Bürgerwerkstatt zur Folgenutzung der Grundschule Ripsdorf (Gemeinde Blankenheim) , Ripsdorf

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1 Ergebnisprotokoll Bürgerwerkstatt zur Folgenutzung der Grundschule Ripsdorf (Gemeinde Blankenheim) , Ripsdorf Teilnehmer: siehe Liste (Anlage 1) 1. Begrüßung & Einführung Begrüßung durch den Ortsvorsteher von Ripsdorf, Herr Wasems. Herr Blindert (Kreis Euskirchen, Leiter Geschäftsbereich Bauen, Umwelt, ÖPNV und Abfall) erläutert den Hintergrund des Projektes MORO (Bundesmodellvorhaben für Raumordnung) und dem in diesem Rahmen umgesetzten Aktionsprogramm regionale Daseinsvorsorge Nordeifel, in dem der Kreis Euskirchen, die StädteRegion Aachen und der Kreis Düren für eine Stärkung und Belebung der Dörfer und Dorfkerne seit 2012 zusammenarbeiten. Herr Wentz (Region Nordeifel) erläutert die bisherigen Aktivitäten in Ripsdorf im Rahmen des MORO-Programms und die bereits diskutierten Vorschläge zu Nutzungsoptionen des Grundschulgebäudes, in dem mit Ende des Schuljahres im Juni 2015 der Schulbetrieb aufgrund zu geringer Schülerzahlen eingestellt wird. Bereits 2013 hat im Rahmen des LEADER-Projektes "Aktive Dörfer stärken" ein Dorfforum stattgefunden, bei dem u.a. mögliche Folgenutzungen für die Grundschule thematisiert wurden. Im Januar 2015 fand ein Dorfgespräch statt, bei dem die potentielle Folgenutzung als Wohnstätte (Entwurf Frau Schnichels) auf positive Resonanz stieß. Weitere alternative Nutzungen durch die ortsansässigen Vereine wurden angesprochen, jedoch von der Bürgerschaft selbst wieder verworfen. Diese Option wurde als eher kurzfristige Lösung eingestuft, da die Nutzung finanziell für die Vereine nicht tragbar wäre. Frau Neumann, neuland + (für die Moderation beauftragtes Fachbüro) stellt den geplanten Ablauf für die Bürgerwerkstatt vor. Nach der Einführung ist folgendes Vorgehen für die Veranstaltung geplant: Vorstellung Architektenentwurf Frau Schnichels und offene Fragen Sammlung von Ideen und Priorisierung: - Anforderungen an/ Bedarfe für ein Wohnprojekt oder andere Nutzungsformen - Wohnumfeldfragen: Gestaltung von Freiflächen u.a. - Diskussion Optionen Trägermodell Erstellen Aktionsplan: Nächste Schritte und Verantwortlichkeiten. Protokoll Bürgerwerkstatt Ripsdorf zur Folgenutzung der Grundschule

2 2. Vorstellung Entwurf Frau Schnichels zur Wohnnutzung des Gebäudes Frau Schnichels, Architektin, Gemeinderatsmitglied und Bürgerin von Ripsdorf, hat bereits für das Dorfgespräch einen Architektenentwurf für eine Wohnnutzung des Gebäudes mit 5 (seniorengerechten) Wohneinheiten für insgesamt bis zu 9 Personen erarbeitet. Für diesen Entwurf hat sie nun auch eine erste grobe Kostenkalkulation erstellt. Ihre Planungen und Kalkulationen stellt Frau Schnichels im Rahmen einer Präsentation vor (siehe Anlage 2). Folgende Punkte lassen sich festhalten: Die Wohneinheiten eignen sich aufgrund ihrer Größe (knapp 70 qm) vorrangig für Einzelpersonen und Paare. Der Toilettenanbau sollte aufgrund der Bausubstanz abgerissen werden. Das Grundstück ermöglicht die Ausweisung weiterer Baugrundstücke in unmittelbarer Nähe. Finanzierungskonzept: Würden Eigenleistungen in Form von Muskelhypotheken gestellt, blieben rund Euro zu finanzieren. Steuern und evtl. Grundbesitzabgaben sind bei der Kostenkalkulation noch nicht berücksichtigt. Diskussion und Fragen: Maßgeblich für die Kostenkalkulation, auch für einen Investor, ist die Frage, zu welchem Preis die Gemeinde bereit wäre, das Gebäude abzugeben. Frau Nelles (Gemeinde Blankenheim) erläutert, dass es dazu noch keinen festen Beschluss gibt. Die Thematik wurde jedoch bereits im Gemeinderat diskutiert und es bleibt festzuhalten, dass die Summe abhängig sein wird von der Nutzung. Das aufgestellte Wertgutachten weist für das Gebäude einen Wert von EUR Euro aus. Es ist gleichwohl offensichtlich, dass ein solcher Preis nicht zu erzielen ist. Bei einer Lösung durch die Bürgerschaft Ripsdorfs ist auch das Modell angesprochen worden, das Gebäude für einen symbolischen Wert abzutreten. Mögliche Interessenten und Investoren sollten auf die Gemeinde zugehen. Ein Preis kann dann verhandelt werden. 3. Sammlung von Ideen und Priorisierung Frau Neumann, neuland +, fragt die Einschätzung und das Interesse der Teilnehmenden ab, welche Nutzungsform für das Gebäude vorrangig in Frage kommt. Sie stellt Optionen wie altersgerechtes, barrierefreies Wohnen, generationenübergreifendes Wohnen, Wohnungen für Singles, Wohnungen für junge Erwachsene, für Auszubildende u.a. kurz vor und weist Protokoll Bürgerwerkstatt Ripsdorf zur Folgenutzung der Grundschule

3 darauf hin, dass in diesem Zusammenhang auch unterschiedliche Ansprüche an die Wohnumfeldgestaltung entstehen würden. Von den Teilnehmenden wird die Wohnnutzung auch aufgrund der Planungen von Frau Schnichels positiv gesehen. Eine Priorisierung auf bestimmte Zielgruppen wird als zweitrangig eingestuft. Zunächst sollten Trägermodell und Finanzierung geklärt werden, da ein möglicher Investor dann auch über die Nutzung/ Zielgruppe entscheiden wird. Neben der Wohnnutzung können sich die Teilnehmenden ebenso die Einrichtung von Ferienwohnungen vorstellen; ggf. auch eine gewerbliche Nutzung, sofern sie geräuscharm und damit konfliktfrei mit der benachbarten Wohnnutzung ist. Als weiterer Vorschlag wurde die Einrichtung eines Familienzentrums eingebracht. Herr Lobeck (neuland + ) weist darauf hin, dass für die Bürgerschaft jetzt die Chance besteht, ihre Prioritäten im Hinblick auf die Nutzung zu formulieren, da diese dann auch Berücksichtigung bei möglichen Verhandlungen von Investoren mit der Gemeinde finden könnten. So kann z.b. mit der Wohnnutzung von Senioren das Modell unterstützt werden, das Ripsdorfer Bürger möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld leben können. Wenn das Eigenheim zu groß ist und nicht mehr bewirtschaftet werden kann, böten kleine Wohneinheiten in der Grundschule eine gute Alternative. Auch Kreis und Gemeinde weisen nochmals darauf hin, dass die Wünsche der Bürgerschaft als wichtig erachtet werden, und der Beteiligungsprozess eben dafür auch initiiert wurde. 4. Mögliche Trägermodelle Frau Neumann (neuland + ) stellt Beispiele anderer Umnutzungen von Schulgebäuden und Industriegebäuden vor und die damit verbundenen Trägermodelle (siehe Präsentation). Sowohl die Genossenschaftsform als auch die Gründung einer GbR stellen Trägermodelle dar, die für bürgerschaftliche Akteure von Interesse sein können. Die Gründung eines Vereins ermöglicht eine Bündelung verschiedener Akteure wie soziale Träger, Kirche, Wohnungswirtschaft, Bürgerschaftliche Akteure und Kommune. Grundsätzlich gilt: Es gibt keinen Königsweg. Kommunen und soziale Träger bringen einen großen Erfahrungsschatz mit, bürgerschaftliche Akteure stehen für eine lokale Verankerung und neue Impulse, die Wohnungswirtschaft bringt ein langfristiges Interesse ein. Herr Wentz hat eine Übersicht über verschiedene Trägermodelle erstellt, die die im Rahmen der Bürgerwerkstatt nur kurz vorgestellten Modelle vertiefend aufgreift. Diese Übersicht kann bei ihm angefragt werden. Für die Folgenutzung der Grundschule Ripsdorf lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt keine Priorität für ein Trägermodell festlegen, da zunächst die Nutzung geklärt sein sollte. Protokoll Bürgerwerkstatt Ripsdorf zur Folgenutzung der Grundschule

4 Eine mögliche Beteiligung der Eugebau (Euskirchener gemeinnützige Baugesellschaft mbh), an der der Kreis Euskirchen beteiligt ist, wird durch Herrn Blindert geklärt. Folgende weitere Aspekte sind aus Sicht der Teilnehmenden in Bezug auf eine Folgenutzung kurz- und mittelfristig zu klären: Zeitraum Nutzungsänderung: Bisher ist noch keine Beantragung der Nutzungsänderung vorgenommen, da dies erst mit Ablauf der schulischen Nutzung möglich ist. Von Beantragung bis Eintrag ist mit einem Zeitraum von ca. gut einem Jahr zu rechnen, wodurch eine Folgenutzung erst in 2016 oder später möglich wird. Das bedeutet auch, dass das Gebäude zwischenzeitlich leer steht. Über eine Zwischennutzung sollte daher nachgedacht werden, auch um möglichem Vandalismus entgegenzuwirken. Verfahren - weitere Ausarbeitung von Nutzungsideen versus Angebot des Gebäudes auf dem Immobilienmarkt: Die Teilnehmenden sind sich einig, dass parallel zur weiteren Ausarbeitung möglicher Nutzungen durch die Bürgerschaft die Immobilie durch die Gemeinde auf dem Markt angeboten werden sollte. Da um das Grundstück weitere potenzielle Wohnbauflächen zur Verfügung stehen, ist die Folgenutzung der Schule ggf. in ein Gesamtkonzept einzubinden. Dieses umfasst auch die Klärung der weiteren Erschließung der Grundstücke, notwendige Stellplätze etc. Für die Finanzierung einer Folgenutzung kommen ggf. auch Förderprogramme der Dorfentwicklung, LEADER oder das Städtebauförderungsprogramm Kleine Städte und Gemeinden in Frage. Diskussionspunkte Bürgerwerkstatt Protokoll Bürgerwerkstatt Ripsdorf zur Folgenutzung der Grundschule

5 5. Ergebnisse der Bürgerwerkstatt Fahrplan für die kommenden Monate Folgende Vereinbarungen und Verantwortlichkeiten zur Fortführung des Prozesses nach der heutigen Veranstaltung wurden getroffen: Was Bis wann Ansprechpartner, Verantwortlich Investor suchen persönliche Ansprache ab sofort Gemeinde Blankenheim und über Medien Ggf. Erstellung Cateye-Film über Bei Bedarf & Hr. Heller Grundschule und Erarbeitung Nutzungsoptionen über eine stud. AG an der Hochschule Köln auf Anfrage der Gemeinde Klärung, ob Bebauungsplanverfahren sofort Gemeinde Blankenheim schon möglich ist, bzw. einzelne Elemente vorgezogen werden können Bürgerbefragung zum Interesse an einer eigenen Wohnnutzung und Interesse an anteiliger Finanzierung (Fragebogen) Dazu auch: Begleitende Infos über die Ergebnisse der Bürgerwerkstatt über den Bürgerbrief (Flyer) und Pressetermin sowie weitergehende Öffentlichkeitsarbeit Bis Ende Mai (2015) Nächster Bürgerbrief und Einstellung auf der Hr. Wentz (Region Nordeifel) in Abstimmung mit Teilnehmenden Bürgerwerkstatt und Kommune (Hr. Schell/ Frau Nelles, Frau Schnichels, Hr. Brang, Hr. Huth, Hr. Rang) Flyer Hr. Wentz Bürgerbrief u.a. Gemeinde und Dorfgemeinschaft - über das Dorf hinaus Homepage Prüfung möglicher Förderprogramme Läuft schon Herr Wentz und Frau Nelles Prüfung von Zwischenlösungen zur Vermeidung Leerstand ab Juni 2015 bis Folgenutzung Nächste Sitzung Vereinskartell Bekanntmachung der Situation durch Hr. Peetz Folgetreffen zur Vorstellung der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung und für die weitere Planung Ende Juni (2015) Herr Wasems Protokoll Bürgerwerkstatt Ripsdorf zur Folgenutzung der Grundschule

6 Bürgerwerkstatt Fahrplan Folgenutzung Grundschule 6. Abschluss Die Teilnehmenden sind sich einig, dass der Prozess über den heutigen Termin fortgeführt werden soll. Das nächste Treffen findet Ende Juni statt. Die Ergebnisse aus der Bürgerbefragung sollen dort vorgestellt werden und Hinweise auf die Nachfrage verschiedener Nutzungsformen und auf damit ggf. einhergehende Trägermodelle erbringen. Das für die heutige Moderation beauftragte Fachbüro (neuland+) stellt die Ergebnisse der heutigen Bürgerwerkstatt innerhalb der nächsten 7-10 Tage in Form eines Protokolls zur Verfügung. Herr Wasems dankt allen Teilnehmenden für die Mitarbeit in der heutigen Veranstaltung und schließt diese. Kürten, Protokoll: Susanne Neumann, neuland + Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Hr. Wentz (frederic.wentz@kreis-euskirchen.de) oder Fr. Conrad (02251/15-964, sabine.conrad@kreis-euskirchen.de). Protokoll Bürgerwerkstatt Ripsdorf zur Folgenutzung der Grundschule

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