Labor 2: Praktikum OSPF

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1 Labor 2: Praktikum OSPF In diesem Versuch sollen Sie das Routing-Protokoll OSPF mit IPv4-Adressen nutzen. Der Teil der Adressvergabe ist von Ihnen als Vorbereitung durchzuführen. Liegt diese Vorbereitung bei Beginn dieses Praktikums nicht beim Dozenten vor, so dürfen die entsprechenden Teilnehmer nicht am Praktikum teilnehmen. Dies wird kontrolliert! Ob es einen Nachholtermin gibt ist fraglich. Beachten Sie weiterhin, dass im Rahmen des zweiten Laborteils alle Gruppen miteinander in Verbindung stehen sollen. Machen Sie sich also rechtzeitig Gedanken über: Welche IP-Adressen bei der Verbindung benutzt werden sollen Welche Geräte ihre IP-Adresse ändern müssen Welche Gruppe den ABR konfiguriert Welche Area wo benutzt werden soll

2 Das Netzwerk: Adressbereich: 172.2x.0.0/16 X bedeutet Gruppennummer S0/0 S0/1 S0/1 S0/0 Fa0/1 S0/1 Fa0/1 S0/0 Im Labor können die Interface-Namen etwas anders lauten, z.b. statt FA 0/0 dann GI 0/0 oder statt S0/0 dann S0/1/0. Es ist ratsam zuerst auf dem jeweiligen Router nachzusehen, welche Interface er besitzt. Dies sollte jedoch bereits durch das erste Praktikum bekannt sein.

3 Adressvergabe Router A Interface IP Adresse Subnetzmaske Default Gateway Fa0/1 S0/1/0 Router D S0/1/0 S0/1/1 Router C Gi0/0 S0/0 S0/1 Router B Gi0/0 S0/0 Fa0/1 PC A NIC PC B NIC PC C NIC PC D NIC Die Vorgaben für die Adressverteilung sind wie folgt: Jede Gruppe hat ein eigenes Class-B Netzwerk im Format 172.2x.0.0/16 wobei das <x> für die Gruppennummer steht (Gruppe 1 hat also den Adressbereich /16, Gruppe 2 hat /16 und so weiter). Das 172.2x.0.0/16 IP-Netzwerk muss in Subnetze unterteilt werden: Das LAN des Routers D benötigt 8000 Adressen Das LAN des Routers B benötigt 4000 Adressen Das LAN des Routers A benötigt 2000 Adressen Das LAN des Routers C benötigt 2 Adressen Die Verbindungen zwischen den Routern benötigen jeweils 2 Adressen Schritt 1: Beantworten und überlegen Sie folgende Fragen. Wieviele Subnetze müssen Sie für die Adressvergabe nach obigen Schema einrichten? Welche Subnetzmaske wird für das LAN des Roters B benötigt? Welche ist die höchste IP-Adresse die in diesem LAN nutzbar ist? Welche Subnetzmaske wird für das LAN des Routers A benötigt? Wellche ist die höchste IP-Adresse die in diesem LAN nutzbar ist?

4 Welche Subnetzmaske werden für die jeweilige Verbindung zwischen den Routern benötigt? Schritt 2: Erstellen Sie das korrekte Adresslayout und tragen Sie es in obige Tabelle ein. Beantworten Sie folgende Fragen: 1. Was ist die Netzwerk-Adresse des LANs des Routers D? 2. Was ist die Netzwerk-Adresse des LANs des Routers C? 3. Was ist die Netzwerk-Adresse des LANs des Routers B? 4. Was ist die Netzwerk-Adresse des LANs des Routers A? 5. Was ist die Netzwerk-Adresse der Verbindung zwischen Router A und Router B? 6. Was ist die Netzwerk-Adresse der Verbindung zwischen Router C und Router D? Interface Adressen: Weisen Sie den jeweiligen Interfacen die richtigen IP-Adressen zu. 1. Die erste für das LAN-Subnetz mögliche Adresse soll für den Router genommen werden. 2. Die letzte für das LAN-Subnetz mögliche Adresse soll für den PC genommen werden. Vorbereitung vor dem Praktikum Erstellen Sie mit Hilfe des Programms PacketTracer der Firma Cisco Systems (zu beziehen über das Internet oder über die Hochschule ) das oben stehende Netz mit Ihren IP-Adressen. Prüfen Sie, ob das Netz so funktionsfähig ist, korrigieren Sie eventuelle Fehler und senden Sie die funktionierende Packettracer-Datei an Mathias.Gaertner@h-da.de Ohne diese Vorbereitung werden Sie zu dem Versuch nicht zugelassen!

5 Labor Arbeiten Basis Konfiguration Schritt 1: Verkabeln Sie die Router und PCs nach obigen Schema, sofern nicht bereits geschehen.. Schritt 2: Löschen Sie die vorhandene Routerkonfiguration, wie aus Versuch 1 bekannt. Router#copy flash:start0-cfg startup Router#reload Schritt 3: Erstellen Sie die Basis-Konfiguration für die Router und PCs wie aus Versuch 1 bekannt. 1. Router hostname 2. DNS Lokkup ausschalten 3. EXEC mode passwort 4. Console-Verbindungs Passwort 5. Telnet (VTY) Verbindungs Passwort Schritt 4: Konfigurieren und aktivieren Sie alle notwendigen Interface Schritt 5: Testen Sie die Verbindung vom PC zum Router Die Verbindung zwischen verschiedenen PCs darf nicht funktionieren, die PCs sollten jedoch ihr Default-Gateway erreichen können. Geht dies nicht, so finden Sie den Fehler und beseitigen ihn. Schritt 6: Testen Sie die Verbindung zwischen den Routern. Wie beim Test der PCs müssen die jeweils benachbarten Router sich anpingen können. Geht dies nicht, so finden Sie den Fehler und beseitigen ihn. Einrichten des OSPF Protokolls Schritt 1: Überlegen Sie, welche Netzwerke alles am OSPF-Prozess teilnehmen sollen. Schritt 2: Beantworten Sie folgende Fragen: Wie sieht die Routing-Tabelle des Routers B aus?

6 Welche Kommandos werden benötigt um OSPF auf dem Router B einzurichten? Gibt es Interface an den Routern über die keine Updates gesendet werden brauchen? Wenn ja, welche? Welches Kommando wird verwendet um an diesen Interfacen die Updates aszuschalten? Schritt 3: Richten Sie das OSPF-Routing an allen Routern ein. Beantworten Sie dann folgende Fragen: Benötigen Sie beim NETWORK Kommando die Subnetzmasken oder die Wildcards? Schritt 4: Verteilen einer Default Route Der Router A soll eine Default-Route verteilen, welche(s) Kommando(s) ist/sind dazu notwendig? Schritt 5: Überprüfen Sie die Konfiguration Jeder PC muss in der Lage sein, jeden anderen PC ihrer Gruppe anzupingen. Prüfen Sie das nach. Falls dies nicht geht, so finden und beseitigen Sie den Fehler.

7 Beantworten Sie folgende Fragen: Welche OSPF-Routen sind in der Forwarding-Tabelle des Routers D? Was ist die Default-Route des Routers D? Welche OSPF-Routen sind in der Forwarding-Tabelle des Routers A?

8 Führen Sie ein TRACERT vom PC A zum PC B aus. Welche Router werden durchlaufen? Warum wird gerade dieser Weg genommen? Verbinden aller Gruppen untereinander: In dieser Aufgabe sollen Sie alle Gruppen miteinander verbinden und damit ein sehr großes Netzwerk mit verschiedenen OSPF-Areas bilden. Damit dies funktioniert, benötigen die verschiedenen Gruppen auch verschiedene Area-Ids, die wie folgt angegeben sind: Alle Router der Gruppe 1 sind in AREA 1 Alle Router der Gruppe 2 sind in AREA 0 Alle Router der Gruppe 3 sind in AREA 2 Alle Router der Gruppe 4 sind in AREA 2 Alle Router der Gruppe 5 sind in AREA 3 Jede Gruppe benötigt ein Interface in die jeweilig benachbarte Gruppe: Dies soll über die jweils freien Ethernet-Interface der Router geschehen. Die Verschaltung ist wie folgt: Die Gruppe 1 verbindet Ihren Router B (GigabitEthernet 0/1) mit Router C (GigabitEthernet 0/1) der Gruppe 2 Die Gruppe 2 verbindet Ihren Router B (GigabitEthernet 0/1) mit Router C (GigabitEthernet 0/1) der Gruppe 3 Die Gruppe 3 verbindet Ihren Router B (GigabitEthernet 0/1) mit Router C (GigabitEthernet 0/1) der Gruppe 4 Die Gruppe 4 verbindet Ihren Router B (GigabitEthernet 0/1) mit Router C (GigabitEthernet 0/1) der Gruppe 5 Die Gruppe 5 verbindet Ihren Router B (GigabitEthernet 0/1) mit Router C (GigabitEthernet 0/1) der Gruppe 1 Wählen Sie für die Verbindung der jeweiligen Router geeignet IP-Adressen. Bitte denken Sie daran, dass in dieser Verschaltung entweder der Router B oder der Router C als AreaBorderRouter (ABR) konfiguriert sein muss!

9 Beantworten Sie nach erfolgter Konfiguration und Verkabelung folgende Fragen: Ist dies eine zulässige Konfiguration? Falls nein, was müssten Sie ändern um die Konfiguration zulässig zu machen? Führen Sie die notwendigen Konfigurationsänderungen durch. Testen Sie die Konfiguration. Jeder PC im Labor sollte jeden anderen PC ansprechen können. Falls nicht, finden und beseitigen Sie den/die Fehler. Frage: Könnte man eine oder mehrere Areas als STUB oder TOTALLY STUB einrichten? Wie sieht die Routingtabelle der jeweligen Router D jeder Gruppe aus?

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