Konzept Applayout zu Ernst Ludwig Kirchner... von Mira Meier, Oktober 2014

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Gesche Edwina Goldschmidt
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1 Konzept Applayout zu Ernst Ludwig Kirchner... von Mira Meier, Oktober 2014

2 Idee: Kirchners Arbeiten drehen sich immer um die auffälligen Farben. Ordnung und Konzept ist in seinen Bildern nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Deshalb spielen die Farben in meinem Gestaltungskonzept eine starke Rolle. Wenn man sich durch das App hindurchstreicht, sieht man zuerst nur farbige Punkte, einfarbige Bilder und die Titel. Erst beim Klick auf einen gewünschten Titel erscheint der Inhalt dazu. Die einfache Bedienung der App und die Niderschwelligkeit sollen eine grosse Rolle in meinem App spielen. Das App enthält 5 Links : 1. Startseite 2. über ihn 3. von ihm 4. mit ihm 5. rund um ihn Die Linkliste rutscht immer mit, sodass sie immer in der aktuellen Ansicht zu sehen ist. Pro Link gibt es eine einzige Seite, welche sich je nach Inhalt nach unten verlängert.

3 EIN Kü nstler der Farben

4 ... klick > neue Seite (Schon beim ersten Bild lernt der User, das er zu mehr Information durch Klicken auf den Kreis gelangt.) Man befindet sich jetzt unter dem Link <über ihn>.

5 über ihn Ernst Ludwig Kirchner Schlüsselbilder Biografie

6 ... klick > Akkordeon öffnet sich, Text kommt zum Vorschein

über ihn Ernst Ludwig Kirchner Kirchner lebte bis 1911 in Dresden und zog dann nach Berlin. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der mangelnde Erfolg seiner Kunst.

7 über ihn Ernst Ludwig Kirchner Kirchner lebte bis 1911 in Dresden und zog dann nach Berlin. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der mangelnde Erfolg seiner Kunst. Seine Formen wurden runder und zackiger, die Striche erschienen nervöser (Kontrast von Landschaft und Großstadt), seine Farben ließen in der Leuchtkraft nach. Straßenszenen tauchten in seinem Werk auf. Es sind in der heutigen Kirchner-Rezeption die gefragtesten Bilder des Künstlers nahm er mit weiteren Brücke-Künstlern an einer Ausstellung der Neuen Secession, geleitet von Max Pechstein, in Berlin teil. Im Dezember 1911 gründete Kirchner zusammen mit Max Pechstein eine Malschule namens MUIM-Institut ( Moderner Unterricht in Malerei ), die aber keinen Erfolg hatte lernte er seine langjährige Lebensgefährtin Erna Schilling ( ) kennen. Nach der Teilnahme an der Ausstellung des Sonderbunds in Köln verfasste Kirchner 1913 eine Chronik über die Brücke, in der er seine Bedeutung für die Künstlergruppe stark überbetonte. Daraufhin kam es zum Streit mit den anderen verbliebenen Mitgliedern, in dessen Folge Kirchner austrat. Das führte zur endgültigen Auflösung der Gruppe. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges meldete sich Kirchner als Freiwilliger. Nur wenige Monate ertrug er den Drill, dann erfolgte Anfang November seine Beurlaubung nach einem nervlichen Zusammenbruch. In den Selbstporträts dieser Jahre Der Trinker und Selbstbildnis als Soldat spiegelt sich die Verzweiflung des Künstlers zog er in die Schweiz, in die Nähe von Davos. Wegen seinen Lähmungserscheinungen glaubte er, niemals wieder malen zu können. Ende der zwanziger Jahre entwickelte Kirchner einen sehr persönlichen, immer gegenständlichen, aber stark abstrahierenden Stil. Der Künstler nahm sich in Davos am 15. Juni 1938 mit einem Herzschuss das Leben. Schlüsselbilder Biografie

8 ... klick > Akkordeon öffnet sich, Horizontale Bildershow wird angezeigt

9 über ihn Ernst Ludwig Kirchner Schlüsselbilder Biografie

10 Mit Klick auf <von ihm> in der Linkliste kommt man auch die ensprechende Seite.

11 Von ihm wichtigste Werke

12 Mit Klick auf <mit ihm> in der Linkliste kommt man auch die ensprechende Seite.

13 mit ihm Expressionismus Die Brücke

Expressionismus Charakterisierung: Der Expressionismus ist eine Stilrichtung der Bildenden Kunst, die als künstlerische Bewegung im frühen 20.

14 Expressionismus Charakterisierung: Der Expressionismus ist eine Stilrichtung der Bildenden Kunst, die als künstlerische Bewegung im frühen 20. Jahrhundert innerhalb des deutschsprachigen Raumes erstmals in der Malerei und der Grafik durch jene explizite Namensgebung hervortrat. Wie bereits zuvor im Fauvismus in Frankreich stelltesich der Expressionismus den bildnerischen Gestaltungsweisen des Impressionismus entgegen und stand diesem diametral gegenüber. mit ihm In den expressionistischen Bildwerken treten ein freier Umgang mit Farbe und Form in häufiger Verwendung ungemischter Farben, und im deutschsprachigen Raum des Weiteren die Verwendung holzschnittartigen Formen, hervor. Weitere Charakteristiken sind eine Motivreduzierung auf markante Formelemente der Bildobjekte und eine Auflösung der traditionellen Perspektive. Expressionismus Den Künstlern dieser Epoche waren nicht die wirklichkeitsgetreue Weitergabe von Eindrücken und schöne Formen wichtig; im Gegensatz zu den impressionistischen Malern drückten die Expressionisten ihre subjektiven Regungen aus. Sie gaben direkt und spontan ein durchfühlt interpretiertes Motiv weiter. Die Brücke

15 Mit Klick auf <rund um ihn> in der Linkliste kommt man auch die ensprechende Seite.

16 parallele Stile & ihre Künstler rund um ihn Architektur zu seiner Zeit Design zu seiner Zeit Musik zu seiner Zeit Literatur zu seiner Zeit Meilensteine zu seiner Zeit Zeitstrahl

parallele Stile & ihre Künstler Architektur zu seiner

Literatur zu seiner Zeit Symbolismus Symbolistische

Heimatkunst Die Bewegung sollte vom Sujet der

ländliches, sondern auch städtisches Leben gemeint, da

Expressionismus (etwa 1910 1920) und Avantgarde Die

Literatur, sie tritt mit antibürgerlichem Gestus auf.

17 parallele Stile & ihre Künstler Architektur zu seiner Zeit Design zu seiner Zeit Musik zu seiner Zeit Literatur zu seiner Zeit Symbolismus Symbolistische Lyrik ist elitär und legt höchsten Wert auf Schönheit und Form. Moderne Epik Programmatisch gegen die Tradition. Heimatkunst Die Bewegung sollte vom Sujet der Großstadt weg und in Richtung Heimat und Volkstum gehen. Mit der weiten Auffassung von Heimat ist nicht nur ländliches, sondern auch städtisches Leben gemeint, da auch die Stadt Heimat sein kann. Expressionismus (etwa ) und Avantgarde Die Avantgarde ist neuartigkeits- und theoriebetonte Literatur, sie tritt mit antibürgerlichem Gestus auf. Neue Sachlichkeit Nach dem Expressionismus setzte vermehrt eine nüchtern-realistische Haltung ein, die zusammenfassend als Neue Sachlichkeit bekannt wurde. Meilensteine zu seiner Zeit Zeitstrahl rund um ihn

18 Bei Klick auf Zeitstrahl erscheint ein Zeitstrahl mit horizontalem Slide-effeckt, zum rein- und rauszoomen.

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EIN KÜNSTLER DER FARBEN Ernst Ludwig Kirchner ist ein deutscher Expressionist (* 6. Mai 1880 in Aschaffenburg; 15. Juni 1938in Frauenkirch-Wildboden bei Davos) Seine grossen Bilder gelten als Schlüsselwerke