Blechwarenfabrik Limburg GmbH. Verpackungshersteller für chemischtechnische
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- Victor Heintze
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1 Blechwarenfabrik Limburg GmbH Verpackungshersteller für chemisch- technische Füllgüter Die Blechwarenfabrik Limburg GmbH ist einer der führenden Verpackungshersteller für chemischtechnische Füllgüter und dies mit einer über 140-jährigen Tradition. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Blechwarenfabrik Limburg einer der größten industriellen Arbeitgeber im Umkreis und bietet ein breites Spektrum an interessanten Tätigkeiten und Ausbildungen in verschiedenen Bereichen. Nach drei Jahren Bauzeit erfolgte der Ein- bzw. Umzug in den neuen Hauptsitz in Limburg-Offheim und wir freuen uns, diesen präsentieren zu können, so Annika Trappmann aus dem Management der Blechwarenfabrik anlässlich der 33. Sitzung der Gesellschafter der Wirtschaftsförderungs-gesellschaft Limburg- Weilburg-Diez (WfG) in den dortigen Räumlichkeiten. Nicht nur die Gebäudehüllen sind neu, sondern vielmehr auch die Arbeitsabläufe sowie Material- und Informationsflüsse sind völlig neu gedacht. Mit dem neuen Werk gehören wir nun zu den modernsten Verpackungsunternehmen Deutschlands, erläuterte Annika Trappmann weiter. Da verwundert es nicht, dass die Blechwarenfabrik Limburg vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zum Klimaschutz-Unternehmen ernannt wurde. Die Klimaschutz-Unternehmen sind ein bundesweites und branchen-übergreifendes Netzwerk von 37 Unternehmen, die sich als Vorreiter des energieeffizienten und nachhaltigen Wirtschaftens hervorgetan haben. Neben dem Stammwerk in Limburg verfügt die Blechwarenfabrik über weitere Standorte in Neustadt/Wied, im polnischen Skarbimierz, im dänischen Kopenhagen und im russischen Tver. Im Anschluss an die Gesellschafterversammlung gab es für die Teilnehmer eine Führung durch das
2 Unternehmen, zu dem Landrat Michael Köberle (Aufsichtsratsvorsitzender der WfG) ein besonderes Verhältnis hat. Er startete nämlich seine berufliche Karriere am alten Standtort der Blechwarenfabrik als Auszubildender. Wir sind sehr froh, solche zukunftsweisenden Arbeitgeber wie die Blechwarenfabrik in unserem Landkreis zu haben, so Landrat Michael Köberle. Landrat Michael Köberle besuchte mit der WFG die Blechwarenfabrik Limburg GmbH WfG-Geschäftsführer Walter Gerharz, Landrat Michael Köberle, Annika Trappmann, Management der Blechwarenfabrik und Bürgermeister Thomas Scholz (v.l.n.r.). Limburg-Weilburg. Die Blechwarenfabrik Limburg GmbH ist einer der führenden Verpackungshersteller für chemisch-technische Füllgüter, und dies mit einer über 140-jährigen Tradition. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Blechwarenfabrik Limburg einer der größten industriellen Arbeitgeber im Umkreis und bietet ein breites Spektrum an interessanten Tätigkeiten und Ausbildung in verschiedenen Bereichen. Das war für Landrat Michael Köberle als
3 Aufsichtsratsvorsitzender und den Mengerskirchener Bürgermeister Thomas Scholz als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Limburg-Weilburg-Diez (WfG) Anlass genug, die 33. Sitzung der Gesellschafter in den Räumlichkeiten der Blechwarenfabrik durchzuführen. Und im Anschluss führte Annika Trappmann aus dem Management der Blechwarenfabrik die Gäste, zu denen natürlich auch WfG- Geschäftsführer Walter Gerharz gehörte, durch ihr Unternehmen. Nach drei Jahren Bau unseres neuen Hauptsitzes in Limburg-Offheim freuen wir uns, diesen präsentieren zu können. Nicht nur die Gebäudehüllen sind neu, sondern vielmehr auch die Arbeitsabläufe sowie Material- und Informationsflüsse sind völlig neu gedacht. Mit dem neuen Werk gehören wir nun zu den modernsten Verpackungsunternehmen Deutschlands, erläuterte Annika Trappmann. Neben dem Stammwerk in Limburg verfügt die Blechwarenfabrik über weitere Standorte in Neustadt/Wied, im polnischen Skarbimierz, im dänischen Kopenhagen und im russischen Tver. Wir sind sehr froh, solche Arbeitgeber wie die Blechwarenfabrik in unserem Landkreis Limburg-Weilburg zu haben. Daher passt es sehr gut, dass wir die 33. Gesellschafterversammlung unserer Wirtschaftsförderungsgesellschaft in diesem Unternehmen durchführen, so Landrat Michael Köberle. Die Blechwarenfabrik Limburg wurde zudem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zum Klimaschutz-Unternehmen ernannt. Die Klimaschutz-Unternehmen sind eine unternehmerische Exzellenzinitiative für Klimaschutz und Energieeffizienz. Als branchenübergreifender Zusammenschluss von Unternehmen aller Größenklassen aus Deutschland zeigen die Klimaschutz-Unternehmen modellhafte Beispiele zur Optimierung der Nutzung von Energie und zum Klimaschutz für Unternehmen aller Branchen und Größen auf. Auftaktveranstaltung zum Kooperationsprojekt
4 Auf große Resonanz stieß die Auftaktveranstaltung zum Kooperationsprojekt der LEADER- Regionen Lahn-Taunus und Limburg- Weilburg, die am 15. Oktober 2019 in den Räumlichkeiten des Bundespolizei in Diez stattfand. Damit ist der Grundstein für den bis 2021 angelegten Prozess zur Entwicklung einer Fachkräftestrategie für die Wirtschaftsregion Lahn-Taunus und Limburg- Weilburg gelegt. Nach Begrüßung der über 120 Teilnehmer und Teilnehmerinnen durch die Gastgeber den Vorsitzenden der Lokalen Aktionsgruppe Lahn-Taunus, Herrn Michael Schnatz, und den Vorsitzenden der Lokalen Aktionsgruppe Limburg- Weilburg, Herrn Helmut Jung gab Herr Dr. Ulf Rinne (Institute of Labor Economics IZA) einen Einstieg in das Thema Fachkräftesicherung. Unter dem Titel Fachkräfte in der Region sichern heute und morgen führte ers aus, wie sich Entwicklungen wie Digitalisierung, Demographischer Wandel, Globalisierung oder gesellschaftlicher Wertewandel in Zukunft auswirken könnten. Die mitgebrachten Zahlen machten dabei deutlich, dass in absehbarer Zeit branchenübergreifend mit einem Fachkräftemangel in der Region zu rechnen ist. Auch stellte Rinne interessante Ideen und Ansätze vor, wie mit dieser Herausforderung umgegangen werden kann. Für einen ersten Einblick in die Realität vor Ort sorgte das anschließende Podiumsgespräch, das Frau Dr. Christa Larsen (Institut für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, IWAK) mit verschiedenen Akteuren aus der Region führte. Den Anfang machten die Arbeitgebervertreter: Frau Weyl-Drache, Frau Schwab (beide EMW filtertechnik GmbH), Herr Ohl (Limtronik GmbH), Frau Koch- Gellermann (Stiftung Scheuern) und Herr Schermuly (Kreiskrankenhaus Weilburg
5 ggmbh) schilderten ihre Herausforderungen, Erfahrungen und Lösungsansätze. In der zweiten Runde des Podiumsgesprächs sprachen Vertreter von Institutionen, die mit dem Thema Fachkräfte befasst sind: Herr Uhe (Kreishandwerkerschaft Limburg- Weilburg), Frau Becker-Keip (Handwerkskammer Koblenz), Frau Sommer (Industrie- und Handelskammer Limburg) und Herr Knopp (Agentur für Arbeit Montabaur) erläuterten bereits bestehende Angebote ebenso wie Hindernisse, die mit einer Ländergrenze einhergehen. Am Ende standen viele spannende Ansätze, Themen und Ideen im Raum, die neugierig auf die kommenden zwei Jahre und die am 5. November 2019 startenden Workshops machen. Alle, die das Thema Fachkräfte berührt und die bereit sind, sich bis Ende 2021 regelmäßig in Arbeitsgruppen einzubringen, sind herzlich zur Mitwirkung am Prozess eingeladen! Falls Sie nicht an der Auftaktveranstaltung teilnehmen konnten, sich aber für eine Mitarbeit am Projekt interessieren, setzen Sie sich bitte mit dem Regionalmanagement Ihrer LEADER- Region (Rheinland-Pfalz: Frau Sabine Ksoll, Tel.: 06432/ , Hessen: Herr Walter Gerharz, Tel.: 06431/ ) in Verbindung. Regierungspräsident Dr. Christoph
6 Ullrich besucht die LEADER- Region Limburg-Weilburg Die LEADER-Region Limburg-Weilburg ist eine von 24 LEADER-Regionen in Hessen. Das EU-Förderprogramm unterstützt speziell Projekte im ländlichen Raum und durch die Anerkennung im Herbst 2015 bekam die Region für die aktuell laufende Förderperiode ( ) Fördermittel in Höhe von ,00 als Planungsbudget in Aussicht gestellt. Vorab wurde der Verein Regionalentwicklung Limburg-Weilburg e.v. gegründet, der die mithilfe dieses Budgets die Umsetzung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) steuert. Im Rahmen dieses Konzeptes können Projekte sowohl privater als auch öffentlicher Träger gefördert werden. Die Projekte sollen einem der im REK verankerten Handlungsfelder zuzuordnen sein, um einen Beitrag zur Entwicklung der LEADER-Region Limburg-Weilburg zu leisten. Einen Eindruck hiervon machte sich jetzt Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich bei einem Austausch vor Ort. Er besichtigte gemeinsam mit dem Regionalmanagement Limburg-Weilburg und Vertretern der Lokalen LEADER- Aktionsgruppe zwei erfolgreich umgesetzte LEADER-Projekte. Den Beginn machte hierbei die Kurparkbrücke Bad Camberg, die am 2. November 2019 offiziell eröffnet wird. Die barrierefrei geplante Brücke soll den Kurpark, der durch einen in Ost-Westrichtung verlaufenden Graben durchschnitten wird, in einer Höhe von 12 m und einer Länge von ca. 35 m überspannen. Mit der Brücke wird es eine direkte Anbindung des Kurviertels an die Alt- bzw. Innenstadt und eine wesentliche Verbesserung der fußläufigen Mobilität für Gäste und Bewohner des Kurviertels geben. Im Anschluss stand ein Besuch auf dem Campingplatz Odersbach auf der Agenda, deren Betreiber unter dem Titel Weiterentwicklung des Qualitätstourismus
7 bereitsimjahr2016einenförderantraggestellthaben. Der Platz wird aufgrund seiner Lage gerne von Radfahrern, Kanuten und Wanderern genutzt, die auf der Suche nach naturnahen Kurzzeit- Übernachtungsmöglichkeiten sind. Mit der Anschaffung von Übernachtungsfässern und Camping-Lodges wurde dort der Weiterentwicklung einer zeitgemäßen und zielgruppengerechten touristischen Infrastruktur Rechnung getragen. Bis heute wurden insgesamt 21 Projekte über LEADER gefördert und viele weitere Vorhaben mit alternativen Mitteln unterstützt und erfolgreich umgesetzt. Aus dem LEADER-Programm konnten bisher Zuschüsse in Höhe von ,00 für die Region akquiriert werden. Zusammen mit den jeweiligen Eigenmitteln der Projektträger ergibt sich bei gesamten förderfähigen Kosten in Höhe von eine Gesamtinvestitionssumme von rund , die der Region bisher zu Gute kam. Ansprechpartner für mögliche Förderprojekte ist das Regionalmanagement Limburg-Weilburg: Lars Wittmaack Schiede 20, Limburg Tel.: CARMAO KAMINGESPRÄCHE zukunftsorientiert
8 richtungsweisend Der Herbst ist da aus dem CARMAO Hofgespräch wir das Kamingespräch. Das Team der CARMAO freut sich, Sie am Mittwoch, den 6. November 2019 um 17:00 Uhr erneut zu einem interessanten Abend in entspannter Atmosphäre begrüßen zu dürfen. Die CARMAO Kamingespräche adressieren in lockerer Terminfolge komplexe Themen rund um den Datenschutz und die Informationssicherheit leicht erklärt und ermöglichen im kleinen Kreis und in persönlicher Atmosphäre einen fruchtbaren Dialog der Teilnehmer. Im einmaligen Ambiente des Walderdorffer Hofes im Herzen der Limburger Altstadt informiert Sie Professor Dr. Volker Scheidemann zum Thema Security Awareness. Sein Vortrag beschreibt Denkfallen der Risikowahrnehmung mit Anwendung auf die Informati-onssicherheit: Warum Pekinesen besser hacken als Pitbulls. Was die Antwort auf diese Frage mit dem Thema Informationssicherheit zu tun hat, erfahren Sie an diesem Abend. Es ist mehr, als Sie wahrscheinlich denken. Lassen Sie sich überraschen! Zudem zeigt Max Ziegler von unserem Partner Skytale in einem kurzweiligen Vortrag mit vielen praktischen Anwendungen, welchen Risiken Sie und Ihre Mitarbeiter im Rahmen Ihrer täglichen Aufgaben begegnen und wie Sie damit umgehen können Sicherheitsquiz inklusive. Anschließend ist im Kaminzimmer im historischen Hof jede Menge Raum zu Diskussion, Aus-tausch, Kennenlernen und Wiedersehen bei Snacks und Getränken. Herzlich willkommen beim CARMAO Kamingespräch! Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, bitte melden Sie sich gerne kostenfrei unter an. Das Team der CARMAO freut sich auf einen angeregten Abend mit Ihnen.
9 Der führende Hersteller von Antriebssystemen und Getrieben Landrat Michael Köberle besuchte das Unternehmen Harmonic Drive AG Die Wurzeln der Harmonic Drive AG lassen sich bis zur Erfindung des Wellgetriebes durch Walton Musser im Jahre 1955 zurückverfolgen. Ursprünglich für die Raumfahrt konzipiert, setzten sich die hervorragenden Eigenschaften dieses Getriebeprinzips wie Spielfreiheit, Kompaktheit und hohe Untersetzung in einer Stufe auch in anderen Bereichen der Technik schnell durch. von links nach rechts Ekrem Sirman, Landrat Michael Köberle, Walter Gerharz Seit den Anfängen vor fast fünf Jahrzehnten hat sich die Harmonic Drive AG vom Komponentenlieferanten zum Lösungsanbieter für hochpräzise Antriebstechnik gewandelt. Ein evolutionärer Prozess, angetrieben von der Marktorientierung, der mittlerweile die Entwicklung neuer Technologien, die individuelle Anwendungsberatung, die daran anschließende kundenspezifische Konstruktion und die Produktion beinhaltet. Derzeit bietet die Harmonic Drive AG über verschiedene Produktvarianten an, davon über 80 Prozent als kundenspezifische Lösung. Dabei wird ab Losgröße 1 gefertigt. Beeindruckt zeigten sich auch Landrat Michael Köberle und der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Limburg-Weilburg-Diez (WfG), Walter Gerharz, bei einem Besuch des Unternehmens, das aus Kapazitätsgründen seit kurzer Zeit im sogenannten Werk 2 auch die früheren Räumlichkeiten von
10 Müller & Höhler nutzt. 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben im Jahr 2018 für einen Umsatz von rund 120 Millionen Euro gesorgt. Die Harmonic Drive AG zählt zu den wichtigen Stützen in der Unternehmenslandschaft des Landkreises Limburg-Weilburg. Ich bin daher sehr gerne zu Ihnen gekommen, um mir einmal selbst ein Bild zu machen, betonte Landrat Köberle in Richtung des Vorstandsvorsitzenden Ekrem Sirman, der den Gästen das Unternehmen näherbrachte und auch alle Fragen geduldig und mit großer Kompetenz beantwortete. Mit der Werkserweiterung und der Errichtung von neuen Produktionslinien im Jahr 2013 wurden die Weichen für die Erhöhung der Produktivität und des Durchsatzes sowie für die Reduzierung der Durchlaufzeiten und der Fertigungskosten gestellt. Das beinhaltet neben einer Erhöhung der Fertigungskapazitäten im Bereich der Getriebe- und Motorenfertigung auch eine Erweiterung der Fertigungstiefe mit der Herstellung von Kreuzrollenlagern. Die aktuell etwas schwierigere konjunkturelle Phase geht nach den Worten von Ekrem Sirman zwar auch nicht ganz spurlos an der Harmonic Drive AG vorüber. Allerdings sind wir in allen Bereichen so gut aufgestellt, dass wir optimistisch in die Zukunft schauen dürfen, so der Vorstandsvorsitzende abschließend. Coenen Immobilien GmbH & Co KG investiert mehr als 7 Millionen in den Standort Bad Camberg Die Carl Bernh. Hoffmann Hessen GmbH & Co. KG (Hoffmann Verpackung) bezieht im 4. Quartal 2019 ihren neuen Standort in Bad Camberg. Die Ansiedlung erfolgte vor einiger Zeit unter maßgeblicher Mitwirkung der WFG. An der Robert-Bosch-Str. wird aktuell auf qm Land die neue Logistik- und
11 Dienstleistungszentrale für Hessen errichtet. Durch eine Investition der Coenen Immobilien GmbH & Co KG von mehr als 7 Millionen wurden über 7000 Palettenplätze im Hochregal und Büroarbeitsplätze für bis zu 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschaffen. Hoffmann Verpackung verdoppelt so seine Lager- und Logistikkapazität in Bad Camberg im Vergleich zur bisherigen Hessen-Zentrale in Limburg a.d. Lahn. Kundenähe und eine perfekte Anbindung an die Autobahn A3 haben die Entscheidung für Bad Camberg leicht gemacht. Konstruktive Vorbesprechungen und eine reibungslose behördliche Abwicklung mit der Stadt ermöglichten einen termingerechten Bauverlauf. Hoffmann Verpackung bedient aus Bad Camberg Kunden in Hessen und den angrenzenden Bundesländern mit Transport- und Schutzverpackungen wie z.b. Kartonagen, Füll- und Polstermaterial, Ladungssicherungsprodukten und E- Commerce Versandverpackungen. Die europaweit tätige Gruppe Hoffmann Verpackung ist mit 7 Standorten in Deutschland und einem Standort in der Schweiz vertreten. Als überregionaler Händler und Produzent für Versandverpackungen bietet Hoffmann Verpackung seinen Kunden Standardverpackungsprodukte sowie maßgeschneiderte Individuallösungen. Mit einem Umsatz von rund 75 Millionen und tatkräftigen 270 Mitarbeitern zählt Hoffmann Verpackung zu den Marktführern in diesem Segment. hoffmann-verpackung.de
12 Weitere Euro für flächendeckenden Glasfaserausbau im Landkreis Breitbandausbau im Landkreis: Landrat Michael Köberle erläuterte die Strategie Der flächendeckende Glasfaserausbau wird zunehmend zu einer Daueraufgabe für den Landkreis Limburg-Weilburg sowie die Städte und Gemeinden. Nachdem im Jahr 2016 der Breitbandausbau in unterversorgten Gebieten auf der Grundlage einer sogenannten Erschließung der Kabelverzweiger (FTTC) abgeschlossen worden war und derzeit die Nachverdichtung an Schulen und weiteren institutionellen Anbietern sowie Gewerbegebieten erfolgt, wollen die Kommunen gemeinsam mit dem Landkreis im Zuge der Fortentwicklung der Breitbandstrategie nunmehr sogenannte Masterpläne für den sich anschließenden flächendeckenden Glasfaserausbau erstellen. Hadamars Bürgermeister Michael Ruoff, Runkels Bürgermeister Friedhelm Bender, Limburgs Bürgermeister Dr. Marius Hahn, Weilburgs Bürgermeister Dr. Johannes Hanisch, Landrat Michael Köberle, Bad Cambergs Bürgermeister Jens-Peter Vogel und Breitbandkoordinator Martin
13 Rudersdorf (von links) Hierzu haben die Städte und Gemeinden sowie der Landkreis fünf Ausbaucluster gebildet und Förderanträge gestellt. Zwischenzeitlich liegen den federführenden Gemeinden Limburg, Hadamar, Weilburg, Bad Camberg und Runkel entsprechende Förderbescheide in einer Höhe von jeweils Euro vor. In einem Pressegespräch haben Landrat Michael Köberle und der Kreiskoordinator Breitband, Martin Rudersdorf, die weiteren Schritte erläutert. Damit die Städte und Gemeinden des Landkreises dem Ziel einer flächendeckenden Glasfasererschließung bis in die Häuser näherkommen, ist es erforderlich, dass bei jeder grundhaften Erneuerung von Straßen nicht nur Leerrohre verlegt werden, sondern auch eine dezidierte Planung vorliegt, welche Mikroröhrchen, sogenannte Speed-Pieps, aufgrund der anzuschließenden Haushalte beziehungsweise Gewerbe und unter Berücksichtigung der vorhandenen Netzstrukturen zu verlegen sind. In der Vergangenheit haben die Städte und Gemeinden lediglich Leerrohre verlegt. Dies ist jedoch nicht unmittelbar zielführend, weil in diesen Leerrohren die Mikroröhrchen nachgezogen werden müssen und es hier zu Kapazitätsengpässen kommen kann. Dem Grunde nach wird durch ein entsprechendes Fachbüro der gesamte Landkreis neu überplant, sodass jede Kommune bei anstehenden Straßenbaumaßnahmen weiß, welche passiven Infrastrukturen zu verlegen sind. Die Masterpläne bilden zudem eine gute Grundlage für künftige Förderprogramme des Bundes beziehungsweise des Landes im Breitbandausbau, betonte Landrat Köberle. Der Landrat unterstrich zudem, dass nur dann ein flächendeckender Glasfaserausbau im Landkreis gelinge, wenn der Ausbau unter wirtschaftlich vertretbaren Rahmenbedingungen erfolge und Synergien konsequent genutzt würden. Dies sei in der Vergangenheit so nicht immer der Fall gewesen. Zwar stehe der Landkreis Limburg-Weilburg in der Breitbandversorgung sehr gut dar, jedoch müssten jetzt auch die Grundlagen gelegt werden, damit ein weiterer flächendeckender Glasfaserausbau gelinge. Das gesamte Verfahren wird dabei in enger Abstimmung mit den Städten und Gemeinden durch den Kreiskoordinator Martin Rudersdorf abgewickelt. Als nächster Schritt wird ein fachkundiges Büro ausgewählt, das die entsprechenden Grundlagen für die Erstellung sogenannter Masterpläne
14 erarbeitet. Unter anderem müssen alle nutzbaren Infrastrukturen der Kommunen, der Energieversorger beziehungsweise auch der Telekommunikationsunternehmen erfasst werden. All diese Informationen werden in einem zentralen Geoinformationssystem eingespeist. Daran schließt sich eine maschinelle Glasfasernetzberechnung an. Dabei werden auch Aspekte für eine Verbesserung der Mobilfunkversorgung und insbesondere auch für den anstehenden 5G-Ausbau berücksichtigt. Die Kommunen dankten dem Landkreis Limburg-Weilburg, dass er diese Aufgabe federführend koordiniert. Nur durch eine interkommunal abgestimmte Vorgehensweise können hier transparente Ausgangsgrundlagen für weitere Breitbandprojekte geschaffen werden, so Landrat Michael Köberle abschließend. Einladung zum Arbeitskreis Personalmanagement Motiviertes Personal ist gerade in Zeiten des Fachkräftemangels einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren von Unternehmen. Gelingt es Führungskräften, ihre Mitarbeiter dauerhaft für ihre Arbeit zu begeistern, bedeutet dies ein Gewinn für alle. Hilfreich ist dabei die MotivStrukturAnalyse MSA. Sie ist ein Tool, mit dem das intrinsische Antriebs- und Motivationspotential von Mitarbeitern ermittelt wird. Mit Hilfe dieser Informationen ist es möglich, Engagement, Leistung und Zufriedenheit der Mitarbeiter dauerhaft zu erhöhen und so den Unternehmenserfolg zu steigern. Wie das geht, erfahren Sie von Katja Löhndorf, Geschäftsführerin der MLU Matthias Leimpek Unternehmensberatung und Expertin für Mitarbeiterauswahl und -entwicklung, im Rahmen des kostenlosen Arbeitskreises Personalmanagement am von 17 Uhr bis 20 Uhr im Hotel Lahnschleife, Hainallee 2 in Weilburg in ihrem Impulsvortrag
15 Mitarbeiterauswahl und entwicklung mit der MotivStrukturAnalyse MSA Diskutieren Sie anschließend mit Katja Löhndorf und nutzen Sie die Möglichkeit zum Gedankenaustausch mit anderen Interessierten. Im Anschluss an die Veranstaltung können Sie bei einem Imbiss netzwerken. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Bitte melden Sie sich bis zum per Mail kostenlos unter an. TELEKOM STARTET WIR JAGEN FUNKLÖCHER Die Telekom will beim Ausbau des Mobilfunknetzes neue Wege gehen. Im Rahmen der Aktion Wir jagen Funklöcher sollen 50 Funklöcher geschlossen werden. Kommunen können durch die Aktion aktiver Partner in unserem Mobilfunkausbau werden, sagt Walter Goldenits, Geschäftsführer Technik der Telekom Deutschland. Üblicherweise entscheidet die Telekom, wo ein neuer Standort entstehen soll. Im Vordergrund der Bewertung stehen marktwirtschaftliche und funktechnische Erwägungen. Deshalb gibt es Kommunen, die bei dieser Betrachtung immer wieder durchs Raster fallen. Genau an diese Kommunen wendet sich Wir jagen Funklöcher. Hier zählt im Wesentlichen der Beitrag und der Wille der Gemeinden, sagt Walter Goldenits. Bei Wir jagen Funklöcher kommt die Initiative aus der Kommune, der Politik, der Bürgerschaft oder lokalen Unternehmen. Die Kommune tritt damit an die Seite der Telekom, um gemeinsam mit uns einen weißen Fleck mit Mobilfunk zu schließen. Wie können Kommunen mitmachen? An Wir jagen Funklöcher kann jede Kommune teilnehmen, die auf ihrem Gebiet ein LTE-Funkloch hat. Nötig ist unter anderem ein Beschluss des Gemeinderats.
16 Gebraucht wird auch ein Standort für eine Antenne auf einem Dach oder eine freie Fläche für einen Mast ( Im Gegenzug errichtet und betreibt die Telekom dort einen hochmodernen LTE- Standort. Die Telekom baut im Jahr rund Antennen-Standorte neu auf. Die Aktion Wir jagen Funklöcher ergänzt dieses jährliche Programm. Kommunen geben ihre Bewerbung auf der Webseite ab. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 30. November Der Antennen-Standort in den ausgewählten Kommunen soll bis Ende 2020 in Betrieb gehen. In der Regel dauert es heute rund zwei Jahre einen Mobilfunk-Standort in Betrieb zu nehmen. Den Link zur Telekom finden Sie hier Bericht der Deutschen Telekom: Medien Georg von Wagner
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