IP-Adressierung. I, II, III, IIII, V, VI, VII, VIII, VIIII, X usw. L, C, D, M

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1 IP-Adressierung 1/1 IP-Adressierung 1 Zwei grundlegende Zahlsystemideen 1.1 Additives Zahlsystem Bsp.: Römische Zahlen I, II, III, IIII, V, VI, VII, VIII, VIIII, X usw. L, C, D, M II II IV IX Kennzeichen: Immer wenn die Darstellung von Zahlen mittels Zeichen kleinerer Zahlen zu unübersichtlich wird, werden neue Zeichen erfunden. Findet immer noch Anwendung im Geldwesen der heutigen Zeit! 1.2 Stellenwertsystem Bsp.: Heute gebräuchliches Zahlensystem (Dezimalsystem) Zunächst Grundsatzentscheidung, für welche Anfangszahlen eigene Zeichen gewählt werden: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9; 0 Wenn letztes Zeichen verbraucht, geht s wieder mit dem ersten los an nächster Stelle usw. Für leere Stellen musste 0 erfunden werden. 235 = = = Fazit: Im Dezimalsystem werden Zahlen als Potenzen der Basiszahl 10 dargestellt (Basiszahl 10 = Anzahl der verwendeten Zeichen) 2 Binärzahlen Zahlen des Stellenwertsystems, das mit minimalstem Zeichenvorrat auskommt, nämlich 0 und 1, bzw. Zahlsystem, in welchem die Zahlen als Potenzen der Basiszahl 2 dargestellt werden = II II II II II II II II Umrechnung: Binär! Dezimal Musterbsp.: =... (Rechne im Kopf: 128 plus 64 plus 32 plus 8 plus 2 plus 1)... = 235 Übungsbsp.: = Lösung = Lösung2

2 IP-Adressierung 2/2 2.2 Umrechnung: Dezimal! Binär Musterbsp.: 235 =... (Rechne im Kopf: Welche Zahlen der Reihe 128, 64, 32, 16, 8, 4, 2,1 passen in 235 hinein? Für die passenden schreibe 1, sonst 0!)... = Übungsbsp.: ( = Lösung ( = Lösung ( = Lösung ( = Lösung6 3 IP-Adressierung Ist die Zuweisung einer IP-Adresse an ein Gerät zwecks eindeutiger Identifizierung desselben innerhalb eines Netzwerkes, welches das IP-Protokoll verwendet. 3.1 IP-Adressen IP-Adresse = Zahl, bestehend aus 4 x 8 Bits, durch Punkte getrennt, z. B.: Verkompliziert wird die IP-Adressierung durch den Umstand, dass mehrere eigenständige Netzwerke miteinander verbunden werden, weswegen IP-Adressen außer der Identifizierung des Hostgerätes auch eine Netzwerkinformation enthalten müssen. Jede IP-Adresse setzt sich aus der sogenannten Netz-ID und der Host-ID zusammen, z. B Netz-ID Host-ID Die Netz-ID dient dazu, das Netzwerk zu finden, in dem der Zielrechner eines Datentransportes liegt, über die Host-ID wird der Zielrechner innerhalb des Netzwerkes i- dentifiziert. Je weniger Bits für die Netz-ID verwendet werden, desto mehr Bits verbleiben für die Host-ID und damit Anzahl an Rechnern für das Netz. Beispielsweise kann ein Netzwerk mit einer 16-bittigen Netz-ID wie in obigem Beispiel = Rechner beherbergen. ( steht für das Netzwerk und ist die sogenannte Broadcast-Adresse) Um den unterschiedlichen Bedürfnissen der kleinen, mittleren und großen Unternehmen gerecht zu werden, wurden die folgenden Klassen von IP-Adressen geschaffen:

3 IP-Adressierung 3/3 Bit-Position Klasse A: 0 Netz-ID Host-ID Bit-Position Klasse B: 1 0 Netz-ID Host-ID Bit-Position Klasse C: Netz-ID Host-ID In der Dezimalschreibweise erkennt man die Klasssen an der 1. Zahl wie folgt: Klasse A: x.x.x Klasse B: x.x.x Klasse C: x.x.x [Klasse D: x.x.x nicht öffentlich, für Multicasting Klasse E: x.x.x nicht öffentlich, für Forschung] Ergänzend zum Klassenadressierungsschema ist noch zu bemerken, dass in jeder der drei Klassen A, B und C einige Netzwerkadressen im Internet nicht geroutet werden können, weil sie dem Einsatz in privaten LANs vorbehalten sind: bis (1 Netz) bis (16 Netze) bis (255 Netze) Die Netz-ID 127.x.x.x ist eine sogenannte Loopback-Adresse, die nur zu Testzwecken eingesetzt wird. (z. B. lässt sich mit ping der eigene TCP/IP-Stack auf korrekte Funktionsweise prüfen.) Übung: Welcher Adressklasse gehören die folgenden IP-Adressen an? Wie lautet die Netz-ID? (Dezimal und binär!) ! Lösung ! Lösung ! Lösung9 3.2 Subnetting Beim Subnetting wird ein Netzwerk der Klasse A, B oder C in mehrere Teilnetze zerlegt. Dies soll dem Bedürfnis eines Unternehmens entgegenkommen, innerhalb des ihm zugeteilten Netzwerkes der Klasse A, B oder C mehrere Teilnetze betreiben zu können. Der Schlüssel für das Erzeugen von Teilnetzen ist die sogenannte Subnetzmaske. Diese gibt an, wie viele bzw. welche Bits in einer IP-Adresse für die Netz-ID verwendet werden und ist standardmäßig für eine Klasse A-Adresse , für eine Klasse B-Adresse und für eine Klasse C-Adresse Auf der Ebene der Binärzahlen wird aus einer beliebigen IP-Adresse und vorgegebener, zugehöriger Subnetzmaske die zugrundeliegende Netzwerkadresse durch logische UND-Verknüpfung von IP-Adresse und Subnetzmaske gewonnen: IP-Adresse: ! Subnetzmaske: ! Netzwerkadresse: "

4 IP-Adressierung 4/4 Beim Subnetting wird nun grundsätzlich die Anzahl der Bits, die für die Netz-ID verwendet werden, auf Kosten der Anzahl der Bits, die für die Host-ID gebraucht werden, erhöht. Beispielsweise verwendet eine Klasse B-Netzwerkadresse die ersten 16 Bits, die zweiten 16 Bits identifizieren die Rechner dieses Netzwerkes, nämlich = Eine Standard-Klasse B-Netzwerkadresse definiert also ein einziges Netzwerk mit möglichen Geräten. Würde man nun im Zuge eines Subnettings der Netz-ID drei weitere Bits hinzufügen, so verblieben der Host-ID nur mehr 13 Bits und das Klasse B-Netzwerk bestünde aus 2 3 = 8 Teilnetzen mit = 8190 möglichen Hosts in jedem Teilnetz. Die zugehörige Subnetzmaske müsste nun Einsen an den ersten 19 Stellen stehen haben, also in Dezimalschreibweise lauten: Das Teilnetz, welchem eine vorgegebene IP-Adresse angehören muß, wird wie folgt berechnet: IP-Adresse: ! Subnetzmaske: ! Netzwerkadresse: " In der Praxis muß das Subnetting in einem Unternehmen gut überlegt sein, weil eine nachträgliche Änderung in der Regel einen enormen Verwaltungsaufwand für den Netzwerkadministrator bedeutet. Folgende Fragen sind vorab unbedingt zu beantworten: 1. Wieviele Subnetze benötigt das Unternehmen zur Zeit, wie viele sollen es in Zukunft werden? 2. Welche Anzahl an Hosts benötigt das größte Teilnetz zur Zeit, welche Zahl ist in Zukunft zu erwarten? Nehmen wir nun beispielsweise an, das Unternehmen FEM GmbH verfügt über ein Klasse C-Netzwerk mit der Adresse Es benötigt zur Zeit 5 Teilnetze, schätzt aber, dass es künftig 8 brauchen wird. Derzeit und in Zukunft wird die größte Anzahl an Hosts in einem Teilnetz mit 30 eingestuft. Wie soll der Netzwerkadministrator das Klasse C-Netz teilen? Wegen 2 3 = 8 müssen der Host-ID 3 Bits weggenommen werden, wonach = 30 Plätze pro Netz bleiben. Die Bedürfnisse von FEM GmbH sind also gerade noch zu erfüllen. Das Klasse C-Netz wird somit in folgende Teilnetze zerlegt: Subnetz Niedrigste Host-ID Höchste Host-ID Broadcast Kontrolle: Berechnung, welchem Teilnetz der Host angehört: IP-Adresse: ! Subnetzmaske: ! Netzwerkadresse: " Noch komplizierter gestaltet sich das Subnetting, wenn man Subnetze unterschiedlicher Größe anlegen muß. Das folgende Beispiel diene zur Illustration.

5 IP-Adressierung 5/5 Angenommen, eine Firma benötigt 5 LANs und 3 Verbindungsnetze: R1 V1 V2 V3 R1 R1 R1 E1 E2 E3 E4 E5 Die Anzahl der PCs in den einzelnen LANs ist folgende: E1... 4, E , E , E , E Die Firma hat die Klasse C-Adresse zugeteilt bekommen. Welche Subnetze sollen gebildet werden? Ein Subnetting mit gleich großen Teilnetzen geht nicht, weil 8 x 64 = 512 > 256. (Die größte PC-Anzahl, also 51, hat die Notwendigkeit von 64er-Teilnetzen im Gefolge!) Also passen wir die Teilnetzgrößen ihren Bedürfnissen an: E1: 8er Netz E2: 32 Netz E3: 64er Netz E4: 16er Netz E5: 32er Netz V1 bis V3: 4er Netze Damit benötigen wir insgesamt 3 x x = 164 < 256 Adressen. Wir beginnen mit dem 64er Netz. Es gibt für ein 64er Netz im Adressraum grundsätzlich 4 Möglichkeiten: 0 63, , , Die erste und die letzte sollte vermieden werden, also bleibt zwischen der zweiten und dritten zu entscheiden: Ordnen wir das LAN E3 dem Bereich zu. Dann gilt: Bezeichnung Subnetz-ID Bereich Broadcast Subnetzmaske E An 32er Netzen benötigen wir zwei. Grundsätzlich gibt es folgende Möglichkeiten: 0 31, 32 63, 64 95, , , , , Die erste und letzte Möglichkeit vermeiden wir, die dritte und vierte ist bereits vergeben, also bleit die Wahl zwischen 32 63, , , Ordnen wir die LANs E2 und E3 den Bereichen und zu. Dann gilt: Bezeichnung Subnetz-ID Bereich Broadcast Subnetzmaske E E Das 16er Netz für das LAN E4 und das 8er Netz für das LAN E1 wollen wir ebenfalls unmittelbar an die schon vergebenen Adressenbereiche anschließen: Bezeichnung Subnetz-ID Bereich Broadcast Subnetzmaske E E

6 IP-Adressierung 6/6 Abschließend fehlt noch die Zuteilung der drei 4er Netze für V1, V2 und V3, wofür noch folgende Möglichkeiten offenstehen: 0 3, 4 7, 8 11, 12 15,..., 60 63, , ,..., Entscheiden wir uns dafür, sie soweit wie möglich am Anfang zu adressieren: Bezeichnung Subnetz-ID Bereich Broadcast Subnetzmaske V V V Damit ist das Subnetting abgeschlossen. Welche Adressbereiche sind frei geblieben?! Lösung10

7 IP-Adressierung 7/7 Lösung1: (cisco.netacad.net)

8 IP-Adressierung 8/8 Lösung2: (

9 IP-Adressierung 9/9 Lösung3:

10 IP-Adressierung 10/10 Lösung4:

11 IP-Adressierung 11/11 Lösung5:

12 IP-Adressierung 12/12 Lösung6:

13 IP-Adressierung 13/13 Lösung7: Klasse B bzw

14 IP-Adressierung 14/14 Lösung8: Klasse A bzw

15 IP-Adressierung 15/15 Lösung9: Klasse C bzw

16 IP-Adressierung 16/16 Lösung10:

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