Praxisleitfaden für die 2BKS2 - Blockpraktikum

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1 Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, Albstadt Praxisleitfaden für die 2BKS2 - Blockpraktikum Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltliche Schwerpunkte des Blockpraktikums Organisation der Praxis Informationen zu den benoteten Praxisbesuchen Praxisaufgaben In der ersten Blockwoche sind folgende Aufgaben zu erledigen Weitere Aufgaben innerhalb des Blockpraktikums Durchführung von zwei Beobachtungen Das Projekt Zusammenarbeit mit Eltern und sonstigen Kooperationspartnern Freispielführung/Alltagsgestaltung/Alltagsbegleitung Nachweis über die Durchführung der Praxisaufgaben Anwesenheitsliste Name Seite 1 von 16

2 1 Inhaltliche Schwerpunkte des Blockpraktikums Im zweiten Ausbildungsjahr bildet die Projektarbeit den thematischen Schwerpunkt der praktischen Ausbildung. Daher soll innerhalb eines siebenwöchigen Blockpraktikums ein Projekt geplant, durchgeführt und reflektiert werden. Das Projekt soll ca. 6 Projektschritte umfassen. Das Projektthema soll sich an den Bedingungen der Einrichtung orientieren und in Rücksprache mit der Anleiterin 1 entwickelt werden. 2 Organisation der Praxis Über jeden Praxistag ist eine Eintragung in der Anwesenheitsliste zu machen und von der Anleiterin zu unterschreiben. Die schriftlichen Vorbereitungen werden mit der Anleiterin vorher abgesprochen und spätestens am Tag der Durchführung eingesehen und kontinuierlich abgezeichnet. Bei Erkrankung ist die Praxisstelle unmittelbar zu benachrichtigen. Ab dem 3. Fehltag müssen alle weiteren Fehltage in der Praxis nachgeholt werden. Halbe Tage zählen als ganze Fehltage! Es ist mit den Anleiterinnen vereinbart, dass die Praktikantin wenn möglich während des Blockpraktikums an den zu der Einrichtung gehörenden Terminen (Elternabend, Sprachförderung, Elterngespräch...) mindestens einmal teilnimmt. Die Teilnahme wird in der Anwesenheitsliste eingetragen. Die Praktikantinnen unterliegen der Schweigepflicht. Bei Krankheit oder einer Verschiebung des Praxisbesuchs aus anderen Gründen müssen die Schülerinnen umgehend bei der Praxislehrkraft und in der Einrichtung Bescheid geben. Eventuell kann nach Absprache mit einer anderen Schülerin getauscht werden, bei akuter Erkrankung muss dies vor Öffnung des Kindergartens geschehen. 1 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die geschlechterspezifische Unterscheidung verzichtet Seite 2 von 16

3 3 Informationen zu den benoteten Praxisbesuchen Im Blockpraktikum finden zwei Besuche durch die Praxislehrkraft statt. Einer der beiden Besuche findet zu einem Projektschritt statt. Beim anderen Praxisbesuch kann ein gezieltes Angebot zu einem anderen Thema durchgeführt werden. Die Projektplanung wird mit der Vorbereitung zum ersten Praxisbesuch, an dem ein Projektschritt stattfindet, abgegeben. Die Projektdokumentation muss spätestens zwei Wochen nach Beendigung des Blockpraktikums in der Schule oder nach Absprache bei der Praxislehrkraft abgegeben werden. 4 Praxisaufgaben 4.1 In der ersten Blockwoche sind folgende Aufgaben zu erledigen Kennenlernen der jeweiligen sozialpädagogischen Institution (kurze Institutionsanalyse/Situationsanalyse) Erstgespräch (Schriftliche Abklärung der gegenseitigen Erwartungen) Durchführen eines Kennenlernspiels 4.2 Weitere Aufgaben innerhalb des Blockpraktikums Durchführung von zwei Beobachtungen Fragen Sie Ihre Anleiterin, welches Beobachtungsverfahren in der Einrichtung angewendet wird, und wie dieses in der Praxis umgesetzt wird. Notieren Sie anschließend die wichtigsten Informationen aus dem Gespräch und legen Sie diese in ihrem Ausbildungsportfolio ab. Beobachten Sie gemeinsam mit Ihrer Anleiterin ein Kind mit dem in der Einrichtung verwendeten Beobachtungsverfahren. Tauschen Sie sich anschließend gemeinsam über Ihre Beobachtungen aus. Seite 3 von 16

4 Beobachten Sie ein Kind mit dem Ihnen bereits bekannten Beobachtungsverfahren und dokumentieren Sie diese Beobachtung. Legen Sie die Dokumentation in Ihrem Ausbildungsportfolio ab. Für Schülerinnen in der Kinder- und Jugendarbeit und der Erziehungshilfe: Führen Sie mit Ihrer Anleiterin ein Gespräch über die in der Einrichtung üblichen Formen der Dokumentation. Schreiben Sie hierüber einen Bericht und beschreiben Sie, wie in Ihrer Einrichtung dokumentiert wird. Beobachten Sie gemeinsam mit Ihrer Anleiterin ein Kind oder Jugendlichen in einer offenen (Spiel-)Situation und erstellen Sie ein Beobachtungsprotokoll. Tauschen Sie sich anschließend gemeinsam über Ihre Beobachtungen aus und halten Sie diese schriftlich fest. Beobachten Sie ein Kind oder Jugendlichen mit einem Ihnen bekannten Beobachtungsverfahren und dokumentieren Sie diese Beobachtung. Legen Sie die Dokumentation in Ihrem Ausbildungsportfolio ab Das Projekt Ein Projekt in Bildungseinrichtungen ist eine (einmalige) offen geplante Bildungsaktivität einer lernenden Gemeinschaft von Kindern und Erwachsenen. Im Mittelpunkt steht die intensive bereichsübergreifende Auseinandersetzung mit einem die Kinder interessierenden Thema und dessen Einbettung in größere Zusammenhänge. (vgl. Kindergarten heute 5/2014, S. 9ff) Skizzieren Sie den Projektverlauf in den Phasen 1. Projektfindung und -klärung (Initiierung- und Einstiegsphase) 2. Projektplanung und -realisierung mit Reflexion der Lernprozesse (Vorbereitungsund Realisierungsphase) Empfehlung: 6 7 Projektschritte! 3. Projektabschluss und -reflexion (Präsentations- und Evaluationsphase) 4. Evtl. Weiterführung (vgl. Kindergarten heute 5/2014, S. 9ff) Seite 4 von 16

5 a) Vorüberlegungen zum Projekt (Projektfindung und -klärung) Ausgangssituation des Projekts Aus welchen Beobachtungen und Überlegungen erschließt sich das Projektthema? Welche Bedürfnisse und Interessen der Kinder werden dabei aufgegriffen? Analyse des Projekts Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Projektthema (Sachanalyse) Projektziele Welche Ziele werden angestrebt? Warum finden Sie diese wichtig? Welche Bedeutung haben Ihre Ziele für die Gruppe bzw. für einzelne Kinder? Analyse der Projektgruppe Die Gruppe bzw. einzelne Kinder beschreiben Welche Interessen bzw. Vorerfahrungen bringen die Kindergruppe sowie einzelne Kinder bezüglich des ausgewählten Themas mit? b) Durchführung des Projekts (Projektplanung und -realisierung) Jeder Projektschritt muss schriftlich anhand des Ausarbeitungsschemas ausgearbeitet werden. Beziehen sie sich dabei auf ihr konkretes Angebot (Projektschritt). Überlegungen, die Sie schon bei der Planung des Projektes formuliert haben, müssen nicht noch einmal genannt werden!!! Seite 5 von 16

6 Schriftliche Vorbereitung eines Projektschrittes: Ausarbeitungsschema Deckblatt Name, Vorname der Schülerin / des Schülers Klasse Praxislehrer/in Einrichtung (Adresse und Telefonnummer!) Anleiter/in Datum des Angebots Uhrzeit Thema: Seite 6 von 16

7 Ausgangssituation des Projektschrittes Was erscheint mir bedeutsam, um an den letzten Projektschritt anknüpfen zu können? Ziele des Angebotes Welche Ziele stehen bei diesem Projektschritt im Vordergrund? Welche Ziele fließen noch mit ein? Welche Bedeutung haben diese Ziele für die Entwicklung des Kindes in der gewählten Altersstufe? Thema Welches Thema wähle ich bei diesem Projektschritt? Inhalte zu diesem Thema? Wie steht das Thema des Projektschrittes im Zusammenhang mit dem gesamten Projekt? Welche Erfahrungen können Kinder dabei machen? Medien- und Materialanalyse Die eigene Auseinandersetzung mit dem Medium bzw. Material steht vor jedem Einsatz! Auch für jedes Material, das Sie einsetzen, muss eine differenzierte schriftliche (!) Materialanalyse erfolgen! Medien, Materialen, Hilfsmittel benennen, beschreiben und die Auswahl sinnvoll begründen. Medienanalyse (Bilderbuch, Lied, Gedicht, Geschichte, Kochrezept, Backrezept etc....) Raum Raumauswahl begründen, räumliche Vorbereitung beschreiben, Raumskizze anfertigen. Methodischer Aufbau (Benutzen Sie hierfür die Vorlage Anhang 1 Verlaufsplanung) Der geplante Verlauf wird in einen Einstieg, einen Hauptteil und einen Schluss mit Überleitungen untergliedert. Das gewählte Vorgehen und die Auswahl der Methoden müssen begründet werden!!! Seite 7 von 16

8 Einstieg Wie steige ich ein? Warum wähle ich gerade diesen Einstieg? Beim Einstieg geht es vor allem darum, die Kinder für das Angebot zu motivieren, d. h. eine für die Kinder interessante und spannende Hinführung zum Angebot/Thema. Mögliche Methoden Informativer Einstieg den Kindern mitteilen, um was es geht und die Richtung, in die das Angebot geht, aufzeigen. Neugierde weckender Einstieg: Rätsel, Gedicht, Fragen zum Themenbereich,... Hinführender Einstieg: erstes Experimentieren mit dem neuen Material,... Hauptteil Beschreibung der einzelnen Methoden mit Begründung: Mögliche Methoden und Sozialformen Darbietung der Erzieherin (z. B. Bilderbuch - Vorstellung) Erarbeitendes Gespräch mit den Kindern Einzelarbeit der Kinder Partnerarbeit Gruppenarbeit Spiel usw. Mischformen sind möglich!! Schluss Wie verläuft das Ende des Angebots? Wie wird der Schlusspunkt gesetzt? Warum gerade dieser? Mögliche Methoden abschließendes Gespräch abschließende Betrachtung der Ergebnisse Zusammenfassung durch die Erzieherin Wie geht es weiter? Welche Ideen haben die Kinder? Nach Beendigung jedes Projektschrittes ist eine schriftliche Reflexion anzufertigen. Benutzen Sie dazu die Vorlage 2 Reflexionsschema Projektschritt. Seite 8 von 16

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10 c) Abschließende Reflexion des Projekts (Projektabschluss und -reflexion) Nach Beendigung des gesamten Projekts ist eine schriftliche Reflexion des Projektverlaufs zu verfassen und im Ausbildungsportfolio abzulegen. Nachfolgend finden Sie einige inhaltliche Hinweise zum Verfassen der Reflexion. Verlauf des Projekts Zeitdauer, Verlauf und Veränderungen der Projektgruppe und ihrer Themen Anregungen und Ideen der Kinder, die in das Projekt aufgenommen wurden. Umsetzung projektorientiertes Arbeiten Gelang es mir: Kinder zu selbständigem Handeln anzuregen? Die Partizipation der Kinder in den Projektphasen umzusetzen? Lernerfahrungen in verschiedenen Bildungsbereichen zu ermöglichen und die Kinder in Basiskompetenzen zu stärken? (Handlungskompetenz, Selbständigkeit und soziales Lernen zu fördern?) Den Alltag der Einrichtung durch mein Projekt zu beeinflussen? Meine persönlichen Erfahrungen mit der Projektarbeit Vorbereitung, Offenheit für Ideen der Kinder, Flexibilität, Unterschiede zu bisher durchgeführter Angebotsarbeit (Bildungsaktivität) Alles was Ihnen sonst wichtig erscheint Zusammenarbeit mit Eltern und sonstigen Kooperationspartnern a) Hospitieren Sie bei einem Aufnahmegespräch, Eingewöhnungsgespräch, Entwicklungsgespräch oder Hilfeplangespräch in Ihrer Einrichtung Schreiben Sie ein Erinnerungsprotokoll/einen Bericht in eigenen Worten. Reflektieren Sie das Gespräch anhand der folgenden Fragen: Was waren für Sie eindrückliche Momente? Wo nahm das Gespräch eine für Sie überraschende Wende? Wie erlebten Sie die teilnehmenden Eltern und Erzieherinnen? Worin sehen Sie Perspektiven in der weiteren erziehungspartnerschaftlichen Zusammenarbeit? Seite 10 von 16

11 Für das Protokoll eines Hilfeplangespräches berücksichtigen Sie folgende Fragen: Welche Personen waren anwesend? Wie war die Atmosphäre während des Gesprächs (Rahmenbedingungen)? Konnten die Eltern zu einer Mitarbeit motiviert werden? Wie gelang dies? Falls ja, welche unterschiedlichen Interessen/ Wünsche wurden deutlich? Wie gelang es diese zu thematisieren? Welche Vereinbarungen wurden getroffen? b) Beschreiben Sie die verschiedenen Formen der Zusammenarbeit mit Eltern, oder mit sonstigen Kooperationspartnern, die in der Einrichtung praktiziert werden Erstellen Sie nach einem Gespräch mit Ihrer Anleiterin eine Übersicht über die verschiedenen Kooperationspartner der Einrichtung. Suchen Sie sich einen Partner heraus und beschreiben Sie diesen und dessen Arbeit genauer. c) Überlegen Sie anhand Ihrer Beobachtungen in der Praxis (2-3) mögliche Themen für einen Elternabend oder für eine andere Veranstaltung. Wählen Sie ein Thema aus und entwerfen Sie einen Vorschlag mit aktivierenden Elementen. Diskutieren Sie in Ihrem Team bzw. Ihren Kolleginnen in der Gruppe inwieweit dieser realistisch und umsetzbar erscheint. Für Schülerinnen in der Kinder- und Jugendarbeit und der Erziehungshilfe: Führen Sie mit Ihrer Anleiterin ein Gespräch über aktuelle Entwicklungen in der Zusammenarbeit mit Eltern bzw. anderen relevanten Kooperationspartnern. Welche gesellschaftlichen Veränderungen wirken auf die Arbeit ein? Welche zusätzlichen Belastungen für Familien lassen sich feststellen? Wie wird von Seiten der Einrichtung auf diese Veränderungen reagiert? Seite 11 von 16

12 4.2.4 Freispielführung/Alltagsgestaltung/Alltagsbegleitung Übernehmen Sie an drei Vormittagen oder Nachmittagen ca. 1,5 2 Stunden die Freispielführung/Alltagsgestaltung in der Gruppe. Schreiben Sie über Ihre letzte Freispielführungen/Alltagsbegleitungen einen Bericht, der die wesentlichen Etappen /Spielphasen einer ortsfremden Kollegin verständlich macht. Gehen Sie dabei auch Unterschiede zu den zwei vorausgegangenen Freispielführungen ein. Reflektieren Sie die Freispielführung/Alltagsgestaltung anhand der folgenden Fragen: Wie erlebten Sie sich als Verantwortliche während des Freispiels/der Alltagsgestaltung? Wie waren Sie in Kontakt und in Beziehung zu den Kindern? Welche Impulse konnten Sie während der Freispielphase/Alltagsgestaltung setzen? Wie erlebten Sie sich in der Zusammenarbeit mit den Kolleginnen? Diskutieren Sie in Ihrem Team den Stellenwert des Freispiels/der Alltagsbegleitung/Alltagsgestaltung im Zusammenspiel mit anderen pädagogischen Angeboten (gezielte Angebote, Förderprogramme, Projekte, Termine mit externen Begleiterinnen ) und fassen Sie die Diskussion in einer für Sie stimmigen Einschätzung zusammen. Seite 12 von 16

13 5 Nachweis über die Durchführung der Praxisaufgaben Aufgabenart Erstgespräch (Abklären gegenseitiger Erwartungen) Kennenlernspiel Datum d. prakt. Durchführung Schriftl. Bearbeitung: Vorb. Nachb. Unterschrift der Anleiterin Situationsanalyse Beobachtungsverfahren und gemeinsame Beobachtung mit Anleiterin/ Anleiter Beobachtung und Dokumentation nach dem bekannten Beobachtungsverfahren 1. Projektschritt Thema: 2. Projektschritt Thema: 3. Projektschritt Thema: 4. Projektschritt Thema: 5. Projektschritt Thema: 6. Projektschritt Thema: Hospitationsprotokoll (Elterngespräch, etc....) Kooperationsformen beschreiben Freispielführung/ Alltagsbegleitung/ Alltagsgestaltung Seite 13 von 16

14 6 Anwesenheitsliste Name Datum anwesend von... bis Aktivität (z. B. Spielbereich) Fehlzeiten Grund Unterschrift Anleiterin Kopiervorlage d. h. muss bei Bedarf nachkopiert werden. Seite 14 von 16

15 Anhang 1 - Verlaufsplanung (Querformat) Zeit / Dauer Teilschritte und Methoden Pädagogisches Verhalten Pädagogischer Kommentar Einführungsphase 1. Teilschritt:... Methode(n) Was tue, was sage ich? Wörtlich schreiben, was ich sage und welche Impulse (sachbezogen und sozial) ich geben werde. Hauptteil 2. Teilschritt:... Methode(n)...Teilschritt:... Methode(n) Abschlussphase Seitenzahlen nicht vergessen! Seite 15 von 16

16 Anhang 2 - Reflexionsschema Projektschritt (Als Fließtext!) Gliederung Fragestellungen zur Bearbeitung 1. Schriftliche Vorbereitung z. B. Wurden wichtige Aspekte vergessen bzw. zu knapp abgehandelt? Wo waren die Ausführungen zu allgemein, zu oberflächlich? Habe ich meine Planung fachlich ausreichend begründet? 2. Ziele War der Zielschwerpunkt richtig gewählt? Haben Sie die von Ihnen vorgesehenen Ziele mit dieser Aktivität erreicht? 3. Themenwahl War das Thema interessant für die Kinder? War die Auswahl der Inhalte sinnvoll, altersgemäß, passend zum Ziel? Wurden die (fehlenden) Vorerfahrungen beachtet? 4. Verhalten der Kinder Wie zeigte sich das Verhalten von einzelnen Kindern? Welche gruppendynamischen Prozesse ergaben sich? Welche Fähigkeiten wurden sichtbar? 5. Methodischer Verlauf War das Angebot sinnvoll aufgebaut? z. B. War die Einleitung motivierend, originell, passend? Wurden die Ziele mit den gewählten Methoden erreicht? Welche Möglichkeit zur Eigenaktivität konnten die Kinder nutzen? 6. Pädagogisches Verhalten Hatten Sie den Überblick? Wurden Anregungen der Kinder gesehen und aufgegriffen? Wie gelang es Ihnen, sich auf nicht planbare Situationen einzustellen? Wie war die Atmosphäre in der Gruppe? Wie war Ihr pädagogisches Verhalten allgemein? (Interaktion, Wort- und Körperausdruck) 7. Schlussfolgerungen Was folgt aus Ihren Reflexionen für die weitere Planung und Durchführung gezielter Aktivitäten? Seite 16 von 16

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