgottesdienst in Nohen Etwa 30 Kinder kamen am Abend des 6. Dezember mit ihren Eltern und Großeltern in die Nohener Kirche, um einen stimmungsvollen und lebendigen Gottesdienst zu feiern. Die Geschichte vom Bischof Nikolaus und den drei goldenen Kugeln wurde von Pfarrer Köhler auf sehr unterhaltsame Weise dargeboten - stellenweise ging es richtig sportlich zu. Der große Heilige selber schaute von der Wand herab (ein Beamer machte es möglich) und freute sich an dem munteren Treiben in der Kirche und an den Geschichten und Liedern zu seinen Ehren. Nicht nur der Pfarrer, der übrigens selber einen guten Nikolaus abgegeben hätte, machte den Kindern sichtlich Spaß, sondern auch das Singen. Vor allem der Klassiker Lasst uns froh und munter sein hatte es ihnen angetan. Ob es daran liegt, dass dies das einzige weihnachtliche Lied ist, das nachgewiesenermaßen aus dem Hunsrück stammt und daher besonders die Menschen in unserer Region anspricht? Insgesamt hätte die Botschaft, dass Geben glücklich macht, und zwar sowohl den Geber als auch den Beschenkten, nicht kindgerechter vermittelt werden können. Fürbitten wurden von den Lektorinnen Heike Bauer, Anja Meinert und Nicole Romag vorgetragen. Im Anschluss ging es mit der ganzen Truppe zu Fuß in den Wald, wo man sich auf dem Picknickplatz mit Würstchen und Getränken stärkte und dabei auf den Nikolaus wartete. Irgendwann tauchte der tatsächlich auf ( Von drauß, vom Walde komm ich her ) und hatte für alle Kinder ein Päckchen dabei. Einige Nohener Mütter hatten die besondere Nikolausfeier im vergangenen Jahr zusammen mit Pfarrer Justen ins Leben gerufen. Der erneut gut besuchte Gottesdienst sprach für sich, und man würde sich wünschen, dass daraus eine schöne Tradition wird. Andrea Kathary 12

13 Jubiläum zur Wiedereinweihung der Kirche in Nohen Nach einigen vorbereitenden Gottesdiensten und Veranstaltungen wurde mit einem Festgottesdienst am Kirmessonntag in Nohen die Wiedereinweihung der evangelischen Kirche in Nohen vor 60 Jahren gefeiert. Dieses Datum war aus mehreren Gründen gut gewählt. Nicht nur, dass es auf den sog. Bearmherzigskeitssonntag fiel, sondern auch auf den bundesweiten Tag des offenen Denkmals. Beides hätte nicht besser zur Feier der Einweihung einer Kirche im Dorfmittelpunkt passen können. Vor diesem Hintergrund thematisierte dann auch der Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Herr Christoph Pistorius, in seiner Festpredigt das Gleichnis vom barmherzigen Samariter und schloss gekonnt den Bogen zu der kleinen Kirche, die nicht nur geografisch den Ortsmittelpunkt darstellt. Der Gesangverein Nohen stellte sich mit zwei festlichen Beiträgen vor. Ebensolche Wohlklänge präsentierte Frau Andrea Kathary, die an diesem Tag ihren Dienst als Organistin in Nohen antrat. All diese Protagonisten bildeten also einen vortrefflichen Rahmen für die Feier. Das Orgelnachspiel in einer modernen Variation des Liedes Komm, Herr, segne uns beendete den offiziellen Teil, und die Besucher verließen die Kirche, um draußen eine weitere Überraschung vorzufinden. Vor der Kirche erwarteten freundliche Helfer vom Café Allerhand die Gottesdienstbesucher mit einem grandiosen Büffet mit kleinen Snacks und Sekt. In dieser Runde bestens versorgt, konnte der Vormittag in angenehmen Gesprächen ausklingen und man konnte neue Kraft sammeln um anschließend zur Nohener Kirmes zu gehen. Oliver Warth 13

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15 Kontakte Gemeindebüro. Susanne Schöpfer Am Kirchplatz 4, Birkenfeld Tel , Fax birkenfeld@ekir.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9:00 11:30 Uhr Mo. 14: Uhr Pfarrbezirk I. Pfarrer Klaus Köhler Wagnersweg 4, Birkenfeld Tel , klaus.koehler@ekir.de Vikarin Sarah Klein Wagnersweg 22, Birkenfeld Tel.: sarah.klein@evkirchepfalz.de Pfarrbezirk II und Nohen. Pfarrerin Ira Köhler Wagnersweg 4, Birkenfeld Tel ira.koehler@ekir.de Küster. Michael Bock: Tel Kantor. Volker Schöpfer: Tel Kindertagesstätten. Kirchplatz: Tel Kinderkrippe: Tel Wagnersweg: Tel Jugendarbeit:. Diakon Robert Brennhäuser Tel. (06787) Kirchliche Sozialstation. Schneewiesenstr.18: Tel Birkenfelder Tafel. Dr. Christine Grossmann: Tel.7878 Diakonisches Werk. Wasenstr.21, Idar-Oberstein Tel. (06781) Sprechstunde im Georg-Wilhelm-Haus dienstags, 14:00 16:00 Uhr Sprechstunde des Betreuungsvereins donnerstags, 14:00 16:00 Uhr Baby-Treff. im Georg-Wilhelm-Haus erster und letzter Dienstag im Monat, 9:30 11:30 Uhr Help-Center. TiefensteinerStr.27, Idar-Oberstein Tel. (06781) Schuldnerberatung. Pappelstr. 3, Idar-Oberstein Tel. (06781) Haus der Beratung. Schlossallee 2, Birkenfeld Zentrale und Erstberatung Tel Erziehungsberatung Tel Jugend- und Suchtberatung Tel Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9:00 16:00 Uhr Mo. 9: Uhr Internet

16 Unsere Gottesdienste 1. Februar Septuagesimae 8. Februar Sexagesimae 15. Februar Estomihi 22. Februar Invokavit 1. März Reminiszere 6. März Weltgebetstag 8. März Okuli 15. März Lätare 22. März Judika 29. März Palmsonntag 3. April Karfreitag Birkenfeld Hoppstädten Nohen I. Köhler Abendmahl 9.00 I. Köhler Abendmahl K. Köhler/ Sa.,18.00 Klein I. Köhler Konf.vorstellung Bez. I Verab. Presbyterin H. Kunz K. Köhler / 9.00 K.Köhler / Rockel Rockel K. Köhler Sa., K. Köhler Einführung Pfarrerin Ira Köhler evang. Kirche Kapelle K. Köhler 9.00 K. Köhler 9.30 I. Köhler Abendmahl I. Köhler Konf.vorstellung Bez. II Klein 9.00 Klein Rimsberg I. Köhler K. Köhler I. Köhler Konfirmation, Abendmahl K. Köhler 9.00 K. Köhler 9.30 I. Köhler Abendmahl Abendmahl Abendmahl Buhlenberg: I. Köhler Abendmahl Dienstweiler: I. Köhler Abendmahl Rinzenberg: K. Köhler Abendmahl Rimsberg: I. Köhler Abendmahl Gottesdienste deutschlandweit finden Sie im Internet unter: 16

17 Unsere Gottesdienste 5. April Ostersonntag 6. April Ostermontag 12. April Quasimodogeniti 19. April Miserikordias Domini 26.April Jubilate Birkenfeld Hoppstädten Nohen 6.00 K. Köhler Osternacht, Abendmahl Sa., I. Köhler Osternacht, Abendmahl Klein Abendmahl I. Köhler 9.00 I. Köhler Abendmahl K. Köhler, Rockel I. Köhler Sa., I. Köhler K. Köhler, Klein Konfirmation Bez. I, Abendmahl K. Köhler, Klein Konfirmation, Abendmahl 9.30 K. Köhler Abendmahl Altenheimgottesdienste Senterra, Birkenfeld St. Anna, Hoppstädten-Weiersbach 25. Februar I. Köhler 23.Februar K. Köhler 25. März I. Köhler 30. März K. Köhler 29. April I. Köhler 27. April K. Köhler Schönewald, Birkenfeld 18. Februar Klein 18. März Klein 22. April K. Köhler 17

18 Gruppen und Kreise Kindergottesdienst / Kinderkirche. Birkenfeld Sa., Uhr (monatlich) Buhlenberg Sa., (14-tägig) Hoppstädten-Weiersbach 1. Sa. im Monat, Uhr Kinder- und Jugendarbeit. Singen im Kindergarten Kirchplatz Fr., 9.00 Uhr Singen im Kindergarten Wagnersweg Fr., Uhr Musik-, Tanz-, Multimediaprojekt (Awesome Insane) ab 13 Jahre Mo., Uhr Jungschar (8-12 Jahre) Do., Uhr Jugendtreff (ab 13 Jahre) Do., Uhr Jugendkreis 14-tägig, Uhr Jugendkreis Hoppstädten-Weiersbach 14-tägig, Di., Uhr Konfirmanden. Bezirk I Di., Uhr Bezirk II Di., Uhr Gemeindekreise für Erwachsene. Gospelchor Mo., Uhr Kirchenchor Do., Uhr Frauenkreis Buhlenberg Di., Uhr (14-tägig) Frauenkreis Rinzenberg Mi., Uhr (monatlich) Frauenkreis Birkenfeld Mi., Uhr (14-tägig) Frauenkreis Hoppst.-Weiersb. Mi., Uhr (14-tägig) Frauenkreis Nohen/Rimsberg Mi., Uhr (14-tägig) Frauenkreis Dienstweiler Do., Uhr (monatlich) Geburtstagskreis Do., Uhr (zweimonatlich) Ökumenische Gemeindekreise für Erwachsene. Ökumenischer Mittwochsclub Mi., Uhr (im kath. Pfarrheim) Ökumenisches Trauercafé 1. Do. im Monat, Uhr Nähere Informationen zu den einzelnen Gemeindegruppen erhalten Sie im Gemeindebüro, Tel

19 Konfirmation 2015 Zur Zeit der Drucklegung wurde seitens des Presbyterium noch nicht die Zulassung aller Konfirmanden beschlossen. Daher können wir in dieser Ausgabe die Namenslisten nur unter Vorbehalt veröffentlichen. Die Konfirmationen werden an folgenden Terminen stattfinden: Birkenfeld I: Aus Gründen des Datenschutzes werden die Namen der Konfirmanden und Konfirmandinnen nur in der Print-Ausgabe veröffetnlicht. Nohen: :00 Uhr Kirche Nohen Birkenfeld Bezirk I: Vorstellungsgottesdienst :15 Uhr :15 Uhr Kirche Birkenfeld Hoppstädten-Weiersbach: :00 Uhr Kirche Hoppstädten Birkenfeld Bezirk II: Vorstellungsgottesdienst :15 Uhr :15 Uhr Kirche Birkenfeld Die voraussichtlichen Konfirmanden werden sein: Nohen: - Phillipp Noah Helm, Hauptstr. 2, Rimsberg - Leonie Meinert, Hauptstr. 9, Nohen - Julia Baehr, Prof.-Rippel-Str. 36, Birkenfeld - Lukas Benzel, Gollenberger Weg 5, Birkenfeld - Mark André Fickus, Auf Ellenborn 28, Birkenfeld - Viktoria Geschele, Achtstr. 78, Birkenfeld - Lean Noah Heinrich, Hinter Büchlem 22, Birkenfeld - Francesca Hepp, Königsgasse 23, Birkenfeld - Moritz Kettler, Bertramstr. 3, Birkenfeld - Justin Marcel Köhler, Achtstr. 46, Birkenfeld - Dennis Landmann, Auf Ellenborn 44, Birkenfeld - Joshua Laub, Pfarrer- Lengler-Weg 13, Birkenfeld 19

20 - Chantal Lautermann, Acht- - Lukas Böhnlein, Saarstr. str.58e, Birkenfeld 137, Hoppst.-Weiersb. - Nicole Miller, Am Prämien- - Eric Kirsch, Finkenweg 21, markt 3, Birkenfeld Hoppst.-Weiersb. - Martin Rieb, Rothenweg 23, - Marvin Köhler, Dickendörn 2, Hoppstädten-Weiersb Hoppst.-Weiersb. - Laura Rink, Am Prämien- - Erik-Richard Milke, Amselmarkt 6, Birkenfeld weg 3, Hoppst-Weiersb - Fynn Seithel, Breslauer Str. - Lukas Paetz, Bergstr. 10, Aus 5, Gründen Birkenfeld des Datenschutzes werden die Namen Hoppst.-Weiersb. der Konfirmanden Anna und Strom, Konfirmandinnen Drosselweg 11, nur in der Print-Ausgabe - Thomas Wegele, veröffetnlicht. Saarstr. 68, Birkenfeld Hoppst.-Weiersb. - Yannick Szasz, Bergstr. 22, - Lars Zimmermann, Saarstr Birkenfeld 127, Hoppst-Weiersb. - Alex Welsch, Feckweilerbruch 3, Birkenfeld - Jennifer Wittmann, Wag- Birkenfeld II: nersweg 22, Birkenfeld - Melwin Römer, Brunnenstr. - Sarah Marie Bertram, Hoch 7, Ellenberg waldstr. 16, Gollenberg - Jonas Müller, Hauptstr. 11, - Felicitas Franziska Enz, Gollenberg Saarstr. 31, Birkenfeld - Hannah Simon, Hauptstr. 35, - Johannes Finck, Auf dem Gollenberg Hübel 5, Dienstweiler - Noah Biegel, Saarstr. 31, - Justin Joseph Gordon, Rötsweiler-Nockenthal Brückener Str. 7, Marlene Siegfarth, Apfelbü- Buhlenberg scher Str. 14, Brücken - Josephine Renee Kunz, Am Homberg 19, Buhlenberg - Laura Sophie Kunz, An den Tongruben 2, Birken- 20 Hoppstädten-Weiersbach:

21 feld - Nils Kurz, Am Homberg 7, Buhlenberg - Ramon Melchior, Hochwaldstr. 9, Birkenfeld - Chiara Denise Meng, Hugo- Zang-Weg 9, Birkenfeld - Mariele-Sophie Modrach, Schwalbenweg 13, Birkenfeld - Kevin Nordmeier, Trierer Str. 14, Birkenfeld - Angelina Porcher, Talweg 12, Elchweiler - Nadja Ruppenthal, Am Zimmerbach 3, Birkenfeld - Josefin Scherer, Hauptstr. 5a, Gollenberg - Dennis Schumann, Haesgeswiesen 7, Birkenfeld - Jonah Paul Sponaugle, Prof.-Rippel-Str. 40, Birkenfeld - Daniel Strow, Brückener Str. 16, Birkenfeld - Jan Benedikt Trein, Hochwaldstr. 28, Birkenfeld - Lucas Elias Zimmermann, Wilhelm-Dröscher-Str. 32, Birkenfeld Krippenspiele an den Weihnachtsgottesdiensten Mittlerweile schon traditionell und immer wieder schön anzusehen sind die Krippenspiele in den Gottesdiensten an Heilig Abend in unserer Gemeinde. Mit viel Enthusiasmus und Engagement stürzen die Kinder sich in das Schauspiel. Auch wenn die Geschichte doch den meisten schon bekannt ist, ist es trotzdem in jedem Jahr eine Freude der neuen Variation zu zusehen. Die Akteure beim Krippenspiel in Nohen Auf diesem Wege möchte auch der Redaktionskreis im Namen der Presbyterien sich herzlich bei den teilnehmenden Kindern und den eifrigen Betreuerinnen und Betreuern bedanken. 21

22 Die Turmhenne Aus der Seele muss man musizieren und nicht wie ein abgerichteter Vogel Zum 300. Geburtstag von Carl Philipp Emanuel Bach Teil 4 Moment mal! Der 4. Teil einer Jubiläums-Biographie zu Beginn eines Kalenderjahres? Und - Moment mal: Carl Philipp Emanuel Bach? Das ist doch ein alter Hut. Kennen wir den nicht vom letzten Jahr? Den Typen mit den Gichtknoten, der ja überhaupt nicht einsah, auf gutes Essen zu verzichten? Der etwas gemütliche junge Mann, der wunderschöne Musik schrieb und trotzdem nicht abgedreht oder in irgendeiner Form schwierig war, sondern ganz normal, nett und liebenswürdig? Richtig: das war nach Johann Sebastian der bekannteste Musiker der Bach- Dynastie, Carl Philipp Emanuel, und der hatte seinen 300. Geburtstag Sie haben gut aufgepasst! Sie haben auch mitbekommen, dass die Redaktion mit Personalproblemen zu kämpfen hat und der Gemeindebrief dadurch etwas ins Schwimmen geriet. Wir hoffen ja auf bessere Zeiten und wollen den Turmhahn auf keinen Fall untergehen lassen. Deshalb: Auch wenn der Gemeindebrief gerade nicht wie gewohnt zum Advent ins Haus geflattert kam, wenn er vielleicht auch nicht so aussieht wie sonst - er wird weiter erscheinen und er wird zu einem neuen Rhythmus und zu einem neuen Format finden. Sture Turmhenne, die ich nun mal bin, habe ich an meinem vierteiligen Konzept festgehalten und den letzten Teil des CPE-Lebenslaufes ins neue Jahr hinübergerettet. Meine Argumente: CPE wird erst im März 301 Jahre alt (der Gemeindebrief wird vorher erscheinen). Zweitens kann ich Ihnen die Hamburger Jahre auf keinen Fall vorenthalten (sonst würde etwas Entscheidendes fehlen), und drittens schreibe ich gerade über CPE besonders gern. Weil er Musiker ist? Vielleicht. Eher aber, weil er ein Musiker ist, der trotz seiner 22

23 Genialität so völlig normal gedacht und gelebt hat, dass man ihn sich als guten Freund vorstellen könnte - ganz nah eben, als würde er heute noch mit Frau und Kindern irgendwo in der Nachbarschaft leben. Sein Leben ist alles andere als schrill, bunt und skandalträchtig. Es verläuft auf den ersten Blick eher langweilig, und hierin gleicht es dem von Millionen Durchschnittsbürgern. Doch jetzt zu Hamburg. Quelle: Wenn auch einer von Bethlehems Engeln vom Himmel käme und göttlich spielte und wollte Organist an St. Jakob werden, hätte aber kein Geld, so möchte er nur schnell wieder davonfliegen. Bittere Worte des Hauptpastors Erdmann Neumeister in seiner Weihnachtspredigt 1720, mit denen er die kunstfeindliche Praxis des Ämterverkaufs in seiner Stadt anprangert. Jeder weiß, worauf er in seinem Zorn anspielt und was Hamburger Musikfreunde noch heute bedauerlich finden: Johann Sebastian Bach, CPEs Vater, hatte sich um die Organistenstelle an der Jacobikirche beworben und war aufgrund seines schmalen Geldbeutels abgelehnt worden. Dies gilt als peinliche Bestätigung der damals viel beschworenen Hamburger Pfeffersack- Mentalität. Neumeisters Ärger über die verpasste Chance ist schon so oft zitiert worden, dass der Name Hamburg in der Geschichte der Familie Bach fast automatisch einen negativen Beiklang erhält, während CPEs Berufung den Charakter einer Wiedergutmachung annimmt. Nebenbei gönnen wir natürlich der liebenswerten Stadt Leipzig im Nachhinein ihren großen Bach, den sie ohne das Kunstbanausentum der nordischen Metropole wohl nie bekommen hätte. So hat alles, wie so oft, zwei Seiten - zum Beispiel auch der Tod Telemanns! Georg Philipp Telemann, ein begnadeter vielseitiger und vor allem ungeheuer produktiver Komponist, Freund von Johann 23

24 Sebastian Bach und Patenonkel seines Sohnes CPE, stirbt im Juni 1767 (da ist Bach schon 17 Jahre tot!). Ein trauriges Ereignis für seine vielen Freunde (seine Frau war schon in ganz jungen Jahren im Kindbett verstorben, und es gab nie eine Nachfolgerin) und alle Liebhaber seiner Musik. Aber Telemann stirbt mit 86 Jahren - das ist im 18. Jahrhundert fast ein biblisches Alter - und er hat im Großen und Ganzen ein erfolgreiches Leben in Gesundheit geführt. Ein Glücksfall in diesen Zeiten. Telemann selber wird für einen anderen zum Glücksfall: Durch seinen Tod wird in Hamburg die begehrte Stelle des Johanneums-Kantors und Direktors der hamburgischen Kirchenmusik frei, und den Posten bekommt nach zweimonatigem Tauziehen (mehrere Sitzungen, Prüfungen und Wahlgänge der obersten Schulbehörde mit vier Bewerbern) sein Patensohn Carl Philipp Emanuel Bach! Einer der Konkurrenten ist interessanterweise sein jüngerer Halbbruder Johann Christoph Friedrich, der zwar im ersten Wahlgang ausscheidet, dann aber einen sehr lukrativen Posten in Bückeburg erhält. Ich kann nur immer wieder erstaunt ausrufen: Barockzeit in Deutschland ist Bachzeit. Keiner kommt dran vorbei, und dieses Phänomen des musikalischen Flächenbrandes ist einzigartig. CPE fühlt sich beim Empfang der Wahlnachricht von angenehmsten Bewegungen beklemmt. Das ist barocke Sprache und durchaus positiv gemeint. CPE weiß aber auch, dass sein Dienstherr Friedrich II (wir erinnern uns: Potsdam) ihn nicht ohne weiteres gehen lassen wird. Eine kleine List hilft ihm: In seinem Kündigungsschreiben führt er an, dass die Gicht in den Fingern das Cembalospiel, sein Hauptarbeitsfeld, immer mehr erschwere, und dass bei der Hamburger Stelle Chor- und Orchesterleitung Schwerpunkt sei, was er gerade noch bewältigen könne. Das Hamburger Schulcollegium verfasst ebenfalls ein äußerst devotes Schreiben an den König, und dieser gibt schließlich nach. 24

25 Jubel in der Hansestadt - haben die Pfeffersäcke etwa ein schlechtes Gewissen? Man könnte es fast vermuten, wenn man das überschwängliche Gedicht liest, das im Hamburgischen unparteischen Correspondenten am abgedruckt erscheint: Preiswürdge Stadt preiswürdger Männer, Der Kunst und Wissenschaften Kenner! Vor allen, für die auch Verdienst und Würde sprach, Den großen Telemann der Kirche zu ersetzen, Und durch ein neues Licht, Dich, Hamburg, zu ergetzen, Wählst Du den Würdigsten, den Königlichen Bach. Etwas holprig, zugegeben, aber klingt begeistert. Und was soll ich sagen? CPE findet wohl das, was er gesucht hat, und auch die Hamburger finden sich mehr und mehr bestätigt, die richtige Wahl getroffen zu haben. Schon bei seiner Einführung beeindruckt CPE mit einer Rede über den edelsten Endzweck der Musik und zeigt dabei, dass er eben nicht nur ein hervorragender Komponist und Virtuose ist, sondern auch ein akademischhumanistisch gebildeter Mann, ausgestattet mit rhetorischer Eleganz und profunder Literaturkenntnis. Nach 27 Jahren Hofdienst tritt der Clavierist Bach nun in einen gänzlich anderen Wirkungskreis ein: Als städtischer Musikdirektor ist er für die Kirchenmusik an den fünf Hauptkirchen (die gibt s heute noch!) verantwortlich und muss daneben als Kantor des Johanneums auch Schulunterricht erteilen. 25 Every Note Corp. Im Gegensatz zu seinem Vater, dem der Wechsel vom Hofdienst in das Leipziger Kantorenamt schwergefallen ist, scheint CPE seine neuen Aufgaben mit großer Energie in Angriff zu nehmen. Er ist ein Arbeitstier, er komponiert, probiert und absolviert eine Aufführung nach der anderen. Dabei hält er seine Leute zusammen,

26 indem er oft Proben bei sich zu Hause abhält, wo Butterbrod und Wein und Kuchen automatisch dazugehören - eine Gepflogenheit, die er von seinem Elternhaus übernommen hat und die man heute als gemütliches Beisammensein bezeichnen würde. Gedenktafel unter der Nordempore (Musikempore) der St. Michaeliskirche in Hamburg. (Quelle: Städtenetzwerk C. P. E. Bach * 1714). Glück hat er natürlich auch mit seiner Ehefrau Johanna Maria, die in ihrer Rolle als Gastgeberin aufgeht und das in Ordnung findet. Da passt wohl alles zusammen. Im Freundeskreis der Bachs finden sich außer bekannten Musikern bald so illustre Gestalten wie Matthias Claudius (Der Mond ist aufgegangen!), Gotthold Ephraim Lessing oder Friedrich Gottlieb Klopstock. Charles Burney, ein englischer Musikgelehrter auf Durchreise, ist hellauf begeistert von Bachs Musik und macht ihn in seiner Heimatstadt London bekannt. Hamburg besitzt gegenwärtig außer dem Herrn Kapellmeister Bach keinen hervorragenden Tonkünstler, dagegen aber gilt dieser auch für eine Legion. In seinem Tagebuch setzt Burney CPE dieses literarische Denkmal, wie es ehrenvoller nicht hätte ausfallen können. Sollte es jemandem langsam unheimlich werden - nein, auch bei Bachs geht natürlich nicht immer alles nach Plan und nach Wunsch. Beruflich könnte es tatsächlich kaum besser laufen. Die Familie ist dementsprechend wirtschaftlich gut gestellt und gesellschaftlich wohlgelitten. Dass Krankheiten mit dem Alter deutlich zunehmen und gerade die Gicht sich verschlimmert, wird als normal angesehen. Die Bachs stecken 26

27 das weg, weil sie mit der für die ganze Sippe typischen Gleichmut und Fröhlichkeit (heute würde man sagen Resilienz) sowie ihrem unerschütterlichen Gottvertrauen ausgestattet sind. Doch gerade dieses kommt in einem Fall doch sehr ins Wanken. Quelle: Die drei Kinder von CPE und Johanna Maria sind inzwischen erwachsen. Johann August hat die juristische Laufbahn eingeschlagen, Anne Carolina Philippina, das Bild der klugen Mutter, heiratet nicht (warum? Ich weiß es nicht, aber es ist für ein Mädchen des 18. Jahrhunderts sicher nicht schön, unverheiratet zu bleiben). Sie ist Sekretärin ihres vielbeschäftigten Vaters, hilft im Haushalt und wird sich später sehr um den musikalischen Nachlass kümmern. Der Jüngste, Johann Sebastian bzw. Hans, ist künstlerisch begabt, erhält eine zeichnerische Ausbildung und lebt später in Italien, wo er wahrscheinlich an Tuberkulose schwer erkrankt, drei lebensgefährliche Operationen übersteht und dennoch ein Jahr später im fernen Rom ganz unerwartet stirbt, im Alter von 30 Jahren. Der Gedanke, dass sein geliebtes fröhliches Kind nie mehr zurückkommen wird, bricht dem Vater das Herz. Wie wird es erst der Mutter ergangen sein? In einem privaten Brief CPEs heißt es Monate später: Dächten wir nicht als Christen, die sein jetziges Glück wissen, so gäbe ich noch alles jetzt hin, um ihn wieder zu haben. Nach dem Tod des Sohnes führt CPE sein Berufsleben zwar weiter wie zuvor, doch in den Briefen aus den folgenden Jahren finden sich nun immer öfter Hinweise auf Krankheiten, depressive Phasen und Todesgedanken. Magenhusten, Podagra, Erkältung, Atemnot: Obwohl sich all diese unschönen Dinge mehr und mehr häufen, lässt CPE in seiner Schaffenskraft kaum nach. Es ist nicht nachzuvollziehen, wie der über Sechzigjährige sein Arbeits- 27

28 pensum bewältigt, dabei immer noch neue Ideen hat, seine zahlreichen öffentlichen Auftritte mit Bravour meistert und natürlich auch gern Ehrungen entgegennimmt liest man erstmals in einem der Briefe an seinen Verleger und Freund Breitkopf: Mit meinen Sachen gehts nicht mehr wie sonst. Es ist Zeit, dass ich meine Feder niederlege. Den ganzen Sommer über ist er krank, aber das Stehaufmännchen Carl Philipp Emanuel erholt sich und macht, entgegen seiner Ankündigung, unermüdlich weiter. Man hört auch lange keine Klagen mehr über gesundheitliche Probleme. Besucher gehen bei den Bachs ein und aus, CPE komponiert und plant vieles. Unter anderem wird eine Gesamtausgabe der Choralsätze seines Vaters erscheinen, die als Studienbuch für die Kunst des vierstimmigen Satzes dienen soll. Noch heute ist die Ausgabe im Handel erhältlich! Im Sommer 1788 hat Bach wieder mit Krankheiten zu kämpfen, teilt aber mit: Seit den 18. Sept bin ich an Podagra und anderen Zufällen sehr krank gewesen. Nun fängt sichs an zu bessern. Diesmal aber täuscht er sich. Am 14. Dezember 1788 stirbt CPE Bach, nach 20 erfüllten Hamburger Jahren, und wird in der Krypta von St. Michael beigesetzt. Foto: Thies Rätzke, Hamburg hat mindestens 125 christliche Gotteshäuser. Nicht alle, aber viele haben Türme, das ist in der Skyline gut zu erkennen. Von den fünf evangelischen Hauptkirchen ist die Michaeliskirche (St. Michael, Michel ) die größte und bekannteste und zieht täglich viele Besucher an, leider nicht wegen der Gottesdienste, sondern weil man den Michel einfach 28

29 gesehen haben muss. Auch CPE dürfte da als Attraktion nur eine untergeordnete Rolle spielen, leider. Wer kennt ihn heute schon? Wer kennt seine Musik? Sein Grab im Jubiläumsjahr 2014 zu besuchen erforderte besondere Aufmerksamkeit: nicht, weil man sich durch eventuelle Besucherströme durchkämpfen musste, sondern weil einfach niemand (!) da war - und die Grabplatte so schlicht und unauffällig im Dunkeln lag, dass man sie fast übersehen hätte. Immerhin lag eine frische gelbe Rose drauf. Wenn ich als Turmhenne eine neue Stelle anzutreten hätte, ich würde mit Vorliebe auf dem Turm der Michaeliskirche in Hamburg Platz nehmen. Ich hätte einen phantastischen Fernblick, auf allen Seiten Wasser um mich, würde Schiffe kommen und gehen sehen und wäre der Freiheit und dem Himmel noch ein bisschen näher als hier. schon als Musik empfand, als ich noch Turmküken war: Carl Philipp Emanuel. Klingt das nicht toll? Kein Wunder, dass er seinen Bruder Wilhelm Friedemann mühelos ausstechen konnte, bei dem Vornamen Manchmal ist es tatsächlich so: nomen est omen. Bevor ich jetzt übers Schwärmen ins Spinnen gerate, ist Schluss. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Jahr - und was Sie auch anfangen: tun Sie es aus der Seele heraus, so wie CPE Bach seinen Beruf verstanden hat und auch sein ganzes Leben. Ich denke, er ist ziemlich zufrieden gewesen - und diese Zufriedenheit wünsche ich Ihnen auch. Ihre Turmhenne (momentan zufrieden trotz Schniefnase und Krächzhals) Vor allem aber wäre ich dem nahe, der aus der Seele musiziert hat, dem Hamburgischen Bach, dessen Vornamen (!) ich 29

30 Amtshandlungen Nico Bem (Birkenfeld) Getauft wurden Miley Rose Sesterhenn (Rimsberg) Samuel Condé (Buhlenberg) Niclas Fuchs (Rinzenberg) Johanna Fuchs (Rinzenberg) Stella Frye (Nohen) Amelie Hincha (Birkenfeld) Dennis Buchholz (Birkenfeld) Louis Witte (Sindelfingen) Levin Witte (Sindelfingen) Getraut wurden Andreas Mörsdorf und Susanne Lamberti-Mörsdorf, geb. Zwetsch (Buhlenberg) Aus Gründen des Datenschutzes werden die Amtshandlungen nur in der Print-Ausgabe veröffentlicht. Melissa Goran (Grenzach- Wylen) Junis Eisenbrandt (Birkenfeld) Bjarne Jenke Kronenberger (Buhlenberg) Finn Ruppenthal (Kronweiler) Luan Kalani Perrone (Frankfurt am Main) Kai Boris Altherr (Rinzenberg) Leonie Gaß (Birkenfeld) Melody Randolph (Nohen) 30 Daniel Hincha und Linda Hincha, geb. Wagner (Birkenfeld) Bestattet wurden Arno Petry, 57 Jahre, Birkenfeld Brigitte Kilgore, geb. Decker, 60 Jahre, Idar-Oberstein Helga Völpel, geb. Schmid, 68 Jahre, Birkenfeld Margrit Goss, geb. List, 90 Jahre, Rinzenberg Horst Blankenburg, 84 Jahre, Birkenfeld

31 Margot Gisch, geb. Kopitzke, 87 Jahre, Birkenfeld Siegfried Platte, 89 Jahre, Birkenfeld Elke Kley, geb. Lengler, 81 Jahre, Birkenfeld Doris Alsfasser, geb. Spreier, 76 Jahre, Hoppstädten-Weiersbach Günther Lauff, 90 Jahre, Birkenfeld Monika Felgenhauer, geb. Steinbach, 74 Jahre, Birkenfeld Erika Hönig, geb. Mayer, 90 Jahre, Birkenfeld Irene Schunck, geb. Hornberger, 88 Jahre, Birkenfeld Fritz Hübner, 87 Jahre, Birkenfeld Reinhold Rothfuchs, 87 Jahre, Dienstweiler Petra Windhäuser, geb. Lamberti, 55 Jahre, Birkenfeld Heinrich Schieferstein, 89 Jahre, Birkenfeld Erika Scherer, geb. Welker, 83 Jahre, Birkenfeld Katharina Bräutigam, geb. Paffrath, 97 Jahre, Birkenfeld Erika Nagel, geb. Schilling, 86 Jahre, Birkenfeld Alfred Scherer, 68 Jahre, Rimsberg Adolf Purper, 80 Jahre, Nohen Harald Schneider, 75 Jahre, Rinzenberg Elli Köhler, geb. Hey, 82 Jahre, Birkenfeld Herbert Köhler, 80 Jahre, Gollenberg Elsbeth Müller, geb. Holländer, 81 Jahre, Nohen 31

32 32

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