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1 Mein Freiwilliges Soziales Jahr im Rettungsdienst - Rettungsdienst Main-Kinzig ggmbh Ein Jahr voller Erfahrungen, Freud und Leid Als ich Anfang letzten Jahres vor meinem Abitur stand, dachte ich mir, so langsam wird es Zeit, dass ich drüber nachdenke, was ich beruflich in Zukunft einmal machen will. Da mich medizinische Berufe schon immer sehr interessiert haben, ich mir aber noch völlig unschlüssig war, in welche Richtung ich denn einmal gehen will, oder ob das wirklich das Richtige für mich ist, habe ich über ein Freiwilliges Soziales Jahr nachgedacht. Ich hatte schon viel über ein Freiwilliges Soziales Jahr von Freunden und Bekannten gehört, schließlich habe ich mich darüber schlau gemacht und fand es für mich einen guten Berufseinstieg und gleichzeitig eine gute Berufsorientierung, nach der ich suchte. Nun musste ich mich nur noch für den Bereich entscheiden, in dem ich das Jahr arbeiten möchte. Begeistert war ich vom Rettungsdienst. Denn dort lernt man zwei Seiten kennen, die der Erstversorgung durch den Rettungsdienst und im weiteren die (Zusammen-)Arbeit mit und in den Krankenhäusern. Außerdem wollte ich Erfahrungen sammeln. Viele zweifelten an meiner Entscheidung, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen. Die typischen Vorurteile kamen auf, wenig Geld, viel Arbeit und das alles in einem Männerjob, der nicht immer körperlich einfach ist. Da kamen mir selbst die ersten Befürchtungen auf. Ich werde einen neuen Lebensabschnitt beginnen, mit etwas völlig Fremden. Ich verlasse die Schule und lerne einen neuen Beruf kennen. Was ist, wenn dieser mir doch nicht gefällt oder für mich uninteressant ist?! Außerdem werde ich viele neue Kollegen kennenlernen und hatten Angst, wie ich von diesen aufgenommen werde, gerade als neue FSJ lerin, die noch recht wenig Ahnung von dem Rettungsdienst hat. Der Rettungsdienst ist nicht immer ein leichter Job, da kamen mir die nächsten Zweifel auf. Was ist, wenn ich selbst überfordert bin mit dem, was ich sehe oder machen muss. Die Belastungen sind nicht gerade wenig, körperlich muss man fit sein und an dem Schichtdienst muss man auch Gefallen finden - die Nächte wach sein und tagsüber schlafen. Schnell wurden jedoch die Befürchtungen zu Vorfreuden, ich wollte das alles kennenlernen. Meine Ziele hatte ich schon gesteckt, ich wollte Orientierung: Ist der Beruf etwas für mich? Wie komme ich mit dem Schichtdienst zurecht? Wie kann ich mit (schwerkranken) Patienten 1

2 umgehen? Wie nahe liegt mir die Medizin? Außerdem wollte ich selbstständiger werden, alleine Entscheidungen treffen, Aufgaben annehmen und ausführen und mich weiter bilden. Dann war es soweit, mein Abitur hatte ich in der Tasche und die Zusage für mein Freiwilliges Soziales Jahr im Rettungsdienst Main-Kinzig ggmbh (Hanau) hatte ich auch schon. Doch bevor es richtig losgehen konnte, musste ich erst noch meine Ausbildung zum Rettungshelfer an der Zentralen Ausbildungsstätte des Deutschen Roten Kreuz in Frankfurt machen und meinen LKW-Führerschein. Da die Rettungswagen (RTW) größer und vor allem schwerer sind, ist ein LKW-Führerschein Pflicht. Meinen Führerschein habe ich im Schnelldurchlauf bestanden, nun konnte ich mich voll und ganz auf die Rettungsdienstschule konzentrieren. Für den Rettungshelfer benötigt man fünf Wochen Rettungsdienstschule, mit einer anschließenden Abschlussprüfung und ein zweiwöchiges Klinik-Praktikum. Dieses absolvierte ich im nahelegenden Klinikum Hanau, in der Zentralen Notaufnahme (ZNA). Als dies nun auch gemeistert war, ging es zwar auf die Rettungswache und auf den Rettungswagen, jedoch vorerst als dritte Person zum Einarbeiten. In dieser Zeit war anschauen und lernen angesagt. Ich wurde angelernt und bekam alle meine Einweisungen auf Geräte, Fahrzeuge, Hygiene, Arbeitssicherheit- und Schutz, Sonder- und Wegerechte und vieles mehr. Dann aber, Ende Oktober letzten Jahres, ging es richtig los für mich. Ich durfte als ganze Arbeitskraft auf den Rettungswagen mitfahren, das heißt, ich als Rettungshelfer und ein Rettungsassistent. In meinem Arbeitsvertrag waren 48,5 Stunden pro Woche vorgeschrieben. Nun würde ich gerne einen Tagesablauf niederschreiben, der darstellt, was ich in meinem Freiwilligen Sozialen Jahr so täglich geleistet habe, jedoch ist das im Rettungsdienst sehr schwer. Man kommt morgens auf die Arbeit und weiß nicht, was einen erwartet. An manchen Tagen ist so viel los, dass man zwölf Stunden (ein normaler Dienst dauert immer zwölf Stunden) durchrollt und noch nicht mal eine Pause zum Essen findet; an anderen Tagen ist sehr wenig los, da sitzt man auf der Wache und weiß vor lauter Langeweile gar nicht, was man noch machen soll. Kein Tag sieht aus, wie der nächste und das ist, was mir an diesem Beruf so gut gefällt und ihn so spannend macht. Abwechslung hat man jeden Tag. Trotzdem versuche ich einen Tagesablauf niederzuschreiben: Das erste, was ich gelernt habe, ist Pünktlichkeit. Je pünktlicher ich da bin, desto genauer kann ich den Rettungswagen checken und der abgelöste Dienst kann pünktlich Feierabend 2

3 machen. Auf den pünktlichen Feierabend kann man sich natürlich nicht verlassen, denn wenn der Melder geht, muss man los kranke Menschen suchen sich den Zeitpunkt eben nicht aus. Der Rettungswagen wird nach jeder Übergabe genau gecheckt. Das heißt: Sind die Notfallrucksäcke vollständig? Das Auto mit genug Material aufgefüllt? Funktionieren alle Geräte (Gerätecheck)? Technikcheck des Fahrzeugs ohne Mängel (Reifendruck, Lichter, Tank, etc.)? Gerade die Notfallrucksäcke sind am wichtigsten, denn diese stellen den ersten Kontakt zum Patienten da. Das schlimmste wäre, wenn etwas Lebenswichtiges fehlen würde. Bei Einsätzen war ich meistens für den Patiententransport zuständig, ich war der Fahrer Zitat von Arbeitskollegen: Die kleine Frau fährt das große Auto. Als Fahrer hat man es auch nicht immer ganz einfach. Es alarmiert dringend und man muss mit Licht und Luft schnell durch die Stadt fahren. Als Fahrer muss man immer mit Fehlern der anderen Autofahrer rechnen, man wird entweder nicht gesehen oder nicht gehört und dann kann es schnell zu Unfällen kommen. Deswegen ist trotz Sondersignal und Zusatzrechten immer Vorsicht geboten und lieber langsamer und dafür heil ankommen, denn das eigene Leben geht vor. Das nächste, was ich in meinem Freiwilligen Sozialen Jahr gelernt habe, ist: Schneekette aufziehen. Ich bin sprichwörtlich ins kalte Wasser geworfen worden. Gleich zu Anfang meines Freiwilligen Sozialen Jahres gab es einen schneereichen Winter. Es war so gut wie kein Durchkommen mehr. Doch trotzdem musste ich irgendwie schnell zu den Patienten kommen, da konnte es noch so glatt sein und noch so viel Schnee auf den Straßen liegen, die noch nicht geräumt waren. Ohne Schneeketten ging gar nichts mehr. In diesem Winter habe ich richtig Autofahren gelernt. Beim Patienten habe ich Handlangerarbeiten übernommen, das bedeutet: Geräte zum Patienten tragen, dann Blutdruck messen, Blutzucker messen, EKG kleben und schreiben, Anreichen von bestimmten Sachen, Medikamente aufziehen, Sauerstoffgabe, Wundversorgung und Vorbereiten des Patiententransport (Trage bereit stellen). 3

4 Da viele Patienten nicht mehr laufen können oder nicht mehr dürfen und es selten überall einen Aufzug gibt, ist Tragen angesagt. Dies geht entweder mit dem Tragestuhl, für die sitzenden Patienten oder mit dem Tragetuch, für die Liegenden. Dann ist Muskelkraft angesagt - geht nicht, gibt s nicht! Der Patient muss runter zum Rettungswagen. Ist der Patient dann im Auto, werden weitere Maßnahmen vorgenommen, mit oder ohne Notarzt. Ist der Patient dann versorgt und einigermaßen stabil, geht es los Richtung Krankenhaus. Oft war ich dabei der Fahrer, aber manchmal durfte ich auch hinten Patienten betreuen und versorgen. Im Krankenhaus, nach Übergabe an einen Arzt, beginnt die Schreibarbeit. Das Notfallprotokoll muss ausgefüllt werden, mit dem genauen Hergang. Putzen gehört auch zu unserer täglichen Arbeit, das Auto muss von innen und außen sauber gemacht und sauber gehalten werden. Gerade nach Infektions-Fahrten muss besonders ordentlich gereinigt werden. Die Wache selbst muss auch in Ordnung gebracht werden, zum Beispiel Geschirr spülen. Während meines Freiwilligen Sozialen Jahres musste ich 25 Seminartage besuchen. Es gab drei Wochenseminare, die von Montag bis Freitag gingen (Jugendherberge, Bad Homburg) und zehn Tagesseminare (Deutsches Rotes Kreuz, Gießen). Meine Seminargruppe war eine reine Rettungsdienstgruppe. Ich fand die Seminare eine Abwechslung zum Rettungsdienstalltag. Man lernte andere Rettungsdient FSJ ler, aus anderen Landkreisen kennen. Man konnte sich unterhalten und Erlebnisse austauschen, es gab immer etwas zu erzählen. Die Seminare waren eine Art Fortbildung für uns, der Lerneffekt war groß. Wir übten Theorie und Praxis und haben viele nützliche Tipps erhalten. Außerdem gab es auch genug Freizeit und Spaß. Nun haben wir Mitte September und mein zwölf monatiges Freiwilliges Soziales Jahr im Rettungsdienst ist fast vorbei. Ich betrachte das Ganze mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Es war wirklich eine tolle Zeit und ich habe viele Erfahrung mitgenommen. Doch ab Oktober fange ich eine Ausbildung zur Gesundheits- und Kinderkrankenschwester im Klinikum Hanau an, worauf ich mich schon sehr freue. Das Freiwillige Soziale Jahr hat dazu viel beigetragen, auch wenn ich nicht unbedingt im Rettungsdient bleibe. Es hat mir sehr geholfen, meinen zukünftigen Arbeitsplatz zu bekommen. Mein neuer Arbeitgeber fand es klasse, dass ich mich sozial engagiere und bei Bewerbungsgesprächen hatte man immer etwas zu erzählen. 4

5 Durch die nahe Zusammenarbeit zwischen Rettungsdienst und Krankenhaus, konnte ich den Klinik-Alltag und die Arbeit ein Stück weit kennenlernen und reinschnuppern. Außerdem konnte ich so wichtige Kontakte zum Klinikum knüpfen und schon mal den ein oder anderen kennen lernen. Das Freiwillige Soziale Jahr hat mich nur noch mehr dazu bestärkt, die Ausbildung zur Kinderkrankenschwester zu machen. Ich selbst habe mich in diesem Jahr verändert ich wurde selbstständiger. Alleine arbeiten, Tätigkeiten annehmen und umsetzten oder selbst Entscheidungen treffen, das alles fällt mir nun viel leichter, als vorher. Ich habe gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Ich bin in meine Aufgaben hineingewachsen und mitgewachsen, ich wurde reifer und erwachsener. In meinem Freiwilligen Sozialen Jahr habe ich Menschenkenntnisse gesammelt und gelernt, mit Patienten richtig umzugehen, gerade mit kleinen Kindern, was für meinen zukünftigen Beruf sehr wichtig ist. Nun weiß ich, die Dinge zu schätzen wie froh man sein kann, wenn man gesund ist und wie schnell doch das Leben vorbei sein kann, von der einen auf die andere Sekunde. Freud und Leid liegen manchmal sehr nah beieinander. Alle Erfahrungen, die ich in einem Jahr gesammelt habe, möchte ich nicht missen und bin froh darüber, wie ich mich verändert habe. Mein Fazit über das Freiwillige Soziale Jahr fällt sehr positiv aus. Alle Befürchtungen, die ich anfangs hatte, sind recht schnell verschwunden. Von den Kollegen wurde ich gut aufgenommen und gut ins Team eingegliedert. Jeden Tag hatte ich Spaß an der Arbeit, ich wurde gut eingearbeitet, habe viel gezeigt und erklärt bekommen, ganz nach dem Motto: Learning by Doing. Die Belastungen waren ok für mich, gerade als Frau; körperlich und psychisch kam ich schon das ein oder andere Mal an meine Grenzen. Auch mit dem Schichtdienst kam ich gut zurecht und habe mich recht schnell an einen neuen Tag-Nacht-Rhythmus gewöhnt. Die zwölf Monate Freiwilliges Soziales Jahr haben mir die nötige Berufsorientierung gegeben nach der ich vor gut einem Jahr nach meinem Abitur suchte. Gewonnen habe ich jede Menge Menschenkenntnisse wer ist wirklich krank und wer sucht einfach nur Jemanden zum Reden?! Bevor ich angefangen habe, hatte ich immer Angst, dass ich während eines Einsatzes überfordert sein könnte, mit dem was ich sehe oder machen soll oder dass ich nicht schnell 5

6 genug handeln könnte. Schnell musste ich aber feststellen, dass alles recht ruhig abläuft und ich gut gefordert wurde. Ich kann ein Freiwilliges Soziales Jahr nur weiterempfehlen, ich selbst bereue meine Entscheidung nicht. Ich hatte ein rundum erfülltes, zufriedenstellendes und tolles Rettungsdienst-Jahr. Mich hat dieses eine Jahr geprägt. Im Rettungsdienst hat man alles und man sieht alles - vom Schnupfen bis zum Herzinfarkt; von Klein bis Groß; von arm bis reich. Meiner Zukunft sehe ich mit einem weinenden und einem lachenden Auge entgegen. Das Jahr ging so schnell vorbei und den Rettungsdienst werde ich schon ein Stück weit vermissen, aber ich freu mich auf das, was kommt. Für mich beginnt jetzt wieder etwas Neues und Spannendes. Mir hat das Freiwillige Soziale Jahr nur Vorteile gebracht, man legt sich beruflich noch nicht endgültig fest. Ein Freiwilliges Soziales Jahr ist intensiver als ein Praktikum, man lernt mehr und kann sich anschließend entscheiden, ob dieser Beruf etwas für einen ist. Falsche Vorstellungen sind so gut wie ausgeschlossen, da man einen größeren Einblick in den Beruf erhält. Der Rettungsdienst ist nicht immer so, wie er im Fernsehen dargestellt wird Krankentransporte oder schlichte Hilfeleistungen stehen auf der Tagesordnung. Schwerverletzte sind nicht immer alltäglich, gerade Leute, die zu tief ins Glas geschaut haben, nutzen den Rettungsdienst gerne aus. So habe ich meine Erfahrungen gesammelt. Nun ist mein Freiwilliges Soziales Jahr im Rettungsdienst vorbei ein Jahr voller Freud und Leid geht zu Ende. Ich bin echt froh, über jede einzelne Erfahrung, die ich mitnehmen durfte. Dies war mein Bericht, über mein zwölf monatiges Freiwilliges Soziales Jahr im Rettungsdienst.. 6

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