Festschrift zur Einweihung der neuen Räume für Kindergarten und Schule in Holzheim

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1 SCHÖNE AUSSICHTEN Festschrift zur Einweihung der neuen Räume für Kindergarten und Schule in Holzheim Kindergarten Festschrift zur Einweihung der neuen Räume für Kindergarten und Schule

2 Grußwort 3 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kindergartenkinder, meine sehr verehrten Damen und Herren, die Fertigstellung der Baumaßnahme, Renovierung und Anbau der Grundschule und Einbau eines neuen Kindergartens nach der modernsten Technik unserer Zeit ist nun beendet und bietet nicht nur der Schule und dem Kindergarten mit ihren Lehrkräften, den Schülerinnen und Schülern, sowie den Kindergartenkindern mit ihren Erzieherinnen, Anlass zur Freude, sondern auch die Gemeinde als Aufwandsträger ist stolz auf die Veränderung und das vortreffliche Gelingen der Um- und Anbauarbeiten. Dies ist ein großer Tag für unsere Gemeinde. Lassen Sie mich aus diesem Anlass meine herzlichen Grüße und Glückwünsche allen am Bau Beteiligten aussprechen. Besonders dem planenden Architekten für die sehr gute Zusammenarbeit, den Bauhandwerkern, der geplagten Schulleiterin, den Lehrerinnen und Schülern, deren Unterrichtsbedingungen sich oftmals dem Diktat des Baufortschritts anpassen mussten. Sie alle können Stolz auf das gelungene Werk sein. Besonderen und ausdrücklichen Dank gebührt der Regierung von Schwaben für die finanzielle Förderung der Maßnahme. Trotz ungünstiger Perspektiven als Folge von Geburtenrückgang und Schülerschwund war es richtig in die Grundschule, sowie in den Kindergarten, Vertrauen, Geist und Geld zu investieren, um sie den schulischen Bedürfnissen und den Erfordernissen unserer Zeit anzupassen. Die nunmehr abgeschlossene Erweiterung, wie auch die Sanierung trifft den Reiz des Neuen mit dem Charme des Alten. Zugleich wurde die Attraktivität der Schule durch den Inhalt Grußworte Bürgermeister Franz Wegele 3 Landrat Erich Josef Gessner 5 Peter Schmid, MdL 7 Pfarrer Rainer Kuhn 9 Veronika Lorych 11 Frau Reinert 13 Uschi Steidle 15 Schöne Aussichten Bericht zum Umbau 17 Chronik des Kindergartens 21 Chronik der Schule 29 Festprogramm 39 Der Kindergarten Pusteblume 43 Aktionen Kindergarten 45 Die Gruppen im KiGa heute 55 Grundschule Holzheim 57 Aktionen Schule 59 Klassen und Lehrkräfte heute 71

3 4 Grußwort Einbau eines Kindergartens wesentlich erhöht und die Voraussetzung dafür geschaffen, dass sich die Schülerinnen und Schüler, sowie die Kindergartenkinder wohlfühlen können. Nach dem Abschluss der Baumaßnahmen sind nun optimale äußere Voraussetzungen für den Schulbetrieb und den Kindergartenbetrieb vorhanden. Ich wünsche daher den Lehrkräften, den Erzieherinnen, den Schülern und den Kindergartenkindern, dass sie mit Freude und Dankbarkeit die Anlage und ihre Einrichtungen nutzen. Möge es den Lehrkräften und den Erzieherinnen gelingen, den ihnen anvertrauten jungen Menschen gut auf ihren künftigen Lebensweg vorzubereiten. Nicht nur die Vermittlung von Wissen und Können, nach Lehrplan, sondern auch die Bildung von Herz und Charakter sind wichtig. In diesem Sinne wünsche ich der Schule und dem Kindergarten und allen die mit ihr verbunden sind, Gottes Segen für eine glückliche Zukunft Ihr Franz Wegele 1. Bürgermeister Anzeige

4 Grußwort Grußwort 5 Die Gemeinde Holzheim feiert die Fertigstellung des Umbaues der Grundschule Holzheim, in die nun auch der Kindergarten integriert ist. Zur Einweihung des neu konzipierten Gebäudes entbiete ich der Gemeinde Holzheim im Namen des Landkreises Neu-Ulm die herzlichsten Glück- und Segenswünsche, denen ich mich gerne auch persönlich anschließe. Bedingt durch die Auflösung des Schulverbandes Holzheim-Neu-Ulm im Jahr 2001 und die damit verbundene Auslagerung der Hauptschulstufe bot sich die Neukonzipierung des Schulgebäudes unter Einbeziehung von Räumlichkeiten für den Kindergarten, der bisher auf zwei Standorte verteilt war, an. Mit dem gelungenen Umbau ist unter pädagogischen und organisatorischen Gesichtspunkten eine multifunktionale, kinder- und schülerfreundliche Wohlfühleinrichtung entstanden, die ihresgleichen sucht. Durch die Separierung der vier Grundschulklassen und zweier Kindergartengruppen in zwei Einheiten des Gebäudes ist einerseits ein ungestörter Schul- und Kindergartenbetrieb möglich, andererseits eröffnet die räumliche Nähe in idealer Weise die gewünschte Kooperation zwischen Kindergarten und Grundschule. Georg Picht hat den Satz geprägt: Wenn das Bildungswesen versagt, ist die ganze Gesellschaft in ihrem Bestand bedroht. Um den Bildungsauftrag angemessen wahrnehmen zu können, ist es nötig, Lehrern und Schülern die erforderlichen Räumlichkeiten und Ausstattungen einer modernen und zeitgemäßen Bildungseinrichtung, beginnend schon bei der Grundschulstufe, bieten zu können. Dies ist der Gemeinde Holzheim in hervorragender Weise gelungen! Ich danke Herrn 1. Bürgermeister Franz Wegele und dem Gemeinderat der Gemeinde Holzheim sowie allen, die an der Vorbereitung und Verwirklichung des Baues beteiligt waren und wünsche der Grundschule sowie dem Kindergarten Holzheim eine gute Zukunft in ihrem neu gestalteten Gebäude. Erich Josef Geßner Landrat

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6 Grußwort 7 Liebe Holzheimerinnen, liebe Holzheimer, mit den Einweihungsfeierlichkeiten für Ihre sanierte Schule mit integriertem zweigruppigen Kindergarten hat Ihre Gemeinde wieder mal den Nachweis geliefert, dass sie der Sorge um die Kinder hohe Priorität beimisst. Damit wird gleichzeitig in besonderer Weise auch dokumentiert, dass die enge Verzahnung zwischen Kindergarten und Grundschule ein optimales Betreuungskonzept darstellt. Ihrem Bürgermeister Franz Wegele und allen Gemeinderäten möchte ich als Stimmkreisabgeordneter in besonderer Weise Dank abstatten. Ihr Weitblick und ihre Tatkraft haben entscheidende Impulse für die rasche Umsetzung des Vorhabens gegeben. Natürlich fällt eine Entscheidung für ein derartiges Projekt umso leichter, wenn man bedenkt, dass die notwendigen Beschlüsse hierzu auf der Basis eines soliden finanzwirtschaftlichen Fundaments beruhen. Mit der gewohnt guten schwäbischen Haushaltsführung gelingt es den Verantwortungsträgern Ihrer Gemeinde immer wieder, die notwendigen Einrichtungen der Daseinsvorsorge rasch und zeitgerecht zu installieren. Ich gratuliere der Gemeinde Holzheim zu diesem erfolgreichen Weg und wünsche vor allen Dingen den Kindern in den neuen Räumlichkeiten viel Erfolg beim Lernen, viele gute Erfahrungen und Freude beim Knüpfen des sozialen Netzes sowie dem Lehr- und Betreuungspersonal und den Eltern ein positives Zusammenwirken zum Wohl der Kinder. Mit freundlichen Grüßen Ihr Peter Schmid, MdL

7 8 Anzeigen

8 Grußwort 9 Grußwort Nach langwierigen Umbaumaßnahmen geht ein langersehnter Wunsch der Gemeinde in Erfüllung, wenn am 13. Oktober 2007 der neue Kindergarten in der Schule feierlich eingeweiht wird. Auch die Schule profitiert von diesen Umbaumaßnahmen: Auch ihre Kinder ziehen in moderne, geräumige und lichte Schulräume. Ich gratuliere der Gemeinde, dem Kindergarten und der Schule und ihren Verantwortlichen zur Vollendung dieses wohl gelungenen Umbaus. Sicherlich hängt die Qualität eines Kindergartens und einer Schule nicht nur von den räumlichen Gegebenheiten ab, sondern vom Geist, der darin herrscht. Ich wünsche, dass dem Kindergarten und der Schule, die von nun an unter einem Dach vereint sind, ein gutes Miteinander. Mögen sich unsere Kinder in diesen Räumen immer recht wohl fühlen. Mein Wunsch ist, dass im Kindergarten und in der Schule den Kindern nicht nur Wissen, sondern auch Werte wie Toleranz, Ehrfurcht, Achtung vor den Menschen, vor Gott und seiner Schöpfung und Gemeinschaftssinn vermittelt werden. Ich wünsche der Schule und dem Kindergarten zur Erfüllung ihres Dienstes und Auftrages Gottes Segen. Pfarrer Rainer Kuhn

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10 Grußwort 11 Grußwort Mit der Umgestaltung des Schulgebäudes geht für Schulkinder und Lehrer der Wunsch nach einem modernen Schulhaus in Erfüllung. Gleichzeitig wird durch die Integration des Kindergartens in das Gebäude eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und Kindergarten ermöglicht. So können in diesem Haus die Kinder vom Eintritt in den Kindergarten bis zum Ende der Grundschulzeit betreut werden und im gemeinsamen Bildungsanspruch der beiden Institutionen in ihrer Persönlichkeit gesehen und gefördert werden. Mit der Entscheidung zu dieser Umbaumaßnahme hat die Gemeinde gute Rahmenbedingungen für einen zeitgemäßen Bildungs- und Erziehungsauftrag geschaffen und großzügig in die Zukunft ihrer Kinder investiert. Es ist mir ein Anliegen der Gemeinde dafür meine Anerkennung und meinen herzlichsten Dank auszusprechen. Das neu gestaltete Lernumfeld ermöglicht den Kindern sich selbstständig Wissen anzueignen und musische Aktivitäten zu pflegen. Ich wünsche, dass in diesem Haus Wissbegierde beheimatet ist und dass Talente entdeckt und gefördert werden. Vor allem soll eine fröhliche Lernatmosphäre vorherrschen, die von Wertschätzung und Rücksichtnahme geprägt wird und wertvolle Lebenserfahrungen ermöglicht. So wünsche ich allen, die in diesem Haus lernen und lehren eine glückliche Zukunft. Veronika Lorych ehemalige Rektorin der Grundschule Holzheim

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12 Grußwort 13 Liebe Eltern, liebe Holzheimer Bürgerinnen und Bürger, als neue Schulleiterin habe ich die Umbauphase nur eine kurze Zeit begleitet. Dennoch lange genug, um erlebt zu haben, mit welch großem Engagement und unaufhörlichem Enthusiasmus unzählige Menschen daran gearbeitet haben, um die Holzheimer Schule nach ihren Vorstellungen für die Kinder der Gemeinde zu schaffen. Besonders die Integration des Kindergartens ins Schulgebäude bietet eine optimale Voraussetzung für die Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule. Die Einweihungsfeier sehe ich als ein Zeichen, dass es nun an der Zeit ist, mit dem neu erbauten Schulschiff aus dem Hafen zu laufen. Besonders freue ich mich, zusammen mit einer motivierten und bewährten Mannschaft auf Reise zu gehen. Ich wünsche mir, dass aus dem großem sicheren Schiff ein flotter Segler wird; eine dynamische und lebendige Schule, in der alle willkommen sind in der Lernende und Lehrende sich wohl fühlen in der jeder und jede etwas Besonderes und Einmaliges ist in der Freiräume zum Verweilen und Wachsen vorhanden sind in der Respekt, Toleranz, Rücksicht und persönliche Wertschätzung erlebt werden in der Angebote neugierig machen, zum Lernen herausfordern und Selbstständigkeit ermöglichen in der Fehler und Umwege erlaubt sind in der nicht gegeneinander, sondern miteinander gearbeitet wird in der Spaß herrscht und Freude durch die eigene Leistung entsteht. Christine Reinert Schulleitung

13 14 Anzeige

14 Grußwort 15 Liebe Eltern, liebe Holzheimer Bürger und Bürgerinnen, am 13. Oktober 2007 werden die neuen Räumlichkeiten des Kindergartens und der Grundschule eingeweiht. Nach fast 15-jähriger Tätigkeit als Kindergartenleitung im Holzheimer Kindergarten freue ich mich besonders diesen Tag mitzuerleben und darüber dieses Bauvorhaben begleitet zu haben. Es war eine erlebnisreiche, spannende und vor allem arbeitsreiche Zeit. Diese zehn Monate haben sich gelohnt und wir blicken auf eine zukunftsträchtige pädagogische Arbeit. Seit 2003 haben alle Bundesländer Bildungs- und Orientierungspläne verabschiedet, die Kindergärten als integralen Bestandteil unseres Bildungssystems anerkennen. Ziel ist es, das gesamte System für die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern im Kontext von neuen gesellschaftlichen, bildungsund familienpolitischen Anforderungen zu reformieren. Dazu braucht es nicht nur Profis, die Kinder bei der Aneignung neuer Lebenswelten begleiten und gemeinsam mit ihren Eltern die Grundlagen für erfolgreiche Bildungsbiographien und ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung legen, sondern auch die geeigneten Rahmenbedingungen. Passende Räumlichkeiten, Funktionsräume für Kleingruppenarbeit, Projektarbeit, Transparenz nach außen. Insbesondere gilt es, die traditionelle Trennung von Kindergarten und Grundschule zu überwinden. Beide Einrichtungen müssen intensiver zusammenarbeiten, da frühkindliche Entwicklungsprozesse bereits im Kindergarten beginnen und in der Schule fortgeführt werden. Wenn dies geschieht und Bedingungen dafür gegeben sind, dann sind wichtige Grundlagen für

15 16 Grußwort eine kindzentrierte und entwicklungsübergreifende Gestaltung frühkindlicher Bildungsprozesse gelegt. Und wie könnte dies besser durchgeführt werden, wenn beide Bildungseinrichtungen nur einen Katzensprung voneinander getrennt sind. Viele Möglichkeiten bieten sich durch diese Nähe: Gemeinsamer Morgenkreis übergreifende Projektarbeit Lesepatenschaf ten und natürlich gemeinsame Feiern und Durchführung von Elternabenden... um nur ein paar Ideen zu nennen. Ebenso kann die derzeit politisch geäußerte Forderung nach Ganztagesbetreuung oder Krippenplätze bei Bedarf verwirklicht werden. Somit haben wir Kindergarten und Schule eine große gemeinsame Aufgabe: Immer wieder neu die Grundlage für eine humane Gesellschaft zu schaffen. Denn Kindheit braucht Bildung von Anfang an. Es ist besser, früher zu investieren als später zu reparieren. Und Holzheim hat investiert!!! Uschi Steidle Kindergartenleitung Anzeige Sabine Steidle Bockgasse ulm Fon Fax

16 17 SCHÖNE AUSSICHTEN für die jüngere Generation in Holzheim Für die Errichtung eines zweigruppigen Kindergartens im Bereich der Grundschule Holzheim und die Umgestaltung und Erweiterung der Schule ist der erste Spatenstich gelegt. Federführend für die Planung ist das Architekturbüro Hermann Spiegler in Pfaffenhofen. Grundriß des EG

17 18 Schöne Aussichten Ende Januar 2007 konnte mit den Baumaßnahmen begonnen werden: Die ersten Schritte zum neuen Domizil Noch schwer vorstellbar: Hier entsteht das stille Örtchen im Kindergarten Durchbruch in die Freiheit jeder Kindergartenraum hat einen direkten Zugang in das Freigelände. Blick in die Zukunft nach der Kindergartenzeit werden die neuen Räumlichkeiten der Schule in Besitz genommen Ab dem 17. September werden durch diesen Durchbruch ab 7.30 morgens kleine Kinderfüße ihre neuen Räumlichkeiten erobern. Bei diesem Ausblick über die Leibi-Aue nach Neuhausen leibt da noch Zeit für die Arbeit mit den Kindern?? Herr Bürgermeister Wegele denkt darüber nach, das Gehalt der Kindergartenleitung für diesen grandiosen Ausblick um die Hälfte zu kürzen.

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19 20 Anzeigen Herzlichen Glückwunsch zum neuen Kindergarten!

20 Chronik des Kindergartens 21 Chronik des Kindergartens Vorgeschichte Holzheimer Eltern, die ihren Kindern vor dem September 1981 einen Kindergartenbesuch ermöglichen wollten oder konnten, mussten auf benachbarte Orte ausweichen. Mehrere Holzheimer Kinder besuchten den Kindergarten in Pfaffenhofen, wofür die Gemeinde Holzheim seit Juni 1979 die (Bus-)Fahrtkosten übernahm und auch den ungedeckten Bedarf des Kindergartens Pfaffenhofen pro Kind und Kindergartenjahr bezuschusste. Die Kinder fuhren gemeinsam mit dem Bus nach Pfaffenhofen und wurden dort von der Erzieherin abgeholt und mittags wieder zum Bus gebracht. Einige Holzheimer Kinder besuchten aber auch andere Kindergärten in der Umgebung. Kindergarten Pfaffenhofen 1975 mit Holzheimer Kindern Angeregt durch größere Nachfrage seitens der betroffenen Elternschaft und der Kündigung des letzten Mieters im oberen Stockwerk des Rathauses beschloss der Gemeinderat Holzheim im Dezember 1980 die beim Umbau des Schulhauses in ein Rathaus errichteten Zwischenwände für eine Wohnung wieder herauszunehmen und in dem früheren Schulsaal einen Kindergarten zu errichten. Anfang des Jahres 1981 lud der Bürgermeister deshalb die zukünftigen Kindergarteneltern zu einer Versammlung im Rathaus ein, in der es darum ging, den Ausbau durch Eigenleistung der Eltern Neu-Ulmer Zeitung

21 22 Chronik des Kindergartens zu organisieren. Da in der Elternschaft sämtliche Handwerksberufe vertreten waren, stand dem Eigenausbau nichts im Wege. Nachdem die Gemeinde Holzheim trotz Zusage der Regierung von Schwaben in den Kindergartenbedarfsplan 1982 nicht aufgenommen worden war, beschloss der Gemeinderat trotzdem sofort mit dem Ausbau zu beginnen und Bürgermeister Hess führte deshalb auch ein Gespräch mit dem Landtagsabgeordneten. NUZ: Einweihung des Kindergartens Am 1. September 1981 konnte dann der neu errichtete Kindergarten im Rathaus durch den Bürgermeister Heß eröffnet werden. Bei der Einweihung brachte der Landtagsabgeordnete Häussler einen Scheck von DM mit, mit dem die Gemeinde Holzheim beim Ausbau des Kindergartens unterstützt wurde. Seit Anbeginn untersteht der Kindergarten und die Kindergartenleitung der Gemeinde Holzheim, da 1981 im Gemeinderat eine Trägerschaft von Caritas oder Arbeiterwohlfahrt wegen des geringeren Mitspracherechtes durch die Gemeinderäte einstimmig abgelehnt wurde. Am 1. September 1981 begannen die Kindergartenleiterin, Beatrice Daumann, die heutige Kinderpflegerin Elke Weber und eine Vorpraktikantin ihre Arbeit mit zwei Wechselgruppen am Vormittag (8.00 bis 11.30) und am Nachmittag (13.00 bis 16.30). Die ersten Kinder 1981 Nachmittagsgruppe

22 Im Oktober 1992 übernahm die jetzige Kindergartenleiterin, Uschi Steidle die Leitung und Silke Kluge begann als dritte Kraft als Kinderpflegerin im Kindergarten. Sie betreuten bis zu 25 Kinder in den jeweiligen Gruppen. Aufgrund der schwierigen Lage mit den beiden Wechselgruppen erwuchs der Wunsch aus der Elternschaft, aber auch im Gemeinderat einen zweiten Gruppenraum zu eröffnen Chronik des Kindergartens Wie zu Beginn des Kindergartens in Holzheim ergab sich erneut eine geräumigere Unterbringung im Rathaus dadurch, dass jemand auszog: die Feuerwehr. Ebenso trug auch wieder die Elternschaft und andere freiwillige Helfer zur Senkung der Umbaukosten bei, indem sie vom Frühjahr 1993 bis im September zu Beginn des Kindergartenjahres Eigenleistungen einbrachten. Im Oktober 1993 konnten dann die neuen Gruppenräume des Kindergartens durch den Bürgermeister Helmut Mebus und den Pfarrer Friedrich Lutz eingeweiht werden. Wie es die damalige Elternsprecherin, Ursula Brauchle, formulierte, ermöglichte diese Erweiterung nicht nur für die Kinder eine längere Zeit im Kindergarten, sondern auch für berufstätige Eltern einen stressfreieren Tagesablauf. Alle Kinder konnten jetzt vormittags von 7.30 Uhr bis Uhr im Kindergarten ihre Zeit verbringen und nachmittags von Uhr bis Uhr. 23 Frau Steidle bei ihrer Arbeit mit Kindern Der Kindergarten im Rathaus Pfarrer Lutz nahm die Segnung des neuen Kindergartenraumes vor (NUZ)

23 24 Chronik des Kindergartens Gruppenräumen mit Kindern in Aktion Frau Martin und Frau Kluge die neuen Personalkräfte Mit dieser Erweiterung gab es auch eine Personalaufstockung. Seitdem leitet Frau Edeltraud Martin die zweite Gruppe in den unteren Räumen des Rathauses, während Uschi Steidle nebst der Gesamtleitung die erste Gruppe in den oberen Räumen innehat. Silke Kluge und Elke Weber unterstützen die beiden als Kinderpflegerinnen. In den folgenden Jahren führte die schon 1993 politisch geäußerte Forderung für jedes Kind ab dem dritten Lebensjahr in Deutschland einen Kindergartenplatz zur Verfügung zu stellen im bayerischen Holzheim immer wieder zu Zündstoff zwischen der Elternschaft, der Kindergartenleitung und der Gemeinde als Träger des Kindergartens, insbesondere dadurch, dass bei geburtenstarken Jahrgängen Kinder erst am Ende ihres dritten Lebensjahres oder zu Beginn ihres vierten Lebensjahres den Kindergarten in Holzheim besuchen konnten oder auf Nachbargemeinden ausweichen mussten, wenn ihre Eltern auf einen Platz am Vormittag aus beruflichen Gründen angewiesen waren. Die dritte angebotene Nachmittagsgruppe war für keine Alternative. sie

24 Im Januar 2004 stellte der Kindergarten Holzheim sein Betreuungsangebot um. Seit dem können die Kinder von 7.30 Uhr bis sein. Vor allem berufstätige Eltern nutzen das neue Angebot, dass ihre Kinder im Kindergarten gemeinsam Mittagessen können und bis 14 Uhr bleiben können. Nachmittags ist der Kindergarten seitdem geschlossen. Mit der Umstellung auf Mittagsbetreuung im Kindergarten ergab sich auch eine Zusammenarbeit mit der Grundschule. Schulkinder, denen die Grundschule Holzheim aufgrund zu geringer Nachfrage keine Kernzeitbetreuung (8.00 Uhr Uhr) anbieten kann, können nach der Schule zum Kindergarten gehen und dort mit den Kindergartenkindern Mittag essen und bis Uhr betreut werden. Der lange Weg nach Schulschluss (für Erstklässler zwei Mal wöchentlich Uhr und drei Mal bis Uhr) bis zum Kindergarten hält jedoch einige Eltern davon ab, dieses Angebot wahrzunehmen und nach anderen Lösungen zu suchen. Hier eröffnet der Umbau berufstätigen Eltern sicherlich neue Perspektiven. Nachdem 1998 die Auflösung des Schulverbandes Holzheim/Neu-Ulm trotz der Proteste des Holzheimer Gemeinderates und vieler Eltern aus den benachbarten Ortsteilen der Stadt Neu-Ulm aufgelöst wurde, beschloss der Gemeinderat, die Grundschule in Holzheim zu erhalten und die Holzheimer Hauptschüler ab dem Schuljahr 2001/2002 nach Pfaffenhofen zu schicken. Dadurch wurden nun in der Grundschule Räume frei, für die zunächst unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten angedacht waren. Im Gemeinderat, aber auch in der Elternschaft des Kindergartens und durch seinem Elternbeirat wurde insbesondere 2004 vermehrt Kritik an der beengten Situation (Garderobe) im Kindergarten geäußert. Auch Chronik des Kindergartens 25 Schul- und Kindergartenkinder beim Essen Sabrina Dirr an der Gardarobe

25 26 Chronik des Kindergartens Unterschriftenaktionen durch die Elternschaft wiesen auf die Mängel im Kindergarten und im Außenbereich hin (SWP vom ). Südwest Presse, Sitzungssaal als Ausweichraum Angeregt durch die vermehrt geäußerte Kritik führte Bürgermeister Franz Wegele im Sommer 2004 bereits Gespräche mit einem Architekten und der Regierung. Im Januar 2005 legten dann drei Architekten ihre Umbaupläne der Schule vor, für die die Gemeinde etwa eine Million aufbringen wollte. Am wurde die Durchführung der Umbaumaßnahmen und die Erweiterung der Grundschule beschlossen, auf der Grundlage der Pläne des Architekten Hermann Spiegler. Seit 2006 gibt es einen neuen bayerischen Bildungsplan für den Kindergarten. Dieser fordert von den Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen eine veränderte Arbeit mit den Kindern vermehrte Projektarbeit, binnendifferenziertere Kleingruppenarbeit und Kinderkonferenzen- die in den jetzigen Kindergartenräumen im Rathaus nur mit größeren Abstrichen verwirklichbar ist. So ist der Sitzungssaal des Gemeinderates zwar als Ausweichraum im Nutzungsplan des Kinder- Modell des Umbauplan

26 Chronik des Kindergartens 27 gartens ausgeschrieben, aber nur teilweise nutzbar, da sonst die Verwaltungsarbeit im Gemeindesekretariat gestört ist. Durch den Umzug ist es möglich die pädagogischen Inhalte des Bildungsplanes besser umzusetzen. Ebenso steht die aus Bundesebene diskutierte Forderung im Raum, künftig auch Kindern unter drei Jahren Betreuung zu ermöglichen heute Ab Herbst 2007 werden zwei bis drei Plätze für Kinder unter drei Jahren im Kindergarten Holzheim im Schulgebäude angeboten. Auch ermöglicht der vom Architekt Hermann Spiegler geplante Umbau einen dritten Gruppenraumes, in den aber auch die Grundschule bei Raumengpässen ausweichen möchte, wie momenatan beispielsweise für den Religionsunterricht. Die durch den Umzug geschaffene räumliche Nähe zwischen Kindergarten und Schule bedeutet aber auch, dass die politisch geforderte Bildung der Kinder kooperativ und fließend zwischen Schule und Kindergarten gestaltet werden kann. Die Geschichte des Holzheimer Kindergartens fing 1982 mit einer großen Pioniertat (so Bürgermeister Mebus im Jahr Oktober 1993) durch Eigenleistung seitens der Elternschaft an, auch künftig ist der Einsatz von Eltern und anderen Bürgern aus Holzheim gewünscht. So sollen die Hälfte der Einnahmen des Dorffestes 2006 und 2007 für die Gestaltung schöner Außenanlagen des Kindergartens und der Schule verwendet werden. Die Einnahmen beim Einweihungsfest werden dem Aufbau einer gemeinsamen Bibliothek für Kindergarten- und Schulkinder dienen, für die wir auch gerne Bücherspenden aus der Holzheimer Bürgerschaft entgegen nehmen. Im Außenbereich des Kindergartens wäre eine Elterninitiative beispielsweise zum Bau von Weidenhäusern oder einem Lehmholzofen gern gesehen. Michèle Truöl und Uschi Steidle Podestbau von in Elternarbeit

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28 Chronik der Schule 29 Links im Bild die alte Schule, das heutige Rathaus. Rechts das ehemalige Steiberhaus, an dessen Stelle heute der Spielplatz ist. Das neue Schulgebäude wurde 1962 eingeweiht Auszug aus der Schulgeschichte Die ersten Hinweise, dass in Holzheim Unterricht erteilt wurde, reichen verhältnismäßig weit zurück. Als erste Lehrerpersönlichkeit taucht ein Herr Johannes Eberlin auf, der von 1640 bis 1694 lebte. Ein Paul Schäffer war der erste urkundlich beglaubigte Schulmann, der von 1698 bis 1703/1704 seine Schultätigkeit in Holzheim ausübte. Von 1730 bis 1749 tritt ein Lehrer Joseph Cornel Zeiller besonders in den Annalen hervor. Auf seinen Einwand hin wurde eine vom damaligen Ortsherrn, Baron Ehinger zu Balzheim und Großkötz in Neuhausen errichtete Winkelschule wieder aufgehoben. Die Eltern wurden aufgefordert, ihre Kinder wieder nach Holzheim in die Schule zu schicken wurde so der erste Schulverband zwischen Holzheim und Neuhausen gegründet. Wo zu dieser Zeit der Unterricht stattfand, ist nirgends aufgezeichnet. Lückenlose Aufzeichnungen, welche Lehrkräfte nacheinander in Holzheim wirkten gibt es auch nicht. Von 1722 bis 1730 war ein Lehrer namens Johannes Wieser in Holzheim tätig. Ab 1771 unterrichtete der Lehrer Franz Xaver Häring, später Hering geschrieben in Holzheim. Er wurde auch erstmals Normaliste, entspricht Schullehrer, genannt. Um 1785/87 erhielt er den Titel Schulmeister. Von ihm ist auch bekannt, dass er in einem Schulraum im Haus Nr. 15 seinen Dienst ausübte. Er verstarb am 14. Sept. 1805, nachdem er 34 Jahre seiner Tätigkeit als Lehrer nachgegangen war.

29 30 Chronik der Schule Sein Nachfolger im Schuldienst wurde Johann Offenwanger. Er wurde am 15. März 1821 erstmals in den Pfarrbüchern Holzheims erwähnt. Mit Sicherheit erhielt er 1825 die Schulstelle in Holzheim. Wie lange er seinen Dienst hier ausübte, ist nicht bekannt, aber wahrscheinlich bis Sein Sohn Ludwig wurde ebenfalls Lehrer, wirkte 45 Jahre in diesem Beruf, davon 29 Jahre in Finningen, die übrige Zeit in Holzheim. Er verstarb am 25. Juli 1895 im Alter von fast 70 Jahren. Lehrer, die längere Zeit ihren Dienst in Holzheim ausübten waren: Fidel Hindelang von 1877 bis 1895, Vitus Rosskopf von 1904 bis 1911, Theresia Werk von bis und Martha Riegel vom bis Sie führte während des zweiten Weltkrieges vertretungsweise auch die Schulleitergeschäfte. Wilhelm Hölzle folgte vom bis Er war zugleich der erste Lehrer, der in Holzheim mit der Schulleitung beauftragt wurde, nachdem vorher die Geistlichkeit die Schulaufsicht inne hatte. Alle Lehrkräfte zu jener Zeit mussten auch noch in der Sonntagsschule, der Volksfortbildungsschule und der ländlichen Berufsschule unterrichten, ohne zusätzliche Bezahlung. Spätestens ab 1921 wurden die Schülerinnen und Schüler in zwei Klassen unterteilt. Dies blieb so bis Durch die große Anzahl von Flüchtlingen und Heimatvertriebenen war es dann erforderlich, eine dritte Klasse einzurichten. Im Schuljahr 1947/48 besuchten 60 Kinder den 1./2., 78 Kinder den Anzeige Praxis für KRANKENGYMNASTIK MANUELLE THERAPIE SPORTREHABILITATION LYMPHDRAINAGE MASSAGE Markus und Elke Sturm Raiffeisenstraße Holzheim Telefon: ( ) Telefax: ( )

30 Chronik der Schule 31 3./5. und 49 Kinder den 6./8. Jahrgang. Je nach Stärke der einzelnen Jahrgänge änderte sich die Klassenbildung in den folgenden Jahren immer wieder. Nachdem keine Lehrkraft namentlich für die dritte Klasse genannt wurde, ist anzunehmen, dass diese durch wechselnde Lehrkräfte, die sich noch in der Ausbildung befanden, geführt wurde. Erst ab 1958 unterrichteten drei festangestellte Lehrkräfte die Holzheimer Schülerinnen und Schüler. In diesem Jahr wurde auch das neue Lehrerwohnhaus im Lerchenweg fertiggestellt und bezogen. Im Jahr 1962 wirkten bereits vier Lehrkräfte in Holzheim. Zu Beginn des Schuljahres 1967/68 kam es zur Gründung des großen Schulverbandes. Alle Kinder aus Steinheim und die Kinder der Schülerjahrgänge fünf bis acht aus den Gemeinden Finningen, Reutti, Holzschwang, Hausen und Jedelhausen mussten nach Holzheim. Ein Jahr später wurde die neunte Klasse eingeführt. Damit aber wurden die Räumlichkeiten knapp. Die Folge war, dass die Holzheimer Schule um drei Klassenzimmer erweitert wurde. Im Schuljahr 1969/70 besuchten 576 Mädchen und Knaben im Schulverband den Unterricht: in Holzheim 278 Kinder in Finningen 69 Kinder in Reutti 109 Kinder in Holzschwang 120 Kinder Finningen, Reutti und Holzschwang waren Außenstellen des Schulverbandes Holzheim. In diesem Jahr wurden auch die bisherigen Bekenntnis-Schulen Anzeige Amselweg Holzheim Tel Physiotherapie. Osteopathie Christine Beresowsky-Gombert Hasenweg Neu-Ulm Tel Osteopathie. Krankengymnastik Lymphdrainage. Manuelle Therapie Bobath. Massage. Elektrotherapie

31 32 Chronik der Schule in Volksschulen umbenannt. Aus der Katholischen Bekenntnisschule Holzheim wurde die Volksschule Holzheim. Durch Zunahme der Schülerzahlen erhöhte sich die Klassenzahl zeitweilig bis auf 22 Klassen. Deshalb war erforderlich, mehrere Klassen auszulagern. Zwei Klassen kamen bis nach Gerlenhofen, weil es dort Freiräume gab und auch das ehemalige Steinheimer Gebäude wurde wieder mit einer Klassen belegt. In Holzheim war eine Klasse zwei Jahre lang in die alte Schule, in den Sitzungssaal des heutigen Rathauses, ausgelagert. Im gesamten Schulverband waren manchmal bis zu 32 Lehrkräfte, Fachlehrerinnen und Religionskräfte im Einsatz. Bei der Gebietsreform 1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Steinheim, Finningen, Reutti, Holzschwang, Hausen und Jedelhausen der Stadt Neu-Ulm zugeschlagen bzw. eingemeindet. Aus dem Schulverband Holzheim wurde der Schulverband Holzheim/Neu-Ulm, der dann bis zu seiner Auflösung zum Ende des Schuljahres 2001/2002 so bestand. Die Hauptschüler aus Holzheim besuchen seitdem die Schule in Pfaffenhofen; in Holzheim besteht eine Grundschule mit vier Klassen; die Schüler aus Steinheim gehen nach Burlafingen und ins Schulzentrum in Pfuhl. In Reutti steht seit 1985 eine neue achtklassige Grundschule für die Kinder der früheren Verbandsgemeinden aus Finningen, Reutti, Holzschwang, Hausen und Jedelhausen, deren Hauptschüler besuchen die Schule in Neu-Ulm. In Vertretung der vielen Lehrkräfte seien nur die Schulleiter aufgeführt: Hauptlehrer Mayr, Sept.58 bis Jan.65, Oberlehrerin Emma Scheer führte die Anzeige

32 Chronik der Schule 33 Schulleitung kommissarisch vom Januar 65 bis zum Juli Zum Schuljahr 1967/68 wurde der Hauptlehrer August Fiegert zum Schulleiter ernannt. Zum Schuljahr 1970/71 wurde Herr Fiegert zum Rektor ernannt. Nach seiner Pensionierung zum wurde Konrektor Josef Kast zunächst in Vertretung mit der Schulverwaltung betraut und nach seiner Ernennung zum Rektor im Okt.1983 zum Schulleiter bestellt. Nach dessen Ausscheiden aus dem Dienst zum wurde Konrektor Manfred Rothenberger zum Rektor ernannt und führte nun die Schulgeschäfte. Er veränderte sich zum Schuljahr 1997/98 als Rektor nach Pfaffenhofen und sein Nachfolger wurde zum Sept.97 Rektor Ambs. Dieser wirkte bis zur Auflösung des Schulverbandes Holzheim/Neu- Ulm 2001 an der hiesigen Schule. Frau Veronika Lorych, langjährige Lehrkraft im Schulverband Holzheim/Neu-Ulm, wurde zur Rektorin ernannt und leitete die Schule bis zum Ende des Schuljahres 2006/2007. Schulgebäude in Holzheim Wie schon im ersten Teil erwähnt, war nicht bekannt, wo zu Beginn einer Unterrichtstätigkeit in Holzheim die Schule untergebracht war. Erst als der Lehrer Häring bzw. Hering seine Arbeit aufnahm, fand der Unterricht im Haus Nr. 15 statt. Dort war zumindest eine Stube als Klassenzimmer ausgewiesen. In den Jahren 1867/68 wurde das erste gemeindeeigene Schulgebäude errichtet. Dies wurde dann bis 1962 genützt. Anzeige

33 34 Chronik der Schule Wie früher üblich war im Erdgeschoß die Wohnung des Lehrers. Im oberen Stockwerk befand sich der Schulsaal. Im nördlichen Teil des Gebäudes befanden sich Stall und Scheune für die Landwirtschaft des Lehrers, das heißt der Lehrer war zugleich auch Landwirt, um auf diese Weise für seinen Unterhalt zu sorgen. Als schon nach wenigen Jahren ein zweiter Lehrsaal erforderlich war, wurden die landwirtschaftlich genützten Gebäudeteile in eine Wohnung für eine zweite Lehrkraft und einen weiteren Schulsaal umgebaut. Im Schuljahr 1958/59 unterrichteten bereits drei Lehrkräfte an der Holzheimer Schule. Ein drittes Klassenzimmer wurde vermutlich (leider nirgends vermerkt) aus der Wohnung der bisherigen zweiten Lehrkraft gewonnen. Schon im April 1959 wurde bei einer Elternversammlung der Ruf nach einer neuen Schule laut. Am 10.Mai 1961 wurde der Plan für den Neubau einer Schule von der Regierung von Schwaben genehmigt und am 07. Dezember des gleichen Jahres wurde Richtfest gefeiert. Am 20. September 1962 wurde das neue Schulhaus von den Schülerinnen und Schülern mit ihren Lehrkräften in Besitz genommen. Das neue Gebäude umfasste vier Klassenräume, einen Gruppenraum, ein Lehrer- und ein Lehrmittelzimmer und im Untergeschoß einen Werkraum und einen für eine Küche vorgesehenen weiteren Raum, aber zu deren Einrichtung ist es nie gekommen. Als später im 7./8. Jahrgang der Hauswirtschaftsunterricht für die Mädchen eingeführt wurde, mussten diese immer nach Pfaffenhofen Anzeige

34 Chronik der Schule 35 in die dortige Schule. Dies blieb so bis zur Auflösung des großen Schulverbandes Im Kellergeschoß war auf Anregung des damaligen Schulleiters, Hauptlehrer Mayr, ein Duschraum eingerichtet worden. Vierzehntägig war nun samstags immer Duschen angesagt. Zu jener Zeit war noch nicht jedes Haus bzw. jede Wohnung mit einem Bad oder wenigstens einer Dusche ausgestattet. Rechts des Eingangsbereichs war eine Hausmeisterwohnung angebaut, die später auch einer auswärtigen Lehrkraft als Wohnung diente und nach deren Auszug vom damaligen Rektor Kast zur Unterbringung der Schulverwaltung umfunktioniert wurde. Durch die Gründung des großen Schulverbandes und der Einführung eines neunten Schuljahres wurde die Schaffung weiterer Klassenräume nötig. Am 12. März 1969 wurde auf einer Schulverbandsausschusssitzung die bauliche Erweiterung an der Westseite des bestehenden Schulgebäudes in Holzheim beschlossen. In kürzester Zeit wurden die drei Räume hochgezogen und am 15. Sept konnten sie zu Beginn des neuen Schuljahres belegt werden. In der kaum noch genutzten Dusche wurde für den angebotenen Unterricht ein Schreibmaschinensaal (etwas übertrieben ausgedrückt) eingerichtet. Nachdem der gesamte Schulverband immer noch einen großen Raumbedarf hatte, das Schulgebäude in Reutti den Ansprüchen nicht mehr genügte, baute die Stadt Neu-Ulm unterhalb des Schlosses eine achtklassige Grundschule mit den erforderlichen Nebenräumen und Außensportstätten, insgesamt Anzeige KFZ-Schlienz AU- & TÜV-Abnhame TÜV-Arbeiten/ Reparaturen Unfall Instandsetzung Kundendienst Tel./ Fax 07302/4277 Hauptstr Holzheim

35 36 Chronik der Schule Anzeigen Optimale Ideen für Jeden! Produkte für Allergiker, Menschen mit Hautproblemen wie Neurodermitis oder Schuppenflechte Bettwäsche und Bettzeug/Dessous Beauty und Wellnessprodukte / Alles rund um Bad und Sauna Tolle Hilfen für den Haushalt Tierprodukte und Diätsnacks für Hunde und noch einiges mehr Kataloganforderung und Infos Tanja Mazeth Schlossbergweg Holzheim/Neuhausen Tel.: 07302/ mazeth@t-online.de Gerne berate ich Sie persönlich! Produktpräsentationen auch in Ihrem Hause möglich! EPPLE PUTZ Ihr Partner Putz - Stuck - Trockenbau - Wärmedämmung - Anstrich Nersingen - Im Riedle 12 info@epple-putz.de Fon Fax

36 Chronik der Schule 37 eine herrliche Anlage. Zu Beginn des Schuljahres 1985/86 konnte sie bezogen werden. Das nächste große Bauvorhaben im Schulverband war die Errichtung der Doppelsporthalle in Holzheim durch die Gemeinde. Am 11. Juni 1988 wurde sie feierlich eingeweiht und ihrer Bestimmung übergeben. Sie war für die Organisation und Durchführung des Sportunterrichts von großer Bedeutung. Da das Bauvorhaben von der Gemeinde Holzheim allein durchgezogen wurde, wurde die Halle an den Schulverband vermietet. Vor dem Bau des Gebäudes wurde der Sportunterricht in der vereinseigenen Halle des TSV Holzheim abgehalten. Hier war aber die Organisation wieder sehr gefragt, um einen reibungslosen Unterricht zu gewährleisten. Nach Beginn des Schuljahres 2007/2008 dürfte das neueste große Bauvorhaben der Gemeinde abgeschlossen sein. Die Schule wurde in den vergangenen Monaten umgebaut und in die leerstehenden Klassenzimmer der Kindergarten, der bisher im Rathaus untergebracht war, gebaut und eingerichtet. Mit der Einweihung am 13. Oktober 2007 wird alles seiner Bestimmung zugeführt. Josef Kast Quellen für diesen Bericht: Aus dem Buch Holzheim, Geschichte eines schwäbischen Dorfes von Altbürgermeister Georg Heß und aus eigenen Aufzeichnungen der Volksschule Holzheim. Anzeige

37 38 Anzeige NEUBAU UMBAU DACHUMDECKUNG MAUERTROCKENLEGUNG ENERGIE-SPARMASSNAHMEN

38 39 Fest-Programm 9.00 Uhr 1. Begrüßungslied aller Kinder 2. Begrüßung Herr Wegele 3. Schützenkapelle Choral 4. Segnung und Einweihung der neuen Räumlichkeiten durch Herrn Pfarrer Rainer Kuhn und Herrn Pfarrer Fait 5. Grußworte Landrat Erich Josef Geßner MdL Peter Schmid Regierung Herr Klostermaier Schulamtsdirektor Herr Sesar 6. Schulleitung Frau Christine Reinert Logovorstellung 7. Kindergartenleitung Frau Uschi Steidle Einlage des Kindergartens mit Begleitung der Eltern 8. Herr Wegele Uhr Mittagessen 9. Alle zusammen Bayern-Hymne 10. Lied aller Kinder Heut ist ein Tag Uhr bis Uhr Tag der offenen Tür Kaffee und Kuchen Aktionsstraße für die Kinder Luftballonwettbewerb als gemeinsamen Abschluss

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40 41 Kinderschminken mit Jutta Klein Kasperltheater mit Klara und Hans Riggenmann Uhr und Uhr Zauberei mit Herrn Haber Uhr bis Uhr Bewegungsbausstelle Umweltlabyrinth Märchenerzählerin Uhr und Uhr Einsteinzimmer Karaoke 26 Jahre Kindergarten Holzheim Fotoordner stehen zur Ansicht bereit Kindergarten heute Unsere Arbeit am und mit dem Kind Kreatives Tun Luftballonwettbewerb Uhr

41 42 Anzeige Wir gratulieren der Gemeinde Holzheim zum gelungenen Umbau und hoffen, dass wir unseren Teil zu einem behaglichen Lernumfeld beigetragen haben. Wir führten sämtliche Trockenbauarbeiten aus. Hale-Bau Trockenbau GmbH Kirchstraße Unteregg info@hale-bau.de

42 43 Kindergarten Dankeschön an Silvia Siegel für die Gestaltung des neuen Kindergarten-Logos!

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44 Aktionen des Kindergartens 45 Der Kindergarten stellt sich vor... Die globalen Veränderungen machen es notwendig, bereits im Kindergarten projektbezogen zu arbeiten wird dies doch heute weltweit verlangt. Spielerisches Denken und Lernen sind dabei notwendig für neue, kreative Lösungen. Aufgrund der neuen Erkenntnisse und Erfordernisse im Bildungsbereich verändert sich die Rolle von Erzieherinnen hin zu Begleiterinnen und Unterstützerinnen im individuellen Entwicklungs- und Bildungsprozess des Kindes. Waldprojekt Zwei Wochen haben wir von morgens 8.00 Uhr bis mittags Uhr im Wald verbracht. Bei diesem Projekt steht erlebnisorientiertes Lernen im Vordergrund. Mit Begeisterung und Entdeckerfreude wird gemeinsam die Natur und unsere Umwelt erforscht. Wie nebenbei fordert die Spielumgebung immer wieder neu heraus. Es geht querfeldein, bergauf, bergab, balancierend, hüpfend, vorwärts, rückwärts spüren die Kinder ihre moto- Am gespannten Seil überqueren wir das Wasser Kleine Abenteurer auf Schatzsuche Die Schnecke klebt ja fest!

45 46 Aktionen des Kindergartens Ist das spannend!? Wir gestalten ein Naturmandala im Wald rischen Fähigkeiten. Ebenso ihre Fantasie, denn überall gibt es etwas zu entdecken und zu gestalten: ein Zwergendorf auf einem alten Baumstumpf, Mandalas und kleine Kunstwerke aus Naturmaterialien. Bewegung schafft Kindern vielerlei Zugänge zum Welt und Selbstverständnis und vermittelt ihnen, Selbstkontrolle und Selbstachtung. Auf dem Waldsofa hatten die Kinder die Möglichkeit gespannt abenteuerlichen Geschichten zu lauschen. Vielerlei Erfahrungen konnten die Kinder bei unserem Waldprojekt sammeln. Seit einem Jahr hat Projektarbeit bei uns im Kindergarten einen großen Stellenwert. In Projekten sehen wir eine wichtige Form den Bildungsauftrag, den ein Kindergarten hat, gerecht zu werden. Als Projekt bezeichnet man ein längerfristiges, konkretes Auseinandersetzen mit einer bestimmten Thematik, das über längere Zeit stattfindet und mehrere Kinder miteinbezieht. Es ist uns wichtig, mit welchen Fragen und Themen sich die Kinder beschäftigen. Diese Themen greifen wir auf, planen sie gemeinsam mit den Kindern und machen uns auf den Weg ins Abenteuer, um Antwort auf unsere Fragen zu finden.

46 Aktionen des Kindergartens 47 Indianerprojekt Nach der Faschingszeit waren die Indianer immer noch Gesprächsthema bei den Kindern, so dass wir uns schließlich entschlossen, dieses Thema ausführlich zu bearbeiten. Wir haben uns mit sehr viel Sachwissen rund um den Indianer beschäftigt. Die ersten Schritte zum Indianerdorf wir basteln ein Tipi aus Pappmasche Was aus Ton alles entstehen kann: Büffel und Pferde für unser Indianerdorf

47 48 Aktionen des Kindergartens Eifrig wird am Indianerdorf gebastelt Trommelbegleitung zum Habenunolied Auch die ästhetische Bildung kam bei diesem Projekt nicht zu kurz. Mit den Kindern haben wir Pferde und Büffel aus Ton gestaltet. Lieblingslied bei diesem Projekt war das Habenunolied eine Indianerbewegungsgeschichte, welche wir mit Trommelbegleitung untermalt haben. Der Abschluss des Indianerprojekts Zum Projektabschluss haben wir gemeinsam mit den Kindern eine Vernissage veranstaltet. Die gesamten Kunstwerke der Kinder mit einer kleinen Präsentation der Lieder wurde den Eltern vorgestellt.

48 Aktionen des Kindergartens 49 Ich steh im Gras an einem Ort, erst gelb, dann weiß, dann flieg ich fort! Im Frühling sehen wir ihn überall. Manch ein Gärtner ärgert sich über ihn und nennt ihn ungehalten Unkraut. Andere schätzen ihn als würzigen Salat oder gar als Heilkraut. Kinder aber lieben den Löwenzahn wegen seiner goldgelben Blüten und den wollig weißen Pustefallschirmchen, die so herrlich im Wind fliegen. Der Anlass zu diesem Projekt gab uns der Bau des neuen Kindergartens. Unser Kindergarten soll endlich nach 25 Jahren einen Namen bekommen. Und der Einzug in den neuen Kindergarten bietet sich an, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Konzentrierte Verkäufer der Löwenzahnmarmelade Auf Wegeles Wiese gab s leckeren Löwenzahn Wir haben den Namen Pusteblume gewählt. Die Entscheidung für den Namen Pusteblume ergab sich aus verschiedenen Faktoren. Seit etwa zehn Jahren erscheint vierteljährlich im Kindergarten eine Zeitung mit den aktuellsten Neuigkeiten. Der Name der Kindergartenzeitung lautet auf Pusteblume. Der Wiedererkennungswert ist für die Eltern und vor allem für die Kinder gegeben. Im Anschluss daran haben wir uns überlegt, wie der Namen in Verbindung mit den Kindergartenkindern steht.

49 50 Aktionen des Kindergartens Was passiert mit einem Löwenzahnstängel, wenn man ihn in Wasser legt? Unser gemeinsames Frühstück mit Leckereien aus Löwenzahn Wie schon erwähnt ist die Pusteblume ein Wildkraut. Wird sie häufig geschnitten, so wird sie klein und unscheinbar. Lässt man sie wachsen, wird sie groß und prächtig. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit im Kindergarten. Wir fördern die Kinder in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung, indem wir dort ansetzen, wo sie stehen. Wir heben nicht den Zeigefinger, sondern vertrauen auf den eigenen Biß der Kinder Biß, wie von Löwenzähnen. Wir versuchen ihnen Kraft zu geben. Kraft, die dem Grashalm durch den Asphalt hilft. Bei diesem Projekt haben wir den Löwenzahn in allen Einzelheiten erforscht. Wir haben Löwenzahn gesammelt. Die Blüten zu Marmelade verarbeitet und aus dem Löwenzahnblättern einen Salat gemacht. Bei unserem gemeinsamen Frühstück wurde dieses gemeinsam gekostet. Auch die naturwissenschaftliche Erziehung durfte nicht fehlen. Eine Lieblingsbeschäftigung, auch in meiner eigenen Kindheit war das Beobachten der Stängel, wenn man diese in Wasser legt. Ein Löwenzahnstängel besteht aus mehreren Zellen. Die Zellen im Stiel sind wie kleine Schwämme. Kommen sie mit Wasser in Berührung, quellen die Schwammzellen auf und werden größer. Deshalb rollt sich ein gespaltener Löwenzahnstängel auf, wenn man ihn ins Wasser taucht. Der krönende Abschluss bildete ein kleines Fest mit den Eltern. Neben der Experimentieren im Kindergarten

50 Aktionen des Kindergartens 51 Vorführung eine Löwenzahngeschichte und eines Löwenzahngedichts, war das Highlight das Verkaufen der Löwenzahnmarmelade. Die Vorschulkinder haben den Verkauf selbstständig organisiert. Sie haben Plakate gemalt, den Verkaufsstand dekoriert und den Verkauf durchgeführt. Da wir nicht immer nur Mama s und Papa s als Akteure und Gäste im Kindergarten begrüßen wollen, haben wir uns zum Abschluss des Wind und Wetterprojekts überlegt, die Opa s einzuladen. Gemeinsam mit den Kindern durften die Opa s einen Drachen basteln. Ursprünglich sollte nach einer Pause bei Leberkäse und Bier, der Drachen auf seine Flugtauglichkeit getestet werden. Leider hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht wir hatten keinen Wind. Wind- und Wetter-Projekt Gemütliches Beisamensein nach getaner Arbeit Auch Opa Wegele durfte sich im Drachenbau üben Wieviel soll die Marmelade kosten?

51 52 Aktionen des Kindergartens Huhu, wir sind Vorschulkinder Von groß zu klein Ein besonderer Augenmerk liegt auf der Arbeit mit den Vorschulkindern. Neben den Aufgaben, die den Vorschulkindern im letzten Kindergartenjahr zuteil werden, warten einige besondere Aktionen auf sie. Vorsicht Elke, dass der Hammer nicht auf deinem Finger landet Schon im November haben wir mit ihnen die Ausstellung Mathe-Kings im Ulm besucht. Ich webe meinen eignen Teppich Mathematische Bildung im Kindergarten, der Totempfahl der Indiander besteht aus 11 nummerierten Grundteilen

52 Aktionen des Kindergartens 53 Im Juli folgte der Vorschulkinderausflug. Dieser führte uns dieses Jahr nach Füssen in das Walderlebniszentrum. Ein Ausflug der jederzeit wiederholbar ist. Vor allem die Wasserstationen haben es den Kindern angetan. Der krönende Abschluss war das Vorschulkinderabschlussfest. Dieses Jahr haben wir die Kinder im wahrsten Sinne des Wortes aus dem KiGa geworfen. Gelandet sind sie Gott sei Dank sehr weich auf einer Weichbodenmatte.

53 54 Aktionen des Kindergartens Neben den Projekten gibt es auch Angebote für Kinder, deren Inhalt meist von einer Erzieherin bzw. von Jahreszeiten oder religiösen Festen bestimmt wird. Kunterbuntes Faschingstreiben Natürlich darf im Winter das Schlittenfahren nicht fehlen wenigstens weiß ich jetzt, dass die Hexe beim Funkenfeuer aus Stroh ist! Natürlich darf das gemeinsame Feiern auch nicht zu kurz kommen. Auch Prominente aus Holzheim sind gern gesehene Gäste bei Kindergartenfesten. Kleine Gratulanten bei Wegele s 60er Geburtstag

54 Die Gruppen im Kindergarten heute 55 Kindergartengruppe Sterntaler Kindergartengruppe Sonnenkinder

55 56 Die Gruppen im Kindergarten heute Das Kindergarten-Team Anzeige

56 Dankeschön an Timo Nikolaus für die Gestaltung des neuen Logos! 57

57 58 Anzeigen Einnahme-Überschussrechnungen Lohnabrechnungen Bilanzen Steuererklärungen

58 Aktionen der Schule 59 Schule erleben Dass Schule heute längst nicht mehr nur heißt, im Klassenzimmer zu sitzen, zeigen die vielen Aktivitäten, die ein Schuljahr begleiten. Je nach Unterrichtsthema gestalten die Lehrer sehr schöne Ausflüge oder lassen die Kinder gemeinsam Dinge entdecken und auch erschaffen. Hier ein paar ausgewählte Beispiele dafür: Erste-Hilfe-Kurs Die damalige 3. und 4. Klasse nahm an einem Erste-Hilfe-Kurs teil. Mit Silke lernten die Kinder, wie man einen Notruf absetzen muss, wie eine Brandwunde behandelt wird, wie die stabile Seitenlage ausgeführt wird und vieles mehr. Am interessantesten war es natürlich im Krankenwagen. Leo Burger wurde verarztet - Gott sei Dank nur im Spiel! HSU-Unterricht Die Kinder der ehemaligen 4. Klasse durften viele verschiedene Proben zum Thema Wald kosten. Es gab Brombeermarmelade, Hagebuttentee, Holundersaft (gespendet von Frau Riggenmann), Bärlauchbutter (eine Spezialität von Frau Pritsch), Holunderblütensirup (von Herrn Pritsch gemacht) und vieles mehr. Dazu schmeckte ein knuspriger Toast besonders lecker. Es gab viel Beifall, aber manches schmeckte auch so richtig eklig!

59 60 Aktionen der Schule Geisterstunde auf Burg Hohenstein Ein vergnüglicher Nachmittag am Gumpigen Donnerstag führte die Schüler der damaligen 1. Klasse der Grundschule Holzheim hinein in ein spannendes Abenteuer, das mit der Geisterstunde auf Burg Hohenstein endete. Mit den verschiedenen Instrumenten aus dem Orffschen Schulwerk untermalten die Kinder die Geschichte von der Zauberfee im Märchenwald, die zwei verirrte Kinder zur Burg Hohenstein bringt. Dort erleben diese ein gruseliges Geisterfest, auf dem auch Graf Dracula um Mitternacht ausgelassen tanzt. Am Ende der Geisterstunde verschwindet der Spuk und die Kinder kehren glücklich wieder nach Hause zurück. Mit einem tollen Spiel auf der Geistertreppe und einem Gespenstermahl endete dieser lustige Nachmittag mit Schülern und Eltern. Besuch im Archäologischen Museum Die ehemalige 4. Klasse besuchte das Archäologische Museum am Petrusplatz in Neu-Ulm. Herr Bühler, der seine Grableidenschaft mit Kreisarchäologen Herrn Ambs teilt, zeigte uns in einer Diashow, wo und wie die Ausgrabungen im Landkreis Neu-Ulm durchgeführt wurden. Von der Steinzeit zu den Kelten und Römern gab es viel zu sehen. Diesen Helm aus der Römerzeit fand man bei Burlafingen. Da staunten alle sehr!

60 Aktionen der Schule 61 Piratennacht Segeln über die großen Weltmeere; Schätze auf einsamen Inseln suchen; Piratengeschichten lesen - in der großen Lesenacht vom Hessischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Rundfunk hörten die Kinder der 2. und 4. Klasse der Grundschule Holzheim abenteuerliche Geschichten über Piraten, Meerjungfrauen und aufregende Schatzjagden. Sie lasen das Abenteuer über das lustige Piratenschwein, bastelten Kapitänshüte und gewannen Informationen über das doch anstrengende und nicht so lustige Leben der Piraten. Eine aufregende Nacht, die lesend und teilweise auch schlafend im Klassenzimmer verbracht wurde, endete am nächsten Morgen mit einem opulenten Frühstück zusammen mit den Eltern. Streitschlichter 03/2007 Die dritte Klasse absolvierte ein Ausbildungsprogramm Grundschulkinder werden Streitschlichter. Die Kinder lernten, welche Regeln und Stufen sie bei einer Mediation einhalten müssen, damit ein Streit zu einem guten Ende geführt werden kann. In vielen Rollenspielen wurde nach diesen Kriterien trainiert. Der Erzählstein, der Gefühlewürfel und vieles andere waren dabei wichtige Hilfsmittel. Bald spürten die Kinder, dass einem Streit meist ein riesengroßer Eisberg an Ursachen voraus ging. Schließlich unterschrieben alle Beteiligten einen Vertrag, in dem auch die Lösung des Konfliktes schriftlich festgehalten wurde. Am 30. März erhielten alle Teilnehmer einen Streitschlichter-Führerschein. Anschließend wurden unsere drei Streitschlichter gewählt. Sie stehen ab diesem Schuljahr allen Schulkindern und Lehrern als Mediatoren zur Verfügung. Unseren Glückwunsch an euch drei und gutes Gelingen! Mediatoren: Dorothee Diessner, Franz Pietschmann, Luca Knödler

61 62 Aktionen der Schule Holzheimer Feuerwehr Die Klasse 3a unternahm einen Unterrichtsgang zur Holzheimer Feuerwehr. Im Schulungsraum zeigten uns Herr Jehle und Herr Mayer ein Video über eine große Feuerwehreinsatzübung, bei der ein altes Bauernhaus aus Holzheim richtig brannte. Sie ließen uns auch in die schweren Schutzanzüge schlüpfen. Wir erfuhren unter anderem, dass auch zwei Frauen unter den 38 Mitgliedern sind. Mike Schlander stand der alte Feuerwehrhelm am allerbesten zu Gesicht! Buchstabenfest Es ist geschafft: Die Kinder der ersten Klasse kennen alle Buchstaben und können lesen! Deshalb feiern wir ein Buchstabenfest. Zunächst bewiesen die Kinder mit einer kleinen Aufführung, dass sie wirklich alle Buchstaben kennen. Dann ging es gruppenweise auf zur Buchstabenralley. Dabei mussten Wörter und Buchstaben aus Luftballons, von kleinen Booten und von den Bäumen geholt werden. Alle freuten sich über das leckere Buchstabenbuffet, das die Eltern für uns zubereitet haben. Auch die Kinder haben etwas zum Buffet beigetragen. Sie haben Buchstabenkekse aus Plätzchenteig gebacken und wunderschön verziert. Bundesjugendspiele Am Montag, den war es nach einigen missglückten Anläufen dann endlich soweit: Es regnete nicht und die Bundesjugendspiele konnten für die Klassen 2a, 3a und 4a stattfinden. Nur gut, dass wir mit Schildkappen und

62 Aktionen der Schule 63 Sonnencreme vorgesorgt hatten, denn es war sehr heiß! Die Kinder strengten sich trotzdem an und viele Urkunden konnten für die drei Disziplinen in Leichtathletik verteilt werden. Kinder, ihr ward spitze! Erlebnisführung Mittelalter Am Donnerstag, den fand der Ausflug der Klasse 3a zum Schuljahresende statt. Wir nahmen an der Kindererlebnisführung zum Mittelalter Gassenhaken, Schnabelschuh - und mit dabei bist du teil. Unsere Führerin kam schon gewandet und brachte ins Stadthaus in Ulm für alle Jungen und Mädchen Gewänder mit. Zum Glück mussten wir nicht auch noch Schnabelschuhe anziehen, denn diese konnten eine bis zu 60 Zentimeter lange Spitze haben! Nun wissen wir, in welchem Haus sich die älteste Küche Ulms befindet und was ein Gassenhaken ist! Garten-AG Das Schuljahr neigte sich dem Ende zu. Viel Arbeit und Mühe lagen hinter der Garten-AG: pflanzen, Unkraut jäten, gießen, Apfelernte, Apfelchips schnippeln

63 64 Aktionen der Schule und trocknen, säen, pikieren, Rote-Beete-Pflanzen verkaufen u.v.m.. Grund genug, die fleißigen Kinder aus der dritten und vierten Klasse mit einem Eisbecher zu belohnen. Es war einfach lecker! Unser gesundes Pausenfrühstück Einmal im Schuljahr bereitete jede Klasse -unterstützt von einigen Mütternfür die ganze Schule ein gemeinsames gesundes Pausenfrühstück zu. Begonnen hatte im Oktober die 3.Klasse. Unter dem Motto Herbst verwöhnten sie uns unter anderem mit einer köstlichen Kürbissuppe. Im Dezember folgte dann die 2.Klasse. Ihr Thema war Gemüse macht stark und fit. Folgerichtig gab es unter anderem Rohkostplatten und eine Zucchinicremesuppe. Im Mai verwöhnte uns die 4.Klasse mit Obst und Gemüse in allen Variationen. Besonders beeindruckt waren die Kinder vom Obstsalat in der ausgehöhlten Melonenschale. Den Abschluss bildete das Frühstück der 1. Klasse. Unser Motto war Beeren und Sommerobst. Hier ist die erste Klasse eifrig bei der Arbeit. Das haben alles wir gemacht!... Guten Appetit!

64 Aktionen der Schule 65 Gewässererkundung der 4. Klasse am Zunächst mussten wasserdichte Schutzanzüge angelegt werden. Jetzt konnte es losgehen. Jedes Kind bekam ein Sieb und dann wurde fleißig in der Leibi gefischt. Im Sieb blieben zum Erstaunen der Kinder viele verschiedene Kleinlebewesen hängen. Jetzt musste genau hingeschaut und sortiert werden. In den bereitgestellten Schüsseln wurden jeweils die gleichen Lebewesen gesammelt. Herr Gaus hatte in seinem Ökomobil viele Bestimmungstafeln bereitgehalten und erklärte nun ganz genau die einzelnen Lebewesen und die verschiedenen Erkennungsmerkmale. Zum Schluss wurden die gefangenen Tiere natürlich wieder in die Freiheit entlassen.

65 66 Anzeigen

66 67 Ökoschullandheimaufenthalt der 4. Klasse von 2-4 Mai 2007 in Roggenburg Thema: Der Wald im Kleiderschrank Als wir am Mittwoch im Bus saßen, waren wir sehr, sehr aufgeregt. Dann fuhren wir durch das Tor in Roggenburg und wir waren schon sehr gespannt. Wir wollten gleich unsere Zimmer sehen, doch wir mussten noch etwas Geduld haben, denn die Zimmer waren noch nicht geputzt. Im Gemeinschaftsraum lernten wir den Förster Clemens Öhi kennen, der uns die meiste Zeit begleitete. Er zeigte uns die ganze Klosteranlage. Zuerst gingen wir in die Kirche. Am besten fanden wir bei dem Rundgang die Amphibienhäuschen. Dort gab es Kaulquappen und andere Dinge. Das war sehr interessant. Danach gingen wir ins Kloster, das auch als Rathaus genutzt wird. Dort war es sehr kühl und die Wände färbten ab. Vor dem Essen, das immer sehr lecker war, durften wir noch schnell auf unsere Zimmer, um unser Gepäck abzuladen. Die Zimmer sahen echt toll aus. Am Nachmittag ging es dann gleich in den Wald. Wir sahen zu, wie ein Baum gefällt wurde, durften den Baum selbst mit einem Spezialgerät umdrehen und die Äste absägen. Außerdem hatte der Clemens tolle Ideen für Waldspiele. Als wir heimkamen, hatten wir großen Hunger und freuten uns schon auf das Abendessen. Wir bet-

67 68 Aktionen der Schule raten den Speisesaal und sahen das große Buffet. Es gab zum Essen belegte Bote mit Butter, Wurst und vieles mehr. Eine Käseplatte gab es auch und zu trinken gab es Wasser oder Tee, lecker! Auf zur Nachtwanderung, hieß es kurz nach dem Abendessen, Und los gings, aber vorher trafen wir uns an der Dreckschleuse. Mit Taschenlampen bewaffnet, zogen wir los, auf den Wal zu. Mitten im Wald liefen wir an mindestens Bäumen vorbei. Wir kamen bis zum Roggenburger Weiher. Bis dahin waren die Taschenlampen noch an, aber auf dem Rückweg gingen auf 1,2,3 Zack! Alle Taschenlampen aus. In tiefster Nacht, im tiefsten Wald waren wir ohne Licht. Uuuuuah! Ein paar Jungen spielten Gruselgeister und erschreckten dabei die kreischenden Mädchen auf dem Heimweg suchte sich jeder einen passenden Stein für die anschließende Meditation aus. Jetzt ging es schnell zurück ins Schullandheim. Im Schullandheim gingen wir in den Meditationsraum. Dort holten sich alle eine Matte, zogen die Schuhe aus und suchten sich einen Platz im Meditationsraum. Dort machten wir Bekanntschaft mit einem defekten CD- Player. Es tönte dauernd: 2 Wiese,... du liegst auf einer Wiese,... du liegst auf einer Wiese. Schließlich wurde das Ganze beendet und wir entspannten uns bei einer Geschichte. Wir bekamen noch einen Stein geschenkt. Schließlich hieß es: Ab ins Bett! Am nächsten Morgen ging es gleich nach dem Frühstück wieder in den Wald. Für uns wurde noch einmal ein Baum gefällt. Dann kam plötzlich mitten aus dem Wald ein riesiger Traktor mit einem gewaltigen Greifarm. Wir durften alle am Fahrersitz Platz nehmen. Anschließend Anzeige Gaststätte Memminger-Stüble Familie Käser Bauerngasse Holzheim Tel./Fax Gutbürgerliche Küche Gastzimmer 50 Plätze Nebenzimmer 15 Plätze Biergarten Plätze Kein Ruhetag

68 Aktionen der Schule 69 setzte sich der Greifarm in Bewegung und bewegte wie von Geisterhand die gefällten Bäume auf den Anhänger. Ein Waldarbeiter machte uns ein ganz tolles Geschenk. Mit einer Motorsäge zauberte aus einem Baumstumpf ein Eichhörnchen, das seither als Erinnerung an diesen Aufenthalt in unserem Klassenzimmer steht. Clemens hatte sein Waldhorn dabei und wir versuchten diesem Instrument mit mehr oder weniger Erfolg irgendeinen Ton zu entlocken. Jetzt hatten wir aber wieder mächtig Hunger und fuhren mit dem Bus zurück ins Schullandheim. Nach dem Mittagessen liefen wir zu einer Sägerei. Wir sahen dort wie riesige Baumstämme automatisch zersägt wurden. Danach ging es weiter zu einer Schreinerei. Wir besichtigten dort die Werkstatt. Jeder durfte an einem Brett hobeln. Der Schreinermeister sagte: Wenn ihr bis heute Abend das Brett fertig gehobelt habt, spendiere ich eine Kiste Fanta.. Das war aber unmöglich zu schaffen. Als wir danach zum Schullandheim zurückgingen, waren wir sehr erschöpft. Danach gab wie immer ein gutes Abendessen. Danach hatten wir noch etwas Zeit um für unsere Vorstellung am Bunten Abend zu üben oder um Tischkicker und Tischtennis zu spielen. Man konnte natürlich auch auf sein Zimmer gehen und sich ausruhen. Um Uhr trafen wir uns dann im Gruppenraum und führten unsere eingeübten Aktivitäten vom Sport bis zum Sketch vor. Es war ein Heidenspaß und wir waren sichtlich erstaunt über die Talente der anderen. Ein paar Stunden später feierten wir unsere Abschiedsparty, die gleichzeitig eine Mitternachtsparty war. Wir hatten was zum Knabbern und zum Spielen. Um 12. Uhr ließen wir die Flaschen klirren und ein Kind tanzte uns was vor. Kurz nach 12. Uhr wurden wir abgeholt und zurück auf unsere Zimmer gebracht. Manche packten noch für die morgige Abfahrt und dann gingen wir ins Bett. Am Freitag trafen wir uns noch einmal mit Clemens Öhi und sprachen mit ihm über die schönen Tage. Dann war es auch schon Zeit für die Heimfahrt. Der Bus stand vor der Tür. Als wir zu Hause ankamen, wurde jedem Kind ein Eis spendiert. Die Eltern waren neugierig, wir jedoch waren müde und dachten: Es war viel zu kurz. Nächste Woche könnten wir gleich wieder ins Schullandheim fahren.

69 70 Der gute Geist Der gute Geist des Hauses Ein richtiges Schloss braucht ein Schlossgespenst das weiß jedes Kindergartenkind. Und eine Schule braucht einen Guten Geist das wissen in Holzheim Schüler wie Lehrerinnen.,,Bei uns heißt der gute Geist Kurt Pimpl, ist sich das Lehrerkollegium einig hat der 66-Jährige mit seiner Hausmeistertätigkeit begonnen und war nach kurzer Zeit,,einfach unbezahlbar. Das ist ein Mann für alle Fälle, erzählt Martina Hascher. In der Baustellenzeit hat er uns regelmäßig gerettet. Ob Stromausfall im Klassenzimmer, fehlender Briefkasten, kippende Regale oder abmontierte Türklinken, Kurt Pimpl wusste immer zu helfen und wenn er sein eigenes Werkzeug anschleppen musste. Unbezahlbar ist der Rentner mit Nebenjob aber auch, weil er so gut mit Kindern zu Recht kommt. Das mag an seiner großen Enkelschar liegen, die den Opa regelmäßig auf Trab hält und erklärt, was bei Schülern gerade angesagt ist.

70 Klassen und Lehrkräfte der Schule 71 neue Klasse 1 Klasse 2

71 72 Klassen und Lehrkräfte der Schule Klasse 3 K Klasse 4

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