Leitfaden. für die sozialpädagogische Praxis im 1 BKSP. (Stand )
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- Ferdinand Küchler
- vor 5 Jahren
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1 Hauswirtschaftliche Schule Albstadt, Johannesstr. 6, Albstadt Leitfaden für die sozialpädagogische Praxis im 1 BKSP (Stand ) Die praktische Ausbildung dient der Anwendung und Vertiefung der im Unterricht erworbenen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten. Schule und Einrichtung stellen dabei in engem Zusammenwirken eine effektive Verzahnung von schulischem Unterricht und dessen praktischer Umsetzung in der Einrichtung sicher. (vgl. 10 1BKSPVO). Seite 1 von 19
2 Vorwort Liebe Schülerin, lieber Schüler, die folgenden Seiten sind voller Informationen und Aufgaben, die zunächst sicherlich eine große Anforderung zu sein scheinen aber es wird sich klären und gut zu bewältigen sein. Worum geht es? Ziel aller Aufgaben in Schule und Praxis ist, Ihnen berufliche Handlungskompetenzen zu vermitteln. Diese zu erwerbenden Kompetenzen orientieren sich an bestimmten Leitthemen, die sich wie ein roter Faden durch die schulischen und praktischen Aufgaben ziehen. In der 1 BKSP ist die Ausbildung ausgerichtet an den Leitthemen Aufbau von Beziehungen zu Kindern und Auseinandersetzung mit der beruflichen Rolle einer Erzieherin, eines Erziehers. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Im Einzelnen sollen Sie am Ende von sich sagen können (meine ersten beruflichen Kompetenzen): Ich kann Kontakt zu Kindern herstellen und eine Beziehung aufbauen. Ich habe Kenntnisse über Wahrnehmungsprozesse. Es gelingt mir, andere Personen in ihren Äußerungen, ihren Bedürfnissen, ihrem Verhalten wahrzunehmen. Die Selbstwahrnehmung sehe ich als wichtigen Bestandteil der beruflichen Rolle. Ich kann sowohl Handlungsprozesse als auch das eigene Handeln reflektieren. Ich bin darüber hinaus in der Lage, mich selbst in meiner pädagogischen Rolle zu reflektieren. Ich verfüge über Orientierungswissen über kindliche Lern- und Bildungsprozesse. Ich habe mich in der beruflichen Rolle als Begleitung kindlicher Bildungsprozesse eingefunden. Ich habe eine berufliche Haltung entwickelt und verfüge über die für die Ausbildung notwendigen Schlüsselqualifikationen wie z.b. Engagement, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit Die Aufgaben in der Praxis und auch die schulischen Inhalte sind nach den Leitthemen ausgerichtet und werden Ihnen dabei helfen, diese Kompetenzen zu erreichen. Am Ende des Jahres werden Sie sich selbst einschätzen und auch eine Rückmeldung darüber erhalten, inwiefern Ihnen gelungen ist, diese Kompetenzen zu erwerben und in welchem Bereich Sie noch Entwicklungsmöglichkeiten haben. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg! Ihr Team der 1 BKSP in Zusammenarbeit mit vielen Praxisanleiterinnen und -anleitern Seite 2 von 19
3 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalte des Handlungsfelds Sozialpädagogisches Handeln Inhalte des ersten Halbjahres Inhalte des zweiten Halbjahres Organisation des Handlungsfeldes und Notengebung Informationen zur Notengebung im Handlungsfeld Sozialpädagogisches Handeln Informationen zum Ausbildungsportfolio Praxisaufgaben im 1. Halbjahr Schriftliche Dokumentation der wöchentlichen Mitspielsituation Handlungsprotokoll Reflexion Institutionsbeschreibung Leitfragen für das Reflexionsgespräch am Ende der ersten Blockwoche Nachweis über Aktivitäten und Anwesenheit in der Praxisstelle Praxisaufgaben im 2. Halbjahr Nachweis über die Bearbeitung und Durchführung der Praxisaufgaben im 2. Halbjahr Entwicklungsgespräch 1BKSP.19 Seite 3 von 19
4 1 Inhalte des Handlungsfelds Sozialpädagogisches Handeln 1.1 Inhalte des ersten Halbjahres Im ersten Schulhalbjahr steht das Alltagsgeschehen im Kindergarten im Mittelpunkt Ihrer Ausbildung. Sie werden sich im Umgang mit den Kindern erleben und dabei Ihre persönlichen Voraussetzungen für den Erzieher*innenberuf kennenlernen. Es geht in diesem Ausbildungsabschnitt darum, sich Ihre Kompetenzen bewusst zu machen, die Sie für den Aufbau von Beziehungen zu Kindern brauchen, z.b. mit anderen in Kontakt treten, mit Kindern kommunizieren, Kinder wahrnehmen und verstehen und zu sehen, wie Sie diese Kompetenzen weiterentwickeln können. Ein Schwerpunkt in der Praxis ist von schulischer Seite das Mitspielen in einem Spielbereich für die Dauer von ca. 30 Minuten. In Rücksprache mit Ihrer* Anleiter*in soll das Mitspielen immer schriftlich vor- und nachbereitet werden. Diese Arbeiten sind im Ausbildungsportfolio abzulegen. Bei dieser Praxisaufgabe ist die Nachbereitung (erstellen eines Handlungsprotokolls und Reflexion des Spielgeschehens) von entscheidender Bedeutung. Es ist daher notwendig, dass die* Anleiter*in die gewählte Spielphase mit beobachtet und mit Ihnen zusammen das Geschehen rekonstruiert und reflektiert. Die Fachkräfte in der Einrichtung sind bedeutsame Modelle für Ihr eigenes Handeln. Es ist daher wichtig, dass Sie die Möglichkeit erhalten, mindestens einmal eine Spielsituation, die Ihre* Anleiter*in begleitet, zu beobachten und im Anschluss gemeinsam sich über das Geschehene auszutauschen. 1.2 Inhalte des zweiten Halbjahres Nach dem Kennenlernen der einzelnen Spielbereiche und dem Mitspielen in diesen Bereichen bildet die Anregung (Initiierung) offener Spielprozesse durch einen Materialimpuls den inhaltlichen Schwerpunkt im zweiten Halbjahr. Dazu ist es notwendig, zu verstehen, was Bildungsprozesse sind und wie diese angeregt werden können und welche Bedeutung (Material)-erfahrungen für Kinder haben. Wichtig ist dabei auch, die eigene Rolle im Spielgeschehen zu reflektieren. Seite 4 von 19
5 Wie vielseitig der Begriff Material zu verstehen ist, erfahren Sie bei der Einführung in die Praxis und in den einzelnen Handlungsfeldern. Sie werden dazu auch ein Bilderbuch mit den Kindern betrachten, worauf Sie im Besonderen vorbereitet werden. Des Weiteren sollen Sie wieder die Möglichkeit haben, Ihre* Anleiter*in bei der Initiierung und Begleitung eines Spielprozesses zu beobachten und sich danach gemeinsam darüber auszutauschen. 2 Organisation des Handlungsfeldes und Notengebung Über jeden Praxistag bzw. jede Praxisaufgabe ist eine Eintragung in der Anwesenheitsliste zu machen und von der* Anleiter*in unterschreiben zu lassen. Die schriftlichen Vorbereitungen werden mit der* Anleiter*in abgesprochen und spätestens am Tag der Durchführung eingesehen und kontinuierlich abgezeichnet. Bei Erkrankung ist die Praxisstelle unmittelbar zu benachrichtigen; bei akuter Erkrankung muss dies vor Öffnung des Kindergartens geschehen. Der* Klassenlehrer*in ist eine schriftliche Entschuldigung vorzulegen. Es wird erwartet, dass die Auszubildenden regelmäßig die Anwesenheitspflicht in der Praxis an den entsprechenden Praxistagen wahrnehmen. Fehlzeiten können nachgeholt werden. Nicht nachgeholte oder unentschuldigte Fehlzeiten müssen sich in der Note der Praxiseinrichtung widerspiegeln. Es ist mit den Anleiter*innen vereinbart, dass die* Praktikant*in im Laufe dieses Praxisjahres an den zu der Einrichtung gehörenden Terminen (Elternabend, Sprachförderung, Elterngespräch...) mindestens einmal teilnimmt. Die Teilnahme wird in der Anwesenheitsliste eingetragen. Jede*r Schüler*in kann sich pro Halbjahr einmal für besondere Aktionen in der Einrichtung von der Schule freistellen lassen. Diese Freistellung muss mindestens eine Woche vorher bei der* Klassenlehrer*in von der Einrichtung beantragt werden. 2.1 Informationen zur Notengebung im Handlungsfeld Sozialpädagogisches Handeln Die Note des Praxisbesuchs setzt sich aus der schriftlichen Vorbereitung, der Durchführung (ca min. Beobachtungszeit) sowie dem im Anschluss stattfindenden Reflexionsgespräch (ca. 45 min.) zusammen. Die Abgabe der schriftlichen Vorbereitung erfolgt direkt bei der Praxislehrkraft zum vereinbarten Termin. Verspätungen bei der Abgabe der schriftlichen Vorbereitung können Seite 5 von 19
6 nur bei vorliegender ärztlicher Krankmeldung berücksichtigt werden, anderenfalls wird dieser Teil des Besuches mit der Note 6 (ungenügend) bewertet. Es finden pro Schuljahr zwei benotete Besuche durch die Praxislehrkraft statt. Die Praxisstelle übersendet bis zum eine Beurteilung an die Schule. Aus der Beurteilung müssen die Tätigkeitsgebiete und Leistungen, eine Einschätzung der erworbenen Kompetenzen und die berufliche Eignung der* Schüler*in hervorgehen. Die Beurteilung soll einen Vorschlag für die Bewertung mit einer ganzen oder halben Note enthalten. Der Beurteilungsbogen kann über die Homepage der HWS heruntergeladen werden. Aufgrund der Beurteilung durch die Einrichtung sowie der zwei Besuche legt die Praxislehrkraft die Gesamtnote des Handlungsfeldes Sozialpädagogisches Handeln fest. 2.2 Informationen zum Ausbildungsportfolio Das Ausbildungsportfolio (Praxisordner), in dem alle schriftlichen Vor- und Nachbereitungen enthalten sind, stellt einen Leistungsnachweis dar. Es wird im Rahmen des Handlungsfeldes BHF (Berufliches Handeln fundieren) wie eine Klassenarbeit gewertet. Die Abgabe de Ordners kann an allen Schultagen im Monat Juni des jeweiligen Schuljahres erfolgen. Nach dem wird ein nicht abgegebenes Ausbildungsportfolio mit der Note 6,0 (ungenügend) bewertet. Im Ausbildungsportfolio sind die ausgefüllten und unterschriebenen Aktivitäts- und Anwesenheitslisten abzulegen. Seite 6 von 19
7 3 Praxisaufgaben im 1. Halbjahr Thema: Mitspielen/Umgang mit Kindern in verschiedenen Spielbereichen, Spielprozesse schriftlich dokumentieren, Praxisaufgaben für die ersten Praxistage und die 1. Blockwoche 1. Überlegen Sie, wie Sie sich gegenüber den Eltern und anderen Besucher*innen der Einrichtung vorstellen können und gestalten Sie hierzu ein Plakat / einen Steckbrief. 2. Führen Sie ein Gespräch mit Ihrer Anleiterin / Ihrem Anleiter über die gegenseitigen Erwartungen und halten Sie das Ergebnis schriftlich fest: a) Was erwarten Sie von Ihrer Anleiterin / Ihrem Anleiter? Was wünschen Sie sich an Unterstützung? b) Was erwartet Ihre Anleiterin / Ihr Anleiter von Ihnen? 3. Tragen Sie erste Informationen über die Einrichtung zusammen (Institutionsbeschreibung). 4. Schreiben Sie einen kurzen und persönlichen Bericht über eine Spielsituation, die für Sie besonders eindrücklich war. Was war für Sie besonders eindrücklich, aufregend, spannend? Was hat Ihnen besonders gut gefallen? Welche Fragen sind Ihnen in den Kopf gegangen? 5. Erstellen Sie eine Liste von Aktivitäten, die ein*e Erzieher*in im Laufe eines Tages abverlangt werden (mindestens 20 Tätigkeiten). 6. Beobachten Sie die* Erzieher*in in einer Spielsituation und tauschen Sie sich im Anschluss darüber aus. 7. Führen Sie mit der* Anleiter*in ein Gespräch über den Verlauf der ersten Woche und Ihre Beteiligung am Geschehen. Verwenden Sie hierzu die Leitfragen zu einem Reflexionsgespräch. 8. Legen Sie einen DIN-A 4 Praxisordner mit ca. 6 Trennblättern an für Ihre schriftlichen Praxisunterlagen. Überlegen Sie eine sinnvolle Einteilung. Seite 7 von 19
8 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und viel Spaß bei der Bearbeitung dieser Fragen. Wir sind gespannt auf Ihre Erfahrungen, die wir in der darauffolgenden Unterrichtsphase auswerten werden. 4 Schriftliche Dokumentation der Mitspielsituation Die schriftliche Dokumentation der Mitspielsituation besteht immer aus der Beschreibung einer Ausgangssituation, dem Handlungsprotokoll und der Reflexion. Nachfolgend werden die einzelnen Bestandteile genauer erläutert. Ausgangssituation 1. Nennen Sie den gewählten Spielbereich 2. Beschreiben Sie den gewählten Spielbereich räumliche Gegebenheiten materielle Gegebenheiten = Nennen und beschreiben des Spielmaterials 3. Beobachtungen zum Spielbereich Was spielen die Kinder? Mit welchem Material? Welche Themen sind aktuell? Wie spielen die Kinder? Wie werden die Materialien genutzt? Wie werden die Themen umgesetzt? Gehen Sie dabei auf die Ihnen am wichtigsten erscheinenden Spielsituationen ein. Welche Kinder spielen viel und gerne in diesem Spielbereich? Diese schriftliche Vorbereitung muss spätestens am Tag des Mitspielens Ihrer* Anleiter*in vorliegen. Beim Praxisbesuch muss diese Vorbereitung zu einem mit der Praxislehrkraft vereinbartem Termin abgegeben werden. Seite 8 von 19
9 5 Handlungsprotokoll 1. Wählen Sie Situationen aus, die sich in einem begrenzten Zeitraum abspielen und die einen eindeutigen Anfang und einen klaren Schluss haben. Ausgangssituation 2. Alles, was in diesem Zeitraum geschieht, ist wichtig für das Protokoll. Z. B.: Stehe ich vor Karla oder gehe ich in die Hocke, sage ich etwas oder vielleicht gar nichts, nehme ich Karla in den Arm, wie reagiert Karla, was tue ich auf ihre erste Reaktion hin usw.? 3. Das Protokoll endet in dem Moment, in dem der Kontakt zu Karla abbricht. Z. B.: Ich verlasse Karla - oder ich gehe mit ihr zu einer Gruppe von Kindern, mit denen sie zu spielen beginnt Wichtig ist, was wer sagt, aber auch wie es gesagt wird. Die* Leser*in muss die Szene möglichst plastisch vor Augen sehen (vgl. Drehbuch beim Film). 5. Achten Sie bei der Aufzeichnung auf die Darstellung (Schrift, Absätze, Zeilen...). Machen Sie es den Leser*innen leicht! 6. Nach Abschluss des Protokolls reflektieren Sie Ihr Verhalten schriftlich. D.h., Sie denken über Ihr pädagogisches Verhalten nach (vgl. Reflexionsschema). Für die Bewertung Ihres Textes ist es nicht wichtig, ob die von Ihnen beschriebene Situation geglückt ist oder nicht, sondern vielmehr kommt es darauf an, dass Handlungsweisen / pädagogische Situationen umfassend erkannt werden und (zunehmend) reflektiert werden können. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg, Spaß und persönliche und berufliche Entwicklung beim Arbeiten mit dieser handlungsorientierten Methode! Seite 9 von 19
10 6 Reflexion 1. Was ist Ihnen in dieser Situation besonders aufgefallen? In Bezug auf das Verhalten einzelner Kinder? In Bezug auf das Verhalten der Kinder zueinander? Wie haben Sie das Gruppengeschehen wahrgenommen? Welche Spielphasen ließen sich beobachten? Wie sind die Kinder/einzelne Kinder mit Material umgegangen? 2. Wie schätzen Sie diese pädagogische Situation ein? Was fanden Sie angemessen und gelungen? Was fanden Sie weniger angemessen? Wie beurteilen Sie Ihr pädagogisches Verhalten gegenüber einzelnen Kindern und der Kindergruppe? Welche Alternativen hätte es gegeben? 3. Welche Fragen ergeben sich aus der Situation? Worauf möchten Sie im Folgenden achten? Was möchten Sie verändern? Welche Ziele setzen Sie sich? Bitte gehen Sie auf diese drei Hauptfragen nach jeder Spielsituation ausführlich schriftlich ein. (Die jeweiligen Unterfragen müssen nicht einzeln beantwortet werden, sondern sind Hilfestellungen für die Beantwortung der Fragen 1-3). Eine Reflexion mit Ihrer* Anleiter*in kann anfangs eine große Hilfe sein. Nach dem Praxisbesuch findet ein Reflexionsgespräch statt. In diesem Gespräch orientieren sich die Lehrkräfte im Wesentlichen an den oben angeführten Punkten. Seite 10 von 19
11 7 Institutionsbeschreibung Bitte sammeln Sie folgende Informationen über Ihre Praxisstelle: a) Wer ist die* Träger*in? b) Wo liegt der Kindergarten? (z.b. Stadtrand, Dorfkern, Stadtmitte, Neubaugebiet...?) Beschreiben Sie kurz das Einzugsgebiet, aus dem die Kinder kommen. c) Wie sind die Öffnungszeiten des Kindergartens bzw. einzelner Gruppen? d) Wie ist die Anzahl der Gruppen, die Gruppengröße? Gibt es Besonderheiten bei der Gruppenzusammensetzung? e) Wie ist die personelle Situation? (Stellen pro Gruppe, Qualifikation, Fachkräfte von außen?) f) Welche Formen der Teamarbeit werden praktiziert? g) Welche Themen sind bis Weihnachten geplant? h) Wie sind die Räumlichkeiten des Kindergartens innen und außen? Machen Sie eine Skizze und tragen Sie die Spielbereiche ein. i) Mit welchen Stichworten lässt sich das pädagogische Konzept des Kindergartens beschreiben? j) Welche Formen der Elternarbeit gibt es in Ihrer Einrichtung? k) Gibt es Besonderheiten in Ihrer Einrichtung? Bitte beachten: Sie brauchen für die Beantwortung dieser Fragen die Unterstützung Ihrer* Anleiter*in! Diese Aufgabe muss vor den Herbstferien im Ausbildungsportfolio abgelegt sein, da sie ins weitere Unterrichtsgeschehen einfließt. Seite 11 von 19
12 8 Leitfragen für das Reflexionsgespräch am Ende der ersten Blockwoche Am Ende der ersten Blockwoche sollen sich Anleiter*in und Praktikant*in zusammensetzen und über folgende Fragen sprechen. Die Schüler*innen halten das Besprochene schriftlich fest. 1. Wie ist es mir in dieser Woche ergangen? Was hat mir gefallen? Was hat mir nicht so gut gefallen? 2. Wo habe ich am liebsten gespielt? Wo habe ich am wenigsten gern gespielt? 3. Was habe ich über den Beruf der Erzieher*in erfahren? 4. Was ich sonst noch über diese Woche sagen will Bitte heften Sie Ihre Notizen im Ausbildungsportfolio ab. Seite 12 von 19
13 9 Nachweis über Aktivitäten und Anwesenheit in der Praxisstelle Datum Anwesend von... bis Aktivität Fehlzeiten Grund Unterschrift Anleiter*in Steckbrief Gespräch über gegenseitige Erwartungen Institutionsbeschreibung Kurzer Bericht über eindrückliche Spielsituation Liste über Aktivitäten einer* Erzieher*in Beobachtung der* Erzieher*in in einer Spielsituation mit anschließendem Austausch Reflexionsgespräch über die Blockwoche Spielbereich: Reflexion Spielbereich: Reflexion Spielbereich: Reflexion Spielbereich: Reflexion Spielbereich: Reflexion Seite 13 von 19
14 Datum Anwesend von... bis Aktivität Fehlzeiten Grund Unterschrift Anleiter*in Kopiervorlage Seite 14 von 19
15 10 Praxisaufgaben im 2. Halbjahr Thema: Spielprozesse durch Materialimpulse initiieren und Impulse setzen. Zunehmende Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns Praxisaufgaben im 2. Halbjahr 1. Initiieren Sie Spielprozesse mit einem von Ihnen ausgewählten Material und reflektieren Sie diese anschließend mit Ihrer* Anleiter*in. Bereiten Sie diese Spielprozesse mit den unten stehenden Vorlagen vor und nach. 2. Beobachten Sie Ihre* Anleiter*in bei der Begleitung eines Spielprozesses. Fertigen Sie ein Handlungsprotokoll über diese Situation unter Berücksichtigung der folgenden Struktur: a) Ausgangssituation: Datum, Uhrzeit, Ort (kurze Beschreibung des Spielbereichs, evtl. mit Raumskizze), beteiligte Kinder (Alter: 5,6 = 5 Jahre, 6 Monate) b) Beobachtungsprotokoll = möglichst genaue Wiedergabe des Verlaufs c) Was ist Ihnen im Verlauf der Beobachtung aufgefallen? Verhalten der Kinder Verhalten der* Erzieher*in Wie wurde der Spielprozess initiiert und begleitet? Worauf wurde von Seiten der* Anleiter*in geachtet? 3. Erarbeiten Sie mit den Kindern im Freispiel ein Bilderbuch Ihrer Wahl (dialogische Bilderbuchbetrachtung). Die konkrete Aufgabenstellung wird im Rahmen des Wahlpflichtfaches Kinderliteratur im Unterricht vorgestellt. 4. Die Aufgabenstellung zum Thema Natur wird im Handlungsfeld BEF1 (Berufliches Handeln fundieren) besprochen. 5. Am Ende der 1BKSP soll gemeinsam mit Ihrer* Anleiter*in ein Gespräch über Ihre Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten stattfinden. Inhaltlich soll sich dieses Gespräch an den für das erste und zweite Halbjahr formulierten Kompetenzen orientieren (siehe Vorlage Entwicklungsgespräch). Diese Aufgaben werden mit Ihrer* Anleiter*in beim Anleiter*innentreffen abgesprochen. Bitte gehen Sie bei der Bearbeitung ins Gespräch mit Ihrer* Anleiter*in. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in der Praxis und freuen uns auf die Vor- und Nachbereitung in der Schule! Seite 15 von 19
16 Schriftliche Vorbereitung der wöchentlichen Praxis 2. Halbjahr Thema: Anregung offener Spielprozesse durch ein Material (Freispielimpulse) l I. Deckblatt: Name, Vorname Klasse Praxislehrer*in Einrichtung + Telefonnummer Anleiter*in Datum des Besuchs Uhrzeit des Besuchs Offener Spielprozess mit II. Inhaltliche Vorüberlegungen 1. Ausgangssituation Wie stellt sich die Ausgangssituation dar? Welche Beobachtungen habe ich gemacht? Was erscheint mir bedeutsam, um daran anknüpfen zu wollen? 2. Material/Medien Welches Material wähle ich? Wie groß? Wieviel? Eigenschaften des Materials? Welche Spielmöglichkeiten bietet das Material den Kindern? Welche (neuen) Erfahrungen können die Kinder mit dem Material machen? Gibt es mögliches Ergänzungsmaterial / Spielvariationen? 3. Kinder Welche Kinder interessieren sich voraussichtlich für diese Anregung? Wie viele Kinder sind bei dieser Anregung sinnvoll? Können verschiedene Altersgruppen berücksichtigt werden? Was mache ich bei großem Andrang? 4. Raum Wo biete ich das Material an? Raumbeschreibung, eventuell mit Skizze. Seite 16 von 19
17 5. Möglicher Ablauf / Vorgehensweise HINFÜHRUNG OFFENER SPIEL- PROZESS SCHLUSS Wie biete ich das Material an? Wie wecke ich das Interesse der Kinder? Worin sehe ich meine Aufgaben während des Spielprozesses? Welche Impulse kann ich möglicherweise setzen? Welche Anregungen / Unterstützung kann ich geben? Welche Schwierigkeiten könnten auftreten? Welche Lösungen sehe ich? Wie finde ich zum Ende das offene Spiel kann weiterlaufen! Wir wünschen Ihnen viele gute Erfahrungen bei der (Neu-) Entdeckung von unterschiedlichsten Materialien! Seite 17 von 19
18 11 Nachweis über die Bearbeitung und Durchführung der Praxisaufgaben im 2. Halbjahr Aufgabenart Schriftliche Bearbeitung liegt vor Datum der praktischen Durchführung Unterschrift der* Anleiter*in Beobachtung eines Spielprozesses, den die* Anleiter*in begleitet, gemeinsamer Austausch im Anschluss Offener Spielprozess mit Material Offener Spielprozess mit Material Offener Spielprozess mit Material und Weiterführung im Alltag Bilderbuch im Freispiel (WPF Kinderliteratur) Naturerfahrungen (BEF1) Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten. Seite 18 von 19
19 Entwicklungsgespräch 1BKSP Name, Vorname: Kompetenzen trifft voll zu trifft eher zu trifft weniger zu trifft gar nicht zu Die Schüler*innen zeigen Offenheit, Mut und Begeisterung für die pädagogische Arbeit im Team. Die Schüler*innen verfügen über grundlegende Sozialkompetenzen wie z. B. Pünktlichkeit, Höflichkeit, Engagement. Die Schüler*innen probieren sich selbstständig im Kindergarten aus und entdecken ihre Fähigkeiten und ihre Selbstwirksamkeit. Die Schüler*innen beobachten und reflektieren das Spielverhalten von Kindern. Die Schüler*innen nehmen Kinder in ihrer Individualität wahr und nehmen diese an. Die Schüler*innen reflektieren ihre Rolle als Mitspielende. Die Schüler*innen erkennen eigene Wege der Kinder und den Unterschied zu eigenen Vorstellungen. Die Schüler*innen wissen, dass räumliche und materielle Bedingungen das Spielverhalten von Kindern beeinflussen. Die Schüler*innen kennen unterschiedliche Spielbereiche der Einrichtung und unterscheiden unterschiedliche Spielformen. Die Schüler*innen sind in der Lage im Alltag Verantwortung zu übernehmen und alltägliche Arbeiten selbstständig auszuführen Die Schüler*innen initiieren Bildungsprozesse durch einen Impuls. Die Schüler*innen kennen die Bedeutung von anregungsreichem Material. Die Schüler*innen reflektieren ihre Rolle im Spielgeschehen kritisch. Die Schüler*innen reflektieren die eigene Beziehungsfähigkeit zu Kindern und entwickeln diese weiter. Die Schüler*innen sind sich ihrer Rolle als Erziehende und Vorbild bewusst und handeln entsprechend Seite 19 von 19
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