Anhang 2: Bausteine der EMAS-Verordnung. Anhang 3: Liste umweltaktiver Hochschulen. Anhang 6: Brief des Präsidenten der HRK

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1 V Anhang: Anhang 1: Projektplanungsdiagramm Anhang 2: Bausteine der EMAS-Verordnung Anhang 3: Liste umweltaktiver Hochschulen Anhang 4: COPERNICUS-Charta Anhang 5: Loccumer Erklärung Anhang 6: Brief des Präsidenten der HRK Anhang 7: Best Practice Beispiele Anhang 8: Umweltmanagement-Modell für Hochschulen

2 Anhang 1: Projektplanungsdiagramm Projektplanung Die Durchführung dieses Projektes wird in vier Phasen ablaufen: Zeitraum 1. Phase Phase Phase Phase: Symposium Inhalt Ausarbeitung einer Organisation des Symposium Symposium Zielvision Symposiums; planen. (methodisch und Eingliederung der Stiftungen; inhaltlich); Universitätsleitung; RednerInnen, interessierte Rektorgespräch MitstreiterInnen suchen; Projektmanagement Beteiligte Referent plus Studierende Studierende; Studierende; Akteure ExpertInnen unterschiedlicher evtl. Universität ExpertInnen; Fachrichtungen und Verwaltung Gruppen Expertise Dr. Fabian Scholtes Projektmanagement Externe ExpertInnen (Methode und Einführung durch ExpertInnen Inhalte); Externe; Dr. Doris Sövegjarto (Umweltbeauftragte und EMAS-Expertin Uni Bremen)

3 Anhang 2: Bausteine der EMAS-Verordnung Die wesentlichen Bausteine der EMAS-Verordnung: Umwelterklärung: Mit den Umwelterklärungen informiert die Universität die Öffentlichkeit über Aktivitäten und Erfolge im Umweltschutz. Zugleich sind die Erklärungen ein wichtiger Baustein für die Teilnahme der Universität an dem Öko-Audit-System der Europäischen Gemeinschaft. Die Umwelterklärung ist alle drei Jahre in ausführlicher Form zu erstellen und jährlich zu aktualisieren. Umwelthandbuch: Bei der Anwendung des Umweltmanagementsystems geht es zunächst um die kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes und die Einhaltung der rechtlichen Vorgaben des Umwelt-, Arbeits- und Gesundheitsschutzes. Die Dokumentation des Managementsystems erfolgt im Umweltmanagement-Handbuch. Umweltpolitik, Umweltziele und Umweltplanung werden beschrieben, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sowie Verfahrensanweisungen für den betrieblichen Umweltschutz werden festgelegt. Umweltprogramme und Umweltziele: Bereits zum Start des Umweltmanagements werden anspruchsvolle Ziele definiert und Umweltprogramme festgelegt, die sich insbesondere auf die Umweltkommunikation, auf die Systematik der Datenerfassung und -auswertung sowie auf den Energieverbrauch beziehen. Den Programmen mit oft langjähriger Laufzeit folgen in den nachfolgenden Jahren weitere Programme.

4 Anhang 3: Liste deutscher umwelt-aktiver Hochschulen Quelle: Umweltmanagement Hochschule Inland Uni Augsburg FHW Berlin TU Berlin Uni Bielefeld Uni-Klinik Bonn TU Braunschweig Uni Bremen TU Cottbus TH Darmstadt TU Dresden TU Bergakademie Freiberg FH Furtwangen FH Hamburg Uni Hamburg Uni Hannover FH Heilbronn Uni Kaiserslautern Uni Leipzig FH Lippe Uni Lüneburg FH Osnabrück Uni Osnabrück Uni-GH Paderborn FH Pforzheim HS Zittau/Görlitz Beauftragte Leitlinien Umweltbericht /-erklärung Ökobilanzen Internetdarstellungen In dieser Gesamtübersicht finden sich alle dem Netzwerk eco-campus.net bekannten Hochschulen, die in mindestens einer der fünf Rubriken vertreten sind. Falls die Hochschulen Internetseiten zum Umweltmanagement besitzen, die über die allgemeinen Seiten zu Gefahrenstoffen, Abfällen und Arbeitssicherheit hinausgehen, sind sie ebenfalls hier angegeben

5 Anhang 4: COPERNICUS-Charta Seite 1 von 4

6 Anhang 4: COPERNICUS-Charta Seite 2 von 4

7 Anhang 4: COPERNICUS-Charta Seite 3 von 4

8 Anhang 4: COPERNICUS-Charta Seite 4 von 4

9 Anhang 5: Loccumer Erklärung

10 Anhang 6: Brief des Präsidenten der HRK

11 Anhang 7: Drei Best Practice Beispiele Seite 1 von 4 Universität Bremen ( Seit 2004 nach EMAS II validiert, März 2007 Revalidierung Anstoß durch den AStA 1995: Anfrage an den Akademischen Senat. Fragen, Probleme, Vorschläge o Bestandsaufnahme (von Defiziten und vorhandenen Initiativen) o Befragung der Hochschulangehörigen, Sammlung von Ideen und Möglichkeiten zur Umweltschutzverbesserung o Vorschlagswesen: Institutionen schaffen, die Anregungen zu Verbesserungsmöglichkeiten im Umweltschutz sammelt, honoriert und deren Umsetzung fördert o Ansatzpunkte: Beschaffung, Verträge nach Umweltgesichtspunkten überprüfen, Baumaßnahmen (ökologische Kriterien), Verkehr o Nutzerverhalten verändern: Weiterbildung für alle Angehörigen der Universität, Beratung für Hochschulangehörige, Energiesparen, Wassereinsparung o U.v.m. Umweltleitlinien: Umweltgerechtes Handeln ist ein zentraler Bestandteil aller universitären Belange aus Lehre, Forschung und Verwaltung. Orientierung an den in der COPERNICUS-Charta verfassten Handlungsprinzipien. Umweltausschuss: o 1995 erste Sitzung, tagt regelmäßig 1x monatlich o Einsetzung eines Umweltbeauftragten durch den Kanzler o Vernetzung von Bereichen, die schon zuvor erfolgreich im Umweltschutz an der Universität arbeiteten, und Organisation eines regelmäßigen Erfahrungsaustauschs. Nur so ist es möglich in allen Bereichen eines zentral und dezentral organisierten Umweltschutzmanagements Synergien zu schaffen, Doppelanstrengungen zu vermeiden und Schwachstellen aufzudecken o Beauftragte dezentral in verschiedensten Abteilungen angesiedelt o Mitglieder des Umweltausschusses: Umweltbeauftragte(r), AStA, Studentenwerk, Betriebsarzt, Personalrat, Technischer Betrieb, Gefahrgutbeauftragte(r), Gefährdungsanalysen, Sachgebiet Arbeitssicherheit, Abfallbeauftragte(r), Zentraler Einkauf, artec (Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit) Fortbildungen: Schulungen zu Umweltmanagement. Zielgruppe: Umweltausschuss, interne Umweltauditoren, Umweltbeauftragte Mitarbeiter und Interessierte an der Universität Bremen Forschung: Institute der Universität, die in den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit forschen Lehre: Umweltbezogene Lehrveranstaltungen der einzelnen Fachbereiche

12 Anhang 7: Drei Best Practice Beispiele Seite 2 von 4 TU Dresden ( Gründung der Kommission Umwelt. o Mitglieder: Vertreter der TU Umweltinitiative, Vertreter beinahe aller Fakultäten, beratend außerdem: Vertreterin des sächsischen Ministeriums für Umwelt und Landwirtschaft, der IHK Dresden, Umweltamt Dresden o Aufgaben: Beratung des Rektoratskollegiums in Umweltfragen und Umsetzung des Umweltschutzes, Unterstützung und Vertretung der Universität in anderen Gremien, Vereinen und Arbeitskreisen, Beratung des Senats, Öko- Audit an der TU Dresden 1998 Gründung der Arbeitsgruppe Öko-Audit innerhalb der Kommission Umwelt o Mitglieder: Fakultäten und Struktureinheiten (Dezernate, Studentische Umweltinitiative, Gruppen) Forschung: Umwelt-Forschungsprojekte, Veranstaltungen, veröffentlichte Diplom-, Seminar-, Projektarbeiten zu Themen des Umweltschutzes Lehre: Studiengänge mit umweltspezifischer Themenstellung Organisation: Folgende Abbildung zeigt die organisatorische Eingliederung des Umweltschutzes an der TU Dresden. Umweltkoordinatorin: Dezernat Gebäudemanagement und Datenverarbeitung, Sachgebiet Zentrale technische Dienste, Gruppe Umweltschutz UMWELTMANAGEMENT Umweltleitlinien: Umweltbezogene Gesamtziele und Handlungsgrundsätze Umwelterklärungen und Umweltberichte Umwelthandbuch Flyer für Studierende: Umweltschutz an Deiner Universität

13 Anhang 7: Drei Best Practice Beispiele Seite 3 von 4 Universität Bielfeld ( Umwelt%20und%20Arbeitsschutz/Umweltschutz/index.html) nach ISO zertifiziert und nach EMAS II validiert. Umweltschutz ist eine Querschnittsaufgabe, die sich gleichermaßen an den technischen Betrieb, die Verwaltung, die Forschungseinrichtungen der Universität und nicht zuletzt an die Studierenden richtet Kerngedanke des Umweltmanagementsystems ist die dezentrale Organisation und die Ausbaufähigkeit des Systems.. Das Umweltmanagementsystem ist ein Betriebsführungsinstrument und wurde in Wahrnehmung der Organisations- und Kontrollverantwortung des Kanzlers eingeführt Verantwortlich für die Pflege und Weiterentwicklung des Umweltmanagementsystems ist das Referat für Umwelt- und Arbeitsschutz. Unterstützt wird das Referat durch das Umweltmanagement-Team. Dem Team gehören an: der Prorektor für Struktur, Planung, Bauangelegenheiten, der Technische Direktor, die Vorsitzende des Arbeitskreises Umweltschutz, die Referentin für Umwelt- und Arbeitsschutz, der Inhaber der Professur für Technikfolgenabschätzung und ein Mitglied des Umweltforums. Das Umweltmanagement-Team wurde durch das Rektorat der Universität eingerichtet und arbeitet in dessen Auftrag. Je nach Aufgabenstellung ergänzt sich dieses Team um weitere Mitglieder und Fachleute. Es koordiniert die Aufgaben mit allen Fakultäten und Einrichtungen. Es arbeitet mit den Personalräten, dem AStA und dem Studentenwerk zusammen und stimmt umweltbezogene Themen mit der Stadt Bielefeld und anderen Externen ab. Neben dem Umweltmanagement-Team gibt es an der Universität eine Reihe beauftragter Personen, Abteilungen und Stellen, die besondere Umweltschutzaufgaben wahrnehmen. Des Weiteren wurde ein Umweltforum eingerichtet. Die Konzeption des Bielefelder Umweltforums wurde von WissenschaftlerInnen und NichtwissenschaftlerInnen gemeinsam erarbeitet und berücksichtigt, dass Umweltschutz eine Querschnittsaufgabe ist. Das UmweltFORUM Bielefeld wurde durch eine Anschubfinanzierung des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW gefördert.

14 Anhang 7: Drei Best Practice Beispiele Seite 3 von 3 Ziel des UmweltFORUM war es, eine Infrastruktur zum Informationsaustausch zur Verfügung zu stellen, die einem interessierten Personenkreis eine Übersicht über Tätigkeiten, Aktionen und Veranstaltungen zu umweltrelevanten Themen ermöglichen sollte. Die ersten Schritte beim Aufbau des Forums waren: Ermittlung und Vernetzung der Umweltaktivitäten in Forschung, Lehre, Expertise und Betrieb Pflege der Kommunikation und des Erfahrungsaustausches mit anderen Hochschulen und Initiativen Detailarbeit zum Öko-Audit in den Fakultäten und Einrichtungen Projektgruppenarbeit zur Lösung konkreter Probleme aus dem Umweltbereich Planung, Inhalt und Gestaltung des Internetauftritts Aufbau, Inhalt und Gestaltung eines computergestützten, inneruniversitären Kommunikationssystems zum Umweltschutz

15 Anhang 8: Das Osnabrücker Umweltmanagement-Modell für Hochschulen Seite 1 von 3 Das Osnabrücker Umweltmanagement-Modell für Hochschulen: Quelle: Eine Arbeitsgruppe an der Universität Osnabrück hat Leitfäden zur Umsetzung eines Umweltmanagementsystems (UMS) an Hochschulen zusammengetragen, anhand derer das UMS dort eingeführt wird. Der Aufbau erfolgt über Bausteine, die hier als Orientierung aufgezeigt werden sollen: Organisationsstruktur (funktional-integrativ) Zur Integration des Umweltschutzes in die Aufbau- und Ablauforganisation der Hochschule wird eine funktional-integrative Organisationsstruktur vorgeschlagen. Statt einer eigenen Umweltschutzabteilung werden die Umweltaspekte in die bestehenden Aufgabenbereiche integriert und die bisher schon mit Umweltschutz befassten Sachgebiete in der Verwaltung gestärkt. Ergänzt wird diese Struktur durch den»koordinator Umweltmanagement«, der die einzelnen Umweltbereiche zusammenführt und koordiniert sowie als Anlaufstelle für Fragen und Anregungen fungiert. Unterstützt wird er durch den Arbeitskreis Umweltschutz und Projektgruppen. Umweltleitlinien (intern) Die Umweltleitlinien stellen die Umweltpolitik der Hochschule dar und schreiben die Handlungsgrundsätze des Umweltschutzes fest Umweltvorschriften (extern) Für externe Umweltvorschriften wird ein Verfahren entwickelt, wie diese in der Hochschule registriert, fortgeschrieben und bekannt gemacht werden können. Dies ist nach der EG-Öko- Audit-Verordnung (EMAS) verpflichtend, ist aber auch ohne ein angestrebtes Öko-Audit zu empfehlen. Umweltprüfung (Ökobilanz) Über eine Umweltprüfung wird die Umweltrelevanz des Hochschulbetriebs ermittelt. Neben der reinen Stoff- und Energieflussanalyse, die in die Sachbilanz mündet, erfolgt damit auch eine Bewertung der Umweltwirkungen (Wirkungsbilanz).

16 Anhang 8: Das Osnabrücker Umweltmanagement-Modell für Hochschulen Seite 2 von 3 Umweltziele Aus dem Vergleich der in der Ökobilanz ermittelten Situation und dem Stand der Technik, den gesetzlichen Vorgaben, den Umweltleitlinien und der gesellschaftlichen Relevanz werden Umweltziele für alle Umweltbereiche aufgestellt. Umweltprogramm Zur Umsetzung der in den Umweltzielen beschriebenen Anforderungen wird ein Umweltprogramm mit Maßnahmen für alle Umweltbereiche aufgestellt. Während die Umweltziele mittelfristig erreicht werden sollen, gibt das Umweltprogramm kurzfristige Umsetzungsschritte vor. Die Aufstellung von Umweltzielen und Umweltprogramm ist verpflichtend nach der EMAS-Verordnung; die Umsetzung wird im Rahmen der externen Umweltprüfung überprüft. Umweltbericht Die jährliche Erstellung eines Umweltberichts der Hochschule gehört zum Programm. Er soll die (Hochschul-) Öffentlichkeit über bereits erfolgte Umsetzungsmaßnahmen und über nach wie vor bestehende Defizite im Bereich des Umweltschutzes informieren. Umweltinformationssystem Mithilfe des Umweltinformationssystems (UIS) sollen alle relevanten Daten der Universität aus den Umweltbereichen erfasst, verwaltet und präsentiert werden können. Das UIS soll zum einen die Erstellung der jährlichen Ökobilanz vereinfachen und zum anderen ein effektives Öko-Controlling ermöglichen. Weiterbildung/Schulung Ein wichtiger Baustein ist die Weiterbildung & Schulung der Hochschulangehörigen zu Aspekten des Umweltschutzes, zu der sich die Hochschule über die Umweltleitlinien verpflichtet hat. Mitarbeiterbeteiligung/Öffentlichkeitsarbeit Betrieblicher Umweltschutz führt erst zum Erfolg durch entsprechende Mitarbeiterbeteiligung & Öffentlichkeitsarbeit. Durch eine kontinuierliche Information aller Beschäftigten über entsprechende Projekte im Rahmen des Umweltmanagements (Ausstellungen, Broschüren, Artikel) sowie eine freiwillige Beteiligung durch Arbeitskreise oder Umweltzirkel kann umweltfreundliches Verhalten gefördert werden.

17 Anhang 8: Das Osnabrücker Umweltmanagement-Modell für Hochschulen Seite 3 von 3 Die folgende Grafik bietet einen Überblick über die verschiedenen Bausteine des Umweltmanagement-Modells sowie den Zusammenhang der einzelnen Teile.

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