Sparerkompass Deutschland 2011 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sparerkompass Deutschland 2011 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland"

Transkript

1 01 Sparerkompass Deutschland 2011 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland

2 02 Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 04 Studiendesign 05 Die Studienergebnisse im Überblick 07 Kapitel 1 Sparfleiß 08 Jeder zweite Bundesbürger spart regelmäßig Geld 09 Menschen in Hamburg sind besonders fleißige Sparer 10 Sparer legen meist 50 bis 200 Euro pro Monat zurück 11 Jeder Fünfte möchte künftig mehr sparen 12 Hamburger und Bremer bei Sparvorsätzen an der Spitze 13 Kapitel 2 Sparerfolge Prozent haben weniger als Euro angespart 15 Bayern und Hessen haben besonders viel auf der hohen Kante 16 Kapitel 3 Sparziele 17 Jeder Fünfte spart ohne konkretes Ziel 18 Sparbuch nach wie vor beliebteste Anlageform 19 Viele Hessen setzen auf das flexible Tagesgeldkonto 20 In Schleswig-Holstein ist das Sparbuch besonders beliebt 21 Kapitel 4 Sparkenntnisse 22 Nur eine knappe Mehrheit hat ihre Geldanlagen stets im Blick Prozent haben keine Ahnung von ihren Zinserträgen 24 Kenntnis über Zinserträge regional sehr verschieden 25 Jeder Fünfte kennt die Einlagensicherung nicht 26 Einlagensicherung kennt nur jeder Zweite in Sachsen-Anhalt 27 Kapitel 5 Sparkriterien 28 Sicherheit wichtiger als hohe Rendite 29 Niedersachsen legen besonderen Wert auf hohe Rendite 30 Inflation würde viele Menschen erst einmal überfordern 31 Beim Geld hört die Treue auf 32 Jeder Sechste wäre mit einem Millionengewinn überfordert 33 Geld verprassen ist verpönt 34 Die Bank of Scotland im Kurzporträt 35 Impressum und Kontakt

3 03 Vorwort Der Name Bank of Scotland steht für Vertrauen und Stabilität ebenso wie für Zuverlässigkeit, Transparenz und Seriosität. Wir arbeiten jeden Tag daran, langfristig den größten Wert für unsere Kunden zu schaffen. Dazu gehört auch, die Wünsche und Ziele unserer Kunden genau zu kennen und unsere Angebote immer wieder daran zu messen und auszurichten. Der Sparerkompass Deutschland 2011 ist für uns ein weiteres Instrument, die Bedürfnisse der Menschen zu ergründen und Schlussfolgerungen für unsere Arbeit und Angebote zu ziehen. Wir haben das renommierte Meinungsforschungsinstitut forsa beauftragt, Personen, die einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung Deutschlands bilden, zu ihrem Sparverhalten zu befragen. Zum Teil wurden dabei über raschende Erkenntnisse gewonnen: So hat gut jeder fünfte Sparer in Deutschland überhaupt kein Sparziel vor Augen. Jeder Vierte weiß nicht, wie viele Zinsen er für seine Sparanlagen erhält. Und relativ viele Menschen kennen die gesetzliche Einlagensicherung nicht und das, obwohl Sicherheit für die meisten Sparer vor Rendite geht. Für uns Banken ist dies auch ein Auftrag, noch mehr Informations- und Aufklärungs arbeit zu leisten. Bertil Bos Managing Director der Bank of Scotland in Deutschland

4 04 Studiendesign Die Studie Sparerkompass Deutschland 2011 wurde im Auftrag der Bank of Scotland von forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbh (Berlin) durchgeführt. Grundgesamtheit Deutschsprachige Personen im Alter von 18 bis 69 Jahren, repräsen tative Stichprobe (gewichtet nach Region, Alter und Geschlecht). Stichprobengröße Insgesamt Befragte. Um die Ergebnisse auch separat nach Bundesländern auswerten zu können, wurden pro Bundesland rund 100 Personen befragt. Für die Auswertung der bundesweiten Gesamtergebnisse wurden die Daten entsprechend der realen Anteile der Bundesländer proportionalisiert. Erhebungszeitraum 8. bis 21. Oktober Statistische Fehlertoleranz +/ 2,5 Prozentpunkte in der Gesamtstichprobe. Alle Angaben in Prozent sind gemäß den Rundungsregeln gerundet.

5 05 Die Studienergebnisse im Überblick Sparfleiß. Die Bundesbürger sind eifrige Sparer: Vier von fünf Personen legen Geld zurück, jeder Zweite sogar regelmäßig meist Beträge zwischen 50 und 200 Euro. Nur die wenigsten können sich monatliche Sparraten von 500 Euro oder mehr leisten. Besonders fleißige Sparer sind in Hamburg, Bayern und Schleswig-Holstein zu finden, das Schlusslicht im Ranking bildet Sachsen-Anhalt. Gute Vorsätze für das eigene Sparverhalten haben 18 Prozent der Menschen in Deutschland in den kommenden Monaten möchte diese Gruppe mehr Geld als bisher sparen (Detailergebnisse siehe Seite 08 bis 12). Sparerfolge. Ein Viertel der Deutschen hat kaum Rücklagen gebildet und verfügt über Sparguthaben von weniger als Euro. Fast die Hälfte der Bundesbürger hat zwischen und Euro zurückgelegt, jeder Zehnte Erspartes zwischen und Euro. Beträge in Höhe von Euro oder mehr haben indes nur die wenigsten angespart. Besonders viel auf der hohen Kante haben die Menschen in Bayern, Hessen und Hamburg (siehe Seite 14 und 15). Sparziele. Immerhin jeder Fünfte in Deutschland spart Geld, ohne ein konkretes Sparziel vor Augen zu haben. Die überwiegende Mehrheit aber verbindet mit dem eigenen Sparfleiß konkrete Wünsche eine Urlaubsreise oder ein neues Auto sind für viele der größte Ansporn, Geld beiseitezulegen. Die eigene Altersvorsorge hat mehr als jeder Zweite fest im Blick. Gespart wird von der Mehrheit der Menschen nach wie vor (auch) auf dem Sparbuch, obwohl es wesentlich flexiblere Alternativen gibt (siehe Seite 17 bis 20).

6 06 Sparkenntnisse. Gerade einmal die Hälfte der Deutschen ist darüber informiert, wie viel Geld sie auf der hohen Kante haben. Immerhin jeder Achte kennt die Höhe seiner Rücklagen nicht. Wie viele Zinsen mit dem eigenen angesparten Geld erwirtschaftet werden, weiß nur jeder Vierte genau. Und für immerhin 20 Prozent der Deutschen ist die gesetzliche Einlagensicherung ein Fremdwort, sie haben noch nie etwas davon gehört (siehe Seite 22 bis 26). Sparkriterien. Sicherheit hat bei der Geldanlage für die meisten Bundesbürger allerhöchste Priorität. So ist der Schutz des Sparguthabens im Falle einer Bankenpleite für die überwiegende Mehrheit das wichtigste Kriterium. Viel Wert wird auch auf niedrige Gebühren, einfache Produkte und Wertstabilität gelegt. Die Höhe der Rendite ist überraschenderweise nur für vier von fünf Deutschen besonders wichtig. Sicherheit würde für die meisten Menschen auch im Falle eines Millionengewinns oder -erbes eine große Rolle spielen ein Großteil des unerwarteten Geldsegens flösse in langfristige Anlagen oder Immobilien (siehe Seite 28 bis 33).

7 Kapitel 1 Sparfleiß

8 08 Jeder zweite Bundesbürger spart regelmäßig Geld Sparverhalten in Deutschland Unter allen Bundesbürgern sparen gar nicht 17 % regelmäßig 52 % Insgesamt 83 % der Bundesbürger legen regelmäßig oder zumindest gelegentlich Geld zurück. Mehr als jeder Fünfte (17 %) in Deutschland spart überhaupt nicht. In ihrem Sparverhalten unterscheiden sich Männer und Frauen nur geringfügig. 54 % der Männer und 51 % der Frauen geben an, regelmäßig zu sparen. gelegentlich 31 % 30- bis 39-Jährige legen überdurchschnittlich häufig regelmäßig Geld zurück (61 %). Unter den 50- bis 59-Jährigen wurde die Antwort gar nicht auf die Frage Wie oft sparen Sie? besonders häufig (27 %) gegeben. Frage: Wenn Sie einmal an das Geld denken, das Sie nach Abzug Ihrer Lebenshaltungskosten zur freien Verfügung haben: Wie oft sparen Sie zumindest einen Teil dieses Geldes, z. B. für größere Anschaffungen, für Ihre Altersvorsorge oder ein finanzielles Polster für Notfälle? Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

9 09 Menschen in Hamburg sind besonders fleißige Sparer Sparverhalten in den Regionen Anteil der Menschen, die regelmäßig Geld zurücklegen, in 60 % 49 % 54 % 64 % 43 % 57 % 37 % 59 % 49 % 46 % 50 % 44 % 51 % 46 % 60 % 54 % Hamburg 64 % Bayern 60 % Schleswig-Holstein 60 % Brandenburg 59 % Niedersachsen 57 % Baden-Württemberg 54 % Bremen 54 % Rheinland-Pfalz 51 % Hessen 50 % Mecklenburg-Vorpommern 49 % Nordrhein-Westfalen 49 % Saarland 46 % Sachsen 46 % Thüringen 44 % Berlin 43 % Sachsen-Anhalt 37 % Frage: Wenn Sie einmal an das Geld denken, das Sie nach Abzug Ihrer Lebenshaltungskosten zur freien Verfügung haben: Wie oft sparen Sie zumindest einen Teil dieses Geldes, z. B. für größere Anschaffungen, für Ihre Altersvorsorge oder ein finanzielles Polster für Notfälle? Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

10 10 Sparer legen meist 50 bis 200 Euro pro Monat zurück So viel Geld legen die Bundesbürger zurück Es sparen pro Monat weniger als 50 Euro 50 Euro bis unter 100 Euro 10 % 29 % Insgesamt sparen 83 % der Bundesbürger regelmäßig oder gelegentlich Geld (siehe Seite 08). 100 Euro bis unter 200 Euro 200 Euro bis unter 300 Euro 300 Euro bis unter 400 Euro 7 % 400 Euro bis unter 500 Euro 5 % 16 % 21 % Von diesem Personenkreis legt die Hälfte (50 %) zwischen 50 und 200 Euro pro Monat zurück. Sehr hohe regelmäßige Sparbeträge (ab 500 Euro) können sich nur 7 % der Sparer leisten. 500 Euro und mehr 7 % keine Angabe 5 % Frage: Wie viel Geld sparen Sie normalerweise ungefähr pro Monat? Basis: Alle Befragten, die regelmäßig oder gelegentlich sparen (n = 1.387)

11 11 Jeder Fünfte möchte künftig mehr sparen Gute Vorsätze für das eigene Sparverhalten Anteil der Personen mit dem Vorsatz, in den nächsten Monaten genauso wie bisher zu sparen 63 % weiß nicht/keine Angabe 4 % mehr zu sparen 18 % weniger zu sparen 14 % Mehr Geld als bisher zurücklegen, das möchte in den nächsten Monaten knapp jeder fünfte Bundesbürger (18 %). Besonders viele Gutverdiener haben gute Vorsätze für das eigene Sparverhalten: 25 % der Menschen mit einem hohen Einkommen (Haushaltsnettoeinkommen über Euro pro Monat) haben sich vorgenommen, in den nächsten Monaten mehr Geld als bisher zurückzulegen. 14 % geben an, sie werden künftig weniger sparen als bisher. Frage: Was meinen Sie: Werden Sie in den nächsten zwölf Monaten eher mehr Geld sparen bzw. zurücklegen oder weniger oder genauso viel wie bisher? Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

12 12 Hamburger und Bremer bei Sparvorsätzen an der Spitze Sparvorsätze in den Regionen Anteil der Menschen, die künftig mehr Geld sparen möchten in 20 % 12 % 31 % 31 % 20 % 21 % 8 % 13 % 12 % 14 % 17 % 16 % 15 % 13 % 24 % 25 % Hamburg 31 % Bremen 31 % Baden-Württemberg 25 % Bayern 24 % Niedersachsen 21 % Schleswig-Holstein 20 % Berlin 20 % Hessen 17 % Thüringen 16 % Rheinland-Pfalz 15 % Sachsen 14 % Saarland 13 % Brandenburg 13 % Nordrhein-Westfalen 12 % Mecklenburg-Vorpommern 12 % Sachsen-Anhalt 8 % Frage: Was meinen Sie: Werden Sie in den nächsten zwölf Monaten eher mehr Geld sparen bzw. zurücklegen oder weniger oder genauso viel wie bisher? Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

13 Kapitel 2 Sparerfolge

14 14 26 Prozent haben weniger als Euro angespart So viel Geld haben die Bundesbürger auf der hohen Kante Anteil der Menschen, die über Bargeld und Sparguthaben verfügen in Höhe von weniger als Euro bis unter Euro bis unter Euro 16 % 26 % 29 % Gut jeder vierte Bundesbürger (26 %) hat weniger als Euro auf der hohen Kante. Insgesamt verfügt die Mehrheit (55 %) über ein Sparguthaben von weniger als Euro bis unter Euro 10 % Nur 3 % kommen auf Euro oder mehr bis unter Euro 6 % Euro oder mehr 3 % Hinweis: Gefragt wurde nach Bargeld oder Sparguthaben, nicht nach sonstigen Vermögensgegenständen wie Wertpapieren, Immobilien oder Kapitalversicherungen. keine Angabe 10 % Frage: Wenn Sie einmal Ihre Bargeldreserven zu Hause und die Ersparnisse aus Ihren Geldanlagen grob zusammenrechnen (ohne selbst genutzte Immobilien und ohne Lebens- und Rentenversicherungen): Welcher Kategorie würden Sie sich dann am ehesten zurechnen? Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

15 15 Bayern und Hessen haben besonders viel auf der hohen Kante Bar- und Sparguthaben in den Regionen Anteil der Menschen, die Euro oder mehr angespart haben, in 9 % 10 % 3 % 14 % 7 % 9 % 9 % 6 % 7 % 3 % 15 % 10 % 6 % 5 % 15 % 10 % Bayern 15 % Hessen 15 % Hamburg 14 % Baden-Württemberg 10 % Mecklenburg-Vorpommern 10 % Thüringen 10 % Sachsen-Anhalt 9 % Schleswig-Holstein 9 % Niedersachsen 9 % Berlin 7 % Nordrhein-Westfalen 7 % Brandenburg 6 % Rheinland-Pfalz 6 % Saarland 5 % Bremen 3 % Sachsen 3 % Frage: Wenn Sie einmal Ihre Bargeldreserven zu Hause und die Ersparnisse aus Ihren Geldanlagen grob zusammenrechnen (ohne selbst genutzte Immobilien und ohne Lebens- und Rentenversicherungen): Welcher Kategorie würden Sie sich dann am ehesten zurechnen? Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

16 Kapitel 3 Sparziele

17 17 Jeder Fünfte spart ohne konkretes Ziel Die Sparziele der Bundesbürger Anteil der Menschen, die Geld sparen mit dem Ziel/Zweck, für größere Ausgaben (z. B. Möbel, Auto, Urlaub etc.) für ihre private Altersvorsorge für Notfälle wie z. B. Arbeitslosigkeit, Krankheit 36 % für die Ausbildung ihrer Kinder bzw. Enkel 18 % für die Anschaffung einer Eigentumswohnung/eines Hauses 16 % um ihren Kindern/Enkeln einen größeren Geldbetrag zu vererben 8 % für ihre eigene Aus- oder Weiterbildung 7 % Sonstiges 1 % kein konkretes Sparziel 17 % 55 % 68 % 83 % der Bundesbürger sparen Geld (siehe Seite 08). Von diesen Menschen legt die Mehrheit regelmäßig Geld zurück, um sich größere Anschaffungen wie z. B. ein Auto leisten zu können (68 %). Mehr als jeder Zweite (55 %) hat beim Sparen seine private Altersvorsorge vor Augen. Mehr als jeder Fünfte (17 %) gibt an, keine konkreten Sparziele zu haben; darunter sind weitaus mehr Männer (21 %) als Frauen (13 %). Frage: Sie sehen nun einige Gründe, aus denen man sparen kann. Wofür sparen Sie derzeit? (Mehrfachnennungen möglich) Basis: Befragte, die sparen (n = 1.387)

18 18 Sparbuch nach wie vor beliebteste Anlageform So sparen die Bundesbürger Anteil der Menschen, die ihr Geld sparen auf/mit Sparbuch Lebensversicherung oder private Rentenversicherung Bausparvertrag oder Bausparplan Tagesgeldkonto Fondsanteile 29 % Sparvertrag, Sparbrief 20 % Festgeld bzw. Termingeld 20 % Aktien (ohne Belegschaftsaktien) 15 % Gold bzw. Goldzertifikate 5 % sonstige festverzinsliche Wertpapiere 4 % Zertifikate 2 % nutze keine davon 5 % 41 % 40 % 59 % 66 % Einmal Sparbuch, immer Sparbuch: Zwei Drittel der Menschen in Deutschland (66 %) zahlen Geld nach wie vor auf den Klassiker unter den Sparformen ein. Das flexible und meist besser verzinste Tagesgeldkonto rangiert erst auf Platz vier in den Top 10 der Sparformen. Unter jungen Menschen (18 bis 29 Jahre: 69 %) ist das Sparbuch überraschenderweise häufiger anzutreffen als bei Älteren (60 bis 69 Jahre: 65 %). Auf Wertpapiere wie Aktien (15 %) und Zertifikate (2 %) setzt nach wie vor nur eine Minderheit der Bundesbürger. Geld in Gold hat nur jeder 20. Bundesbürger (5 %) angelegt. Frage: Welche der folgenden Geldanlagen besitzen Sie zurzeit? (Mehrfachnennungen möglich) Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

19 19 Viele Hessen setzen auf das flexible Tagesgeldkonto In Hessen sparen überdurchschnittlich viele Menschen besonders clever: 58 % legen ihr Geld (auch) auf ein Tagesgeldkonto und profitieren dabei von meist höheren Zinsen und mehr Flexibilität als auf einem Sparbuch. Der Klassiker unter den Sparformen wird in Hessen dagegen nur von 55 % der Befragten überhaupt genutzt (siehe Tabellen auf der Folgeseite). In Brandenburg ist das Sparbuch unterdurchschnittlich beliebt. Nicht einmal jeder Zweite (47 %) setzt auf den Klassiker. Ähnlich die Situation in Sachsen-Anhalt, hier legen nur 52 % der Menschen ihr Geld (auch) auf ein Sparbuch. In Schleswig-Holstein wiederum findet das Sparbuch seine weiteste Verbreitung (77 %). In diesem Bundesland ist das Tagesgeld stark unterdurchschnittlich verbreitet; nur jeder Vierte (27 %) gibt an, (auch) auf einem flexiblen Tagesgeldkonto zu sparen.

20 20 In Schleswig-Holstein ist das Sparbuch besonders beliebt Verbreitung von Sparbüchern Anteil der Menschen, die ein Sparbuch besitzen, in Verbreitung von Tagesgeldkonten Anteil der Menschen, die ein Tagesgeldkonto besitzen, in Schleswig-Holstein 77 % Nordrhein-Westfalen 76 % Niedersachsen 71 % Baden-Württemberg 71 % Bayern 66 % Thüringen 66 % Saarland 65 % Mecklenburg-Vorpommern 64 % Hamburg 64 % Bremen 63 % Hessen 55 % Rheinland-Pfalz 54 % Berlin 54 % Sachsen 54 % Sachsen-Anhalt 52 % Brandenburg 47 % Hessen 58 % Baden-Württemberg 47 % Bayern 45 % Brandenburg 44 % Niedersachsen 37 % Rheinland-Pfalz 36 % Mecklenburg-Vorpommern 36 % Sachsen-Anhalt 35 % Nordrhein-Westfalen 34 % Thüringen 34 % Berlin 34 % Hamburg 34 % Sachsen 34 % Bremen 32 % Saarland 31 % Schleswig-Holstein 27 % Frage: Welche der folgenden Geldanlagen besitzen Sie zurzeit? (Mehrfachnennungen möglich) Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

21 Kapitel 4 Sparkenntnisse

22 22 Nur eine knappe Mehrheit hat ihre Geldanlagen stets im Blick Kenntnisstand über die Höhe der eigenen Sparanlagen Anteil der Bundesbürger, die die Höhe ihrer Sparguthaben kennen Ich kenne den Stand meiner Geldanlagen und kontrolliere diesen regelmäßig Ich kenne den Betrag meiner Geldanlagen in etwa 29 % Ich müsste erst einmal nachschauen 14 % Keine Angabe 5 % 52 % Nur jeder Zweite (52 %) weiß, wie viel Geld er derzeit auf der hohen Kante hat. Männer haben ihre Geldanlagen tendenziell besser im Blick als Frauen (55 % bzw. 49 %). 14 % sind überfragt und wissen nicht, über wie viel Sparguthaben sie derzeit verfügen. Frage: Wissen Sie, wie viel Geld Sie derzeit insgesamt angelegt haben (ohne Immobilien, ohne Lebens- bzw. private Rentenversicherung und ohne Bargeldreserven zu Hause)? Basis: Befragte, die mindestens eine Geldanlage haben ausgenommen davon sind Befragte, die ausschließlich eine Lebens-/Rentenversicherung besitzen (n = 1.534)

23 23 35 Prozent haben keine Ahnung von ihren Zinserträgen Kenntnisstand über eigene Zinserträge Anteil der Bundesbürger, die wissen, wie viele Zinsen sie mit ihren Sparanlagen erwirtschaften Ich weiß, wie viele Zinsen ich erwirtschafte, denn ich kontrolliere dies regelmäßig 26 % Ich weiß in etwa, wie viele Zinsen ich erwirtschafte Ich müsste erst einmal nachschauen Keine Angabe 3 % 36 % 35 % So gut wie jeder dritte Bundesbürger (35 %) weiß aktuell nicht, wie viele Zinsen er mit seinen Sparanlagen erwirtschaftet. Nur jeder Vierte (26 %) gibt an, dies genau zu wissen. Die Unkenntnis über ihre Zinserträge ist unter Frauen (44 %) weitaus häufiger verbreitet als unter Männern (25 %). Auch jüngere Menschen (18 bis 29 Jahre: 39 %) wissen überdurchschnittlich häufig nicht Bescheid über ihre Zinserträge (zum Vergleich: Ältere zwischen 60 und 69 Jahren: 20 %). Frage: Wissen Sie, wie viele Zinsen Sie mit dem Geld auf Ihren Sparkonten zurzeit pro Jahr erwirtschaften also alle Zinsen auf Guthaben aus Sparbüchern, Sparverträgen, Sparkonten, Sparbriefen, Tagesgeldkonten und Festgeld zusammengerechnet? Basis: Befragte, die Sparkonten besitzen (n = 1.449)

24 24 Kenntnis über Zinserträge regional sehr verschieden Kenntnis über eigene Zinserträge Anteil der Bundesbürger, die wissen, wie viele Zinsen sie mit ihren Sparanlagen erwirtschaften, in 23 % 24 % 17 % 18 % 29 % 21 % 34 % 31 % 28 % 26 % 26 % 34 % 24 % 27 % 20 % 32 % Sachsen-Anhalt 34 % Thüringen 34 % Baden-Württemberg 32 % Brandenburg 31 % Berlin 29 % Nordrhein-Westfalen 28 % Saarland 27 % Sachsen 26 % Hessen 26 % Rheinland-Pfalz 24 % Mecklenburg-Vorpommern 24 % Schleswig-Holstein 23 % Niedersachsen 21 % Bayern 20 % Hamburg 18 % Bremen 17 % Frage: Wissen Sie, wie viele Zinsen Sie mit dem Geld auf Ihren Sparkonten zurzeit pro Jahr erwirtschaften also alle Zinsen auf Guthaben aus Sparbüchern, Sparverträgen, Sparkonten, Sparbriefen, Tagesgeldkonten und Festgeld zusammengerechnet? Basis: Befragte, die Sparkonten besitzen (n = 1.449)

25 25 Jeder Fünfte kennt die Einlagensicherung nicht Bekanntheitsgrad der gesetzlichen Einlagensicherung Anteil der Menschen, die die gesetzliche Einlagensicherung kennen Nein, kenne ich nicht 20 % Keine Angabe 5 % Ja, kenne ich 75 % Gesetzliche Einlagensicherung? Nie gehört gibt immerhin jeder Fünfte (20 %) an; und das, obwohl Sicherheit für fast alle Bundesbürger der wichtigste Aspekt bei der Geldanlage ist (siehe Seite 28). Besonders weitverbreitet ist die Unkenntnis unter jüngeren Menschen: 30 % der 18- bis 29-Jährigen ist die gesetzliche Einlagensicherung völlig unbekannt. Auch Frauen (26 %) kennen den Begriff Einlagensicherung weitaus seltener als Männer (14 %). Frage: Haben Sie schon einmal etwas von der sogenannten gesetzlichen Einlagensicherung gehört? Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

26 26 Einlagensicherung kennt nur jeder Zweite in Sachsen-Anhalt Bekanntheitsgrad der gesetzlichen Einlagensicherung Anteil der Menschen, die die gesetzliche Einlagensicherung kennen, in 77 % 60 % 71 % 80 % 68 % 72 % 58 % 73 % 81 % 71 % 82 % 74 % 71 % 64 % 71 % 81 % Hessen 82 % Nordrhein-Westfalen 81 % Baden-Württemberg 81 % Hamburg 80 % Schleswig-Holstein 77 % Thüringen 74 % Brandenburg 73 % Niedersachsen 72 % Bremen 71 % Rheinland-Pfalz 71 % Sachsen 71 % Bayern 71 % Berlin 68 % Saarland 64 % Mecklenburg-Vorpommern 60 % Sachsen-Anhalt 58 % Frage: Haben Sie schon einmal von der sogenannten gesetzlichen Einlagensicherung gehört oder gelesen? Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

27 Kapitel 5 Sparkriterien

28 28 Sicherheit wichtiger als hohe Rendite Wichtige Aspekte einer Geldanlage Anteil der Menschen, denen beim Sparen wichtig ist dass die Ersparnisse im Falle einer Pleite der Bank/des Anbieters geschützt sind 97 % 2 % einfache und verständliche Anlageprodukte 93 % 5 % niedrige Gebühren, Kosten, Provisionen und Ausgabeaufschläge 93 % 5 % Wertstabilität, also möglichst geringe Wertschwankungen und Sicherheit vor Wertverlusten 92 % 6 % 2 % Flexibilität, also schnell über die gesamten Ersparnisse verfügen zu können 80 % 19 % die Höhe der Rendite, also möglichst hohe Zinsen 80 % 18 % keine Einschränkungen wie z. B. Mindest- oder Höchstanlagesumme 69 % 29 % Größe und Finanzstärke des Anbieters 71 % 26 % lange Öffnungszeiten bzw. gute telefonische Erreichbarkeit des Anbieters 52 % 46 % 1 % 2 % 2 % 1 % 2 % 2 % 3 % 2 % So gut wie alle Bundesbürger (97 %) legen besonderen Wert auf Sicherheit, wenn sie ihr Geld langfristig anlegen. Die Rendite, also möglichst hohe Zinsen (80 %), liegt im Ranking der wichtigsten Aspekte einer Geldanlage erst auf Platz sechs. Mehr als zwei Drittel (69 %) legen Wert auf einfache, faire Angebote, möchten also ihr Geld möglichst ohne Bedingungen wie Mindest- oder Höchstanlagesummen sparen bzw. anlegen. sehr wichtig /wichtig weniger/überhaupt nicht wichtig keine Angabe Frage: Wie wichtig sind Ihnen die folgenden Aspekte bei einer langfristigen Geldanlage: sehr wichtig, wichtig, weniger wichtig oder überhaupt nicht wichtig? (Mehrfachnennungen möglich) Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

29 29 Niedersachsen legen besonderen Wert auf hohe Rendite Renditehunger in den Regionen Anteil der Menschen, denen eine möglichst hohe Verzinsung ihrer Sparanlagen sehr wichtig oder wichtig ist, in 86 % 85 % 81 % 70 % 80 % 88 % 85 % 79 % 82 % 69 % 72 % 75 % 83 % 86 % 82 % 74 % Niedersachsen 88 % Saarland 86 % Schleswig-Holstein 86 % Mecklenburg-Vorpommern 85 % Sachsen-Anhalt 85 % Rheinland-Pfalz 83 % Bayern 82 % Nordrhein-Westfalen 82 % Bremen 81 % Berlin 80 % Brandenburg 79 % Thüringen 75 % Baden-Württemberg 74 % Hessen 72 % Hamburg 70 % Sachsen 69 % Frage: Wie wichtig ist Ihnen bei einer langfristigen Geldanlage die Höhe der Rendite, also möglichst hohe Zinsen? Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

30 30 Inflation würde viele Menschen erst einmal überfordern Die Mehrheit der Bundesbürger (89 %) erwartet in den nächsten Monaten steigende Preise. Mehr als zwei Drittel (68 %) derjenigen, die mit steigenden Preisen rechnen, wissen nicht, wie sie auf eine Inflation reagieren sollten und wären erst einmal überfordert mit der Situation. Erwartungen der Menschen an die Preisentwicklung So würden die Menschen auf eine Inflation reagieren Preise werden sinken 1 % Preise werden konstant bleiben 8 % Keine Angabe 2 % Preise werden deutlich steigen 28 % Ich vermute, dass dadurch die Zinsen für Sparer steigen und warte deshalb erst einmal ab 24 % Ich werde in den nächsten zwölf Monaten Aktien bzw. Fonds kaufen 5 % Ich werde in den nächsten zwölf Monaten eine Immobilie kaufen 5 % Ich werde in den nächsten zwölf Monaten Gold bzw. Goldzertifikate kaufen 2 % Preise werden etwas steigen 61 % Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll 68 % Fragen: Wie werden sich nach Ihrer Einschätzung die allgemeinen Preise in Deutschland innerhalb des nächsten Jahres entwickeln? und Wie werden Sie voraussichtlich auf steigende Preise und die damit einhergehende Geldentwertung reagieren? Basis: Alle Befragten (n = 1.671) sowie alle Befragten, die steigende Preise erwarten (1.489)

31 31 Beim Geld hört die Treue auf Die meisten Bundesbürger (74 %) setzen beim Girokonto nur auf eine Bank. Nur jeder 30. Bundesbürger (3 %) setzt bei alltäglichen Geldgeschäften auf drei oder mehr Bankverbindungen. Anteil der Bundesbürger, die Girokonten haben bei Geht es aber um Geldanlagen, so wird die Mehrheit offensichtlich ihrer Hausbank untreu 62 % unterhalten zwei oder mehr Bankverbindungen, zum Beispiel für Sparkonten oder Wertpapieranlagen. Anteil der Bundesbürger, die Kunden sind bei mehr als zwei Banken 3 % ohne Girokonto 3 % keiner Bank/keine Angabe 3 % zwei Banken 20 % mehr als zwei Banken 25 % einer Bank 74 % einer Bank 35 % zwei Banken 37 % Fragen: Bei wie vielen Banken sind Sie insgesamt Kunde? und Und bei wie vielen Banken haben Sie ein Girokonto? Basis: Alle Befragten (n = 1.671)

32 32 Jeder Sechste wäre mit einem Millionengewinn überfordert Die Mehrheit der Bundesbürger würde sich über eine unerwartete finanzielle Zuwendung uneingeschränkt freuen. Jeden Sechsten würde die Nachricht jedoch zunächst ins Schwitzen bringen. Im Osten Deutschlands (21 %) wäre die anfängliche Skepsis leicht höher als im Westen (15 %), Frauen (19 %) könnten sich zunächst weniger vorstellen als Männer (14 %), was sie mit dem Geld anfangen möchten. Besonders unsicher über die Verwendung wären die Menschen in Thüringen (29 %) und Schleswig-Holstein (27 %). Reaktionen auf unerwarteten Geldsegen Im Falle eines unerwarteten Gewinns oder Erbes in Höhe von einer Million Euro würden sich darüber sehr freuen und das Geld annehmen wären mit einem so hohen Geldbetrag erst einmal überfordert und wüssten gar nicht, was sie damit machen sollen 16 % hätten Angst vor Kriminellen und falschen Freunden, die etwas von dem Geld abhaben wollen 11 % 92 % Die Menschen in Deutschland sind fleißige Sparer hohe Summen sind vielen von ihnen auf den ersten Blick aber offensichtlich nicht geheuer. Jeder Sechste (16 %) wäre mit einem unerwarteten Geldsegen überfordert, jedem Neunten (11 %) würde ein Millionengewinn oder -erbe Angst machen. Frage: Einmal angenommen, Sie würden unerwartet eine Million Euro erben, gewinnen oder geschenkt bekommen. Wie würden Sie darauf am ehesten reagieren? Basis: Alle Befragten (n = 1.671), Mehrfachnennungen möglich

33 33 Geld verprassen ist verpönt Mit einem unerwarteten Gewinn in Höhe von einer Million Euro würden die meisten Menschen in Deutschland recht vernünftig umgehen. Im Schnitt nur 3 % ( Euro) des Millionengewinns würden recht schnell verprasst, zum Beispiel mit einer rauschenden Party oder einem Luxusurlaub. Der Rest des Geldes flösse zum großen Teil in langfristige Anlagen oder Immobilien. Hohe Geldsumme wäre bereits verplant Befragte, denen ein Verwendungszweck für einen Gewinn einfällt Millionengewinn wird langfristig angelegt Im Schnitt würde ein Millionengewinn aufgeteilt in Nein 6 % Ja 94 % langfristig anlegen (z. B. Festgeld oder Fondsanleihen, Gold) EUR ein Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen EUR auf das Sparbuch/Tagesgeldkonto legen und später entscheiden, was ich damit mache EUR andere größere Anschaffungen (z. B. ein neues Auto, neue Möbel) EUR für einen guten Zweck spenden (z. B. SOS-Kinderdörfer) EUR verprassen (z. B. eine Party geben oder einen Luxusurlaub machen) EUR Sonstiges EUR Frage: Was würden Sie mit einer Million Euro machen? Wie würden Sie die Million auf die folgenden Verwendungszwecke verteilen? Basis: Alle Befragten, die das Geld nicht ablehnen würden (n = 1.663)

34 34 Die Bank of Scotland im Kurzporträt Seit dem 27. Januar 2009 ist die Bank of Scotland in Deutschland auch im Privatkundengeschäft aktiv. Mit Tages- und Festgeldangeboten zu attraktiven Konditionen und vor allem ohne Sternchentexte strebt sie an, die führende Bank für privates Sparen in Deutschland zu werden. Dabei hat sich die Bank of Scotland höchste Transparenz auf ihre Fahne geschrieben und setzt im Onlinebanking auf einfache Bedienbarkeit und hohe Sicherheitsstandards. Die traditionsreiche schottische Bank steuert das deutsche Privatkundengeschäft von ihrem Sitz im Herzen Berlins in unmittelbarer Nähe zum Alexanderplatz. Die Bank of Scotland ist Teil der Lloyds Banking Group, der größten Privatkundenbank Großbritanniens und einer der größten Finanzkonzerne der Welt. Sie ist weltweit in 36 Ländern als Geschäfts- und Privatkundenbank aktiv, verfügt über Niederlassungen auf allen Kontinenten und beschäftigt rund Mitarbeiter. In Deutschland kümmern sich 160 Mitarbeiter um die Belange der Kunden. Gegründet im Jahr 1695, blickt die Bank of Scotland auf über 300 Jahre Erfahrung zurück und ist die älteste Bank Schottlands. Seit 1696 besitzt sie das Recht, Banknoten zu drucken diese sind bis heute an allen Geldautomaten des Unternehmens in Schottland erhältlich. Derzeit umfasst die Produktpalette in Deutschland kostenloses Tages- und Festgeld zu attraktiven Konditionen. Die Onlinebank bietet einjähriges Festgeld mit endfälliger Zinszahlung sowie bei Laufzeiten von zwei, drei, vier und fünf Jahren mit wahlweise monatlicher oder jährlicher Zinszahlung an. Das Unternehmen ist dem staatlichen britischen Einlagensicherungsfonds angeschlossen, über den die Spareinlagen bis zu einem Gegenwert von insgesamt britischen Pfund (umgerechnet etwa Euro) pro Kunde vollständig abgesichert sind.

35 35 Impressum und Kontakt Herausgeber: Bank of Scotland Niederlassung Berlin Karl-Liebknecht-Straße Berlin Kontakt für Medienvertreter: Volker Binnenböse ergo Kommunikation Jägerstraße Berlin Telefon: + 49 (0) bos@ergo-komm.de Weitere Daten (z. B. soziodemografische Detailergebnisse) sowie Grafiken erhalten Sie gerne auf Anfrage. Konzeption, Gestaltung und Produktion: ergo Kommunikation, Berlin Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Eine Veröffentlichung bzw. Berichterstattung über die Studie Sparerkompass Deutschland 2011 ist nur unter Angabe der Quelle Bank of Scotland erlaubt. Fotonachweis: Denis Larkin Shutterstock (Seite 07); Sergey Rusakov Shutterstock (Seite 13); Serggod Fotolia (Seite 16); blackred istockphoto (Seite 21); Brian A Jackson Shutterstock (Seite 27)

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung.

Für Fragen aus den Redaktionen steht Ihnen die Pressestelle der Börse Stuttgart gerne zur Verfügung. Tabellenband Stuttgart, 29. November 2011 Daten zur Untersuchung Titel der Untersuchung: Untersuchungszeitraum: 5. bis 7. September 2011 Grundgesamtheit: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen

Mehr

Sparerkompass Deutschland 2012 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland. Vertrauen seit 1695

Sparerkompass Deutschland 2012 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland. Vertrauen seit 1695 Sparerkompass Deutschland 2012 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland Vertrauen seit 1695 02 Sparerkompass Deutschland 2012 Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 05 Studiendesign 06 Die Studienergebnisse

Mehr

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012

BVI-Anlegerbefragung 2012. BVI, Juni 2012 BVI-Anlegerbefragung 20 BVI, Juni 20 BVI-Anlegerbefragung 20 Auftraggeber BVI Bundesverband Investment und Asset Management Institut forsa - Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen Untersuchungszeitraum

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 2. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 2. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Seniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation

Seniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation studie 2014 Finanzkultur der älteren Generation GfK Marktforschung, Nürnberg, im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Pressegespräch, 3. Juli 2014 I. Lebenszufriedenheit und wirtschaftliche Situation

Mehr

Sparerkompass Deutschland 20 1 3 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland. Vertrauen seit 1695

Sparerkompass Deutschland 20 1 3 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland. Vertrauen seit 1695 Sparerkompass Deutschland 20 1 3 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland Vertrauen seit 1695 02 Sparerkompass Deutschland 20 1 3 Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 05 Studiendesign 06 Die Studienergebnisse

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 1. Quartal 2014 Erste Bank Spar und Kreditprognose 1. Quartal 2014 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014

DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema Fahrrad Köln, Juni 2014 DEVK Versicherungen OmnibusDaily zum Thema "Fahrrad" Köln, Juni 2014 Methode Methode Grundgesamtheit: Insgesamt wurden 1.068 Personen befragt Bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht und Region

Mehr

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015 Vorarlberger Sparkassen Die Bedeutung des Sparens 93% Sparen ist sehr wichtig oder wichtig 72% 76% 76% 79% 68% 2006 2010 2015 Vorarlberg Österreich

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014 Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management Köln, 8. März 2012 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Erste repräsentative Studie nach dem Krisenjahr

Mehr

Geldanlagen 2015. Tabellenband. 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc

Geldanlagen 2015. Tabellenband. 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc Geldanlagen 2015 Tabellenband 15. Juni 2015 q5458/31731 Sr, Fr/Sc forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

Sparerkompass Deutschland 201 5 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland. Vertrauen seit 1695

Sparerkompass Deutschland 201 5 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland. Vertrauen seit 1695 Sparerkompass Deutschland 201 5 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland 02 Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 04 Studiendesign 05 Die Studienergebnisse im Überblick 07 Kapitel 1 Sparkenntnisse 08

Mehr

Geldanlagen 2014. Tabellenband. 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc

Geldanlagen 2014. Tabellenband. 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc Geldanlagen 2014 Tabellenband 17. Juni 2014 q4467/30122 Fr/Sc forsa main Marktinformationssysteme GmbH Büro Berlin MaxBeerStraße 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 Telefax: (0 30) 6 28 824 00 EMail:

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Umfrage Weltfondstag 2013

Umfrage Weltfondstag 2013 Umfrage Weltfondstag 2013 April 2013 Repräsentative Umfrage Ziel der Untersuchung: Umgang und Einstellung der Europäer zum Thema Geld, Sparen, Finanzbildung und private Altersvorsorge Auftraggeber: Initiative

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol

Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol Hans Unterdorfer Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse Harald Wanke Obmann des Sparkassen-Landesverbandes Tirol und Vorarlberg IMAS International Oktober

Mehr

Sparerkompass Deutschland 201 4 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland. Vertrauen seit 1695

Sparerkompass Deutschland 201 4 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland. Vertrauen seit 1695 Sparerkompass Deutschland 201 4 Eine forsa-studie im Auftrag der Bank of Scotland Vertrauen seit 1695 02 Sparerkompass Deutschland 20 1 4 Inhaltsverzeichnis 03 Vorwort 05 Studiendesign 06 Die Studienergebnisse

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Allianz Money Trends. Ergebnis-Report. 1. Welle 2013. München / Juli 2013

Allianz Money Trends. Ergebnis-Report. 1. Welle 2013. München / Juli 2013 Allianz Money Trends Ergebnis-Report München / Juli 2013 Management Summary I Beliebteste Formen der Geldanlage Neben Sparprodukten, wie z.b. Sparplan, -brief, -buch, sind Produkte der privaten Altersvorsorge

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2015 Peter Bosek Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Thomas Schaufler Geschäftsführer Erste Asset Management IMAS International September 2015 Studiendesign

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v. Januar 2010 Untersuchungslage Grundgesamtheit: Deutschsprachige Bevölkerung im Erzbistum Köln ab 40 Jahren Stichprobe: Repräsentative

Mehr

J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März 2007 Oktober 2009

J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März 2007 Oktober 2009 J.P. Morgan Asset Management 8. Altersvorsorge-Barometer Vergleich März Oktober 2009 Methodenbeschreibung Auftraggeber: Untersuchungsthema: J.P. Morgan Asset Management Altersvorsorge (Deutschland) Befragungszeitraum:

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 28. September 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Der Dreiklang der Altersvorsorge

Der Dreiklang der Altersvorsorge Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft

www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft www.pwc.de Die Paketzustellung der Zukunft 2014 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema Die Paketzustellung der Zukunft dar,

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2014. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 1 Bank Austria Market Research Wien,. Oktober 1 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 6. September

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Steiermark

Vorsorgetrends 2012 Steiermark Vorsorgetrends 2012 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Graz, 1. August 2012 Recommender 2012 2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit

Mehr

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung

Das. TOP-Zins- Konto. TOP Vermögensverwaltung AG. 100% Einlagensicherung TOP Vermögensverwaltung AG Das TOP-Zins- Konto 100% Einlagensicherung n Schluss mit der Jagd nach den besten Zinsen K ennen Sie das? Ihre Bank bietet attraktive Zinsen allerdings nicht für Sie als treuen

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

> Kunden-Motive 2010. Geliebt, aber vernachlässigt die Deutschen und ihre Einstellung zu Geld und Finanzen

> Kunden-Motive 2010. Geliebt, aber vernachlässigt die Deutschen und ihre Einstellung zu Geld und Finanzen > Kunden-Motive 2010 Geliebt, aber vernachlässigt die Deutschen und ihre Einstellung zu Geld und Finanzen > Vorwort Was bewegt Menschen? Was hat Einfluss auf ihr Verhalten? Wie verändert sich ihre Einstellung

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com

Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Weihnachtsstudie 2014 Umfrageteilnehmer: 1.284 Umfragezeitraum: Oktober 2014 www.deals.com Wann haben Sie dieses Jahr mit den Weihnachtseinkäufen begonnen bzw. wann planen Sie, damit anzufangen? Ich kaufe

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Finanzdienstleistungen. Extrazinsen? (K)ein Kunststück!

Finanzdienstleistungen. Extrazinsen? (K)ein Kunststück! Finanzdienstleistungen Extrazinsen? (K)ein Kunststück! Das Vorteilskonto: alle Vorteile in einem Konto Das Vorteilskonto ist perfekt für Geld, auf das Sie ständig zugreifen können möchten: Zum Beispiel,

Mehr

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick

4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick 4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00

S P E C T R A K T U E L L ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 S P E C T R A A ANLAGEMARKT: ÖSTERREICHER WOLLEN WIEDER MEHR GELD VERDIENEN. FONDS UND AKTIEN IM AUFWÄRTSTREND. 5/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_5\Anlagen00 Anlagemarkt: Österreicher wollen

Mehr

Für Wünsche, Notfälle oder das Alter warum und wie wir sparen

Für Wünsche, Notfälle oder das Alter warum und wie wir sparen Für Wünsche, Notfälle oder das Alter warum und wie wir sparen Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt. Henry Ford, amerikanischer Großindustrieller (1863

Mehr

Mit Sicherheit die besten Zinsen.

Mit Sicherheit die besten Zinsen. Mit Sicherheit die besten Zinsen. Der richtige Zins macht den Unterschied. Zinsvergleich +12.000 Ihr Vorteil: +10.800 mehr Zinsen 30.000 Startkapital +1.200 0,2% * p.a. Durchschnittszins 1,7% * p.a. WeltSparen

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Themenbereich "Bestattungsvorsorge"

Themenbereich Bestattungsvorsorge Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Themenbereich "Bestattungskosten"

Themenbereich Bestattungskosten Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien

Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006 Kurzer Marktüberblick (I) Eine im Herbst letzten Jahres durchgeführte Untersuchung im Rahmen des Zeitungsmonitors zeigt, dass insgesamt weit mehr als ein

Mehr

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015

Deutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015 Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%

Mehr

Tagesgeld.info. Aktuelle Tages- und Festgeldangebote im Vergleich. Haben Sie Geld zu verschenken? Werbebeilage

Tagesgeld.info. Aktuelle Tages- und Festgeldangebote im Vergleich. Haben Sie Geld zu verschenken? Werbebeilage Haben Sie Geld zu verschenken? Werbebeilage Tagesgeld und Festgeld sichere Sparformen für Jedermann Rund 4.700 Milliarden Euro so hoch war das Geldvermögen deutscher Sparer Ende 2011. Das sind rund 149

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens

0 10 20 30 40 50 60 70% Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit dem Preis des Gesundheitswesens Zufriedenheit der GKV-Versicherten mit den Leistungen des Gesundheitswesens Zufriedenheit gesamt Unzufriedenheit gesamt Zufriedenheit Unzufriedenheit Zufriedenheit Personen mit Leistungseinschränkungen

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr