FSForum. Strafvollzug Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe. Selbstverletzendes und suizidales Verhalten inhaftierter Menschen
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- Marie Dunkle
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1 FSForum Strafvollzug Zeitschrift für Strafvollzug und Straffälligenhilfe September/Oktober Jahrgang ISSN PVST Entgelt bezahlt 6979 Selbstverletzendes und suizidales Verhalten inhaftierter Menschen Einführung in den Schwerpunkt Gerd Koop, Philipp Walkenhorst Selbstverletzendes Verhalten Robert Bering, Torsten Grüttert Suizide und Suizidprävention Maja Meischner-Al-Mousawi, Sven Hartenstein, Katharina Spanaus, Sylvette Hinz Elektronische Medienwand im BGH Michael Melia, Clemens Schmid Suizidprävention im sächsischen Justizvollzug Maja Meischner-Al-Mousawi Telefon-Seelsorge ein wichtiger Baustein der Suizidprävention? Sabine Zeymer, Leila Leinhäuser Suizidprävention aus ganzheitlicher Sicht Michael Kubink, Isabel Henningsmeier Forschung & Entwicklung Psychische Störungen bei inhaftierten Frauen Johann Endres, Johannes Wittmann Ersatzfreiheitsstrafe in MV Nicole Bögelein, Christoffer Glaubitz, Merten Neumann, Josefine Kamieth Recht & Reform Strafbarkeitsrisiken von Vollzugsbediensteten Jaqueline Ledebrink, Jana Schauf Unmittelbarer Zwang im Justizvollzug Teil 2 Michael Schäfersküpper Rechtsprechung Haftung von Bediensteten für Straftaten während Lockerung BGH v StR 557/ Herausgeber Gesellschaft für Fortbildung der Strafvollzugsbediensteten e.v. Redaktion Frank Arloth Susanne Gerlach Jochen Goerdeler Gerd Koop Gesa Lürßen Stephanie Pfalzer Karin Roth Philipp Walkenhorst Wolfgang Wirth
2 FSForum Strafvollzug Schriftenreihe Band 1 Gerd Koop, Barbara Kappenberg (Hrsg.) Weichen gestellt für den Justizvollzug? FSForum Strafvollzug Schriftenreihe Band 1 Gerd Koop, Barbara Kappenberg (Hrsg.) Weichen gestellt für den Justizvollzug? Herausforderungen und Strategien Antje Niewisch-Lennartz: Strategien für den Justizvollzug von morgen Heribert Prantl: Zur Situation des Justizvollzugs in Deutschland Christian Pfeiffer: Mehr Liebe, weniger Hiebe der neue Trend elterlicher Erziehung Philipp Walkenhorst: Überlegungen zur beruflichen Haltung Jörg-Martin Jehle: Resozialisierung und Rückfällig keit nach Strafvollzug Gunda Wößner, Kira-Sophie Gauder, Elke Wienhausen-Knezevic: Erleben von Gefangenen zwischen drinnen und draußen Maren Brandenburger: Radikalisierung im Vollzug? Marc Lehmann: Gesundheit, Haft und die Folgen Stefan Suhling: Wirksamkeit und Nachhaltigkeit des Strafvollzugs Norbert Konrad: Umgang mit psychisch kranken Gefangenen im Justizvollzug Gerd Koop: Vollzugspraxis und Herausforderungen für die Zukunft Eduart Matt: Vollzugsöffnende Maßnahmen und Vernetzung Uwe Meyer: Erleben von Gefangenen zwischen drinnen und draußen Sandra Budde, Stefan Suhling: MeWIS Wirksamkeitsmessung im Vollzug Oliver Weßels: Endstation Frauenvollzug? Kosten: 20 zzgl. Porto und Verpackung Bestellung: Druckerei der JVA Heimsheim Mittelberg Heimsheim Telefon: Fax: druckerei-hhm@vaw.bwl.de
3 FS Editorial 237 Liebe Leserinnen und Leser, Editorial Nach wie vor hält uns die Corona-Pandemie in Atem. Der Vollzug ist bisher ganz gut durch diese Zeit gekommen. Das ist und war der Verdienst aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Situation im Herbst nicht drastisch verschärft. Bodycams für den AVD? Hessen will im Rahmen einer Novellierung der Vollzugsgesetze die Möglichkeit eröffnen, im Vollzug der Straf- und Untersuchungshaft in einer bestimmten Anstalt im Rahmen eines zeitlich begrenzten Modellprojekts den Einsatz sog. Bodycams für Justizvollzugsbedienstete zu erproben. Bodycams haben sich im Bereich der Polizei als Mittel zum Schutz vor Übergriffen auf Polizeibeamte vielfach bereits bewährt. Im Justizvollzug ist das traditionelle Mittel der Wahl bislang die Videoüberwachung von Schließgängen und sonstigen Anstaltsbereichen. Das beabsichtigte Modellprojekt eröffnet insoweit einen neuen Weg, als es den Einsatz einer Aufzeichnung nicht nur im Wege der Bildaufzeichnung, sondern zugleich im Wege der Bild- und Tonaufzeichnung ermöglicht. Zudem soll die Bodycam nur in den Anstaltsbereichen und Transportfahrzeugen zum Einsatz kommen, in denen nicht bereits eine Videoaufzeichnung erfolgt; dies betrifft insbesondere Hafträume und solche Bereiche, in denen die bereits vorhandenen Videoaufzeichnungsgeräte kein Bild erbringen können (tote Winkel etc.). Ob das Modellprojekt eine messbare Verbesserung der Sicherheit der Justizvollzugsbediensteten ermöglichen wird, ist schwer prognostizierbar. Immerhin erweitert der neue Einsatzbereich die Dokumentation von Übergriffen und damit einen präventiven Effekt namentlich auf den Bereich von Hafträumen, etwa dann, wenn aufgrund einer besonderen Einsatzlage ein Zugriff durch die Bediensteten im Haftraum erfolgen muss. Die vollzuglichen Erfahrungen zeigen allerdings, dass schon bisher Videoüberwachungen von Schließgängen einen Übergriff auf Vollzugsbedienstete nicht immer und sicher auszuschließen vermögen. Andererseits kann die Erkenntnis, dass das übergriffige Verhalten eines Gefangenen aufgezeichnet wird, diesen möglicherweise davon abzuhalten, sein bedrohliches Verhalten weiter zu steigern und kann somit ggf. deeskalierend wirken. Der gegenwärtig allgemein festzustellende Trend, dass Uniformträger sich mit häufigeren und auch qualitativ schwereren Übergriffen auseinandersetzen müssen, ist leider auch im Justizvollzug zu beobachten. Eine verbesserte Sicherheitsausstattung und sachangepasste Schulungen, etwa im Bereich der Selbstverteidigung und Deeskalation, können die Justizvollzugsbediensteten nachhaltig dabei unterstützen, solche Situationen entweder gar nicht entstehen zu lassen oder zumindest ihre Auswirkungen abzumildern. Gleichwohl sind natürlich weitere Maßnahmen, welche die Justizvollzugsbediensteten bei ihrer anspruchsvollen Tätigkeit im Dienst der Gesellschaft schützen können, grundsätzlich wünschenswert. Vor diesem Hintergrund könnte das beabsichtigte Modellprojekt wichtige Erkenntnisse erbringen. Das aktuelle Heft widmet sich dem schwierigen Thema von Suiziden und selbstverletzendem Verhalten im Justizvollzug. Der Schwerpunkt wurde von unseren Redaktionsmitgliedern Gerd Koop und Philipp Walkenhorst betreut. Für weitere Einzelheiten verweise ich auf den Einleitungsbeitrag auf S Die gesamte Redaktion wünscht eine interessante Lektüre. Bleiben Sie uns verbunden und vor allem bleiben Sie gesund! Ihr Frank Arloth Prof. Dr. Frank Arloth Amtschef des Bayerischen Staatsministerums der Justiz frank.arloth@stmj.bayern.de
4 238 Inhalt FS Editorial 237 Frank Arloth 239 Magazin Schwerpunkt 243 Selbstverletzendes und suizidales Verhalten inhaftierter Menschen Einleitung in den Schwerpunkt Gerd Koop, Philipp Walkenhorst 245 Selbstverletzendes Verhalten Robert Bering, Torsten Grüttert 250 Suizide und Suizidprävention im deutschen Justizvollzug Maja Meischner-Al-Mousawi, Sven Hartenstein, Katharina Spanaus, Sylvette Hinz 256 Elektronische Medienwand im besonders gesicherten Haftraum (BGH) Michael Melia, Clemens Schmid 259 Suizidprävention im sächsischen Justizvollzug Maja Meischner-Al-Mousawi 262 Telefon-Seelsorge auch heute noch ein wichtiger Baustein der Suizidprävention? Sabine Zeymer, Leila Leinhäuser 267 Suizidprävention aus ganzheitlicher Sicht Michael Kubink, Isabel Henningsmeier Forschung & Entwicklung 272 Psychische Störungen bei inhaftierten Frauen Johann Endres, Johannes Wittmann 279 Die Ersatzfreiheitsstrafe in Mecklenburg-Vorpommern Nicole Bögelein, Christoffer Glaubitz, Merten Neumann, Josefine Kamieth 300 Digitalisierung des Justizvollzuges in Niedersachsen Sabine Zeymer, Joachim Dietzenschmidt, Ulrike Häßler 304 Zum Übergangsmanagement bei Sexualstraftätern Günter Stäwen Medien 306 Pam Metzeler & Anna Castrovo: Dark Way Die Geschichte eines Suizids Gesa Lürßen 307 Jörg Kinzig: Noch im Namen des Volkes? Über Verbrechen und Strafe Gerd Koop 307 Knackige Kurzrezensionen Zum Strafrecht und Strafprozessrecht Frank Arloth Portrait 309 Zwei Oldtimer, einer davon restauriert Interview mit dem ehemaligen Anstaltsleiter und Leiter der niedersächsischen Führungsakademie Rüdiger Wohlgemuth Gerd Koop Rechtsprechung 311 Haftung von Bediensteten für Straftaten während Lockerung BGH Urteil vom StR 557/ Bezugsbedingungen 317 Impressum Recht & Reform 284 Strafbarkeitsrisiken von Vollzugsbediensteten im Zusammenhang mit der Gewährung vollzugsöffnender Maßnahmen Jaqueline Ledebrink, Jana Schauf 290 Und bist Du nicht willig, Unmittelbarer Zwang im Justizvollzug Teil 2 Michael Schäfersküpper Praxis & Projekte 295 Justizvollzug in Zeiten der Corona Pandemie Susanne Gerlach 297 Entwicklung des Frauenvollzuges Barbara Roth Vorschau Heft 5/2020: Grundversorgung der Gefangenen
5 FS Schwerpunkt 243 Gerd Koop, Philipp Walkenhorst Selbstverletzendes und suizidales Verhalten inhaftierter Menschen Einleitung in den Schwerpunkt Schwerpunkt Selbstverletzendes und suizidales Verhalten von Menschen stellt die Familien, Freund*innen, Verwandte und Bekannte, Lehrer*innen, Arbeitgeber*innen und Kolleg*innen wie auch sonst davon mittelbar Betroffene vor Irritationen, große Besorgnis, vielfach Ratlosigkeit und letztlich immer vor große Herausforderungen. Selbstverletzendes Verhalten, z.b. das Ritzen von Unterarmen, kommt bei ca. 35% der Jugendlichen in Deutschland vor. Sich selbst verletzende Jugendliche weisen oft auch andere psychische Auffälligkeiten bis hin zu Erkrankungen auf und können ein erhöhtes Suizidrisiko aufweisen. 1 Konkret wird für Jugendliche die Lebenszeitprävalenz eines einmaligen nicht-suizidalen selbstverletzenden Verhaltens (NSSV) mit 25-35% angegeben. Die Ein-Jahres Prävalenz für stationäre Patienten wird mit 50% angegeben. Für junge Erwachsene liegt die Lebenszeitprävalenz einmaligen NSSV bei 14%, in der Allgemeinbevölkerung bei 3%. 2 Suizidalität umfasst alle Handlungen sowie Gedanken, die darauf abzielen oder zum Inhalt haben, sich das Leben zu nehmen. Unter suizidalem Verhalten können Suizidankündigungen (direkte oder indirekte Suizidhinweise, Suiziddrohungen), Suizidversuche und Suizide verstanden werden. Suizidgefahr darf nie unterschätzt werden. Besondere Aufmerksamkeit ist dann geboten, wenn die/der Betroffene einer Risikogruppe angehört und z.b. unter Depressionen leidet. 3 Jährlich versterben in Deutschland ca Menschen durch Suizid, mehr Menschen, als im Verkehr (ca ), durch Drogen (ca ) und durch AIDS (ca. 400) zu Tode kommen (GBE für das Jahr 2018). 4 Die Anzahl von Suizidversuchen wird als 15- bis 20-mal so hoch eingeschätzt. Zwei von drei Suiziden werden von Männern verübt, wobei vor allem ältere Männer ein erhöhtes Risiko aufweisen. Bezüglich der Suizidversuche sind insbesondere junge Frauen gefährdet. 5 Die Phänomene selbstverletzenden Verhaltens wie auch der Suizidalität und des Suizids bilden sich auch im Justizvollzug ab. Entsprechende Zahlen und Daten sowie 1 Vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung (o.j.): STAR Selbstverletzendes Verhalten: Mechanismen, Intervention, Beendigung. Internet-Dokument. URL: Zugriff vom Vgl. Plener, Paul L. (2017): Nicht-suizidales Selbstverletzendes Verhalten(NSSV). Vortragsfolien, S. 6 Internet-Dokument. URL: uniklinik-ulm.de/fileadmin/default/kliniken/kinder-jugendpsychiatrie/praesentationen/plener_nssv_schueler.pdf. Zugriff vom Vgl. Gesundheit.gv.at: Suizidalität/suizidales Verhalten. Internet-Dokument. URL: Zugriff vom Vgl. Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE): Sterbefälle, Sterbeziffern (je Einwohner, altersstandardisiert) (ab 1998). Gliederungsmerkmale: Jahre, Region, Alter, Geschlecht, Nationalität, ICD-10, Art der Standardisierung, Bezug: Internet-Dokument. URL: oowa921-install/servlet/oowa/aw92/dboowasys921.xwdevkit/xwd_init?gbe. isgbetol/xs_start_neu/&p_aid=3&p_aid= &nummer=6&p_sprache=d&p_indsp=119&p_aid= Zugriff vom Vgl. Deutsche Depressionshilfe (o.j.): Suizidalität. Internet-Dokument. URL: Zugriff vom Entwicklungen über die Zeit hinweg werden in den Einführungsbeiträgen von Bering & Grütter für den psychiatrischen Bereich und von Kubink & Henningsmeier sowie Meischner-Al-Mousawi et al. für den vollzuglichen Bereich vorgestellt. Dabei erfolgt eine Beschränkung auf inhaftierte Menschen. Auf die Problematik betroffener Justizvollzugsmitarbeiter*innen wird aus Platzgründen an dieser Stelle nicht eingegangen. Der helfende Umgang mit diesen Verhaltensweisen findet grundsätzlich seinen Ausgangspunkt in der Annahme, dass sich hinter jedem Suizid eines/einer in der Obhut der Justiz Befindlichen ein tragisches menschliches Schicksal verbirgt, für dessen Ausgang zwar unklar bleibt, ob die justizielle Intervention dafür kausal war. 6 Dies gilt ebenso für alle Formen selbstverletzenden Verhaltens. So ist es in der Konsequenz der internationalen Strafvollzugsgrundsätze die elementare Verpflichtung der Vollzugsbehörden, die Gesundheit der ihnen anvertrauten Gefangenen zu schützen 7 und dabei besonderes Augenmerk auf die Verhütung von Selbstmord zu richten 8. Dies bildet sich entsprechend in den Strafvollzugsgesetzen, Jugendstrafvollzugsgesetzen und Untersuchungshaftvollzugsgesetzen der Bundesländer ab. So schreibt z.b. 65 Abs. 1 Strafvollzugsgesetz Mecklenburg-Vorpommern vor: Die Anstalt unterstützt die Gefangenen bei der Wiederherstellung und Erhaltung ihrer Gesundheit. 9 Für den Jugendstrafvollzug lautet die präzisierte Vorschrift des Berliner Jugendstrafvollzugsgesetzes: Die Anstalt unterstützt die Jugendstrafgefangenen bei der Wiederherstellung und Erhaltung ihrer körperlichen, geistigen und seelischen Gesundheit ( 75 Abs. 1 S. 1). 10 Ebenso gilt dies für den Vollzug der Untersuchungshaft, hier am Beispiel des 23 Abs. 1 S. 1 UVollzG NRW: Für das körperliche, seelische, geistige und soziale Wohlergehen der Untersuchungsgefangenen ist zu sorgen. 11 Wie diese auch menschenrechtlich unverzichtbaren Leitlinien und Vorgaben zu interpretieren und im Kontext des Justizvollzuges angemessen umzusetzen sind und auch umgesetzt werden, ist Gegenstand der Beiträge dieses Themenschwerpunktes. Einführend befassen sich Robert Bering und Torsten Grütter aus grundsätzlicher klinisch-psychiatrischer Perspektive insbesondere 6 Vgl. Expertenkommission: Justizvollzug NRW. Brandschutz, Kommunikation, psychische Erkrankungen. Bericht. Düsseldorf, Juni 2019, S. 70. Internet-Dokument. URL: Zugriff vom , hier: S Freiheitsentzug: Die Empfehlungen des Europarates Rec (2006) (2). Europäische Strafvollzugsgrundsätze Forum-Verlag Godesberg, Mönchengladbach 2007, hier: Art Ebd., hier: Art Gesetz über den Vollzug der Freiheitsstrafe in Mecklenburg-Vorpommern (Strafvollzugsgesetz Mecklenburg-Vorpommern - StVollzG M-V) vom 7. Mai Berliner Jugendstrafvollzugsgesetz - JStVollzG Bln. Verkündet als Artikel 2 des Gesetzes zur Weiterentwicklung des Berliner Justizvollzugs vom 4. April 2016 (GVBl. S. 152). 11 Gesetz zur Regelung des Vollzuges der Untersuchungshaft in Nordrhein-Westfalen (Untersuchungshaftvollzugsgesetz Nordrhein-Westfalen - UVollzG NRW). Stand:
6 244 Schwerpunkt FS mit dem Phänomen des selbstverletzenden Verhaltens. Sie greifen sehr alltagsnah das Abwägungsdilemma auf, die Frage danach, wie ein solches Verhalten zu bewerten ist, als momentane Trotzreaktion oder als Anzeichen einer schwerwiegenden und behandlungsbedürftigen Problematik, und wie angemessen helfend darauf zu reagieren ist. Willkürliche Sanktionierungen solchen Verhaltens sind fachlich unangemessen, eine gelassene Aufmerksamkeit bis hin zur Förderung der Kompetenzen Gerd Koop Anstaltsleiter a.d. Redakteur bei Forum Strafvollzug gerd.koop@outlook.de des Inhaftierten, mit seinem Verhalten heilsam umzugehen, stehen im Mittelpunkt der Praxisempfehlungen. Wesentlich ist der Hinweis, dass auch das betreuende Personal der Unterstützung und Begleitung bedarf. Maja Meischner-Al-Mousawi, Sven Hartenstein, Katharina Spanaus und Sylvette Hinz geben in ihrem Beitrag einen umfangreichen und detaillierten Gesamtüberblick über die Thematik des Suizids und Prof. em. Dr. habil. Suizidversuch, seiner Erscheinungsformen, Verbreitung, Philipp Walkenhorst Universität zu Köln, Lehrstuhl Hintergründe und Interventions- bzw. Präventionsmög- für Erziehungshilfe und Soziale Arbeit lichkeiten in Hafteinrichtungen nicht nur in Deutschland. Auch sie machen angesichts der Daten zu erneuten Suizidversuchen deutlich, dass diese Phänomene nicht auf den Aspekt der Umgebungsmanipulation reduziert werden dürfen. Ebenso wird überzeugend herausgearbeitet, dass es sich hier um ein je individuell spezifisches und multifaktorielles Geschehen handelt, dem nur mit einem multimethodalen Präventionsansatz begegnet werden kann. Dessen wesentliche Merkmale werden vorgestellt. Michael Kubink und Isabel Henningsmeier machen in ihrem sehr nachdenklich stimmenden Beitrag auf die Verwaltungslogik aufmerksam, vor allem die Zahl der jährlichen Selbsttötungen im Justizvollzug zu reduzieren. Sie plädieren für ein Zusammenwirken auf der operativen Ebene des (Risiko-) Managements einerseits wie auch der Beachtung der dem zugrunde liegenden ethischen Grundlagen und Überzeugungen von der Bedeutung der Menschenwürde. In Erweiterung der bisherigen Überlegungen knüpfen sie u.a. am Sicherheitsdiskurs an und machen auf das Spannungsverhältnis zwischen die Isolation weiter verstärkenden Sicherungsmaßnahmen bei suizidgefährdeten Menschen sowie dem Einsatz künstlicher Intelligenz zur Gefährdungserkennung einerseits und dem von Menschen gemachten Einrichtungsklima, dem mitmenschlichen Umgang des Personals untereinander wie auch mit den inhaftierten Menschen andererseits aufmerksam. Vorgestellt werden schließlich drei primär-, sekundärund tertiärpräventive Ansätze einer modernen Suizidprävention aus den Bundesländern Niedersachsen, Sachsen und Bayern. So gibt es seit zehn Jahren in Niedersachsen erfolgreich die Seelsorge am Telefon, die einen wertvollen Baustein der vollzuglichen Suizidprävention darstellt. Sabine Zeymer und Leila Leinhäuser stellen dieses Konzept vor und geben in ihrem Beitrag einen Überblick über die technischen und organisatorischen Rahmendaten. Zudem werden die Ergebnisse einer informellen Befragung der teilnehmenden Seelsorgerinnen und Seelsorger ausgewertet und damit erste Einblicke in aktuelle Erfahrungen der Durchführenden gegeben. Maja Meischner-Al-Mousawi informiert in ihrem zweiten Beitrag in diesem Heft über die Suizidprävention im sächsischen Justizvollzug und stellt Konzepte und Projekte der Landesarbeitsgruppe Suizidprävention in Sachsen vor. Der Beitrag ist für die Praxis von unschätzbarem Wert. Inhalte und Vorgehen der Projekte, Screeningverfahren, Angehörigenarbeit, das Informationsforum der LAG, die Standards der Suizidprävention im Justizvollzug, der Leitfaden für die ersten Tage der Haft sowie Vorgaben zur Diagnostik von Suizidalität und das Monitoring Suizidprävention werden eindrucksvoll beschrieben. Welche Möglichkeiten es gibt, die nicht immer vermeidbare Unterbringung in einem besonders gesicherten Haftraum (BGH) produktiv und human für die Suizidprävention zu nutzen, schildern Michael Melia und Clemens Schmid aus der JVA Bernau in ihrem Beitrag Elektronische Medienwand im besonders gesicherten Haftraum (BGH). Um den Folgen der Isolation und der eingeschränkten Selbstwirksamkeit entgegenzutreten, wurde 2019 in der JVA Bernau eine bruchsichere Medienwand installiert. Seit der Inbetriebnahme musste kein unmittelbarer Zwang mehr bei der Unterbringung in diesem BGH angewendet werden. Der Beitrag macht Mut und das Projekt könnte zum Vorbild für viele andere JVAen in Deutschland werden. Das Thema Selbstverletzendes Verhalten und Suizidalität wird auch weiterhin ein zentrales Thema des Justizvollzuges in Deutschland sein und alle Beteiligten immer wieder vor enorme Herausforderungen stellen. Wir hoffen, mit diesem Schwerpunktheft und unserer interdisziplinären Vorgehensweise bei der Zusammenstellung der Beiträge noch mehr Licht in dieses schwierige Kapitel des Justizvollzugs zu bringen. Gleichzeitig wünschen wir insbesondere dem Personal des Justizvollzuges und den in freier Trägerschaft oder ehrenamtlich in diesem Bereich Tätigen weiterhin viel Kraft und Mut bei der Bewältigung dieses Themas.
7 Impressum FS Forum Strafvollzug Verlag Herausgeber Gesellschaft für Fortbildung der Strafvollzugsbediensteten e.v. Sitz: Wiesbaden Nassauische Sparkasse Wiesbaden BLZ /Kto. Nr IBAN: DE SWIFT-BIC: NASSDE55XXX Als gemeinnützig unter Steuernummer XII/3 beim Finanzamt Wiesbaden anerkannt. Geschäftsstelle Hessisches Ministerium der Justiz Luisenstraße 13, Wiesbaden Tobias Czichowsky 0611/ Vorstand Vorsitzender Torsten Kunze Hessisches Ministerium der Justiz Stellvertretender Vorsitzender Peter Holzner Bayerisches Staatsministerium der Justiz Martin Finckh Justizministerium Baden-Württemberg Christiane Jesse Niedersächsisches Justizministerium Willi Schmid Sächsisches Staatsministerium der Justiz Mitteilungen, die sich auf den Bezug der Zeitschrift beziehen (Bestellungen, Abbestellungen, Anschriftenänderung usw.) sind an die Versandgeschäftsstelle zu richten. Mitteilungen oder Einsendungen, die sich auf den Inhalt der Zeitschrift beziehen, sind an die Redaktionsadresse zu richten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen, sie können nur zurückgegeben werden, wenn Rückporto beigefügt ist. Die Redaktion übernimmt für die Anzeigen keine inhaltliche Verantwortung. Nutzen Sie das Online-Bestellformular auf unserer Homepage: Layout und Satz lang-verlag Hansastraße 48, Kiel Druck, Versand, Versandgeschäftsstelle Justizvollzugsanstalt Heimsheim Mittelberg 1, Heimsheim 07033/ Druckunterlagen Grafiken/Schaubilder können nur dann veröffentlicht werden, wenn sie als Datei zur Verfügung gestellt werden. Datenträger vom PC können weiterverarbeitet werden. Erscheinungsweise 5 mal jährlich Redaktion Prof. Dr. Frank Arloth 089/ frank.arloth@stmj.bayern.de Heidi Drescher 05331/ heidi.drescher@justiz.niedersachsen.de Susanne Gerlach 030/ susanne.gerlach@senjustva.berlin.de Jochen Goerdeler 030/ goerdeler-jo@bmjv.bund.de Gerd Koop 01511/ gerd.koop@outlook.de Gesa Lürßen 0421/ gesa.luerssen@jva.bremen.de Stephanie Pfalzer 089/ stephanie.pfalzer@jva-m.bayern.de Karin Roth 0431/ karin.roth@jumi.landsh.de Prof. em. Dr. Philipp Walkenhorst Telefon 0221/ philipp.walkenhorst@uni-koeln.de Wolfgang Wirth 0170/ wolfgang.wirth@forum-strafvollzug.de Redaktionsleitung Prof. Dr. Frank Arloth Geschäftsführender Redakteur Jochen Goerdeler Forschung & Entwicklung Wolfgang Wirth, Jochen Goerdeler Praxis & Projekte Gerd Koop, Gesa Lürßen Straffälligenhilfe Susanne Gerlach, Gerd Koop, Wolfgang Wirth Internationales, Rechtsprechung Prof. Dr. Frank Arloth Medien/Buchbesprechungen Gesa Lürßen, Prof. em. Dr. Philipp Walkenhorst Steckbriefe Karin Roth Recht & Reform, Magazin, Aus den Ländern Jochen Goerdeler Strafvollzug von A bis Z Stephanie Pfalzer Schriftenreihe Gerd Koop, Wolfgang Wirth Redaktionsanschrift Forum Strafvollzug Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein z.hd. Karin Roth Lorentzendamm 35, Kiel Homepage Lennart Bublies Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Korrespondenten Baden-Württemberg Dr. Matthias Maurer 0711/ maurer@jum.bwl.de Bayern Katja Mühlbauer 089/ katja.muehlbauer@stmj.bayern.de Berlin Dr. Steffen Bieneck 030/ steffen.bieneck@senjustva.berlin.de Brandenburg Petra Block-Weinert 0331/ petra.block@mdj.brandenburg.de Bremen Gesa Lürßen 0421/ gesa.luerssen@jva.bremen.de Hamburg Dr. Behnam Said 040/ behnam.said@justiz.hamburg.de Hessen Dr. Volker Fleck 0641/ volker.fleck@jva-giessen.justiz.hessen.de Mecklenburg-Vorpommern Justina Dzienko 0385/ justina.dzienko@jm.mv-regierung.de Niedersachsen Carsten Dee 0511/ carsten.dee@mj.niedersachsen.de Nordrhein-Westfalen Wolfgang Klein 0211/ wolfgang.klein@jm.nrw.de Rheinland-Pfalz Ursula Decker 06131/ ursula.decker@mjv.rlp.de Saarland Michelle Matheis 0681/ m.matheis@jvasb.justiz.saarland.de Sachsen Sylvette Hinz 0341/ sylvette.hinz@jval.justiz.sachsen.de Sachsen-Anhalt Frank Meyer 0391/ frank.meyer(at)mj.sachsen-anhalt.de Schleswig-Holstein Karin Roth 0431/ karin.roth@jumi.landsh.de Thüringen Doreen Tietz 0361/ doreen.tietz@tmmjv.thueringen.de
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