Höhere Fachprüfungen. Höhere Fachprüfungen. Inhalt. Seite 23
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- Viktor Frank
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1 Höhere Fachprüfungen Seite 23 Erfolgreiche Absolventen der Höheren Fachprüfung haben die Kompetenz, um anspruchsvolle und komplexe Planungs-, Führungs-, Steuerungs-, Fach-, Kommunikations- und Informationsaufgaben in der Arbeitswelt zu übernehmen. Sie arbeiten insbesondere in grösseren Betrieben der Gastronomie und Hotellerie und übernehmen Vorgesetztenfunktion auf oberer Kaderebene. Sie tragen die Gesamtverantwortung für die Leistungen in ihrem Fachbereich. Inhalt Seite Interviews 24 Leiter/-in Restauration 27 Küchenchef/-in 28 Leiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft 29 Leiter/-in Gemeinschaftsgastronomie 30 Gastro-Unternehmer 31 Höhere Fachprüfungen
2 Julia Scussel Leiterin Restauration chef de service, Restaurant kronenhalle, zürich Seite 24 «Wir zelebrieren das frühere Handwerk der Gastronomie» Julia Scussel, was sind Ihre Hauptaufgaben und wie erfolgt die Zusammenarbeit im Betrieb? Die Tätigkeiten, mit denen ich hauptsächlich beschäftigt bin, sind die Lehrlingsbetreuung, Reservationen bearbeiten, Gästebetreuung, Mitarbeiterführung und -einsatzpläne, Tagesabschlüsse machen und natürlich viele andere kleine Sachen nebenbei. Die meisten Arbeiten bleiben im Grossen und Ganzen die gleichen. Trotzdem ist aber jeder Tag voll von Überraschungen und Begegnungen. Wenn man an der Front arbeitet, hat man eigentlich mit allen Nahtstellen im Betrieb zu tun. Dies beinhaltet Küche, Buffet, Wäscherei, Bar bzw. Keller für Wein und andere Getränke. Die Bestellungen laufen über den jeweiligen Chef der Abteilung, wie zum Beispiel Lebensmittel über den Küchenchef, Getränke über den Kellermeister, Geschirr und Gläser über den Buffetchef. Dieser muss auch den Überblick behalten und genau wissen, wie seine Abteilung funktioniert. Alle müssen sich gegenseitig unterstützen, ansonsten kann das Endprodukt, die Dienstleistung für den Kunden, nicht stimmen. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn die einzelnen Bereiche in einem Gastrobetrieb nicht zusammenspielen. Darunter leidet das Arbeitsklima und schliesslich auch der Betrieb selber. Beschreiben Sie Ihren Betrieb und was ihn besonders auszeichnet. Unser Betrieb ist sehr traditionell in Hinsicht auf die Arbeitsweise sowie auf das Interieur und die Ausstattung. Wir arbeiten sehr viel am Gästetisch mit Filetieren, Tranchieren, Flambieren, Zubereiten von Tatar und vielem mehr. Das sieht man heute kaum noch an anderen Orten. Es ist schön, dass man bei uns noch das frühere Handwerk der Gastronomie sieht und zelebriert. Ausserdem ist die «Kronenhalle» weltweit bekannt für ihre originalen Kunstgemälde an den Wänden, sie gleicht fast einem Museum. Solche Bilder von internationalen Künstlern findet man heute fast nirgends in öffentlichen Räumen. Warum haben Sie sich entschieden, eine Weiterbildung zur Leiterin Restauration zu machen? Der Ehrgeiz, wieder etwas Neues kennenzulernen, auch einmal hinter die Fassaden des Betriebes zu schauen, hat mich zur Weiterbildung bewogen. Ich wollte mir das Wissen aneignen, wie die ganzen Bestellungen ablaufen, wie das Marketing und die Buchhaltung funktionieren und wie man Mitarbeiter führt. Auch die Ernährungslehre war ein spannender Teil. Um erfolgreich zu sein, finde ich es sehr wichtig, dass Vorgesetzte wissen, wie ihr Betrieb organisiert ist und was es im Hintergrund alles braucht dazu. Man muss sich ständig weiterbilden und darf nicht stehen bleiben. Welche anderen Möglichkeiten wären Ihnen noch offengestanden, und warum haben Sie diese gewählt? Eine Zweitlehre als Köchin oder auch als Hotelfachassistentin (heute Hotelfachfrau) wären nach meiner Lehre in Frage gekommen. Da ich aber viel lieber an der Front arbeite und nicht gerne den ganzen Tag in der Küche stehe oder allein Zimmer reinige, habe ich mich entschieden, weitere Erfahrungen im Service zu sammeln und später vielleicht ins Food & Beverage oder in die Event-/ Bankettabteilung zu wechseln. Ich habe mir auch mehrmals überlegt, die Hotelfachschule zu absolvieren, habe dies aber bleiben lassen, da ich mir vorgenommen habe, das neu Erlernte in der Theorie auch immer gleich in die Praxis umzusetzen. Da schien mir die Weiterbildung zur Leiterin Restauration der ideale Weg für meine Bedürfnisse. Haben Sie noch andere berufliche Pläne? Mein Wunsch war es immer, in verschiedensten Ländern zu arbeiten. Bis jetzt ist es noch nicht dazu gekommen. Entweder war ich immer gerade in einer Weiterbildung oder meine Arbeitsstelle hat mir gerade so gut gefallen, dass ich den Job nicht wechseln wollte. Ausserdem kann man im Gastgewerbe nie so lange vorausplanen. Vielleicht ruft ja morgen schon ein Kollege an und bietet mir einen Job in Südafrika oder Hawaii in einem super Hotel an. Man muss immer auf Neues gefasst und flexibel sein! Berufslaufbahn Alter Funktion 17 Berufliche Grundbildung zur Gastronomiefachassistentin (heute Restaurationsfachfrau EFZ) 20 Diverse Winter- und Sommersaisonstellen Schweizer Meisterin im Service 21 Teilnahme an der Berufsweltmeisterschaft in Japan Restaurantservice 22 Sprachaufenthalt in Kanada mit Berufspraxis 23 Weiterbildung zur Restaurationsleiterin mit eidg. Fachausweis (heute Bereichsleiterin Restauration BP) 23 Chef de Service in der «Kronenhalle», Zürich 24 Weiterbildung Expertenschulung, Expertin im Bereich Service für Lehrabschlussprüfungen 25 Weiterbildung zur eidg. dipl. Leiterin (HFP) Restauration
3 Piera Dalla Via Leiterin Hotellerie-Hauswirtschaft qualitätsmanagerin und gl-mitglied, HOTEL kneipp-hof dussnang ag, dussnang Seite 25 Höhere Berufsprüfungen Fachprüfungen «Das Qualitätsmanagement soll die Arbeit erleichtern» Piera Dalla Via hat etwas gegen Eintönigkeit. Büroarbeitszeiten kamen für sie nie in Frage. Viel lieber leistet sie ihren Einsatz, wann und wo er gerade notwendig ist. Wenn etwas läuft, fühlt sich Piera Dalla Via in ihrem Element. Das entdeckte sie, als sie nach ihrer Erstausbildung in einer Bäckerei bei der Berufsberatung auf die Hotelfachassistentin (heute Hotelfachfrau) aufmerksam wurde. Schon im ersten Schnupperbetrieb gefiel es ihr, da wollte sie ihre Lehre machen: «Es lief etwas, den ganzen Tag! Und ich sah, dass mein Flair für Ordnung gefragt war. Ich sorge ausgesprochen gern für eine gepflegte Umgebung.» Neue konkrete Ziele hin zur Lehrlingsausbildung Nach der Grundbildung zur Hotelfachassistentin verliess Piera Dalla Via für zwei Jahre den hauswirtschaftlichen Bereich und arbeitete an der Hotelréception. Sie lernte Hotel und Gäste von einer anderen Seite kennen, kehrte dann wieder auf die Etage zurück, dieses Mal als Hotelfachassistentin, und sah bald, dass sie neue Ziele brauchte. «Ich hatte kurze Zeit das Gefühl, stehen zu bleiben und nicht zu wissen, worauf ich hinarbeiten sollte. Da ich zugleich feststellte, wie sehr mir die Lehrlingsausbildung am Herzen lag, machte ich die Berufsprüfung als Hauswirtschaftsleiterin.» Mehr Gestaltungsmöglichkeiten Während zweier Jahre war Piera Dalla Via als stellvertretende Hauswirtschaftsleiterin in einem Basler Hotel tätig. Sie hatte einen grösseren Aufgabenbereich und mehr Verantwortung. Sie vermisste aber die Ausbildung von Lernenden. An der nächsten Stelle sollte das dazugehören, und zudem hatte sie Lust, den Wirkungsbereich selbst zu gestalten. Im Internet fand sie das Richtige. Ein im Neuaufbau stehendes Reha-Zentrum mit Hotelambiente suchte eine Hauswirtschaftsleiterin für einen Bereich mit 29 Mitarbeitenden, darunter 5 Auszubildenden. «Und nun bilde ich unter anderem Lernende aus und Mitarbeitende weiter», freute sich Piera Dalla Via. Nachdem sie einen Expertenkurs absolviert hatte, konnte sie nebenbei noch überbetriebliche Kurse für Hauswirtschafter/- innen leiten und einen Lehrauftrag für Fachkunde an der Berufsfachschule übernehmen. 350 Kilogramm Wäsche Die quirlige Frau organisierte die Hauswirtschaft der Bereiche Hotellerie sowie der medizinischen Bereiche. Die gründliche Reinigung und Pflege der Räumlichkeiten kam zuerst, wobei die hauseigene Wäscherei mit ihren täglichen 350 Kilogramm nicht vergessen werden durfte. Zur Hauswirtschaft gehörte auch der Einkauf von Wäsche, Reinigungs- und Waschmitteln, Papierwaren, Pflege-, Therapie- und Kioskartikeln. Ihre weiteren Kernaufgaben waren mit der Mitarbeiterführung verknüpft. Als Vorgesetzte schrieb Piera Dalla Via die Einsatzpläne, kontrollierte die Stundenrapporte, kümmerte sich um Neueinstellungen und führte ausführliche Mitarbeitergespräche. Neue Herausforderung Auf die Anfrage, ob Piera Dalla Via Lust hätte, im Unternehmen das Qualitätsmanagement und die Leitung Hausdienst zu übernehmen, sagte sie spontan zu. Gleichzeitig wurde sie in die Geschäftsleitung gewählt, diese Chance wollte sie sich nicht entgehen lassen. Mit einem weinenden Auge musste sie aber das Unterrichten aufgeben. Qualitätsmanagement ist ein spannender Bereich und verlangt ganzheitliches Denken. Piera Dalla Via erhielt einen tiefen Einblick in den ganzen Betrieb. Arbeitsabläufe wurden definiert, Leitbilder erstellt, strategische Planung und Ziele definiert. «Das Qualitätsmanagement soll die Arbeit erleichtern und Bestandteil der täglichen Arbeit sein. Man darf die Realität nie aus den Augen verlieren, das brauchen wir, um effizienter arbeiten zu können», berichtet Piera Dalla Via. «Unser Ziel ist es, alles so einfach wie möglich auf Papier zu bringen, damit es alle Mitarbeitenden verstehen und leben können. Das haben wir geschafft, das macht Lust auf mehr!» Um all diesen Aufgaben gewachsen zu sein, erhielt sie zuerst externe Unterstützung und machte dann eine Ausbildung zur Quality- System-Managerin. Auch die Aufgaben in der Leitung sind sehr abwechslungsreich. Nur gilt es manchmal auch, Entscheidungen zu treffen, die nicht einfach sind. «Es ist wichtig, den zur Basis zu haben, um die Zusammenarbeit zu fördern.» Berufslaufbahn Alter Funktion 18 Berufliche Grundbildung als Bäckerin- Konditorin EFZ, Dulliken 22 Hotelfachassistentin, Hotel Mövenpick Egerkingen 24 Réceptionistin, Hotel Mövenpick Egerkingen 26 Etagengouvernante, Hotel Radisson SAS, Basel 28 Berufsprüfung, Hauswirtschaftsleiterin mit eidg. Fachausweis Stv. Hauswirtschaftsleiterin, Hotel Radisson SAS, Basel 29 Expertin für Hotelfachassistenten/-innen 30 Hauswirtschaftsleiterin, «kneipp-hof», Dussnang, Expertenkurs für Hauswirtschafterinnen 33 Leiterin überbetriebliche Kurse für Hauswirtschafter/-innen der Ostschweiz 36 Lehrauftrag für Fachkunde, Allgemeine Berufsschule, Zürich 39 Qualitätsmanagerin und Mitglied der Geschäftsleitung, «kneipp-hof», Dussnang Zertifikat zur Quality-System-Managerin 40 Beginn der Ausbildung für Höhere Fachprüfung zur eidg. dipl. Leiterin Hotellerie-Hauswirtschaft (HFP)
4 leere Seite
5 Leiter/-in Restauration Seite 27 Höhere Fachprüfungen Als Leiter/-in Restauration verfügen Sie über ein breites und vertieftes Fachwissen und können konkrete Anwendungen vornehmen. Sie unterscheiden, analysieren und kombinieren Produkte aus der gesamten Palette der Verpflegungsproduktion. Sie analysieren, beurteilen und optimieren Verkaufsorganisationen sowie Arbeitsabläufe im Service- und Fachbereich verschiedenartiger Betriebe. Sie erstellen Instrumente der Qualitätssicherung und überwachen deren Umsetzung. Modulare Ausbildung Die Ausbildung zum/zur eidg. Dipl. Leiter/-in Restauration kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungslehrgänge auf die werden in 8 Blöcken zu je 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von mindestens 90 Minuten. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Restauration Themen: Verkaufsorganisation, Einkauf/ Beschaffung, Qualitätssicherung und Controlling, Getränke und Speisen Marketing und Verkauf Themen: Innovations- und Ideenmanagement, Marketingkonzept, Marketingmassnahmen, Verkauf Betriebsorganisation Themen: Qualitäts- und Prozessmanagement, Aufbauorganisation, Projektmanagement, Kommunikation und Information, Infrastruktur, Betriebliche Sicherheit, Ökologie Führung Themen: Führung und Kommunikation, Mitarbeiterplanung, Mitarbeiterförderung und -weiterbildung, Personaladministration, Psychologie Finanzen Themen: Finanzpolitik, Finanzbuchhaltung, Betriebsabrechnung, Planungsrechnung Anschlussausbildung 15 Minuten, Präsentation 240 Minuten, schriftlich Fachgespräch Restauration Fachgespräch Betriebswirtschaft Im Rahmen der Fachschulvereinbarung übernehmen die meisten Kantone einen grossen Teil der Unterrichtskosten. Mitarbeitende, deren Arbeitsverhältnis zum Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) untersteht, können zusätzlich vom attraktiven Finanzierungsprogramm des L-GAV profitieren. Unternehmerische Weiterbildungen Modul 6 Wirtschaft und Recht Themen: Volkswirtschaft, Gesetzliche Grundlagen, Arbeitsrecht Zur wird zugelassen, wer: einen eidgenössischen Fachausweis für Bereichsleiter/in Restauration oder Restaurationsleiter/in oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt; seit erfolgreichem Abschluss der Berufsprüfung mindestens drei Jahre im Beruf, in Kader- oder Führungsfunktion, gearbeitet hat; über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt. Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis hbb@hotelgastro.ch
6 Küchenchef/-in Seite 28 Als Küchenchef/-in arbeiten Sie insbesondere in grösseren Küchen der Hotellerie, der Restauration, der System- und Handelsgastronomie, der Gemeinschaftsgastronomie, der Spital- und Heimgastronomie sowie des Caterings. Sie übernehmen Vorgesetztenfunktion auf oberer Kaderebene und tragen die Gesamtverantwortung der Leistungen im Bereich Küche. Sie verfügen über ein breites und vertieftes Fachwissen, um bestehende Geschäftsprozesse der Beschaffung und Küchenproduktion zu überprüfen, Veränderungsbedarf zu erkennen sowie erforderliche Veränderungsprozesse zu planen, umzusetzen und aktiv zu begleiten. Sie führen Produktionsplanungen aus dem gesamten Bereich der Betriebe der Gastrobranche aus. Modulare Ausbildung Die Ausbildung zum/zur eidg. Dipl. Küchenchef/-in kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungslehrgänge auf die werden in 8 Blöcken zu je 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von mindestens 90 Minuten. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Küchenmanagement Themen: Geschäftsprozesse, Risikomanagement, Produktkenntnisse, Speiseproduktion Marketing und Verkauf Themen: Innovations- und Ideenmanagement, Marketingkonzept, Marketingmassnahmen, Verkauf Betriebsorganisation Themen: Qualitäts- und Prozessmanagement, Aufbauorganisation, Projektmanagement, Kommunikation und Information, Infrastruktur, Betriebliche Sicherheit, Ökologie Führung Themen: Führung und Kommunikation, Mitarbeiterplanung, Mitarbeiterförderung und -weiterbildung, Personaladministration, Psychologie Finanzen Themen: Finanzpolitik, Finanzbuchhaltung, Betriebsabrechnung, Planungsrechnung Wirtschaft und Recht Themen: Volkswirtschaft, Gesetzliche Grundlagen, Arbeitsrecht Zur wird zugelassen, wer: einen eidgenössischen Fachausweis für Chefköchin/Chefkoch, Gastronomieköchin/ Gastronomiekoch oder Köchin/Koch der Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt; seit erfolgreichem Abschluss der Berufsprüfung mindestens drei Jahre im Beruf, in Kader- oder Führungsfunktion, gearbeitet hat; über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt. Anschlussausbildung 15 Minuten, Präsentation 240 Minuten, schriftlich Fachgespräch Küchenmanagement Fachgespräch Betriebswirtschaft Die der Ausbildung (Schulkosten, Administrativkosten, für die Lehrmittel sowie allfällige Prüfungsgebühren) werden weitgehend durch Vollzugskostenbeiträge des L-GAV und kantonale Subventionen bezahlt. Finanziell unterstützt werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitsverhältnisse im Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem L-GAV des Gastgewerbes unterstehen. Unternehmerische Weiterbildungen Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis hbb@hotelgastro.ch
7 Leiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft Seite 29 Höhere Fachprüfungen Als Leiter/-in Hotellerie-Hauswirtschaft haben Sie die Kompetenz, anspruchsvolle und komplexe Planungs-, Führungs-, Steuerungs- und Kommunikationsaufgaben zu übernehmen. Sie sind verantwortlich für sämtliche Leistungen im Bereich Hotellerie-Hauswirtschaft, setzen diese zielgerichtet, wirtschaftlich und ökologisch optimal um. In der Geschäftsleitung wirken Sie unternehmerisch kompetent und helfen mit bei Konzepten für Neu- oder Umbauten im Bereich Hotellerie-Hauswirtschaft. Sie erstellen das Budget und können die Kennzahlen der Finanzbuchhaltung analysieren sowie die nötigen Massnahmen ableiten. Modulare Ausbildung Die Ausbildung zum/zur eidg. Dipl. Leiter/-in Hotellerie- Hauswirtschaft kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungslehrgänge auf die werden in 8 Blöcken zu je 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von mindestens 90 Minuten. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Hotellerie-Hauswirtschaft Themen: Raumgestaltung, Bauplanung, Reinigungskonzept, Wäschereikonzept, Kalkulation Marketing und Verkauf Themen: Innovations- und Ideenmanagement, Marketingkonzept, Marketingmassnahmen, Verkauf Betriebsorganisation Themen: Qualitäts- und Prozessmanagement, Aufbauorganisation, Projektmanagement, Kommunikation und Information, Infrastruktur, Betriebliche Sicherheit, Ökologie Führung Themen: Führung und Kommunikation, Mitarbeiterplanung, Mitarbeiterförderung und -weiterbildung, Personaladministration, Psychologie Finanzen Themen: Finanzpolitik, Finanzbuchhaltung, Betriebsabrechnung, Planungsrechnung Wirtschaft und Recht Themen: Volkswirtschaft, Gesetzliche Grundlagen, Arbeitsrecht Zur wird zugelassen, wer: einen eidgenössischen Fachausweis für Bereichsleiter/in Hotellerie-Hauswirtschaft oder Hauswirtschaftsleiter/in oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt; seit erfolgreichem Abschluss der Berufsprüfung mindestens drei Jahre im Beruf, in Kader- oder Führungsfunktion, gearbeitet hat; über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt. Anschlussausbildung 15 Minuten, Präsentation 240 Minuten, schriftlich Fachgespräch Hotellerie-Hauswirtschaft Fachgespräch Betriebswirtschaft Im Rahmen der Fachschulvereinbarung übernehmen die meisten Kantone einen grossen Teil der Unterrichtskosten. Mitarbeitende, deren Arbeitsverhältnis zum Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) untersteht, können zusätzlich vom attraktiven Finanzierungsprogramm des L-GAV profitieren. Unternehmerische Weiterbildungen Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis hbb@hotelgastro.ch
8 Leiter/-in Gemeinschaftsgastronomie Seite 30 Als Leiter/-in Gemeinschaftsgastronomie verfügen Sie über ein umfassendes Fachwissen und können breite und vertiefte Anwendungen vornehmen. Sie sind fähig, Aufbauund Ablauforganisation eines Betriebes der Gemeinschaftsgastronomie zu beurteilen und Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Sie sind verantwortlich für Produktionsplanungen. Aufgrund von betrieblichen Voraussetzungen analysieren Sie bestehende Produktionsprozesse und passen diese wenn nötig an. Modulare Ausbildung Die Ausbildung zum/zur eidg. Dipl. Leiter/-in Gemeinschaftsgastronomie kann berufsbegleitend absolviert werden. Die Vorbereitungslehrgänge auf die werden in 8 Blöcken zu je 5 Tagen durchgeführt. Die einzelnen Modulprüfungen umfassen eine schriftliche Prüfung von mindestens 90 Minuten. Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Modul 6 Gemeinschaftsgastronomie Themen: Planung, Produktion, Verkaufsstelle, Informatik, Materialwirtschaft, Reinigung und Hygiene Marketing und Verkauf Themen: Innovations- und Ideenmanagement, Marketingkonzept, Marketingmassnahmen, Verkauf Betriebsorganisation Themen: Qualitäts- und Prozessmanagement, Aufbauorganisation, Projektmanagement, Kommunikation und Information, Infrastruktur, Betriebliche Sicherheit, Ökologie Führung Themen: Führung und Kommunikation, Mitarbeiterplanung, Mitarbeiterförderung und -weiterbildung, Personaladministration, Psychologie Finanzen Themen: Finanzpolitik, Finanzbuchhaltung, Betriebsabrechnung, Planungsrechnung Wirtschaft und Recht Themen: Volkswirtschaft, Gesetzliche Grundlagen, Arbeitsrecht Zur wird zugelassen, wer: einen eidgenössischen Fachausweis für - Chefköchin/Chefkoch, Gastronomieköchin/ Gastronomiekoch oder Köchin/Koch der Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie - Bereichsleiter/Bereichsleiterin Restauration - Bereichsleiter/Bereichsleiterin Hotellerie- Hauswirtschaft - Chef de Réception oder einen gleichwertigen Ausweis besitzt; seit erfolgreichem Abschluss der Berufsprüfung mindestens drei Jahre in einer Kaderoder Führungsfunktion in der Gastronomie gearbeitet hat; über die erforderlichen Modulabschlüsse bzw. Gleichwertigkeitsbestätigungen verfügt. Anschlussausbildung 15 Minuten, Präsentation 240 Minuten, schriftlich Fachgespräch Planung, Einrichtung, Restauration Fachgespräch Betriebswirtschaft Im Rahmen der Fachschulvereinbarung übernehmen die meisten Kantone einen grossen Teil der Unterrichtskosten. Mitarbeitende, deren Arbeitsverhältnis zum Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem Gesamtarbeitsvertrag im Schweizer Gastgewerbe (L-GAV) untersteht, können zusätzlich vom attraktiven Finanzierungsprogramm des L-GAV profitieren. Unternehmerische Weiterbildungen Hotel & Gastro formation Eichistrasse Weggis hbb@hotelgastro.ch SVG Schweizer Verband für Spital-, Heim- und Gemeinschaftsgastronomie Marktgasse Zofingen info@svg.ch
9 Gastro-Unternehmer Seite 31 Höhere Fachprüfungen Gastro-Unternehmer führen eine gastgewerbliche Unternehmung nach unternehmerischen Grundsätzen. Sie sind fähig, für sich und ihr Unternehmen eine Vision zu formulieren oder weiterzuentwickeln, die Unternehmensstrategie zu entwerfen oder eine bestehende erfolgreich umzusetzen. Sie entwickeln unternehmerisches Denken, reflektieren ihre eigene Werthaltung und bauen eine nachhaltige Unternehmenskultur auf. Sie entwickeln ihre Strategie, ihr Konzept und ihre Infrastruktur laufend weiter. Dabei setzen sie geeignete Managementtechniken, -methoden und -instrumente ein. Sie beobachten und gestalten ihr Wirtschaftsumfeld aktiv und können relevante Bezüge zu ihrem Unternehmen herstellen und ableiten. Sie setzen Projekte um und lösen komplexe, anspruchsvolle Aufgaben im Rahmen ihrer unternehmerischen Tätigkeit. Sie gestalten die e zu allen Anspruchsgruppen des Betriebes, seien das Gäste, Mitarbeitende, Partner oder Behörden, und bauen tragfähige Beziehungen auf. Ausbildung Die Ausbildung zum Gastro-Unternehmer kann berufsbegleitend absolviert werden. Der Vorbereitungskurs auf die dauert 30 Tage und wird in Blöcken von 2 bis 3 Tagen durchgeführt. Fächer Persönlichkeit/Unternehmertum Themen: Beziehungsmanagement, Unternehmerpersönlichkeit, Changemanagement Unternehmensführung Themen: Unternehmensführung, Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility, Projektmanagement, Innovations- und Qualitätsmanagement, Bau, Planung, Design Finanzmanagement Themen: Budget, Bilanz und Erfolgsrechnung, Controlling, Investitionen, Finanzierung, Mittelund Geldflussplanung, Unternehmensbewertung, Steuerplanung Ökonomie und Recht Themen: Wirtschaft, Gesellschaft, Recht, Tourismus, Raumplanung, Gesetzgebung, Ehe- und Erbrecht Gleichwertiger Fachausweis oder ein anderer höher Abschluss 4 Jahre Berufserfahrung in leitender Position oder 2 Jahre Berufserfahrung als selbstständiger Unternehmer sowie rechtzeitige, vollständige Abgabe der Diplomarbeit Gruppenarbeit, schriftlich und mündlich, 7 Tage Unternehmensführung 120 Minuten, schriftlich Finanzmanagement 120 Minuten, schriftlich Ökonomie und Recht 90 Minuten, schriftlich Die der Ausbildung (Schulkosten, Administrativkosten, für die Lehrmittel sowie allfällige Prüfungsgebühren) werden weitgehend durch Vollzugskostenbeiträge des L-GAV und kantonale Subventionen bezahlt. Finanziell unterstützt werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, deren Arbeitsverhältnisse im Zeitpunkt der Anmeldung zwingend dem L-GAV des Gastgewerbes unterstehen. GastroSuisse Gastro-Unternehmerausbildung Blumenfeldstrasse Zürich weiterbildung@gastrosuisse.ch Analyse eines Betriebes, schriftlich, Vertiefungsarbeit, schriftlich 10 Minuten, Präsentation, mündlich Persönlichkeit und Unternehmertum 90 Minuten, schriftlich
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