Lange schon mit dabei! (Seite 5)

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1 Lange schon mit dabei! (Seite 5) Nr Juli August September 71. Jahrgang 2019 TURNVEREIN WAIDMANNSLUST e.v.

2 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 2 von 24 Turnverein Waidmannslust e.v. Vereinszeitschrift und Geschäftsstelle Bootshaus der Ruder-Riege Waidmannsluster Damm Berlin Eisenhammerweg Berlin Tel.: 030 / Fax: 030 / Tel.: 030 / tvw@tv-waidmannslust.de Ruder-Riege.TVW@Hotmail.de Mitarbeiter des Vorstandes, der Abteilungen und Riegen: Geschäftsführender Vorstand 1. Vorsitzender: Jörg Landt Tel.: 030/ , 1.vors@tv-waidmannslust.de 2. Vorsitzender: Bernd Gemeinhardt Tel.: 030/ , 2.vors.@tv-waidmannslust.de Kassenwartin: Elke Schmidt Tel.: 030/ elsch29@arcor.de Erweiterter Vorstand Schriftwartin: Emily Clarke Tel.: 0176/ emily@clarkes.de Pressewart: Günther Poggel Tel.: presse@tv-waidmannslust.de Gerätewartin: Dr. Helga Pieper Tel.: drhelgapieper@gmail.com Jugendwartin: Stina Henzler Tel.: jugendwart@tv-waidmannslust.de Vorsitzender des Ältestenrates: Hans-Joachim Huschke Tel.: 030/ Leiterin der Schwimm-Abteil.: Heike Witte Tel.: heike.witte@me.com Leiter der Gesundheitssport-Abt.: Uwe Glade Tel.: tvw@glade-berlin.de Riegenleiter Kondigrp./Rückenfit: Jörg Landt Tel.: 030/ jslandt@hotmail.de Leiterin der Zumba-Gruppe Kinga Dangleterre Tel.: kingalacht@gmx.de Leiterin der Gymnastik-Abteilung: Nikola Stumpf Tel.: / nikolastumpf@gmx.de Leiter der Handball-Abteilung: Thomas Schwartz Tel.: 0163/ arch.schwartz@online.de Leiterin der Ruder-Abteilung: Heike Lehmann Tel.: 0177/ Ruder-Riege.TVW@hotmail.de Leiterin der Turn-Abteilung: Alin Franke Ansprechpartner Basketball und Workout: Tel.: 0178/ alin.franke@gmx.de juri.boehlke@gmail.com Riegenleiter Badminton: Alexander Wüsten Tel.: 0172/ alexderbeste@gmx.de Riegenleiterin Frauenturnen: Helga Wulff Tel./Fax: 030/ Monatsbeiträge des TVW e.v. (außer Ruder-Riege) Erwachsene 11,00 Erwachsene passiv 6,00 Beitrag ermäßigt (Schüler, Stud., Arbeitsl. auf Antrag) 9,00 Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) 7,00 Kunstturnen Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) 9,00 Kunstturnen ermäßigt (Schüler, Studenten, Arbeitslose- auf Antrag) 11,00 Kunstturnen Erwachsene 13,00 Riegenleiter Jedermänner : Hans-Joachim Huschke Tel.: 030/ Riegenleiterin Kleinkinder-Riege 1: Alin Franke Tel.: 0178/ alin.franke@gmx.de Riegenleiterin Kleinkinder-Riege 2: Mona Knapich-Boehlke Tel.: m.knapichb@googl .com Riegenleiter AirTrack-Gruppe: Emily Clarke Tel.: 0176/ emily@clarkes.de und Daniel Kainer Tel.: 030/ kainer.daniel@gmail.com Riegenleiterin Kunstturnen weiblich: Lena Kainer Tel.: 030/ lenakainer@gmail.com Riegenleiter Mädchen Gruppe B+C: Juri Boehlke Tel.: 0157/ juri.boehlke@gmail.com Riegenleiterin Tai Chi : Helga Wulff Tel.: 030/ Riegenleiter Tischtennis: Heribert Schlootz-Reiplinger Tel.: 030/ schlootz.reiplinger@gmail.com.de Riegenleiterin Eltern-Kind-Turnen: Elly Rülicke Tel tvw@glade-berlin.de Monatsbeiträge der Ruder-Riege des TVW e.v. Erwachsene aktiv 25,00 Erwachsene passiv 12,00 Kinder und Jugendliche (bis 18 Jahre) 8,00 ermäßigter Beitrag (Auszubildende, Studenten, etc.) 12,00 Familie aktiv 36,00 Familie passiv 19,00 Auswärtige (Jahresbeitrag) 30,00 Zweitmitglieder 4,00 Für die Mitglieder der Handball-Abteilung wird ein höherer Beitrag erhoben. Genaue Informationen dazu bei dem Leiter der Abteilung bzw. in der Geschäftsstelle (Mi. von Uhr). Für alle Beitragsgruppen gilt eine Aufnahmegebühr in der Höhe eines Monatsbeitrages. Bankverbindung des TV Waidmannslust e.v.: Postbank NL Berlin IBAN DE BIC: PBNKDEFFXXX Für alle Beitragsgruppen gilt eine Aufnahmegebühr in der Höhe eines Monatsbeitrages. Bankverbindung der Ruder-Riege des TVW e.v.: DKB (DEUTSCHE KREDITBANK BERLIN) IBAN: DE BIC: BYLADEM1001

3 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 3 von 24 Der Turnverein Waidmannslust e.v. im Internet: Unsere -Adresse: tvw@tv-waidmannslust.de Die Bürozeiten der Geschäftsstelle sind Mittwoch bis Uhr. In jeder Schulferienzeit bleibt das Büro geschlossen! Unser grünes W ist das offizielle Mitteilungsblatt für die Mitglieder. Die mit Namen oder Ursprungszeichen versehenen Beiträge stellen nicht immer auch die Meinung der Vereinsleitung dar. Wir weisen darauf hin, dass sämtliche Daten ausschließlich für die Information der Mitglieder bestimmt sind und eine Weitergabe oder Weiterverarbeitung insbesondere zu kommerziellen Zwecken nicht zulässig ist. Fotos in diesem Mitteilungsblatt sind sämtlich von öffentlichen Veranstaltungen des Vereins. Redaktion: Günther Poggel, Tel , Mail: presse@tv-waidmannslust.de Druck: Pinguin Druck GmbH, Marienburger Straße 16, Berlin Wir gratulieren allen Geburtstagskindern des TVW Herzlichen Glückwunsch, alles Gute, Gesundheit und viel Freude im Verein! Unsere besonderen Glückwünsche gelten den Jubilaren der Vereinsfamilie: Ronald Rahn wird am Detlef Lemke wird am Erik Boehlke wird am Cornelia Kuhlow wird am Hannelore Gemeinhardt wird am Wilfried Krüger wird am Christel Rösler wird am Karl-Heinz Klitzke wird am 26. Juli 29. Juli 02. Aug. 14. Aug. 27. Aug. 27. Aug. 21. Sept. 22. Sept. 75 Jahre 60 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 70 Jahre 75 Jahre 85 Jahre 90 Jahre Schön, dass ihr dabei seid!

4 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 4 von 24 Wir begrüßen neue Mitglieder Turnen Kleinkinder Mittwoch: Nicksch, Lucy Eltern-Kind-Turnen: Bock, Kathrin (Ersatztrainerin); Zöllner, Carl; Heider, Emmy; Schließmann, Yves Amelie Handball: Brandt; Marcel; Schmidt, Jan; Maetzler, Mandy Rudern Ksiuk, Dorota; Dietrich, Gleb; Dame, Karin; Landschulze, Frank Zumba Roll, Samantha Termine Termine Termine So. 20. Oktober 2019 Redaktionsschluss grünes W 465 Liebe Vereinsmitglieder, dieses kleine Blättchen lebt von euren Beiträgen! Bitte schickt mir Berichte aus euren Abteilungen und Fotos gern an presse@tv-waidmannslust.de. Wichtig: Bitte die Bilder als jpg und einfach ein schlichtes Word-Dokument schicken, aufwändige Formatierungen kann ich leider nicht übernehmen. Danke! Euer Günther Poggel

5 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 5 von 24 Uraltes Inventar Nach dem Krieg war Aufbruchstimmung im TVW. Viele Leute bemühten sich, den Verein wieder aufzubauen. Was ja auch gelang! Drei zehnjährige Mädchen wurden damals Mitglieder. Gisela Senkbeil, Hannelore Schröter und ich. Da die Turnhalle in Waidmannslust nicht in Ordnung war, wich der Verein nach Lübars in die dortige Halle aus. Es war für uns Kinder eine schöne Zeit. Ich weiß gar nicht, wie lange wir dort turnten. Ich erinnere mich nur, dass unsere Vorturnerinnen E. Klein und K. Gotschalk waren. Das Turnen machte uns großen Spaß. Wir gaben unser Wissen und Können an andere weiter. Als wir alt genug waren, wurden wir Vorturnerinnen (so hieß das früher) im Geräteturnen für Mädchen, wo Gisela und ich die Leitung der jeweiligen Altersgruppen übernahmen. Selbst haben wir aber auch noch geturnt und an Wettkämpfen teilgenommen. Unsere Freizeit war ausgefüllt, sie gehörte viel dem Verein! Turnfrauen 1956 (Foto Privat) Es kam dann die Zeit, als wir drei uns für einzelne Abteilungen entschieden. Gisela neigte mehr zur Gymnastik, wo sie dann auch nach dem Ausscheiden von E. Klein die Leitung übernahm. Hannelore machte auch Gymnastik und wurde außerdem Mitglied in der Ruderriege. Ich selbst blieb dem Turnen treu

6 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 6 von 24 und übernahm für lange Zeit die Turnabteilung der Frauen. Auch die Gymnastik machte mir Spaß und ich beschloss, Gymnastikin zu werden. Nun sind wir drei schon jahrelang dabei und tun so etwas für unsere Körper, soweit dieser es uns erlaubt. 70 Jahre dabei zu sein, hätte keine von uns gedacht. Wir wünschen euch allen so viel Spaß im TVW, wie wir ihn hatten! Hannelore Schröter, Gisela Senkbeil und Ingrid Schnoor Alles wiederholt sich: Neue Verantwortungsträger im Jugendbereich: Ingrid Schnoor hat sehr treffend beschrieben, wie mit den Jahren stets neue junge Mitglieder den Schritt wagen und Aufgaben für den Verein und seine Riegen übernehmen. Unsere Jugendlichen haben sich neue Ansprechpartner gewählt, die wie Ingrid, Gisela und Hannelore zunächst schon als Kinder in den verschiedensten Riegen Sport betrieben haben. Sport gilt bei jungen Leuten als beliebteste Freizeitbeschäftigung, denn im Verein ist immer was los! Es wird ein großes Erlebnispotenzial geboten und die Gelegenheit gegeben, dauerhafte Freundschaften zu schließen. Nicht zu verkennen ist zudem, dass mit der schrittweisen Übernahme von Verantwortung die persönlichkeitsbildende Wirkung ein wesentlicher Aspekt ist! So sind auch die neuen Jugendwarte, die sich der Aufgabe gestellt haben, als vorrangige Ansprechpartner für die jüngeren Mitglieder zu wirken, bereits seit Jahren in der Gruppenarbeit zu Hause. Sie haben erlebt und erlernten schon als Kleinkinder soziales Miteinander und können das weitergeben! Einige ältere Vereinsmitglieder beklagen oft, dass es mit dem Generationenwechsel schwerer geworden ist, Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme bei den Jüngeren zu finden. Mag ja sein, aber es bestätigt sich hier mal wieder, dass es wohl doch noch Ausnahmen gibt! So haben wir künftig ein Zuständigkeits-Quintett, welches es erleichtert, dass immer jemand neben seinen sonstigen Verpflichtungen für die jeweiligen Belange der Gruppen erreichbar ist. Ihren Namen als Jugendwartin gibt Stina! Stina Henzler, Lukas und Niklas Engeländer, Emil Glade und Robert Kuszio: Glückwunsch und seid herzlich willkommen im Leitungsteam! GüPo

7 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 7 von 24 K i e z f e s t 2019 Das Kiezfest 2019 in Waidmannslust wurde wieder von drei Turngruppen aus unserem Turnverein bereichert. Bei tollem Wetter haben die Kleinsten, die gemischte Gruppe montags, die auch Montagszwerge genannt werden, angefangen. Sie tanzten zu DJ Panda und wurden von Robert und mir von unten angeleitet, aber das hätten sie gar nicht gebraucht. Sie wurden vom Publikum angefeuert und es gab viel Applaus. Dann, im fliegenden Wechsel, waren die kleinen Mädels der Donnerstagsgruppe von Lena und Alin an der Reihe. Sie turnten, tanzten und hüpften über die Bühne zu dem bekannten Lied Lollipop. Das hat bei vielen bestimmt zu Ohrenwürmern geführt. Durch den auf der Bühne aufgebauten Airtrack, konnten die Mädels sicher turnen und auch zur Musik passend hochhüpfen, weil der Airtrack gut federt. (Fotos: Renate Poggel) Danach kamen dann die jugendlichen Donnerstags-Mädels von Jose, Juri und Robert. Sie hatten alle einen dunkelblauen Turnanzug an und haben zu dem entspannten Radio Hit Seve coole Partnerakrobatik aufgeführt und zu zweit oder allein Bodenküren geturnt. Danach waren noch andere Aufführungen zu sehen, unter anderem ein Teil der Zumba Gruppe aus unserem Verein, die das Publikum zum Mitmachen motivierte. Man konnte auch süß oder herzhaft etwas auf dem Fest essen oder einfach nur das schöne Wetter genießen. Auch wenn unsere Turngruppen nicht jedes Jahr am Kiezfest teilnehmen, ist jeder im nächsten Jahr herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Stina Henzler & Robert Kuzio (Jugendwarte)

8 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 8 von 24 Ausflug nach Stettin Die Badminton- und die Zumbagruppe unternahmen gemeinsam einen Tagesausflug Ein Abenteuer mit der Deutschen Bahn Normalerweise ist man von Waidmannslust aus mit einem Umstieg in zwei Stunden in Stettin. Dank umfangreicher Bauarbeiten dauerte unsere Reise am aber 3:05 Stunden und wir mussten vier Mal umsteigen. In der Bornholmer Straße hatten wir vier Minuten Zeit, um vom Schienenersatzverkehr in die S-Bahn zu steigen. Wir sind aber sehr sportlich und schaffen es sogar, noch ein Foto zu machen Dank des roten Getränks verging die Hinfahrt wie im Fluge. Direkt vom Hauptbahnhof in Stettin führt uns eine rote Linie zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die nummeriert waren. Die Strecke ist insgesamt sieben Kilometer lang mit 42 Sehenswürdigkeiten.

9 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 9 von 24 Vom Turm einer Kirche hatten wir einen herrlichen Blick auf die Stadt. Hier ist ein Stück der alten Stadtmauer zu sehen. Auch die Hakenterrassen dürfen nicht fehlen. Wegen dieser Verführungen haben wir nicht alle Sehenswürdigkeiten besuchen können.

10 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 10 von 24 Nach knapp sechs Stunden ging es wieder zurück nach Hause. Die Rückfahrt war recht anstrengend. Wir sind auch einmal in die falsche Bahn gestiegen und waren um 21 Uhr wieder in Waidmannslust angekommen. Dieser Tag wird unvergesslich bleiben. Die Gruppe war einfach phantastisch. Wir haben uns gut unterhalten, viel erlebt und viel gelacht. Ich danke allen Teilnehmern ganz herzlich und dem TV Waidmannslust, denn ohne ihn hätte ich diese tollen Menschen nicht kennengelernt. (Fotos: Privat) Kinga Dangleterre

11 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 11 von 24 Amrum Challenge, die 2. In diesem Jahr startete über Pfingsten zum 2. Mal die Amrum Challenge. Diesen Termin hatte ich mir schon nach Berichten der 1. Veranstaltung vorgemerkt. Da wollte ich, gern und so oft wie möglich auf Küstengewässern (aber im Inrigger) rudernd, unbedingt mal dabei sein. Erste Coastal Rowing Erfahrung habe ich im letzten Jahr mit Männern von der RR TVW beim Ein-Tages-Ritt Rund um Hiddensee von Stralsund aus gesammelt, nun sollten die Erfahrungen um schnelles Rudern auf kürzeren Distanzen vertieft werden. Denn Fun ist dabei, das wusste ich bereits. Da vom RCT keine weiteren Mitfahrer/innen zu motivieren waren, ging ich das Ganze mit Kameradinnen von der TRG (Karin) und der RR TVW (Carola) an. Wir wollten Zweier und mit Ergänzungspersonal gern einen erstmalig ausgeschriebenen Frauen-Vierer fahren. Mit dem Meldeergebnis kam die erfreuliche Mitteilung, dass weitere willige Damen aus Hamburg und Lübeck mit uns im Boot am Start sein wollten. Schon die Anreise am Freitag mit der Fähre von Dagebüll, bei prächtigem Sonnenschein und anheimelnden, aber nicht so heißen Temperaturen wie in Berlin, war den Ausflug wert. Bei Piccolöchen auf dem Sonnendeck ließen wir das Watt an uns vorüber gleiten, das war Entschleunigung pur. In Wittdün im Süden Amrums angekommen stiegen wir mit Sack und Pack auf unsere Drahtesel und radelten am Deich zum Landschulheim Ban Horn, im Norden der Insel. Dort ging es auch direkt an den Strand, Nordsee wir kommen. Erste Blickkontakte mit den Booten und erste Treffen mit unseren Mitruderinnen, aber einer schlechten Wetterprognose für den Samstag, den 1. Regattatag. Abends nahmen wir bei 14 Wassertemperatur noch ein kleines Bad, mit der Erkenntnis, dass es gut war, dass wir unsere Gummimänner für die Regatta dabei hatten. Ein fantastischer Sonnenuntergang beschloss unseren Tag.

12 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 12 von 24 Der erste Blick am Morgen galt der Wetter-App, denn es überzeugte nicht, dass es vorm Herbergsfenster stürmte. Das stürmische Wetter war also tatsächlich eingetreten, aber wir rüsteten uns tapfer für den Tag am Strand und brachen auf zur nicht weit entfernten Beach-Arena. Dort wurden wir herzlich empfangen und es dauerte nicht lange, bis die Absage der Rennen für den Samstag offiziell wurde. Das Organisationsteam wurde spontan kreativ und hat für ein alternatives Sportprogramm Beach Games - mit viel Fun gesorgt. Über Nacht sollte der Sturm über die Insel fegen und die Flut sollte auch einen Höchststand erreichen, also wurde abends alles gut gesichert. Am Sonntagmorgen war dann tatsächlich alles wieder gut und die Regatta sollte endlich beginnen. Der Tag war picke-packe voll und war beschränkt durch Ebbe und Flut. Die Viererrennen mit 2000m-Distanz vom Samstag sollten gleich zu Beginn stattfinden. Unser Frauenvierer war als 3. Rennen gesetzt, wurde aber vorverlegt somit waren wir im allerersten Rennen der Regatta am Start. Der Kurs war gesteckt, 2 Runden von ca. 1000m waren zu absolvieren.

13 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 13 von 24 Wir hatten noch ablaufendes Wasser, aber zum Glück kein Ententeichwasser, sondern besonders mich erfreuende Brandung. So hatte ich es mir (insgeheim) gewünscht. Da Start und Ziel jeweils m vom Strand entfernt lagen einigten wir uns darauf, dass die Schlagfrau (Dorothey aus HH) den Startsprint absolviert und die Bugfrau den Zielspurt hinlegen sollte, letztere war ich. Die am Start liegenden 4 Mannschaften präparierten sich und Achtung los. Unsere Schlagfrau schwang sich nach kurzem Sprint gekonnt ins Boot, welches bis zum letzten Augenblick von den Starthelfern in der Brandung gehalten, dann mit kurzen Schlägen beschleunigt losfuhr. Alle im Boot fanden sich sofort zusammen, 5 Damen aus 5 Vereinen (!) und die wilde Fahrt ging los. Da wir auf der linken Außenbahn startend die ersten an der 1. Wendemarke waren galt es danach direkt den Turbo zu zünden, da wir nach der letzten Wende den längeren Weg zu unserem Startslot hätten. Unsere Steuerfrau (Wibke aus Lübeck) hatte das Boot von Anbeginn unter Kontrolle und steuerte uns gekonnt um die Wendebojen, auch die sich nach der 1. Runde plötzlich auftuende Sandbank überquerte sie mit Unterstützung der rausspringenden Bugfrau gekonnt, sodass es zu keiner echten Abbremsung der Fahrt kam, was den uns folgenden Mannschaften nicht so gute gelang. 2 Verfolger patzten total, nun hatten wir nur noch ein Boot, das uns gefährden konnte. Als wir die letzte Wendeboje passiert hatten galt es nur noch so dicht wie möglich ans Ufer zu gelangen. Die Laufstrecke hatte sich durch zwischenzeitlich weiter ablaufendes Wasser um ca. 30m verlängert. Ich schwang mich über den Bug aus dem Boot und versuchte über die Wellen steigend, nicht in Untiefen tretend,

14 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 14 von 24 möglichst nicht mehr zu stürzen, um dann als Erste über die Ziellinie zu treten. Völlig ausgepumpt ging ich anschließend meiner ebenfalls total erschöpften Mannschaft entgegen. Wir waren die ersten Sieger der diesjährigen Amrum Challenge. Die eigentlich nachfolgenden Mix- und Männer-Viererrennen wurden dann aber verschoben, da die Ebbe die Regattabahn trockenfallen lies. Es folgten mit beginnender Flut dann die Einer-Rennen, zunächst die Time-Trials, um die last 8 bei den Damen und Herren für die beiden Halbfinals zu ermitteln. Die favorisierten weltmeisterlichen Teilnehmer aus Peru (für den RaW startend) und Holland konnten in den abschließenden hart umkämpften Finals siegen. Unsere weiteren gemeldeten Rennen im Zweier fielen leider aus. Den abendlichen Abschluss bildete eine Pasta Party am Strand. Und als wenn das Wetter nur auf das Regatta-Ende gewartet hätte, beruhigte es sich und die Sonne lullte uns mit einem weiteren traumhaften Sonnenuntergang für die Nacht wieder ein. Am Montagmorgen konnte noch in eigener Verantwortung mit dem vorhandenen Bootsmaterial auf Erkundung Rund um Amrum gegangen werden. Das nutzten auch wir, gemeinsam mit unseren Regattadamen aus Lübeck. Bei der späteren Verabschiedung gab es eine lockere Verabredung für eine Wiederholung im nächsten Jahr, ob auf Amrum oder an anderer Stelle, wird davon abhängig sein, wo die Entwicklungsreise Amrum Challenge hingeht. Denn bei aller Freude über den gelungenen Event, an einer fantastischen Location, zeigte die Natur wieder, wer im Haus (an der See) das Sagen hat, wir sind ein Freiluftsport. Ob dann ein so ehrgeiziges Regattaprogramm realistisch war, darüber muss sich das Orgateam rund um Michael Buchheit und Tobias Wischer von der RG Wiking, das unbestritten eine super Arbeit geliefert hat, Gedanken machen. Es war noch immer eine Regatta im familiären Rahmen, aber es ging hin zu einem Großevent mit internationalem Anstrich. Ob das Ziel, Coastal

15 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 15 von 24 Rowing einer breiten Masse schmackhaft zu machen oder einen Spitzensportevent zu etablieren, sein soll muss die Zukunft zeigen. Dankenswerter Weise wurde das Bootsmaterial (1x und 2x) wieder von Silke Harms von Fast-Sports ( sowie die 4x+ u. a. von Stralsund und Rendsburg zur Verfügung gestellt. Heike Lehmann Liebe TVW ler Als gemeinnütziger Verein haben wir großes Interesse, Kosten zu sparen. Eine von vielen Möglichkeiten ist es, das Grüne W per zu versenden. Sowohl bei der Herstellung in der Druckerei als auch beim Versand können wir dadurch ein paar Euro einsparen. Ihr seid alle herzlich aufgerufen, euch für das elektronische Grüne W anzumelden: Einfach eine schicken an: tvw@tv-waidmannslust.de Da nicht immer der Klarname aus der -Adresse hervorgeht, schreibt bitte Vor- und Zuname in die . Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit Bernd Gemeinhardt Was heißt hier, mangelnde Sportförderung? In allen Großstädten versucht man, gute 100-Meter-Sprinter zu züchten, indem man alle Busse, U-, S- und Trambahnen kurz vor der fahrplanmäßigen Abfahrtszeit losfahren lässt!!!! Wolfgang J. Reus ( ), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker

16 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 16 von 24 Frauenturnriege Im Sommer zeigt uns die Natur nicht nur die Schönheit, sondern sie führt uns auch Nahrung, die aus ihrer Erde wächst, direkt vor Augen. Es ist die Zeit der Reife. Der Sommer ist ein Tanz, den man lustvoll genießen sollte. Bewahren wir im Sommer unsere Geistesruhe. Die richtige Wärme hilft uns, diese aufrecht zu erhalten und im Leben vorwärts zu schreiten Wenn diese schöne Sommersonnenzeit vorbei ist, die Ferien zu Ende sind, treffen wir uns ab dem 6. August wieder in der Turnhalle in der Artemisstraße ab 20 h bis 21,30 h. Für unsere Gesundheit nehmen wir uns Zeit für ein Fitnessprogramm. Wir schaffen die notwendigen Voraussetzungen, um Fähigkeiten zu verbessern wie - die körperliche Leistungsfähigkeit - das Vertrauen in uns selbst und in die eigene Leistungsfähigkeit - die positive Einstellung zu uns selbst - die Erholungsfähigkeit - die Überzeugung, sich aktiv für das eigene Wohlbefinden einsetzen zu können. Energiegeladen bewegen wir uns mit Spaß und Freude, auch im kommenden Herbst, wieder in die Turnhalle! Helga Wulff

17 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 17 von 24 TAI CHI CHUAN Die fernöstliche Bewegungsform Tai-Chi soll nicht nur kräftigen, sondern vor allem helfen, den Stress zu reduzieren. Der Schlüssel: fließende Übungen, Langsamkeit und Befreiung von jeglichem Leistungsdruck! Wolkenhände oder Die Mähne des Wildpferdes teilen bei diesen Bewegungen vergisst man schon mal, dass es sich hier um eine Kampfkunst handelt. E- her erinnert Taijiquan, kurz Tai- Chi, an eine Choreografie. Man lernt zunächst eine sogenannte Form, einen Bewegungsablauf. Ähnlich wie zum Beispiel beim Karate, aber quasi in Zeitlupe und mit großer Achtsamkeit auf Details und das eigene Körperempfinden Man arbeitet gezielt mit Gewichtsverlagerungen, die Beinkraft wird gesteigert und die Rumpfmuskulatur gestärkt. Außerdem macht Tai-Chi beweglich. Oberkörper und Schultern werden gelockert und der Nacken entspannt. (Zitat aus: BW Frühjahr 2019). Auf unserem Kiezfest am Sonntag, dem 16. Juni 2019, hatten wir zwei Vorführungen. Wir zeigten im Chen-Stil die 19er Form sowie eine Regenbogenfächer-Form. Es hat uns viel Freude bereitet, Tai-Chi bekannt zu machen. Gefallen hat es den Zuschauern und uns ebenso. Wir üben jeden Mittwoch von Uhr in der Turnhalle der Münchhausen-GS, Artemisstraße Eine schöne Sommerzeit mit viel Tai-Chi-Übungseinheiten wünscht der TVW- Familie Bericht und Fotos Helga Wulff

18 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 18 von 24 Bei Interesse bitte umgehend beim Vorstand nachfragen!

19 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 19 von 24 Tagesfahrt am in die Prignitz und an die Müritz Der Frühling hat uns endlich wieder, wir recken uns re müden Glieder; vergessen ist der Winterfrust, in uns erwacht die Reiselust! Nach dem Rückzug von Renate, die unsere Tagesfahrten ab 2006 tadellos organisiert hat, waren wir zunächst führerlos, und wir blieben im vergangenen Jahr deswegen zu Hause. Doch es war bereits Land in Sicht! Monika versprach, ab diesem Jahr ist sie im Boot und sie übernahm erstmalig Renates Aufgabe. Als erstes Ziel unseres heutigen Ausflugs war ein Besuch im Modemuseum des Schlosses Meyenburg in der Prignitz geplant. An der Scholle empfing uns gefühlt der schönste Bus von Pucky-Tours, ein VIP- Premium-Liner mit einer Suite im hinteren Teil mit 6 Sitzplätzen. Genau der richtige Rahmen für uns 36 Promi-Vereinsfrauen! Pünktlich um 9 Uhr startete unser Superbus. Es folgte die Begrüßung durch Fahrer Klaus und Reiseleiterin Monika. Das Wetter war sonnig, nicht zu heiß, ganz angenehm für einen Ausflug. Nach ca. 30 Minuten Fahrt, kurz hinter Berlin Richtung Norden, standen wir bereits im Stau auf der Autobahn. Irgendwo vor uns sollte ein PKW in Brand geraten sein, und wegen der engen Fahrbahn (Baustelle) kam die Feuerwehr nicht durch. Also war erst einmal Warten angesagt. Monika nutzte die Gelegenheit und spendierte ihre Einstandslage. Von Trautchen erhielten wir Gymnastiken wieder einen Zuschuss von 5 Euro zum sinnlosen Verprassen! Allerdings geriet durch die zunehmende Wartezeit unser Zeitplan ziemlich in Verzug. Endlich, nach einer Stunde Stillstand, ging es weiter. Beim Vorbeifahren an dem stauverursachenden Fahrzeug erblickten wir nur noch einen verkohlten Schrotthaufen. Kurz nach 12 Uhr erreichten wir mit erheblicher Verspätung Schloss Meyenburg im Nordwesten der Prignitz. Hier wollten wir das Modemuseum besichtigen, das eine umfangreiche Sammlung von Damenmode aus der Zeit um 1900 bis

20 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 20 von 24 in die 1970er Jahre präsentiert. Gegründet wurde das Museum von der Modedesignerin und -journalistin Josefine Edle von Krepl, die alle ausgestellten Kleidungsstücke in mehr als 50-jähriger Tätigkeit gesammelt hat. Eine Mitarbeiterin führte uns durch die verschiedenen Etagen, wo die Kleider hinter dickem Glas und in klimatisch geschützter Atmosphäre ausgestellt sind, zusammen mit dazu passenden Accessoires wie Schuhe, Taschen, Hüte, Ketten, Capes, Dessous aus den jeweiligen Jahrzehnten. Im Keller bewunderten wir die ältesten Modelle aus der Zeit um 1900 das älteste Kleid stammte aus dem Jahr 1880 und hörten viel Interessantes zu jedem Stück. Denn jedes Kleid hat seine Geschichte, wurde uns erklärt, und die wurde mit gesammelt. So wandelten wir durch das Haus und die verschiedenen Jahrzehnte der Mode, wobei wir die letzten Räume mit den Modellen der neueren Zeit ohne Erklärungen im Schnelldurchlauf absolvieren mussten. Eigentlich schade, da ja die Jahre größtenteils auch unsere Moderichtung bestimmten.

21 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 21 von 24 Aber das Restaurant Seglerheim in Röbel an der Müritz wartete bereits mit dem Mittagessen auf uns. So mussten wir uns etwas beeilen. Das Essen schmeckte lecker, die meisten Frauen bevorzugten Zanderfilet. Na klar, wenn man sich schon so nah am Wasser befindet! Sehr lange ausdehnen konnten wir die Mittagspause nicht, denn nun wartete das Schiff Weißenfels auf uns. Eine einstündige Rundfahrt auf der Müritz war als nächstes angesagt. Die Müritz ist ein Teil der wunderschönen Mecklenburgischen Seenplatte, bedeutet slawisch kleines Meer und ist der größte deutsche Binnensee. Auf der östlichen Seite breitet sich der Müritz Nationalpark auf einer Fläche von über 300 qkm aus. In diesem Naturschutzgebiet gibt es über 100 Seen sowie weite Buchen- und Kiefernwälder. Wir schipperten also entspannt über das kleine Meer und genossen die Seefahrt bzw. auch Kaffee und/oder Kuchen. Über Lautsprecher bekamen wir Informationen über die Müritz und die landschaftliche Umgebung. Nachdem die Weißenfels kurz vor 17 Uhr wieder in Röbel angelegt hatte, gab uns unser Busfahrer noch eine halbe Stunde Zeit bis zur Abfahrt. So erhielten wir Gelegenheit, uns mit Räucherfisch bzw. Fischbrötchen einzudecken. Was sein muss, musste sein! Die Rückfahrt verlief reibungslos. Und auch zurück blieb es nicht ohne Schnapslage, die spendierte Lilo aus Anlass ihres halbrunden Geburtstages. Den wievielten verrate ich nicht! Nur so viel: Sie hat schon ganz viel erlebt! Um Uhr erreichten wir unseren Heimathafen Berlin. Vielen Dank, Monika, du hast deine Generalprobe bestanden! Danke auch an Tochter Heike, die dich

22 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 22 von 24 unterstützt hat. Siemusste viel telefonieren wegen unserer Verspätungen. Und Schuld war nur der Stau! Trotzdem hatten wir einen schönen Tag! (Fotos: Privat) Karin Sperling Querschnitt einer Montags-Gymnastikstunde Nach der allgemeinen Erwärmungsphase (Einlaufen, um das Herz-Kreislauf-System anzuregen und die Gelenke zu mobilisieren) beginnen wir mit einer Aerobic-phase, um die aerobe Kraftausdauer zu trainieren. Danach ist es wichtig die Beinmuskulatur zu dehnen. Wir dehnen die Beinrückseite und die Wadenmuskeln bis zur Achillessehne. Anschließend üben wir mit einem Gerät. Heute üben wir mit dem Ballkissen und den Balancedreiecken. Hierbei trainieren wir unser Gleichgewicht und die Körperspannung.

23 Unser grünes W Ausgabe 464 Seite 23 von 24 Wir variieren die verschiedenen Übungen so, dass jede Gymnastin sie individuell durchführen kann und der Spaß bei den Übungen nicht zu kurz kommt. Nach den vielen statischen Übungen haben wir noch Lust, ein paar Schwungübungen mit den Gymnastikreifen durchzuführen. Nach motivierender Musik, üben wir verschiedene Schwünge und Abwürfe. Es macht sehr viel Spaß und nebenbei schulen wir unser Koordinationssystem und das Antizipationsvermögen. Dann gehen wir noch etwas auf die Matte. Bei entspannender Musik dehnen wir alle Muskelgruppen unseres Körpers. Dann folgt noch eine kurze Entspannungsphase, bis wir uns verabschieden. (Fotos: Renate Poggel) Wer nun Lust bekommen hat, einmal mitzumachen, ist herzlich eingeladen und kann gerne am Montag um in der Turnhalle der Münchhausen-Grundschule vorbeikommen. Nikola

24 Und schön daran denken: An jedem 1. Sonntag im Monat ist ab Uhr Treffen der Vereinsfamilie im Bergschloss angesagt! STOPP! STOPP! STOPP! Werbeanzeigen im Grünen W Wer sich vorstellen kann, für seinen Betrieb in unserer Vereinszeitschrift zu werben, oder wer jemanden kennt, der sich das für dessen Geschäft vorstellen kann, wende sich bitte an die Geschäftsstelle: Tel.: 030 / tvw@tv-waidmannslust.de (Eine Kostenliste ist dort erhältlich.) Eine Anzeige etwa in der Größe dieser Meldung kostet je Ausgabe des grünen W 30,00 und entlastet jeweils die Kosten für dessen Druck!

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