Kaufmann/Kauffrau EFZ Bildungsverordnung 2012
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- Paula Waldfogel
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1 Kaufmann/Kauffrau EFZ Bildungsverordnung 2012 Inhalt 1. Das 2. Die Bildungsverordnung 3. Die Schultage 4. Die Promotionsordnung 5. Wichtige Hinweise 6. E-Profil mit Berufsmatur 1
2 Das Organigramm des Die Bildungsverordnung _1 Gültigkeit ab Januar 2012 mit Beginn August 2012 löst die bestehende BiVo von 2003 ab Bildungsplan (BiPla) mit Leistungszielen die an der LAP vorausgesetzt und geprüft werden (können) LAP zentral erstellte Prüfungen für alle Fächer auch für IKA Es gibt keine schulinterne W&G-LAP mehr 2
3 Die Bildungsverordnung _2 BiVo BiPla QV LAP ük OdA BOG MSS Bildungsverordnung Bildungsplan Qualifikationsverfahren Lehrabschlussprüfung (Teil des QV) überbetrieblicher Kurs Organisation der Arbeitswelt (Verbände, Branchen) betrieblich organisierte Grundbildung Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz Die Bildungsverordnung _3 3
4 Die Bildungsverordnung _4 Deutsch B-Profil: 3/4/2; E-Profil: 2/2/2 gleiche LAP: Ende 3. Lj Englisch > ESP B1 B-Profil: 4/3/2; E-Profil: 3/3 gleiche LAP: B-Profil Ende 3. Lj; E-Profil: Ende Französisch > ESP B1 nur E-Profil: 2/2/2 LAP: Ende 3. Lj Die Bildungsverordnung _5 Freifach Erlangung des FCE (First Certificate in English) Umfrage im Verlauf des 4. Semesters Teilnahme mit Bedingungen verknüpft? noch offen z. B. Mindestsemesternote, damit das Ziel auch erreicht werden kann 4
5 Die Bildungsverordnung _6 Lerninseln in den Fremdsprachen 6 Lerninseln in 6 Phasen Kompetenzen sind definiert kein neuer Stoff, sondern Vertiefung & Vernetzung kaufmännischer Inhalte jede Lerninsel >eine Note in der entsprechenden Phase Die Bildungsverordnung _7 Wirtschaft und Gesellschaft Rechnungswesen ( Buchhaltung ) Betriebskunde Volkswirtschaftslehre Recht Staatskunde LAP Ende 3. LJ B-Profil: 6/2/3; E-Profil: 5/5/3 5
6 Die Bildungsverordnung _8 IKA (Information Kommunikation Administration) Textverarbeitung Tabellenkalkulation Präsentation Kommunikationsmittel: Agenda, Mail, Aufgaben Informatikgrundlagen Hardware, Software, Netzwerke, Datenschutz/-sicherheit Ergonomie, Ökologie Papier, Post Wirtschaftssprache (Korrespondenz) B-Profil: 4/3; E-Profil: 3/2 LAP: Ende Die Bildungsverordnung _9 üfk(überfachliche Kompetenzen): Arbeitstechnik, Zeitmanagement, E/B-Profil: 1 V&V (Vertiefen und Vernetzen): Projektarbeiten Teil des Qualifikationsverfahrens E/B-Profil: 2 Selbständige Arbeit (SA): 3. Lj E/B-Profil: 1 6
7 Die Bildungsverordnung _10 Die Bildungsverordnung _11 IKA und W&G Stoffplan schweizweit auf die Semester aufgeteilt In den ükkann darauf zurückgegriffen werden IKA ük W&G 7
8 Die Bildungsverordnung _12 3. Lj E B E B E B 1 Dt Dt Dt Dt 2 Dt Dt Dt Dt 3 En En En Fr En 4 En En En Fr En 5 En En En W&G W&G 6 IKA IKA W&G W&G 7 IKA IKA W&G W&G 8 IKA W&G IKA SA SA 9 W&G W&G IKA Sp Sp 10 W&G W&G IKA 11 W&G W&G W&G 12 W&G W&G W&G W&G üfk V&V V&V 15 Fr Dt Fr Dt 16 Fr En Fr Dt 17 Sp IKA Sp 18 Sp W&G Sp Die Schultage _1 B-Profil 2 / 2 / 1 Schultage (gleich wie E-Profil) bisheriges Problem 1. ük-fenster: kein Unterricht ük-fenster 2 4: z. T. Unterricht, aber ohne neuen Stoff viele Unterbrüche kein Fluss viel Unruhe 8
9 Die Schultage _2 Koordination Grund: keine ük-fenster mehr in der ganzen Deutschschweiz reservierte Schultage für den Unterricht am 2012/ / / /16 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag + 3. Lj BM 3. Lj 3. Lj + 3. Lj BM + 3. Lj BM 3. Lj 3. Lj + 3. Lj BM Minimierung der Überschneidung von ükund Unterricht (fast) keine Absenzen keine Unterbrüche wegen ük-besuch > BiPlakann besser eingehalten werden und Beruhigung des Unterrichts Die Schultage _3 Schultage Schuljahr 2012/2013 M1a M2a M3a E1a E1b E2a E2b E3a E3b B1a B2a B3a DF1a DF1b DF2a DF2b DF3a DF3b DA12 Montag Vormittag x x x x Nachmittag x x x x ABK ABK Dienstag Vormittag x x x x x x x Nachmitag x x x x x (x) (x) FK Mittwoch Vormittag x x x x x x FK Nachmittag x x x x x x x x Donnerstag Vormittag x x x x x x x Nachmittag x x x x x x x Freitag Vormittag x x x x x x Nachmittag x x x x x FK = Freikurs ABK = Allgemeine Branchenkunde x = Unterricht (x) = Unterricht nur im 2. Semester 9
10 Die Schultage _4 Schultage Schuljahre 2012/2013 und 2013/ /2013 M1a M2a M3a E1a E1b E2a E2b E3a E3b B1a B2a B3a DF1a DF1b DF2a DF2b DF3a DF3b DA /2014 M2a M1a E2a E2b E1a E1b B2a B1a Montag Vormittag x x x x Nachmittag x x x x ABK ABK Dienstag Vormittag x xx x x x x x Nachmitag x xx x x x (x) (x) FK Mittwoch Vormittag x x x x x x FK Nachmittag x x x x x x x x Donnerstag Vormittag x xxx x x x x x x Nachmittag x xxx x x x x x x Freitag Vormittag x x x x x x Nachmittag x x x x x x FK = Freikurs ABK = Allgemeine Branchenkunde x = Unterricht (x) = Unterricht nur im 2. Semester xx = Unterricht 2012/2013 xxx = Unterricht 2013/2014 Promotionsordnung _1 Die Promotionsordnung gibt es für die Berufsmatur schon seit Neu ist die Promotionsordnung für das E-Profil. Promotionsbedingungen Deutsch 1 x Englisch 1 x Französisch 1 x gewichtete Noten IKA 1 x W&G 2 x Durchschnitt mind. 4,0 UND Abweichung der negativen Noten max. 1,0 10
11 Promotionsordnung _2 Promotionsordnung _3 Wechsel ins B-Profil zwingend, wenn zweimal nicht promoviert bis spätestens 3. Semester Grund: vorgezogene Prüfungen Englisch und IKA Durchlässigkeit: Bis und mit 3. Semester ist der Bildungsplan der beiden Profile (ziemlich) ähnlich. Ab dem 4. Semester öffnet sich die Schere. individuelle Rückmeldung Semesterzeugnis und Zwischenbericht nur für kritische Fälle Zusatzformular oder -brief noch in Erarbeitung 11
12 Promotionsordnung _4 Wichtig _1 Wer kein Französischin der OST belegt, sollte auf keinen Fall das E-Profil wählen Tastaturschreiben muss mitgebracht werden Das bwzuribietet keinen Support in diesem Fach. Nur die Abteilung Weiterbildung ermöglicht es den Lernenden OST, das Tastaturschreiben in einem Kurs zu erlernen. Die Lernenden werden in der 1. Schulwoche im Fach IKA geprüft, ob sie das Tastaturschreiben beherrschen. Wenn Defizite vorhanden sind, können die Lernenden am Abend im Informatikzimmer üben. An zusätzlichen Daten während des Schuljahres gibt s Nachprüfungen. Eintrag im Zeugnis beim Bestehen des Tests: Tastaturschreiben erfüllt 12
13 Wichtig _2 ük-fenster der Ausbildung nach Reglement 2003 bleiben weiterhin bestehen. Es wird ein Notenrechner zu Schulbeginn zur Verfügung stehen. Alle Zeugnisnoten zählen zu den Erfahrungsnoten. E-Profil mit Berufsmatur _1 Aufnahmeprüfung (Mitte März) Deutsch Fremdsprachen (Französisch, Englisch) Mathematik Aufnahmekriterien entweder prüfungsfrei oder mind. Ø 5,0: Deutsch, Ø Franz./Engl., Mathematik 5. Semester OST Aufnahmeprüfung mind. Ø 4,0, höchstens 1 ungenügende Note 13
14 E-Profil mit Berufsmatur _2 2014/2015 neuer RLP BM E-Profil + Berufsmaturafächer neu mit 3 Jahre Mathematik Technik und Umwelt Jahrgänge 2012/2013 und 2013/2014 mit altem RLP angepasst an die neue BiVo Die neuesten Informationen finden Sie auf 14
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