Akustik im Büro Lauble Consult

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2 2 Fakten, die für sich sprechen: Anfang der 90er Jahre rechnete man mit einem durch Lärm verursachten Schaden von 27 Mrd. DM. In dieser Summe sind vor allem die direkten Folgen berücksichtigt. 70% der Bevölkerung (22% stark) werden durch Lärm des Straßen- oder 55% durch den des Flugverkehrs (8% stark) belästigt. Summe sind vor allem die direkten Folgen berücksichtigt. Die lärm- und streßbedingten mittelbaren Folgen bei ca. 15% der Bevölkerung mit vornehmlichen Erkrankungen des Herz-Kreislauf- Systems und z.t. daraus resultierenden Todesfolgen sind dabei noch nicht eingerechnet. 1/4 der jungen Erwachsenen ist auf Grund ihrer Musikhörgewohnheiten irreversibel hörgeschädigt. Autounfälle nach Disko-Besuchen sind zu 2/3 Folgen zu lauter Musik während des Besuchs in den Diskotheken und weitaus weniger Folgen von Alkoholkonsum, wie man früher angenommen hatte.

3 Akustik 3 nichts hören, nichts sehen Quintilian sagt:... daß die Abgeschiedenheit und ein Ort, wo es keine Kritiker gibt, und die tiefste Stille zur Ruhe beim Schreiben am besten tut, das wird niemand bezweifeln. Man beschreibt den geistig Tätigen als einen, der sich an einem Ort verbarg, von wo kein Laut zu hören und nichts zu sehen war, damit seine Augen den Geist nicht zwangen, etwas anderes zu betreiben... Quelle: Wolfgang Liebewein, Berlin 1977 Studiolo, Die Entstehung eines Raumtyps und seine Entwicklung bis zum 1600

4 4 Laborstudie, Lärmwirkungen

5 5 lärm und seine Auswirkung auf den Menschen Jede Lärmart hat ihren bestimmten t Inhalt und für jede Bezugsperson eine bestimmte Bedeutung, nach welcher sie den wahrgenommenen Schall auf- oder abwertet. Broadbent 1973 Laute, aber inhalts- und bedeutungslose Geräusche beeinträchtigen Wahrnehmungsprozesse weniger als Geräusche, die eine bestimmte Bedeutung haben. Wisner et al Durch Spracheinwirkungen werden Leistungen mehr beeinträchtigt als durch neutralen Lärm. Nemecek und Grandjean störend sei vor allem der Inhalt der Gespräche und nicht deren Lautstärke Miller 1971 Die Wichtigkeit einer Botschaft, die der Lärm für eine Bezugsperson hat, ist eine wichtige variable der Lärmauswirkungen. Diss. ETH-Z Nr Nemecek 1980

6 6 Frequenzwahrnehmung db Hörfeld Musik 60 Sprache Hertz Quelle: H. Strasser, Technische Universität München

7 7 Sprache db Grundtöne stimmhaft Konsonanten 60 wichtige Vokale 70 stimmlose Konsonanten Hz

8 8 Zulässige Geräuschpegel am Arbeitsplatz in Abhängigkeit von: Sprachaufwand, der Sprachverständigung bzw. dem Signal- Geräuschabstand am Arbeitsplatz und der Entfernung der Gesprächspartner Sprachaufwand Sprech- Pegel L SAm. 1m in db Zulässiger Geräuschpegel L AmA. in db Sprachverständigung: Signal Geräuschabstand L SA Am bei der Entfernung SA-Am perfekt 18dB sehr gut 12dB gut 7 db zufriedenstellend 2 db 1m 2m 4m 1m 2m 4m 1m 2m 4m 1m 2m 4m angehoben normal entspannt VDI-Richtlinie 2569, Januar 1990

9 9 Untersuchungsergebnisse (Grandjean 1967) Umgangssprache 50% + 10 db(a) Grundpegel Fremdwörter 80% + 20 db(a) Grundpegel Bei 50% Silbenverständlichkeit wird die Umgangssprache noch verstanden. Hierzu muss die Lautstärke der Sprache noch 10 db(a) über dem Grundpegel liegen. Bei schwierigen Texten ist eine Silbenverständlichkeit von 80% notwendig. Hierzu muss die Lautstärke der Sprache mindestens 20 db(a) über dem Grundpegel liegen.

10 10 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze In Laborstudien wurden die Lärmwirkungen in Bezug auf Teiltätigkeiten des Korrekturlesens und auf Sachbearbeiter-Tätigkeiten untersucht worden. Erhöhung der Bearbeitungszeit bei der Identifizierung vorgegebener, kontextabhängiger Fehler beim Korrekturlesen. Bei der Untersuchung der Lärmwirkungen auf Sachbearbeiter-Tätigkeiten (Antragsbearbeitung, Logistische Planungen) zeigen sich ebenfalls deutliche Beeinträchtigungen der Leistung Zum einen wird die Qualität der Tätigkeit beeinträchtigt, was sich an einer Zunahme der Fehlerhäufigkeit beobachten lässt. Darüber hinaus wird die Aufgabenbearbeitung aufwendiger, so dass für die Bearbeitung mehr Zeit benötigt t wird. Damit geht eine Verminderung der Leistungseffizienz als Quotient aus Ertrag und Zeitaufwand einher. Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze BAuA, A Dortmund 1996

11 11 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze Erhöhung der Bearbeitungszeit bei der Identifizierung vorgegebener, Kontextabhängiger Fehler beim Korrekturlesen (nach Weinstein 1977) uten ungszei it in Min Bearbeit 4,25 4, ,75 3,50 3,25 3,00 Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze BAuA, Dortmund 1996 Ausgangsbasis 100 % + 10 % 36 db(a) 42-68dB(A) Erhöhung der Bearbeitungszeit bei der Identifizierung vorgegebener, kontext-abhängiger Fehler beim Korrekturlesen Bei der Untersuchung der Lärmwirkungen auf Sachbearbeiter-Tätigkeiten (Antragsbearbeitung, Logistische Planungen) zeigen sich ebenfalls deutliche Beeinträchtigungen der Leistung

12 12 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze Fehlerhäufigkeit bei Sachbearbeiter-Tätigkeiten in Abhängigkeit vom Geräuschpegel (nach Schönpflug & Schulz 1979) 0,40 lerhäufig gkeit Feh 0,30 0,20 0,10 Ausgangsbasis 100 % +66,6% +113% 000 0,00 Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze BAuA, Dortmund 1996 Ruhe db(a) db(a)

13 13 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze Leistungseffizienz bei der Bearbeitung von Verwaltungsaufgaben in Abhängigkeit vom Geräuschpegel (nach Schönpflug & Schulz 1979) % 12 izienz wand) ungseffi rag/zeitaufw Leistu (Ertr % - 31% 0 Ruhe db(a) db(a) Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze BAuA, Dortmund 1996

14 14 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze Erholungszeit in Abhängigkeit vom Geräuschpegel ,5% Erholu ungszeit in Minu uten % 0 Ruhe 70 db(a) Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze BAuA, Dortmund 1996

15 15 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze Eine Reduzierung der Lärmbelastung erhöht die Arbeits- und Lebensqualität reduziert den Stress und dadurch bedingte Krankheiten verbessert die Leistung Leistungssteigerung Betriebsart Ursprünglicher Senkung des Leistungs Lärmpegel db(a) Lärmpegels db(a) steigerung in% Versicherungs anstalt Maschinen schreiben Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze BAuA, Dortmund 1996

16 16 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze Verringerung der Fehler Betriebsart Ursprünglicher Senkung des Verringerung g Lärmpegel db(a) Lärmpegels db(a) der Fehler in % Maschinen schreiben Computerarbeit Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze BAuA, Dortmund 1996

17 17 11 Broschüre 1. Auflage November korrigierte Auflage, November 2004

18 18 Schalltechnische Qualifizierung von Bildschirmarbeitsplätzen Pegelbereich (Beurteilungspegel am Arbeitsplatz) Schalltechnische Arbeitsplatzqualifizierung bis 30 db(a) optimal über 30 db(a) bis 40 db(a) sehr gut über 40 db(a) bis 45 db(a) gut über 45 db(a) bis 50 db(a) im gewerblichen Bereich akzeptabel über 50 db(a) bis 55 db(a) ungünstig, aber noch zulässig über 55 db(a) Geräuschbelastung zu hoch Quelle: Arbeitswissenschaftliche Erkenntnis N. 124 Bildschirmarbeit Lärmminderung in Mehrpersonenbüros BAuA Dortmund Beurteilungspegel am arbeitsplatz: (BGI 650, Seite 86) Zusammenhang zwischen Störschallpegel und Grad der Störung db(a) keine Störung db(a) kaum Störung db(a) vereinzelte Beschwerden db(a) öfters Störung db(a) meist Störung Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Nr.101 Lärmbeurteilung -Arbeitsplätze BAuA, Dortmund 1996 Der Beurteilungspegel an arbeitsplätzen soll unter Berücksichtigung der von außen einwirkenden Geräusche möglichst niedrig sein. In abhängig von der Tätigkeit soll der Beurteilungspegel höchstens 55dB(A) bzw. 70 db(a) betragen.

19 19 Zielhierarchie Maßnahme/ Symbol Gefahrenquelle vermeiden / beseitigen Verhindern des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle Lärmbekämfung an der Quelle Sicherheitstechnische Maßnahmen Ausschließen / Beseitigen des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle Einschränkung der Schallausbreitung Organisatorische Maßnahmen Verhindern des Wirksamwerdens der Gefahrenquelle: Expositionszeit verringern Nutzung persönlicher Schutzausrüstung Verhindern / Verringern der Gefahrenquelle durch persönliche Schutzausrüstung Individueller Gehörschutz (PSA) Verhaltensbezogene Sicherheitsmaßnahmen Verringern der Wirkung der Gefahrenquelle durch Verhalten des Einzelnen Lärmminderungsmaßnahmen Schallschutzfenster (Außenlärmminderung) Headset für Mitarbeiter (Sprachpegel ca. 10dB(A) geringer) Gerätelärm (Lärmverursachende Geräte außerhalb des Raumes) Abschirmung und Schallabsorption Decke, Wand, Boden (Stellwände am Arbeitsplatz reduzieren den Direktschall des Gegenübers, und wirken dämpfend) Räumliche Trennung geräuschintensiver bzw. geräuscharmer Tätigkeiten (Gerätelärm Konzentrationsarbeit) persönliches Headset für Mitarbeiter (Sprachpegel ca. 10dB(A) geringer) Unterrichtung, Unterweisung Nutzung des persönlichen Headsets

20 20 Wirksamkeit von Schallschirmen in räumen Schirmhöhe Abstand Quelle - Empfänger / Raumhöhe 90 cm cm 0,3 90 cm 0, ,3 90 cm 7 ± 2 4 ± 2 3,0 m - 9,0 m 0,3. 0, cm 10 7 ± 2 4±2 0,5 >150 cm 9 ± 2 6±2 Quelle: 1,00 Schirmhöhe Empfänger 3,00 m Raumhöhe Arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse Lärmminderung durch Abschirmung 1/79 BAuA, Dortmund

21 21 46 Nachhallzeiten Typ funktionsbezogene Belegung Grundfläche nomierte in m 2 Nachhallzeit T n norm in s 1 Ein-Person - Leiter 30 0,45 2 Ein-Person - Sachbearbeiter 15 0,40 3 Ein-Person - Sekretariat 15 0, Person - Sachbearbeiter 30 0, Person - Sekretariat 30 0, Person - Sachbearbeiter 60 0, Person - Sekretariat 60 0,50 8 Grossraumbüro >60 >0,50 Quelle: Schalltechnische Gestaltung von räumen mit Bildschirmen Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz - Forschung - Fb 720

22 22 Geeignete Maßnahmen

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