Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal

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1 Dr. Gerd Wegener Prof. Dr. habil. Drs. h.c. Holzforschung München München, Deutschland Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal 1

2 Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal 2

3 Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal 5. Internationales Branchenseminar für Frauen 2007 Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal 1. Nachhaltigkeit Der Begriff der Nachhaltigkeit ist in den letzten Jahren im allgemeinen Sprachgebrauch bis zur Beliebigkeit verwässert worden und hat damit viel von seiner eigentlichen Schlagkraft und Dimension verloren. Dies ändert nichts an der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, ökologischen und politischen Bedeutung dessen, was Nachhaltigkeit lokal, regional und global meint. Der komplexe Inhalt der Nachhaltigkeit (Sustainability), nämlich kommenden Generationen durch zukunftsfähiges Wirtschaften einen Planet zu erhalten, der ihnen eine menschengerechte Lebens- und Wirtschaftsgrundlage bietet, wird mit weiter dynamisch steigender Weltbevölkerung noch gewichtiger. (Abbildung 1) Abbildung 1: Entwicklung der Weltbevölkerung und Dauer bis zur jeweiligen nächsten Milliarde (United Nations 2001) Leben heute etwa 6,5 Mrd. Menschen auf der Erde, so werden es in 15 Jahren (!) 1,5 Mrd. mehr sein. Das erhöht den Druck auf die Politik, die Wirtschaft und die Konsumenten, rasch und effektiv ihre Verhaltensweisen und Strategien zu überprüfen und auf allen Ebenen und Sektoren (global, regional, lokal) zukunftsfähig zu gestalten. Fakten, Strategien und Konzepte dazu gibt es dutzendfach und in vielfältiger Form, vom Stern- Report, IPPC-Report, der Al Gore-Dokumentation bis zur Global-Marshall-Plan-Initiative, Hans Küng's Projekt Weltethos, etc. Überblickt man diese Literatur und das vereinzelt begonnene aktiv nachhaltige Handeln und Wirtschaften, so kommt Nachhaltigkeit heute in vielen Versionen daher: z.b. Klimaschutz, Ressourcenschonung, Energieeffizienz, Biodiversität, Fairer Welthandel, um nur einige Problem- und Aktivitätsfelder zu nennen. Besonders aktuell und zumindest von der Europäischen Ratspräsidentschaft Deutschlands dringend eingefordert, sind Maßnahmen, die bis 2020 zur Erweiterung des Einsatzes Erneuerbarer Energien in Europa auf 20%, zur Reduzierung der CO 2 -Emissionen um 20% sowie der Erhöhung der Energieeffizienz um 20% dienen sollen (Abbildung 2). G. 3 Dr. Wegener

4 Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal Abbildung 2: Europas magisches Zieldreieck Diese Ziele werden, z.b. nach den Erfahrungen zum Kyoto-Prozess, schwer und wenn, dann nicht alleine durch Technikeffizienz, sondern nur gemeinsam mit wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Umlenk- und Umdenkprozessen zu erreichen sein. Die angedeutete komplexe Situation lässt sich in einem Wettstreit zwischen globalen Triebkräften und zukunftsichernden Maßnahmen zusammenfassen. (Abbildung 3) Abbildung 3: Das komplexe Spannungsfeld zwischen globalen Triebkräften und zukunftssichernden Maßnahmen Ganz allgemein kann festgehalten werden, dass bestimmte Grundannahmen akzeptiert werden müssen, um auch nur ansatzweise den in den Abbildungen 1-3 skizzierten Herausforderungen gerecht zu werden: Die Natur ist nicht unerschöpflich ausbeutbar. Technik, Ökologie und Wertesysteme müssen harmonisiert werden. Das Verständnis von Wohlstand muss vom Lebensstandard zur Lebensqualität verändert werden. Globale Ziele und Strategien müssen gesellschaftlich und lokal untermauert sein. 4

5 Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal 5. Internationales Branchenseminar für Frauen Hintergrunddaten zu Forst und Holz Im Konsens der unterschiedlichen Aspekte der Nachhaltigkeit wird immer deutlicher, dass Forstwirtschaft und Holznutzung ein bisher unterschätzter, jedoch wesentlicher Pfeiler zukunftsfähigen Wirtschaftens ist und zunehmend sein wird. So hat etwa Klaus Töpfer vor kurzem geschrieben, "dass es völlig unverständlich, ja unverzeihlich wäre, würde man die Beiträge der Wälder und die Verwendung von Holz nicht in vollem Umfang beachten", um den Bedrohungen des Klimawandels entgegenzutreten. Welches sind diese Beiträge und wo liegen die nachhaltigkeitsrelevanten Vorteile? Zunächst einige Hintergrundinformationen zur Größenordnung und damit auch zum Potenzial von Wald und Holz. Wälder als grüne Lungen, Kohlenstoffspeicher und Rohstoffreservate bedecken rund 30% der weltweiten Landfläche (knapp 4 Mrd. ha), sind jedoch ungleich verteilt: 43 Länder haben Waldflächenanteile von über 50%, 64 Länder < 10%, der Rest hat keine nennenswerten Waldgebiete überhaupt. Für forst- und holzwirtschaftliche Strategien ist die Tatsache bedeutend, dass nur 5 Länder etwa die Hälfte der weltweiten Waldfläche besitzen: Russland, Brasilien, Kanada, USA und China. Zusätzlich ist zu beachten, dass weiterhin ein Waldflächenverlust von 13 Mio ha/a stattfindet, der jedoch, zumindest nominal, von einer Waldflächenzunahme von 5.7 Mio.ha/a abgefedert wird, überwiegend getragen durch Plantagenwirtschaft. Der gesamte Holzverbrauch (= Produktionsmenge) liegt heute bei ca. 3.4 Mrd. m 3 und resultiert bereits zu fast 50% aus Plantagennutzung. Der Anteil des Brennholzes bzw. der energetischen Nutzung liegt bei fast 1,8 Mrd. m 3, also bei mehr als der Hälfte des Holzaufkommens bzw. des Verbrauchs. Aus den 1,7 Mrd m 3 Industrieholz ("Industrial roundwood") werden 420 Mio m 3 Schnittholz, 210 Mio m 3 Holzwerkstoffe und 370 Mio t Papier hergestellt (Abbildung 4).. Abbildung 4: Weltweite Rohholzmenge und deren Nutzung Die Nachfrage nach Holz wird absehbar weiter steigen. Während für die Brennholznutzung keine belastbaren Szenarien vorliegen, wird die Steigerung bei der stofflichen Nutzung von heute ca. 1,7 Mrd. m 3 zunehmen, wobei die Schwerpunkte bei der Herstellung von Zellstoff (1,3 %/a) und Holzwerkstoffen (2,3%/a) liegen werden, die schon bisher hohe Steigerungsraten hatten. Dies hat u.a. mit der Tatsache zu tun, dass mit steigendem Lebensstandard (BIP) bzw. Lebensqualität der Verbrauch an Papier und Holzwerkstoffen statistisch abgesichert zunimmt. In Abbildung 5 sind die Verbräuche von über 100 Ländern weltweit dokumentiert. 5 G. Dr. Wegener

6 Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal Abbildung 5: Verbrauch von Papier und Holzwerkstoffen in Abhängigkeit vom BIP Für verschiedene Länder und Regionen ist dies auch für die Nutzung von Schnittholz im Bauwesen offensichtlich (USA, Kanada, Skandinavien). Die Nachfragesteigerung wird voraussichtlich vor allem durch effiziente Nutzungen der russischen Wirtschaftswälder und durch Plantagenwirtschaft (Schwerpunkt Südhalbkugel) befriedigt werden. Europa hat zwar nur 5% der weltweiten Waldfläche, produziert jedoch fast 30% aller weltweiten Holzprodukte. Dies ist bedingt durch hohe Holzvorräte, effiziente Produktionstechniken und hohe Wertschöpfungsketten. Deutschland hat dabei die höchsten Holzvorräte (3,4 Mrd m 3 ), gefolgt von Schweden (2,9 Mrd m 3 ). In Bayern und Baden-Württemberg finden sich fast 50% der deutschen Holzvorräte. 8% der Produktionswertschöpfung in Europa werden durch Forst, Holz und Papier generiert. Europa ist auch, mit steigender Tendenz der führende Markt für holzbasierte Produkte weltweit. 60% aller Exporte und knapp 50% aller Importe werden auf dem europäischen Markt abgewickelt. 3. Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz Forst, Holz und Papier, einschließlich der nachgelagerten Wirtschaftsbereiche und Märkte, z.b. der Druckindustrie und des Verlagswesens, stellen nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein ökologisches Schwergewicht dar. Im Folgenden sind wesentliche Argumente in einem 10- Punktekatalog zusammengefasst. Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz (1): Wälder sind, je nach Waldtyp unterschiedlich wirksam, multifunktionale Ökosysteme, die zu verbessertem Wasserhaushalt, Luftreinigung, Klimastabilisierung etc. beitragen. Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz (2): Wälder sind Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Menschen. Kulturwälder sind für Millionen von Menschen auch Arbeits- Erholungs- und Freizeitraum. 6

7 Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal 5. Internationales Branchenseminar für Frauen 2007 Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz (3): Bewirtschaftete Wälder sind dynamische Kohlenstoffspeicher, damit aktiver Klimaschutz. Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz (4): Die meisten Entwicklungs- und Schwellenländer haben keine oder kaum Alternativen zum E- nergieträger Holz. In den Industrieländern ist forstliche Biomasse ein wichtiges Standbein im alternativen Energiemix der Zukunft. Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz (5): Produkte aus Holz, letztlich Produkte der Photosynthese, bedeuten Qualität für Mensch und Umwelt. Mit steigendem Lebensstandard nimmt die Nutzung von holzbasierten Produkten generell zu. Viele Wälder, vor allem in den Tropen und Subtropen, liefern wertvolle und vielfältige Naturprodukte (Non-Timber-Forest-Products). Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz (6): Die Produktion von holzbasierten Produkten ist gekennzeichnet durch hohe Integration (aus Reststoffen werden Produkte) und Umweltentlastung ( Energie- und CO 2 -Einsparung) Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz (7): Holzbasierte Produkte substituieren fossile und andere nicht nachwachsende Rohstoffe bzw. daraus hergestellte Produkte (Kunststoffe, Stahl, Aluminium etc.) Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz (8): Holzbasierte Produkte sind Kohlenstoffspeicher Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz (9): Mit vergleichsweise geringem Aufwand werden aus Gebrauchtprodukten Sekundärrohstoffe oder Energieträger (Altpapier, Altholz): Beispiele intelligenter Kreislaufwirtschaft. Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz (10): Nach der stofflichen Nutzung kann aus den Gebrauchtprodukten CO 2 -neutrale Energie gewonnen werden. Weniger effizient, aber umweltfreundlich führt der biologische Abbau zu CO 2 und H 2 O zurück in die Natur. Sieht man das 10-Punkteprogramm unter den Aspekten der Zukunftssicherung (Abb.3) so wird deutlich, dass Forst und Holz eine wichtige strategische Rolle in Konzepten zur Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz spielen. Forst und Holz liefern bereits heute wesentliche Beiträge zu den relevanten europäischen und globalen Themenfeldern und Zielen: Nachwachsende, kohlenstoffstoffspeichernde Rohstoffe Energieeffiziente- und emmissonsarme Produktionsprozesse Biobasierte Produkte Nachhaltiges, energieeffizientes Bauen Effiziente Nutzung von erneuerbaren Energien Diese Potenziale und der 10-Punktekatalog müssen global, regional und lokal noch transparenter gemacht werden und zu einer fokussierten Agenda zusammengeführt werden, um gemeinsam mit anderen Strategien Teil einer erfolgreichen Nachhaltigkeitspolitik zu sein. 7

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