Aus- und Weiterbildung
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- Bernhard Tiedeman
- vor 8 Jahren
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1 Aus- und Weiterbildung Einstieg in die Berufswelt... 2 Zweijährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)... 2 Drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)... 2 Berufsmatura Königsweg an die Fachhochschulen... 3 Ordnung im Kürzelwirrwarr... 4 Grundbildung... 4 Höhere Berufsbildung (Tertia B)... 4 Hochschulen (Tertia A)... 5 Fachhochschulen... 5 Universitäten... 6 Weiterbildung... 7 Master of... 7 Allgemeine Begriffe... 8 Credit (ECTS-Punkt, Kreditpunkt)... 8
2 EINSTIEG IN DIE BERUFSWELT Die berufliche Grundbildung ermöglicht den Einstieg in die Arbeitswelt. Es stehen folgende Wege offen: Zweijährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) Sind Sie vorwiegend praktisch begabt? Mit dieser Ausbildung erlangen Sie einen eidgenössisch anerkannten Abschluss mit einem eigenständigen Bildungsprofil und erhalten Zugang zu einer drei- oder vierjährigen beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis. In der zweijährigen beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest bilden Betriebe vorwiegend praktisch begabte Jugendliche zu qualifizierten Mitarbeitenden aus. Ausbildungsprofil Die Praxis steht in der zweijährigen beruflichen Grundbildung im Zentrum. Die Bildungsverordnung und der Bildungsplan beschreiben, welche Berufstätigkeiten und Kenntnisse in Praxis und Schule vermittelt werden. Lehrbetriebe Der Lehrbetrieb bildet Sie als lernende Person in der beruflichen Praxis aus. Zu diesem Zweck schliessen Sie mit dem Betrieb vor Beginn der beruflichen Grundbildung einen schriftlichen Lehrvertrag ab, der vom kantonalen Berufsbildungsamt genehmigt werden muss. Abschluss mit Anschluss Die zweijährige berufliche Grundbildung schliessen Sie mit einem eidgenössischen Berufsattest (EBA) ab. Es bescheinigt Ihnen klar definierte Qualifikationen in einem standardisierten Beruf und ermöglicht Ihnen den Einstieg ins Erwerbsleben. Zudem haben Sie die Möglichkeit, anschliessend ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis im jeweiligen Berufsfeld zu erlangen. Drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) Diese Ausbildung vermittelt Ihnen die Qualifikationen zur Ausübung eines bestimmten Berufs und ermöglicht Ihnen den Zugang zur höheren Berufsbildung. In der drei- oder vierjährigen beruflichen Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis erwerben Sie diejenigen Qualifikationen, die auf dem Arbeitsmarkt zur Ausübung eines Berufs vorausgesetzt werden. Ausbildungsprofil Die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis dauert je nach Beruf drei oder vier Jahre. Die Dauer ist in den jeweiligen Verordnungen über die berufliche Grundbildung geregelt. Die Bildungsverord- Vorname Name 16. Februar
3 nung und der Bildungsplan beschreiben, welche Berufstätigkeiten und Kenntnisse Ihnen in Praxis und Schule vermittelt werden. Lehrbetriebe Der Lehrbetrieb bildet Sie in der beruflichen Praxis aus. Zu diesem Zweck schliessen Sie mit dem Betrieb vor Beginn der beruflichen Grundbildung einen schriftlichen Lehrvertrag ab, der vom kantonalen Berufsbildungsamt genehmigt werden muss. Abschluss mit Anschluss Die drei- oder vierjährige berufliche Grundbildung schliessen Sie mit einem Qualifikationsverfahren (in der Regel mit einer Abschlussprüfung) ab. Dabei werden Ihre in der Praxis erworbenen beruflichen Qualifikationen, Ihre berufskundliche und schulische Bildung und Ihre Allgemeinbildung geprüft. Das eidgenössische Fähigkeitszeugnis öffnet Ihnen den Weg zur höheren Berufsbildung (Tertiärbereich B). Berufsmatura Königsweg an die Fachhochschulen Die Berufsmaturität vermittelt Ihnen eine erweiterte Allgemeinbildung und ermöglicht Ihnen den direkten, prüfungsfreien Zugang zu einem Bachelor-Studiengang an einer Fachhochschule. Mit Zusatzqualifikationen können Sie auch an eine Universität oder Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) übertreten (Passarelle 1 ). Die Berufsmaturität richtet sich an leistungsfähige Lernende, die zusätzlich zur beruflichen Grundbildung eine erweiterte Allgemeinbildung anstreben. Während oder nach der beruflichen Grundbildung Die Berufsmaturität können Sie sowohl während der beruflichen Grundbildung oder im Anschluss daran erwerben. Während der drei- oder vierjährigen beruflichen Grundbildung besuchen Sie zusätzlich zum berufskundlichen Unterricht die allgemein bildenden Fächer des Berufsmaturitätslehrgangs. Die betriebliche Abwesenheit beträgt durchschnittlich zwei Tage pro Woche. Sofern Sie bereits eine berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis abgeschlossen haben, können Sie den Berufsmaturitätsunterricht in einem Vollzeitlehrgang (2 Semester) oder berufsbegleitend (3 bis 4 Semester) absolvieren. Sie haben auch die Möglichkeit, sich autodidaktisch oder über den Besuch eines nicht anerkannten Lehrgangs auf die eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfungen vorzubereiten. 1 Die Passarelle richtet sich an Personen mit Berufsmaturitätszeugnissen (eventuell später auch Fachmaturität) und bereitet die Personen auf eine Ergänzungsprüfung gemäss den Richtlinien der Schweizerischen Maturitätskommission vor. Die bestandene Ergänzungsprüfung inklusive dem BM-Zeugnis berechtigt Personen zur Zulassung an die Eidg. Technischen Hochschulen, an die eidg. Medizinalprüfungen, an die kantonalen Universitäten und an die Pädagogischen Hochschulen. Vorname Name 16. Februar
4 ORDNUNG IM KÜRZELWIRRWARR «Nach dem EFZ und der BMS folgt der BA FH und dann vielleicht der MSE mit einer MRU, ein MBA oder gleich der MSc, je nach ECTS-Punktestand.» Vieles ist neu in der beruflichen und akademischen Aus- und Weiterbildung oder wird zumindest anders bezeichnet. Nicht zuletzt brachte die Bologna-Reform teilweise völlig neue Studiengänge und Abschlüsse mit den entsprechenden Abkürzungen, und nun auch der Kopenhagen-Prozess für die Berufsbildung. Noch steht nicht abschliessend fest, wie sie alle exakt heissen werden, zudem pflegen die Bildungsinstitutionen ihre Besonderheiten. Dennoch sei hier der Versuch unternommen, ein Glossar der wichtigsten Abkürzungen zusammenzutragen. Grundbildung EBA: Eidgenössisches Berufsattest Zweijährige berufliche Grundbildung. Gewährt Zugang zur drei- oder vierjäh rigen beruflichen Grundbildung. Beispiele: «Büroasstistent/in EBA» oder «Detailhandelsassistent/in EBA». EFZ: Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Wird verliehen nach erfolgreich absolvierter drei- oder vierjähriger beruflicher Grundbildung, der Berufslehre. Beispiel: «Kaufmann/ Kauffrau Erweiterte Grundbildung oder Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Beratung». BMS: Berufsmittelschule Die Berufsmatura erlaubt den prüfungsfreien Zugang zu einer Fachhochschule. Nach einer sogenannten Passerellenprüfung stehen auch Universitäten und ETH grundsätzlich offen. BMS-1: Die Berufsmatura wird während der drei- oder vierjährigen beruflichen Grundbildung absolviert. Beispiel: Kauffrau/ Kaufmann Profil M. BMS-2: Die Berufsmatura wird nach der abgeschlossenen Grundbildung absolviert, entweder im Teilzeit- (3 bis 4 Semester) oder Vollzeitstudium (2 Semester). Höhere Berufsbildung (Tertia B) Berufsprüfung mit eidgenössischem Fachausweis Nach abgeschlossener Berufslehre und mit Erfahrung im Beruf. Beispiel «Fachfrau/-mann in Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis». Vorname Name 16. Februar
5 Höhere Fachprüfung oder Meisterprüfung mit eidgenössischem Diplom Beispiel: «Dipl. Experte/Expertin in Rechnungslegung und Controlling». Höhere Fachschule HF Drei- bis vierjährige Bildungsgänge, meist berufsbegleitend. Beispiel: Höhere Fachschule Wirtschaft. NDS HF Nachdiplomstudiengänge an den höheren Fachschulen mit Praxisbezug im Anschluss an das Diplomstudium HF. Die Titel lauten «Dipl. XY NDS HF». Hochschulen (Tertia A) Die Bologna-Reform zielt auf die Verwirklichung eines wettbewerbsfähigen und dynamischen Hochschul- und Forschungsraums in Europa. Kernpunkte der Reform sind das zweistufige Studiensystem mit Bachelor und Master und die Einführung eines Leistungspunktesystems, das Transparenz und Mobilität fördert. Im Zentrum steht das zweistufige Studiensystem: als Erstabschluss der Bachelor, als Zweitabschluss der Master. Zudem sollen die Studienleistungen nach dem europaweit geltenden Kreditpunktesystem (ECTS, Erklärung siehe dort) angerechnet werden. Neben den Universitäten können neu auch die Fachhochschulen Bachelor- und Mastertitel vergeben. Die eher geisteswissenschaftlich ausgerichteten Studiengänge führen zu Bachelor und Master of Arts, die empirisch orientierten Disziplinen zu Bachelor und Master of Science. Bei diesen Masterabschlüssen handelt es sich um sogenannt grundständige oder konsekutive Master, die einen Bachelor- Abschluss bedingen. Universitäten und Fachhochschulen müssen ihre Abkürzungen im Titel mitnennen, also z. B. FHNW (Fachhochschule Nordwestschweiz), HSL (Hochschule Luzern), UZH (Universität Zürch), HSG (Universität St. Gallen) oder ETH (Eidgenössische Technische Hochschule). Die Fachbezeichnung kann deutsch (französisch, italienisch) oder englisch sein. Fachhochschulen BSc (Name der Fachhochschule) Bachelor of Science [FH] in [Studiengang] mit Vertiefung in [Fachrichtung]. BA Bachelor of Arts [FH] in [Studiengang] mit Vertiefung in [Fachrichtung]. Vorname Name 16. Februar
6 MSc Master of Science [FH] in [Studiengang] mit Vertiefung in [Fachrichtung]. Ein Studium der Betriebsökonomie kann beispielsweise mit dem Titel «Master of Science in Business Administration with a Major in Corporate/Business Development» abgeschlossen werden. MA Master of Arts [FH] in [Studiengang] mit Vertiefung in [Fachrichtung]. Der Titel einer Sängerin zum Beispiel lautet Master of Arts ZHDK (Zürcher Hochschule der Künste) in Specialised Music Performance. Major/Minor Mit Major bzw. Minor werden Haupt- bzw. Nebenfächer oder Spezialisierungen bezeichnet. MRU Master Research Unit (Vertiefungsstudium). MSE Master of Science in Engineering (MSE). Von den Schweizer Fachhochschulen gemeinsam entwickeltes Bildungsangebot. Die Verantwortung bezüglich Durchführung liegt bei den einzelnen Fachhochschulen. Universitäten ETH BA Bachelor of Arts [Universität/ETH] in [Fach]. BSc Bachelor of Science [Uni/ETH] in [Fach]. MSc Master of Science [Uni/ETH] in [Fach]. Beispiel: Ein dipl. Maschineningenieur ETH heisst MSc ETH Masch.-Ing. MA: Master of Arts [Uni/ETH] in [Fach]. PhD oder Dr. phil.: Doktorat im Anschluss an Masterabschluss. Vorname Name 16. Februar
7 WEITERBILDUNG Master of Master of Advanced Studies MAS oder Executive Master of Business Administration EMBA (für den Fachbereich Wirtschaft) Ein Zusatz (... of Advanced Studies, Executive...) bei Weiterbildungsmastern erleichtert die Unterscheidung von den sog. grundständigen Mastern. Die Weiterbildungstitel werden ebenfalls ergänzt mit der Bezeichnung der Universität, ETH oder Fachhochschule, weil es beträchtliche Unterschiede bei Zulassung und Inhalten gibt. Auch für die Weiterbildungsmaster braucht es einen Hochschulabschluss oder einen gleichwertigen Bildungsstand («Zulassung sur dossier», Erklärung siehe dort); im Vergleich zu den grundständigen Mastern dauern sie aber weniger lang (etwa ein Jahr) und berechtigen nicht zur Zulassung zum Doktorat. Weiterbildungsmasterdiplome, die die bundesrechtlichen Anforderungen erfüllen, sind eidgenössisch, nicht jedoch international anerkannt, da die Weiterbildung nicht Teil des Bologna-Systems ist. Die Fachhochschulen dürfen den Begriff «Master» nicht für Weiterbildungsveranstaltungen verwenden, die nicht zu einem eidgenössisch anerkannten Weiterbildungsmasterdiplom führen. Andere Master Die Verwendung des Titels Master ist für die zweite Studienstufe und die eidgenössisch anerkannten Weiterbildungsmaster reserviert. Für andere Weiterbildungsangebote soll der Begriff Master nicht verwendet werden. Ausnahmen sind die parallele Führung von akkreditierten Mastertiteln ( z. B. durch ausländische Agenturen) für eidgenössisch anerkannte Nachdiplomstudiengänge und die Abgabe von Mastertiteln anderer Hochschulen, die im Rahmen einer hochschulübergreifenden Kooperation erworben werden. Voraussetzung ist in diesem Fall, dass klar deklariert wird, dass es sich um einen Weiterbildungsmastertitel einer anderen Hochschule handelt. WBK Weiterbildungskurse (Teilnahmebestätigung ohne Titel). CAS Certificate of Advanced Studies (Weiterbildungszertifikate). DAS Diploma of Advanced Studies (Weiterbildungsdiplome). Vorname Name 16. Februar
8 ALLGEMEINE BEGRIFFE Credit (ECTS-Punkt, Kreditpunkt) Einheit zur zeitlichen Messung des Arbeitspensums der Studierenden. Ein Credit entspricht einer Studienleistung von 30 Arbeitsstunden. Ein akademisches Vollzeit- Studienjahr entspricht 60 Credits. ECTS ECTS (European Credit Transfer System) ist das Europäische System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen. Ein ECTS-Kreditpunkt entspricht einem Arbeitsaufwand von 30 Stunden. Ein Studienjahr wird mit 60 ECTS-Kreditpunkten veranschlagt (1800 Arbeitsstunden). Für einen Bachelor-Abschluss werden 180 ECTS-Kreditpunkte verlangt, für einen Master-Abschluss 90 bis 120 ECTS-Kreditpunkte. ECVET Als Pendant zur Bologna-Reform wurde für die Berufsbildung der Kopenhagen-Prozess lanciert. In Anlehnung an die ECTS wird für die berufliche Bildung ein eigenes Modell anvisiert: European Credits for Vocational Education and Training (ECVET). Es ist vorgesehen, dass auch Praxiserfahrung bewertet werden soll. Diplomzusatz (Diploma Supplement DS) Der Diplomzusatz wird einem Hochschuldiplom beigefügt und enthält eine standardisierte Beschreibung von Art, Stufe, Kontext und Status des vom Graduierten erfolgreich abgeschlossenen Studiums. Der Diplomzusatz schafft Transparenz und erleichtert die akademische und berufliche Anerkennung von Befähigungsnachweisen (Diplome, akademische Grade, Zeugnisse usw.). Zulassung «sur dossier» Erfüllt ein Kandidat die Zulassungsbestimmungen nicht, so kann die Studienleitung aufgrund weiterer Kriterien (Berufserfahrung, andere Abschlüsse wie Höhere Fachschule, eidg. Diplom) «sur dossier» über die Zulassung entscheiden. Vorname Name 16. Februar
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