Sparerkompass Deutschland Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland. Vertrauen seit 1695

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1 Sparerkompass Deutschland Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland Vertrauen seit 1695

2 02 Sparerkompass Deutschland Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 05 Studiendesign 06 Die Studienergebnisse im Überblick 09 Kapitel 1 Sparkenntnisse 1 0 Jeder Dritte fühlt sich gut über Finanzthemen informiert 1 1 Das Internet dient am häufigsten als Informationsquelle 1 2 Ältere schätzen ihre finanzielle Situation am häufigsten als gut ein 1 3 Jeder Zweite kennt die Höhe seiner Ersparnisse 1 4 Nur jeder Zweite kennt die gesetzliche Einlagensicherung 1 5 Jeder Fünfte hat keinen Freistellungsauftrag eingerichtet 1 7 Kapitel 2 Sparfleiß 1 8 Die Zahl der regelmäßigen Sparer steigt 1 9 Im Ländle wohnen die Sparer der Nation 20 Über die Hälfte der Sparer legt mehr als 1 00 Euro im Monat zurück 2 1 Deutsche setzen auf sichere Produkte 22 Jeder Dritte hat zwischen und Euro auf der hohen Kante 23 Hessen haben am häufigsten hohe Rücklagen 25 Kapitel 3 Sparziele 26 Junge Erwachsene sparen seltener für die Altersvorsorge 27 Die favorisierte Vorsorgelösung ist nicht die meistgenutzte 28 Am häufigsten wird aus Geldmangel auf Altersvorsorge verzichtet 29 Nur jeder Dritte glaubt, seinen Lebensstandard im Alter halten zu können 3 1 Kapitel 4 Sparverhalten 32 Zahl der Heimsparer bleibt in der Finanzkrise konstant 33 Jeder Fünfte nutzt Girokonto gelegentlich zum Sparen 34 Die Mehrheit der Haushalte füttert noch ein Sparschwein 35 Frauen treffen Finanzentscheidungen seltener allein 37 Kapitel 5 Sparkriterien 38 Drei von vier Deutschen verzichten zugunsten von Sicherheit auf Rendite 39 Jeder fünfte Anleger reagiert auf die Turbulenzen der Finanzkrise 40 Sparer attestieren Tages- und Festgeld bestes Rendite-Risiko- Verhältnis 4 1 Tagesgeldkonten gelten als flexibel und zinsstark 42 Die Bank of Scotland im Kurzporträt 43 Impressum und Kontakt

3 Sparerkompass Deutschland Vorwort Krise und kein Ende? Nach Hypotheken-, Wirtschafts-, Finanz-, Euro- und Schuldenkrise hat sich hierzulande ein Abnutzungseffekt eingestellt: Wenn Krise zum Dauerzustand wird, verliert sie an Schrecken. Wie ein Wachmacher wirkte da zuletzt das Zypern-Drama auf die Bundesbürger: Wie sicher ist eigentlich das Bankensystem in Deutschland, und ist auch mein Geld in Gefahr? Die Bank of Scotland hat es sich zur Aufgabe gemacht, hier Aufklärung zu leisten und das Vertrauen der Sparer zu stärken. Deshalb sind wir zusätzlich zum britischen Einlagensicherungssystem auch dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken beigetreten. Gleichzeitig untersuchen wir kontinuierlich die Einstellungen der Menschen zu den Themen Sparen und Anlegen, um über die Gefühlslage genau im Bilde zu sein. Unser bewährtes Instrument dafür ist der Sparerkompass Deutschland, den wir zum dritten Mal in Folge beim Meinungsforschungsinstitut forsa in Auftrag gegeben haben. Die Studie liefert ein ambivalentes Bild: Einerseits steigt die Zahl der regelmäßigen Sparer, andererseits hat die Hälfte von ihnen weniger als Euro Rücklagen. Auch geht die Mehrheit zwar davon aus, ihren Lebensstandard im Alter nicht halten zu können aber jeder Zehnte trifft überhaupt keine Vorsorge für den Ruhestand. Viele Sparer lassen sich zudem bares Geld entgehen: Größere Beträge schlummern unverzinst unter der Matratze, im Sparschwein und auf dem Girokonto oder werden durch die Inflation schleichend aufgezehrt. Hier gilt es, die Menschen dafür zu sensibilisieren, dass mit wenig Aufwand deutlich mehr Ertrag möglich ist. Bertil Bos Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland Vertrauen seit 1695

4 04 Sparerkompass Deutschland

5 Sparerkompass Deutschland Studiendesign Die Studie Sparerkompass Deutschland wurde im Auftrag der Bank of Scotland von forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbh (Berlin) durchgeführt. Grundgesamtheit Deutschsprachige Personen im Alter von 1 8 bis 69 Jahren, repräsentative Stichprobe (gewichtet nach Region, Alter, Geschlecht und Bildung). Stichprobengröße Insgesamt beziehungsweise Befragte. Um die Ergebnisse auch separat nach Bundesländern auswerten zu können, wurden pro Bundesland rund 1 00 Personen befragt. Für die Auswertung der bundesweiten Gesamtergebnisse wurden die Daten entsprechend der realen Anteile der Bundesländer proportionalisiert. Erhebungszeiträume 31. Oktober bis 1 6. November und 8. bis 21. Dezember Statistische Fehlertoleranz + / 2,5 Prozentpunkte in der Gesamtstichprobe. Alle Angaben in Prozent sind gemäß den Rundungsregeln gerundet. An 100 Prozent fehlende Angaben: keine Angabe / weiß nicht beziehungsweise Rundungsdifferenzen. Vertrauen seit 1695

6 06 Sparerkompass Deutschland Die Studienergebnisse im Überblick Sparkenntnisse: Beim Thema Finanzen haben viele Deutsche nach wie vor Nachholbedarf: Nur etwas mehr als jeder Dritte glaubt, gute oder sehr gute Kenntnisse zu besitzen. Die meisten Wissenslücken räumen junge Erwachsene ein. Wer Informationen sucht, nutzt am häufigsten das Internet, erst danach folgen Gespräche mit Experten. Vier von zehn Deutschen halten ihre finanzielle Situation für gut oder sehr gut, jeder Siebte ist unzufrieden. Während die Hälfte der Bundesbürger die Höhe ihrer Ersparnisse sowie die gesetzliche Einlagensicherung kennt, hat jeder Fünfte keinen Freistellungsauftrag eingerichtet (Detailergebnisse siehe Seiten 9 bis 15). Sparfleiß: Die Zahl der regelmäßigen Sparer ist leicht gestiegen. Als Sparer der Nation können sich die Bewohner von Baden-Württemberg fühlen, wo am meisten Menschen kontinuierlich Geld zurücklegen. Deutschlandweit liegt der monatliche Sparbeitrag in den meisten Fällen bei 50 bis 200 Euro. Bei der Geldanlage bevorzugen die Deutschen sichere Produkte: Am häufigsten werden Lebensversicherungen, Sparbücher und Tagesgeldkonten genutzt. Immerhin jeder Fünfte hat dabei mehr als Euro auf der hohen Kante, in den meisten Fällen sind es bis Euro. Über hohe Rücklagen verfügen am häufigsten die Menschen in Hessen (Detailergebnisse siehe Seiten 17 bis 23). Sparziele: Größere Anschaffungen wie ein neues Auto oder eine Urlaubsreise bleiben das wichtigste Sparmotiv der Deutschen. Auf dem zweiten Platz liegt die Vorsorge für den Ruhestand, wobei die jüngere Generation auch häufig in die eigene Ausbildung investiert. Für die Altersvorsorge halten die meisten Deutschen Immobilien am besten geeignet, am häufigsten genutzt werden indes private Renten- und Lebensversicherungen. Wer nicht vorsorgt, führt dies vor allem auf Geldmangel zurück oder hält sich entweder für noch zu jung oder schon zu alt. Insgesamt glaubt nur jeder dritte Bundesbürger, seinen Lebensstandard im Alter halten zu können die Mehrheit stellt sich auf Einbußen ein (Detailergebnisse siehe Seiten 25 bis 29).

7 Sparerkompass Deutschland Sparverhalten: Jeder dritte Bundesbürger hebt zu Hause größere Summen Bargeld auf hauptsächlich, weil dies ein Gefühl der Sicherheit verleiht. Auch das Girokonto dient häufig als Ort des Sparens: Ein Fünftel der Deutschen hat hier häufiger hohe Beträge liegen, obwohl es dafür nur minimale oder gar keine Zinsen gibt. Letzteres trifft auf Sparschweine beziehungsweise Spardosen zu nichtsdestotrotz nutzt die Mehrheit der Haushalte den Klassiker, um Geld aufzubewahren beziehungsweise anzusparen. Stehen Finanz entscheidungen in den Haushalten an, vertrauen Frauen seltener der eigenen Urteilsfähigkeit als Männer und suchen vielmehr den Schulterschluss mit anderen, etwa dem Partner oder Freunden und Bekannten (Detailergebnisse siehe Seiten 31 bis 35). Sparkriterien: Drei Viertel der Bundesbürger verzichten bei der Geldanlage auf Rendite, wenn sie dafür im Gegenzug mehr Sicherheit bekommen. Auf die Turbulenzen der Finanzkrise reagiert immerhin ein Fünftel der Privatanleger die meisten von ihnen achten seitdem oder künftig verstärkt auf Sicherheit, wollen börsenunabhängig investieren oder Geld nur noch kurzfristig parken. Das beste Risiko-Rendite- Verhältnis wird dabei Sparprodukten wie Tages- und Festgeld bescheinigt. Tagesgeldkonten gelten den meisten als besonders flexibel und zinsstark, und bei der Auswahl ist die Sicherheit der Einlagen das wichtigste Kriterium (Detailergebnisse siehe Seiten 37 bis 41). Die Bank of Scotland veröffentlicht den Sparerkompass Deutschland nach und 2012 bereits zum dritten Mal in Folge. Das ermöglicht auf den Seiten 10, 12, 13, 14, 15, 18, 22, 26 und 32 spannende Vergleiche der aktuellen Studienergebnisse mit den Erhebungen der Vorjahre. Sämtliche Studien stehen im Pressebereich der Bank of Scotland zum Download bereit: Vertrauen seit 1695

8 08 Sparerkompass Deutschland

9 Kapitel 1 Sparkenntnisse

10 10 Sparerkompass Deutschland Jeder Dritte fühlt sich gut über Finanzthemen informiert Informationsstand der Deutschen in Finanzangelegenheiten Anteil der Personen, die ihren Informationsstand in Finanzangelegenheiten und mit Geldanlagen einschätzen als gering 1 8 % ( = 1 9 %) gar nicht informiert 2 % ( = 2 %) sehr gut 6 % ( = 4 %) Bei jungen Erwachsenen ist der Informationsstand in Finanzangelegenheiten am niedrigsten: Nur 29 % der 1 8- bis 29-Jährigen glauben, sich gut oder sehr gut auszukennen. Am höchsten ist der Wert bei den 30- bis 39-Jährigen (41 %). Gleichzeitig geben mit 30 % überdurchschnittlich viele junge Erwachsene an, über geringe Kenntnisse zu verfügen, während es bei den 60- bis 69-Jährigen lediglich 1 3 % sind. gut 29 % ( = 29 %) Männer sind selbstbewusster: 40 % der Männer geben an, beim Thema Finanzen gut oder sehr gut im Bilde zu sein. Bei den Frauen sind es nur 29 %. mittel 45 % ( = 45 %) Die Bewohner Brandenburgs (42 %) halten sich besonders häufig für fit in Finanzen, die Berliner (33 %) stufen ihren Informationsstand hingegen besonders oft als dürftig ein. Frage: Wie schätzen Sie Ihren Informationsstand ein, wenn es um Finanzangelegenheiten und Geldanlagen geht? Basis: Alle Befragten (n = 1.663)

11 Sparerkompass Deutschland Das Internet dient am häufigsten als Informationsquelle Anlaufstelle der Deutschen in Finanzangelegenheiten Die häufigsten Informationsquellen zu Finanzthemen sind Internet Empfehlungen von Experten, z. B. Bankberatern Empfehlungen von Freunden oder Verwandten 32 % Zeitungen 28 % Fernsehen 22 % Fachzeitschriften 19 % nichts davon 9 % 51 % 59 % Männer (67 %) informieren sich zum Thema Geld stärker im Internet als Frauen (51 %). Für Frauen (54 %) sind Empfehlungen von Beratern die häufigste Informationsquelle, Männer suchen den Rat eines Experten seltener (48 %). Je jünger, je Internet-affiner: Mit steigendem Alter lässt die Nutzung des Internet als Informationsquelle in Geldangelegenheiten nach. Am häufigsten nutzen es die 1 8- bis 29-Jährigen (74 %), am wenigsten die 60- bis 69-Jährigen (46 %). Sie vertrauen überdurchschnittlich oft klassischen Tageszeitungen (36 %). weiß nicht / keine Angabe 3 % Rat bei Freunden oder Verwandten holen vor allem die 1 8- bis 29-Jährigen ein (50 %). Frage: Nun zum Thema Geldanlagen. Welche der folgenden Informationsquellen nutzen Sie, wenn Sie sich über Geldanlagen informieren möchten? (Mehrfachnennungen möglich) Basis: Alle Befragten (n = 1.663) Vertrauen seit 1695

12 12 Sparerkompass Deutschland Ältere schätzen ihre finanzielle Situation am häufigsten als gut ein So schätzen die Deutschen derzeit ihre finanzielle Situation ein Ihr Auskommen empfinden die Befragten als sehr gut 5 % 2 % 3 % gut mittelmäßig schlecht 12 % 11 % 14 % 36 % 32 % 33 % 45 % 49 % 45 % Männer (43 %) stufen ihre finanzielle Situation häufiger als sehr gut oder gut ein als Frauen (38 %). Als schlecht bewerten die Geschlechter ihre Lage gleich oft (1 4 vs. 1 3 %). Im Westen der Republik ist der Anteil der Zufriedenen (42 %) höher als im Osten (31 %). Besonders häufig schätzen die 60- bis 69-Jährigen (51 %) ihre Situation als sehr gut oder gut ein. Bei den 1 8- bis 29-Jährigen stuft sich rund ein Drittel (37 %) in diese Kategorien ein. sehr schlecht 2 % 4 % 5 % Die Menschen in NRW und Bayern (je 45 %) bewerten ihre Lage besonders häufig als gut oder sehr gut, die Einwohner von Bremen (30 %) und Brandenburg (26 %) hingegen überdurchschnittlich oft als schlecht oder sehr schlecht. Frage: Wie würden Sie zurzeit Ihre persönliche finanzielle Situation einschätzen? Basis: Alle Befragten (n = 1.663)

13 Sparerkompass Deutschland Jeder Zweite kennt die Höhe seiner Ersparnisse Kenntnisstand über die Höhe der eigenen Sparanlagen Anteil der Bundesbürger, die die Höhe ihrer Sparguthaben kennen Ich kenne den Stand meiner Geldanlagen und kontrolliere diesen regelmäßig 47 % 45 % Ich kenne den Betrag meiner Geldanlagen in etwa 35 % 32 % 29 % Ich müsste erst nachschauen 14 % keine Angabe 4 % 3 % 5 % 1 4 % 20 % 52 % Männer (47 %) und Frauen (46 %) kennen die Höhe ihrer Ersparnisse annähernd gleich oft. Auch die Verteilung zwischen Westen (47 %) und Osten (46 %) ist nahezu gleich. Wie schon im Vorjahr wissen die Hamburger (56 %) am besten über ihre Geldanlage Bescheid, während die Menschen in Schleswig-Holstein (26 %) am häufigsten keinen Überblick über ihre Geldanlagen haben. Die Höhe ihrer zu erwartenden Zinserträge kennen 28 % der Deutschen ( = 22 %). 36 % ( = 35 %) wissen nur ungefähr darüber Bescheid, jeder Dritte (33 %; = 41 %) kennt den Betrag nicht und müsste erst nachschauen Frage 1 : Wissen Sie, wie viel Geld Sie derzeit insgesamt angelegt haben (ohne Immobilien, ohne Lebens- beziehungsweise private Rentenversicherung und ohne Bargeldreserven zu Hause)? Basis: 1.422; Filter: Befragte, die mindestens eine Geldanlage besitzen (ausgenommen Befragte, die ausschließlich eine Lebens- / Rentenversicherung haben) Frage 2: Wissen Sie, wie viel Zinsen Sie mit dem Geld auf Ihren Sparkonten zurzeit pro Jahr erwirtschaften also alle Zinsen auf Guthaben aus Spar büchern, Sparverträgen, Sparkonten, Sparbriefen, Tagesgeldkonten und Festgeldkonten zusammengerechnet? Basis: 1.296; Filter: Befragte, die Sparkonten besitzen Vertrauen seit 1695

14 14 Sparerkompass Deutschland Nur jeder Zweite kennt die gesetzliche Einlagensicherung Bekanntheitsgrad der gesetzlichen Einlagensicherung Anteil der Menschen, die die gesetzliche Einlagensicherung kennen nein, kenne ich nicht 44 % ( = 32 %, = 20 %) weiß nicht 2 % ( = 7 %, = 5 %) ja, kenne ich 54 % ( = 61 %, = 75 %) Trotz Finanzkrise: Immer weniger Menschen geben an, die gesetzliche Einlagensicherung zu kennen. Sind es aktuell noch 54 %, so waren es im Vorjahr 61 % und sogar noch 75 %. Männer (66 %) haben deutlich öfter Kenntnis über das gesetzliche Sicherungssystem als Frauen (41 %). Während in der Altersgruppe der 1 8- bis 29-Jährigen lediglich 44 % der Bundesbürger die Einlagensicherung kennen, sind es bei den 30- bis 39-Jährigen und den 40- bis 49-Jährigen je 50 %. Noch besser kennen sich die 50- bis 59-Jährigen (59 %) und die 60- bis 69-Jährigen aus (69 %). Bundesweit ist der Anteil der Menschen, die die gesetzliche Einlagensicherung kennen, in Niedersachsen (61 %) am höchsten. In Berlin weiß dagegen mehr als jeder Zweite (53 %) mit der staatlichen Garantie nichts anzufangen. Frage: Haben Sie schon einmal etwas von der sogenannten gesetzlichen Einlagensicherung gehört? Basis: Alle Befragten (n = 1.663)

15 Sparerkompass Deutschland Jeder Fünfte hat keinen Freistellungsauftrag eingerichtet Anteil der Deutschen, die ihre Zinsen freigestellt haben Es haben einen Freistellungsauftrag eingerichtet Es haben aktuell keinen Freistellungsauftrag eingerichtet bei einem Kreditinstitut bei mehreren Kreditinstituten bei keinem Kreditinstitut weiß nicht 7 % 7 % 5 % % 15 % 21 % 30 % 35 % 37 % 42 % 42 % 43 % Berlin 41 % Sachsen-Anhalt 29 % Bremen 28 % Baden-Württemberg 27 % Mecklenburg-Vorpommern 26 % Hamburg 24 % Brandenburg 20 % Niedersachsen 19 % Hessen 19 % Rheinland-Pfalz 19 % Nordrhein-Westfalen 18 % Thüringen 18 % Sachsen 17 % Bayern 16 % Saarland 14 % Schleswig-Holstein 13 % Frage: Um den Sparer-Pauschbetrag in Anspruch nehmen zu können, muss man bei seiner Bank einen Freistellungsauftrag einreichen. Ist man bei mehreren Banken Kunde, so kann der Sparer-Pauschbetrag auf diese Banken aufgeteilt werden. Haben Sie einen Freistellungsauftrag eingereicht? Basis: Alle Befragten (n = 1.663) Vertrauen seit 1695

16 16 Sparerkompass Deutschland

17 Kapitel 2 Sparfleiß

18 18 Sparerkompass Deutschland Die Zahl der regelmäßigen Sparer steigt Sparverhalten in Deutschland Unter allen Bundesbürgern sparen gar nicht 1 0 % ( = 9 %, = 1 7 %) regelmäßig 60 % ( = 57 %; = 52 %) Die Zahl der Sparer in Deutschland, die regelmäßig Geld zurücklegen, nimmt leicht zu: Von 52 % in stieg der Wert über 57 % in auf aktuell 60 %. Wie in den Vorjahren sparen etwas mehr Männer (63 %) regelmäßig als Frauen (58 %). Besonders fleißige Sparer sind die 30- bis 39-Jährigen (73 %), während die junge Generation der 1 8- bis 29-Jährigen überdurchschnittlich oft gelegentlich spart (36 %). gelegentlich 28 % ( = 33 % = 31 %) Die Menschen in Westdeutschland (62 %) legen häufiger regelmäßig Geld zurück als in Ostdeutschland (52 %). Frage: Wenn Sie einmal an das Geld denken, das Sie nach Abzug Ihrer Lebenshaltungskosten zur freien Verfügung haben: Wie oft sparen Sie zumindest einen Teil dieses Geldes, z. B. für größere Anschaffungen, für Ihre Altersvorsorge oder ein finanzielles Polster für Notfälle? Basis: Alle Befragten (n = 1.673)

19 Sparerkompass Deutschland Im Ländle wohnen die Sparer der Nation Sparverhalten in den Bundesländern Anteil der Menschen, die regelmäßig Geld zurücklegen, in 55 % 58 % 53 % 62 % 56 % 62 % 51 % 49 % 57 % 53 % 50 % 51 % 60 % 52 % 70 % 73 % Baden-Württemberg 73 % Bayern 70 % Hamburg 62 % Niedersachsen 62 % Rheinland-Pfalz 60 % Mecklenburg-Vorpommern 58 % Nordrhein-Westfalen 57 % Berlin 56 % Schleswig-Holstein 55 % Bremen 53 % Sachsen 53 % Saarland 52 % Sachsen-Anhalt 51 % Thüringen 51 % Hessen 50 % Brandenburg 49 % Frage: Wenn Sie einmal an das Geld denken, das Sie nach Abzug Ihrer Lebenshaltungskosten zur freien Verfügung haben: Wie oft sparen Sie zumindest einen Teil dieses Geldes, z. B. für größere Anschaffungen, für Ihre Altersvorsorge oder ein finanzielles Polster für Notfälle? Basis: Alle Befragten (n = 1.673) Vertrauen seit 1695

20 20 Sparerkompass Deutschland Über die Hälfte der Sparer legt mehr als 1 00 Euro im Monat zurück So viel Geld sparen die Bundesbürger Es sparen pro Monat weniger als 50 Euro 50 bis unter 1 00 Euro 1 00 bis unter 200 Euro 200 bis unter 300 Euro 300 bis unter 400 Euro 400 bis unter 500 Euro 4 % 500 Euro oder mehr weiß nicht / keine Angabe 6 % 8 % 9 % 1 3 % 1 3 % 23 % 24 % Etwa jeder Achte (1 3 %) spart monatlich weniger als 50 Euro. Doppelt so viele Frauen (1 8 %) wie Männer (9 %) legen weniger als 50 Euro im Monat zur Seite. Fast jeder zweite Sparer (47 %) legt zwischen 50 und 200 Euro zur Seite. Sehr hohe Sparbeträge von mehr als 500 Euro im Monat können sich 9 % der Sparer leisten 1 2 % der Männer, aber nur 6 % der Frauen. Frage: Wie viel Geld sparen Sie normalerweise ungefähr pro Monat? Basis: Alle Befragten, die regelmäßig oder gelegentlich sparen (n = 1.455)

21 Sparerkompass Deutschland Deutsche setzen auf sichere Produkte So sparen die Bundesbürger Anteil der Menschen, die ihr Geld sparen mit Lebensversicherung oder private Rentenversicherung Sparbuch Tagesgeldkonto Bausparvertrag oder Bausparplan Fondsanteile 31 % Festgeld bzw. Termingeld 17 % Aktien (ohne Belegschaftsaktien) 14 % Sparvertrag, Sparbrief 13 % Gold bzw. Goldzertifikate 5 % sonstige festverzinsliche Wertpapiere 3 % Zertifikate 2 % nutze keine davon 7 % 43 % 43 % 55 % 64 % Am häufigsten nutzen die Deutschen Versicherungslösungen (64 %), gefolgt vom Klassiker Sparbuch (55 %) sowie Tagesgeldkonten (43 %). Das Sparbuch kommt in Westdeutschland (57 %) deutlich öfter zum Einsatz als in Ostdeutschland (41 %). Männer (1 8 %) setzen bei der Geldanlage häufiger auf Aktien als Frauen (1 0 %). Frage: Welche der folgenden Geldanlagen besitzen Sie zurzeit? (Mehrfachnennungen möglich) Basis: Alle Befragten (n = 1.663) Vertrauen seit 1695

22 22 Sparerkompass Deutschland Jeder Dritte hat zwischen und Euro auf der hohen Kante So viel Geldvermögen besitzen die Bundesbürger Anteil der Menschen, die über Bargeld und Sparvermögen verfügen in Höhe von weniger als Euro bis unter Euro bis unter Euro 1 7 % 1 9 % 1 6 % 1 9 % 26 % 28 % 29 % 33 % 1 7 % der Bundesbürger verfügen über Rücklagen von weniger als Euro. Im Vergleich zu den Vorjahren ist diese Zahl weiter zurückgegangen. Die Hälfte der Deutschen (50 %) hat weniger als Euro Sparguthaben bis unter Euro 12 % 12 % 10 % bis unter Euro 5 % 6 % 6 % Euro oder mehr 3 % 4 % 1 6 % Immerhin jeder Fünfte (20 %) hat mehr als Euro verfügbar. 3 % Hinweis: Gefragt wurde nach Bargeld oder Sparguthaben, nicht nach sonstigen Vermögensgegenständen wie Wertpapieren, Immobilien oder Kapitalversicherungen. Frage: Wenn Sie einmal Ihre Bargeldreserven zu Hause und die Ersparnisse aus Ihren Geldanlagen grob zusammenrechnen (ohne selbst genutzte Immobilien und ohne Lebens- und Rentenversicherungen): Welcher Kategorie würden Sie sich dann am ehesten zurechnen? Basis: Alle Befragten (n = 1.663)

23 Sparerkompass Deutschland Hessen haben am häufigsten hohe Rücklagen Bar- und Sparguthaben in den Regionen Anteil der Menschen, die Euro oder mehr angespart haben, in Hessen 1 6 % 9 % 7 % 12 % 5 % 8 % 16 % 7 % 9 % 12 % 1 1 % 3 % 6 % 7 % 5 % 7 % 6 % Hamburg 12 % Baden-Württemberg 12 % Thüringen 11 % Schleswig-Holstein 9 % Saarland 9 % Nordrhein-Westfalen 8 % Bremen 7 % Rheinland-Pfalz 7 % Brandenburg 7 % Mecklenburg-Vorpommern 7 % Sachsen 6 % Bayern 6 % Niedersachsen 5 % Berlin 5 % Sachsen-Anhalt 3 % Frage: Wenn Sie einmal Ihre Bargeldreserven zu Hause und die Ersparnisse aus Ihren Geldanlagen grob zusammenrechnen (ohne selbst genutzte Immobilien und ohne Lebens- und Rentenversicherungen): Welcher Kategorie würden Sie sich dann am ehesten zurechnen? Basis: Alle Befragten (n = 1.663) Vertrauen seit 1695

24 24 Sparerkompass Deutschland

25 Kapitel 3 Sparziele

26 26 Sparerkompass Deutschland Junge Erwachsene sparen seltener für die Altersvorsorge Die Sparziele der Bundesbürger Anteil der Menschen, die Geld sparen mit dem Ziel / Zweck, für größere Ausgaben (z. B. Möbel, Auto, Urlaub etc.) 68 % für meine private Altersvorsorge 52 % für Notfälle wie z. B. Arbeitslosigkeit, Krankheit 33 % für die Anschaffung einer Eigentumswohnung oder eines Hauses 14 % für die Ausbildung meiner Kinder bzw. Enkel 14 % für meine eigene Aus- oder Weiterbildung 7 % um meinen Kindern / Enkeln eines Tages einen größeren Geldbetrag zu vererben 6 % Reparaturen / Renovierung / Umbau am Haus (spontan) 2 % Ich habe keine konkreten Sparziele 9 % Sonstiges 1 % weiß nicht / keine Angabe 1 % Größere Anschaffungen (68 %) bleiben das wichtigste Sparziel der Bundesbürger ( = 71 %). Der Wert ist in allen Altersgruppen annähernd gleich hoch. Am zweithäufigsten sparen die Menschen für die Altersvorsorge (52 %, = 54 %). In der Altersgruppe der 1 8- bis 29-Jährigen ist die Vorsorge mit lediglich 36 % allerdings stark unterdurchschnittlich ausgeprägt; dafür investieren viele junge Erwachsene (23 %) in die eigene Ausbildung. Für unvorhergesehene Ereignisse möchte sich jeder Dritte (33 %) wappnen. Die Schaffung von Wohneigentum ist für 1 4 % ein Sparziel, wobei die 1 8- bis 29-Jährigen (26 %) und die 30- bis 39-Jährigen (29 %) daran überdurchschnittlich großes Interesse haben. Immerhin 9 % der Deutschen, die Rücklagen bilden, haben keine konkreten Sparziele. Frage: Sie sehen nun einige Gründe, aus denen man sparen kann. Wofür sparen Sie derzeit? (Mehrfachnennungen möglich) Basis: Befragte, die sparen (n = 1.455)

27 Sparerkompass Deutschland Die favorisierte Vorsorgelösung ist nicht die meistgenutzte Eignung für die Altersvorsorge Anteil der Menschen, die für die Vorsorge am besten geeignet halten Nutzung für die Altersvorsorge Anteil der Menschen, die für die Vorsorge nutzen Immobilien eine private Renten- oder Lebensversicherung 20 % eine betriebliche Altersvorsorge 15 % eine staatlich geförderte Altersvorsorge, z. B. die Riester-Rente 10 % Gold 4 % Aktien oder Fonds 3 % Tagesgeld oder Festgeld 3 % Sparguthaben 2 % weiß nicht / keine Angabe 10 % eine private Renten- oder Lebensversicherung 32 % 54 % eine betriebliche Altersvorsorge 38 % Immobilien 33 % eine staatlich geförderte Altersvorsorge, z. B. die Riester-Rente 30 % Sparguthaben 26 % Tagesgeld oder Festgeld 23 % Aktien oder Fonds 20 % andere Altersvorsorge-Produkte 6 % Gold 4 % Ich nutze keine private Altersvorsorge 10 % weiß nicht / keine Angabe 5 % Fragen: Wenn Sie jetzt einmal an das Thema private Altersvorsorge denken: Welche der folgenden Geldanlagen bzw. Spar-Formen ist aus Ihrer Sicht am besten für die private Altersvorsorge geeignet? (eine Nennung) und Welche der folgenden Möglichkeiten nutzen Sie selbst zur privaten Altersvorsorge? (Mehrfachnennungen möglich) Basis: Alle Befragten (n = 1.663) Vertrauen seit 1695

28 28 Sparerkompass Deutschland Am häufigsten wird aus Geldmangel auf Altersvorsorge verzichtet Gründe, die Sparer von privater Vorsorge abhalten Anteil der Sparer, die aus folgendem Grund nicht für das Alter vorsorgen habe dafür zu wenig Geld bin noch zu jung dafür 22 % bin schon zu alt dafür 21 % gebe mein Geld lieber jetzt aus 11 % habe keine Lust, mich damit zu beschäftigen 5 % das ist mir zu kompliziert und zeitaufwendig 4 % bin bereits anderweitig abgesichert 4 % Sonstiges 4 % weiß nicht / keine Angabe 3 % 56 % Jeder Zehnte sorgt nicht für das Alter vor (siehe Seite 27). Wer nicht vorsorgt, führt dies am häufigsten auf fehlende finanzielle Möglichkeiten zurück. Vor allem die 30- bis 39-Jährigen geben an, nicht genug Geld für später übrig zu haben (92 %) aber auch bei den jungen Erwachsenen bis 30 Jahre ist der Anteil überdurchschnittlich hoch (69 %). Unter den 50- bis 59-Jährigen ist der Anteil derjenigen besonders hoch (27 %), die ihr Geld lieber schon jetzt ausgeben. Frage: Und welche Gründe halten Sie persönlich davon ab, etwas für Ihre private Altersvorsorge zu unternehmen? Basis: Befragte, die keine private Altersvorsorge nutzen (n = 213); Mehrfachnennungen möglich

29 Sparerkompass Deutschland Nur jeder Dritte glaubt, seinen Lebensstandard im Alter halten zu können Erwartungen an das eigene Auskommen im Ruhestand Anteil der Menschen, die von ihrem Lebensabend erwarten weiß nicht / keine Angabe 6 % werde meinen Lebensstandard halten können 33 % Zukunftsskepsis: Die Mehrheit der Deutschen rechnet damit, im Alter den Gürtel enger schnallen zu müssen: 46 % gehen davon aus, auf einiges, 1 4 %, auf vieles verzichten zu müssen. auf vieles verzichten 1 4 % Optimistisch blicken 33 % der Bundesbürger ihrer finanziellen Situation im Alter entgegen. auf einiges verzichten 46 % Frage: Wenn Sie einmal an Ihren jetzigen Lebensstandard denken bzw. falls Sie bereits im Ruhestand sind, an Ihren Lebensstandard vor Erreichen des Rentenalters. Was meinen Sie: Werden Sie diesen Lebensstandard im Rentenalter halten können, oder werden Sie auf einiges oder sogar auf vieles verzichten müssen? Basis: Alle Befragten (n = 1.663) Vertrauen seit 1695

30 30 Sparerkompass Deutschland

31 Kapitel 4 Sparverhalten

32 32 Sparerkompass Deutschland Zahl der Heimsparer bleibt in der Finanzkrise konstant Warum die Deutschen daheim Bargeld horten Gründe, zu Hause Geld aufzubewahren Ein Bargeldbestand zu Hause gibt mir ein Gefühl von Sicherheit 15 % Direkte und jederzeitige Verfügbarkeit 13 % Polster für unvorhersehbare Notfälle 12 % Fehlendes Vertrauen in Banken 7 % Angst vor einer neuen Finanz- bzw. Bankenkrise 7 % Die Zinsen sind zu niedrig (spontan) 1 % Damit der Staat / das Finanzamt nichts von diesem Geld weiß (spontan) 1 % Ich spare kein Bargeld zu Hause keine Angabe 4 % 63 % Wie in den beiden Jahren zuvor ( = 30 %, = 33 %) hebt rund ein Drittel der Deutschen größere Summen Bargeld zu Hause auf (33 %). Der wichtigste Grund dafür ist ein vermeintliches Gefühl von Sicherheit (1 5 %). Ein weiteres Kriterium ist die ständige Verfügbarkeit des Geldes (1 3 %). Frage: Es gibt ja verschiedene Gründe, zu Hause Bargeld anzusparen bzw. zurückzulegen und nicht bei einer Bank, obwohl man dort Zinsen dafür bekäme. Welche der folgenden Gründe spielen dabei auch für Sie eine Rolle? (Mehrfachnennungen möglich) Basis: Alle Befragten (n = 1.663)

33 Sparerkompass Deutschland Jeder Fünfte nutzt Girokonto gelegentlich zum Sparen Girokonto als Sparkonto Anteil der Sparer, die gelegentlich größere Beträge auf dem Girokonto liegen lassen keine Angabe 3 % Nach wie vor spart ein Fünftel der Bundesbürger (22 %) hin und wieder größere Geldbeträge auf seinem Girokonto. Im Vorjahr war der Wert identisch. nein 75 % ja 22 % In den meisten Fällen ist es die Macht der Gewohnheit, die Bundesbürger Geld auf dem Girokonto sparen lässt (58 %), gefolgt von der Möglichkeit, jederzeit Geld abheben zu können (40 %). In Bremen (33 %), Thüringen und Brandenburg (je 31 %) dient das Girokonto besonders häufig als Anlagekonto, in Nordrhein-Westfalen (1 2 %) und Schleswig-Holstein (1 7 %) hingegen am seltensten. Fragen: Kommt es vor, dass Sie auch mal für längere Zeit größere Beträge auf Ihrem Girokonto haben oder dort ansparen? und Warum haben Sie manchmal größere Beträge auf Ihrem Girokonto statt auf einem Tagesgeldkonto? Basis: Alle Befragten (n = 1.663, eine Nennung) bzw. Befragte, die größere Beträge auf dem Girokonto haben (n = 393, Mehrfachnennungen möglich) Vertrauen seit 1695

34 34 Sparerkompass Deutschland Die Mehrheit der Haushalte füttert noch ein Sparschwein Nutzung von Sparschwein oder Spardose Der Haushalt nutzt zum Sparen ein Sparschwein oder eine Spardose weiß nicht / keine Angabe 1 % In sechs von zehn deutschen Haushalten (59 %) wird zum Sparen noch eine Spardose oder ein Sparschwein verwendet. ja 59 % In Haushalten mit Kindern unter 1 8 Jahren liegt der Wert bei 86 % aber auch in jedem zweiten Haushalt ohne Kinder (50 %) kommt ein Sparschwein bzw. eine Spardose zum Einsatz. nein 40 % Am häufigsten füttern die Haushalte im Saarland (70 %) und in Sachsen sowie Hessen (je 67 %) ein Sparschwein. Die Berliner (54 %) und Hamburger (50 %) vertrauen ihr Geld am seltensten dem Sammelbehälter an. Frage: Nutzt bei Ihnen im Haushalt jemand ein klassisches Sparschwein oder eine Spardose? Basis: Alle Befragten (n = 1.663)

35 Sparerkompass Deutschland Frauen treffen Finanzentscheidungen seltener allein Entscheider in Finanzangelegenheiten So treffen die Bundesbürger Finanzentscheidungen ich entscheide nicht / keine Angabe 4 % allein 40 % Frauen suchen bei der Geldanlege eher den Konsens: 61 % halten Rücksprache mit anderen, etwa dem Lebenspartner, Freunden oder Bekannten. Bei Männern sind es lediglich 51 %. Entsprechend treffen Männer (46 %) Finanzentscheidungen häufiger alleine als Frauen (34 %). Der Anteil der Solo-Entscheider ist in Bremen (58 %) und Berlin (54 %) am höchsten. Als Folge von Teamwork fallen die Beschlüsse am häufigsten in Sachsen-Anhalt (68 %) und im Saarland (66 %). zusammen mit anderen, z. B. dem Lebenspartner 56 % Frage: Wer entscheidet bei Ihnen im Haushalt, wenn es um Finanzangelegenheiten, also z. B. um Geldanlagen, geht? Basis: Alle Befragten (n = 1.663) Vertrauen seit 1695

36 36 Sparerkompass Deutschland

37 Kapitel 5 Sparkriterien

38 38 Sparerkompass Deutschland Drei von vier Deutschen verzichten zugunsten von Sicherheit auf Rendite Selbsteinschätzung des Anlageverhaltens Nach diesen Kriterien legen an Sicherheit ist mir am wichtigsten, dafür akzeptiere ich eine geringere Rendite Mir ist eher Sicherheit wichtig Mir sind Sicherheit und Rendite gleich wichtig 1 8 % Mir ist eher Rendite wichtig 2 % Mir ist eine hohe Rendite am wichtigsten, dafür gehe ich auch höhere Risiken ein 1 % weiß nicht / keine Angabe 5 % 36 % 37 % Die Mehrheit der Bundesbürger zieht Sicherheit einer hohen Rendite vor. Frauen ist der Sicherheitsaspekt etwas wichtiger als Männern (76 % vs. 71 %). Als besonders sicherheitsorientiert stufen sich die Sparer in Rheinland-Pfalz ein (83 %), während den Menschen in Hamburg (7 %) Rendite überdurchschnittlich wichtig ist. Frage: Wo würden Sie sich beim Thema Geldanlage auf der folgenden Skala von 1 bis 5 selbst einstufen? Basis: Alle Befragten (n = 1.663)

39 Sparerkompass Deutschland Jeder fünfte Anleger reagiert auf die Turbulenzen der Finanzkrise Einfluss der Finanzkrise auf das Anlageverhalten Reaktionen auf die Finanzkrise ja, ich beabsichtige, mein Anlageverhalten künftig zu ändern 7 % keine Angabe 1 5 % nein, das ist für mich kein Grund, mein Anlageverhalten zu ändern 63 % Mehr als jeder Fünfte (22 %) hat sein Anlageverhalten wegen der Finanzkrise geändert oder plant dies zu tun. Vor allem ältere Bundesbürger sind bereits aktiv geworden: So geben 21 % der 50- bis 59-Jährigen und 26 % der 60- bis 69-Jährigen an, dass sie ihr Anlageverhalten geändert haben. ja, ich lege mein Geld aufgrund dessen heute anders an als vorher 1 5 % Wer bereits tätig geworden ist, legt heute vor allem mehr Wert auf die Sicherheit seiner Geldanlage (60 %), nutzt keine Geldanlage mehr, die in direktem Zusammenhang mit der Börse steht (45 %) oder legt Geld nur noch für einen kurzfristigen Zeitraum an (41 %). Wer künftig anders anlegen möchte, handhabt es ähnlich: 67 % wollen mehr Wert auf Sicherheit legen, 53 % Geld nur noch kurzfristig parken und 44 % nur noch Geldanlagen nutzen, mit denen sie sich gut auskennen. Fragen: Haben die Turbulenzen an den Finanzmärkten Einfluss auf Ihr Anlageverhalten? (eine Nennung), Und was machen Sie jetzt anders als vorher? und Was möchten Sie anders machen? (jeweils Mehrfachnennungen möglich) Basis: Alle Befragten (n = 1.673, Frage 1 ), Befragte, deren Anlageverhalten sich ändern wird (n = 263, Frage 2) und Befragte, deren Anlageverhalten sich verändern wird (n = 1 06, Frage 3) Vertrauen seit 1695

40 40 Sparerkompass Deutschland Sparer attestieren Tages- und Festgeld bestes Rendite-Risiko-Verhältnis Rangfolge der Einschätzung verschiedener Geldanlagen Hohe Zinsen bei geringem Risiko bieten Festgeld bzw. Termingeld (z. B. für ein Jahr Laufzeit) Tagesgeldkonten (ein verzinstes Konto mit täglicher Verfügbarkeit) 22 % Fondsanteile (z. B. Aktienfonds, Immobilienfonds, Rentenfonds, Mischfonds) 1 5 % Bausparvertrag oder Bausparplan Sparbuch 5 % Aktien (ohne Belegschaftsaktien) 4 % 1 5 % 28 % Die Hälfte aller Bundesbürger bescheinigt Tages- und Festgeld das beste Rendite-Risiko-Verhältnis. Aktien (4 %) erscheinen dagegen vielen als zu riskant. Männer (1 8 %) haben ein etwas größeres Faible für Fonds als Frauen (1 3 %). Tagesgeldkonten liegen in Thüringen (37 %) und in Mecklenburg-Vorpommern (33 %) an der Spitze. Bausparen hat vor allem in Bayern (20 %), im Saarland und in Berlin (je 1 9 %) den Ruf eines ausgewogenen Anlageprodukts. weiß nicht / keine Angabe 1 1 % Frage: Wenn Sie bei den folgenden Geldanlagen einerseits an die Risiken und andererseits an die Höhe der Zinsen bzw. die Gewinne denken und dies gegeneinander abwägen: Bei welcher dieser Geldanlagen lassen sich am besten mit möglichst geringen Risiken möglichst hohe Zinsen erwirtschaften? Basis: Alle Befragten (n = 1.663)

41 Sparerkompass Deutschland Tagesgeldkonten gelten als flexibel und zinsstark Bewertung von Tagesgeldkonten Auf ein Tagesgeldkonto trifft zu ist flexibel, da das Guthaben jederzeit komplett abgehoben werden kann wird besser verzinst als vergleichbare Geldanlagen 43 % kann für Überweisungen oder für einen Dispokredit genutzt werden 18 % ist besonders sicher 16 % nichts davon trifft auf ein Tagesgeldkonto zu 1 % weiß nicht / keine Angabe 19 % 65 % Für rund zwei Drittel (65 %) der Bundesbürger sind Tagesgeldkonten flexible Anlageprodukte. Männer (47 %) bewerten Tagesgeldkonten noch etwas zinsstärker als Frauen (40 %). Bei der Auswahl eines Tagesgeldkontos ist die Sicherheit der Einlagen das wichtigste Kriterium (35 %), gefolgt von der Kontinuität bei den Zinsen (1 7 %). Ein faires Angebot ohne Kleingedrucktes wünschen sich weitere 1 2 % der Bundesbürger. Es folgen eine kostenlose Kontoführung (9 %), eine besonders gute Verzinsung im Vergleich zu anderen Banken (8 %), gute Erreichbarkeit und guter Service (5 %) sowie eine hohe Bekanntheit des Geldinstituts (3 %). Fragen: Welche der folgenden Aussagen treffen Ihrer Meinung nach auf ein Tagesgeldkonto zu? (Mehrfachnennungen möglich) und Einmal angenommen, Sie möchten Geld auf einem Tagesgeldkonto anlegen. Was wäre Ihnen bei der Auswahl eines Tagesgeldkontos am wichtigsten? (eine Nennung) Basis: Alle Befragten (n = 1.663) Vertrauen seit 1695

42 42 Sparerkompass Deutschland Die Bank of Scotland im Kurzporträt Seit dem 27. Januar 2009 ist die Bank of Scotland in Deutschland auch im Privatkunden geschäft aktiv. Mit Sparprodukten zu attraktiven Konditionen und vor allem ohne Sternchentexte strebt sie an, die führende Bank für privates Sparen in Deutschland zu werden. Dabei hat sich die Bank of Scotland höchste Transparenz auf ihre Fahne geschrieben und setzt im Onlinebanking auf einfache Bedienbarkeit und hohe Sicherheitsstandards. Die traditionsreiche schottische Bank steuert das deutsche Privatkundengeschäft von ihrem Sitz im Herzen Berlins in unmittelbarer Nähe zum Alexanderplatz. Die Bank of Scotland ist Teil der Lloyds Banking Group, der größten Privatkundenbank Großbritanniens und eines der größten Finanzkonzerne der Welt. Sie ist weltweit in über 30 Ländern als Geschäfts- und Privatkundenbank aktiv, verfügt über Niederlassungen auf allen Kontinenten und beschäftigt rund Mitarbeiter. In Deutschland kümmern sich rund 200 Mitarbeiter um die Belange der Kunden. Gegründet im Jahr 1 695, blickt die Bank of Scotland auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Seit besitzt sie das Recht, Banknoten zu drucken diese sind bis heute an allen Geldautomaten des Unternehmens in Schottland erhältlich. Das Unternehmen ist dem staatlichen britischen Einlagen sicherungsfonds ange schlossen, über den die Spareinlagen bis zu einem Gegenwert von insgesamt britischen Pfund (umgerechnet etwa Euro) pro Kunde vollständig abgesichert sind. Darüber hinausgehende Anlagebeträge sind bis zu einer Höhe von Euro je Kunde durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken gesichert.

43 Sparerkompass Deutschland Impressum und Kontakt Herausgeber: Bank of Scotland Niederlassung Berlin Karl-Liebknecht-Straße Berlin Kontakt für Medienvertreter: Clara Zawadski ergo Kommunikation Charlottenstraße Berlin Telefon: + 49 (0) bos@ergo-komm.de Weitere Daten (zum Beispiel soziodemografische Detailergebnisse) sowie Grafiken erhalten Sie gerne auf Anfrage. Konzeption, Gestaltung und Produktion: ergo Kommunikation, Berlin Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Eine Veröffentlichung beziehungsweise Berichterstattung über die Studie Sparerkompass Deutschland 2013 ist nur unter Angabe der Quelle Bank of Scotland erlaubt. Fotonachweis: istockphoto.com / DNY59 (Titel, Seite 09, 17, 25, 31, 37) Vertrauen seit 1695

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