Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld

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1 Für Mitglieder und Freunde des Deutschen Roten Kreuzes in Bielefeld Ausgabe 02/2020 für den Zeitraum Juli bis Oktober Hilfe nach Maß der Not 4 DRK gratuliert Vize-Präsident Detlef Helling zum 70. Geburtstag 8 Selbstgenähte Behelfsmasken für Pflege und Fahrdienst übergeben 9 DRK eröffnet Kita Traumheide 14 Blutspende in der Schüco Arena

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3 DRK e.v. August-Bebel-Str Bielefeld Fon: Fax info@drk-bielefeld.de Sprechzeiten: Mo Do Uhr Fr Uhr Hilfe nach dem Maß der Not Anlässlich des Weltrotkreuztag am 8. Mai 2020 äußert sich Stephan Nau, Präsident des DRK- e.v. zu diesem besonderen Tag des DRK in der Corona-Krise: Heute am 8. Mai im Jahr 1828 wurde Henry Dunant, der Gründervater des Roten Kreuzes, geboren. Normalerweise nehmen wir diesen Tag zum Anlass, um uns bei der Bielefelder Bevölkerung mit der landesweiten Aktion Kein kalter Kaffee, zu bedanken. Dazu würden wir in den frühen Morgenstunden Kaffee oder Tee verteilen und mit den Menschen ins Gespräch kommen. Aber heute ist alles anders. Das Corona-Virus hat unseren Alltag fest im Griff. Unsere Helfer*innen schenken heute keine Heißgetränke aus, sondern kümmern sich um andere Aufgaben. Sie gehen für Hilfesuchende Einkaufen, transportieren Atemschutz zu Kommunen und Krankenhäusern, geben Tipps für die Beschäftigung von Kindern, die nicht in die Kita dürfen und vieles mehr. Dies alles im Sinne von Henry Dunants und unserem Grundsatz Hilfe nach dem Maß der Not. Auch die Bielefelder*innen haben sich gemäß diesem Grundsatz verhalten. Unserem Aufruf, Behelfs-Mund-Nasen-Masken zu nähen, sind sie phänomenal gefolgt. Mit bisher über Behelfs-Mund-Nasen-Masken haben Sie dazu beigetragen, dass die Arbeit des DRK in der Krise weiter ausgeübt werden kann. Dafür meinen ganz herzlichen Dank. Auch den Mitarbeiter*innen des DRK Bielefeld gilt mein Dank. Sie arbeiten seit Stephan Nau, Präsident des DRK- e.v. (Foto: Rempe) vielen Wochen, sei es in der Pflege, im Fahrdienst, im Hausnotruf, in der Kita, usw., über das normale Maß hinaus. Bei allem Stress bleiben sie menschlich wie unser Vorbild Henry Dunant. Das komplexe Hilfeleistungssystem des DRK hat sich bewährt. Ganz im Sinne unseres Grundsatzes Einheit arbeiten alle Mitarbeiter*innen, Haupt- und Ehrenamt gemeinsam am Ziel, die Krise zu bewältigen. Dieser Zusammenhalt wird uns auch nach Corona weiter unsere Aufgaben meistern lassen. Corona bedeutet für uns alle Herausforderung und Verzicht. Seit Wochen können wir Familien, Freunde, Bekannte und Kollegen nur aus der Ferne sehen und hören. Auch mein Alltag hat sich stark verändert. Während ich früher viel 3

4 Zeit bei Besprechungen in den Räumen des DRK verbracht habe, findet nun das Meiste digital statt. Zwar wird dadurch Fahrzeit gespart, aber der Sozialkontakt wird schwieriger. Nach der Zeit von Corona werden wir die vielen Einschränkungen sicher nicht vermissen der menschliche Zusammenhalt, der sich in der Bekämpfung der Krise auch gezeigt hat, sollte uns aber erhalten bleiben. Das Menschlichkeit ein unverzichtbares Gut im Zusammenleben ist, erfuhr bereits Henry Dunant bei der grausamen Schlacht von Solferino im Jahre 1859 und ließ ihn die Idee vom Roten Kreuz entwickeln. Stephan Nau Das DRK Bielefeld gratuliert Vize-Präsident Detlef Helling zum 70. Geburtstag Ein engagierter Rotkreuzler hat jetzt einen besonderen Geburtstag gefeiert. DRK Vize-Präsident Detlef Helling ist 70 Jahre alt geworden. Seit über 10 Jahren ist er in leitender Position für das Rote Kreuz aktiv: 2008 übernahm er den Vorsitz des Stiftungsrates der Bielefelder Rotkreuz-Stiftung, bevor er 2009 zum stellvertretenden Vorsitzenden und 2018 zum Vizepräsidenten des DRK Kreisverbandes Bielefeld gewählt wurde. Detlef Helling blickt auf eine über 40-jährige kommunalpolitische Tätigkeit zurück. Er ist unter anderem Ratsmitglied, gehört der Bezirksvertretung und dem Regionalrat bei der Bezirksregierung an, sitzt in diversen Aufsichts- und Verwaltungsräten. Zudem war er zehn Jahre lang Bürgermeister der Stadt Bielefeld und zweimal Mitglied des Deutschen Bundestages. Der selbständige (Foto: Rempe) Betriebswirt betreibt ein Geschäft für Fußbodenbeläge in Brackwede, wo er aufgewachsen ist und bis heute lebt. DRK Vorstand Christopher Brandes dankte Helling dafür, dass er die Arbeit des DRK Bielefeld schon so lange mit Leidenschaft und Freude unterstütze. Sie haben mit ihrem vielfältigen Engagement zum Ausdruck gebracht, dass es im Leben darum geht, auch etwas für die Gemeinschaft zu tun. Sie sind ein Vorbild für alle Ehrenamtlichen". Christina-Carolin Rempe Interview Mit Beginn der Corona-Pandemie hat der Einsatzstab des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Bielefeld seine Arbeit aufgenommen. Die ehren- und hauptamtlichen Helfer*innen wollen möglichst gut vorbereitet sein, um vom Coronavirus betroffenen Menschen in Bielefeld zu helfen. Die Redaktion von "Mit dabei sein" hat Ende März 2020 mit DRK Vorstand Christopher Brandes und dem Rotkreuzbeauftragten Maik Brinkmann gesprochen. Beide leiten gemeinsam den Einsatzstab und geben einen Überblick über dessen Arbeit in den ersten Wochen der Krise. 4

5 Herr Brandes, Sie sind erst seit November Vorstand des DRK Bielefeld. Hätten Sie geahnt, so schnell in einer Extremlage zu stecken? Nein. Ich hatte tatsächlich erst wenige Monate zur Eingewöhnung. Seit dem 12. März sind wir im Krisenmodus. Seither sind wir im Einsatzstab und in der DRK Geschäftsstelle maximal gefordert. Dort arbeiten allein in den Büros normalerweise mehr als 60 Menschen, derzeit habe wir möglichst wenige vor Ort, um so das Ansteckungsrisiko zu minimieren. All das ist sehr herausfordernd. Ich bin sehr froh, dass das DRK mit seinen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Strukturen so gut für Krisenzeiten, wie wir sie jetzt erleben, aufgestellt ist. Auch profitieren wir von unseren Erfahrungen aus den Zeiten der SARS-Epidemie und der Flüchtlingskrise. Herr Brinkmann, wie funktioniert das Krisenmanagement? Mein Eindruck ist, dass es gut funktioniert. Das Zusammenspiel zwischen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Rotkreuzler*innen, aber auch zwischen DRK und Stadt Bielefeld klappt. Für das DRK ist seit jeher eine der Kernaufgaben, in Zeiten wie diesen handlungsfähig zu sein und zu bleiben. Wir unterstützen die Bevölkerung und die Behörden, indem wir unser gesamtes Hilfeleistungspotenzial koordinieren und zum Einsatz bringen. Wie hilft das DRK in dieser Ausnahmesituation? Brinkmann: Unsere Rotkreuzler*innen organisieren Nachbarschaftshilfe, verteilen Schutzausrüstung an Krankenhäuser 5

6 oder liefern Pakete für den täglichen Bedarf im Auftrag der Stadt an Sozialhilfeempfänger*innen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Ganz oben auf der Tagesordnung stehen derzeit die Planungen, wie wir im Rettungsdienst unterstützen können oder wenn die Anzahl der Erkrankten oder der Menschen in Quarantäne steigt. Nebenbei stellen wir auch sicher, dass die Einsatzbereitschaft der DRK-Einsatzgruppen vorhanden ist und bleibt. Unfälle und Unglücksfälle passieren ja unabhängig von der Corona-Krise. Brandes: Zunächst einmal: Es ist schon außergewöhnlich, wie hoch engagiert unsere ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden sind. Besonders gefordert sind sicher derzeit unsere Fachkräfte in der Pflege und im Fahrdienst. Wir setzen alles daran, neben dem Behelfs-Mundschutz ausreichend höherwertiges Schutzmaterial für eine mögliche Corona-Ansteckung in unseren Einrichtungen zu organisieren. In den Kitas und den Offenen Ganztagsschulen bieten wir Notbetreuung an. Beratungen erfolgen jetzt telefonisch oder online. In allen Abteilungen haben wir vieles umorganisiert, um auch angesichts der geltenden Abstandsregelungen weiter helfen zu können. Alle rücken mehr zusammen, das ist deutlich zu spüren. Welche Auswirklungen hat die Situation auf die Arbeit und Organisation des DRK? Brinkmann: DRK Präsident Stephan Nau hat aufgrund der Tragweite der Pandemie schon frühzeitig den Krisenfall ausgerufen. Seitdem arbeiten wir im Krisenmodus mit einer veränderten Organisationsstruktur. Deren zentrales Steuerungsinstrument ist der Einsatzstab. Ehren- und hauptamtliche Rotkreuzler*innen sind als Spezialist*innen für verschiedenen Bereiche vertreten. Mitglieder des Einsatzstabes beraten den Leiter bei der Beurteilung der Lage, Rotkreuzbeauftragter Maik Brinkmann leitet den Einsatzstab. (Foto: Klimm) bereiten Entscheidungen vor, koordinieren und überwachen die Maßnahmen. Dazu werden tagtäglich Informationen zusammengetragen und weitergegeben. So können wir im Bedarfsfall schnell reagieren. Für keinen von uns hört die Arbeit zu einer bestimmten Uhrzeit auf. Im Moment zählt allein, dass wir diese schwierige Zeit gut zusammen meistern. Brandes: Die Mitglieder des Einsatzstabs, die Kreisrotkreuzleitung, Abteilungsleiter*innen und Vertreter*innen der Betriebsräte sind in ständigem Austausch. Die Situation ist dynamisch und hat sehr unterschiedliche Auswirklungen auf die verschiedenen Bereiche. Wir sind ja ein Verband mit vielen verschiedenen Aufgaben. Die Geschäftsstelle, das IPE und das Bildungswerk sind geschlossen, manche Mitarbeiter*innen arbeiten von Zuhause. In der Pflege, Logistik und Versorgung dagegen arbeiten die Rotkreuzler*innen am Anschlag. Es variiert zwischen Stillstand, Ausnahmezustand und vielem dazwischen. Die Hilfsbereitschaft aus den eigenen Reihen, aber auch in der Bevölkerung ist enorm. 6

7 Schon jetzt gibt es Mitarbeitende, die in der Pflege aushelfen. Wenn die Erkrankungswelle in den nächsten Wochen steigt, wollen wir Engpässen vorbeugen. Dafür treffen wir jetzt schon Vorkehrungen. Wie sieht Ihr Arbeitsalltag derzeit aus? Brinkmann: Der Einsatzstab kommt je nach Lage mindestens alle zwei Tage, manchmal aber täglich zusammen. Den persönlichen Kontakt versuchen wir dabei weitestgehend zu vermeiden. Stattdessen sind wir über einen Messengerdienst und über Online-Konferenzen miteinander verbunden. Auch am Wochenende und abends stehen wir im Kontakt miteinander, notfalls 24 Stunden am Tag. Damit sichern wir einen schnellen Austausch und kurze Entscheidungswege. Brandes: Mit den vielen Kolleg*innen im Homeoffice sind wir mit GoToMeeting gut vernetzt. In zahlreichen Telefonaten und Video-Konferenzen stimmen wir tagesaktuell die weiteren Schritte ab. Auch besprechen wir uns deutlich häufiger mit den Vertreter*innen der Stadt, den anderen Wohlfahrtsverbänden und unseren Betriebsräten. Permanent sind neue Entscheidungen zu treffen, um zeitnah auf neue Situationen reagieren zu können. Dazu kommen das Lesen und Beantworten von s. Unser oberstes Ziel ist es, bestmöglich auf einen Corona-Ausbruch im DRK vorbereitet zu sein. Wir arbeiten hart an passgenauen Lösungen, um unsere Klienten zu versorgen und die Arbeitsplätze durch die Krise führen. Wie erleben Sie derzeit die Arbeitsatmosphäre im Einsatzstab und im DRK insgesamt? Brinkmann: In diesen Zeiten leisten die Rotkreuzler*innen im Stab einen wichtigen Beitrag, das DRK Bielefeld leistungsund durchhaltefähig zu halten, alle Auf- DRK Vorstand Christopher Brandes leitet den Einsatzstab. (Foto: Rempe) gaben zu organisieren und zu steuern. Hauptamtliche und ehrenamtlichen Kräfte arbeiten eng, effektiv und erfolgreich zusammen. Das DRK ist dadurch gut aufgestellt. Das macht uns auch ein bisschen stolz. Allen Beteiligten, die auch private Interessen dafür in den Hintergrund stellen, gilt daher unser besonderer Dank. Brandes: Die Stimmung ist gut, die Atmosphäre konzentriert. Alle sind engagiert und gehen mit der Situation professionell um, halten sich an die Hygieneregeln. Die Abstandsregel wird eingehalten und trotzdem rücken alle mehr zusammen. Wir können die Krise nur zusammen meistern. Das ist deutlich zu spüren. Bei aller Sorge in dieser Zeit ist das dann auch ein gutes Gefühl. Mir zeigt das noch einmal, dass die Entscheidung zum DRK zu kommen, richtig war. Wir Rotkreuzler*innen sind auch in schweren Zeiten für alle Menschen da, die unsere Hilfe benötigen! Vielen Dank für das Gespräch und bleiben Sie gesund. Christina-Carolin Rempe 7

8 Selbstgenähte Behelfsmasken für Pflege und Fahrdienst übergeben Bielefelder*innen nähen/ DRK bittet um Sach- und Geldspenden Damit hatte wohl niemand gerechnet: Innerhalb von nur zwei Wochen sind beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) Bielefeld in der August-Bebel-Straße rund selbstgenähte Masken abgegeben worden. Mittlerweile wurden über Behelfsmasken gespendet. Das DRK hatte einen Aufruf mit einer zu dem Zeitpunkt ungewöhnlichen Bitte gestartet: Angesichts befürchteter Engpässe im Bereich von Mund-Nase-Schutzmasken sollten Bielefelder*innen selbst aktiv werden und sogenannte Behelfs-Mund-Nasenschutz-Masken (BMNS) nähen. Aus dünnem kochfesten Baumwollstoff, damit diese heiß gewaschen und wiederverwertet werden können. Über die lokalen Zeitungen, Radio Bielefeld, Facebook und die eigene Homepage verbreitete sich der Aufruf wie ein Lauffeuer. Bereits am nächsten Tag konnten die Rotkreuzler*innen die ersten selbstgenähten Masken aus der vor dem Eingang der Geschäftsstelle platzierten Spendenbox entnehmen. Viele davon aus bunten Stoffen gefertigt, oft mit aufmunternden Botschaften versehen: Macht weiter so oder Danke, dass ihr für uns da seid war dort in meist bunten Buchstaben zu lesen. Wir sind überwältigt von der Hilfsbereitschaft der Bielefelder*innen, sagt DRK Vorstand Christopher Brandes. Mit so einer Resonanz habe niemand beim DRK gerechnet. Die Unterstützung durch Rotkreuzler*innen sei für viele Hilfebedürftige in der Corona-Krise noch wichtiger geworden. Für unsere haupt- und ehrenamtlichen Einsatzkräfte ist jede Maske ein stoffgewordenes Weiter so betont DRK auch Kreisrotkreuzleiter Daniel Heihoff. Als einer der ersten hat fast52, ein Bielefelder Sport-bekleidungsunternehmen, 200 mit dem DRK-Logo bedruckte Masken gespendet. Zudem nähten etwa 30 Modestudierende der Fachhochschule BMNS für das DRK. Alle eingehenden Masken wurden in der nahegelegenen DRK Kita Weltweit von Mitarbeitenden und Freiwilligen heiß gebügelt, anschließend wurden sie in Zweierpäckchen eingetütet und verschweißt. Die ersten 800 dieser Tütchen gingen an Pflegefachkräfte des DRK dorthin, wo sie am dringendsten gebraucht wurden. Auch die Mitarbeiter*innen des DRK Fahrdienst waren froh über die Behelfsmasken. Sie haben Lebensmittel für ältere Menschen und Menschen in Quarantäne ausgefahren, die sich selbst nicht versorgen konnten. Auch wenn allen bewusst war, dass die Stoffmasken ein Behelf sind, um Menschen vor einer Infektion durch DRK Mitarbeitende zu schützen, waren sie froh, zumindest diese nutzen zu können. Mittlerweile ist der Engpass überwunden, das DRK hält einen Vorrat an Schutzkleidung, OP-Masken und zertifizierten FFP-Masken vor, um seine Mitarbeitenden schützen zu können - auch für den Fall, dass die Zahl der am Coronavirus erkrankten Personen wieder ansteigt. Wir möchten den Bielefelder*innen wirklich ein ganz dickes Dankeschön sagen ist Daniel Ein großes Danke im Namen aller Pflegefachkräfte des DRK für gespendete Behelfs-Masken sagen Gabriela Demski (v. l.), Daniela Engelbrecht, Lena Nickel, Iryna Koch, Heide Kirchhübel, Maline Steinke. (Foto: Sonja Hiller/ DRK) 8

9 Heihoff wichtig. "Dank der selbstlosen Hilfe vieler Menschen sind wir gut durch diese kritische Phase gekommen". Das Rote Kreuz sei in dieser Zeit mehr denn je auf die Hilfe der Bevölkerung angewiesen, betont der Kreisrotkreuzleiter. Um die dem DRK anvertrauten Menschen auch in Zeiten der Corona-Krise umfassend unterstützen zu können, bittet Heihoff um Spenden für die Corona-Hilfe. Spenden-Konto: Deutsches Rotes Kreuz Bielefeld, Verwendungszweck: Corona-Hilfe, IBAN: DE Masken können direkt beim DRK an der August-Bebel-Straße 8 abgegeben werden. Von montags bis donnerstags steht in der Zeit von 7.30 bis 16 Uhr und freitags von 7.30 bis 13 Uhr eine bewachte Box vor dem Eingang, in die die gespendeten Masken kontaktlos geworfen werden können. Benötigt werden zudem Materialspenden. Eine Nähanleitung findet man auf der Internetseite des DRK in Bielefeld unter Auf Wunsch sendet das DRK eine Nähanleitung zu. Interessierte können sich unter der Telefonnummer (05 21) oder per an hilfe@drk-bielefeld.de melden. Sonja Hiller und Christina-Carolin Rempe DRK eröffnet Kita Traumheide Freuen uns, wenn wir Kinder betreuen können Seit dem 8. Juni 2020 dürfen mehr als 650 Kinder in 10 DRK Kitas in Bielefeld ihre Einrichtung im Rahmen des sogenannten eingeschränkten Regelbetriebs wieder besuchen. Während des Notbetriebs hat das DRK Bielefeld in Baumheide die Kita Traumheide eröffnet. Mit ihrer Kita ohne Kinder zu starten hätten sich Kita-Leiterin Diana Lehmann und ihr Team sicher nicht im Traum vorstellen können. Dann kam Corona und damit mussten die Pläne und Vorbereitungen, an denen über Monate getüftelt wurde, kurzfristig angepasst werden. Nicht aber der Eröffnungstermin: Planmäßig hat das DRK am 1. April als zehnte Einrichtung seine Kita Traumheide an der Welfenstraße in Baumheide eröffnet. Die Mitarbeitenden sind hochmotiviert und freuen sich auf ihre Aufgabe sagt Lehmann. Für die 37-Jährige und ihr achtköpfiges Team steht jetzt an erster Stelle, den Kontakt zu den neuen Kindern und ihren Familien aufzubauen. Telefonate, Briefe an die Eltern und Nachbarn, Postkarten mit Fotos der Gruppenräume für die Kinder - das Traumheide-Team lässt sich so einiges einfallen. Das ersetzt nicht den persönlichen Kontakt, aber wir sind kreativ. Auch ohne Kinder haben die Erzieherinnen alle Hände voll zu tun: Die drei Gruppenräume der 530 Quadratmeter großen ebenerdigen Einrichtung und die dazugehörenden Nebenräume werden derzeit mit den letzten Spielmaterialien bestückt. Spezielle Bereiche zum Malen und Basteln, Bauen und Konstruieren oder zum Forschen und Experi-mentieren ermöglichen es den Kindern, sich frei nach ihren Interessen in der Kita zu bewegen. Zurzeit hält sich immer nur eine Mitarbeiterin in einem Raum auf, so gewährleisten wir größtmöglichen Abstand, erklärt Lehmann. Zudem betreten die Erzieherinnen ihre Kita nur durch den Garten über den Notausgang ihrer jeweiligen Gruppe. Persönliche Absprachen mit dem Gesamtteam unterbleiben weitestgehend, sind aber trotzdem gerade in der Startphase erforderlich. Miteinander zu sprechen ist in der pädagogischen Arbeit ein Muss, verdeutlicht Lehmann. Also trifft man sich für wenige Minuten mit viel Abstand im lichtdurchfluteten großen Bewegungsraum, um das Nötigste zu klä- 9

10 ren. Über das Haustelefon können Einzelheiten dann ausführlich besprochen werden. Es ist schon eine Herausforderung, Arbeitspro-zesse kontaktlos zu gestalten und als Team zusammenzuwachsen, stellt Lehmann fest, aber alle ziehen gut mit. Verstärkt arbeiten die Mitarbeitenden derzeit an der Konzeption der Einrichtung, die ein Ort des gesunden Aufwachsens sein soll. Ziel ist es, den selbstbewussten, eigenständigen und verantwortungsvollen Umgang von Kindern und Familien mit der eigenen Gesundheit zu fördern. Darüber können wir jetzt schon viel intensiver in den Austausch kommen. Am meisten freut sich Lehmann darauf, dass wir endlich Kinder in unserer schönen neuen Kita betreuen können. Immer wieder sieht sie Kinder mit ihren Eltern an den Fenstern stehen. Alle warten darauf, dass es endlich losgeht. Ganz oben auf der Wunschliste der Kita-Leiterin steht dann ein Eröffnungsfest mit allen Familien und Nachbarn. Reha-Klinik in Horn-Bad Meinberg geräumt/ DRK im Einsatz Am 3. April 2020 wurde der Patiententransportzug 10 NRW (PTZ-10 NRW) der Stadt Bielefeld alarmiert: Hintergrund war die Evakuierung einer Reha-Klinik in Horn-Bad Meinberg aufgrund einer Vielzahl von Infizierten in der Klinik. Das DRK Bielefeld stellte für den Zug einen Krankentransportwagen (KTW). Tobias Hafering berichtet über seinen Einsatz: Am Freitag hatte ich als ehrenamtlicher Rettungssanitäter beim Roten Kreuz Kita-Leiterin Diana Lehmann freut sich jetzt schon darauf, wenn die ersten Kinder in der Kita Traumheide spielen. (Foto: Lemke) Auf dem Quadratmeter großen Grundstück wird derzeit noch das Außengelände fertiggestellt. Dort sorgen dann Schaukeln, eine Matschanlage, eine Rutsche, eine Bobbycar- und Rollerstrecke sowie Baumstämme zum Balancieren für Spaß an der Bewegung im Freien. In der großen Küche soll frisch gekocht werden, auch mit Früchten, die wir mit den Kindern in unserem Naschgarten ernten wollen, sagt Lehmann. 16 der 52 Kita-Plätze sind für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren vorgesehen, diese sind bereits vergeben. Für Kinder ab drei Jahren sind noch einige wenige Plätze frei. Eltern können sich darauf über das Online-Portal Little Bird bewerben. Weitere Informationen unter Telefon oder an drk-traumheide.de. Christina-Carolin Rempe meinen ersten echten Corona-Einsatz. Der Anruf vom Leiter des DRK Einsatzstabs am Mittag dauert nur wenige Sekunden, er stellte meinen ganzen Tag auf den Kopf. In Horn-Bad Meinberg musste eine Rehaklinik geräumt werden. Ein Patiententransportzug aus neun Fahr-zeugen wurde aus Bielefeld angefordert, um Patienten der Rehaklinik in andere Kliniken zu bringen. Meine Kollegin kommt samt Krankentransportwagen aus Brackwede. An der Hauptfeuerwache bekommen wir alle, natürlich mit dem nötigen Sicherheitsabstand, eine kurze Einweisung, dann geht es im geschlo-ssenen Marschverband mit 10

11 Blaulicht Richtung Bad Meinberg. Am Bereit-stellungsraum für Rettungsfahrzeuge vor Ort angekommen gibt es schnell noch einen kurzen Imbiss, dann fahren wir mit ein paar Fahrzeugen zur nahegelegenen Rehaklinik. Unsere Fahrt soll nach Bonn gehen, uns steht also ein langer Tag bevor. Wir tragen jetzt Infektionsschutzanzüge, in denen wir aussehen wie Michelinmännchen. Gut geschützt können wir die Klinik betreten, unsere Patientin auf eine Trage legen und in unser Fahrzeug bringen. Als Fahrer ziehe ich den Schutzanzug wieder aus. Der Fahrerraum soll nicht mit Viren, die eventuell an dem Anzug hängen, verschmutzt werden. Meine Kollegin sitzt während der gesamten Fahrt in voller Montur bei unserer Patientin. Wer mal in einem solchen Anzug steckte weiß, wie sehr man darin schwitzt. Martina Forbrich und Tobias Hafering im Vollschutzanzug (Foto: DRK) Nach drei Stunden Fahrtzeit können wir in Bonn unsere Patienten am Zielkrankenhaus übergeben. Unseren Patienten geht es Gott sei Dank recht gut. Endlich befreit von den Schutzanzügen geht die Fahrt weiter zur Feuerwache Bonn. Dort desinfizieren wir unser Fahrzeug, also wieder rein in die Infektionsschutzanzüge. Jeder Anzug wird nur einmal verwendet und nach der Benutzung entsorgt. Endlich geht s nach Hause, nach 12 Stunden ist unser Einsatz um 0.30 Uhr beendet. Genau darum geht es mir und den vielen Ehrenamtlichen beim DRK. Mithelfen, wenn man gebraucht wird. Ein gutes Gefühl. Tobias Hafering Bestattungsvorsorge Jetzt schon an später denken wir beraten Sie gern! Tag und Nacht erreichbar Telefon Hermann Vemmer KG Sauerlandstraße Bielefeld 11

12 Inner Wheel Club Bielefeld unterstützt PIA-Treff des DRK Bis zu 20 Kinder erhalten im PIA-Treff (Projekt interkulturelle Arbeit) des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) zweimal in der Woche ein kostenloses Essen. Finanziert wird Essen für Dich ausschließlich durch Spenden. Über eine Zusage des Inner Wheel Clubs Bielefeld über 1500 Euro freuten sich nun die Mitarbeitenden des Treffs und der PIA-Förderverein. Bereits zum sechsten Mal unterstützt der Inner Wheel Club Bielefeld die gute Sache. Mit der Spende können wir unser Angebot mindestens ein halbes Jahr aufrechterhalten!, freut sich PIA-Treff-Leiterin Christiane Hollenberg-Schüttler. Die Kinder malten Dankeschön-Bilder, die per an die Inner Wheel Damen geschickt wurden. Möglich wird die Spende der engagierten Frauen zum Beispiel durch einen jährlich stattfindenden Benefiz-Basar. Die nichtstaatliche Serviceorganisation ist seit 30 Jahren in Bielefeld tätig und hat es sich zur Aufgabe gemacht, soziale Projekt, vor allem in Bielefeld und Umgebung zu unterstützen. Hierbei stehen die Belange von Frauen und Kindern, sowie alten Menschen im Vordergrund. Christina-Carolin Rempe Wir in PIA-halten zusammen - ein Dankeschön der PIA-Kinder an den Inner Wheel Club. (Foto: Hollenberg-Schüttler) Bestattungsvorsorge Wir beraten Sie vertraulich und fachkundig Wir sind Partner der Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG CHRISTINE MEYER Bestattungen 70 Jahre Familientradition Überführungen Brückenstraße 48a Bielefeld Telefon (05 21) Telefax (05 21) Tag und Nacht für Sie erreichbar 12

13 Open Air Konzert im Carré am Niederwall Sängerin Isenbürger überrascht Senior*innen Ein unverhofftes Geschenk hat das Theater Bielefeld den Bewohner*innen des Carré am Niederwall gemacht. Sängerin Cornelie Isenbürger gab ein exklusives Open-Air-Konzert im Innenhof der Seniorenunterkunft des Deutschen Kreuz (DRK) Bielefeld, den sich diese mit dem benachbarten Gesundheitsamt teilt so kamen auch deren Mitarbeitende in den Genuss den Gesang zu hören und an diesem kleinen, schönen Moment teil zu haben. Bei herrlichem Sonnenschein standen die Bewohner*innen an den geöffneten Fenstern, um diese wunderbare Abwechslung zu genießen. Zwei Lieder hatte Isenbürger ihnen mitgebracht: Somewhere over the Rainbow und Musik, Musik, Musik. Ich möchte mit Singen und Musik die Menschen berühren und besonders jetzt denen eine Freude machen, die derzeit möglicherweise ein noch eingeschränkteres Leben führen als wir alle. Eine Bewohnerin bestätigt, dass sie damit genau den Nerv getroffen hat: Musik bedeutet Lebensfreude, das ist das Schönste, was Angehende Notfallsanitäter absolvieren Schnupperpraktikum in der DRK Kita Mehlhausen Noch vor der Corona-Krise haben drei angehende Notfallsanitäter ein Praktikum in der Kita Mehlhausen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) absolviert. Luka Nell Wiedey, Benedict Benndorf, und Lennart Umhang sind derzeit in der dreijährigen Ausbildung bei der ASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld ggmbh. Helfen soll Schöner Gesang und Dreharbeiten mit dem WDR bescherten den Bewohner*innen des Carré einen außergewöhnlichen Nachmittag. (Foto: Lemke) es gibt. Eine wunderbare Abwechslung in diesen Tagen, in denen wir ja sonst kaum aus der Wohnung kommen. Auch ihre Nachbarin ist von der unverhofften, musikalischen kleinen Einlage begeistert. Wir danken allen, die das für uns in die Wege geleitet haben und uns damit so eine Freude gemacht haben! Das Resumée von Cornelie Isenbürger: Ich hoffe, dass wir den Menschen ein paar schöne Momente schenken konnten! Bei einem Blick in die zufriedenen Gesichter bleibt kein Zweifel, dass ihr dies heute gelungen ist. Sonja Hiller/ Christina-Carolin Rempe das Kita-Praktikum gerade solchen jungen Menschen, die kaum oder wenig Erfahrung mit Kindern haben. Ziel ist es, Hemmschwellen abzubauen, um im Notfall mit Kindern besser umgehen zu können. Nach anfänglicher Zurückhaltung haben die Kinder schnell Vertrauen zu den Auszubildenden gefasst, erzählt Erzieherin Dagny Hübinger. Einsatzfahrten, Patiententransporte, medizinische Erstversorgung und Erste Hilfe: Anschaulich beantworteten die Azubis die Fragen der Kinder und erklärten geduldig ihre vielfältigen 13

14 Aufgaben. Dabei wurden auch sie merklich sicherer: Die Freude und Motivation, mit Kindern zu arbeiten, war deutlich spürbar. Für Kita-Leiterin Dörthe Rutschick und ihr Team steht fest, dass beide Seiten von dem Projekt profitieren. Ziel sei es, die Kinder mit den Helfer*innen in der Not bekanntzumachen und Berührungsängste abzubauen. Deswegen standen auch zwei Einsatztage in Dienstkleidung auf dem Programm. Davon seien die Kinder zunächst sichtlich eingeschüchtert gewesen. Es ist wichtig, dass die Kinder damit nicht erst im Ernstfall konfrontiert werden, betont Rutschick. Sanitäter*innen sind Menschen wie Du und Ich, diese Erfahrung schafft Vertrauen. Höhepunkt des Projektes war der Besuch eines Rettungswagens in der Kita. Die Kinder erfuhren, wie dieser ausgestattet ist, probierten vieles aus, sogar das Blaulicht und die Sirene. Ganz Mutige ließen Einmal Probewickeln: Notfallsanitäter-Azubi Lennart Umhang zeigt Eliot (von links) und Aurelia, wie warm es unter einer Rettungsdecke ist. (Foto: DRK) Thomas Brinkmeier vom DSC Arminia Bielefeld ergänzt: Die Gesundheit unsich auf der Trage anschnallen und in den Rettungswagen schieben. Ausführlich wurden alle Fragen der Kids beantwortet. Die wichtigste Botschaft an diesem Tag: Habt keine Angst. Notfallsanitäter*innen kommen, um euch zu helfen. Das Notfallsanitäter-Praktikum möchte Kita-Leiterin Dörthe Rutschick gerne fest im Jahresprogramm der Einrichtung installieren. Christina-Carolin Rempe Blutspende in der Schüco Arena Hygienemaßnahmen und Abstandsregel führen zu einem neuen Veranstaltungsort Das Virus Covid-19 fordert besonderen Maßnahmen bei der Durchführung von Blutspenden. So sind die Anforderungen an Hygienemaßnahmen und Abstandsregel gestiegen und der Platz in vielen Spendeorten reicht nicht aus. Dies war auch für die die geplante Spende am beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) Ortsverein Bielefeld-Zentrum am Rüggesiek so. Aus diesem Grund wurde kurzfristig eine neue Örtlichkeit gesucht. Zu Hilfe kam dem DRK-Blutspendedienst West und dem DRK-Ortsverein spontan und unbürokratisch der DSC Arminia Bielefeld. Er stellt dem DRK-Blutspendedienst West für die Blutspende den Krombacher Stammtisch zur Verfügung. Nach einer kurzen Besichtigung war den Verantwortlichen des Roten Kreuzes klar, die Blutspende ist gerettet und kann am stattfinden. Für die Organisatoren war die Verlegung eine logistische Herausforderung, so musste innerhalb von einer Woche ein Wegekonzept erstellt und die Spender*innen informiert werden. Insgesamt besuchten 72 Spender*innen die Blutspende in der Schüco Arena. Dieser erste Probelauf einer Blutspende in der Schüco Arena hat gut funktioniert. so Tanja Reimer, Referentin des DRK-Blutspendedienst West Wir freuen uns auf eine Kooperation mit dem DSC Arminia Bielefeld und auf weitere Termine in der Schüco Arena. 14

15 serer Fans ist für uns eine Herzensangelegenheit. Wir freuen uns, dass wir dem Roten Kreuz kurzfristig helfen konnten. Das DRK Bielefeld und der DRK-Blutspendedienst West bedanken sich beim DSC Arminia Bielefeld für seine Spontanität. Für alle, die den Termin am nicht wahrnehmen konnten: Es wird am 13. August 2020 einen weiteren Blutspendetermin in der Schüco Arena geben. Julia Paetzmann (v. l.) und Marion Hoock begrüßen die Blutspender*innen im Krombacher Stammtisch, drucken deren Unterlagen und erklären den Ablauf. (Foto: Wittkowski) Auf Du und Du mit einem Arminia-Profi Arminia und PIA, wir sind die besten friends der Welt Mit der leicht abgewandelten Hymne des heimischen Fußballclubs DSC Arminia Bielefeld haben Kinder, Jugendliche und ihre Familien Arminia-Profi Joakim Nilsson im Jugendtreff PIA des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) begrüßt. Der schwedische Innenverteidiger des Zweitliga-Tabellenführers überbrachte persönlich ermäßigte Tickets für das Heimspiel der Arminen am 1. März gegen den SV Wehen Wiesbaden. Dieses fand unter dem Motto Schwarz- Weiß-Bunt: Spieltags des sozialen Engagements statt. Der PIA-Treff (Projekt interkulturelle Arbeit) in Heideblümchen konnte sich als eine von zwei Institutionen über die persönliche Kartenübergabe durch einen Arminia-Spieler freuen. Das DRK-Projekt hatte zuvor ein Kurzvideo gedreht und darin gezeigt, welche Bedeutung Arminia für die Kinder und Jugendlichen des Treffs hat. Ein Großteil der jugendlichen Besucher des Stadtteil-Treffs habe einen Migrationshintergrund, berichtet PIA-Leiterin Christiane Hollenberg-Schüttler. Für die Kinder ist es schön zu sehen, dass sich auch Arminia mit der Integration von ausländischen Spielern beschäftigt. Nilsson war erst im Juli des vergangenen Jahres verpflichtet worden. Seitdem lernt er Deutsch, genauso, wie es die meist zugewanderten Kinder und ihre Familienangehörigen tun, die die DRK-Einrichtung regelmäßig besuchen. Die nutzten die Gelegenheit, ihrem Idol ganz nah zu sein. Nilsson erfüllte Autogrammwünsche, ließ sich gemeinsam mit den Kindern fotografieren und nahm sich Zeit für eine Partie Kicker. Der 26-jährige Schwede wurde mit einem vielsprachigen Dankeschön bedacht. Integration bedeutet auch, voneinander zu lernen, sagt Hollenberg-Schüttler. Die PIA-Leiterin dankt der Eikelmann Stiftung, die den DRK-Treff mit einer Förderung über drei Jahre unterstützt. Davon konnten die Tickets mitfinanziert und ein Kleinbus gemietet werden, mit dem der PIA-Fanclub gemeinsam das Spiel besuchte. Für die Familien bestünde ansonsten keine Möglichkeit, mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus dem abgelegenen Heideblümchen in die Schüco-Arena zu fahren. Mit dem Spieltach des sozialen Engagements würdigte der DSC bereits zum zweiten Mal das gesellschaftliche, meist ehrenamtliche Engagement vieler 15

16 Fans, Freunde und Unterstützer. Durch die Popularität und hohe mediale Aufmerksamkeit des Profifußballs will der Club auf wichtige gesellschaftliche Themen aufmerksam machen. Als eine von 13 sozial engagierten Institutionen stellte auch das DRK seine Arbeit mit einem Informationsstand im Stadionumlauf vor. Am Sonntag konnten rund Menschen von 25 verschiedenen sozialen Bielefelder Einrichtungen live das Spiel des Tabellenführers gegen den SV Wehen Wiesbaden verfolgen, unter ihnen auch die Familien des PIA-Treffs. Sie hatten einen sicher unvergesslichen Nachmittag in der Schüco Arena, wo sie den 1:0 Heimsieg der Arminen mitfeiern durften. Besonders feuerten sie natürlich Joakim Nilsson an, den sympathi- Patrick Lippert und Joakim Nilsson (beide Arminia, hinten, von links) haben persönlich Tickets an den PIA-Treff übergeben. Darüber freuen sich Hamza, Jan, Muhamed, Lucian, Zakarias, Esra, Shane, Cerys (vorne) und Christiane Hollenberg Schüttler (DRK PIA-Leiterin). (Foto: Rempe) schen Arminia-Spieler, mit dem sie wenige Tage zuvor noch am Kicker gestanden hatten. Christina-Carolin Rempe Das Deutsche Rote Kreuz in Bielefeld trauert um Frau Irmgard Ruschhaupt * Trägerin der Verdienstmedaille des DRK LV Westfalen-Lippe e.v. Im Alter von 85 Jahren verliert das Rote Kreuz ein geschätztes und verdientes Mitglied aus seinen Reihen. Frau Ruschhaupt hat sich stark im Martha-Stapenhorst-Heim und für das DRK Bielefeld engagiert. Wir danken Frau Ruschhaupt für die vielen Jahre der unermüdlichen Arbeit für das Gemeinwohl und werden Sie stets in treuer Erinnerung behalten. Den Hinterbliebenen gilt unser tiefes Mitgefühl. Das Präsidium des DRK e.v. Der Vorstand des DRK Ortsverein Bielefeld Zentrum e.v. 16

17 Kreative Spielideen aus der DRK Kita Löwenzahn zum Mitmachen Da die Notbetreuung in Kitas lediglich Eltern vorbehalten war, die in Schlüsselberufen arbeiten, suchten die Mitarbeitenden dort nach Mitteln und Wegen, um mit ihren Familien Kontakt zu halten. Die Erzieher*innen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) stellten Eltern Spielideen zur Verfügung, die die Kleinen sonst aus der Kita kennen und lieben - meisten via . Das brachte Abwechslung in den ungewohnten und kräftezehrenden Alltag. Das Team der DRK Kita Löwenzahn hatte sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Löwenzahn zum Mitmachen. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein Wochenthema, das für Kinder und ihre Familien pädagogisch aufbereitet wurde. Den Start machte Pippi Langstrumpf zum Mitmachen. Rund um die bekannte Kindergeschichte von Astrid Lindgren konnten Eltern gemeinsam mit ihren Kindern aktiv werden. Ein Wochenplan von montags bis freitags lieferte Spiel-, Bastel- und Bewegungsideen, - ganz nach dem Geschmack der Kinder. Dazu gab es Buchempfehlungen, Noten für Kinderlieder, YouTube-Links und Ausmalbilder. gleich ans Werk, recherchierten und trugen Ideen zusammen. Das Thema haben wir so aufbereitet, dass es verschiedene Sinne anspricht, ganz so, wie wir es in unserer täglichen Arbeit in der Kita tun, sagt Kita-Leiterin Valeska Absi. So sei für jeden etwas dabei gewesen und die Kinder konnten das tun, was sie interessiert und woran sie Spaß haben. Das wichtigste dabei war: Alles kann, nichts muss, betont Absi. Das Kita-Team hofft, dass der für viele Familien ungewohnte und herausfordernde Tag mit dem neuen Angebot vielleicht ein bisschen schneller vergangen ist. Auch bei den Eltern kam das neue Format gut an. Wir bekamen Fotos von den Kindern beim Basteln und Spielen und liebe Nachrichten, freut sich Absi. Wir haben die Kinder sehr vermisst. Ein bisschen Kita konnten wir so vielleicht nach Hause schicken. Bevor die Kitas wieder geöffnet wurden, wurden noch einige Ausgaben von "Löwenzahn zum Mitmachen" an die Familien verschickt, etwa zu den Themen "Zauberei und Spuk" oder "Natur". Eine wirklich schöne Idee des Kita-Teams. Christina-Carolin Rempe Wer wollte, konnte ein Piratenschiff, eine Villa Kunterbunt aus Karton oder ein Steckenpferd basteln. Für den kleinen oder auch großen Hunger gab es Rezeptideen, etwa für Spaghetti mit Tomatensoße natürlich zum Essen mit den Fingern. Auch an die Vorschulkinder wurde gedacht: Kleine Aufgaben zum Nachspuren von Linien, Zahlenspiele und Ausmalbilder schulen die Fertigkeiten, die die Kinder fit für den Start in die Schule machen sollen. Die Idee zu diesem gelungenen Rundum-Paket hatten die Erzieherinnen Meike Endres und Marlene Schütze. Ihre Kolleginnen im Home-Office machten sich Auch die Löwenzahn-Kinder in der Notbetreuung haben ein Piratenschiff gebastelt (Foto: Dohna) 17

18 Forum 60plus Stressmanagement gegen Migräne Persönliche Auslöser erkennen und vermeiden (djd). Stress gilt als Hauptursache für Migräneattacken. Allerdings gibt es weitere individuelle Auslöser, weiß Prof. Dr. Christian Wöber, Facharzt an der Wiener Universitätsklinik für Neurologie. Der Experte rät, Triggerfaktoren in einem Kopfschmerztagebuch festzuhalten und nach Möglichkeit zu vermeiden. Zudem können Therapien wie Akupunktur oder neuropsychologische Verfahren sowie ein konsequentes Stressmanagement das Auftreten von Migräneanfällen günstig beeinflussen, ebenso wie die Einnahme von Magnesium, etwa Biolectra Magnesium aus der Apotheke. Magnesium übernimmt im menschlichen Organismus lebenswichtige Aufgaben und sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Anspannung und Entspannung der Muskulatur - mehr dazu gib es unter Migräneattacken können Betroffene völlig außer Gefecht setzen - oft leidet der Alltag darunter. (Foto: djd/hermes Arzneimittel/ - stock.adobe.com) ZEIT FÜR BIOMETRISCHE GLEITSICHTGLÄSER Die ersten hochpräzisen Gleitsichtgläser, die auf einem allumfassenden biometrischen Augenmodell basieren. Faszination Sehen. Kleine-Flaßbeck GmbH Dorfstraße 8, Bi Tel Bielefeld 2541 Windelsbleicher Tel Str. 214, Bi Tel joellenbeck@brillen-studio.net

19 Forum 60plus Gut gerüstet für das Generationenbad Mehr Komfort für jede Lebenssituation (djd). Der Fördertopf für altersgerechte Modernisierungen ist für 2020 mit 100 Millionen Euro gut bestückt. Wer sein Bad umrüsten und für die Finanzierung die Förderung der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) nutzen will, sollte wegen des großen Verbraucherinteresses nicht zu lange warten. Gut zu wissen: Die Fördergelder können unabhängig vom Alter beantragt werden. So lässt sich moderner Badkomfort beispielsweise mit bodenebener Dusche oder höhenverstellbarem WC einbauen, der in jedem Lebensalter mehr Annehmlichkeiten schafft. Unter gibt es dazu mehr Infos. Der richtige Ansprechpartner für die Planung und die Unterstützung bei der Beantragung von KfW-Förderungen ist ein Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnikbetrieb mit Erfahrung in der Badplanung. Die Beseitigung von Barrieren im Bad passt sehr gut zu modernen Einrichtungsstilen. Dies lässt den Raum größer wirken und schafft zugleich mehr Bewegungsfreiheit. (Foto: djd/geberit) Ihr Zuhause. Bei uns in guten Händen. Malerbetrieb Bad- und Heizungstechnik Umzugsprofis Tischler 19

20 Forum 60plus Draußen aktiv - rund um Weiden in der Oberpfalz Mit dem Rad durch ursprüngliche Landschaften und charmante Orte (djd). Das Wasser gluckst, plätschert und rauscht an moosbewachsenen Felsen vorbei. Eine Momentaufnahme für den Betrachter. Doch die rundgeschliffenen Granitblöcke zeugen davon, dass die Waldnaab hier seit Hunderten von Jahren ihre Arbeit verrichtet. Auf der Wasserfläche tanzen glitzernde Sonnenpunkte, aber schon am Ufersaum wird das Licht vom tiefen Grün des Waldes geschluckt. Die Szenerie erinnert an eine Welt voller Fabelwesen. Unwillkürlich hält man nach Trollen und Elfen Ausschau. Wegen seiner bizarren Felsgebilde wird das tief eingeschnittene Tal auch der Grand Canyon der Oberpfalz genannt. Für begeisterte Radfahrer und Naturliebhaber ist der Waldnaabtal-Radweg eine schöne Möglichkeit, um dem Alltag zu entfliehen und die Landschaft zu genießen. Wildromantisches Waldnaabtal Die 77 Kilometer lange Tour beginnt an der Silberhütte und führt vorbei an idyllischen Dörfern bis nach Unterwildenau, wo sie in den Naabtal-Radweg übergeht. An besonders interessanten Punkten, etwa am Butterfass oder am Sauerbrunnen, trifft man auf kunstvolle graue Stelen. Sie sind Teil des Projektes Oberpfälzer Natur-Navi. Mithilfe von QR-Codes kann man sich hier interessante Hintergrundinformationen über die Sehenswürdigkeiten auf das Smartphone holen oder per Audioguide-Apps spannenden Sagen lauschen. Wer nicht die gesamte Strecke bewältigen möchte, kann sich die Stadt Weiden als lohnenswertes Ziel der Radtour vornehmen. Unter Musikliebhabern ist die "Perle der Oberpfalz" vor allem wegen ihres berühmten Sohnes, dem Komponisten Max Reger bekannt. Aber auch die vielen farbenprächtigen Renaissancehäuser, imposanten Kirchen und extravaganten Brunnen tragen dazu bei, dass eine heitere, beschwingte Stimmung in der Stadt herrscht. Kleine Oberpfälzer Radrunde Vom Fahrradsattel aus lassen sich weitere kulturelle Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten in der Umgebung rund um Weiden erkunden. Die abwechslungsreiche Mittelgebirgslandschaft bietet für jeden Geschmack die passende Tour. Raum für Abschied und Erinnerung Sie haben sich Zeit genommen. Zeit, um sich vom Ehemann, Vater, Schwiegervater in Ruhe zu verabschieden. Wir sitzen noch zusammen am Tisch, erzählen, erinnern, schweigen. Dann bittet der Sohn mich um Kaffee. Er füllt zwei Tassen, in eine gibt er Zucker. Er nimmt die beiden Tassen und geht damit zu seinem verstorbenen Vater. Nach einiger Zeit kommt er zurück. Beide Tassen sind leer. Wenn ich meine Eltern besuchte, habe ich mit meinem Vater zusammengesessen und wir haben erstmal eine Tasse Kaffee getrunken. Bestatterinnen Noller Ziebell Wir sind Partnerinnen der Monika Noller Lindy Ziebell August-Bebel-Str. 30 B Bielefeld Fon / Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG. 20

21 Forum 60plus Die idyllische Oberpfalz bietet abwechslungsreiche Touren für Radlfans. (Foto: djd/tourismuszentrum Oberpfälzer Wald/T. Kujat) Einen Überblick findet man unter www. weiden-tourismus.info. Sportlich ambitionierte Radfahrer können beispielsweise die "Kleine Oberpfälzer Radrunde" in Angriff nehmen. Die 155 Kilometer lange Tour setzt sich aus verschiedenen Radwegen zusammen: Bayerisch-Böhmischer-Freundschaftsradweg, Grünes-Dach-Radweg, Bockl-Radweg, Waldnaabtal-Radweg und Naabtal-Radweg. Unberührte idyllische Landschaften wechseln sich mit charmanten Städten ab. Auch zahlreiche Burgen und Schlösser wie die Burg Haus Murach oder das Schloss Friedrichsburg säumen den Weg. Entspannter sehen mit Grauem Star UV-Schutz und Spezialfilter schützen die Augen auch nach einer OP (djd). Der Graue Star ist eine der häufigsten Augenerkrankungen. Laut Berufsverband der Augenärzte Deutschlands sind bei den 65- bis 75-Jährigen über 90 Prozent betroffen, von denen schließlich jede zweite Person unter Sehbeeinträchtigungen leidet. Hauptsymptom ist der langsame Verlust der Sehschärfe. Wird die Behinderung zu stark, kann die getrübte Augenlinse operativ durch eine Kunstlinse ersetzt und die Sehkraft wiederhergestellt werden. Dennoch ist es auch nach der OP sinnvoll, die Augen zu schützen und zu unterstützen - etwa vor netzhautschädigender UV-Strahlung. Vollen UV-Schutz, verbessertes Kontrastsehen und reduzierte Blendung bieten etwa die medi-lens Spezialbrillengläser Cataract-Comfort von Schweizer Optik - Infos über verschiedene Modelle finden sich unter Alle Bedienungen für Damen und Herren. Auch für Bettlägerige. Testen Sie unsere Leistungsfähigkeit. Rufen Sie uns an. Wir kommen zu Ihnen nach Hause! 0521 /

22 Forum 60plus Wer rastet, der rostet Passivität im Alter setzt den Gelenken zu (djd). Couch-Potato oder Fitness-Fan? Mit den Jahren pflegt fast jeder sein Zipperlein. Vor allem unsere Gelenke müssen jeden Tag enormen Krafteinwirkungen standhalten. Im Lauf des Lebens nutzt sich dadurch die Knorpelschicht ab, die den Knochen schützt und als Stoßdämpfer in den Gelenken dient. Häufig beginnt es um die Lebensmitte: Die Knie knirschen beim Treppensteigen, morgens sind die Finger steif oder die Hüfte schmerzt sogar im Liegen. Tägliche Aufgaben fallen zunehmend schwerer. Viele Betroffene tendieren dazu, sich bei Gelenkschmerzen in die Passivität zu begeben. Doch wer sich jetzt schont und rastet, der rostet, wie es im Volksmund so schön heißt. Vielmehr sollten auch ältere Menschen so gut es geht aktiv bleiben, um ihre Muskelkraft, ihre Belastbarkeit, ihre Lebensfreude und die Flexibilität ihres Körpers so lange wie möglich zu erhalten. Gelenke durch Bewegung "füttern" Bewegt man sich, wird die wichtige Knorpelschicht in den Gelenken über die Gelenkflüssigkeit mit Nährstoffen versorgt. Inaktivität hingegen lässt den Knorpel verhungern - er wird rau und spröde. Auch im fortgeschrittenen Alter sind gelenkfreundliche Sportarten wie Walking, Radfahren oder Schwimmen ideal. Dabei sollte die eigene Belastungsgrenze allerdings nicht überschritten werden. Zudem lässt sich auch der Alltag aktiver gestalten: Treppe statt Aufzug, Botengänge zu Fuß und ein täglicher Abendspaziergang - weitere Tipps zum Schutz der Gelenke gibt es unter de. Um überhaupt wieder in Bewegung zu kommen, braucht es zunächst Beschwerdefreiheit. Doch ältere Semester lehnen häufig orale Schmerztherapien ab, da sie bereits Tabletten einnehmen müssen. Wärme oder Kälte? 22

23 Forum 60plus Wandern zählt zu den gelenkschonenden Sportarten, ebenso wie Schwimmen und Radfahren. (Foto: djd/hermes Arzneimittel/Imagesource) Ihr Fachgeschäft für feinste Solinger Schneidwaren Messer aus aller Welt Bogensport und Darts Taschenlampen u. Ferngläser Selbstschutzartikel eigene Schleiferei (Meisterbetrieb) für Messer, Scheren und Werkzeuge Bielefeld (Brackwede) Hauptstraße 132, Tel Studien zeigen, dass ein fünfprozentiges Ibuprofen-Gel, etwa von doc aus der Apotheke, zum Auftragen auf die Haut Schmerzen ähnlich stark lindert wie in Tablettenform. Der Wirkstoff gelangt direkt zum Schmerzort und reichert sich dort an, wo er wirklich gebraucht wird, ohne Umwege über den Magen und die Blutbahn. So wird der Organismus nicht unnötig belastet - ein Vorteil für Menschen mit wiederkehrenden Schmerzen. Je nach Ursache der Beschwerden kommen außerdem Wärme- oder Beratung Planung Ausführung Haus Technik Installation Berthold Griese Heizungs- und Sanitärinstallation Badmodernisierung Anlagenoptimierung Brennwert- und Solartechnik Schornsteinarbeiten Holzfeuerung Klempnerei Dipl.-Ing. Versorgungs- und Energietechnik Barrierefreie Badsanierung Kälteanwendungen zum Einsatz. Kälte ist bei akuten Entzündungen hilfreich, da sie die Blutgefäße verengt. Dagegen wird bei Schmerzen durch Verspannungen Wärme als wohltuend empfunden. Zwar verschwinden Gelenkschmerzen manchmal wieder von allein oder lassen sich mit einfachen Hausmitteln lindern. Sollte jedoch die Beweglichkeit des Gelenks stark eingeschränkt sein, ist es geschwollen oder die Haut in diesem Areal gerötet, ist ein Besuch beim Arzt angezeigt. Am Poggenpohl Bielefeld Telefon 0521 / Mobil 0171 /

24 Forum 60plus Wo guter Rat nicht teuer ist Jeder Pflegebedürftige hat Anspruch auf kostenfreie Unterstützung durch Profis Pflegebedürftige haben oft viele Fragen - und Anspruch auf kostenlose Antworten. (Foto: djd/compass private pflegeberatung) BARRIEREFREIE TEILSANIERUNG Einfach, schnell, fugenlos Machen Sie Ihr Bad fit für die Zukunft! Vorher Nachher Kammerichstraße Bielefeld Telefon (djd). Wenn ein Familienmitglied Pflege benötigt, wird früher oder später Hilfe von außen notwendig. Doch welche Angebote gibt es? Welche sind sinnvoll? Wie beantragt man die Leistungen - und welche Kosten sind zu erwarten? Zum Glück ist guter Rat nicht teuer: Jeder hat nämlich ein Recht auf kostenfreie Pflegeberatung. Bei der Beantragung eines Pflegegrades muss dem Antragsteller seine Beratungsmöglichkeit benannt werden. Man kann sich auch vorab informieren, zum Beispiel telefonisch bei der compass private pflegeberatung unter Privatversicherte haben zusätzlich Anspruch auf persönliche Beratung vor Ort. Infos dazu gibt es unter Wegen der Corona-Epidemie werden die Hausbesuche zurzeit durch Telefonberatung in gleicher Qualität ersetzt. 24

25 Wenn die Beine nicht mehr wollen, nimm den Scooter mit Elektrorollen Unser Ladenlokal verfügt über eine große Auswahl an Elektromobilen und einen einzigartigen Indoor-Testparcours. Das umfassende Angebot reicht vom Reisescooter bis zum schnellen Elektroflitzer. Auch verschiedene Sondermodelle (z.b. ein Elektroscooter für zwei oder Elektroroller) sind bei uns erhältlich. Ganz frisch im Sortiment: unsere faltbaren und transportablen Elektrorollstühle, passen fast in jeden Kofferraum und wiegen nur zwischen 22 und 25 kg. Entsprechend Ihren Wünschen und Bedürfnisse finden wir das optimale Mobilitätslösung für Sie. Lassen Sie sich von unserem Serviceund Beratungsangebot überzeugen. Unser Angebot für Sie: 6 km/h ab km/h ab Mo - Sa: Uhr Tel: 0521/ (24h) info@aktivamobil.de Mo, Di, Do, Fr: Uhr Anschrift: Badener Str. 1, Bielefeld www: Elektromobile E-Rollstühle Elektroroller Rollatoren Aufstehsessel Service 25

26 Heideblümchen-Team spendet für Corona-Hilfe des DRK In der Krise hilft man gerne, meist denen zuerst, die einem nahestehen. Mit einer tollen Geste hat sich das Team der Kita Heideblümchen beim DRK Bielefeld bedankt. Die Mitarbeitenden spendeten 250 Euro zugunsten unseres Corona-Hilfe-Spendenkontos. Mit der Spende will das Team Danke sagen und seine Wertschätzung und Zufriedenheit zeigen. Die Idee zu dieser Aktion hatte Erzieherin Christina Vollmer. Das Team der Kita Heideblümchen (Foto: Nitschke Fotografen) Beim DRK werde soziale Verantwortung als Arbeitsgeber großgeschrieben, schreibt uns die stellvertretende Kita-Leiterin Barbara Steinbach. Den Mitarbeitenden ist es möglich, gemäß ihrer persönlichen Lebenssituation zu arbeiten und somit ihre eigenen Kinder zu betreuen und ihre Gesundheit und ihre Existenz zu sichern. Ein Lob, das den Verantwortlichen beim DRK einfach mal guttut. Ganz herzlichen Dank! Barbara Steinbach / Christina-Carolin Rempe Faceshields aus dem 3D- Drucker Lehrerprojekt hilft gemeinnützigen Organisationen Das Tragen von Masken, bzw. Mund-Nasen-Bedeckungen ist inzwischen überall präsent. In manchen Arbeitsbereichen ist diese Art von Virenschutz aber nur bedingt praktikabel. Denn etwas Wichtiges geht unter dem undurchsichtigen Stoff verloren: Die Mimik. Ein Problem, das auch den Lehrern der Fachbereiche Chemie, Gestaltung, und Medien des Berufskollegs Senne nicht entging. Die Pädagog*innen hatten coronabedingt eine Zeit lang keine Schüler*innen vor Ort dafür aber eine gute Idee. Der Mann einer Kollegin ist Arzt und berichtete von der Suche nach geeigneten Hilfsmitteln, die schützen, aber die Mimik nicht beeinträchtigen. Lehrerin Maria Donner kam so die zündende Idee: Faceshields aus dem hauseigenen 3D-Drucker. Eigentlich naheliegend - der Bildungsgang Produktdesign blickt auf Erfahrungen aus über 10 Jahren zurück sie waren 2009 eins der ersten Berufskollege die sich mit der Technik auseinandersetzten. Das passende Gerät war also bereits vor Ort. Das dazugehörige Produktdesign für die Faceshields erstellte das engagierte Team einfach selbst mit einem CAD Programm, das sonst im Unterricht zum Einsatz kommt. Der befreundete Arzt gab wenn nötig Tipps. Nachdem das Kollegium des Berufskollegs so für den kommenden Unterricht ausgestattet war, fragte Lehrer Thorsten Wegner bei gemeinnützigen Organisationen an, ob sie Verwendung und Interesse an den Shields hätten. Bei Jörg Husemann vom DRK Bielefeld fand er mit diesem Angebot einen begeisterten Abnehmer. Gerade in unseren Kitas und Pflegeheimen ist das ein tolles Hilfsmittel! Die Mimik ist bei hochaltrigen und oft auch demenziell erkrankten Menschen ein ganz wichtiges Mittel der Kommunikation. Meist hören die alten Menschen auch nicht mehr gut und sind auf das Lesen der Mimik angewiesen. Und auch im Kitabereich mache es Sinn: In der Arbeit mit Kindergartenkindern ist es fast unmöglich sich zu schützen die Kleinsten, erken- 26

27 nen ihre Erzieher*innen mit Mund-Nasen- Schutz nicht mehr. Und so hat Hermann Eckseler seit Ostern über 100 Stück der Faceshields hergestellt. 7 Tage die Woche, rund um die Uhr liefen die inzwischen sogar drei Apparate die benachbarte Rudolf-Rempel-Schule stellte für das Projekt auch ihr Gerät zur Verfügung. Insgesamt 6 Lehrer engagieren sich seitdem im Projekt mit viel Herzblut: So kommt Eckseler auch mal sonntags in die Schule, um zu kontrollieren, dass auch alles korrekt funktioniert. Der Förderverein des Kollegs sponserte die notwendigen Klettbänder, und die Plexiglasfolie aus PLA wurden von einer Kollegin gespendet. Am Design und der Funktionalität haben sie immer wieder gefeilt. Inzwischen ist das Schutzvisier etwas breiter geworden, der Sitz optimiert. Die Schüler*innen des Kollegs wurden zwischenzeitlich über einen Virtuellen Klassenraum unterrichtet. Die Prüfungsjahrgänge dürfen inzwischen auch wieder vor Ort lernen und sehen so die Shields, die ihre Lehrer in der unterrichtsfreien Zeit erstellt haben im Berufskolleg im Praxiseinsatz. Und lernen so was praxisnahe Ausbildung tatsächlich heißt. Hermann Eckseler erklärt Jörg Husemann wie die Faceshields im 3D-Drucker entstehen. (Foto: Hiller) Á pro pos Schüler*innen: Wer noch auf der Suche nach einer Ausbildung mit tollen, engagierten Lehrer*innen ist: Die Anmeldefristen für die nächsten Jahrgänge ab August sind aufgrund von Corona verlängert worden. Mehr Infos unter: Sonja Hiller DRK Kita Weltweit veranstaltet virtuellen Morgenkreis Morgenkreis im Wohnzimmer Barbara Steinbach, Erzieherin in der DRK Kita Heideblümchen, war beim virtuellen Morgenkreis der DRK Kita Weltweit zu Gast. Für "Mit dabei sein" schildert sie ihre Eindrücke: Ich bin seit 35 Jahren Erzieherin. In all dieser Zeit war es für mich ganz normal, dass die Kinder täglich persönlich in den Kindergarten kommen, um gemeinsam zu singen und zu spielen. Das würden sie natürlich auch jetzt am liebsten tun. Dürfen sie aber leider nicht - wegen Corona. Wie die Kinder sich trotzdem sehen und mit ihren Lieblingserzieher*innen in Kontakt treten können, zeigt die DRK Kita Weltweit in Bielefeld. Seit letzter Woche lädt sie ihre Kinder und deren Eltern über den Kanal GoToMeeting regelmäßig zum virtuellen Morgenkreis ein. Und heute auch mich. Es ist fast so wie in echt, die Kinder sind aufgeregt und kribbelig, reden durcheinander und es dauert, bis ca. 30 Kinder einen bequemen Platz auf einem gemütlichen Sofa oder einem Kuschelteppich in ihrem Wohnzimmer gefunden haben. Endlich kann der Kreis mit dem Lied Guten Morgen in diesem Haus starten. Dazu erschient der Text auf den Bildschirmen, die Mikrofone der Teilnehmenden sind ausgeschaltet, an den Mundbewegungen sieht man aber: Alle singen mit. Angeleitet wird die fröh- 27

28 liche Runde von den Erzieherinnen Janine und Wiebke aus der Tigergruppe, sowie Renate und Vanessa aus der Katzengruppe. Die Moderatorinnen wechseln sich ab, kommuniziert werden kann über den aktiven Kalender, bei dem die Kleinen Fragen beantworten müssen und der Anleitung des Spieles Flaschenpusten. Dann gibt es eine Fortsetzungsgeschichte aus dem Buch Die Vulkanos pupsen los. Nach einem Abschlussspiel haben die Kinder die Gelegenheit etwas zu erzählen. Als ein Junge an der Reihe ist, holt er seinen Babybruder und präsentiert ihn stolz vor der Kamera. Darauf hat er sich schon lange gefreut. Die lachenden Kindergesichter verraten alles über den Erfolg des Morgenkreises im Wohnzimmer. Auch Sozialdezernent Ingo Nürnberger war einmal Gast des virtuellen Morgenkreises. Er hat es sich nicht nehmen lassen, den Kindern aus dem Buch Die Vulkanos pupsen los vorzulesen. Jan Stute, der Leiter der Einrichtung ist begeistert über die Resonanz, die das Angebot bei den Kindern und ihren Familien hervorruft. Damit haben meine Kolleginnen und ich nicht gerechnet. Barbara Steinbach DRK Mitarbeiterin Esther Lemke schreibt über ihrem neuen Arbeitsalltag Eigentlich arbeite ich beim Roten Kreuz als Mitarbeiterin im Projekt Zusammen im Quartier - Gesundes Aufwachsen. Dort organisiere ich gesundheitsfördernde Aktionen in den Quartieren unserer DRK Kitas. Durch deren Schließung (Foto: DRK) waren die Familien meiner Kitakinder maximal herausgefordert. Von heute auf morgen waren viele Eltern von Arbeitnehmer*innen zu Erzieher*innen geworden. Seit ich in den Kitas arbeite, bewundere ich die Selbstverständlichkeit meiner Kolleg*innen, die tolle pädagogische Alltagsideen für die Kinder aus dem Hut zaubern. Wie können wir Familien auch in Zeiten von Corona vom Wissen und der Kreativität unserer Mitarbeitenden profitieren lassen? Aus Zusammen im Quartier wurde Zusammen Zuhause eine Website (nicht nur) für Familien. Hier stelle ich täglich neue Bastelideen, Rezepte, Spielvorschläge und Bewegungsangebote für unterschiedliche Altersgruppen vor, die Familien ganz einfach zuhause nachmachen können. Vieles probiere ich selbst aus, beispielsweise Online Sport- und Entspannungskurse. So ist für jeden etwas dabei, das Spaß macht und erst gar keine Langeweile aufkommen lässt. Auch allgemeine Informationen finden sich hier, etwa Hinweise auf Hilfetelefone und -angebote. Teilweise in leichter Sprache oder in 28

29 verschiedenen Sprachen, zumeist kindgerecht verpackt. Die meisten Anregungen bekomme ich von den Erzieher*innen aus dem Home Office oder direkt aus der Notbetreuung zugeschickt. Wie motiviert die Kolleg*innen die Situation in Kreativität umsetzen, begeistert mich jeden Tag aufs Neue. Alle, die auf der der Suche nach tollen Ideen sind, finden diese auf der Seite des DRK unter dem Stichwort Zusammen zuhause. Seit Neuestem sammele ich auch Vorschläge für Senior*innen und ihre Familien. Wer eine gute Idee hat, kann mir gerne eine Nachricht an schreiben. Esther Lemke Die Corona-Zeit aus Sicht einer Erzieherin im Home Office Die Umstellung von einem aktiven Kita-Leben zum ungewöhnlichen Kita-Stillstand Mitte März kam zu plötzlich! Die Nachricht, dass die Kitas und Schulen schließen und die Kinder zu Hause bleiben mussten. Das klang so irreal! Die Erzieher*innen ohne Kinder in der Kita? Wie sollten wir nun ohne Kinder arbeiten und den Kita-Alltag meistern? Plötzlich gab es keinen Kita-Alltag mehr, im gewohnten Sinne. Die neue Aufgabe hat uns überrollt: Schnell umdenken, hieß es, um sich der neuen und ungewöhnlichen Situation anzupassen. Ich war irritiert und nicht nur ich, sondern die ganze Berufsgruppe der Erzieher*innen. Wann hat es schon solche Zeiten gegeben, in der die Bildungseinrichtungen für Kinder schließen mussten? Wir hatten damit keine Erfahrung und nichts, worauf wir zudrückgreifen konnten. Nun meistern wir alle unsere Realität mit neuen, sich stets ändernden Auflagen von Land und Bund. In der Kita ist es ungewöhnlich still, wo sonst das Leben tobte! In den ersten Wochen betreuten die Kolleginnen statt 56 Kindern nur zwei Kinder in der Notgruppe. Nino Kindermann ist Erzieherin in der DRK Kita Löwenzahn. Sie hat ihre Gedanken während der Zeit der Notbetreuung aufgeschrieben. (Foto: Absi) Nach vier Wochen kamen weitere zwei Kinder dazu. Letzte Woche waren es schon 6 Kinder eine Entwicklung zur Normalität ist in Sicht! Wir halten in der Kita telefonisch und per -Kontakt zueinander, da ich im Homeoffice arbeite und nebenbei meine zwei schulpflichtigen Kinder zu Hause betreue. Dabei übe ich verschiedene Berufe aus: Da bin ich Mutter, Erzieherin im Homeoffice, Haushälterin, und seit neulich auch Lehrerin, die den Lehrplan für die 5. und 7. Klasse einhalten soll. Eine neue Aufgabe für mich mit einem breiten Spektrum. Dabei versuche ich mit den Kolleg*innen zusammen dem pädagogischen Anspruch in der Erziehung und Bildung, wenn auch nicht in der Betreuung, unserer Kita-Kinder schrittweise und anderwärtig zu helfen. An dieser Stelle heißt es - Umdenken! Zum Osterfest schickten wir einen 29

30 sehnsüchtigen Ostergruß per PDF an die Familien, mit Mal- und Bastelvorlagen zu Ostern, sowie den Kinder-Lieblingsrezepten aus der Kita. Eine kleine Freude im ungewöhnlichen Alltag ohne Kita. Irgendwo begegnete ich noch dem Spruch Ungewöhnliche Zeiten brauchen ungewöhnliche Lösungen! Nun stimmte das! Von der sehr positiven Resonanz zum Ostergruß-per-Mail begeistert, kamen in unserem pädagogischen Team weiteren Ideen, wie wir die Familien erreichen konnten: Löwenzahn to go - von den Kolleginnen liebevoll verpackte kleine Päckchen mit Büchern, Spielen, Ausmalbildern aus der Kita zum Ausleihen für Familien. Sowie Löwenzahn zum Mitmachen mit großem Engagement in PDF zusammengestellte Angebote für jeden Tag zum Singen, Basteln, Vorlesen, Backen und und per oder per Post. So versuchen wir aus der Ferne zu arbeiten, um unseren ungewöhnlichen pädagogischen Alltag gerecht zu werden. Die Sehnsucht zu einem gewohnten Alltag zurückzukehren ist groß! Es steht noch so viel in der Kita an: Schulkinderverabschiedung, Sommerfest, Theateraufführung, Vorbereitung der kleinen Glühwürmchen auf die Gruppenwechsel und und Ich vermisse die Kinder, die Arbeit mit den Kolleg*innen, die Stimmen und Gesichter, den Kita-Alltag und noch so vieles mehr! Es war so schön Ende letzter Woche die Grußbotschaft mit den Fotos von allen Kolleg*innen per zu bekommen, welche auch an die Familien ging! Mir wird noch einmal sehr bewusst, dass wir, Menschen, soziale Wesen sind, und soziales Kontaktverbot nicht in unserem sozialen Alltag passt! Nichts desto trotz brauchen wir vor allem Gesundheit um sozialkontaktfreudig zu bleiben! Das heißt für mich zunächst einmal mich zu gedulden! Nino Kindermann Lesespaß zum Ausleihen in Abenteuerland Während der Zeit der Notbetreuung hatten die Erzieher*innen der DRK Kita Abenteuerland 22 Büchertaschen zu unterschiedlichen Themen gepackt. Bauernhof, Schule, Feuerwehr, Elfen und Feen, alles was das Kinderherz begehrt. Zum Teil fanden sich in den Taschen auch Bücher oder Spiele zum Thema. Yvonne Weinrich, Kitaleitung in Abenteuerland, hat den Eltern eine Mail geschrieben und sie über das neue Angebot informiert. Das Ausleihen ging wie folgt: Freitags zwischen und Uhr konnten die Familien in der Kita anrufen und eine Büchertasche vorbestellen. Am Montag in der Zeit von Uhr konnten sie die Taschen dann kontaktlos an der Kita abholen. Am kommenden Freitag brachten sie die Taschen wieder zurück. Die Kinder hatten die Aufgabe, zu ihrem Thema der Tasche ein Bild zu malen. Diese wurden dann sichtbar von außen in der Kita aufgehängt. Sonja Hiller Die gepackten Taschen sind bereit zur Abholung: (Foto: Weinrich ) 30

31 Ortsvereine DRK Ortsverein Bielefeld-Zentrum e.v. Rüggesiek Bielefeld Fon: Fax Sprechzeiten: Mo Fr Uhr Uhr DRK Ortsverein Bielefeld-NordWest e.v. Twellbachtal 77 a Bielefeld Fon Fax info@drk-bielefeld-nordwest.de DRK-Heim Kirchdornberg Dornberger Str Bielefeld DRK Begegnungszentrum Jöllenbeck Böckmannsfeld 53b Bielefeld DRK Ortsverein Brackwede-Senneraum e.v. Arnsberger Straße Bielefeld Fon Fax info@ov-brackwede.drk.de Öffnungszeiten: Mo Do Uhr DRK Ortsverein Sennestadt e.v. Lindemann Platz Bielefeld (Sennestadthaus, 7. Etage) Fon Fax info@drk-sennestadt.de Öffnungszeiten: Mo Uhr Di Fr Uhr QUALITÄTSMANAGEMENT Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001: 2008 Apotheker M. Richter e. K., Cheruskerstraße 27, BI-Brackwede, Tel: u (gebührenfrei), Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Der Vorstand des DRK e.v. und die Vorstände der Ortsvereine. Anzeigenverwaltung und Gesamtherstellung: Christof Kerber GmbH & Co. KG, Windels bleicher Str. 166, Bielefeld, Telefon (05 21) , Fax (05 21) Titelfoto: moonandtonic kreativbüro 31

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