Sparerkompass Deutschland Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland. Vertrauen seit 1695

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1 Sparerkompass Deutschland Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland Vertrauen seit 1695

2 02 Sparerkompass Deutschland Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 05 Studiendesign 06 Die Studienergebnisse im Überblick 09 Kapitel 1 Sparkenntnisse 1 0 Männer fühlen sich bei Finanzthemen besser informiert als Frauen 1 1 Mehrheit der Deutschen informiert sich übers Internet 1 2 Baden-Württemberger sind mit Finanzen am zufriedensten 1 3 Jeder fünfte Deutsche hat keinen Freistellungsauftrag eingerichtet 1 5 Kapitel 2 Sparfleiß 1 6 Zahl der Nicht-Sparer steigt 1 7 Knapp jeder zehnte Deutsche spart monatlich 500 Euro oder mehr 1 8 Jeder Dritte hat zwischen und Euro an Ersparnissen 1 9 Bayern, Bremer und Rheinland-Pfälzer sind die Sparkönige der Republik 20 Deutsche setzen weiterhin auf sichere Anlagen 21 Jeder sechste Bundesbürger kennt die Höhe seiner Rücklagen nicht 29 Kapitel 4 Sparverhalten 30 Mehrheit der Deutschen zeigt sich im Umgang mit Geld selbstbewusst 31 Trotz Inflation horten viele Deutsche Geldbestände zu Hause 32 Jeder zweite Deutsche hat ein Sparschwein 33 Mehrheit der Deutschen hält über längere Zeit Geld auf Girokonto 34 Jeder Zweite nutzt Sparbuch aus Gewohnheit 35 Die meisten Finanzentscheidungen treffen Paare gemeinsam 36 Jeder Fünfte kommt nicht mit Gehalt aus 37 Haushaltsbuch hat noch nicht ausgedient 39 Kapitel 5 Sparkriterien 40 Sicherheit hat für die meisten Deutschen höchste Priorität 41 Tagesgeldkonto hat für viele das beste Rendite-Risiko-Verhältnis 42 Die Bank of Scotland im Kurzporträt 43 Impressum und Kontakt 23 Kapitel 3 Sparziele 24 Fast 70 % der Deutschen legen Geld für größere Ausgaben zurück 25 Betongold ist die beliebteste Altersvorsorge der Deutschen 26 Jeder Zweite verzichtet wegen Geldmangel auf Altersvorsorge 27 Deutsche sehen schwarz für ihren Ruhestand

3 Sparerkompass Deutschland Vorwort Unwissenheit, Gewohnheit und das Bedürfnis nach Sicherheit leiten das Sparverhalten vieler Bundesbürger. Wie der aktuelle Sparerkompass Deutschland zeigt, fühlen sich die wenigsten Deutschen gut über Finanzangelegenheiten informiert: Jeder Vierte gibt an, sich kaum oder gar nicht auszukennen. Das Sparverhalten vieler Deutscher scheint diese Selbsteinschätzung widerzuspiegeln: So hat jeder fünfte Deutsche keinen Freistellungsauftrag eingerichtet, und viele Deutsche nutzen trotz hoher Inflationsrate Girokonten und Sparbücher über längere Zeit für größere Geldbeträge, statt ihr Erspartes gewinnbringender anzulegen. Gewohnheit, Sicherheit und die Möglichkeit, jederzeit an das Ersparte heranzukommen, sind die am häufigsten genannten Gründe für die Nutzung dieser beliebtesten Geldanlagen. Die Bank of Scotland hat es sich zur Aufgabe gemacht, Sparern ihre Unsicherheit zu nehmen und ihr Vertrauen in die Finanzmärkte und in verschiedene Geldanlageformen zu stärken. Deshalb sind wir zusätzlich zum britischen Einlagensicherungssystem dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken beigetreten. Darüber hinaus wollen wir mithilfe unserer Studie Sparerkompass Deutschland interessante Einsichten zum Sparverhalten der Deutschen offenbaren. Mittlerweile erscheint der Sparerkompass, den das Meinungsforschungsinstitut forsa für uns erhebt, bereits zum vierten Mal was es uns erlaubt, interessante Entwicklungen über die Zeit abzubilden. Bertil Bos Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland Vertrauen seit 1695

4 04 Sparerkompass Deutschland

5 Sparerkompass Deutschland Studiendesign Die Studie Sparerkompass Deutschland wurde im Auftrag der Bank of Scotland von forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh (Berlin) durchgeführt Grundgesamtheit Deutschsprachige Personen im Alter von 1 8 bis 69 Jahren, repräsentative Stichprobe (gewichtet nach Region, Alter und Geschlecht). Stichprobengröße Insgesamt beziehungsweise Befragte. Um die Ergebnisse auch separat nach Bundesländern auswerten zu können, wurden pro Bundesland rund 1 00 Personen befragt. Für die Auswertung der bundesweiten Gesamtergebnisse wurden die Daten entsprechend der realen Anteile der Bundesländer proportionalisiert. Erhebungszeiträume 1 4. bis 25. Oktober und 1 1. bis 20. Dezember Statistische Fehlertoleranz + / 2,5 Prozentpunkte in der Gesamtstichprobe. Alle Angaben in Prozent sind gemäß den Rundungsregeln gerundet. An 100 Prozent fehlende Angaben: keine Angabe / weiß nicht bzw. Rundungsdifferenzen. Vertrauen seit 1695

6 06 Sparerkompass Deutschland Die Studienergebnisse im Überblick Sparkenntnisse: Die wenigsten Deutschen fühlen sich beim Thema Finanzen umfassend informiert gute bis sehr gute Kenntnisse geben gerade einmal 31 % an. Werden Frauen und Männer getrennt befragt, räumt insbesondere das weibliche Geschlecht Wissenslücken ein. Um sich über Finanzthemen zu informieren, greifen die Bundesbürger besonders häufig auf das Internet, Empfehlungen von Finanzexperten und Tipps von Freunden und Verwandten zurück. (Detailergebnisse siehe Seiten 9 bis 13) Sparfleiß: Die Deutschen sparen weiterhin fleißig: Die Zahl der regelmäßigen Sparer bleibt im Vergleich zum Vorjahr konstant bei 60 %. Gut jeder zehnte Deutsche legt monatlich 500 Euro oder mehr zurück. So kommen bei gut jedem zehnten Deutschen Ersparnisse über Euro zusammen. Die Sparkönige der Nation wohnen in Bayern, Bremen und Rheinland-Pfalz: Hier haben 1 5 % der Menschen Euro oder mehr auf der hohen Kante. Bei der Geldanlage setzen die meisten Deutschen auf sichere Anlagen: Am beliebtesten sind dabei Lebensversicherungen oder private Rentenversicherungen sowie Spar bücher und Tagesgeldkonten. (Detailergebnisse siehe Seiten 15 bis 21) Sparziele: Fast 70 % der Deutschen sparen für größere Ausgaben wie neue Möbel, ein Auto oder den Urlaub. Auch die private Altersvorsorge und Notfälle sind für viele wichtige Gründe, um Geld zur Seite zu legen. Die beliebteste Altersversorgung ist dabei nicht die am häufigsten genutzte: Während jeder Dritte angibt, Immobilien für die beste Altersversorgung zu halten, nutzen fast 50 % eine private Rentenversicherung, 36 % haben eine betriebliche Altersvorsorge und 33 % bauen tatsächlich auf Betongold. Indes gibt jeder Zweite an, aus Geldmangel nicht für das Alter vorzusorgen. (Detailergebnisse siehe Seiten 23 bis 27)

7 Sparerkompass Deutschland Sparverhalten: Trotz fortschreitender Inflation halten viele Deutsche ihre Geldbestände zu Hause. Beliebt ist nach wie vor auch das Sparen mit Sparschwein oder Spardose: Jeder zweite Befragte nutzt einen Sparbehälter. Generell folgen die Deutschen beim Sparen eher ihrem Alltagstrott als strategischen Überlegungen: Etwa die Hälfte der Bundesbürger gibt an, Geldbeträge aus Gewohnheit auf dem Sparbuch oder Girokonto zu halten. Über Einnahmen und Ausgaben haben nur wenige Deutsche einen Überblick: Nur rund jeder Vierte führt noch ein klassisches Haushaltsbuch, eine Finanzsoftware als moderne Alternative wird lediglich von 8 % der Befragten genutzt. (Detailergebnisse siehe Seiten 29 bis 37) Sparkriterien: Sicherheit hat für die meisten Deutschen eine sehr hohe Priorität 87 % geben an, dass es ihnen am wichtigsten ist, dass ihre Ersparnisse im Falle einer Pleite der Bank geschützt sind. Tagesgeldkonten haben dabei nach Meinung von vielen Bundesbürgern das beste Rendite-Risiko- Verhältnis. (Detailergebnisse siehe Seiten 39 bis 4 1) Die Bank of Scotland veröffentlicht den Sparerkompass Deutschland nach 201 1, und nun zum vierten Mal. Da bestimmte Themenfelder im Rahmen der Umfrage jedes Jahr abgefragt werden, können anhand der über die Zeit gesammelten Daten mittlerweile auch Entwicklungen und Trends abgelesen werden. Auf den Seiten 1 0 bis 1 3, 1 6 bis 1 8, 2 1, 24, 26 und 31 finden Sie spannende Studienergebnisse im Zeitvergleich. Sämtliche Studienbände stehen im Pressebereich der Bank of Scotland zum Download bereit: Vertrauen seit 1695

8 08 Sparerkompass Deutschland

9 Kapitel 1 Sparkenntnisse

10 10 Sparerkompass Deutschland Männer fühlen sich bei Finanzthemen besser informiert als Frauen Informationsstand der Deutschen in Finanzangelegenheiten Anteil der Personen, die ihren Informationsstand in Finanzangelegenheiten und mit Geldanlagen einschätzen als gar nicht informiert 5 % (201 3 = 2 %) sehr gut 6 % (201 3 = 6 %) Nur wenige Deutsche fühlen sich in Finanzthemen gut informiert: Gerade einmal 31 % geben an, gute oder sehr gute Kenntnisse zu haben. Jeder Vierte (25 %) fühlt sich hingegen gering oder gar nicht informiert. gering 20 % (201 3 = 1 8 %) mittel 45 % (201 3 = 45 %) gut 25 % (201 3 = 29 %) Männer fühlen sich auf diesem Terrain generell sicherer als Frauen: 38 % geben an, über gute oder sehr gute Kenntnisse zu verfügen, bei Frauen sagen dies lediglich 22 %. Im Bundesländervergleich zeigen sich insbesondere die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern selbstbewusst: Hier fühlen sich 43 % gut bis sehr gut informiert. Geringe Kenntnisse haben hingegen die Berliner: Mehr als jeder Dritte verfügt in der Bundeshauptstadt über gar kein oder nur geringes Wissen. Frage: Wie schätzen Sie Ihren Informationsstand ein, wenn es um Finanzangelegenheiten und Geldanlagen geht? Basis 2014: alle Befragten (n = 1.676).

11 Sparerkompass Deutschland Mehrheit der Deutschen informiert sich übers Internet Recherchehilfen der Bundesbürger Die häufigsten Informationsquellen zu Finanzthemen sind Internet Empfehlungen von Experten, z. B. Bankberatern Empfehlungen von Freunden oder Verwandten 32 % 32 % Zeitungen 24 % 28 % Fachzeitschriften 23 % 19 % Fernsehen 19 % 22 % nichts davon 9 % 9 % weiß nicht / keine Angabe 2 % 3 % 54 % 59 % 53 % 51 % An der Beliebtheit der am häufigsten genutzten Informationsquellen hat sich im Vergleich zum Vorjahr nur wenig geändert. Auf das Internet als Recherchetool greifen beispielsweise mit 54 % der Befragten die meisten Deutschen zurück. Männer nutzen das Internet vergleichsweise häufiger als Frauen: Zwei Drittel der Befragten informieren sich im Netz über Geldangelegenheiten, bei Frauen tun dies lediglich 41 %. Auch das Alter hat offenbar Einfluss auf die Affinität zur jeweiligen Quelle: So nutzen gerade junge Menschen zwischen 1 8 und 29 Jahren besonders häufig das Internet (64 %), während ältere Menschen ab 60 Jahren dies vergleichsweise selten tun (43 %) Frage: Nun zum Thema Geldanlagen. Welche der folgenden Informationsquellen nutzen Sie, wenn Sie sich über Geldanlagen informieren möchten? Basis 2014: alle Befragten (n = 1.676), Mehrfachnennungen möglich. Vertrauen seit 1695

12 12 Sparerkompass Deutschland Baden-Württemberger sind mit Finanzen am zufriedensten So denken die Deutschen über ihre aktuelle finanzielle Situation Ihr Auskommen empfinden die Befragten als sehr gut 5 % 5 % 2 % gut mittelmäßig 32 % 38 % 36 % Fast jeder zweite Deutsche stuft seine eigene finanzielle Situation als gut oder sehr gut ein: Mit 43 % der Befragten ist dieses Niveau annähernd konstant (2013 waren es 4 1 %). Die eigene finanzielle Situation sei schlecht oder sogar sehr schlecht sagt hingegen rund jeder sechste Befragte. schlecht sehr schlecht 3 % 2 % 4 % keine Angabe 1 % 1 % 1 % 1 1 % 1 2 % 1 1 % 41 % 45 % 49 % Im Bundesvergleich sind insbesondere die Baden-Württemberger am häufigsten zufrieden: 53 % der Befragten geben hier an, sich in einer guten oder sehr guten Situation zu befinden. Die meisten unzufriedenen Menschen findet man in Berlin: In der Bundeshauptstadt geben 26 % der Befragten an, ihre Situation sei schlecht oder sogar sehr schlecht. Liebesglück beeinflusst die finanzielle Zufriedenheit: 47 % der in einer Beziehung lebenden Befragten geben an, sich in einer guten oder sehr guten finanziellen Situation zu befinden, von den Singles sagen dies nur 39 % Frage: Wie würden Sie zurzeit Ihre persönliche finanzielle Situation einschätzen? Basis: alle Befragten (n = 1.676).

13 Sparerkompass Deutschland Jeder fünfte Deutsche hat keinen Freistellungsauftrag eingerichtet Anteil der Deutschen, die ihre Zinsen freigestellt haben Es haben einen Freistellungsauftrag eingerichtet Es haben aktuell keinen Freistellungsauftrag eingereicht bei einem Kreditinstitut bei mehreren Kreditinstituten bei keinem Kreditinstitut weiß nicht 9 % 7 % 7 % 5 % 1 6 % 1 5 % 21 % 21 % 28 % 30 % 35 % 37 % 43 % 42 % 42 % 43 % Berlin 34 % Baden-Württemberg 28 % Nordrhein-Westfalen 24 % Saarland 22 % Hamburg 21 % Bremen 21 % Mecklenburg-Vorpommern 21 % Niedersachsen 19 % Bayern 18 % Sachsen 18 % Sachsen-Anhalt 18 % Schleswig-Holstein 16 % Hessen 16 % Rheinland-Pfalz 15 % Brandenburg 15 % Thüringen 11 % Frage: Um diesen Sparer-Pauschbetrag in Anspruch nehmen zu können, muss man bei seiner Bank einen Freistellungsauftrag einreichen. Ist man bei mehreren Banken Kunde, so ist bei jeder dieser Banken ein Freistellungsauftrag einzureichen. Haben Sie einen Freistellungsauftrag eingereicht? Basis 201 4: alle Befragten (n = 1.676) Vertrauen seit 1695

14 14 Sparerkompass Deutschland

15 Kapitel 2 Sparfleiß

16 16 Sparerkompass Deutschland Zahl der Nicht-Sparer steigt Sparverhalten in Deutschland Unter allen Bundesbürgern sparen regelmäßig gelegentlich gar nicht 14 % 10 % 9 % 17 % 26 % 28 % 33 % 31 % 52 % 60 % 60 % 57 % Der Anteil der Bundesbürger, die regelmäßig Geld zur Seite legen, ist im Vergleich zum Vorjahr konstant geblieben. Gleichzeitig wurde häufiger gar nicht gespart: 1 4 % der Befragten gaben dies an 4 Prozentpunkte mehr als Männer und Frauen unterscheiden sich in ihrem Sparverhalten kaum der Anteil an regelmäßigen Sparern, an Gelegenheitssparern und Nicht-Sparern ist bei beiden Geschlechtern annähernd gleich hoch. Jüngere sparen tendenziell häufiger als Ältere: Während unter den 1 8- bis 29-Jährigen 67 % angeben, regelmäßig zu sparen, sind es bei den Älteren ab 60 Jahren 55 %. Gleichzeitig gibt gut jeder Sechste (1 6 %) ab 60 Jahren an, gar nicht zu sparen Frage: Wenn Sie einmal an das Geld denken, das Sie nach Abzug Ihrer Lebenshaltungskosten zur freien Verfügung haben: Wie oft sparen Sie zumindest einen Teil dieses Geldes, z. B. für größere Anschaffungen, für Ihre Altersvorsorge oder ein finanzielles Polster für Notfälle? Basis 201 4: alle Befragten (n = 1.650)

17 Sparerkompass Deutschland Knapp jeder zehnte Deutsche spart monatlich 500 Euro oder mehr So viel Geld sparen die Bundesbürger Es sparen pro Monat weniger als 50 Euro 50 bis unter 1 00 Euro 1 2 % 1 3 % 23 % 28 % 64 % der Deutschen sparen pro Monat unter 200 Euro. Knapp jeder Zehnte (9 %) legt sogar 500 Euro oder mehr zurück bis unter 200 Euro 200 bis unter 300 Euro 300 bis unter 400 Euro 7 % 8 % 400 bis unter 500 Euro 5 % 4 % 500 Euro oder mehr 9 % 9 % weiß nicht / keine Angabe 3 % 6 % 11 % 13 % 24 % 24 % Frauen sparen dabei besonders häufig kleinere Beträge: Fast jede Zweite (46 %) legt monatlich unter 1 00 Euro zurück, bei Männern liegt der Anteil bei 35 %. Hohe Sparbeträge legen dagegen häufiger Männer zurück: 1 7 % sparen über 400 Euro monatlich, von den Frauen legen nur 1 2 % den gleichen Betrag beiseite. Rund jeder Zehnte (1 2 %) legt pro Monat weniger als 50 Euro zurück Frage: Wie viel Geld sparen Sie normalerweise ungefähr pro Monat? Basis 2014: Befragte, die sparen (n = 1.419) Vertrauen seit 1695

18 18 Sparerkompass Deutschland Jeder Dritte hat zwischen und Euro an Ersparnissen So viel Geldvermögen besitzen die Bundesbürger Anteil der Menschen, die über Bargeld und Sparvermögen verfügen in Höhe von weniger als Euro bis unter Euro bis unter Euro 1 6 % 1 7 % 1 9 % 1 5 % 1 6 % 1 9 % 28 % 33 % 33 % Den Deutschen geht es offenbar gut: Jeder Dritte hat zwischen bis unter Euro auf der hohen Kante. Männer haben häufig größere Beträge zurückgelegt als Frauen: Jeder Sechste hat Rücklagen ab Euro, bei Frauen sind es mit 7 % weniger als die Hälfte bis unter Euro 10 % 12 % 12 % bis unter Euro 6 % 5 % 6 % Euro und mehr 5 % 3 % 4 % Fast jeder Sechste (1 4 %) kennt die Höhe seiner Ersparnisse nicht. Im Westen haben die Menschen häufiger höhere Ersparnisse als im Osten: In den alten Bundesländern geben 1 3 % der Befragten an, ab Euro an Rücklagen zu besitzen, in den neuen Bundesländern sind es 7 % Frage: Wenn Sie einmal Ihre Bargeldreserven zu Hause und die Ersparnisse aus Ihren Geldanlagen grob zusammenrechnen (ohne selbst genutzte Immobilien und ohne Lebens- und Rentenversicherungen): Welcher Kategorie würden Sie sich am ehesten zurechnen? Basis 2014: alle Befragten (n = 1.676)

19 Sparerkompass Deutschland Bayern, Bremer und Rheinland-Pfälzer sind die Sparkönige der Republik Bar- und Sparguthaben in den Regionen Anteil der Menschen, die Euro und mehr an Rücklagen besitzen, in 6 % 15 % 8 % 11 % 12 % 10 % 15 % 6 % 14 % 7 % 9 % 5 % 7 % 9 % 6 % 15 % Rheinland-Pfalz 15 % Bremen 15 % Bayern 15 % Baden-Württemberg 14 % Nordrhein-Westfalen 12 % Niedersachsen 11 % Hessen 10 % Sachsen 9 % Berlin 9 % Hamburg 8 % Brandenburg 7 % Mecklenburg-Vorpommern 7 % Schleswig-Holstein 6 % Saarland 6 % Thüringen 6 % Sachsen-Anhalt 5 % Frage: Wenn Sie einmal Ihre Bargeldreserven zu Hause und die Ersparnisse aus Ihren Geldanlagen grob zusammenrechnen (ohne selbst genutzte Immobilien und ohne Lebens- und Rentenversicherungen): Welcher Kategorie würden Sie sich am ehesten zurechnen? Basis 201 4: alle Befragten (n = 1.676) Vertrauen seit 1695

20 20 Sparerkompass Deutschland Deutsche setzen weiterhin auf sichere Anlagen So sparen die Bundesbürger Anteil der Menschen, die ihr Geld sparen, mit Lebensversicherung oder private Rentenversicherung Sparbuch Tagesgeldkonto Bausparvertrag oder Bausparplan Fondsanteile 31 % Festgeld bzw. Termingeld 15 % Sparvertrag, Sparbrief 14 % Aktien (ohne Belegschaftsaktien) 13 % Gold bzw. Goldzertifikate 8 % sonstige festverzinsliche Wertpapiere 4 % Zertifikate 2 % nutze keine davon 7 % 58 % 48 % 45 % 40 % Die Mehrheit der Deutschen vertraut auf sichere Anlagen: Die meisten nutzen Lebensversicherungen oder private Rentenversicherungen (58 %), Sparbücher (48 %) oder Tagesgeldkonten (45 %). Während auf Lebensversicherung und private Rentenversicherung beide Geschlechter gleichermaßen bauen (jeweils 58 %), sind Sparbücher etwas beliebter bei Frauen (51 %) als bei Männern (46 %). Männer nutzen hingegen häufiger Fondsanteile (36 %) und Aktien (1 7 %). Bei den Frauen setzen nur 25 % auf Fondsanteile und 9 % auf Aktien. Frage: Und welche der folgenden Geldanlagen besitzen Sie zurzeit? Basis 2014: alle Befragten (n = 1.676)

21 Sparerkompass Deutschland Jeder sechste Bundesbürger kennt die Höhe seiner Rücklagen nicht Kenntnisstand über die Höhe der eigenen Sparanlagen Anteil der Bundesbürger, die die Höhe ihrer Sparguthaben kennen Ich kenne den Stand meiner Geldanlagen und kontrolliere diesen regelmäßig. 46 % 47 % 45 % Ich kenne den Betrag meiner Geldanlagen in etwa. 33 % 35 % 32 % 29 % Ich müsste erst nachschauen. 16 % 14 % 20 % 14 % keine Angabe 4 % 4 % 3 % 5 % 52 % Fast die Hälfte der Deutschen (46 %) kennt den Stand ihrer Geldanlagen und kontrolliert diesen auch regelmäßig, jeder Dritte kennt die Höhe des Betrags in etwa und gut jeder Sechste (1 6 %) gibt an, dass er erst nachschauen müsste. Besonders ältere Menschen ab 60 Jahren fühlen sich gut informiert: 63 % geben an, den Stand genau zu kennen. In der Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen gibt es mit 27 % besonders häufig Personen, die den Stand ihrer Geldanlagen erst kontrollieren müssten. Männer prüfen öfter den Stand ihrer Finanzen als Frauen: 49 % der Männer geben an, den Stand ihrer Geldanlagen genau zu kennen, bei den Frauen sind es 44 %. Unter den Frauen geben indes 21 % an, die Höhe der Geldanlagen erst nachschauen zu müssen, bei den Männern sagen dies lediglich 1 2 % Frage: Wissen Sie, wie viel Geld Sie derzeit insgesamt angelegt haben (ohne Immobilien, ohne Lebensbzw. private Rentenversicherung und ohne Bargeldreserven zu Hause?) Basis 201 4: Filter Befragte, die mindestens eine Geldanlage besitzen (n = 1.439) Vertrauen seit 1695

22 22 Sparerkompass Deutschland

23 Kapitel 3 Sparziele

24 24 Sparerkompass Deutschland Fast 70 % der Deutschen legen Geld für größere Ausgaben zurück Die Sparziele der Bundesbürger Anteil der Menschen, die Geld sparen, mit dem Ziel / Zweck für größere Ausgaben (z. B. Möbel, Auto, Urlaub etc.) 69 % 68 % für meine private Altersvorsorge 49 % 52 % für Notfälle wie z. B. Arbeitslosigkeit, Krankheit 32 % 33 % für die Anschaffung einer Eigentumswohnung oder eines Hauses 16 % 14 % für die Ausbildung meiner Kinder bzw. Enkel 15 % 14 % für meine eigene Aus- oder Weiterbildung 7 % 7 % um meinen Kindern / Enkeln eines Tages einen größeren Geldbetrag zu vererben 5 % 6 % Reparaturen / Renovierung / Umbau am Haus (spontan) 2 % 2 % Ich habe keine konkreten Sparziele. 10 % 9 % Die meisten Deutschen (69 %) sparen für größere Ausgaben, wie beispielsweise Möbel, ein Auto oder Urlaub. Dieser Wert ist seit 2011 annähernd konstant. Jeder Zweite legt zudem Geld für die private Altersvorsorge zurück. Für unvorhergesehene Ereignisse, wie Arbeitslosigkeit oder Krankheit, behält fast jeder Dritte einen Notgroschen ein. Etwa jeder Sechste spart für die Anschaffung von Wohneigentum oder die Ausbildung der Kinder. Frage: Sie sehen nun einige Gründe, aus denen man sparen kann. Wofür sparen Sie derzeit? (Mehrfachnennungen möglich) Basis 2014: Befragte, die sparen (n = 1.419)

25 Sparerkompass Deutschland Betongold ist die beliebteste Altersvorsorge der Deutschen Favorisierte Geldanlage zur Altersvorsorge Anteil der Menschen, die für die Vorsorge am besten geeignet halten Tatsächlich genutzte Altersvorsorge der Deutschen Anteil der Menschen, die für die Vorsorge nutzen Immobilien eine private Renten- oder Lebensversicherung 21 % eine betriebliche Altersvorsorge 13 % eine staatlich geförderte Altersvorsorge, z. B. die Riester-Rente 8 % Aktien oder Fonds 5 % Gold 3 % Sparguthaben 3 % Tagesgeld oder Festgeld 2 % weiß nicht / keine Angabe 13 % eine private Renten- oder Lebensversicherung 33 % 49 % eine betriebliche Altersvorsorge 36 % Immobilien 33 % eine staatlich geförderte Altersvorsorge, z. B. die Riester-Rente 30 % Sparguthaben 22 % Tagesgeld oder Festgeld 22 % Aktien oder Fonds 22 % andere Altersvorsorge-Produkte 6 % Gold 5 % Ich nutze keine private Altersvorsorge. 13 % weiß nicht / keine Angabe 7 % Frage 1: Wenn Sie jetzt einmal an das Thema private Altersvorsorge denken: Welche der folgenden Geldanlagen beziehungsweise Sparformen ist aus Ihrer Sicht am besten für die private Altersvorsorge geeignet? (eine Nennung) Frage 2: Welche der folgenden Möglichkeiten nutzen Sie selbst zur privaten Altersvorsorge? (Mehrfachnennungen möglich) Basis 2014: alle Befragten (n = 1.676) Vertrauen seit 1695

26 26 Sparerkompass Deutschland Jeder Zweite verzichtet wegen Geldmangel auf Altersvorsorge Gründe, die Sparer von privater Vorsorge abhalten Anteil der Sparer, die aus folgendem Grund nicht für das Alter vorsorgen habe dafür zu wenig Geld bin noch zu jung dafür 24 % 22 % bin schon zu alt dafür 24 % 21 % gebe mein Geld lieber jetzt aus 8 % 11 % habe keine Lust, mich damit zu beschäftigen 8 % 5 % bin bereits anderweitig abgesichert 7 % 4 % das ist mir zu kompliziert und zeitaufwendig 4 % 4 % Sonstiges 1 % 4 % weiß nicht / keine Angabe 2 % 3 % 45 % % 45 % der Deutschen sorgen aus Geldmangel nicht für das Alter vor das sind 1 1 Prozentpunkte weniger als noch im Vorjahr. Fast jeder Vierte (24 %) gibt an, sich noch zu jung zu fühlen, um schon mit der Altersvorsorge zu beginnen. Frauen geben mit 51 % häufiger an, aus Geldmangel nicht vorsorgen zu können. Bei Männern sind es 38 %. Im Osten fühlen sich die Menschen häufiger zu alt für die Altersvorsorge: Mehr als jeder Dritte (36 %) gibt an, schon zu alt zu sein, um noch für den Ruhestand vorzusorgen. Im Westen sind es lediglich 22 %. Frage: Und welche Gründe halten Sie persönlich davon ab, etwas für Ihre private Altersvorsorge zu unternehmen? Mehrfachnennungen möglich Basis 2014: Befragte, die keine private Altersvorsorge nutzen (n = 221)

27 Sparerkompass Deutschland Deutsche sehen schwarz für ihren Ruhestand Erwartungen an das eigene Auskommen im Ruhestand Anteil der Menschen, die von ihrem Lebensabend erwarten werde auf vieles verzichten müssen 1 5 % weiß nicht / keine Angabe 8 % werde meinen Lebensstandard halten können 33 % Dem eigenen Ruhestand blicken nicht viele Deutsche optimistisch entgegen: Fast jeder zweite Bundesbürger (44 %) rechnet damit, im Alter einige Abstriche machen zu müssen jeder Sechste befürchtet sogar, auf vieles verzichten zu müssen. Nur ein Drittel der Deutschen glaubt, seinen aktuellen Lebensstandard halten zu können. Insbesondere die Menschen in den neuen Bundesländern sind skeptisch: Jeder Fünfte rechnet damit, auf vieles verzichten zu müssen, in den alten Bundesländern sind es 1 4 % der Befragten. werde auf einiges verzichten müssen 44 % Frage: Wenn Sie einmal an Ihren jetzigen Lebensstandard denken bzw. falls Sie bereits im Ruhestand sind, an Ihren Lebensstandard vor Erreichen des Rentenalters. Was meinen Sie: Werden Sie diesen Lebensstandard im Rentenalter halten können oder werden Sie auf einiges oder sogar auf vieles verzichten müssen? Basis: alle Befragten (n = 1.676) Vertrauen seit 1695

28 28 Sparerkompass Deutschland

29 Kapitel 4 Sparverhalten

30 30 Sparerkompass Deutschland Mehrheit der Deutschen zeigt sich im Umgang mit Geld selbstbewusst Selbsteinschätzung im Umgang mit Geld Anteil der Menschen, die angeben, dass folgende Aussagen auf Sie zutreffen Ich verliere manchmal den Überblick und gebe öfter mehr aus als ich habe. 8 % keine Angabe 2 % Gut jeder zweite Deutsche behauptet von sich, gut mit Geld umgehen zu können. Nur 8 % der Befragten geben an, manchmal den Überblick über ihre Finanzen zu verlieren und zu viel Geld auszugeben. Ich kann sehr gut mit meinem Geld umgehen. 51 % Zwischen Männern und Frauen gibt es dabei kaum Unterschiede: 51 % der Männer geben an, gut mit Geld umgehen zu können, bei den Frauen sind es 50 %. Den Überblick über ihre Finanzen verlieren eigenen Angaben zufolge 7 % der Männer und 8 % der Frauen. Ich komme einigermaßen klar und gebe nur selten mehr aus als ich habe. 40 % Besonders jüngere Menschen zwischen 1 8 und 29 Jahren zeigen sich selbstbewusst: 57 % geben an, sehr gut mit Geld umgehen zu können. In der Altersklasse der 60- bis 69-Jährigen sagen dies nur 48 %. Dafür gibt die ältere Generation häufiger an, einigermaßen gut klarzukommen und nur selten mehr auszugeben als sie zur Verfügung hat. Frage: Welche der folgenden Aussagen trifft am besten auf Sie zu? Basis: alle Befragten (n = 1.676)

31 Sparerkompass Deutschland Trotz Inflation horten viele Deutsche Geldbestände zu Hause Warum die Deutschen ihr Bargeld zuhause aufbewahren Gründe, zu Hause Geld zu horten ein Bargeldbestand zu Hause gibt mir ein Gefühl von Sicherheit 16 % 15 % direkte und jederzeitige Verfügbarkeit 12 % 13 % Polster für unvorhergesehene Notfälle 12 % 12 % fehlendes Vertrauen in Banken 9 % 7 % Angst vor einer neuen Finanz- bzw. Bankenkrise 9 % 7 % Die Zinsen sind zu niedrig. (spontan) 2 % 1 % Damit der Staat / das Finanzamt nicht von diesem Geld weiß. (spontan) 1 % 1 % Ich spare kein Bargeld zu Hause. keine Angabe 3 % 4 % % 63 % Wie bei den Geldanlagen spielt auch bei den Heimsparern Sicherheit eine große Rolle: Etwa jeder Sechste bunkert Bargeld zu Hause, weil es ihm ein Gefühl von Sicherheit verschafft. Auch der Aspekt, bei unvorhergesehenen Notfällen Rücklagen zu Hause zur Hand zu haben, ist für 1 2 % der Bundesbürger wichtig, ebenso wie die jederzeitige Verfügbarkeit des Geldes. Fehlendes Vertrauen in Banken sowie Angst vor einer weiteren Finanzkrise sind für immerhin 9 % Gründe, das Geld bei sich zu behalten. Frage: Es gibt ja verschiedene Gründe, zu Hause Bargeld anzusparen bzw. zurückzulegen und nicht bei einer Bank, obwohl man dort Zinsen dafür bekäme. Welcher der folgenden Gründe spielen dabei auch für Sie eine Rolle? (Mehrfachnennungen möglich) Basis 201 4: alle Befragten (n = 1.676) Vertrauen seit 1695

32 32 Sparerkompass Deutschland Jeder zweite Deutsche hat ein Sparschwein Nutzung von Sparschwein oder Spardose Der Haushalt nutzt zum Sparen ein Sparschwein oder eine Spardose weiß nicht / keine Angabe 2 % Mehr als jeder zweite Deutsche nutzt ein Sparschwein oder eine Spardose. ja 51 % Besonders in Haushalten mit Kindern kommen Sparschwein und Co. besonders häufig vor: So geben 70 % der Befragten mit Kindern im Haushalt an, einen Sparbehälter zu Hause zu haben, in Haushalten ohne Kinder sind es nur 45 %. nein 47 % Im Bundesvergleich geben besonders häufig die Menschen in Thüringen an, Sparschweine und -dosen zu haben (61 %), in Nordrhein-Westfalen haben hingegen die wenigsten Befragten Sparbehälter (42 %). Frage: Nutzt bei Ihnen im Haushalt jemand ein klassisches Sparschwein oder eine Spardose? Basis: alle Befragten (n = 1.676)

33 Sparerkompass Deutschland Mehrheit der Deutschen hält über längere Zeit Geld auf Girokonto Girokonto als Sparkonto Anteil der Sparer, die gelegentlich größere Beträge auf dem Girokonto liegen lassen weiß nicht 3 % ja 24 % Jeder vierte Deutsche (24 %) gibt an, über längere Zeit größere Beträge auf dem Girokonto zu haben. Als häufigsten Grund geben die meisten (57 %) Gewohnheit an, 44 % lassen ihr Geld dort, weil sie es dann jederzeit wieder abheben können, jeder Sechste (1 5 %) gibt an, dass ihm bisher von der Bank noch kein Tagesgeldkonto angeboten wurde. nein 73 % Frage: Kommt es vor, dass Sie auch mal für längere Zeit größere Beträge auf Ihrem Girokonto haben und dort ansparen? Basis: alle Befragten (n = 1.676) Vertrauen seit 1695

34 34 Sparerkompass Deutschland Jeder Zweite nutzt Sparbuch aus Gewohnheit Warum die Bundesbürger ihr Geld auf dem Sparbuch lassen Gründe, Geld auf dem Sparbuch zu lassen weil ich mein Geld jederzeit wieder abheben kann aus Gewohnheit 49 % weil es besonders sicher ist 12 % weil meine Bank mir bislang noch keine andere Sparform angeboten hat 5 % Dort bekomme ich mehr Zinsen als bei vergleichbaren Geldanlagen. 4 % Ich spare dort nur kleinere Summen an. (spontan) 2 % Ich brauche es für einen speziellen Zweck, z. B. als Mietkautionskonto. (spontan) 1 % Ich lege kein Geld mehr dort an, habe es aber noch nicht aufgelöst. (spontan) 1 % Sonstiges (spontan) 1 % weiß nicht / keine Angabe 4 % 55 % 48 % der Deutschen besitzen ein Sparbuch als Grund gibt die Mehrheit an, jederzeit Zugang zum Geld haben zu wollen. Fast ebenso häufig (49 %) nennen die Befragten Gewohnheit als Grund für die Sparbuchnutzung. Den Sicherheitsfaktor schätzen hingegen besonders die Menschen in den neuen Bundesländern: So geben mit 20 % doppelt so viele Menschen im Osten an, aus diesem Grund Geld auf dem Sparbuch aufzuheben als im Westen (1 1 %). Auch männlichen Sparern ist der vermeintliche Sicherheitsaspekt tendenziell wichtiger als Frauen: Jeder sechste Mann gibt an, sein Geld auf dem Sparbuch aufzuheben, weil es dort besonders sicher ist aber nur 9 % der Frauen. Frage: Warum legen Sie Geld auf einem Sparbuch an? Mehrfachnennungen möglich Befragte: Filter Befragte, die ein Sparbuch besitzen (n = 784)

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

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