Vom Altbau zum Neubau Ein Praxisbeispiel
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- Bernd Rosenberg
- vor 7 Jahren
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1 Energieberatertag 2008 Vom Altbau zum Neubau Ein Praxisbeispiel
2 IST-Zustand Baujahr1954
3 Dörfliche Umgebung
4 Grundriss Werkplan Erdgeschoss 1953
5 Schnitt Werkplan 1953
6 Grundriss Erdgeschoss 2008
7 Rohbau / Ausbau
8 Wohnnen / Essen 2006
9 Gaupenaufbau Bad
10 Energiekosteneinsparung durch: Wärmedämmung der Gebäudehülle Verbesserung der Energie-Effizienz der Technik (z.b. Weniger Taktung der Anlage durch Puffertechnik ) Verbesserung der Energie-Effizienz des Gesamtsystems (z.b. Verringerung g der Systemtemperaturen e und dadurch der Verluste Hydraulischer Abgleich Heizungsnetz und Warmwassernetz Umstellung auf kostengünstigere Medien (z.b. Holzpellets, Hackschnitzel) Solarer Deckungsanteil für WW- Bereitung und Heizung Einbau kontrollierte Wohnraumlüftung
11
12 Wärmedämmung der Gebäudehülle Auf Sparren : 180 mm WLG 035 Wände WDVS: 140 mm WLG 035 Holzfenster 70 mm Bautiefe (Warmrandverbund) Bild:Dena Unter Decke : 120 mm WLG 035
13 Innenwanddämmung Treppenhaus
14 Schiebeläden West-/Südseite zur Verschattung
15 Elektrophysikalische Gebäudetrockenlegung
16 Haustechnikkonzept Solaranlage Energiespeicher-/Manager Frischwasserstation Heizkessel
17
18 Thermische Solarnutzung
19 Haustechnikkonzept Solaranlage Energiespeicher-/Manager Frischwasserstation Heizkessel
20 Trinkwasserspeicher... nach mehrjähriger Nutzung: Legionellen lieben warmes, stehendes Wasser und vermehren sich darin extrem schnell. Ganz besonders mögen sie den Kalkbelag im Inneren eines Trinkwasserspeichers. Dieser vergrößert die Oberfläche um das 100- fache und bildet einen guten Nährboden für die Verursacher der Legionärskrankheit.
21 Pelletofen Wodtke ivo.tec 3-13 kw 5 % Luft / 95 % Wasser
22 Pelletslagerung-/ Förderung
23 Pelletslagerung-/ Förderung
24 Kontrollierte Wohnraumlüftung als Abluftanlage
25
26 Kostenschätzung Erneuerung der Fenster / Rolläden Dä./Haustüren ca. EUR ,00 Wärmedämmung der Außenwand (inkl.gerüst) ca. EUR ,00 Dämmung + Erneuerung Dach ca. EUR ,00 Dämmung Kellerdecke ca. EUR 1.500,00 Einbau Heizungsanlage Pellets ca. EUR ,00 Sonstiges 5 % ca. EUR 3.800,00 Architekt Beratung + Berechnungen KfW / Anträge ca. EUR 4.500,00 Energieausweis,Angebote, Betreuung, Abrechnung usw EUR ,00 Mehrwertsteuer 19 % EUR ,00 Gesamtmaßnahme ohne Förderungen EUR ,00 Berechnete Einsparung nach EnEV ca. 75% Einspaprung auf 20 Jahre (siehe Anhang "Preis") ca. EUR Baustandart nach EneV 2007 Neubau -30% Tilgungszuschuß KfW Geb.sanierung Ja Anteil des Zuschußes aus Gesamtsumme 12,5-% (Fördersumme /Wohnung) Zuschuß KfW Geb.sanierung (Nur Kreditvariante) Basis Zuschuss Kollektor Bafa (11qm Fläche) Zuschuss Pelletkessel Kfw-Zuschuß auf Baubegleitung (50% aus den Architektenkosten) Gesamtmaßnahme EUR ,00
27 Preisvergleich -Erdöl (Istzustand) zu Holzpellets (Sanierter Zustand) Erdölpreis Steigerung 0,75 1kg Pellets=0,5 ltr Öl 0,19 Pelletspreis-Brutto Einsparung /a Bankbelastung Belastung/a je kg z.b.co2 Gebäudesanierung 11% Steigerung 5% Energiekosten 2,75%/2 % Tilgung Jahre ltr Jahre kg Ist/ Variante
28
29 Sanierter Zustand Umbaujahr 2004 Ist-Zustand : 4500 l Öl = 3375,-EUR Saniert : 3 to Holz-Pellets = 570,-EUR
30 Balkone / Innenhof
31 Balkone / Innenhof
32 Vorher-Nachher Strassenseite
33 Vorher-Nachher Gartenseite
34 Sommer 2008
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