Berliner Energietage 2015 Energieeffizienz in der Praxis 29. April 2015 / GdW

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1 Berliner Energietage 2015 Energieeffizienz in der Praxis 29. April 2015 / GdW Welche Energiestandards können wir bauen? Bau- und Betriebserfahrungen KfW 70 versus Passivhaus am Beispiel einer Klimaschutzsiedlung Helmut Asche, Allbau AG Das Unternehmen Allbau AG Kenndaten Kommunal nahes Wohnungsunternehmen ca WE Durchschnittsmiete 5,60 / m² (2014) ca. 170 Mitarbeiter Bilanzsumme > 600 Mio. Bestandsinvestitionen > 57 Mio. 18 Mio. Instandhaltung 12 Mio. Modernisierung 27 Mio. Neubau 2 1

2 Geschäftsfelder / Unternehmensstrategie Immobilienbewirtschaftung Immobilienhandel Bauträgermaßnahmen Grundstücks- u. Projektentwicklungen Externe Immobiliendienstleistungen Erhalt und Sicherung von preiswertem Wohnraum Umfassende (Service-) Dienstleistungen für die Mieter Schaffung, Erhalt und Entwicklung der kommunalen Infrastruktur 3 Praxisbeispiel A Ruhrtalstr. 4 2

3 Praxisbeispiel A Ruhrtalstr. 3-geschossiger Mietwohnungsbau 24 Wohneinheiten (WE) öffentliche Förderung / sozialer Wohnungsbau Barrierefreiheit Kaltmiete: ca. 5,05 /m² Geplanter Energieeffizienzstandard: EnEV 2007 Fassadendämmung: 16 cm (WLG 035) Fenster Uw: 1,1 Baujahr 2009 / 2010 Investitionsoptimierung wg. hoher Baukosten und niedriger Miete 5 Vergleich Energiestandards und Renditen Baukosten Rendite EnEV ,00 % 2,90 % KfW ,5 % 3,10 % KfW ,00 % 2,50 % Mehrkosten für KfW 55-Standard aus: Erhöhte Dämmung Kellerdecke u. Außenwand Fenster U G = 0,7 Wärmepumpe (Sole-Wasser) Solarthermie 6 3

4 Bauen / Bewirtschaften Anlagentechnik mit klassischen Komponenten: Gas-Brennwert und Solarthermie (wg. Vorgabe Primärenergiebedarf 60 kwh/(m²a) im Soz. Wohnungsbau) Geringer Verbrauch für Heizung: 30 kwh/(m²a) Niedrige Heizkosten: 0,25 / m² mtl. Trotz geringer Rendite (Rahmenbedingungen soz. Wohnungsbau) ein nachhaltiges Mietobjekt im Portfolio des Allbau positive Lagekriterien. Pragmatischer Energiestandard in Abwägung vertretbarer Renditen. Erlösgrenze begrenzt Energieeffizienz! Die Mieter wohnen gut, sicher und kostengünstig ohne mechanische Lüftungsanlage! 7 Praxisbeispiel B Dilldorfer Höhe. Klimaschutzsiedlung NRW 8 4

5 Dilldorfer Höhe Lageplan Klimaschutzsiedlung N 9 Dilldorfer Höhe Objektfotos 10 5

6 Dilldorfer Höhe Klimaschutzsiedlung Datenblatt 1. BA Anzahl Wohneinheiten 35, davon 10 EFH Wohnungsgrößen MFH: 61 bis 123 m², EFH: 140 m² Kaltmiete MFH und EFH: 9,80 11,50 /m² WFL Anzahl TG-Plätze Garagen (Schlüssel 1,2) KfW-Standard Passivhaus und Effizienzhaus 55 Finanzierungsmodell Wohnungsschlüssel WDVS Heizung frei finanziert MFH 44% 2-Raum, 28% 3-Raum, 28% 4-Raum 26 und 30 cm MFH: Erdwärmepumpe, Solarthermie EFH: Gasbrennwert, Solarthermie Lüftung dezentrale, kontrollierte Wohnraumlüftung mit WRG Kosten Gesamtkosten einschl. Grundstück, Erschließung, BNK lt. Planung Gesamtinvestition ca. 10,5 Mio /m² WFL 11 Dilldorfer Höhe Klimaschutzsiedlung Varianten MFH mit Passivhaus-Standard Variante A (ca. 1,5 Ltr.) Variante B (ca. 2-3 Ltr.) Variante C (ca. 2-3 Ltr.) Dämmstandard Außenwand 30 cm Bodenplatte 26 cm Wände Keller 16 cm Dach 35 cm Anlagentechnik Heizung Sole-Wasser WP (JAZ 3,5) Zuluft + Teil-Fußbodenheizung (reduzierte Dämmung) 20 cm 20 cm 12 cm 30 cm Sole-Wasser WP (JAZ 3,5) Fußbodenheizung 20 cm 20 cm 12 cm 30 cm Holzpelletkessel Fußbodenheizung Warmwasser Sole-Wasser WP (JAZ 2,5) Ohne Solarkollektoren Sole-Wasser WP (JAZ 2,5) Solarkollektoren ca. 20 m² Holzpelletkessel Ohne Solarkollektoren Lüftung Zu- und Abluftanlage mit WRG 80% Zu- und Abluftanlage mit WRG 80% Zu- und Abluftanlage mit WRG 80% Beachte: Zulässige Höchstwerte zum Referenzgebäude nach EnEV 2009 werden eingehalten! Q P 55%, H T 70% Zulässiger Höchstwert "Klimaschutzsiedlung NRW", mögliche Förderung nach "ProgresNRW" Kompensation möglich durch PV-Anlage 4,0 kwp PV-Anlage 2,5 kwp keine 12 6

7 Dilldorfer Höhe Objektfotos 13 Durch das Klimakonzept wird der CO 2 - Emissionsgrenzwert 9 kg/m² a erreicht 14 7

8 Klimakonzept - Wärmeversorgung Selbst bei einer Gebäudehülle nach Passivhausstandard ist die Erfüllung des KfW- Effizienzhaus-Standards 55 nicht möglich, wenn neben einer Photovoltaik- und einer Solarthermieanlage eine Gas-Brennwerttherme zum Einsatz kommt Daher kommt eine Sole-Wasser-Wärmepumpe (Bohrtiefe: 100 m) zur Beheizung zum Einsatz, die Wärmeabgabe erfolgt über eine Fußbodenheizung sowie Wärmetauscher für Brauchwasser 15 Praxisbeispiel B Dilldorfer Höhe Kostenzahlen und Wirtschaftlichkeit EK-Rendite ca. 4,5 % Zur Erzielung einer positiven Rendite musste in der Projektierungsphase die Ziel-Miete auf über 10,- / m² WFL erhöht werden. Hoher passiver Wärmeschutz, d. h. Reduzierung der H T -Verluste durch extrem starke Dämmungen: 3-Scheibenglas / 24 bzw. 30 cm Fassadendämmung / 40 cm Dämmung Dach > Hinweis: Kosten für Dämmstoffe minimieren durch Reduzierung der WLG und Dämmstärken! Mehrkosten aus Anlagentechnik und erhöhten BNK (22 %) 16 8

9 Analyse der Verbrauchs- u. Kostendaten für Heizung, WW und KWL Periode 2013/2014 Einheit Passivhäuser (EnEV 2009) KfW 55 (EnEV 2009) Heizkosten / m² mtl. 0,20 0,30 0,25 WW-Kosten / m² mtl. 0,23 0,23 0,22 Wartungskosten / m² mtl. 0,15 0,15./. Energieverbrauch kwh/(m²a) KfW 70 (EnEV 2007) Anmerkungen Verbrauchsdaten nicht klimabereinigt Passivhäuser (PH) mit anteiligem Leerstand (d. h. bei Vollvermietung gleichen sich Verbrauchswerte PH und KfW 55 an!) WW-Kosten beim PH über den Heizkosten Wartungskosten KWL 75 % der Heizkosten beim PH, 50 % bei KfW 55 KfW 70 Projekt: Ruhrtalstr. / Soz. Wohnungsbau 17 Bewertungen und Erfahrungen der Energieund TGA-Planer I gemessener Energieverbrauch im 2. Nutzungsjahr (2013 / 2014) entspricht grundsätzlich dem berechneten Bedarf (gem. PHPP-Verfahren) hoher Informationsaustausch zwischen Vermieter und Mieter / Nutzer erforderlich, d. h. aufwändige Unterweisungen zur angemessenen Beheizung und Lüftung der Wohnungen (erfordert Engagement, Zeit und Geduld!) Kommunikation und Kooperation der Fachplaner untereinander extrem wichtig. These: Die jeweils besten Experten sind noch nicht das beste Team! 18 9

10 Bewertungen und Erfahrungen der Energieund TGA-Planer II Effiziente und wirtschaftliche Projekte nur dann, wenn bei der energetischen Planung eines Gebäudes folgende Parameter optimiert werden: Architektur Energieversorgung Solare Ausrichtung Wohnungsgrößen Anzahl der Wohnungen Umsetzung der Anlagentechnik Finanzierung und Förderung These: Je besser die Planung, je einfacher die Ausführung! Planung u. Qualitätssicherung haben hohe Priorität!

11 Bewertungen und Erfahrungen der Energieund TGA-Planer III Anlagentechnik mit einem sehr hohen regenerativen Anteil auf Basis von PV, Solar und Umweltwärme (Wärmepumpe) Zur Erzielung der geringen CO 2 -Quote Hohe solare Deckungsrate für Warmwasser (65 %) und Heizung (10 %) nur durch aufwendige Speicherkapazitäten: Pufferspeicher (Heizung u. Solar) Bereitschaftsspeicher Warmwasser Vorwärmspeicher Ltr Ltr. 950 Ltr. 500 Ltr. Summe: Ltr. (25 WE), d. h. 215 Ltr. / WE! Berechnungen nach dem PHPP-Verfahren (Passivhaus Projektierungspaket) beziehen sich auf die sog. Energiebezugsfläche. Der tatsächliche Heizwärmebedarf je Heizfläche ist um ca. 25 % höher [d. h. 23 anstatt 15 kwh/(m²a)] 21 Dilldorfer Höhe Klimaschutzsiedlung NRW Lüftungssystem 22 11

12 Bewertungen und Erfahrungen der Energieund TGA-Planer IV Mieter mussten aktiv angesprochen werden kaum Teilnahme an Info-Veranstaltungen zur Haustechnik Mieter stehen positiv zum Verzicht auf fossile Brennstoffe (bei Einsatz Wärmepumpe). Hohe Akzeptanz zu den Begriffen Erdwärme und Geothermie Lüftungsanlagen reduzieren in der Grund- und Intensivlüftungsstufe die relative Feuchte extrem (bis zu 30 %) stark Bewohner (Mieter) klagten über zu trockene Luft Parkett zeigte Rissbildungen Beachte: Optimale relative Feuchte für Parkett mind. 40 % - d. h. Wohnungen mit KWL-Anlagen sind nicht für Parkett geeignet!(?) 23 NRW-Umweltminister, VdW-Verbandsdirektor, Energieagentur NRW alles wird gut! 24 12

13 Vielen Dank für Ihr Interesse! 25 13

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