Der Businessplan Im Wesentlichen der Baustein Kapitalbedarf im Besonderen

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1 Von der Idee bis zum Ziel Der Businessplan Im Wesentlichen der Baustein Kapitalbedarf im Besonderen 1

2 Agenda 1. Grundsätzliches: Warum ein Businessplan? 2. Welche Form ist die richtige? 3. Was gehört zu einem Businessplan? 4. Kapitalbedarf 5. Finanzierung 6. Vermeiden Sie Finanzierungsfehler 7. Worauf die Hausbank achtet 8. Wo bekomme ich Hilfestellung 9. Fazit 2

3 1. Warum ein Businessplan? Nicht ins Blaue hinein wirtschaften. Je durchdachter die Gründungsplanung desto größer sind die Erfolgschancen. Eine ausführliche Planung zwingt Sie alle Chancen und Risiken zu überdenken. Problemfelder werden frühzeitiger erkannt und schaffen Spielraum nach dem Start. Ein guter Businessplan überzeugt Geldgeber und Kooperationspartner von Ihrem Vorhaben. Wer den Start sorgfältig plant, ist auch später in der Lage weiter zu planen, um auf Veränderungen zu reagieren und das Konzept neuen Bedingungen anzupassen. 3

4 2. Welche Form ist die richtige? aussagekräftig: Er enthält alle Informationen, die ein Kreditgeber erwartet, wenn er das Vorhaben finanzieren soll. klar gegliedert: Er ist in verschiedene Kapitel unterteilt. gut verständlich: Er sollte in einer für Laien verständlichen Sprache geschrieben werden. kurz und knapp: Er sollte einschließlich Anhang nicht mehr als 30 Seiten umfassen. optisch ansprechend: optische Erscheinungsbild ist ordentlich, professionell, nicht übertrieben bunt oder grafisch verspielt. machen es Sie sich nicht einfach, indem Sie den Businessplan von Dritten erstellen lassen oder fertige Businesspläne (Internet) verwenden. 4

5 3. Was gehört zu einem Businessplan? Die acht Stufen Ihres Businessplanes Stufe 1, Zusammenfassung - Leser muss in 5 Minuten alles verstanden haben - Stufe 2, Unternehmensform / Rechtsform Stufe 3, Produkt/Dienstleistung - mit einfachen Worten auch für den Nicht-Fachmann Stufe 4, Branche/Markt - Kunden, Konkurrenz, Standort, Branchenentwicklung Stufe 5, Marketing und Vertrieb - Angebot, Preis, Vertrieb, Werbung - 5

6 3. Was gehört zu einem Businessplan? Die acht Stufen Ihres Businessplanes Stufe 6, Unternehmensführung/Gründerperson - Ausbildung, Erfahrung, unternehmerische Qualifikation - Stufe 7, Drei-Jahres-Planung - Wozu die ganze Arbeit? Es ist die Basis für den Kapitalbedarf und die passende Finanzierung! - a) Liquiditätsplanung - Wann benötige ich wie viel Geld für mein Unternehmen? - b) Ertragsvorausschau / Gewinn- und Verlust-Rechnung - Ist das Vorhaben rentabel und lohnt sich die Zeit und das Geld? Chancen und Risiken! - Banker können mit Risiken leben, wenn sie den Eindruck haben, dass die Gründer verantwortungsbewusst damit umgehen - Und dies wird von Ihnen erwartet: überlegtes, unternehmerisches Handeln 6

7 3. Was gehört zu einem Businessplan? Die acht Stufen Ihres Businessplanes Stufe 8, Kapitalbedarf - Aus Liquiditätsplan und Finanzplanung geht hervor, wie viel Kapital Sie benötigen - Wie hoch ist der Kapitalbedarf für Investitionen, Material- und Warenlager, zur Vorfinanzierung der betrieblichen und privaten Kosten sowie zur Vorfinanzierung der Außenstände. Berücksichtigen Sie eine Reserve für unvorhergesehene Ausgaben. Welche Eigenmittel kann ich einsetzen (angemessen mind. 15 %)? Welche öffentlichen Finanzierungshilfen kann ich nutzen? - Wenn die 1. Version Ihres Businessplanes steht, sollten Sie mit Ihrem Kapitalgeber Kontakt aufnehmen - 7

8 4. Kapitalbedarf Gründung Beratungen Anmeldungen / Genehmigungen 500 Notar 0 Eröffnung / Werbung Gründungskosten

9 4. Kapitalbedarf Investitionen Grundstücke 0 Betriebsgebäude 0 Umbaumaßnahmen Maschinen / Geräte EDV / Kommunikation Geschäfts-/Ladeneinrichtung Fahrzeuge Investitionskosten

10 4. Kapitalbedarf Material- und Warenlager voraussichtlicher Material-/Wareneinsatz durchschnittlicher Umschlag pro Jahr 2,5- fach Material-/Warenlagerkosten Fertigwarenlager Wareneinkauf Lagerdauer 45 Tage Fertigwarenlagerkosten

11 4. Kapitalbedarf Betriebsmittel Personalkosten Sachkosten Zinsen Privatentnahmen (Unternehmerlohn) Summe jährlich Summe täglich : x Dauer Produktion/Verkauf 30 Tage Vorfinanzierung betriebliche und private Kosten

12 4. Kapitalbedarf Betriebsmittel geplanter Umsatz abzüglich Barverkäufe Verkäufe auf Rechnung (Ziel) Summe täglich : x Zahlungsziel Kunden 45 Tage Vorfinanzierung Außenstände

13 4. Kapitalbedarf Kapitalbedarf für Gründung für Investitionen für Material-/Warenlager für Fertigwarenlager für betriebliche u. private Kosten für Außenstände Gesamter Kapitalbedarf

14 14

15 5. Finanzierung Eigenkapital Barvermögen, Schenkung, Fördermittelkredite der LfA (bayer. Förderbank) und KfW (Bund) Beteiligungen der BayBG (Bayerische Beteiligungsgesellschaft mbh) Zuschüsse z.b. Arbeitsamt Hausbank Darlehen und Kredite Leasinggesellschaften Leasing und Mietkauf 15

16 6. Vermeiden Sie Finanzierungsfehler Bei Betriebsübernahme zu hoher Übernahmepreis. Unterschätzung Betriebsmittelbedarf. Zu wenig Eigenkapital. Kein Einsatz von öffentlichen Finanzierungshilfen. Chronische Mittelknappheit, die zu Kreditüberziehung führt. Investitionen über Kontokorrent finanziert. Vernachlässigung Rechnungswesen. Hergabe letzter Kreditsicherheiten, die zur Finanzierung Umsatzwachstum dann fehlen. Überschätzung Zahlungsmoral der Kunden. Sprechen Sie rechtzeitig mit Ihrer Hausbank. Pflegen Sie mit ihr eine offene Kommunikation. Sehen Sie Ihren Berater als Partner der Sie voranbringen will. 16

17 7. Worauf die Hausbank achtet Das Bankgespräch: Darauf kommt es an! Kann ich einen nachvollziehbaren Businessplan vorweisen? Bin ich in der Lage, überzeugend und kompetent aufzutreten? Drücke ich mich klar und verständlich aus? Kann ich alle Inhalte meines Businessplans schlüssig erläutern? Kann ich meine Kompetenz sowie zukünftige Kunden, Kooperationen oder Kosten durch entsprechende Unterlagen nachweisen? Kann ich auf eventuelle Bedenken meines Gesprächspartners angemessen reagieren? 17

18 8. Wo bekomme ich Hilfestellung? Landratsamt Weilheim-Schongau Wirtschaftsförderung Informationsportal für Unternehmensgründungen in Bayern Allgemeine Beratung zu allen Fragen der Gründung Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer beide in Weilheim. Beratungsangebote der Förderbank Bayern, LfA und der Kreditanstalt für Wiederaufbau, KfW Bei Ihrer Hausbank sehen sie Ihren Bankberater als Sparringspartner. Er freut sich auf gute Konzepte und Gespräche. Nutzen Sie seine Erfahrung, das bringt Sie weiter und ermöglicht es ihm sich ein umfassendes Bild von Ihrer Existenzgründung zu machen. Was beiden Seiten Sicherheit und somit ein besseres Gefühl für Ihr Vorhaben gibt. Steuerberater/Rechtsanwälte/Notare/Unternehmensberater 18

19 9. Fazit Wer hohe Türme T bauen will, muss lange beim Fundament verweilen Anton Bruckner Viel Erfolg für f r Ihre Existenzgründung ndung und Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit! 19

20 Ansprechpartner Eugen Trautmann Firmenkundenberater Tel.: 0881/ Fax: 0881/

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