Update on CP Ships Integration. Februar June 2006
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- Detlef Neumann
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1 June 2006 Update on CP Ships Integration Vorsitzender des Aufsichtsrats: Dr. Michael Frenzel Vorstand: Michael Behrendt (Vorsitzender), Ulrich Kranich Sitz: Hamburg, Handelsregister-Nr.: Amtsgericht Hamburg HRB
2 Sehr geehrter Hapag-Lloyd-Kunde, wir freuen uns, Ihnen die Februar-Ausgabe unserer Customer NEWS präsentieren zu können, in der wir Sie über die jüngsten Entwicklungen bei Hapag-Lloyd informieren. Die vorliegende Ausgabe der CustomerNEWS behandelt folgende Themen: Serviceänderungen Geänderte Sicherheitsvorschriften Tradelane Informationen Relaunch der Hapag-Lloyd Website Neuer Finanzchef bei Hapag-Lloyd Area Chile (SAWK) mit neuer Sub-Area Wenden Sie sich bitte an Ihre Hapag-Lloyd Niederlassung vor Ort oder besuchen Sie unsere Website unter wenn Sie weitere Informationen wünschen oder Fragen haben. Mit freundlichen Grüßen, Hapag-Lloyd 2
3 Serviceveränderungen Asien Nordeuropa: Reduzierte Kapazität im Fernostverkehr Hapag-Lloyd und seine Grand Alliance Partner haben ihren Europa-Fernostdienst EU5 mit sofortiger Wirkung ausgesetzt. In dem wöchentlichen Service waren acht Schiffe eingesetzt, die durchschnittlich über Stellplätze für Standardcontainer verfügten. Dies bedeutet eine Reduzierung der Kapazität um etwa zwölf Prozent. Angelaufen wurden Shanghai, Ningbo, Xiamen, Singapur, Amsterdam, Hamburg, Southampton, Singapur und wieder Shanghai. Die Rundreisezeit belief sich auf 56 Tage. Hintergrund dieser Maßnahme, die vorläufig bis Juni 2009 begrenzt ist, ist die globale Wirtschaftsentwicklung, die sich in einer rückläufigen Kundennachfrage widerspiegelt. Ungeachtet der temporären Einstellung des EU5 bietet Hapag-Lloyd weiterhin eine Vielzahl von wöchentlichen Diensten im Europa-Fernostverkehr, die alle wichtigen Häfen in der Region abdecken. Für Kunden, die bislang den EU5 genutzt haben, gibt es verschiedene Optionen. So werden die bislang vom EU5 angelaufenen Umschlagplätze unter anderem vom EU3 und EU4 bedient. Asien Mittelmeerraum: Verbesserter Mittelmeerdienst Hapag-Lloyd und seine Grand Alliance Partner haben den Asia West Mediterranean Service (EUM) umstrukturiert, an dem sich seit Dezember 2008 auch die Reedereien der New World Alliance (NWA) beteiligen. Durch diese Kooperation wurden die Marktabdeckung sowie die Zuverlässigkeit des Netzwerkes weiter verbessert. So werden die Häfen Busan und Valencia zusätzlich bedient. Auf diesem Dienst werden weiterhin acht Schiffe mit einer Kapazität von jeweils rund TEU eingesetzt, von denen die NWA zwei und die Grand Alliance sechs Schiffe stellen wird. Nachdem der bestehende EUM-Dienst um Chiwan ergänzt wurde, lautet die neue Hafenfolge nun Busan, Shanghai, Ningbo, Chiwan, Shekou, Hongkong, Singapur, Port Kelang, Jeddah, Damietta, Genua, Fos, Barcelona, Valencia, Damietta, Singapur, Hongkong, Busan. Hafenfolge des EUM-Dienstes Asien Nordeuropa: New World Alliance rationalisiert Dienste Durch Zusammenlegung der Dienste China Europe Express (CEX = ehemaliger NW2) und South China Europe Express (SCX = ehemaliger NW3) zum neuen Dienst SCX (= neuer NW2) im November 2008 hat die New World Alliance ihren Asien- Europa-Verkehr rationalisiert. Im Rahmen eines Slot-Swap-Abkommens ist Hapag-Lloyd auch weiterhin am neuen SCX (NW2) beteiligt. Der neue Dienst wird mit neun Schiffen betrieben. Der geänderte Hafenumlauf umfasst nun Ningbo, Shanghai, Xiamen, Hongkong, Chiwan, Singapur, Colombo, Southampton, Zeebrügge, Hamburg, Rotterdam, Salalah, Singapur, Hongkong und wieder Ningbo. Asien Mittelmeerraum: Temporäre Aussetzung des ABX-Service Gemeinsam mit seinen Grand Alliance Partnern hat Hapag-Lloyd beschlossen, den ABX-Dienst zwischen Fernost und dem Schwarzen Meer/Östliches Mittelmeer mit sofortiger Wirkung auszusetzen. In dem wöchentlichen Service, der in Kooperation mit der The New World Alliance betrieben wurde, waren acht Schiffe mit einer durchschnittlichen Kapazität für Standardcontainer eingesetzt. Angelaufen wurden Shanghai, Ningbo, Shekou, Singapur, Damietta, Istanbul, Constanta, Odessa, Constanta, Istanbul, Damietta, Jeddah, Singapore und wieder Shanghai. 3
4 Grund für die temporäre Suspendierung des Dienstes ist die globale Wirtschaftsentwicklung und in der Folge eine geringere Nachfrage unserer Kunden nach Transportleistungen. Trotz dieser Maßnahme wird Hapag-Lloyd seinen Kunden alternative Routen anbieten, um eine weitere Abdeckung der Häfen zwischen Fernost und dem Schwarzen Meer / östlichem Mittelmeer zu gewährleisten. Nordeuropa Westafrika: Geänderter West Africa Express Service (WAX) Hapag-Lloyd gibt die Einbindung des umstrukturierten West Africa Express Service (WAX) in das Liniendienstnetz bekannt. Seit Ende Januar 2009 betreibt Hapag-Lloyd wieder Schiffe in dem Fahrtgebiet zwischen Nordeuropa und Westafrika. In dem WAX-Dienst setzt Hapag-Lloyd die MV Aenne Rickmers mit einer Kapazität von TEU und 300 Kühlcontainer-Anschlüssen ein. Nachdem wir diese Strecken in den vergangenen 16 Monaten im Rahmen eines Slot-Charter- Abkommens bedient haben, verdeutlicht dieser Schritt unser Engagement für den Westafrika- Verkehr und stärkt unsere Präsenz in diesem Markt. Um den Dienst für den wichtigen Kakaohandel aus Westafrika zu verbessern, wurde der Hafenumlauf um die Häfen Amsterdam und San Pedro erweitert. Die Hafenfolge umfasst nun Amsterdam, Hamburg, Antwerpen, Dakar, Lagos, Tema, Abidjan, San Pedro und wieder Amsterdam. Die Anbindung an Großbritannien erfolgt über Hamburg und Antwerpen auf Hapag-Lloyd Liniendiensten sowie durch flexibel einsetzbare Feeder-Schiffe anderer Anbieter. Mit dem neu strukturierten West Africa Express Service kann Hapag-Lloyd nun wesentlich höhere Kühlkapazitäten und die erforderlichen Bedingungen für alle Produkte anbieten. Asien Nordamerika: Neu strukturierter SCE-Dienst Um die Kapazitäten an die saisonal schwankende Nachfrage unserer Kunden anzupassen, betreiben Hapag-Lloyd und seine Grand Alliance Partner seit Ende letzten Jahres den neu strukturierten South China East Coast Express Service (SCE). Im Rahmen einer Saisonregelung ist vorgesehen, dass der geänderte SCE-Dienst 18 Wochen lang in Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der New World Alliance betrieben wird. Der Hafenumlauf des neu strukturierten SCE-Dienstes ist Shekou, Yantian, Hongkong, Kaohsiung, Manzanillo, New York, Norfolk, Savannah, Miami und Manzanillo. Auch künftig wird der SCE-Dienst von den anderen Hapag-Lloyd Diensten zwischen Asien und der US- Ostküste über den Panamakanal ergänzt dem NCE (North China Express) und dem PAX (Pacific Atlantic Express). Nordeuropa Lateinamerika: Umstrukturierte Dienste Anfang 2009 wurden die Dienste zwischen der Karibik und der südamerikanischen Westküste erfolgreich umstrukturiert. Während Hafenumlauf und Qualität des Chile/Peru Express (SW1) unverändert bleiben, setzt Hapag-Lloyd auf dem Caribbean-Ecuador Service (SW2) nun eigene Schiffe ein. Außerdem haben wir unseren direkten Dienst SW3 von Nordeuropa (einschließlich Tilbury) nach Mittelamerika und Kingston/Jamaika durch die Einrichtung häufiger Umlade-Verbindungen über Kingston nach Port-au-Prince/Haiti, Barranquilla/ Kolumbien und Belize verbessert. In der Anlage 1 finden Sie den Hafenumlauf sowie die aktuellen Änderungen dieser beiden Dienste. 4
5 Mittelmeerraum Nordamerika: Verbesserungen des Liniendienstnetzes In den kommenden zwei Monaten werden wir zwei Dienste im Mittelmeer-Nordamerika-Verkehr dahingehend verbessern, dass unsere Kunden von einer erweiterten Hafenabdeckung profitieren können. Der Dienst Zephyr Container Express (ZCX) wird in Spanien nicht mehr Barcelona, sondern Tarragona anlaufen. Als erstes Schiff legte die MV Zim Savannah (dpv 29461) am 14. Februar 2009 von Tarragona nach Nordamerika ab. Der Dienst Mediterranean North America Express (MNX) wird neu strukturiert und ab Mitte März 2009 zusätzlich die Häfen Miami, Fos und Malta anlaufen. Der neue Hafenumlauf des MNX-Dienstes ist dann Malta, Gioia Tauro, Livorno, Genua, Fos, Algeciras, Newark, Portsmouth, Savannah, Miami, Algeciras und Malta. Weitere Veränderungen des Servicenetzwerkes Seit der letzten Ausgabe der Customer News hat Hapag-Lloyd weitere Serviceänderungen durchgeführt, durch die das Liniendienstportfolio weiter optimiert wird. Sämtliche Änderungen der Dienste sind in Anlage 1 aufgeführt. Geänderte Sicherheitsvorschriften 24 Stunden-Regelung in China Am 1. Januar 2009 traten in China neue Zollbestimmungen in Kraft. Die Zollbehörde bestätigte mündlich, dass für die neuen Bestimmungen eine Übergangsphase von sechs Monaten gilt, während der alle Container auf dem geplanten Schiff verladen werden können so lange sich die Reederei nach besten Kräften bemüht, die Ladungsmanifeste elektronisch zu übermitteln. Die Bestimmung sieht vor, dass alle Reedereien 24 Stunden vor Ankunft des Schiffs im Ladehafen bestimmte vom Zoll festgelegte Daten an den chinesischen Zoll übermitteln müssen. Anwendung findet die neue Regelung auf alle Im- und Exporte sowie auf alle Umladungen, die über chinesische Festlandhäfen abgewickelt werden. Direktimporte nach Hongkong und Macao sind von den neuen Vorschriften ausgenommen. Um die neuen Bestimmungen einhalten zu können, benötigt Hapag-Lloyd von seinen Kunden vollständige und korrekte Verschiffungsinstruktionen. Den neuen vorgezogenen Annahmeschluss für Dokumente entnehmen Sie bitte der Hapag-Lloyd Buchungsbestätigung. Die Entwicklung der zusätzlichen Kosten, die durch diese Sicherheitsvorschrift entstehen und an den Markt weitergegeben werden müssen, wird Hapag- Lloyd genau beobachten. Die Einführung der 24 Stunden-Regelung für China ist noch nicht abgeschlossen über die weitere Entwicklung werden wir Sie auf dem Laufenden halten. 24 Stunden-Regelung der EU Die Europäische Kommission berät derzeit darüber, die Regelung zur Vorlage von Entry Summary Declarations (ENS) für Waren, die in die EU eingeführt werden und Exit Summary Declarations (EXS) für Waren, die aus der EU ausgeführt werden, zu verschieben. Am 20. Februar 2009 werden die EU-Mitgliedsstaaten darüber entscheiden, ob die 24 Stunden-Regelung für die EU nicht wie ursprünglich geplant am 1. Juli 2009, sondern erst am 31. Dezember 2010 in Kraft tritt. Über die weiteren Entwicklungen werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Aktuelles zur US-Sicherheitsinitiative 10+2 Am 26. Januar 2009 ist die Import-Sicherheits- Anmeldung (Importer Security Filing (ISF), bisher bekannt als 10+2) in Kraft getreten. Die neue Vorschrift besagt, dass vor dem Beladen von Schiffen in Auslandshäfen eine solche Anmeldung an die Zoll- und Grenzschutzbehörde der USA (CBP) zu übermitteln ist. Die ISF besteht aus zehn zusätzlichen Datenelementen des US-Importeurs und zwei Datenelementen der Reederei. Die ISF und die zusätzlichen Angaben der Reederei erleichtern der CBP die Ermittlung von Schiffsladungen mit hohem Risikopotenzial. Um die Bestimmungen einhalten zu können, passt Hapag- Lloyd seine Systeme und Prozesse weiter an. Die Reedereien sind verpflichtet, den Stauplan des Schiffs (BAPLIE) und die Container- Statusmeldungen (CSM) zu übermitteln. Bei Transitverkehren durch die USA in Drittländer muss die Reederei zudem die Sonderanmeldung ISF-5 vorlegen. 5
6 Gemäß der so genannten Interim Final Rule müssen Importeure oder ihre Beauftragten für Schiffsladungen in die USA oder eine ausländische Handelszone (Foreign Trade Zone, FTZ) zehn Datenelemente übermitteln. Spätestens 24 Stunden vor dem Beladen eines die USA anlaufenden Schiffs ist die Anmeldung ISF-10 mit acht Datenelementen zu übermitteln. Die anderen beiden Datenelemente der ISF-10 müssen so früh wie möglich, spätestens aber 24 Stunden vor dem Einlaufen des Schiffs in einen US-Hafen vorliegen. Weitere Informationen zur Sicherheit von Ladungen und zur ISF finden Sie unter: ISPS Carrier Security Fee Um auch künftig die hohen Standards des ISPS- Code ( Internationaler Code für die Gefahrenabwehr auf Schiffen und in Hafenanlagen ) erfüllen zu können und infolge gestiegener, damit verbundener Kosten muss die Hapag-Lloyd Carrier Security Fee angepasst werden. Zum 1. März 2009 wird sich die Gebühr wie folgt ändern: von derzeit 7,00 USD auf 8,00 USD pro Cont. von derzeit 5,00 EUR auf 6,00 EUR pro Cont. Auch künftig ist die Carrier Security Fee (CSF) mit der Seefracht zu entrichten. Ausnahme für Taiwan: Bei Importen nach Taiwan ist die CSF vorab zu entrichten, bei Exporten aus Taiwan vom Empfänger einzuziehen. Ausnahme für Dänemark: Die CSF ist in der Security Charge Denmark Origin (SDO) und der Security Charge Denmark Destination (SDD) enthalten, die für Im- und Exporte auf 85 DKK pro Container angehoben wird. Neue Terminal Security Fees Kroatien & Kanarische Inseln Seit dem 16. Februar 2009 wird für Container von/nach Kroatien (Ploče, Rijeka, Split) und von/zu den Kanarischen Inseln (Santa Cruz de Tenerife, Las Palmas de Gran Canaria, Arrecife) eine Terminal Security Fee von 6,50 USD/Container fällig; Umladungen sind ausgenommen. Bar, Montenegro Zum 1. März 2009 wird für Bar eine Terminal Security Fee von 6,50 USD/Container eingeführt. Die Gebühr gilt für alle Im- und Exportcontainer, aber nicht für Umladungen. Tradelane Informationen Neue Regelung in Kolumbien Für den 1. Mai 2009 haben die kolumbianischen Behörden die Einführung neuer Zollbestimmungen bekannt gegeben. Werden die Ladungsmanifestdaten nicht oder zu spät übermittelt, kann dies Gebühren und/oder Verzögerungen beim Löschen der Ladung zur Folge haben. Es ist also wichtig, ab dem ersten Tag der Gültigkeit im Verladehafen für die Einhaltung der neuen Vorschrift zu sorgen. Betroffen sind ab dem 1. Mai 2009 alle Schiffe, die Fracht in kolumbianische Häfen transportieren. Die Reedereien sind verpflichtet, nur Master Bills of Lading zu übermitteln. Sie sind also nicht berechtigt, House Bills of Lading auszustellen. In unseren bereits versandten Kundenschreiben oder in Ihrer Hapag-Lloyd Niederlassung vor Ort erhalten Sie Informationen zu allen Vorgaben für die Dokumentation. Aktuelles zum Automated Export System (AES) in den USA Das AES wurde von der Zollbehörde, dem Bureau of the Census und anderen Bundesbehörden der USA für US-Exporte entwickelt. Die Exporteure reichen auf elektronischem Weg Exportdaten an über 40 Einrichtungen ein, die mit der Regulierung und Überwachung von Ausfuhren aus den USA befasst sind. Am 2. Januar 2009 wurde in den USA ein Gesetz beschlossen, das mit Wirkung zum 1. Februar 2009 die Nichteinhaltung der Meldevorgaben mit ITN- Nummer mit Strafen zwischen 750 und USD pro Fall ahndet. Der Zoll verwendet die AES-Daten dazu, Schiffsladungen mit hohem Risikopotenzial zu überwachen sowie falsche Wertmeldungen und Warenangaben zu ermitteln. Außerdem dient das AES dem Bureau of the Census als Grundlage für die Erstellung nationaler Handelsstatistiken, wie z. B. der Handelsbilanz. Nach einer weiteren Prüfung hat Hapag-Lloyd die folgenden Gebühren angepasst: 6
7 die Gebühr für die verspätete Übermittlung der AES-ITN oder Ausnahmegebühr wurde von bisher 400 USD auf 200 USD pro Container gesenkt. die Gebühr für Änderungen der Frachtdaten (Manifest Amendment Fee, MAF), fällig bei Änderung der vom Frachtführer vorgelegten Dokumentation, wurde von bisher 300 USD pro Bill of Lading auf 50 USD pro Bill of Lading gesenkt. Terminal Handling Charges Nordamerika Mit Wirkung zum 1. März 2009 vereinfacht Hapag- Lloyd die Containerumschlagsgebühren (Terminal Handling Charges, THC) in Nordamerika. Die Harmonisierung betrifft die Terminal Handling Charges für alle Exporte und die meisten Importe. Alle Trades (außer den nachstehend genannten Ausnahmen): Dry: USD 420/20' und USD 500/40' Reefer: USD 620/20' und USD 700/40' Ausnahmen: -von Südeuropa in die USA/Kanada Westküste/ Mittlerer Westen über Montreal: Dry: USD 500/20' und USD 600/40' Reefer: USD 700/20' und USD 800/40' -von Südeuropa an die kanadische Ostküste: Dry: USD 365/20' und USD 475/40' Reefer: USD 565/20' und USD 675/40' -von Kanada nach Südeuropa: Dry: CAD 400/20' und CAD 550/40' Reefer: CAD 600/20' und CAD 750/40' -von Südafrika in die USA/Kanada: Dry: USD 500/20' und USD 650/40' Reefer: USD 700/20' und USD 850/40' -von Nordeuropa nach Hawaii/Guam/Saipan: Dry: USD 600/20' und USD 600/40' Reefer: USD 800/20' und USD 800/40' Sonderzuschlag Golf von Aden weltweiten Sonderzuschlag von 25 USD/19 EUR pro TEU eingeführt; dieser Zuschlag gilt unabhängig vom Ursprung oder Ziel der Schiffe. Congestion Surcharge Venezuela Durch die steigende Überlastung der Häfen La Guaira und Puerto Cabello sind die Hapag-Lloyd Dienste zu diesen Häfen zunehmend von Verspätungen und Zusatzkosten betroffen. Zum 1. Februar 2009 hat Hapag-Lloyd die Congestion Surcharge für Verschiffungen nach Venezuela daher auf 117 EUR/150 USD pro TEU angehoben. Erhöhung des Transitzuschlags für den Suezkanal Durch eine Umstrukturierung des Dienstes musste Hapag-Lloyd seine Transitgebühren für den Kanal neu kalkulieren. Zum 1. Dezember 2008 musste deshalb der Transitzuschlag für den Suezkanal auf 25 EUR pro TEU angehoben werden; dies gilt für Schiffsladungen von Nordeuropa nach Australien, Neuseeland und zu den Fidschi-Inseln. Winterzuschlag für St. Petersburg Zum 1. Dezember 2008 hat Hapag-Lloyd für Verladungen nach St. Petersburg in Russland einen Winterzuschlag von 50 EUR/75 USD pro TEU eingeführt. Dieser Zuschlag ist notwendig, um die durch den Einsatz von Eisbrechern zusätzlich entstehenden Kosten zu decken. Dieser Zuschlag wird voraussichtlich bis zum 31. März 2009 in Kraft sein. Relaunch der Hapag-Lloyd Website Wir freuen uns, Ihnen unsere neu überarbeitete Website präsentieren zu können. Die Website erhielt nicht nur ein neues Design, sondern auch zahlreiche andere Verbesserungen. Moderne Piraterie und die Gefahrenkonzentration in den Gebieten rund um den Golf von Aden haben dazu geführt, dass Hapag-Lloyd die gewünschten Sicherheitsstandards nur zum Preis gestiegener Versicherungsprämien und zusätzlicher Kosten halten kann. Aus diesem Grund haben wir zum 27. Januar 2009 für alle Schiffe, die den Golf von Aden und den Suezkanal passieren, einen 7
8 Die wichtigsten Neuheiten auf Bessere Integration der Online Business- Anwendungen mit direktem Zugriff über die Homepage Komplett überarbeitetes Design Noch bessere Anpassung der Website-Inhalte an den Kundenbedarf Höhere Benutzerfreundlichkeit, z. B. einfacheres Navigieren Speichern aller Seiten als Browser-Favoriten möglich, einschließlich der Online Business- Anwendungen Web-Inhalte in zwei weiteren Sprachen abrufbar: Neben Englisch und Deutsch jetzt auch Spanisch und Chinesisch Interaktive Darstellung der weltweiten Liniendienste mit Anbindung zum Fahrplan An Google angelehnte Volltextsuche Hapag-Lloyd hat mehrere neue Funktionen eingeführt, die unsere Website noch benutzerfreundlicher machen. Hierzu gehört das neu gestaltete interaktive Liniendienstnetz im Bereich Produkte & Dienste. Außerdem möchten wir auf die neue und in Anlehnung an Google gestaltete Volltextsuche hinweisen. Diese Suche erleichtert das Auffinden bestimmter Inhalte und Funktionen auf unserer Website und erhöht dadurch ihre Benutzerfreundlichkeit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Entdeckung unserer neuen Website Neuer Finanzchef bei Hapag-Lloyd Am 12. Januar 2009 hat Maarten Henderson das Ressort Finanzen der Hapag-Lloyd AG, zu dem unter anderem Finance, Accounting, Controlling und Recht gehören, übernommen und berichtet direkt an den Vorstandsvorsitzenden Michael Behrendt. Henderson wurde 1948 in Eindhoven, Niederlande, geboren. Er graduierte in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hamburg und begann seine Laufbahn 1972 beim Philips-Konzern, bei dem er verschiedene kommerzielle und finanzielle Positionen bekleidete, von 1993 bis 1996 als Finanzvorstand bei der Philips Kommunikations Industrie AG in Nürnberg. Danach war er bis 2007 als Finanzvorstand (CFO) bei verschiedenen internationalen Unternehmen tätig, u. a. von 2000 bis 2004 bei der an den Börsen in Amsterdam und New York notierten niederländischen Telekom, KPN N.V. Ab 2007 folgten verschiedene Aufgaben als CFO, unter anderem als Interim-CFO beim Mobilfunkprovider debitel AG. Seit Juni 2007 ist Henderson Non-Executive Chairman bei PV Crystalux Solar PLC, einem Unternehmen, das Halbfabrikate für die Solarindustrie herstellt und an der Londoner Börse notiert ist. Roland Kirch (36), der das Finanzressort interimistisch leitete, wird die Aufgaben an Henderson übergeben und parallel dazu das neue Ressort Entwicklung und Märkte aufbauen. Hierzu werden zunächst die Bereiche Corporate sowie Strategic Development, IT, Global Business Systems und die Documentation Centers gehören. Kirch berichtet unverändert direkt an Michael Behrendt. Nach seinem Betriebswirtschaftsstudium und Tätigkeiten bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften übernahm Kirch 2004 bei Hapag- Lloyd die Bereiche Investor Relations und Konzernentwicklung und war maßgeblich für die Integration von CP Ships verantwortlich. Ab 2007 leitete er als Managing Director von Hapag-Lloyd (China) in Shanghai das operative Geschäft für Nord- und Zentralchina wurde er als Direktor zuständig für den Bereich Strategic Development und damit für alle Aufgaben im Zusammenhang mit dem Verkauf von Hapag-Lloyd. Ulrich Kranich bleibt als Vorstand unverändert für das operative Schifffahrtsgeschäft verantwortlich. 8
9 Area Chile (SAWK) mit neuer Sub-Area Hapag-Lloyd hat zum 1. Dezember 2008 die Sub- Area Peru eröffnet sie gehört zur Area Chile, um dem Wirtschaftswachstum und den gestiegenen Kundenanforderungen in Peru Rechnung zu tragen. Das neue Büro in Lima wird von Esteban Perez geleitet. Um einen schnellen Übergang aller Geschäftsprozesse von unserem früheren Agenten La Hanseatica auf das neue Hapag-Lloyd-Büro zu gewährleisten und den Service für unsere Kunden dabei unvermindert aufrecht zu erhalten, bitten wir alle geschäftliche Korrespondenz ab sofort ausschließlich an das neue Hapag-Lloyd-Team in Lima zu richten und nicht mehr an La Hanseatica. Kontaktinformationen: Hapag-Lloyd Peru S.A.C., Amador Merino Reyna 267, Suite 901, San Isidro, Lima, Peru, Telefon: , Fax: Alle Namen und adressen von unseren Ansprechpartnern erhalten Sie auf (Büros weltweit). 9
10 Anlage 1: Weitere Veränderungen des Servicenetzwerkes Europa-Asien-Dienste Europe - Asia Loop 6 / NW1 Seit Mitte Dezember 2008 wird der Hafen Hakata nicht mehr angelaufen. Mediterranean - Asia Loop M / EUM Mitte Dezember 2008 wurde der Service in südgehender Richtung um Chiwan erweitert. Transpazifikdienste South China Eastcoast Express / SCE Ende November 2008 wurden die Anlaufhäfen Yantian, Manzanillo und Miami in die Hafenrotation aufgenommen. Innerasiatischer Dienste Singapore Qingdao Service / RSQ Mitte November 2008 wurde der Service südgehend um einen Hafenanlauf in Xiamen erweitert. Zudem wurde die Hafenfolge Mitte Januar 2009 verändert. 10
11 New Zealand Europe Services Loop 1 / NZE1 Loop 2 / NZE2 Diese beiden Liniendienste wurden Mitte Dezember 2008 eingeführt, um Neuseeland / Asien an den Australiendienst anzubinden. Lateinamerika-Dienste US Gulf - South America Eastcoast Loop 1 / GS1 Der Anlaufhafen Itajai wurde Mitte Januar 2009 durch Nevegantes ersetzt. Gleichzeitig wurde der Service nordgehend um einen Hafenanlauf in Montevideo erweitert und die Häfen Suape und Rio de Janeiro werden seitdem wöchentlich angeboten. Brazil Express Loop 1 / BX1 Der Anlaufhafen Norfolk wurde Mitte November 2008 durch Portsmouth ersetzt. 11
12 Chile / Peru Express / SW1 Ab dem 24. Februar 2009 wird der Service nordgehend um einen wöchentlichen Hafenanlauf in Buenaventura erweitert. Caribbean / Ecuador Express / SW2 Hafenanläufe in Tilbury, La Guaira und Buenaventura wurden Mitte Dezember 2008 aufgegeben. Central America Express / SW3 Mitte Dezember 2008 wurde der Service südgehend um einen Hafenanlauf in Tilbury erweitert. Afrika-Dienste Asia-South/West-Africa Express / WSX Mitte November 2008 wurde ein Hafenanlauf in Cotonou in ostgehender Richtung aufgenommen. Gleichzeitig wurde die Abfahrtsfrequenz des Dienstes auf wöchentlich erhöht. 12
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