Informationen aus dem BWZ April 2012

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1 Kanton St. Gallen Bildungsdepartement Informationen aus dem BWZ April 2012 Geschätzte Berufsbildnerinnen und Berufsbildner Seit 1. April 2012 sind wir nun also offiziell das BWZ Rapperswil- Jona - und das ist kein Aprilscherz. Wir tragen damit den politischen Gegebenheiten Rechnung. Neu ist auch unser grafischer Auftritt, den Sie an der Expo Rapperswil-Jona an unserem Stand vielleicht kennengelernt haben. Unser neues «Logo» finden Sie auf der letzten Seite, ebenso ein Bild unseres Standes an der Expo. Besonders freuen wir uns natürlich, dass kürzlich der Auftrag des Hochbauamtes an die Stadt Rapperswil-Jona erteilt wurde, einen Pavillon für das BWZ zu erstellen. Damit erhalten wir endlich dringend benötigte Gruppenräume. In diesem Jahr wird das kantonale BWZ 10 Jahre alt. Wir haben für dieses Jahr deshalb verschiedene Akzente geplant: Wir besuchen Ausbildungsbetriebe aus allen Fachbereichen, um unseren Lehrpersonen die Chance zu geben, die Arbeitsplätze ihrer Lernenden kennenzulernen. Wir danken an dieser Stelle allen Betrieben, die uns herzlich empfangen haben oder noch werden. Im Rahmen des Lernfestivals im September werden wir einen Tag der offenen Tür durchführen. Wir freuen uns, wenn Sie uns besuchen - wir werden im Sommer darüber näher informieren. Freundliche Grüsse Inhaltsverzeichnis Allgemeines Termine 2 Schultage im Schuljahr 2012/13 2 Skilager in Davos 3 Berufsmaturität neues Aufnahmereglemt 3 Stundenplanänderung KM 09 4 Resultate der Aufnahmeprüfungen 4 Kaufleute und Detailhandel Bildungsverordnung KE 5 Einschreibetag KE 5 neue Fachbereichsleiterin KE 6 Standortbestimmung DH 7 Freikurse/Förderkursekurse DH 7 Gewerblich-Industrielle Berufe ABU 9 Personelles 10 Kunststofftechnik 11 Maschinentechnik 12 Bauplanung 13 Werner Roggenkemper Weiterbildung Sachbearbeiterausbildungen 14 Dipl. Organisations- und Logistikmanager 15 Kein Abschluss ohne Anschluss 15 Berufs- und Weiterbildungszentrum Rapperswil-Jona

2 2 Termine April Apr. Unterrichtsbeginn nach den Frühlingsferien Apr. ük 3 ZFA Apr. ük 4 HBZ 09 Mai Mai ük2 (Unterricht findet statt) KE 11, KM Mai Infoanlass Brückenangebote BLB Vorlehre Integrationskurs 30. Mai Juni Juni QV Präsentationen der VA MeP 10, KsV Juni QV Kein Unterricht für KE, KM, DH 6. Juni Informationsabend BM1 (neue Aufnahmeprüfung) 11. Juni QV Schlussprüfung ABU 4. Lehrjahr GIB 11. Juni Vertiefungsmodul IWK Kst 11a 18. Juni Vertiefungsmodul IWK Kst 11b 18. Juni Informationsabend BM-II Juni Projektwoche Kepler TBM Juni Einschreibetag GIB, BM, KE Juni Projektwoche Visualisieren ZFA 10 Juli Juli Sonderwoche <<Sicherheit im Verkehr>> Schultage ab Sommer 2012 Wie bereits in den letzten Informationen aus dem BWZ angekündigt, werden wir auf Sommer 2012 die Schultage für Kaufleute und kaufmännische Berufsmaturanden gemäss den Vorgaben der Bi- Vo 2012 der Kaufleute anpassen. Unser Konzept sieht so aus: Kaufleute Beginn in geraden Jahren also KE 10, KE12, KM 10, KM 12 Schultage Dienstag/Mittwoch Beginn in ungeraden Jahren also KE 11 und KM 11 Schultage Donnerstag/Freitag Alle Lernenden aller Lehrjahre und aller Profile sind damit am Montag im Lehrbetrieb. Der Schultag im dritten Lehrjahr wird an einem der beiden Schultage vom ersten und zweiten Lehrjahr sein - es gibt also keinen Wechsel im Schultag. Wir gehen davon aus, dass dieses Modell nicht nur die Bestimmungen der Bildungsverordnung sinnvoll umsetzt, sondern auch Ihren Interessen Rechnung trägt. Ferien und unterrichtsfreie Tage Sommerferien 8. Juni 12. Aug Herbstferien 30. Sep. 21. Okt Weihnachtsferien 22. Dez Jan Auffahrt Mai 2012 Pfingsmontag 28. Mai 2012 Allerheiligen Nov Abschlussfeiern GIB / TBM Donnerstag 28. Juni h Aula der Hochschule Rapperswil DH, KE, KM Freitag 29. Juni h Stadtsaal Kreuz, Jona

3 3 Skilager 2012 Berufsmaturität Das BWZ Rapperswil-Jona in Davos Es ist der Morgen des 5. März, als sich der Zug nach Ziegelbrücke mit den Teilnehmern des diesjährigen Skilagers füllt. Um h sind wir in Davos angekommen. Zum Glück konnten wir sofort unsere Zimmer im Bolgenhof beziehen. Dann ging es endlich auf die Piste. Trotz verhaltenem Wetter freuten sich alle, auf die Bretter steigen zu können. Am Abend ging es für motivierte zum Eishockeyspielen, eine grosse Gruppe kam mit und so entstanden spannende Spiele. Am Dienstag war eine dicke Wolkenschicht zwischen Davos und dem blauen Himmel. Nur im obersten Teil war es wolkenlos. Genau da, wo das Restaurant Jakobshorn ist, in welchem wir, bei der Kulisse des Sonnenuntergangs, ein Fondue genossen. Anschliessend gab es eine Fackel-Abfahrt in dunkler Nacht und durch dichten Nebel. Für die schnellen reichte es gerade noch auf den Start des dritten Playoffspiels zwischen Davos und den ZSC Lions. Am Mittwoch gingen die Skifahrer am Morgen in die Parsenn und konnten dort das geniale Wetter und die super Pisten voll auskosten. Am Donnerstag war der Himmel stark bedeckt und es schneite. Daher konnten wir am Nachmittag zwischen zwei Alternativprogrammen entscheiden. Entweder liess man es sich im Hallenbad Davos gut gehen oder probierte seine Kletterkünste in der Kletterhalle. Am Freitag ging es bei schönem Wetter noch einmal auf die Piste, nachdem wir unsere Zimmer geräumt und das Gepäck bereitgestellt hatten. Am Abend ging es wieder an den Bahnhof und als die Ersten die Gruppe in Ziegelbrücke verliessen, wurde allen klar, dass nun das Lager zu Ende geht. Es war eine sehr schöne, spannende und abwechslungsreiche Woche, in der jeder auf seine Kosten kam. Wir danken dem Leiterteam ganz herzlich für Ihren Einsatz und Geduld, mit der sie uns durch diese Woche führten. Simon Honegger, PmK 09 b Neues Aufnahmereglement Auf den 1. April 2012 soll das neue Reglement des Kantons St.Gallen für die Aufnahme in die Berufsmatura in Kraft treten. Neu wird für alle Ausrichtungen der BM und für die Wirtschafts- und Fachmittelschulen eine Einheitsprüfung durchgeführt. Der Zeitpunkt der Prüfung wurde auf den Spätsommer vorverlegt. Damit sollte in Zukunft schon beim Abschluss des Lehrvertrags klar sein, ob eine zukünftige Lernende oder ein zukünftiger Lernender die BM machen kann. Die Einheitsprüfung besteht aus vier Prüfungsteilen: Deutsch Französisch Mathematik I Mathematik II 120 Minuten 90 Minuten 60 Minuten 60 Minuten Die Fächer, die geprüft werden, entsprechen der bisherigen Prüfung für die technische BM, allerdings werden die beiden Sprachprüfungen deutlich länger dauern. Da die Prüfung bereits zu Beginn des letzten Sekundarschuljahres stattfindet, reduziert sich der Prüfungsstoff auf den Unterricht aus zwei Jahren Sekundarschule. Die ersten Prüfungen nach neuem Reglement sind auf Montag, 3. September 2012 angesetzt. Am BWZ Rapperswil-Jona werden wir am 6. Juni 2012 einen Informationsabend zur lehrbegleitenden BM und zur neuen Aufnahmeprüfung durchführen (18.30 Uhr für die kaufmännische BM, Uhr für die technische BM). Wolkenmeer Jakobshorn, Davos

4 4 Berufsmaturität Stundenplanänderung KM 09 Die Abschlussklasse der kaufmännischen BM ist schon mitten im QV: Im Februar fand der mit dreieinhalb Stunden längste Prüfungsblock im Fach Volkswirtschaft/Betriebswirtschaft/Recht statt, im März standen die Prüfungen für die internationalen Sprachdiplome FCE und DELF B2 bzw. die entsprechenden internen Schulprüfungen auf dem Programm. Mit den Prüfungen in den Fremdsprachen endet auch der Unterricht in diesen Fächern. Nach den Frühlingsferien hat die KM 09 am Montagnachmittag keinen Unterricht mehr. Wie schon in den vergangenen Jahren haben einige Lernende den Wunsch geäussert, den Nachmittag für die Vorbereitung auf die noch bevorstehenden Prüfungen zu nutzen. Das BWZ stellt den Lernenden dafür gerne die Infrastruktur (Gruppenräume, PCs, Mediothek) zur Verfügung. Natürlich liegt es an den Lernenden mit dem Lehrbetrieb abzusprechen, ob sie die Zeit fürs Lernen in Gruppen nutzen dürfen. Prüfungstraining für SIZ-Zertifikate Vor einem Jahr haben wir am BWZ Rapperswil- Jona damit begonnen, ein gezieltes Prüfungstraining für das Diplom Informatik-Anwender II SIZ anzubieten. Während jeweils vier bis fünf Wochen konnten die Kenntnisse für eine Modulprüfung aufgefrischt und ergänzt werden. 22 Lernende aus den E- und M-Profilklassen im zweiten Lehrjahr haben das Angebot genutzt. Sie bereiten sich zurzeit auf das vierte Modul vor und werden Ende April die Modulprüfung ablegen. Etwas später sind auch noch drei Polymechaniker ins Prüfungstraining eingestiegen. Ihnen fehlen im Moment noch zwei Module. Aller Voraussicht nach werden aber alle 25 Lernende gegen Ende des Schuljahres ihr SIZ-Diplom in Empfang nehmen dürfen. Im Mai und Juni wird eine neue Runde mit Prüfungstrainings starten. Resultate der Aufnahmeprüfungen Am 27. Februar bzw. am 3. März fanden zum letzten Mal Aufnahmeprüfungen für die lehrbegleitende Berufsmaturität nach bisherigem Reglement statt. In Rapperswil sind insgesamt 77 Kandidatinnen und Kandidaten angetreten. Die Resultate waren erfreulich, 62 Lernende haben die Prüfung bestanden. Die Ergebnisse im Einzelnen: Kaufmännische BM Kandidatinnen / Kandidaten 42 erfolgreich % im Vorjahr 85 % Technische BM Kandidatinnen / Kandidaten 35 erfolgreich % im Vorjahr 61 % Schultage ab Sommer 2012 Bitte beachten Sie das beiliegende Informationsblatt, das die Schultage für Kaufleute (inkl. M-Profil) ab Sommer 2012 zeigt. Aufgrund der neuen Bildungsverordnung für die Kaufleute werden in jeder Woche Tage für die überbetrieblichen Kurse reserviert - die anderen Tage stehen entsprechend den Schulen für den Unterricht zur Verfügung. Klassen, die in geraden Jahren beginnen, haben gemäss diesem Plan ihre überbetrieblichen Kurse donnerstags und freitags - der Unterricht findet montags bis mittwochs statt. Weil die Montage relativ oft ausfallen, haben wir die Schultage auf Dienstag und Mittwoch gelegt; für ungerade Jahrgänge sind die Schultage Donnerstag und Freitag. So haben die Betriebe am Montag alle Lernenden aller Lehrjahre und aller Profile für interne Schulungen etc. zur Verfügung.

5 5 Kaufleute BiVo Kaufleute Start 2012 Der Start zur überarbeiteten und somit neuen Ausbildung Kaufleute rückt näher. Obwohl es sich um eine sanfte Reform handelt, gibt es einige Änderungen und damit Fragen, die zu klären sind. Viele Bereiche sind für die ganze Deutschschweiz geregelt, andere sind in der Umsetzung den Kantonen oder den Berufsfachschulen überlassen. Im Kanton St. Gallen wurden für alle Berufsfachschulen folgende verbindliche Entscheide gefasst: Französisch und IKA werden wie bisher nach 4 Semestern abgeschlossen. Englisch wird weiterhin im März des dritten Lehrjahres mit dem BEC Preliminary Certificate abgeschlossen. Der Promotionsentscheid liegt neu bei der Berufsfachschule und wird im ganzen Kanton einheitlich geregelt. Die SA im dritten Lehrjahr wird beibehalten. Ein grosses Ziel ist die bessere Koordination der verschiedenen Lernorte. Aus diesem Grund wurde festgelegt, an welchen Tagen die überbetrieblichen Kurse stattfinden können - die anderen Tage stehen den Schulen zur Verfügung. Klassen, die in geraden Jahren beginnen, haben Montag bis Mittwoch Schule - sie behalten diese Schultage bis ans Lehrende. Klassen, die in ungeraden Jahren beginnen, haben entsprechend von Mittwoch bis Freitag Schule, für die überbetrieblichen Kurse sind Montag und Dienstag reserviert. Am BWZ haben wir bekannterweise keine Raumreserven und müssen uns deshalb so organisieren, dass wir alle Klassen unterbringen können. Gleichzeitig haben wir eine Version erarbeitet, die den Betrieben einen Tag reserviert, an dem alle Lernenden aller Profile (E- und M-Profil und ab Sommer 2013 voraussichtlich auch B-Profil) im Betrieb sind, damit z. B. innerbetriebliche Kurse durchgeführt werden können. Bitte beachten Sie dazu die beiliegende Übersicht über die Klassen und ihre Schultage. Obwohl vieles klar geregelt ist, bleiben den Berufsfachschulen in einigen Punkten eine gewisse Freiheit in der Umsetzung: Das neue Gefäss überfachliche Kompetenzen (üfk) umfasst 40 Lektionen und enthält die Schulung der Methoden-, Selbst- und Sozialkompetenzen (MSS-Kompetenzen). Am BWZ Rapperswil-Jona werden die üfk-lektionen an fünf zusätzlichen Montagen bis zu den Herbstferien angeboten. Die genaue Planung wird vor den Sommerferien bekannt gegeben. Die neuen Module Vernetzen und Vertiefen (V&V) ersetzen die bisherigen Ausbildungseinheiten und werden im zweiten Lehrjahr zum Teil integrativ in den Fächern WuG und IKA umgesetzt, zum Teil als Projekttage. In den Fremdsprachen werden im Rahmen des normalen Unterrichtes zukünftig sogenannte Lerninseln eingeplant, in denen praxisorientierte, geschäftssprachliche Inhalte in den Unterricht eingebracht werden. Die Lehrpersonen sind schon mit viel Elan dabei, die internen Schullehrpläne zu erarbeiten, die Frage von neuen Lehrmitteln zu klären und die Konzepte für üfk und V&V zu entwickeln und auszuarbeiten. Gerne laden wir Sie zu einem Informationsabend ein, an dem wir Ihre Fragen klären können und Ihnen die neuen Lerngefässe genauer vorstellen. Informationen dazu folgen in Kürze.

6 6 Kaufleute Einschreibetag Wie jedes Jahr führen wir auch 2012 einen Einschreibetag durch. Bei dieser Gelegenheit können wir den Lernenden vor Lehrbeginn wichtige Informationen zukommen lassen und im August direkt mit dem Unterricht beginnen. Der Einschreibetag findet statt am Mittwoch, 20. Juni Uhr Kaufleute M-Profil Uhr Kaufleute E-Profil Bitte teilen Sie den zukünftigen Lernenden mit, dass sie ein Passfoto, eine Kopie des Lehrvertrages und, wenn vorhanden, eine Kopie des Stellwerks 9 mitbringen sollen. Tastaturschreiben Alle Lernenden des künftigen 1. Lehrjahres, die den Test Tastaturschreiben noch nicht absolviert haben, werden ihn im Rahmen des Einschreibetages absolvieren. Dann bleibt noch bis zum Schuljahresbeginn Zeit, die fehlende Fertigkeit aufzuholen. Unterrichtseinstellung QV Während des QV wird der Unterricht in der ganzen Abteilung K/D von Montag, 4. bis und mit Donnerstag, 14. Juni 2012 eingestellt. Am Freitag, 15. Juni findet der Unterricht gemäss Stundenplan statt. Neue Fachbereichsleiterin Kaufleute Die Reform der kaufmännischen Grundbildung beinhaltet neue Gefässe wie üfk und V&V (siehe Reform Kaufleute). Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden und auch alte Gefässe wie z.b. die selbstständige Arbeit (SA) optimal aufzugleisen, wird auf das kommende Schuljahr neu die Position einer Fachbereichsleitung Kaufleute geschaffen. Wir freuen uns sehr, mit Sandra Derungs eine motivierte und äusserst engagierte Unterstützung zu erhalten. Organisatorische Fragen können direkt ihr gestellt werden, für Fragen zu den Lernenden ist weiterhin die Abteilungsleiterin Tanja Zwicky zuständig. Stützkurse Seit diesem Schuljahr finden in den Fächern Französisch und WuG Stützkurse statt. Die steigende Teilnehmerzahl zeigt uns, dass eine entsprechende Nachfrage herrscht. Grundsätzlich sind solche Kurse für die schwachen Lernenden vorgesehen, die im entsprechenden Fach eine Note 4,0 oder tiefer haben. Kaufleute B-Profil Art. 32 Dieses Jahr schliesst die erste Klasse Kaufleute B-Profil nach Art. 32 BBV ab. Momentan haben wir noch nicht genügend Anmeldungen für eine neue Klasse. Wir hoffen aber, auf das kommende Schuljahr hin einen neuen Lehrgang starten zu können. Sandra Derungs, ab Sommer 2012 neue Fachbereichsleiterin Kaufleute Prüfungstermine Die Prüfungstermine sind unter > Grundbildung > Termine > Prüfungen zu finden. Dabei können Sie das Programm für einzelne Lernende abrufen oder auch einen Übersichtsplan über alle Lernende in Ihrem Betrieb. Diplomfeier Am 29. Juni findet ab Uhr die Diplomfeier der Absolventinnen und Absolventen der DHA 10, DHF 09, KE 09, KB und KM 09 im Stadtsaal Kreuz in Jona statt. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Lernenden begleiten.

7 7 Detailhandel Standortbestimmung mit Infozettel Die Standortbestimmung wurde in den letzten Tagen den Ausbildungsbetrieben zugesandt. Wir bitten um Rücksendung bis 4. Mai, damit wir die Daten mit dem Notenschnitt ergänzen und so die Lernenden mit Freikursberechtigung ermitteln können. Freikurse Lernende im 1. Lehrjahr, die einen Zeugnisschnitt von mindestens 4,8 aufweisen und im Lehrbetrieb mit mindestens 15 Punkten bewertet werden, können ab August bis zu zwei Freikurse besuchen. Diese Freikurse ermöglichen einen Übertritt in die BM II und werten die Ausbildung deutlich auf. Wir hoffen, dass Sie Ihren Lernenden möglichst die Gelegenheit bieten, diese Freikurse zu besuchen. Zur Auswahl stehen die Freikurse BWL, Englisch Vertiefung, Französisch und Informatik. Damit Sie sehen, was in den einzelnen Freikursen angeboten wird und welche Bedeutung ihnen zukommt, haben wir der Standortbestimmung ein Informationsblatt beigelegt. Sämtliche Freikurse finden am Montagnachmittag statt. Förderkurse Seit diesem Schuljahr finden in den Fächern Englisch, Deutsch und Wirtschaft Förderkurse (Stützkurse) statt. Die hohe Teilnehmerzahl zeigt uns, dass eine grosse Nachfrage herrscht. Grundsätzlich sind solche Kurse für die schwachen Lernenden vorgesehen. Da in einigen Kursen die Teilnehmerzahl sehr hoch sind, behalten wir uns vor, gute Lernende mit einem Schnitt von 4,5 oder mehr vom Kurs wegzuweisen. Eine solche Wegweisung würde dem Ausbildungsbetrieb kommuniziert. Einschreibetag Wie jedes Jahr führen wir auch 2012 einen Einschreibetag durch. Bei dieser Gelegenheit können wir den Lernenden vor Lehrbeginn wichtige Informationen zukommen lassen und im August direkt mit dem Unterricht beginnen. Der Einschreibetag findet statt am Donnerstag, 9. August Uhr Detailhandelsassistenten Uhr Detailhandelsfachleute Bitte teilen Sie den zukünftigen Lernenden mit, dass sie ein Passfoto, die Kopie des Lehrvertrages und, wenn vorhanden, ein Kopie des Stellwerk 9 mitbringen sollen. Schultage im Detailhandel Im Sommer 2012 wird die neue Bildungsverordnung für Kaufleute umgesetzt - jetzt fragen Sie sich vielleicht: Was haben wir damit zu tun? Nun, momentan noch nichts, doch ab 2013 werden wir wohl die Schultage im Detailhandel anpassen müssen, weil uns die Bildungsverordnung bzw. die Ausführungsbestimmungen der Kaufleute vorschreiben, dass alle Klassen eines Jahrgangs an klar bestimmten Tagen die Berufsschule besuchen müssen. Weil wir praktisch keine Raumreserven haben, müssen wir 2013 die Schultage im Detailhandel anpassen. Eigentlich hatten wir geplant, diese Anpassung bereits auf den Sommer 2012 vorzunehmen. Doch wir mussten feststellen, dass jede unserer Planungsvarianten mit klaren Nachteilen behaftet ist. Wir werden das Projekt «Schultage im Detailhandel» gemeinsam mit der Fachkommission in Angriff nehmen und Sie nach den Sommerferien orientieren. Im Sommer 2012 werden wir am bisherigen Modell festhalten.

8 8 Detailhandel Erster Berufswettbewerb am BWZ Wir danken allen Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern für die Unterstützung! Suzana Erovic, Hugo Rieder Uhren und Schmuck, Uznach Der Pokal für den besten Verkäufer des BWZ Pascal Karz, Jumbo Markt Do-it-yourself, Schänis Aufwendig, gekonnt und liebevoll dekoriert:: Tanja Ryffel, Tschirky Bäckerei-Konditorei, Schmerikon Ebenfalls für das Finale am BWZ qualifiziert hatten sich Chantal Fäh, Tiefenbacher Schuhe, Rapperswil; Nicole Seliner, Frigg Sport, Schänis; Jacques André Wenk, Esperanto GmbH, Rapperswil.

9 9 Gewerblich-Industrielle Berufe Qualifikationsverfahren 2012 Vom Juni 2012 finden praktische und theoretische Lehrabschlussprüfungen in verschiedenen Berufen statt. Teilweise werden einzelne Prüfungen am BWZ Rapperswil-Jona durchgeführt. Darum fällt der Unterricht für alle Klassen der Abteilung GIB am Montag, 11. Juni 2012 sowie am Mittwoch, 13. Juni 2012, mit Ausnahme der Brückenangebote aus. Die Lernenden stehen an diesen Tagen, mit Ausnahme der Lehrabschlussprüfungsabsolventen, den Betrieben zur Verfügung. Vom Unterrichtsausfall nicht betroffen ist die Klasse Kst 11a. Diese absolviert am Montag, 11. Juni 2012 ein Vertiefungsmodul an der HSR Hochschule für Technik in Rapperswil. Letzter Schultag für Lehrabgänger Für Lehr- und Schulabgänger gelten folgende letzte Unterrichtstage: - Lehrabgänger mit vierjähriger Berufslehre Montag 11. Juni 2012 QV ABU Schlussprüfung - Lehrabgänger mit zweijähriger Berufslehre KsV 10 Mittwoch, 6. Juni 2012 QV BK-Prüfung MeP 10 Dienstag, 19. Juni 2012 AB10 Donnerstag, 28. Juni 2012 Abschlussexkursion mit Lehrabschlussfeier - Brückenangebote Juli 2012 Schlussexkursion GIB ABU Die Vertiefungsarbeit in der Allgemeinbildung, welche zum Qualifikationsverfahren zählt, ist für alle Lernenden mit einer vierjährigen Grundbildung seit Februar abgeschlossen. Die erreichten Notenwerte wurden den Kandidatinnen und Kandidaten eröffnet. Die meisten Lernenden haben diesen Teil des Qualifikationsverfahrens sehr ernst genommen. Somit haben sie sich mit einer guten Note ein kleines Polster für die noch ausstehenden Prüfungen in den nächsten Monaten angelegt. Lernende mit einer zweijährigen Grundbildung (EBA) absolvieren die Vertiefungsarbeit jeweils im letzten Semester der zweijährigen Ausbildung. Unsere Kunststoffverarbeiter und Mechanikpraktiker werden dann ihre Arbeiten am 4. Juni 2012 präsentieren. Erstmals werden in diesem Sommer Lernende ihre allgemeinbildenden Kenntnisse abschliessen, die nach neuem Lehrplan unterrichtet wurden. Es drängt sich darum nun auch eine neue Form der Schlussprüfung auf, da die Lernenden vermehrt auch die erlernten Kompetenzen neben einem Grundlagenwissen zeigen können. Die neu gestaltete Schlussprüfung ABU wird nun in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil entspricht einer Überprüfung des Grundlagenwissens, welches wir von allen Lernenden nach vier Jahren erwarten. Diese Überprüfung wird ohne jegliche Hilfsmittel durchgeführt. Die Lernenden müssen 42 Multiple Choice-Aufgaben zu Themen aus dem Schullehrplan beantworten. Im zweiten Teil der Prüfung werden zuerst Aufgaben zum Hörverständnis im Fachbereich Sprache und Kommunikation und anschliessend verschiedene Aufgaben im Fachbereich Gesellschaft gelöst. Die Gesamtdauer der Prüfung beträgt nach wie vor drei Stunden. Die Schlussprüfung findet am Montagmorgen, 11. Juni 2012 am BWZ statt.

10 10 Gewerblich-Industrielle Berufe Stellenlose Schulabgänger Vom Mai 2012 bieten wir für stellenlose Schulabgängerinnen und Schulabgänger eine kostenlose Kurzberatung an. Die Beratungen werden kompetente Mitarbeitende der BLB Uznach (Berufs- und Laufbahnberatung) durchführen. Lernende, die von diesem Angebot profitieren wollen, müssen sich beim Klassenlehrer anmelden. Lehrabschlussfeier 2012 Es ist uns von grosser Bedeutung, unsere Lehrabgänger der Gewerblich-Industriellen Berufe und Absolventinnen und Absolventen der Technischen Berufsmaturität mit Ihnen in einem würdigen Rahmen nach einer langen und erfolgreichen Ausbildungszeit verabschieden zu dürfen. Die Abschlussfeier findet am Donnerstag, 28. Juni 2012, Uhr (Apéro) in der HSR Hochschule für Technik in Rapperswil statt. Dazu laden wir Sie heute schon herzlich ein. Die Einladung zur Schlussfeier erhalten Sie wie auch die Eltern ca. Mitte Mai Fachkommission Kunststofftechnik Die Berufsfachschulkommission hat an ihrer letzten Sitzung Philipp Wiedmer, Dipl. Techniker HF und Leiter Projekte Technik, Unterhalt + Lehrlingsausbildung bei der Fa. HakaGerodur AG in Benken, zum Mitglied der Fachkommission Kunststofftechnik gewählt. Phillip Wiedmer wird in der Kommission besonders den Fachbereich der Extrusion sowie das Linthgebiet vertreten. Wir heissen Phillip Wiedmer am BWZ herzlich willkommen. Personelles Bernard Ulrich, Fachkundelehrer für Anlehrklassen Baupraktiker, unterrichtet seit 1991, Lernende Baupraktiker Hochbau. Mit der Einführung des neuen Berufsbildungsgesetztes und der damit verbundenen Neustrukturierung der Anlehrberufe zu Attestlehren, wird es am BWZ Rapperswil-Jona keine Anlehre Baupraktiker mehr geben. Die letzte Anlehrklasse Baupraktiker Hochbau wird somit im Sommer 2012 das BWZ verlassen, mit ihnen leider auch Fachlehrer Bernard Ulrich. Wir bedanken uns herzlich bei Bernard Ulrich für seine langjähre Treue, sein Engagement mit oft nicht immer einfachen Jugendlichen und seinen unermüdlichen Einsatz. Martin Näf, Fachkundelehrperson für Mechanikpraktiker EBA, wird uns zufolge beruflicher Veränderung ebenfalls per Sommer 2012 verlassen. Seinen Rücktritt bedauern wir sehr, hat Martin Näf doch wesentliche Aufbauarbeit rund um die Einführung und Aufbau der Mechanikpraktikerausbildung an unserer Schule geleistet. Wir bedanken uns bei Martin Näf ganz herzlich für sein grosses Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz zugunsten seiner Mechanikpraktiker und wünschen ihm weiterhin privat wie auch beruflich viel Erfolg. Bernard Ulrich Martin Näf

11 11 Gewerblich-Industrielle Berufe Vorstellungsvermögen für Kst Das exakte Erkennen und Interpretieren von Informationsinhalten aufgrund von Zeichnungen, Abbildungen und Skizzen, das Fördern des eigenen Vorstellungsvermögens sowie das Arbeiten im Team standen im Zentrum einer Lerneinheit bei den Kunststoffverarbeitern und Kunststoffverarbeiterinnen im zweiten Ausbildungsjahr. Die Lernenden hatten die anspruchsvolle Aufgabe, sich mit verschiedenen Technic-Bausätzen von LEGO auseinander zu setzten. Dabei standen besonders der Werkstoff, die Produktion, die Genauigkeitsanforderungen und natürlich auch das perfekt funktionierende zusammengebaute LE- GO-Endprodukt im Vordergrund. Konzentriertes Arbeiten nach Wegleitung. Genauigkeit wird praktiziert. Vertiefungsmodul Compoundieren In Zusammenarbeit mit dem IWK der Hochschule Rapperswil wurde das angekündigte Vertiefungsmodul zum Thema Extrusion/Compoundieren entwickelt. Das neue Modul wird die drei bisherigen Module optimal ergänzen. Mit diesem neuen Angebot ist die Vertiefungsmodulreihe nun komplettiert: Modul 1: Compoundieren (1. Lehrjahr) Modul 2: Spritzgiessen (2. Lehrjahr) Modul 3 Zugprüfung (2. Lehrjahr) Modul 4 FVK Verarbeitung (3. Lehrjahr) Beim Modul 1 Compoundieren werden insgesamt 5 verschiedene PP (je 5 kg) hergestellt. (PP ungefüllt/pp ungefüllt mit Talkum angereichert /PP mit 10% GF ohne Haftvermittler/PP mit 10% GF mit Haftvermittler/PP mit 30% GF). Diese, von den einzelnen Gruppen hergestellten Materialien werden beschriftet und bis zum Modul 2 Spritzgiessen eingelagert. Beim Spritzgiessmodul werden mit den entsprechenden Materialien Zugstäbe hergestellt, die wiederum im folgenden Modul 3 Zugprüfung gezogen und ausgewertet werden. Im Bereich Gefügeanalyse werden diese gezogenen Prüfkörper unter dem Mikroskop betrachtet und die Bruchfläche begutachtet. Im Modul 4 FVK Verarbeitung werden abschliessend verschiedene Herstellverfahren von faserverstärkten Kunststoffen unter die Lupe genommen und zum Teil auch angewendet. So erhalten die Lernenden einen einzigartigen Einblick in die Aufbereitung, Verarbeitung, Charakterisierung und Prüfung eines von ihnen selbst hergestellten Materials. Mit diesem Konzept wird am 11. resp. 18. Juni 2012 gestartet.

12 12 Gewerblich-Industrielle Berufe Promotionen im FB Maschinentechnik Beim Übertritt vom 1. zum 2. Semester konnten 5 Lernende im E-Profil nur provisorisch promoviert werden und ein Lernender musste ins G-Profil wechseln. Ein Lernender im G-Profil schaffte den Wechsel ins E-Profil. Im Übergang vom 3. zum 4. Semester mussten 3 Lernende provisorisch promoviert werden und im Wechsel vom 5. zum 6. Semester musste ein Lernender ins Profil G wechseln; ein Lernender konnte auch da nur provisorisch promoviert werden. Beliebte Ergänzungsausbildung 14 Lernende Polymechaniker und Konstrukteure im vierten Ausbildungsjahr nutzten die Gelegenheit, an je einem zusätzlichen halben Tag die beiden Ergänzungsmodule Werkstoffprüfung/ Kunststoffverarbeitung und Robotik/SPS-Programmieren unter der Leitung von Josef Schmucki zu besuchen. In Zusammenarbeit mit der HSR, Hochschule für Technik Rapperswil, wurden die hoch motivierten jungen Berufsleute im ersten Modul in die Grundlagen der allgemeinen Kunststoffverarbeitung, Werkzeugherstellung, Spritzgiessen, Füllsimulation, Teileprüfung sowie in spezielle Verfahren der Kunststoffverarbeitung theoretisch und praktisch eingeführt. In einem zweiten Modul beschäftigten sich die Lernenden mit einer SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung). Sie hatten dabei die Gelegenheit, ihr erworbenes Grundwissen durch das Programmieren eines Geckos oder einer Rohrmaus gleich selber auszuprobieren. Bereichsübergreifende Projekte Die drei Unterrichtsblöcke Nanotechnologie, Rapid-Prototyping und Lärmbelastung am Arbeitsplatz waren Themen der bereichsübergreifenden Projekte unserer Lernenden Polymechaniker/Konstrukteure im dritten Lehrjahr. An je einem halben Tag wurde intensiv an den Themen gearbeitet. Die am BWZ vermittelten Kenntnisse konnten dank der guten Zusammenarbeit mit ortsansässigen Firmen praktisch unterlegt werden. Die Klasse PKE 09a ging der Frage nach Welches Material soll für einen Kunstrasen verwendet werden?. In den Labors der EMPA in St. Gallen wurden unsere Lernenden mit verschiedenen Qualitätsanforderungen konfrontiert. So muss das Rasenmaterial die Eigenschaft besitzen, sich nach dem Betreten wieder selbst aufzurichten. Auch darf Kunstrasen infolge zu hoher Steifigkeit den Rasenbenutzer bei einem Sturz nicht verletzen. Viele und besondere Eigenschaften lassen sich heute mit der Nanotechnologie gezielt erzeugen. Neun Mitarbeitende der EMPA zeigten der Klasse in einem Vortrag klar und unmissverständlich die Chancen und Risiken der Nanotechnologie auf und demonstrierten auf einem Rundgang aktuelle Projekte und Anwendungen der Nanotechnologie. Die Klassen PKE 09b und PKG 09c gingen der Alltagsfrage nach Wie kann die Entwicklungszeit neuer Produkte verkürzt und gleichzeitig die Qualität verbessert werden? Das am BWZ gewonnene Grundlagenwissen über die generativen Fertigungsverfahren Rapid-Prototyping, Rapid-Manufacturing und Rapid-Tooling wurde mit einem Besuch in der Prototypenfertigung der Firma Geberit AG ideal ergänzt und anschaulich vertieft. Unter der fachkundigen Führung der Herren Arnold und Schuler wurden den Jugendlichen die beiden Rapid-Prototypingverfahren 3D-Printing und SLS in der Praxis erklärt. Um Schutz des Gehörs ging es im dritten Unterrichtsblock. Ziel war es, mit verschiedenen Lärmsituationen und Lärmquellen den Lernendenden bewusst zu machen, welchen Lärmbelastungen sie im Betrieb und in der Freizeit ausgesetzt sind und wie man sich davor schützen kann.

13 13 Gewerblich-Industrielle Berufe Projektwoche Visualisieren ZFA 10 Erstmals im Rahmen der neuen Ausbildung zum/r Zeichner/in EFZ Fachrichtung Architektur findet die diesjährige Projektwoche statt. Wie bereits seit vielen Jahren werden die Lernenden während sechs intensiven Arbeitstagen die Grundfertigkeiten im Freihandzeichnen an praxisorientierten Aufgaben anwenden und vertiefen. Nebst der zeichnerischen Auseinandersetzung und der damit verbundenen Entwicklung sind auch mehrere baukulturelle Themen im Programm aufgenommen. Das Centovalli steht dabei im Zentrum der Woche. Die Klasse beschäftigt sich mit der Steinarchitektur des Sopraceneris und wird die Bauweise näher kennen lernen. Während den Vorbereitungsarbeiten konnten mehrere interessante Kontakte geknüpft werden und so freuen wir uns jetzt schon auf diverse und interessante Führungen. Wenn alles klappt, wird Jürg Zbinden, der Gründer der Stiftung Terra Veccia, sein Lebenswerk im gleichnamigen Weiler sowie in Bordei zeigen. Neu ist, dass die Lektionen gemäss Bildungsplan in die Stundentafel integriert wurden. Weil die Projektwoche als Blockunterricht durchgeführt wird, werden zwei Lektionen im 5. Semester der ZFA durch den Regelunterricht nicht belegt sein. Wir werden in diesen zwei Lektionen einen Freifachkurs mit berufsrelevanten Inhalten anbieten. Projektarbeit Gestalten, HBZ 08 - Teil 2 Nach der Wahl eines Projektes haben sich die Lernenden in einem zweiten Schritt an die Materialisierung und Detaillierung der prismenförmigen BWZ - Infosäule gewagt. Die gedankliche Lösung von den eigenen Projektideen war so anspruchsvoll wie die Konkretisierung der Form. Dass ein Prisma nicht einfach ein Prisma sein muss, haben wir eindrücklich mit einfachen Experimenten an leeren Toblerone-Verpackungen wahrnehmen können. Mit Enthusiasmus, Einsatz und Fleiss haben die Lernenden fünf sehr unterschiedliche Vorschläge realisiert. Anlässlich der Präsentation konnten die Lernenden mit material- und detailgetreuen Modellen einmal mehr die BWZ- Schulleitung begeistern. Dass entwerfen, verwerfen verknüpft mit vielen kleinen Teilschritten zu einem kreativen Prozess gehören, durften die Beteiligten erleben. Dass diese Arbeit aufwändig, intensiv und teilweise auch aufreibend sein kann, ebenfalls. Aus Zeit- und Ressourcengründen konnten wir das nächste Etappenziel, die Ausarbeitung eines Kostenvoranschlags noch nicht erreichen. Wir hoffen, an dieser Stelle im nächsten Schreiben vom finalen Akt berichten zu können. Persönlichkeitsförderung Das Kantonale Projekt Persönlichkeitsförderung in den Brückenangeboten ist die Anpassung des Grundlagenpapiers zu den Brückenangeboten aus dem Jahre 2006 an die aktuellen Begebenheiten. Das Konzept berücksichtigt die veränderten Ansprüche an die Brückenangebote und die Erfahrungen der Berufsfachschulen. Die Konzeptentwicklung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Wirtschaftspädagogik der Universität St. Gallen (IWP-HSG), den Berufsfachschulen und dem ABB. Das Projekt sieht vor, nach einer Erarbeitungs- und Pilotphase die Konzeptanpassung schrittweise ab Schuljahr 2013/14 umzusetzen. Campanile der Chiesa San Gottard, Intragna

14 14 Weiterbildung Sachbearbeiter/-in Marketing / Verkauf clever kombiniert! Beim Besuch dieser Weiterbildung können zwei Abschlüsse erlangt werden. Wir bereiten unsere Klassen nicht nur zielgerichtet und praxisorientiert auf den anerkannten edupool.ch Abschluss als Sachbearbeiter/-in Marketing und Verkauf vor, unsere Teilnehmer/-innen können auch mit wenig Zusatzaufwand das Markom-Zertifikat erlangen. Damit dies gelingt, setzen wir die online- Plattfom markom-easy ein. Sie ist inhaltlich und von der Art der Aufgabenstellungen her der Markom-Prüfung nachempfunden und hilft dabei, sich auf die ebenfalls online durchgeführte Markom-Prüfung vorzubereiten. Die Plattform wird im Unterricht verwendet und ist eine wichtige Unterstützung, um auch individuell für die Markom-Prüfung zu üben. Nachdem zwei BWZ- Klassen sich auf diese Weise vorbereitet haben, dürfen wir ein sehr positives Fazit ziehen. Am 24. April beginnt die nächste Weiterbildung zur/zum Sachbearbeiter/-in Marketing und Verkauf oder zum Markomzertifikat. Logistikausbildungen am BWZ Logistik ist für einen unternehmerischen Erfolg entscheidend. Deshalb ist es wichtig, sich in allen logistischen Fragen auf qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen zu können. Am BWZ Rapperswil-Jona holen Sie sich das nötige Rüstzeug als Logistikfachfrau/-fachmann oder mit einem Einstieg in die Logistikgrundlagen. Beide Ausbildungen basieren auf den Modulen von Swiss Supply Chain (SSC) und der Fachausweislehrgang bereitet zudem auf die eidgenössische Berufsprüfung vor. Am 25. Mai startet der nächste Lehrgang. Sachbearbeiter/-in Tourismus und Event Viele Personen kommen in ihrer beruflichen Tätigkeit mit dem Fremdenverkehr in irgendeiner Form in Berührung. Abgesehen von klassischen Feldern wie Hotellerie, Gastronomie, Verkehrsbetrieben oder den Destinationen können auch Mitarbeitende in den Gemeindeverwaltungen oder aber grundsätzlich alle Personen, die Gästen ein Produkt oder eine Dienstleistung anbieten, diesen Wirtschaftszweig positiv beeinflussen. Um dafür eine solide Basis zu schaffen, bietet edupool.ch, der Zusammenschluss der kaufmännischen Weiterbildungszentren, eine berufsbegleitende Weiterbildung mit anerkanntem Abschluss in diesem Bereich an. Von Fragen des Tourismusmarketings und der geeigneten Kommunikation über projektorganisatorische Grundlagen zwecks Planung und Durchführung eines Anlasses bis hin zu informationstechnischen Fragestellungen, um möglichst viele Interessierte mit möglichst geringem Aufwand ansprechen zu können, werden in zwei Semestern die relevanten Themen angesprochen. Das BWZ Rapperswil-Jona gestaltet diese Weiterbildung so, dass nicht nur die Theorie sondern auch der Praxisbezug gewährleitstet ist, indem der Einblick in verschiedene touristische Bereiche und Betriebe geboten werden soll. Zudem besteht auch hier die Möglichkeit, mit einem geringen Zusatzaufwand das Markom-Zertifikat zu erlangen, welches den Inhaber/-innen die Welt der Fachausweise im Bereich Marketing Verkauf und Public-Relations eröffnet. Der nächste Lehrgang startet am 23. April 2012.

15 15 Weiterbildung Dipl. Organisations- / Logistikmanager NDS HF Mit diesem neuen Angebot möchten wir auch Organisator/-innen, Logistiker/-innen oder Technische Kaufleuten eine attraktive Anschlussmöglichkeit bieten. Nachdiplomstudiengänge auf der Stufe Höhere Fachschule stehen allen Personen, die einen eidg. Fachausweis oder eine höheren Abschluss sowie entsprechende Berufspraxis nachweisen können, offen. Bei ausreichenden Vorkenntnissen ist auch ohne Fachausweis eine Zulassung sur Dossier möglich. Absolventinnen und Absolventen dieses Studienganges besitzen ein ganzheitliches Verständnis für die Unternehmensorganisation und deren Prozesse. Sie kombinieren Führungs- und betriebswirtschaftliche Aspekte im inner- und ausserbetrieblichen Optimierungsprozess der Supply Chain. Die Erkenntnisse aus dieser praxisorientierten Ausbildung transformieren sie in den Führungs- und Kaderalltag. Dieser Studiengang wird in Kooperation zwischen dem BWZ Rapperswil-Jona, dem BZ Buchs, der Technikerschule HF Zürich und pbc leadertools durchgeführt. Vier starke Partner garantieren für die Qualität dieses Angebots. Kein Abschluss ohne Anschluss! Dieses Grundprinzip gilt für alle Weiterbildungen am BWZ Rapperswil-Jona. Ob Sprachkurs oder Lehrgang, alles ist Teil eines Systems, in dem es immer sinnvolle weiterführende Kurse und Lehrgänge gibt. Von der Handelsschule edupool. ch über Sachbearbeiter-Zertifikate bis zu Vorbereitungskursen für eidgenössische Fachausweise oder die Höhere Fachschule für Wirtschaft sind alle Angebote aufbauend und bereiten auf einen anerkannten Abschluss vor. Auch wer zu einem späteren Zeitpunkt an einem anderen Ort eine neue Weiterbildung absolvieren möchte, findet dank dieses Systems immer einen standardisierten Anschluss. Vom Startup zum erfolgreichen KMU Am 23. März haben die Studierenden im ersten Semester der Höheren Fachschule für Wirtschaft traditionsgemäss ihren best practice -Anlass durchgeführt. Als Referent konnte Simon May vom St.Galler Institut für Jungunternehmen (IFJ) gewonnen werden. Das IFJ hilft Jungunternehmern bei den ersten Schritten zur Selbständigkeit, sei es mit dem Erstellen des ersten Businessplans oder beim Eintrag ins Handelsregister. Simon May schaffte es innert kurzer Zeit, die rund 60 Anwesenden in den Bann der Startup Szene Schweiz zu ziehen. Im internationalen Vergleich belegt die Schweiz hier einen Spitzenplatz, werden doch beispielsweise pro Kopf und Jahr in der Schweiz weltweit die meisten Patentanmeldungen gemacht. Den spannenden Weg zur Selbständigkeit hat er dem Publikum auf eindrückliche und einfache Weise näher gebracht. Für den Erfolg eines Unternehmens braucht es nebst der Vision auch die Begeisterung für die Idee, sowie das nötige Wissen und Ausdauer, seine Ziele nie aus den Augen zu verlieren. Bei der Umsetzung dieser Ziele sind solide betriebswirtschaftliche Kenntnisse enorm wichtig und für die erfolgreiche Umsetzung der gewählten Strategie ein wichtiger Faktor. Beim anschliessenden Apéro hatten die Gäste die Möglichkeit, sich mit dem Referenten und andern Gästen über Ideen und Visionen auszutauschen. Nicht wenige werden nach dem heutigen Abend vom eigenen Unternehmen träumen.

16 16 BWZ Rapperswil-Jona Der neue grafische Auftritt des BWZ Rapperswil-Jona wer das bwz einmal gesehen hat, findet es immer wieder. Der Stand des BWZ an der Expo Rapperswil- Jona. Der Wettbewerb war eine echte Attraktion - dafür wurde sogar der Text gelesen...

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