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1 Archi gymnasium Archigymnasium Niederbergheimerstraße Soest Soest 2013 FACHSCHAFT ALTE SPRACHEN ABSPRACHEN DER FACHKONFERENZ LATEIN ZUM SCHULINTERNEN LEHRPLAN LATEIN gemäß den Richtlinien und Lehrplänen NRW des Faches Latein für die Sekundarstufen I und II sowie dem Kernlehrplan NRW für Latein ab Jahrgangsstufe 6

2 Ziele des Lateinunterrichts im Fächerkanon des Gymnasiums Latein gehört wie die modernen Fremdsprachen dem Aufgabenfeld I Sprache an und hat wie diese die Aufgabe, zu reflektierendem Umgang mit Texten zu führen.. Dabei dient die Sprache Latein als Vermittler zwischen dem heutigen Leser und dem historischen Ursprung. Anders als bei modernen Fremdsprachen geht es nicht um aktive Sprachbeherrschung, sondern um Lernen und Arbeiten mit und an der Sprache. Darüber hinaus ist es Latein auf Grund seiner historischen Distanz dazu geeignet, die Bedeutung der römischen Antike und ihrer ihrer Sprache für die europäische Kultur zu verdeutlichen, so wie exemplarisch in eine Fremdsprache einzuführen, sich dadurch die Ordnungsstrukturen der Muttersprache bewusst zu machen und auf weitere Fremdsprachen vorzubereiten. Die Auseinandersetzung Beschäftigung mit lateinischen Texten umfasst mehrere Bereiche: die Antike, die Rezeptionsepochen und die Gegenwart des Übersetzenden und leitet in Fragen, die überzeitlich sind, von den Wertungen der Antike zu aktueller Auseinandersetzung, zu einer historischen Kommunikation. Diese ist dazu geeignet, die Fähigkeit zur Erfassung und kritischen Beurteilung der Gegenwart zu intensivieren. Bei der Gestaltung des Unterrichts legt der Lateinunterricht dabei die folgenden Themenfelder zugrunde: Römische Geschichte: zentrale Ereignisse der römischen, zum Teil der griechischen Geschichte und bedeutende Persönlichkeiten; Entwicklung des Imperium Romanum; Romanisierung; Provinzverwaltung; Römer in Deutschland. Staat und Gesellschaft: Republik und Kaiserzeit: Verfassung, Strukturen, Persönlickeiten; römische Wrtbegriffe; römisches Recht; Rede und Redekunst; Staat und Gesellschaft in philosophischer Reflexion. Mythologie und Religion: römische und griechische Sagen; Gründungssage Roms; Götter und Götterkult; Religion und Staat; Christianisierung. Römische Alltagskultur und Privatleben: römische familia; Rom als Lebensraum; das Leben verschiedener sozialer Schichten in der Stadt und auf dem Land, privat und öffentlich; Sitten und Bräuche. Rezeption und Tradition: Sprache, Literatur und Kunst; Wissenschaft, Philosophie und Recht; Architektur und Technik.

3 Schwerpunkte des Lateinunterrichts am Archigymnasium Fortwirken der lateinischen Sprache, Literatur und Kultur Methodenkompetenz Textkompetenz Der Lateinunterricht beginnt am Archigymnasium im sprachlichen Differenzierungsbereich der Jahrgangsstufe 6. In der Jahrgangsstufe 8 soll Latein im Wahlpflichtbereich angeboten werden. In der Jahrgangsstufe 10/Eph (Gymnasium in acht Jahren) kann Latein als neu einsetzende Fremdsprache nur im Rahmen des Kooperationsangebotes begonnen werden. Ob diese Kurse eingelateinische Texte Sprachkompetenz Kulturkompetenz Europäische Tradition Auf der Basis gesicherter Grammatik- und Vokabelkenntnisse soll die Arbeit mit lateinischen Texten und Zeugnissen im Mittelpunkt des Unterrichts stehen. Dies erfolgt zunächst in den ersten Lernjahren während der Lehrbuchphase anhand der Lehrbuchtexte bzw. ergänzender Texte, später dann in Form von Übergangslektüre und Originallektüre. Mit Hilfe verschiedener Methoden in der Erarbeitung und Übersetzung lateinischer Texte, der Schulung differenzierter Übungsformen für das Lernen in der Schule und zuhause, wie auch durch Variabilität in den Sozialformen soll den Schülerinnen und Schülern nicht nurauch ein Fundus individueller Lern- und Arbeitsformen für den Lateinunterricht vermittelt werden. Dieser Fundus dienter soll ebenso der Arbeit in anderen Fächern dienen. Er fördert die Individualität, die Genauigkeit, die Lesefähigkeit, schlussfolgerndes Denken, Konzentration, Ausdauer und schulische Disziplin. Das Lesen der lateinischen Texte wird begleitet und ergänzt von durch eine Auseinandersetzung mit dem einem vielschichtigen kulturellen Rahmen der lateinischen Sprache: Geschichte, Religion, Philosophie, Mythologie oder Literaturwissenschaften nehmen neben anderen Disziplinen einen weiteren Schwerpunktsind weitere Kernbereiche des Lateinunterrichts ein und befähigen zu kulturhistorischen Einblicken und Ausblicken, wie auch zu Ansichten und Einsichten. Zudem baut der Lateinunterricht durch Grammatik und Vokabeln eine Brücke zu anderen europäischen Fremdsprachen und zum Verständnis zahlreicher Fremd- und Lehnwörter oder auch wissenschaftlicher Fachbegriffe.

4 richtet werden können, hängt ab von der Nachfrage sowie den personellen Ressourcen. Es wird deshalb dringend empfohlen, Latein in der JGS 6 zu beginnen. Elemente des Lateinunterrichts am Archigymnasium Kommunikation im Lateinunterricht Die Unterrichtssprache im Fach Latein ist Deutsch. Kleinere Wortwechsel und ritualisierte Phrasen Sätze auf Latein sind aber erwünscht und notwendig. Darüber hinaus wird eine aktive Sprachbeherrschung des Lateinischen nicht verlangt. Aussprache des Lateinischen Grundsätzlich wird alles so ausgesprochen wie es geschrieben wird. Spezielle Regelungen betreffen hier variable Aussprachen: - C wird wie k ausgesprochen - Diphtonge (ae, oe) werden wie die deutschen Umlaute ä und ö ausgesprochen - ch, v und u werden als solches ausgesprochen Lehrwerke Verwendet wird Prima Nova (C.C. Buchner)) in der aktuellen Auflage, bestehend aus dem Lehrbuch und dem Beiheft. Die Verwendung des Arbeitsheftes, des extra Wortschatzes oder anderer Zusatzmaterialien obliegt dem jeweiligen Lehrer und der Klassenpflegschaft. Latinum Die Schülerinnen und Schüler des Lateinkurses L6 erhalten bei ausreichenden Leistungen am Ende der Jahrgangsstufe 10 die Qualifikation der Erweiterungsprüfung zum Abitur in Latein. Der obligatorische Lateinkurs endet hier. Bei erfolgreichem Ablegen des Abiturs erhalten die Schülerinnen und Schüler dann automatisch den Nachweis des Latinums. Unter bestimmten Bedingungen ist die Attestierung eines "Kleinen Latinums" möglich. Hierzu ist eine mindestens ausreichende Note im vorhergehenden Halbjahr bei genügender Wochenstundenanzahl gegeben sein. Im Kurs L8 ist die Abschlussnote der Q2 relevant. Auch hier erfolgt keine Abschlussprüfung. Im Kurs L10 hingegen ist eine zentrale Prüfung am Ende erforderlich. Latein in der Oberstufe Die Schülerinnen und Schüler können durch Anwahl des Faches Latein als Grund- oder Leistungskurs bis zum Abitur fortführen. Hier gelten die jeweiligen Regelungen für das Zentralabitur.

5 Leistungskonzept im Fach Latein erwartet werden Kompetenzen Sprachkompetenz, Textkompetenz, Kulturkompetenz, Methodenkompetenz Zu den Kompetenzen und deren Inhalt siehe Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans Latein (G8), z.b. unter SchülerInnen zeigen Kenntnisse Fähigkeiten Fertigkeiten bewertet werden Qualität Quantität Kontinuität Transfer Selbstständigkeit Präsentation Teamfähigkeit Bewertungskriterien Sonstige Mitarbeit Siehe die Tabelle der kriteriale Leistungsbewertung der Sonstigen Mitarbeit im Fach Lateinauf Seite 3 und 4. und Methoden schriftliche Lernkontrolle Sek. I: kurze schriftliche Übungen und Arbeiten in der Sek. II: Klausuren

6 Grundlagen für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind - 48 SchulG - 6 APO-SI APO-GOSt - Kernlehrplan Lateinisch (SI) (KLP), Kapitel 5 - Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in NRW Lateinisch (RL), Kapitel 4 - Allgemeine Grundsätze zur Leistungsbewertung am Archigymnasium - Hausinternes Curriculum der Fachschaft Lateinisch am Archigymnasium Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beziehen sich auf den Erreichungsgrad der im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen, die bei der Leistungsbewertung angemessen zur berücksichtigen sind: - Sprachkompetenz: Wortschatz aufbauen und erweitern, Wortbildungsmechanismen erkennen, Verbindungen mit anderen Sprachen herstellen, Flexion grammatischer Formen, Satzfunktionen bestimmen, Fachsprache zur Beschreibung grammatischer Phänomen verwenden - Textkompetenz: Text vorerschließen, Dekodieren, Rekodieren, Texte vortragen, Texte interpretieren - Kulturkompetenz: Kennenlernen der antiken Welt, Fähigkeit des Perspektivenwechsels im Vergleich mit der eigenen Lebenswelt, Entwicklung eigener Standpunkte - Methodenkompetenz: verschiedene Techniken zum Erwerb und Verfestigen des Vokabulars kennenlernen und praktizieren, Methoden der Texterschließung sachbezogen anwenden, Informationen zur antiken Welt aufbereiten, Arbeitsergebnisse präsentieren Die Leistungsbewertung stellt auch eine Grundlage für die weitere Förderung der Schüler dar. Daher ist es wichtig, dass neben der Bewertung auch eine Diagnose des erreichten Lernstands erfolgt und individuelle Hinweise für das Weiterlernen gegeben werden, um somit auch zu ermutigen. Den Eltern sollten im Rahmen der Lern- und Förderempfehlungen Wege aufgezeigt werden, wie sie das Lernen ihrer Kinder unterstützen können. (KLP, S. 58)

7 Kriteriale Leistungsbewertung der Sonstigen Mitarbeit im Fach Latein Leistungsbewertung sehr gut Die Leistung entspricht den Anforderungen in besonderem Maße. SuS arbeiten in jeder Stunde kontinuierlich mit. SuS können Gelerntes besonders sicher wiedergeben und anwenden. Gemeint ist - Kenntnisse in Wortschatz, Grammatik und Realien - Umgang mit der grammatischen, stilistischen und literaturwissenschaftlichen Terminologie SuS können die gelernten Methoden sehr sicher anwenden und beherrschen die Fachsprache umfangreich. SuS interagieren mit ihren Mitschülern in besonderem Maße im Sinne der Schulcharta. Gemeint ist - Respektvoller Umgang - Arbeiten an gemeinsamen Zielen - Kritikfähigkeit - Hilfsbereitschaft Quantität Qualität Beherrschung der Fachmethoden und Fachsprache Sozialkompetenz Präsentationstechniken SuS präsentieren Ergebnisse in einer dem Unterricht besonders förderlichen Weise. Gemeint ist - Königsübersetzungen -Hausaufgaben -Referate - szenisches Spiel und Standbilder Arbeitshaltung, Zuverlässigkeit und Sorgfalt SuS zeigen diese Eigenschaften in besonders hohem Maße. Gemeint ist - Erledigung von Aufgaben und Pflichten - Pünktlichkeit - Bereithaltung von Arbeitsmaterialien - Umgang mit Arbeitsmaterialien - Umsetzung der Kenntnisse bei der Dekodierung und Rekodierung - selbstständige und zielstrebige Mitarbeit bei der Erschließung von Texten und deren Einordnung in den Kontext, beim - Podcast, Wikis, Powerpoint et c. Freiwilligkeit ist hier angemessen zu berücksichtigen.

8 Vergleichen undkritischen Beurteilen gut Die Leistung entspricht voll den Anforderungen. SuS arbeiten regelmäßig mit. - historische oder philosophische Zusammenhänge erkennen und deuten SuS können Gelerntes sicher wiedergeben und anwenden. SuS können die gelernten Methoden meist sicher anwenden und beherrschen die Fachsprache. SuS interagieren mit ihren Mitschülern in hohem Maße im Sinne der Schulcharta. SuS präsentieren Ergebnisse in einer dem Unterricht förderlichen Weise. SuS zeigen diese Eigenschaften in hohem Maße. befriedigend Die Leistung entspricht im Allgemeinen den Anforderungen. ausreichend Die Leistung zeigt Mängel, entspricht im Ganzen jedoch den Anforderungen. mangelhaft Die Leistung entspricht nicht den Anforderungen. SuS arbeiten häufig mit. SuS arbeiten eher selten mit, häufig nur bei Aufforderung. SuS beteiligen sich weitgehend nicht; dies auch bei Aufforderung SuS können Gelerntes wiedergeben und anwenden. SuS können Gelerntes begrenzt wiedergeben und anwenden. SuS können Gelerntes meist nur lückenhaft und falsch. wiedergeben und anwen- SuS können die gelernten Methoden prinzipiell anwenden und beherrschen die Fachsprache im Wesentlichen. SuS können die gelernten Methoden nicht immer anwenden und beherrschen die Fachsprache nur wenig. SuS können die gelernten Methoden kaum anwenden und beherrschen die SuS interagieren mit ihren Mitschülern im Sinne der Schulcharta. SuS interagieren mit ihren Mitschülern nicht immer im Sinne der Schulcharta. SuS interagieren mit ihren Mitschülern selten im Sinne der Schulcharta. SuS präsentieren Ergebnisse in einer dem Unterricht festigenden Weise. SuS präsentieren Ergebnisse in einer dem Unterricht begrenzt festigenden Weise. SuS präsentieren Ergebnisse fast überhaupt ncht. SuS zeigen diese Eigenschaften in angemessenen Maße. SuS zeigen diese Eigenschaften eingeschränkt. SuS zeigen diese Eigenschaften weitgehend nicht.

9 Grundkenntnisse sind vorhanden. Mängel können in absehbarer Zeit behoben werden. ungenügend die Leistung entspricht nicht den Anforderungen und auch die Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. den. Fachsprache nicht.

10 Regelungen zur Stellung und Korrektur der Klassenarbeiten und Klausuren: Entsprechend den Regelungen des Lehrplans werden iin der Regel werden zweigeteilte Klassenarbeiten gestellt, die aus einer Übersetzung und bis zu vier strukturierten Aufgaben bestehen, von denen sich mindestens eine immer auf nicht-sprachliche Inhalte (z.b. Mythologie, Sachinformationen) bezieht. Bei dieser Aufgabe sollen die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit bekommen, sich in kurzen, zusammenhängenden Texten zu Inhaltsbereichen des Unterrichts auseinanderzusetzen. Gewertet wird im Verhältnis 3:1 oder 2:1. Ausnahmen hiervon müssen erläutert werden. Das Textvolumen hängt ebenfalls von dem Verhältnis der Wertung ab. Bei Wertung 3:1 ist in der Sekundarstufe I ein Volumen von Wörtern angeraten, bei 2:1 bis zu 80 Wörtern. Ab der Originallektüre und in der Sekundarstufe II können die Texte 100 Wörter oder mehr beinhalten. Der Zeitumfang der Klassenarbeiten beträgt zunächst eine Schulstunde, im letzten Kursjahr (Jgst. 10) zwei Unterrichtsstunden. In diesem letzten Kursjahr steht den Schülerinnen und Schülern bei Arbeiten ein Wörterbuch zur Verfügung. Ferner ist für die Klassen des Kurses L5 in der Jahrgangsstufe 10 eine alternative Arbeitsform vorgegeben. Hierbei handelt es sich um eine Einschränkung des Übersetzungsteiles zugunsten verschiedener kultureller, wissenschaftlicher und methodischer Arbeitsweisen. Bei der Übersetzung wird die Negativkorrektur, bei den übrigen Aufgaben die Positivkorrektur angewandt. Bewertung des Schriftlichen Aus: Latein, Sekundarstufe I, Gymnasium, Richtlinien und Lehrpläne (2003) Zur Kennzeichnung der Fehlerkategorie stehen folgende Korrekturzeichen zur Verfügung: K Bz Gr S Konstruktionsfehler Eine Sinneinheit (Satzglied, Wortgruppe, Gliedsatz) ist im Ganzen falsch aufgefasst. Bei Rückübersetzung entstehen mindestens zwei Abweichungen vom Ausgangstext. Die Kennzeichnung der Fehlerart wird durch eine differenzierende Kennzeichnung der überfahrenen Signale und vor allem der Anzahl der Worte ergänzt. Beziehungsfehler Ein Wort oder Wortblock (z.b. Attribut, Proform oder adverbiale Bestimmung) ist nicht kontextgerecht bezogen. Grammatikfehler Ein Einzelwort ist morphologisch falsch analysiert. Zu dem Gr-Zeichen treten entsprechend der verfehlten Grammatikkategorie weitere differenzierende Kennzeichen (C), (M), (T) ergänzt. Sinnfehler Die morphologischen Kategorien eines Einzelwortes sind richtig erfasst, aber nicht kontextgerecht gedeutet. Die Sinnrichtung oder die semantische Funktion eines Kasus, Tempus, Modus ist verfehlt. Wie beim Grammatikfehler wird die Fehlerkennzeichnung entsprechend der missverstandenen morphologischen Kategorie durch weitere differenzierende Angaben, z.b. (C), (M), (T), ergänzt.

11 Vok Vb Verstöße im Bereich der Muttersprache Der zur Übersetzung gewählte muttersprachliche Begriff liegt außerhalb des Bedeutungsspektrums der zugrundeliegenden lateinischen Vokabel. Der zur Übersetzung gewählte muttersprachliche Begriff liegt im Bedeutungsbereich der lateinischen Vokabel, ist aber nicht kontextgemäß (falsche Bedeutungsvariante). Der in der obigen Vorbemerkung genannten Bestimmung entsprechend müssen auch Mängel in der muttersprachlichen Wiedergabe kenntlich gemacht werden. Dafür sind folgende Zeichen zu verwenden Sb: Satzbau DGr: deutsche Grammatik A: Ausdruck R: Rechtschreibung Z: Zeichensetzung Gewichtung fehlerhafter Stellen Fehler werden nach ihrer Schwere gewichtet. Oberstes Kriterium der Gewichtung ist der Grad der Sinnverfehlung. Die Fachlehrerin bzw. der Fachlehrer muss prüfen, inwieweit der Fehler den Textsinn stört. Formalistische Fehlernotierungen in den Fällen mangelnder Eins-zu-Eins- Entsprechung der sprachlichen Strukturen sind demzufolge streng zu vermeiden. Anhaltspunkte zur richtigen Einschätzung des Fehlergewichts können die Fehlerart, die betroffene Wortzahl und die Anzahl unterschiedlicher Fehler in einem Fehlerkomplex sein. Neben dem Sinnkriterium ist, vor allem in der Grundphase, die Frage zu berücksichtigen, ob und in welchem Umfang die sprachlichen Lernziele der vorausgegangenen Unterrichtsreihe erreicht wurden. Zur Feststellung und Kennzeichnung des Fehlergewichts sind folgende Kategorien maßgebend und folgende Zeichen zu verwenden: - Halber Fehler Als halber Fehler sind leichte Verstöße im Bereich des Vokabulars, der Formenlehre, der Syntax und der Textreflexion einzuschätzen, die den Sinn nicht wesentlich entstellen oder als geringfügiges Verfehlen zentraler Lernziele der vorausgegangenen Unterrichtsreihe zu werten sind. So zu gewichten sind in der Regel Fehler in der Übersetzung einzelner Wörter, die auf der Missachtung eines einzigen sprachlichen Signals beruhen, d.h. Ungenauigkeiten im Umgang mit Modus, Numerus oder Tempus, mangelhafte Präzision in der Erfassung des Sinns eines Wortes (wenn es sich nicht um einen zentralen Begriff handelt) oder Auslassungen von Attributen und adverbialen Bestimmungen. I Ganzer Fehler Dabei handelt es sich um mittelschwere Verstöße im Bereich des Vokabulars, der Formenlehre, der Syntax und der Textreflexion, die den Sinn entstellen oder als Verfehlen oder Nichtbeachten zentraler Lernziele der vorausgegangenen Unterrichtsreihe zu werten sind. Sie liegen vor allem vor, wenn in einem Einzelwort mehrere Signale missachtet oder zentrale Begriffe des Textes sinnentstellend übersetzt wurden. Auch minder schwere und weniger umfangreiche Fehler in Wortgruppen sind so zu gewichten.

12 + Doppelfehler Als Doppelfehler sind schwere Verstöße im Bereich der Syntax und der Textreflexion einzuschätzen, die den Sinn erheblich entstellen oder als grobes Missachten zentraler Lernziele der vorausgegangenen Unterrichtsreihe zu werten sind. Sie ergeben sich vor allem bei einer fehlerhaften Erfassung von Wortgruppen. Hier sollte die Kategorie des Doppelfehlers angewandt werden, wenn die verfehlte Stelle mindestens drei Wörter umfasst und mehrere Fehlerarten aufweist. Fehlernester, Flächenschäden Zunächst ist die Ursache der festgestellten Fehler so weit wie möglich zu eruieren. Sodann sind die unabhängig voneinander erfolgten Verstöße nach Art und Schwere in der Bewertung zu berücksichtigen. Verstöße, die deutlich aus bereits bewerteten Fehlern herleitbar sind, erfahren keine weitere Gewichtung (Folgefehler). Bei der Festlegung der Gesamtfehlerzahl ist darauf zu achten, dass sich nicht eine höhere Fehlersumme als bei pauschal bewerteten Stellen (s.u.) ergibt. Die Zahl der betroffenen Wörter sollte neben dem Fehlerzeichen angegeben werden. Völlig verfehlte Stellen und Lücken Im Unterschied zu Fehlernestern ist an völlig verfehlten Stellen eine Isolierung der Fehler nicht möglich. In solchen Fällen wird die defekte Stelle pauschal bewertet. Dabei sollte pro fünf Wörter etwa ein Doppelfehler angerechnet werden. Auf diese Weise wird eine Eskalierung in der Fehlerschätzung vermieden, die der defekten Stelle in der Gesamteinschätzung der Übersetzungsleistung ein unangemessen hohes Gewicht geben würde. Bei Lücken ist entsprechend zu verfahren. Verstöße im Bereich der Muttersprache In der Regel werden sie nicht gewertet. Sie müssen allerdings quantifiziert und bei der Notenfeststellung mitgerechnet werden, wenn (1) einfache Regeln des Satzbaus [...] und der deutschen Grammatik [...] nach vorausgegangener kontrastsprachlicher Unterrichtsarbeit grob missachtet wurden oder (2) die kommunikative Funktion des Übersetzens nicht beachtet wurde und die Verständigkeit beeinträchtigt ist.

13 Übersicht des tabellarischen Hauscurriculums der Sek. I und II Klassen/ Kurse L6 (s.u.) 6 s.u. L6 - Lehrbuch Prima Nova 7 s.u. L6 - Lehrbuch Prima Nova 8 s.u. L6 - Lehrbuch Prima Nova Lehrbuch Prima Nova L8 9.1 s. u. Lehrbuch Prima Nova Lehrbuch Prima Nova Übergangslektüre 9.2 Caesar: De bello Gallico Lehrbuch Prima Nova 10.1 Hexametrische Dichtung Lehrbuch Prima Nova 10.2 Lateinische Prosa mit Schwerpunkt: Lehrbuch Prima Nova Rhetorik, Geschichtsschreibung oder Briefliteratur 11.1 s. Anforderungen des Zentralabiturs (s.u.) 11.2 s. Anforderungen des Zentralabiturs (s.u.) 12.1 s. Anforderungen des Zentralabiturs (s.u.) 12.2 s. Anforderungen des Zentralabiturs (s.u.) Übergangslektüre Caesar: De bello Gallico Hexametrische Dichtung Lateinische Prosa mit Schwerpunkt: Rhetorik, Geschichtsschreibung oder Briefliteratur Die Anforderungen des Zentralabiturs ändern sich ca. alle zwei Jahre und sind durch die Vorgaben der Landesregierung bestimmt. Die jeweils aktuellen Anforderungen sind im Internet unter einzusehen.

14 Hauscurriculum für Lateinlehrgang L6 (L8 entsprechend adaptiert) Die folgenden Angaben sind eine Richtschnur aber nicht verbindlich und richten sich auch nach den individuellen Bedürfnissen der jeweiligen Lerngruppen. Klasse Wochenstunden Lektionen / Lektüre bis bis ; i.a , 44, 46, 47, 48; 49, 50 / Übergangslektüre Caesar: De bello Gallico Prima lesen (C.C. Buchner) und/oder Scripta Latina (Schöningh) Hexametrische Dichtung, z.b. Ovid, Metamorphosen Ovid, Ars amatoria, Buch I Ovid, Heroides Vergil, Bucolica Lateinische Prosa mit thematischem Schwerpunkt, z.b. Cicero, Verresreden Cicero, Catilina Cicero, Philippica Cicero, De imperio Gn. Pompei Sallust, Catilina Nepos, Hannibal Plinius, Briefe Seneca, Epistulae morales Unterrichtsinhalte der Jahrgänge des Kurses L6 während der Lehrbuchphase Jahrgangsstufe 6: Wortschatz: Grundwortschatz der lateinischen Sprache aus den Bereichen des Alltags und der römischen Geschichte.

15 Syntax: Hauptsätze, Subjekt, Objekte, Prädikate, Attribute, Relativsätze, Satzgefüge, Adverbialsätze, Ablativ der Zeit. Formenlehre: Kauslehre (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Ablativ), Deklinationen (o-dekl., a-dekl., konsonantische Dekl.), Adjektive (dreiendige und einendige), Pronomen (Personalpronomen ego, tu, nos, vos, Relativpronomen qui, quae, quod; Demonstrativpronomen is, ea, id), Präpositionen, Verben (Infinitive, Konjugationen, Imperativ), Zeiten (Präsens, Perfekt), velle, nolle. Kultur: Leben im alten Rom aus Sicht eines Jungen und seiner Freunde (Einkaufen, Freizeit, Familie, Feste, Religion), Wichtige Punkte in Rom (Senat, Circus Maximus, Forum Romanum), Römische Geschichte (Romulus und Remus, der Raub der Sabinerinnen, Hannibal, Cicero, Caesar und Kleopatra). Romanische Sprachen (erste kleine Texte auf Italienisch). Fremd- und Lehnwörter in der deutschen Sprache. Methodik: Arbeit mit lateinischen Texten (Übersetzungsmethoden, erste Interpretationsansätze), verschiedene Übungsformen (Grammatik, Vokabeln), Spiele. Förderung der Eigenständigkeit. Jahrgangsstufe 7: Wortschatz: Erweiterung des Basiswortschatzes um häufige und wichtige Vokabeln aus den Bereichen der Abenteuergeschichten (Krimi), Religion, Mythologie und Aberglaube, philosophische Anfänge. Syntax: Accusativus cum Infinitivo (AcI), Partizipium coniunctum, Genitivus subiektivus /obiektivus. Formenlehre: Reflexivpronomen, Demonstrativpronomen hic, ille, ipse, idem, Adverbien, Adjektive (zweiendige und dreiendige der konsonantischen Dekl.), Zeiten (Imperfekt, Plusquamperfekt, Futur I), Passiv, Partizip Perfekt Passiv (PPP), Partizip Präsens Aktiv (PPA). Kultur: Abenteuer und Reisen in der Antike, griechische Mythologie (Herkules, Odysseues, Troja, König Krösus, Prometheus, Phaeton, Narciss und Echo), Religion und Aberglaube (Opfer für Mars, Orakel von Delphi, Gespenstergeschichten), Römische Geschichte (Aeneas, Paullus, Caesar), Liebe und Einsamkeit, Briefliteratur, griechische Philosophie. Methode: Erweiterung des Methodenfundus, Einüben verschiedener Sozialformen, Wirkung von Sprache und Texten, Interpretation der Texte aus heutiger und damaliger Sicht. Jahrgangsstufe 8: Wortschatz: Erweiterung des Grundwortschatzes und Ergänzungen des Spezialwortschatzes aus den Bereichen Philosophie, Mythologie, Alltagsleben und Herrschaft. Syntax: Ablativus Absolutus, Fragesätze, Vergleiche, doppelter Akkusativ, finaler Dativ, Dativus commodi, Genitivus partitivus, Ablativus/Genitivus qualitatis, Kondizionalsätze, Konjunktiv im Nebensatz, Konjunktiv im Hauptsatz.

16 Formenlehre: e-deklination, Fragepronomen, Steigerung von Adjektiven/Adverbien, Indefinitpronomen (aliquis), ferre, Konjunktiv aller Zeiten, Demonstrativpronomen iste, Partizip Futur Aktiv (PFA). Kultur: Griechische Kultur und Lebensart, der Osten des Reiches (Wunderbares aus Kleinasien), Gallien (Trier, das Leben der Gallier, Vercingetorix und Caesar), Römisches in Europa bis heute. Methode: Sprachsystematik, kritische Auseinansersetzung mit Texten. Jahrgangsstufe 9: Wortschatz: Abschluss des Grundwortschatzes und Ergänzung des Spezialwortschatzes aus den Bereichen Römer in Deutschland, Religion (Christentum). Syntax: Gerundium, Gerundivum, Konjunktiv im Hauptsatz (Fortsetzung). Formenlehre: fieri, nd-formen (Gerundium), Deponentien Kultur: Römer in Germanien, Spuren in Deutschland, Latein als Sprache Europas, lateinisches Mittelalter, Anfänge des Christentums, Latein als Sprache der Kirche, Geschichte des Christentums, Latein und Rom als Grundlage des modernen Europas. Methode: Kritische Textinterpretation, Sprache als Vermittler und Transporteur von Ideen, Kulturen und Religionen, Latein und Rom als Anfang und Zukunft Europas.

17 Aus der folgenden Synopse geht detailliert hervor, wie mit dem lateinischen Unterrichtswerk prima nova die Anforderungen des nordrhein-westfälischen Kerncurriculums Latein in der Lehrbuchphase erreicht werden können. Allgemeine Vorbemerkungen zur Synopse. Zahlreiche der in den folgenden vier Abschnitten genannten Kompetenzen werden im Laufe des lateinischen Lehrganges sukzessive erworben, erweitert und verfestigt. Sie werden hier in den Vorspann aufgenommen und nicht mehr eigens in den einzelnen Lektionen erwähnt. Die blauen Ziffern beziehen sich auf die jeweiligen Seitenzahlen im Kerncurriculum. Sprachkompetenz Die Schülerinnen und Schüler (21) verfügen nach Maßgabe des Lehrbuches über den geforderten Wortschatz (erreicht nach prima L 13-14). (25) archivieren, lernen und wiederholen Wörter unter Anleitung (z.b. Vokabelkasten, Vokabelheft, PC-Programm). (21) unterscheiden veränderliche von unveränderlichen Wortarten und benennen diese Wortarten. (21) sortieren die gelernten Wörter nach grammatischen (Wortarten, Deklinationen, Konjugationen) und semantischen Gruppen (Wortfamilien, Wort- / Sachfelder). (25) entnehmen dem Wörterverzeichnis des Lehrbuches Wortbedeutungen. (21) entdecken ihnen bekannte lateinische Wörter im Deutschen, Englischen und ggf. in anderen Fremdsprachen. (21) erläutern die Bedeutung einiger Fremd- und Lehnwörter im Dt. im Rückgriff auf das lat. Ursprungswort, wenn ihnen der Zusammenhang bekannt ist. (21) erklären bei signifikanten Wörtern die im Lateinischen und Deutschen unterschiedlichen Konzepte (z.b. villa Villa; familia Familie) (s. dazu die prima-rubriken: Wortschatz / Latein lebt ). (24) wenden Betonungsregeln an und beachten Quantitäten. (24) sprechen den Konsonanten s stimmlos, -ti als ti, c / ch als k. Textkompetenz Die Schülerinnen und Schüler (23/24) erschließen Lehrbuchtexte, indem sie ein vorläufiges Textverstehen entwickeln und die Texte dekodieren. Sie übersetzen sie adäquat ins Deutsche und interpretieren sie. (24) werden durch Rezitation der Lektionstexte durch den Lehrer dazu angeleitet, Texte anhand von Leitfragen durch Hörverstehen in zentralen Aussagen zu erfassen.

18 (24) stellen eine von ihnen erarbeitete Übersetzung vor und begründen diese. (24) geben zu Übersetzungsvorschlägen der Mitschülerinnen und Mitschüler erkenntnisleitende Hinweise. (24) greifen Verbesserungen auf. (24) formulieren eine sachlich korrekte, zielsprachlich angemessene Version. (24) reflektieren einfache Textaussagen und setzen sie im Sinne einer historischen Kommunikation in Beziehung zu heutigen Lebens- und Denkweisen. Kulturkompetenz Die Schülerinnen und Schüler (27) nutzen das Lehrbuch als Informationsquelle (Eigennamenverzeichnis, Abbildungen, Karten). (27) filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien (z.b. Lehrervortrag, Texte, Bilder, Filme) thematisch relevante Sachinformationen heraus. (27) stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten verständlich vor. (24/25) werden durch Aufgabenstellungen zu einem Vergleich zwischen Antike und Gegenwart angeleitet. (23) gewinnen einen ersten Einblick in die griechisch-römische Welt und in Themen der lateinischen Literatur. Die Schülerinnen und Schüler gehen sicher mit dem Lehrwerk um (Vokabel-, Personen-, Grammatikverzeichnis). wenden ausgewählte Methoden des Vokabellernens an: Vokabelheft, Lernkartei, Lernsoftware (Projekttag). nutzen lernökonomisch die Wortbildungslehre zum Vokabellernen. werden durch Aufgabenstellungen zu selbstständigem und kooperativem Dokumentieren und Präsentieren von Arbeitsergebnissen angeleitet.

19 Lektion 1 Auf dem Weg zur Kurie 1) Substantive: Nom. Sg. 2) Verben: 3. P. Präs. Sg. 3) Verben: Infinitiv Präsens Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen der Formen (s. links) wieder. entdecken ihnen bekannte lateinische Wörter im Deutschen, Englischen und ggf. in anderen Fremdsprachen (prima: S. 18). Textkompetenz Kulturkompetenz (27) Topographie der Stadt Rom (L 1-5). (27) identifizieren Elemente aus der eigenen Umwelt (z.b. Namen, Produktnamen,...) als Rezeptionszeugnisse ( Latein lebt ). Lektion 2 Sieg im Circus Maximus 1) Substantive: Nom. Pl. 2) Verben: 3. P. Präs. Pl. 3) Kons. Konjugation: 3. P. Präs. 1) Subjekt und Prädikat 2) Subjekt im Prädikat 3) Substantiv als Prädikatsnomen Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: der Substantive der Dekl. (Nom. Sg. und Pl.) und der Verben der a-, e- und kons. Konjug. (3. P. Präs. Sg. und Pl.). (22) zerlegen die o. g. Formen in ihre Bausteine. (22/23) bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache. (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: - Subjekt Substantiv im Nom. Subjekt aus vorhergehendem Satz in Personalendung ausgedrückt. - Prädikat einteiliges Prädikat als Vollverb zweiteiliges Prädikat aus esse und Prädikatsnomen. (22) identifizieren als syntaktisches Minimum des Satzes den Satzkern (Subjekt und Prädikat) unter Beachtung der SP-Kongruenz. Textkompetenz (23) ziehen vorgegebene Informationsträger heran (Einleitungstext, Illustrationen) (prima: Informationstext) und entwickeln so ein vorläufiges Textverständnis. Kulturkompetenz (27) filtern angeleitet aus erklärenden Darstellungen und Medien (z.b. Lehrervortrag, Texte, Bilder) thematisch relevante Sachinformationen heraus) (prima: Informationstext, Abbildungen). (27) vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt (z.b. Circus - Zirkus). (26) bestimmen mit Hilfe der jeweils gezielten Frage Satzglieder, benennen sie und visualisieren sie.

20 Lektion 3 Aufregung in der Basilika Substantive: Akkusativ 1) Akkusativ als Objekt 2) Präpositionalausdruck als Adverbiale Sprachkompetenz (22) bilden mit den bekannten Bausteinen Formen und übersetzen ggf. auch Formen. (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: - Objekt Akkusativobjekt (Substantiv). - Adverbialbestimmung Substantiv im Akkusativ (mit und ohne Präposition). (22) bestimmen mit Hilfe der jeweils gezielten Frage Satzglieder, benennen sie und visualisieren sie. Textkompetenz (23/24) entnehmen dem Text aufgabenbezogene vorherrschende Einzelinformationen zum Inhalt (prima: Aufgabe zu T). (24) gehen bei der Übersetzung systematisch vor. (24) wenden lexikalisches, morphologisches und syntaktisches Regelwissen (häufig als Faustregel formuliert) an. (23) werden sich durch die Subjekt-Objektbeziehungen innerhalb eines Satzgefüges bereits der unterschiedlichen Handlungsarten eines Geschehens (Genus verbi/diathese) in einfachen Sätzen bewusst und können diese beschreiben. Kulturkompetenz beherrschen zunehmend verschiedene Übersetzungsmethoden (Pendelmethode, Drei-Schritt- Methode). visualisieren Satzstrukturen (verschiedene Farben, Kästchen). Lektion 4 Streit in den Thermen Substantive: Ablativ 1) Ablativ als Adverbiale 2) Verwendung der Präpositionen Sprachkompetenz (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Adverbialbestimmung: Adverb Substantiv im Ablativ (mit und ohne Präposition). (23) benennen den Sammelkasus Ablativ als Kasus der Adverbialbestimmung, differenzieren die Funktionen und verwenden dafür im Deutschen einen Präpositionalausdruck. Textkompetenz (23/24) analysieren einfache Textstrukturen anhand von Konnektoren (prima: Aufgabe zu T) und unterscheiden Sprech- und Erzählsituationen in Texten (sprechende, angesprochene und besprochene Person). Kulturkompetenz (25) vergleichen in ausgewählten Bereichen die römische Lebenswelt mit der eigenen Erfahrungswelt (z.b. Thermen Spaßbad). Lektion 5 Jubel auf dem Forum Sprachkompetenz (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Adverbialbestimmung: Adverb Substantiv im Ablativ (mit und ohne Präposition). (23) benennen den Sammelkasus Ablativ als Kasus der Adverbialbestimmung, differenzieren die Funktionen (sep., temp.) und verwenden dafür im Deutschen einen Präpositionalausdruck.

21 Verben: 1. und 2. P. Präs. Ablativ als Adverbiale Textkompetenz (23/24) arbeiten aufgabenbezogen vorherrschende Textmerkmale heraus (prima: Aufgabe zu T). (26) verwenden einfache visuelle Analysetechniken (Unterstreichen, Markieren, Abtrennen). (24) vertreten eine Übersetzung argumentativ und optimieren sie im Diskurs (s. Vorbemerkungen). (24) unterscheiden Sprech- und Erzählsituationen in Texten (sprechende, angesprochene und besprochene Person (prima: Z-Text). Kulturkompetenz beherrschen zunehmend einfache Analysetechniken. Lektion 6 Vorbereitung eines großen Festes 1) Verben: Imperativ 2) Substantive: Vokativ 3) Substantive der o-dekl. auf -er Sprachkompetenz (22) bilden die Imperative der ersten drei Deklinationen. (22) zerlegen die bekannten Formen in ihre Bausteine. (22) bilden mit den bekannten Bausteinen Formen und übersetzen ggf. auch Formen. (22) bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache und in der vorgegebenen Reihenfolge der Identifizierungsmerkmale. (22) unterscheiden mehrdeutige Endungen. (21) nennen als Wortbildungsbausteine bei Verben Stamm, Endung und ggf. Sprechvokal (Bindevokal). (22) ordnen die Einzelformen in das Gesamtsystem der Formen ein und bestimmen sie sicher. (22) unterscheiden Aussage- und Befehlssätze. (22) verstehen einfache lateinische Aufforderungen, Begrüßungs- und Verabschiedungsrituale. (24) nennen die Thematik kurzer, lateinisch vorgetragener parataktischer Sätze auf Deutsch. Textkompetenz (24) arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus (prima: Aufgabe 1 zu T). Kulturkompetenz (27) Leben in: Peristylhaus, insula, villa rustica; familia und Namensgebung; Tagesablauf. (25) Stellung der Frau. (26) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um, z.b. durch Umwandlung in eine andere Textsorte, szenische Darstellung, Umsetzung von Text in Bild (prima: Aufgabe 2 zu T). Lektion 7 Eine Toga für Publius Formen 1) Substantive: Genitiv 2) Verben: velle, nolle Sprachkompetenz (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Attribut (als Satzgliedteil) Genitivattribut. (22) ordnen neue Formen (einschließlich velle, nolle) in das Gesamtsystem der Formen ein und strukturieren so ihr Wissen. Textkompetenz (23/24) benennen das Thema des Textes (prima: Aufgabe 1 zu T) (24) nehmen aufgabenbezogen Stellung (prima: Aufgabe 2 zu T). (24) lösen Strukturdifferenzen zielsprachlich angemessen auf (Wortstellung) (prima: Rubrik Übersetzung ). Kulturkompetenz (25) Kleidung. (27) beschreiben angeleitet antike Kunstgegenstände (prima: S. 45).

22 Genitiv als Attribut: Genitiv der Zugehörigkeit Lektion 8 Das große Fest (I) 1) Verben: i-konjugation 2) Substantive der 3. Deklination: Erweiterung 3) Substantive der 3. Deklination: Wortstamm Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: - der Substantive der Dekl. (erkennen bei der 3. Dekl. auch Abweichungen vom Normalschema und ordnen diese an der richtigen Stelle in das Schema ein). - der Verben der a-, e-, i- und kons. Konjug. Textkompetenz (24) vergleichen moderne Problemstellungen und Problemlösungen mit antiken (prima: Z-Text: antike Wohnverhältnisse). Kulturkompetenz (27) beschreiben Lebenswirklichkeiten in der römischen Welt aus einer vorgegebenen Perspektive (prima: Einleitungstext zur Lektion: Sklaven T gibt Perspektive des Freigelassenen vor). (27) Leben in der villa rustica. (27) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um, z.b. durch Umwandlung in eine andere Textsorte, szenische Darstellung, Umsetzung von Text in Bild (prima: Aufgabe 2 zu T). Lektion 9 Das große Fest (II) Substantive: Dativ 1) Dativ als Objekt 2) Dativ als Prädikatsnomen: Dativ des Besitzers Sprachkompetenz (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Objekt Dativobjekt. (22) unterscheiden weitere Kasusfunktionen: Dativus possessivus. (23) verwenden zunehmend ein metasprachliches Vokabular zur Beschreibung von behandelten sprachlichen Phänomenen und fachspezifischen Verfahren. Textkompetenz (23/24) vergleichen und bewerten andere Materialien in Hinblick auf Textbezug und Abbildung der inhaltlichen Aussagen (z.b. Bilder, Texte) (prima: Aufgabe zu T). Kulturkompetenz (25) benennen das Fremde in den Verhaltensweisen und Regeln der Römer. (27) stellen die Andersartigkeit der römischen Kultur heraus und benennen die Unterschiede zur eigenen Kultur (prima: T-Stück und Aufgaben zu T in Lektion 8 und 9).

23 Lektion 10 Im Buchladen 1) Verben: kons. Konjug. (i- Erweiterung) 2) Substantive der 3. Dekl. (Zusammenfassung) Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: - der Substantive der Dekl. (erkennen bei der 3. Dekl. auch Abweichungen vom Normalschema und ordnen diese an der richtigen Stelle in das Schema ein). - der Verben der a-, e-, i- und kons. Konjug. (inkl. kurzvokalischer i-konjug.) und esse im Indikativ Präsens. (22) zerlegen die o.g. Formen in die bekannten Bausteine. (22) bilden mit den bekannten Bausteinen Formen und übersetzen ggf. auch Formen. (22) bestimmen Einzelformen unter Verwendung der Metasprache und in der vorgegebenen Reihenfolge der Identifizierungsmerkmale. (22) unterscheiden mehrdeutige Endungen. (22) ordnen aufgrund der optisch und akustisch erkennbaren Quantitäten die flektierbaren Wörter den bekannten Deklinations- und Konjugationsklassen zu und bestimmen die Formen. (23) entnehmen bei der Textarbeit den Endungen die bedeutungs- und syntaxrelevanten Informationen. (22) ordnen die Einzelformen in das Gesamtsystem der Formen ein und bestimmen sie sicher. (14) nennen als Wortbildungsbausteine bei Nomina Stamm und Endung, bei Verben Stamm, Endung und ggf. Sprechvokal (Bindevokal). (20) bestimmen mehrdeutige Formen aus dem Satzzusammenhang eindeutig. (23) erklären an einfachen deutschen und lateinischen Wörtern die Bildhaftigkeit der Sprache (prima: Z-Text: Bücherkauf heute). Textkompetenz Kulturkompetenz (27) leiten die gegenwärtige touristische Bedeutung Roms aus der Bedeutung der antiken Weltmetropole her (prima: T-Stück: Kapitol, Aufgaben der Senatoren). erlernen, festigen und wiederholen die Formen nach Anleitung mit verschiedenen Methoden und Medien (z.b. Tabelle, Karteikarten, PC-Programm). Lektion 11 Ein Anfang mit Schrecken 1) Verben: Perfekt 2) Perfektbildung: v- / u-perfekt 3) posse Verwendung des Perfekts Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: der Verben der a-, e-, i- und kons. Konjug. (inkl. kurzvokalischer i- Konjug.) und esse im Indikativ Präsens und Perfekt Aktiv. (23) vergleichen das narrative Perfekt des Lateinischen mit dem deutschen Erzähltempus Präteritum und übersetzen mit Präteritum. Textkompetenz (24) lösen Strukturdifferenzen zielsprachlich angemessen auf (narratives Perfekt). Kulturkompetenz (25) politisch-historische Ereignisse (prima: L 11-16). (25) römische Mythen der Frühzeit (Romulus und Remus, Raub der Sabinerinnen) (prima: T- und Z- Text). beschaffen zunehmend selbstständig Informationen und werten sie aus. stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten verständlich vor.

24 Lektion 11 plus Einer für alle Infinitiv Perfekt Akkusativ mit Infintiv Sprachkompetenz (22) können den AcI modellhaft als satzwertige Konstruktion erkennen und im Deutschen wiedergeben. (23) können Zeitstufen und die Bedeutung lateinischer Tempora (Präsens / Perfekt) bestimmen und bei der Übersetzung eine dem deutschen Tempusgebrauch entsprechende Form der Wiedergabe wählen. Textkompetenz (24) nehmen aufgabenbezogen Stellung. Kulturkompetenz (25) lernen berühmte Persönlichkeiten der römischen Geschichte kennen (prima: T-Stück: Horatius Cocles) und vergleichen Bereiche der römischen Welt mit der eigenen Lebenswelt. Lektion 12 Das Maß ist voll Adjektive der a- und o-dekl. 1) Adj.: KNG-Kongruenz 2) Adj. als Attribut 3) Adj. als Prädikatsnomen Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: der Adjektive der 1./2. Dekl. (22) identifizieren und benennen als Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder: Attribut Adjektivattribut. (22) identifizieren nach KNG-Kongruenz zusammengehörende Wortgruppen. Textkompetenz (23/24) teilen den Text unter vorgegebenen Kategorien in Abschnitte ein (prima: Aufgabe zu T). (24) nehmen aufgabenbezogen Stellung (prima: Z-Text). Kulturkompetenz (27) beschreiben angeleitet antike Kunstgegenstände (prima: S. 67). Lektion 13 Hannibal ante portas 1) Perfektbildung: s- und Dehnungsperfekt 2) Personalpronomen Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: der Personalpronomina. Textkompetenz Kulturkompetenz (27) lassen Beispiele römischer Kunst und deren Rezeption auf sich wirken und benennen ihre Eindrücke (prima: S. 69 Tellerbild). Personalpronomen: Verwendung

25 Lektion 14 Scipio contra Hannibalem Relativpronomen Relativsatz als Attribut Relativer Satzanschluss Sprachkompetenz (22) geben die Paradigmen wieder: der Relativpronomen. (22) trennen in überschaubaren Satzgefügen Haupt- und Nebensätze und benennen die semantische Funktion der Nebensätze fachsprachlich richtig. (22) erkennen und übersetzen indikativische Relativsätze und relative Satzanschlüsse. (22) differenzieren kontextbezogen Bedeutungen einiger polysemer Wörter (prima: Wortschatz). Textkompetenz (24) benennen textsortenspezifische Merkmale (Dialog) (prima: T-Stück). (24) arbeiten Merkmale der Personencharakterisierung heraus (prima: Aufgabe zu T). (24) wählen kontextbezogen die passende Bedeutung häufig anzutreffender polysemer Wörter aus (prima: Wortschatz). Kulturkompetenz visualisieren Satzstrukturen (Einrückmethode, Kästchenmethode). beherrschen das lineare Dekodieren. Lektion 15 Anschlag auf den Konsul Cicero 1) Perfektbildung: Reduplikation und ohne Stammveränderung 2) Pronomen is: Verwendung Sprachkompetenz (29) geben die Paradigmen wieder: des Demonstrativpronomens is, ea, id. (29) identifizieren Formen im Indikativ Perfekt anhand der Signale für Person / Numerus / Genus Verbi / Tempus. Textkompetenz Kulturkompetenz (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: cursus honorum. (31-32) vergleichen angeleitet Elemente der römischen Gesellschafts- und Lebensstruktur mit denen ihres eigenen Erfahrungs- und Erlebensbereiches (politisches Handeln). Ablativ als Adverbiale: Ablativ der Zeit

26 Lektion 16 Cäsar im Banne Kleopatras Adjektive der 3. Deklination (einendige) 1) Satzgefüge 2) Gliedsätze als Adverbiale 3) Gliedsätze: Sinnrichtungen der Adverbialsätze Sprachkompetenz (29) unterscheiden bei- und unterordnende Konjunktionen / Konjunktionen und Subjunktionen. (28-29) geben die Paradigmen wieder: die Adjektive der 3. Deklination. Textkompetenz (30) arbeiten die Grobstruktur eines Textes heraus (prima: T Aufgabe 1). (30) entnehmen aufgabenbezogen komplexere Informationen zum Inhalt (prima: T Aufgabe 3). Kulturkompetenz (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: Cäsar. Lektion 17 Aufregung im Hause des Senators Akkusativ mit Infinitiv: Erweiterung Sprachkompetenz (28-29) identifizieren Formen im Indikativ Perfekt anhand der Signale. (29) identifizieren und benennen weitere Füllungsmöglichkeiten der Satzglieder (Infinitive, AcI). (29) unterscheiden bei den Infinitiven die Zeitverhältnisse. (29-30) vergleichen die Funktionen der Tempora im Lateinischen und Deutschen und benennen Unterschiede zum Deutschen. (30) beschreiben das Phänomen AcI im Lateinischen, Englischen und Deutschen. Textkompetenz (31) vergleichen ihre Vorschläge mit anderen Übersetzungen und nehmen Stellung dazu (prima: Übersetzung). Kulturkompetenz (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: Straßensystem. (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: patria potestas, pater familias. (33) gehen systematisch nach analytischen Satzerschließungsverfahren vor.

27 Lektion 18 Den Entführern auf der Spur Reflexivpronomen Pronomen im AcI Sprachkompetenz (29) geben die Paradigmen wieder: der Reflexivpronomina. (29) geben das Reflexivpronomen im lateinischen AcI in der deutschen Sprache mit dem Personalpronomen wieder. Textkompetenz Kulturkompetenz (33) verwenden grafische Analysetechniken zur Darstellung einfacher Satzgefüge. Text Konnektoren Lektion 19 Auf hoher See Verben: Imperfekt Verwendung des Imperfekts Sprachkompetenz (29) identifizieren Formen im Indikativ Imperfekt anhand der Signale. (29-30) vergleichen die Funktionen der Tempora im Lateinischen und Deutschen und benennen Unterschiede zum Deutschen. Textkompetenz (29-30) identifizieren den Tempusgebrauch in einzelnen Textabschnitten und können so den Text strukturieren (prima: Aufgabe 1 und 2). Kulturkompetenz Text Tempora in erzählenden Texten

28 Lektion 20 Ein glückliches Ende? 1) Adjektive der 3. Deklination (zweiendige und dreiendige) 2) Verben: ire Sprachkompetenz (28-29) geben die Paradigmen wieder: Adjektive der 3. Deklination. (28) ordnen neue Formen (ire) in das Gesamtsystem der Formen ein und strukturieren so ihr Wissen. Textkompetenz (31) analysieren einen Textabschnitt oder den Gesamttext unter einer übergeordneten Fragestellung (prima: T Aufgabe 1) Kulturkompetenz Lektion 21 Äneas, Vater der Römer Formen 1) Verben: Plusquamperfekt 2) Adverbbildung Sprachkompetenz (29) identifizieren Formen im Indikativ Plusquamperfekt anhand der Signale (28) identifizieren die Adverbien. Textkompetenz erfassen den Text durch Leitfragen in seiner zentralen Aussage. Kulturkompetenz (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: Äneas; einzelne römische und griechische Götter. (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: do, ut des. (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: pietas. 1) Verwendung des Plusquamperfekts 2) Adverb als Adverbiale

29 Lektion 22 Ein Götterspruch aus Delphi Verben: Futur Verwendung des Futurs Sprachkompetenz (28) zerlegen Komposita in ihre Bausteine: Simplex, Präfix, Suffix (prima: Wortschatz). (28) erkennen Wörter trotz Lautveränderung wieder und ordnen sie Wortfamilien zu. (28) identifizieren Formen im Futur I anhand der Signale. Textkompetenz Kulturkompetenz (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: Priester und Orakel. Lektion 23 Keine Angst vor Gespenstern Verben: Passiv (Präsens, Imperfekt, Futur) Sprachkompetenz (28) geben die Paradigmen wieder: der Verben im Indikativ Präsens, Imperfekt und Futur Passiv. Textkompetenz (31) benennen Merkmale weiterer Textsorten (prima: T Aufgabe 1 / Brief). Kulturkompetenz Verwendung des Passivs

30 Lektion 24 Ein Opfer für Mars 1) Verben: Partizip Perfekt Passiv (PPP) 2) Verben: Passiv (Perfekt, Plusquamperfekt) 1) Verwendung des Partizip Perfekt Passiv 2) Verwendung des Passivs (Perfekt, Plusquamperfekt) Lektion 25 Der Triumph des Paullus Demonstrativpronomina hic, ille Demonstrativpronomina hic, ille (Verwendung) Sprachkompetenz (28) geben die Paradigmen wieder: der Zwei-Wort-Formen (Perfekt / Plusquamperfekt Passiv). (29-30) unterscheiden bei den Partizipien die Zeitverhältnisse. (29-30) identifizieren die satzwertige Konstruktion PC, benennen ihre Bestandteile und übersetzen sie adäquat. Textkompetenz (29-30) wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet (Partizipialkonstruktionen). (29-30) wägen verschiedene Formen gedanklicher Verknüpfung ab und entscheiden begründet. Kulturkompetenz (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: Priester. Sprachkompetenz (28) geben die Paradigmen wieder: Demonstrativpronomina hic und ille (28) unterscheiden Pronomina. Textkompetenz (31) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um. Kulturkompetenz (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: Triumphzug. (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: gloria, honor.

31 Lektion 26 Der Mythos von Narziss und Echo Partizip Präsens Aktiv (PPA) Verwendung des Partizip Präsens Aktiv Sprachkompetenz (28) geben die Paradigmen wieder: der Partizipien. (28) bestimmen und unterscheiden die lateinischen Formen sicher, indem sie insbesondere auch schwierige flektierte Formen auf ihre Grundform zurückführen. (29) identifizieren die satzwertige Konstruktion PC, benennen ihre Bestanteile und übersetzen sie adäquat. (29-30) unterscheiden bei Partizipien die Zeitverhältnisse. (28) finden vom neu gelernten PPA aus Zugänge zum Wortschatz anderer Sprachen (prima: Latein lebt). Textkompetenz (31) wägen verschiedene Übersetzungsmöglichkeiten komplexer Strukturen ab und entscheiden begründet (Partizipialkonstruktionen). (31) wägen verschiedene Formen gedanklicher Verknüpfung ab und entscheiden begründet. (31) setzen den Inhalt des übersetzten Textes gestaltend um. (31) wenden Kriterien zur Bewertung einer Umgestaltung an. (31) nehmen begründet Stellung zur zentralen Aussage des Textes und (- / 34) präsentieren kooperativ ihre Arbeitsergebniss (prima: T Aufgabe 2). Kulturkompetenz (31-32) lernen einzelne Mythen kennen: Narziss und Echo. (31-32) lernen Kernbegriffe kennen: amor. (32) versetzen sich in Denk- und Verhaltensweisen der Menschen der Antike hinein (prima: Z). (33) ermitteln Handlungsträger und Personenkonstellation und finden damit durch eine erste, verkürzte szenische Gestaltung einen Einstieg in die Texterschließung (prima: T Aufgabe 1). (33) wenden Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse an).

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