Mitten im Leben - Mitten in Bonn
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- Johann Hofmeister
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1 Mitten im Leben - Mitten in Bonn Ausgabe 03 / 2013 Stefan Blunier Beethoven und viel mehr Gefördert mit Mitteln der Botanische Gärten Bonns grüne Visitenkarte
2 »Malteser Hilfsdienst Rundum gut versorgt«malteser Hausnotruf Sicherheit mit Bestnote! Wohnen, wo leben Freude macht In Bonn, Bornheim und Meckenheim bieten wir Ihnen moderne Seniorenhäuser auf christlichem Fundament. Dabei haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Standorten und Wohnformen: Seniorenzentrum Haus Rosental Stationäre Betreuung Kurzzeitpflege Tagespflege Beratung Wohnen mit Service für Senioren Café Rose für an Demenz erkrankte & ihre Angehörigen Kontakt: 0228/ Malteser Rauchwarnmelder Eine sichere Kombi! n Hausgemeinschaften n Kurzzeitpflege n Tagespflege n Vollstationäre Pflege n Seniorenwohnen n Probewohnen Seniorenhaus Maria Einsiedeln Haager Weg Bonn Tel Seniorenhaus St. Adelheidis-Stift Adelheidisstraße Bonn Tel Malteser Menüservice Heiß & abwechslungsreich! Testen Sie uns: 1 Probemenü gratis + Hausnotruf Anschlussgebühr geschenkt! (Stichwort: Mitten im Leben ) Jetzt informieren: 0228/ Seniorenhaus St. Angela Bierbaumstraße Bornheim Tel Malteser Hilfsdienst Bonn Seniorenhaus St. Josef/Hausgemeinschaften St. Elisabeth Kirchfeldstraße Meckenheim Tel Liebe Leserinnen und Leser, Mitten im Leben mitten in Bonn stellt Ihnen in dieser Ausgabe das erfolgreiche musikalische Aushängeschild der Beethovenstadt vor. In Person seines Generalmusikdirektors Stefan Blunier. An die zahlreichen Auszeichnungen der letzten Jahre, die das Beet hoven-orchester mit ihm nach Bonn geholt hat, sei hier erinnert, etwa an den Echo Klassik. Es wäre doch eine gute Idee, mal wieder in die Oper zu gehen, nicht wahr? Außerdem möchten wir Ihnen ein neues Gesicht im Haus der Bonner Altenhilfe, nämlich dessen Leiterin Britta Becker, präsentieren, damit Sie sich ein Bild machen können, wer hinter den Aktivitäten steckt, die wir aushecken. Natürlich geht das nicht ohne ein gutes, erfahrenes und professionell arbeitendes Team an Fachleuten. Haben Sie eigentlich schon einmal darüber nachgedacht, nach Erreichen eines gewissen Alters den Führerschein abzugeben? Nein? Die Stadt bietet jedenfalls Senioren und Seniorinnen ab 60 Jahren (!) die Möglichkeit, im Tausch gegen den Führerschein ein halbes Jahr lang kostenlos mit Bus und Bahn zu fahren. Interessierte können in der Führerscheinstelle im Bonner Stadthaus, Berliner Platz 2, ein Freifahrticket beantragen. Sie benötigen lediglich ihren Personalausweis sowie den Führerschein, der nach Entwertung als Souvenir mitgenommen werden kann. Gute Idee oder ein Beitrag zur Altersdiskriminierung, weil man unterstellt, dass alle über 60-Jährigen potentiell eine Gefahr im Straßenverkehr darstellen? Was meinen Sie? Schreiben Sie uns! Viel Spaß beim Lesen. Und wenn Sie Fragen, Wünsche oder Kritik haben, Rat benötigen oder nur etwas los werden wollen, Sie wissen ja: Der Seniorenruf der Bundesstadt Bonn lautet (02 28) Ihnen allen eine schöne und gesunde Zeit. Ihre Stiftung und das Haus der Bonner Altenhilfe Karin Robinet und Gunter Rzepka Titelfoto: Cynthia Rühmekorf Inhalt Vorwort / Inhalt Portrait Stefan Blunier Beethoven und viel mehr S. 4 Aktuell Markt der Möglichkeiten Treffpunkt auf dem Münsterplatz S. 6 Woche der Demenz Für Bonn und die Region S. 8 Britta Becker Neue Leiterin Haus der Altenhilfe S. 9 Jubiläum 50 Jahre Haus Steinbach S. 10 Stiftung Bonn bekommt neue Anlaufstelle S. 11 Rat & Lebenshilfe Beratung Neues Gesetz in NRW S. 12 Heimplatzvermittlung Die Frau am Telefon heißt Sonja Pilz S. 13 Aktives Alter Botanische Gärten Die grünen Visitenkarten Bonns S. 14 AWO-Gruppe Internationale Frauengruppe malt S. 16 Bildbände Bonn in Fotos oder Federstrich S. 17 Diakonie Betreuung bei Demenz S. 18 Altenhilfe Was leistet sie vor Ort S. 19 Caritas Spiritualität als Kraftquelle S. 20 Freiwilligenagentur Schaltstelle für das Ehrenamt S.21 Schlaglichter Neues von der Bonner Altenhilfe S. 22 Kreuzworträtsel S. 24 Lebensformen Bonner Eremitin wird vorgestellt S. 24 Leute Elke Heinen Urgestein der Bonner AWO S. 25 Zu guter Letzt Termine, Leserbriefe, Impressum, Auflösung Kreuzworträtsel S. 26 3
3 PORTRAIT PORTRAIT Beethoven und viel mehr Ein Gespräch mit Bonns Generalmusikdirektor Stefan Blunier Bonn ist eine absolut liebens-und lebenswerte Stadt Von Ebba Hagenberg-Miliu Wo trifft man Bonns Generalmusikdirektor Stefan Blunier ganz sicher? Natürlich nach den Proben seines Beethoven Orchesters auf der Bühne der Beethovenhalle. Eins, zwei, drei, vier, geht der 49-Jährige mit seinen Fagottisten über dem Notenblatt noch einmal die letzten Takte der Ballettmusik Daphnis et Chloe von Maurice Ravel durch. Bonns Chefdirigent wird hernach im Gespräch den feinen seidigen Klang seiner Streicher, die hervorragende Qualität des gesamten Klangkörpers loben. In Bonn kann ich meine Handschrift hinterlassen Mit Beethovens 8. und 9. Sinfonie, der Egmont - Ouvertüre und Kompositionen von Haydn und Johann Strauß im Gepäck haben Blunier und seine Musiker 2012 schon eine viel umjubelte China-Tournee hinter sich. Dieses Frühjahr war man in den USA, ebenfalls mit dem Programmschwerpunkt Beethoven. Die Zeitung The Washington Post lobte, Blunier dirigiere sein Orchester mit bewundernswert natürlicher Balance. Ich komme von Reisen aber auch immer wieder gerne nach Bonn zurück, sagt der in Bern geborene Ausnahmemusiker, als er inzwischen in sein Büro geladen hat. Maestro Stefan Blunier steht unübersehbar an der Tür. Der Maestro grinst. Das schöne Umland, die kulinarischen Adressen, die Einkaufsmöglichkeiten: Die Stadt am Rhein habe viel zu bieten. Bonn sollte sich auf seine Qualitäten besinnen. Es ist eine absolut liebens- und lebenswerte Stadt, betont Blunier. Schon führt er auf den angrenzenden Balkon. Unten fließt im Sonnenlicht Vater Rhein. Der Nachfahre einer hugenottischen Familie genießt vor dem nächsten Termin den Ausblick auf Beuel: charmant. Um dann hinzuzufügen: Na ja, als ich das erste Mal länger in Bonn war, dachte auch ich: Mal gucken. Dann wurde aber auch ich absolut positiv überrascht. Blunier lacht. Er unterschrieb für die Saison 2008/09 den Generalmusikdirektoren-Vertrag. Inzwischen hat er bis Juli 2016 verlängert. Blunier hatte in seiner Heimatstadt Bern und an der Folkwang Hochschule Essen Klavier, Horn, Komposition und Dirigieren studiert. Bald gründete er das Ensemble für Neue Musik Essen und trat als Pianist international mit Rundfunkproduktionen sowie Klavier- und Liederabenden in Erscheinung. Nach Stationen in Mainz, Augsburg und Mannheim wurde er 2001 zum Generalmusikdirektor am Staatstheater Darmstadt berufen. Erfolge bei Wettbewerben führten früh zu Konzertverpflichtungen. Er gastierte bei nahezu allen deutschen Rundfunk- und Sinfonieorchestern sowie vielen Orchestern in Europa und Asien. Im Bereich der Oper waren unter anderem München, Hamburg, Leipzig, Stuttgart und Berlin sowie London, Montpellier, Oslo und Bern seine Stationen. Von Feuilletonisten wird Blunier oft gefragt, warum er denn in der Provinzstadt Bonn bleibe. Jetzt schüttelt der Maestro den Kopf. Das Beethoven Orchester war eine große Herausforderung für mich. Und ist es immer noch. Ich kann hier meine Handschrift hinterlassen. Anfangs habe er mit den Musikern programmatisch viel aufzuarbeiten gehabt: Bruckner, Mahler, überhaupt das Dunkle, Schwere deutscher Musik müsse ein so großes Bonner Orchester doch neben dem frankophil Verzärtelten ausleben können. Das deutsche Repertoire sei zuvor nicht so gefragt gewesen. Die Manpower des Orchesters muss man ausnutzen. Und das tun wir. Ich habe ein wahnsinnig gutes Verhältnis zu meinem Orchester. Jetzt sei man im Repertoire flexibel und befriedige zugleich die hohen Ansprüche der Bonner Musikfreunde. Und wer sind seine persönlichen Favoriten unter den Komponisten? Die drei Sch : also Schubert, Schumann und Schönberg, kommt es wie aus der Pistole geschossen. Bluniers Augen leuchten. Inzwischen hockt der Maestro bequem im Schneidersitz. Dem mit einer Mannheimer Orchestermusikerin verheirateten Vater eines Sohnes wird auch eine programmatische Vorliebe für die Moderne nachgesagt. Das geht natürlich nur in homöopathischen Dosen. Die Modernen muss man streuen, lacht Blunier. Man wolle ja möglichst viele Schichten erreichen und habe inzwischen ein für ganz Deutschland einmalig breites Angebot erarbeitet. Der Generalmusikdirektor, der in der fünften rheinischen Jahreszeit schon mal im Karnevalskostüm dirigiert, berichtet gerne von Familienkonzerten, vom konzertpädagogischen Programm Bobbys Klassik. Auch für die nächsten Jahre habe er etliche Neuerungen angedacht: Kinderoper- Aufführungen, Picknick-Musiktermine auf dem Bonner Kunst!Rasen, Jazz für die Best Ager, Computermusik für die Jungen, Filmmusik-Termine. Dafür müssen wir natürlich auch die personelle Stärke haben, fügt Blunier hinzu. Das Bonner Musiktheater könne ebenfalls auf eine hohe Auslastung verweisen, meint er dann stolz Und was macht der Chefdirigent, wenn er mal nicht Musik macht? Sich der Familie widmen, Karate lernen, schnelle Autos fahren, erzählt Blunier. Und auf jeden Fall Bücher lesen. Vom Krimi über Fachliteratur bis zum Roman, von trivial bis philosophisch. Er habe sich sogar eine Messlatte gesetzt. Jetzt lacht der Maestro wieder. 52 Bücher pro Jahr. Momentan lese ich zehn gleichzeitig. Auswahl aktueller Bonner Termine: 3. November: Gershwin, Ein Amerikaner in Paris (Kinderkonzert), Beethovenhalle 9. November: BOB goes Jazz, 20 Uhr, Beethovenhalle Kontakt unter 4 M i t t e n i m L e b e n M i t t e n i n B o n n 3/2013 M i t t e n i m L e b e n M i t t e n i n B o n n 3/2013 5
4 AKTUELL AKTUELL Im Gespräch: Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und Sozialamtsleiter Kurt Berger Am Stand der Seniorenzentren der Bundesstadt Bonn Vor dem Münster: Barbara Ingenkamp Treffpunkt mitten in Bonn Einmal im Jahr präsentiert die Bonner Altenhilfe alle Anbieter auf dem Münsterplatz Gute Laune: auch bei diesen drei Damen Von Gunter Rzepka Auch in diesem Jahr wurde der Markt der Möglichkeiten wieder pünktlich auf dem Bonner Münsterplatz eröffnet. Und zwar durch Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und die stellvertretende Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung Bonner Altenhilfe, Barbara Ingenkamp. Diese Veranstaltung wird vom Haus der Bonner Altenhilfe im Amt für Soziales und Wohnen immer im Sommer organisiert und ist mittlerweile einer der beliebtesten Termine im Jahr für alle, die sich ein umfassendes Bild über sämtliche Angebote für ältere und älter werdende Menschen verschaffen wollen. Dieses Mal bildete der Markt auch die Abschlussveranstaltung der Woche der Demenz 2013 (siehe auch S. 8f). Etwas mehr als 50 Einrichtungen, Verbände und Vereine nutzten diese Chance, sich und ihre Arbeit mit ihren Ständen einem breiten Publikum vorzustellen. Seniorenheime, ambulante Pflegedienste, Wohngemeinschaften, Sportvereine und andere Dienstleister waren zwischen 10 und 17 Uhr vor Ort und beantworteten die Fragen zahlreicher interessierter Menschen. Begleitet wurde der Markt von einem bunten Rahmenprogramm, bei dem der Bundesverband Seniorentanz den Anfang machte. Ebenfalls traten die Bad Godesberger Stadtstreicher, eine Musikgruppe der Bonner Musikschule, sowie einige Tanz- und Gymnastikgruppen auf. Auch die Bonner Leiterinnen und Leiter der Seniorenpflegeeinrichtungen stellten sich vor. Dieser Arbeitskreis wurde nämlich jetzt 25 Jahre alt. Danach konnte Moderator Jochen Rhein als Höhepunkt die R(h)einspringer des Godesberger Turnvereins ankündigen, deren atemberaubende Seilspringerei, neudeutsch rope skipping genannt, die Menschen in Atem hielt. Besucher und Anbieter waren aufgrund zahlreicher Gespräche mit dem Tag zufrieden. So wurde bereits die Planung für den zwölften Markt der Möglichkeiten eingeleitet, damit man auch im Juli 2014 Informationen über das breitgefächerte Angebot der Altenhilfe in der Bundesstadt Bonn und dem angrenzenden Rhein-Sieg-Kreis erhalten kann. 6 7
5 AKTUELL AKTUELL Nicht allein mit Demenz Rückblick auf die erfolgreiche Aktionswoche Demenz im Juni Zurück zu den Wurzeln Britta Becker ist die neue Leiterin des Hauses der Bonner Altenhilfe Von Gunter Rzepka Von Paul Mandt Unter dem Thema Nicht allein mit Demenz hatten das Haus der Bonner Altenhilfe, das Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland sowie das Gesundheitsamt des Rhein- Sieg-Kreises zu ihrer ersten gemeinsamen Aktionswoche Demenz in der Gesundheitsregion Bonn / Rhein-Sieg eingeladen. Unter der Schirmherrschaft von Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und Landrat Frithjof Kühn gingen nahezu 100 Einzelveranstaltungen zum Thema so erfolgreich an den Start, dass die Organisatoren voll zufrieden Auch Britta Becker informiert zu Demenz-Fragen waren. Das Programm umfasste Fachvorträge teils auch in türkischer und russischer Sprache, Tanzcafés, Gottesdienste mit und für Menschen mit Demenz und deren Angehörige und dazu viele Beratungsangebote für Betroffene und pflegende Angehörige. Alles das zeigte, wie vielfältig bereits heute das Angebot an Hilfen in der Region ist. Professor Rolf D. Hirsch wies bei der Auftaktveranstaltung darauf hin, dass es keine Schande für pflegende Angehörige sei, Hilfen anzunehmen. Und Ursula Zundel aus Bad Honnef berichtete als pflegende Angehörige selbst, wie wichtig die Inanspruchnahme solcher Hilfen sein kann. Ohne diese Angebote hätte sie die Versorgung ihres demenzkranken Mannes nicht über einen so langen Zeitraum durchführen können. Auch sie ermutigte alle pflegenden Angehörigen, rechtzeitig Hilfen anzunehmen. Erstmals wurde eine gemeinsame Radtour für Menschen mit Demenz angeboten, die auf gute Resonanz stieß und sicherlich Nachahmung finden wird. Der diesjährige Markt der Möglichkeiten auf dem Bonner Münsterplatz am Abschlusstag stand selbstverständlich auch unter dem Thema der Aktionswoche. Auch hier informierten sich zahlreiche Menschen über die breite Angebotspalette. Viele Kontakte konnten dabei geknüpft werden, die hoffentlich in der überregionalen Zusammenarbeit genutzt werden. Beteiligt an der Aktionswoche waren insgesamt 64 Anbieter, darunter Wohlfahrtsverbände, private und gewerbliche Einrichtungen, Vereine und Selbsthilfegruppen, Kirchen, Krankenhäuser, Pflegekassen und Ärzte. In einem Nachtreffen im Rathaus Beuel wurde das Ergebnis der Anbieterumfrage vorgestellt. Eine große Mehrheit hatte sich da für eine weitere Aktionswoche, etwa in zwei Jahren, ausgesprochen. Ein hoher Informationsbedarf bei Menschen mit Demenz und deren Angehörigen sei auf jeden Fall gegeben. Kontakt: Daniel Lenartowski, Haus der Bonner Altenhilfe, Tel. (02 28) Mail daniel.lenartowski@bonn.de Änne Türke, Demenzservicezentrum NRW Region Köln und das südliche Rheinland, Tel. ( ) Mail: demenz-servicezentrum@alexianer-koeln.de Paul Mandt, Rhein-Sieg-Kreis Ge - sundheitsamt, Tel. ( ) Mail: paul.mandt@rhein-sieg-kreis. de Ein Eigengewächs der Altenhilfe kehrt zurück zu ihren Wurzeln. Zwei Jahre nach dem Weggang der langjährigen Leiterin Hergard Nowak nahm im Juni mit Britta Becker nach einer kurzen Interimsbesetzung endlich die neue Sachgruppenleiterin dieses wichtigen Arbeitsbereiches ihre Arbeit auf. Die lange Zeit des Wartens auf die Wiederbesetzung der Leitungsstelle war damit vorbei. Das neue Gesicht gehört keiner Geringeren als der Frau, die bereits in früheren Zeiten über mehrere Jahre Mitarbeiterin im Haus der Bonner Altenhilfe war und für Zuschussangelegenheiten und Verwaltungsaufgaben Verantwortung trug. Britta Becker ist also eine erfahrene Fachkraft, die sich in Bonn auf dem Gebiet der Altenhilfe hervorragend auskennt. Im Haus war sie übrigens noch unter dem Namen Brinkmann bekannt. Im Juli hat die Mutter von zwei erwachsenen Söhnen geheiratet. Britta Becker Britta Becker kümmert sich nun um die Geschicke des Hauses der Bonner Altenhilfe und insbesondere um die Förderung von Senioreneinrichtungen, die Gestaltung der Angebote der städtischen Seniorenbegegnungsstätten, um die Öffentlichkeitsarbeit und vieles mehr. Das ist also eine Aufgabe mit großen Herausforderungen, die ihr nach ihrer dreijährigen Tätigkeit auf dem Arbeitsgebiet der Drogenprävention nunmehr wieder andere Schwerpunkte setzt. Britta Becker freut sich sehr auf ihre neuen Aufgaben und die damit verbundenen Kontakte und macht sich Gedanken über Prioritäten und Herangehensweisen - in Zeiten knapper Kassen und personeller Engpässe durchaus kein leichtes Unterfangen. Wir wünschen Frau Becker ein glückliches Händchen und viel Erfolg im Sinne der Arbeit für die Belange der dritten Generation. Wenn Sie Fragen an die neue Leitungskraft haben sollten: Ihre Rufnummer ist in Bonn die (02 28)
6 AKTUELL AKTUELL Haus Steinbach feiert Geburtstag 50 Jahre Erfahrung in der Seniorenbetreuung Merkur Flug C. Rühmekorf DRK Von Gunter Rzepka Dr. Rudolf Seiters (Präsident DRK), Matthias Walbröl (Hausleiter, bei der Jubiläumsfeier) und Hans Schwarz (Präsident DRK-Landesverband) Die Kümmerer Stiftung unterstützt neue Anlaufstelle C. Rühmekorf Das Haus Steinbach, eine der ältesten Senioreneinrichtungen in Bonn, wurde in der damaligen Stadt Bad Godesberg im Jahr 1963 als Altenwohnheim errichtet. Der Stadtbezirk bestach schon von jeher durch die Präsenz zahlreicher guter und moderner Seniorenangebote. Somit können der Träger, das Deutsche Rote Kreuz, und das Haus in diesen Tagen den 50. Geburtstag, also das Goldjubiläum, feiern. Durch einen Neubau wurde die stationäre Betreuungseinrichtung, wie es gesetzmäßig heißt, heutigen Erfordernissen angepasst und zu einem Pflegewohnheim umgewidmet, das in dieser Form seit 2002 bewohnt wird. Es liegt idyllisch in unmittelbarer Nähe zum Rhein und bietet nun 78 Menschen in 66 Einzelund sechs Doppelzimmern Wohnraum, Betreuung und Pflege, und zwar für alle Pflegestufen. Neben der Pflegeeinrichtung verfügt das DRK hier mit dem Domicile am Rhein auch über ein betreutes Wohnen mit exklusiver Ausstattung. Das dreigeschossige Haus Steinbach wurde auf jeder Etage mit zwei Wohngruppen mit jeweils elf Einzelzimmern und einem Doppelzimmer auf 24 bzw. 30 Quadratmetern ausgestattet. Diese Struktur mit selbstständigen Wohnbereichen mit zwei Wohngruppen ist vorbildlich und entspricht heutigen Vorstellungen eines familiären und altengerechten Wohnens. Im Parterre ist die Cafeteria auch der Öffentlichkeit zugänglich. Ein Besuch lohnt sich. Und in der ersten Etage sind zwei Therapieräume entstanden. Während der Baumaßnahme waren die Bewohnerinnen und Bewohner des DRK-Hauses Steinbach übrigens im Hubert-Peter-Haus der Arbeiterwohlfahrt untergekommen. Dies zeugt auch von der Solidarität, die zwischen den Senioreneinrichtungen besteht. Wir wünschen dem Haus und seinen Bewohnerinnen und Bewohnern, dass sie dort gesund und munter ihren Lebensabend weiter verbringen können. Sollten Sie auch Interesse haben, das Haus kennenzulernen, melden Sie sich doch mal unverbindlich beim Heimleiter Matthias Walbröl unter Telefon (02 28) Er wird Ihnen gerne die Angebote in der Rüdigerstraße näher bringen. Alternativ können Sie sich auch bei der zentralen Heimplatzvermittlung bei Sonja Pilz unter Telefon (02 28) informieren (siehe S. 13). Von Karin Robinet (Kuratoriumsvorsitzende) Beim diesjährigen Bonner Stiftungstag im Haus der Geschichte mit einem Stand dabei war auch die Stiftung Bonner Altenhilfe. Im Gespräch mit den anderen Stiftungen vor Ort entwickelte sich für das Kuratorium ein interessanter Erfahrungsaustausch. Auch am Markt der Möglichkeiten und der Woche der Demenz (siehe S. 6 ff) beteiligte sich die Stiftung, und zwar auch mit Hilfe von Materialien der Öffentlichkeitsarbeit: zwei neuen Stiftungsflyern. Darüber hinaus haben wir beschlossen, dass wir das Anliegen der Verwaltung unterstützen, aus Stiftungsgeldern ein Modellprojekt im Rahmen des Programms des Bundesfamilienministeriums Anlaufstellen für ältere Menschen mitzufinanzieren. Ziel ist es hier, Angebote bestehender Einrichtungen und dabei niedrigschwellige Hilfen, Informationsvermittlung und Beratung weiterzuentwickeln. Über 300 Kommunen und Am Stand des Kuratoriums: Karin Robinet (oben, Mitte) sowie Andrea Steinhart, Jochen Rhein, Ines Knauber-Daubenbüchel und Gunter Rzepka (unten) Träger wurden im Juni 2013 über die Auswahlentscheidung des Ministeriums informiert. Bonn war dabei. Hier soll nun eine Anlaufstelle, eine Clearingstelle mit Namen Die Kümmerer für ältere Menschen in Krisensituationen, geschaffen werden. Das Kuratorium gratuliert der Fachverwaltung zu dieser erfolgreichen Bewerbung. Aus Stiftungsmitteln werden zudem Aktivitäten der freien Träger der Altenhilfe unterstützt. So konnten beispielsweise der Offenen Tür Dürenstraße Euro anlässlich des 50-jährigen Jubiläums übergeben werden. Gefördert wurden zudem die Aktivitäten des Generationennetzwerks Bad Godesberg, das das Ehrenamt ins Zentrum seiner Jahresveranstaltung stellte. Der Arbeitersamariterbund (ASB) und der Verein LeA (Lebensqualität im Alter) haben jeweils Zuschüsse zur Durchführung ihrer Weiterbildungsveranstaltungen und Schulungen erhalten, so dass damit auch Wohngruppen außerhalb von Altenheimen gestärkt werden. Anträge haben zudem Initiativen wie Handeln statt Misshandeln (HsM) für die Durchführung einer Podiumsdiskussion gestellt, in der HsM mit Politikern aller Parteien und dem Publikum, darunter vielen Heimleitern wie unserem Kuratoriumsmitglied Eleonore Rönn-Hövedesbrunken, über die Situation in der Pflege diskutierte. Die vom Bonner General- r als hitzig bezeichnete Debatte machte nach Auffassung der Journalistin eines klar: Es müssen noch viel mehr genau dieser Diskussionen zum immer wichtiger werdenden Thema Altenpflege geführt werden
7 RAT & LEBENSHILFE RAT UND LEBENSHILFE Für ein selbstbestimmtes Leben Das Landesparlament berät über ein neues Pflegegesetz Von Gunter Rzepka Das Landeskabinett hat im Juni 2013 einen seit längerem diskutierten Gesetzentwurf für eine umfassende Reform des Pflegerechts in Nordrhein- Westfalen beschlossen und in die parlamentarische Beratung eingespielt. Mit diesem Gesetz soll der Rahmen für eine zukunftsfähige Versorgungsstruktur für ältere und pflegebedürftige Menschen geschaffen werden, erklärte die zuständige Ministerin Barbara Steffens. Mit diesem umfassenden Gesetz, kurz GEPA genannt (Gesetz zur Entwicklung und Stärkung einer demographiefesten, teilhabeorientierten Infrastruktur und zur Weiterentwicklung und Sicherung der Qualität von Wohn- und Betreuungsangeboten für ältere und pflegebedürftige Menschen, Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen in NRW) soll das Landespflegesetz abgelöst und das Wohnund Teilhabegesetz, die Rechtsgrundlage für die Heimaufsicht, neu gefasst werden. Die Ziele der reformierten Gesetze sollen soziale und pflegerische Rahmenbedingungen sein, die älteren Menschen mit oder ohne Pflegebedarf ein weitgehend selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Über die Ergebnisse der Beratungen und die weitere Entwicklung des Gesetzes, das bereits ab 2014 in Kraft treten soll, erfahren Sie in der nächsten Ausgabe mehr. Hier nur kurz die Kernpunkte der Reform: Unterstützung von Wohn- und Pflegeangeboten, die einen möglichst langen Verbleib im vertrauten Quartier sichern Reformierung der Mindeststandards für Pflege- und Wohnangebote, um auch die Gründung alternativer Wohnformen wie Alten-WGs zu erleichtern bedarfsorientierte ambulante Unterstützungsangebote Entlastung und Unterstützung pflegender Angehöriger Kommunen soll die Bereitstellung von Angeboten erleichtert werden, die zur Vermeidung von Pflegebedürftigkeit beitragen Unterstützung bestehender Heime bei bedarfsgerechten Modernisierungsmaßnahmen und Öffnung ins Quartier Stärkung von Beratung und Prävention. Die Frau Von Gunter Rzepka am Telefon Sonja Pilz sorgt für die zentrale Heimplatzvermittlung in Bonn In loser Reihenfolge stellen wir Ihnen an dieser Stelle Mitarbeiter/-innen vor, die zumeist unbemerkt von der Öffentlichkeit für zufriedene Bürgerinnen und Bürger sorgen. Nach der Dame hinter dem Seniorenruf wollen wir Ihnen heute Sonja Pilz und ihre Arbeit präsentieren. Sonja Pilz, die vorher bei den Seniorenzentren der Stadt arbeitete, ist im Haus der Bonner Altenhilfe seit zwei Jahren für ein sehr wichtiges und gefragtes Angebot verantwortlich: nämlich die zentrale Heimplatzvermittlung. Dies ist keine Maklertätigkeit im klassischen Sinne, sondern die Arbeit erfordert umfangreiche Kenntnisse der Angebote in Bonn und Umgebung und vor allem Verständnis für die Bedürfnisse älterer Menschen und auch ihrer Angehörigen. Die gelernte und erfahrene Altenpflegerin weiß, welches Heim welche Konzepte und Betreuungsmodelle vorhält, wo welches Zimmer frei ist und welches Angebot am ehesten in Frage kommt. Stadt Bonn Selbstverständlich ist auch die Kostenfrage mit einbezogen, dazu die Klärung von Ansprüchen zur Deckung von Aufwendungen, sofern das eigene Einkommen nicht ausreichen sollte (was nicht selten vorkommt). Über alle 38 stationären Pflegeeinrichtungen in Bonn mit ihren rund Plätzen zuzüglich alle teilstationären und ambulanten Angebote kann Sonja Pilz berichten. Sie kann über alle Ansprechpartner/-innen und die Eigenheiten der verschiedenen Häuser und natürlich auch deren Preise informieren. Sie hat Kontakt zu zahlreichen Einrichtungen im Rhein-Sieg-Kreis oder im nördlichen Rheinland-Pfalz. Diese Arbeit erfordert natürlich, dass sämtliche Heime freie Plätze melden, was selbstverständlich ein gesundes Vertrauen zur Heimvermittlung voraussetzt. Die häufigste Frage, welches Haus sie denn persönlich empfehlen könne, beantwortet Frau Pilz übrigens nicht, sondern sie schränkt aufgrund der individuellen Vorgaben das Angebot sachlich ein. Die Pflegeheime stehen im Fokus von Politik und Gesellschaft. Sie sind aber oft besser als in den Medien dargestellt und unverzichtbar in der Landschaft der Angebote für die ältere Generation. Auch deshalb ist die Arbeit von Sonja Pilz sehr wichtig. Sollten Sie Fragen haben oder mehr über Seniorenpflegeheime erfahren wollen, rufen Sie Frau Pilz an unter der Rufnummer (02 28) Das Beratungsangebot ist kostenlos
8 AKTIVES ALTER AKTIVES ALTER Die grünen Visitenkarten Bonns Thomas Mauersberg Thomas Mauersberg In der Bundesstadt warten zwei öffentliche Botanische Gärten ganzjährig auf Besucher Botanische Gärten der Universität Bonn Thomas Mauersberg Thomas Mauersberg Thomas Mauersberg Sie gelten als die schönsten öffentlichen Grünanlagen Bonns, die Botanischen Gärten der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität am Poppelsdorfer Schloss und am Katzenburgweg 3, wo ein Nutzpflanzengarten angelegt ist. Zu den traditionsreichsten nördlich der Alpen gehören sie ohnehin. Bereits 1650 ist auf dem Gelände ein prachtvoller Garten mit Orangerien dokumentiert. Von 1715 bis 1725 entstand am Schloss Clemensruh ein barocker Park im französischen Stil mit exotischen Bäumen und Sträuchern. Noch die heutigen Gärten basieren in ihrer Struktur auf diesem kurfürstlichen Barockgarten. Ähnlich wie bei der Residenz planten die Kurfürsten, die Landschaft der Umgebung in die Sichtachsen einzubeziehen. Doch das Vorhaben, ein System von Alleen zu erschaffen, das bis nach Brühl reichte, wurde schließlich nicht realisiert. Mit der Gründung der Universität 1818 wurde der barocke Garten in einen englischen Landschaftsgarten umgewandelt. Lediglich einige Rotbuchen stammen so noch aus alter Zeit. Der erste Direktor Nees von Esenbeck holte zahllose Pflanzen aus den Tropengebieten an den Rhein: Gloxinie (Sinningia speciosa) und den Riesenbambus (Dendrocalamus) etwa. Goethea cauliflora erinnert an seine Freundschaft mit dem Dichterfürsten. Heute dienen die Botanischen Gärten der Forschung und Lehre. Rund Pflanzenarten werden hier kultiviert. Das Freiland besteht aus einem parkartigen Arboretum, einer Baumsammlung, und den Beeten der Lehrabteilungen. Die neun Schaugewächshäuser zeigen rund Arten: Tropenpflanzen, Farne, Mangroven, Seerosen, Kakteen und Orchideen aus aller Welt leben hier neben vielen Tieren. Zusätzlich gibt es vier kleinere Kultur- und Schauhäuser. Durch das milde Bonner Klima werden im Freiland rund Pflanzenarten kultiviert. Die Botanischen Gärten sind also wichtige Veranstaltungsorte der Universität, aber auch viel genutzte Naherholungsgebiete inmitten der Stadt. Die Gartenanlagen müssen also weiterhin durchdacht, optisch ansprechend und thematisch ausgefeilt bleiben, um Visitenkarte, ja Schaufenster Bonns zu sein. ham Information Botanische Gärten der Universität Bonn Meckenheimer Allee 171, und Nutzpflanzengarten am Katzenburgweg 3, Telefon (02 28) , Internet: ganzjährig geöffnet: bis 31. Oktober täglich außer samstags Uhr, ab 1. November montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr
9 AKTIVES ALTER AKTIVES ALTER Fast so gut wie van Gogh AWO Die Pracht am Rhein Michael Sondermann AWO Bildschön: zwei Bildbände über Bonn und seine Sehenswürdigkeiten Eine international zusammengesetzte Frauengruppe malt bei der AWO Heinrich Brodeßer Von Kerstin Gauliard Als sich die internationale AWO-Frauenkunstgruppe 2012 das erste Mal traf, um gemeinsam zu malen, hatten die Frauen noch gar nicht daran geglaubt, neun Monate später ihre erste eigene Ausstellung in den Räumlichkeiten der AWO Integrationsagentur auf die Beine stellen zu können. Doch dann wurde das Ganze ein voller Erfolg. Zu Recht, wie die vielen Besucher und Besucherinnen der Vernissage fanden, denn es gab viel Applaus. Auch Marianne Pitzen, Künstlerin und Gründerin des Frauenmuseums Bonn, war gekommen. Das tat gut. Um Pflege zu Hause Pflege Hauswirtschaft Beratung Wohnen Pflege + Service ggmbh Wichterichstraße Bonn in einer fremden Kultur anerkannt zu werden, reicht es nicht aus, nur die Sprache dieser Kultur zu sprechen. Und bei der AWO gehen die Angebote für Migranten und Nichtmigranten ja auch weit über reine Sprachförderungskurse hinaus. Die malenden Frauen etwa gestalten den Prozess der kulturellen Integration aktiv selbst mit. Es entsteht also ein Handlungsraum, in welchem man, egal welcher Herkunft, agieren kann und so automatisch im Dialog zu neuer zwischenmenschlicher Anerkennung In Lannesdorf In Beuel-Vilich In Bad Godesberg Seniorenheim Hubert-Peter-Haus 24 Std.-Betreuung Ehrenamtl. Angebot gelangt. Der Kunstkurs für Frauen bekam eine positive Eigendynamik. Mit kleinen Wahrnehmungen und in kleinen Schritten den Prozess einer kreativen Neugestaltung ins Leben zu rufen, darauf möchten sich die Teilnehmerinnen nun auch weiterhin einlassen. Den nächsten Input dafür holten sie sich also folgerichtig im Frauenmuseum Bonn. Weitere Informationen AWO Integrationsagentur / Angelika Weiß, Theaterplatz 3, Bonn; Telefon (02 28) Wohnungs-Service In Haus und Garten Umzug/Auszug Renovierung Kostenlose Senioren- und Angehörigenberatung Unsere Erfahrung Ihr Vorteil! Von Ebba Hagenberg-Miliu Das ehrwürdige Münster vom Osten her, das schmucke Alte Rathaus von seiner Schokoladenseite aus gesehen: Bonns Schönheiten lassen sich auf vielfache Michael Sondermann Art betrachten. Zwei wunderbare Bildbände machen es vor. Da ist erst einmal die Fotovariante im Buch Bonn. Die Pracht am Rhein. Dreisprachig stellt Bonns Pressesprecherin Monika Hörig in ebenso informativen wie unterhaltsamen Texten die Prächtige vor. Reiches Fotomaterial Heinrich Brodeßer von Michael Sondermann unterstützen sie. 104 pickepackevolle Seiten dokumentieren die ebenso geschichtsträchtige wie moderne Bundesstadt für alle, die sie auch zu Fuß oder per Rad erkunden möchten. Einen ganz anderen Ansatz verfolgt der 84-jährige Ex-Lehrer Heinrich Brodeßer. Auf 173 Seiten präsentiert er ebenfalls Bonner Impressionen. Sie sind jedoch liebevoll in Federzeichnungen angelegt und brechen in der Feinheit des Strichs, im Spiel von Licht und Schatten, aber auch mit Herz und Witz eine ganz individuelle Lanze für die Stadt am Rhein. Im Handel erhältlich: Monika Hörig, Michael Sondermann, Bonn. Die Pracht am Rhein, Verlag Beleke Essen, 4. Auflage 2009, 19,80 Euro. Heinrich Brodeßer, Bonner Impressionen - Alte und neue Stadtansichten in Federzeichnungen, Kid-Verlag Bonn 2013, 18,80 Euro VPC AWO 4c 1. KA 1/4 S. quer es
10 AKTIVES ALTER AKTIVES ALTER Betreuung bei Demenz Zur Diskussion um die Alten-Hilfe Karin Robinet Abwechslung für die einen, Erholung für die anderen verspricht ein Angebot der Diakonie Diakonie Von Andrea Hillebrand Das Pflege- und Gesundheitszentrum Diakonisches Werk in Bonn bietet für Menschen, die an Demenz erkrankt sind, Betreuung an. Speziell geschultes Personal beschäftigt sich stundenweise ganz individuell mit ihnen. Die Mitarbeitenden im Betreuungsteam des Diakonischen Werkes haben viele Ideen im Umgang mit demenziell Erkrankten: Sie gehen zum Beispiel gemeinsam spazieren, singen Lieder, spielen Gesellschaftsspiele oder schauen gemeinsam alte Fotos an. Für Sie in Bonn und Region Ambulante Pflege und Seniorenarbeit Pflege- und Gesundheitszentrum Diakonisches Werk (PGZ) Godesberger Allee 6-8, Bonn, Tel. 0228/ /-12 Bei allen Tätigkeiten werden die Biografien und die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse der Betroffenen berücksichtigt. Wir holen die Menschen da ab, wo sie grade sind, berichtet Ute Gabel, verantwortlich für die Arbeit mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Es gibt ganz unterschiedliche Auslöser für Erinnerungen. Bei dem einen ist es ein Lied, bei dem anderen ein Bild. Aber wir wollen bei unserer Betreuung gar nicht so didaktisch sein, sondern den Betreuten in erster Linie Wohlbefinden und Freude verschaffen, so Gabel weiter. Gleichzeitig stärken wir durch Erinnerungen die Identität und fördern das Selbstwertgefühl der Erkrankten. Ute Gabel Die Zeiten für die Betreuung sind flexibel vereinbar. Pflegende Angehörige haben dadurch die Möglichkeit, eine Auszeit für sich zu nehmen, Kraft zu tanken und einmal etwas nur für sich selbst zu tun. Das brauchen die Angehörigen auch, um danach wieder mit vollem Einsatz für ihre Lieben da sein zu können, weiß die Fachfrau Ute Gabel. Es besteht die Möglichkeit, die Betreuungsleistungen über die Pflegekasse abzurechnen. Kostenfreie und unverbindliche Informationen und Beratung zum Thema Demenz erhalten Sie unter Telefon (02 28) oder -12. Für Sie in Bonn und Region Ambulante Pflege und Seniorenarbeit kompetent zugewandt evangelisch Von Karin Robinet Seit 2006 bin ich ehreamtliches Mitglied im Kuratorium der Stiftung Bonner Altenhilfe. Und seitdem kenne ich die Auseinandersetzung darüber, welches Altersbild wir als Stiftung propagieren wollen, und ob der Begriff der Altenhilfe noch zeitgemäß ist. Dahinter steckt ein ernsthaftes Anliegen. Der Begriff besagt, dass Alter und Hilfsbedürftigkeit eng beieinander liegen. Damit aber blenden wir aus, dass es eine Vielzahl von älteren Menschen gibt, die im Gegenteil Stützen hilfsbedürftiger anderer Menschen sind. Ich kenne sie, die einfühlsame 75-Jährige, die Schülerinnen Nachhilfe gibt, oder den 82-Jährigen, der sich bei der Naturinsel Pennenfeld, im Gartenprojekt des Quartiersmanagements und des Vereins LeA e.v., engagiert. Doch wie müssen die Rahmenbedingungen beschaffen sein, dass möglichst viele von uns ihr Altern als eine persönlich sinnerfüllte und zufriedenstellende Naturerleben bleibt möglich: im Gartenprojekt Naturinsel Pennenfeld Zeit erleben können? Wichtig ist mir dabei, dass wir in Bonn wissen, wo man dann Hilfen finden oder anderen Hilfen geben kann. Deshalb arbeite ich mit in der Stiftung Bonner Altenhilfe. Denn das Haus der Bonner Altenhilfe ist die zentrale Anlaufstelle für so vieles: für die Heimplatzvermittlung, Beratung zur Wohnraumanpassung, für die Beratung über Pflegehilfen. Im Jahr 2035 werden in Bonn ca Menschen leben, die älter als 65 Jahre sind das ist gegenüber heute eine Steigerung um 57 Prozent. Gleichzeitig soll die Altersarmut zunehmen, die Grundsicherung im Alter und Ausgaben für die Pflege sollen ansteigen. Gut, wenn wir uns darauf als Kommune rechtzeitig einstellen und die Strukturen der Altenhilfe weiterentwickeln. Eine solche Altenhilfe ist Wohnungsbaupolitik, ist Freiflächen- und Sozialraumplanung. Dazu müssen auf Bundes- und Landesebene Anreize geschaffen werden, und kommunal muss eine ausreichende Anzahl von barrierearmen und preiswerten Wohnungen bereitstehen. Gut, wenn dann auch in unmittelbarer Wohnumgebung Naturerleben möglich bleibt. Beste Beispiele hierfür finden sich in Bonn: im Umfeld der VEBOWAG, in der neuen Genossenschaft Amaryllis, bei den Wahlverwandten. Diesen Weg müssen wir weitergehen, denn davon profitieren wir alle: die mit dem Kinderwagen und die mit dem Rollator. Wir wollen möglichst lange in unserem Wohnumfeld bleiben. Dadurch wird der Bedarf an Heimen nicht größer. Wobei jedoch spezielle Hilfen für ältere Menschen die Altenhilfe im engeren Sinne - nicht überflüssig werden. Norbert Krey (Vebowag) 18 19
11 AKTIVES ALTER AKTIVES ALTER Spiritualität als Kraftquelle Michael Sondermann Der Bonner Caritasverband bildet Ehrenamtliche in der Hospizarbeit fort Die Caritas hat in Zusammenarbeit mit der CBT (Caritas- Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbh), der Bürgerstiftung Rheinviertel und dem Hospizverein Bonn e.v. ein Fortbildungskonzept zur Begleitung von Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase entwickelt. Daran haben seit 2009 schon 40 Personen an jeweils zwei Wochenenden erfolgreich teilgenommen. Beate Weber, Bereichsleiterin für die drei Alten- und Pflegeheime der Bonner Caritas, hat die Entstehung des neuen Moduls wesentlich mitentwickelt. Mechthild Greten hat sie befragt. Was zeichnet diese Fortbildung besonders aus? Beate Weber: Für uns sind Spiritualität und Glaubensfragen wichtige Kraftquellen für Haupt- und Ehrenamtliche in der Arbeit mit schwerstkranken und sterbenden Menschen. Das zusätzliche Modul gibt diesen Aspekten Raum. Es umfasst 30 Unterrichtseinheiten, in denen die seelsorgliche Begleitung den roten Faden bildet. Sie ist der Garant dafür, dass die Teilnehmer neben medizinischen und pflegerischen Kompetenzen auch Sicherheit im Umgang mit schwierigen menschlichen Situationen erlernen. Wie kann das praktisch aussehen? Beate Weber: Ganz bewusst geht es uns darum, Emotionen zu wecken und offen mit dem eigenen Glauben umzugehen. Das ist das A und O: die anderen teilhaben lassen an meinem Glauben. Das soll die Ehrenamtlichen stärken. Dies gelingt insbesondere in den Einheiten, in denen die persönlichen Erfahrungen eine große Rolle spielen und aus dieser Vielfalt Entlastungsrituale entwickelt werden konnten. Geht die praktische Erfahrung noch weiter? Beate Weber: Ja, zum Beispiel wenn die heilende Berührung durch eine Hand- Kurze Wahl Schnelle Hilfe Die Caritas in Bonn. oder Fußmassage mit ätherischen Ölen Brücke zur Fußwaschung Jesu beim letzten Abendmahl wird und in Krisensituationen Sicherheit geben kann. Haben Sie erste Rückmeldungen der Teilnehmer? Beate Weber: Viele Frauen fühlen sich durch die Fortbildung handlungskompetenter in diesen doch oft schweren Stunden, in denen sie einem Menschen beistehen. Wir sind auf viel dankbare Resonanz gestoßen, die uns darin bestärkt, diesen Weg weiter zu beschreiten. Caritas Beate Weber Besuch vom Von Ulrike Krebs Bundespräsidenten Die Freiwilligenagentur der Stadt Bonn präsentiert sich Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel luden am 29. Juni zum Tag der offenen Tür in ihre Bonner Amtssitze und auch die Bonner Freiwilligenagentur durfte mit einem Stand dabei sein. Einen Tag lang gab es dort für die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Freiwilligen Claudia Markwald und Ranjan Immhoff jede Menge zu tun. Erwachsene ließen sich über die Arbeit der Agentur aufklären. Alle am Stand verteilten Faltblätter, beantworteten Fragen und berichteten von eigenen Erfahrungen. Und pusteten unzählige Luftballons für die Kinder, die Freiwilligen von morgen, auf. Daniela Schadt, Ranjan Immhoff, Joachim Gauck, Andreas Killmann, Ulrike Krebs (von links) Aktiv für die Agentur: Tanja Heine und Ute Stockhausen Und dann kam der große Moment. Der Bundespräsident lobte am Stand zunächst das soziale Engagement in Deutschland und hob die Bedeutung von Freiwilligenagenturen hervor. Dann ließ er sich durch die Engagement-Galerie im Zelt führen, die dem Engagement ein Gesicht gibt und zeigt, wie unterschiedlich die Möglichkeiten des bürgerschaftlichen Engagements sind. Der Bundespräsident nahm sich Zeit, er war erfreut zu sehen, dass sich die unterschiedlichsten Altersgruppen engagieren, und begrüßte die Vielfalt der Angebote. Das Spektrum in Bonn besteht ja aus Angeboten aus dem sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich. Es gibt für Freiwillige Tätigkeiten im Büro, Verkauf, der Medizin und vieles mehr. Daniela Schadt, Gaucks Lebensgefährtin, ließ sich währenddessen über die Ehrenamtskarte NRW informieren, die an besonders engagierte Bürgerinnen und Bürger ausgegeben wird. Abschließend unterhielten sich beide mit dem Freiwilligen Ranjan Immhoff und ermunterten ihn darin, sich weiterhin zu engagieren und damit etwas für sich und andere zu tun. So war auch für die Freiwilligenagentur der Tag der offenen Tür im Regierungsviertel eine rundum gelungene Veranstaltung mit vielen interessanten Gesprächen, Kontakten und Anregungen. Die Agentur nutzt übrigens möglichst viele Gelegenheiten, um mit den Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen und Unternehmen ins Gespräch zu kommen, zum Beispiel auch jedes Mal beim Markt der Möglichkeiten auf dem Münsterplatz (siehe Seite 6 ff). Die Freiwilligenagentur Bonn hat ihre Büroräume im Rathaus Beuel, Friedrich- Breuer-Straße 65. Wenn auch Sie sich einzeln oder als Gruppe engagieren möchten, melden Sie sich unter der Rufnummer (02 28) oder per Mail unter freiwilligenagentur@bonn.de. Wir vereinbaren gerne einen Beratungstermin. Kontakt auch unter Viel Spaß beim Stöbern! Freiwilligenagentur Bonn 20 21
12 AKTIVES ALTER AKTIVES ALTER in Mehlem, das seinen 50.Geburtstag feiert (siehe Seite 10). Bonn sagt Herzlichen Glückwunsch! Neues aus der Bonner Altenhilfe Von Gunter Rzepka Die Zahl der Hundertjährigen steigt rapide an, was vor allem auf die sinkende Sterblichkeit ab dem 80. Lebensjahr zurückzuführen ist. Die Universität Rostock hat eine kardiovaskuläre Revolution ermittelt. Ärzte können Herzkrankheiten besser behandeln. Selbstverständlich nimmt auch der individuelle Lebensstil Einfluss auf die Lebenserwartung. Es gilt also das Prinzip: Ernähre dich gesund, trinke nicht so viel Alkohol und rauche nicht, treibe Sport und halte dich geistig fit. Ob und in welchem Umfang Pflegebedürftige Leistungen für die häusliche oder stationäre Pflege erhalten, entscheidet das Gutachten des medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK). Man sollte sich deshalb sorgfältig darauf vorbereiten. Hilfe verspricht der Ratgeber Pflegegutachten und Pflegetagebuch der Verbraucherzentrale NRW. Tipps gibt es auch, sofern Leistungen abgelehnt werden. Der Ratgeber ist zum Preis von 7,90 Euro in der Beratungsstelle, Thomas-Mann-Straße 2-4, Bonn, zu erhalten. Für zuzüglich 2,50 Euro wird er nach Hause geliefert: Verbraucherzentrale NRW, Versandservice, Himmelgeister Str. 70, Düsseldorf, Tel. (02 11) , ratgeber@vz-nrw.de. Im Jahr 2012 haben die gesetzlichen Pflegekassen einen Überschuss von knapp 100 Millionen Euro erzielt. Dies entspricht einer Reserve von rund 5,6 Milliarden Euro. Den Einnahmen von 23 Milliarden Euro standen Ausgaben in Höhe von 22,9 Milliarden Euro gegenüber. Bei den Beitragseinnahmen wurden 3,6 Prozent mehr verzeichnet. Allerdings sind auch die Ausgaben um 4,6 Prozent gestiegen, unter anderem wegen einer Anhebung der Leistungen. Anfang 2013 stieg der Beitragssatz um 0,1 Prozentpunkte auf 2,05 Prozent, was Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte zahlen müssen. Mit den Mehreinnahmen erhalten nun auch vermehrt demenzkranke Menschen Leistungen aus der Pflegeversicherung. Das Deutsche Rote Kreuz feiert seinen 150. Geburtstag. In Bonn ist das DRK Partner der Kommune in verschiedenen Arbeitsgebieten und nicht wegzudenken aus dem Rettungs- und Blutspendedienst, der Behindertenund Seniorenbetreuung, der Migrationsberatung und vielem mehr. Das DRK bildet Fachkräfte in der Pflege aus und unterhält eigene Einrichtungen wie das Seniorenheim Haus Steinbach Noch ein Jubiläum: Die Hilfsgemeinschaft Essen auf Rädern, eine Idee aus England ( meals on wheels ), wird 2013 fünfzig Jahre alt. Dieses ambulante Angebot war die erste haushaltsnahe Versorgungsmöglichkeit mit dem Ziel, älteren Menschen den Verbleib in der Wohnung zu sichern. Essen auf Rädern ist nach Einrichtung der Angebote im Rahmen der Bonner Altenhilfe im Jahr 1967 ständiger Partner der Seniorenbetreuung. Die Ehrenamtlichen, die regelmäßig Mahlzeiten in die anfangs noch oft unzureichenden Wohnungen brachten, informierten die Fürsorge über hilfebedürftige Menschen. Insgesamt werden heute Tag für Tag rund 170 Essen zu alten, kranken oder behinderten Menschen gebracht. Wichtig ist vor allem die Zeit, die die Ehrenamtlichen mitbringen, um Gespräche zu führen oder kleinere Hilfestellungen auszuführen. Herzlichen Dank allen Aktiven. In Deutschland gibt es rund 1,2 Millionen Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind. Mehr als zwei Drittel werden zu Hause gepflegt. Doch auch die Angehörigen brauchen Hilfe, da mit der Pflege oft ein psychischer und auch physischer Kraftakt verbunden ist. Hier bietet die Alzheimer Forschungsinitiative e. V. (AFI) mit dem kostenlosen Ratgeber Wir sind für euch da - für pflegebedürftige Angehörige sorgen Unterstützung. Er ist zu beziehen über die Forschungsinitiative in Düsseldorf, Kreuzstraße 34, Tel. (gebührenfrei) (08 00) oder info@alzheimer-forschung.de. Im Fall der Pflegebedürftigkeit gehen 25 Prozent der Bevölkerung davon aus, dass sich der jeweilige Ehepartner kümmern wird. Jeder Sechste verlässt sich auf die Kinder. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Yougov im Auftrag der DEVK-Versicherung. Danach haben 47 Prozent aller Befragten bereits im Umfeld einen Pflegefall erlebt. Doch 37 Prozent gaben an, nicht zu wissen, wer im Pflegefall ihre Betreuung und die Pflegekosten übernehmen würde. Lassen Sie sich also beim Bonner Seniorenruf im Vorfeld umfassend informieren: Tel. (02 28) Im Zentrum: Bonns Hauptbahnhof Wie jedes Jahr veranstaltet der ZON- TA-Club Bonn ein Benefizkonzert, dieses Mal mit der preisgekrönte Percussionistin Sabrina Ma. Der Erlös kommt älteren Bonnerinnen zu Gute, die von Altersarmut bedroht sind und unabhängig von Grundsicherungsansprüchen Hilfe benötigen. Termin: 27. Oktober, 19 Uhr, Arp-Museum Bahnhof Rolandseck. Kontakt über die Homepage de/ An die kostenlose Wohnberatung sei noch einmal erinnert: Nicht nur ältere Menschen, auch Angehörige, von Pflegebedürftigkeit bedrohte Menschen oder jüngere Behinderte haben die Möglichkeit, sie im Haus der Bonner Altenhilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn es Probleme mit der Erreichbarkeit in Ihrer Wohnung, mit der Praktikabilität der Küche oder des Bades gibt, vereinbaren Sie doch einen kostenlosen Termin unter der Rufnummer (02 28)
13 UNTERHALTUNg Leben in der Stille Ein neues Buch stellt auch die Bonner Eremitin Schwester Benedicta vor Eremiten sind befremdlich. Abseits vom Alltagslärm wagen sie ein Leben in konsequenter Armut und Stille. Eremiten haben so gar nichts Modernes, Attraktives an sich. Oder vielleicht doch? Denn erfüllen sich nicht gerade diese Exoten Sehnsüchte, die auch viele von uns umtreiben, Entschleunigung, innere Ruhe, Selbsterkenntnis? Aber gibt es heute überhaupt noch solche Menschen? Die Journalistin Ebba Hagenberg-Miliu hat sich auf die Suche nach den modernen Eremiten gemacht und sie hat 33 leibhaftige Einsiedler aufgespürt, die bereit waren, etwas von ihrer Lebensart preiszugeben. Die Autorin fand sie mit Schwester Benedicta schon mal in Bonn unterhalb König und Patron Ungarns Formgestalter, Schöpfer (engl.) eine Baltin 4 intuitiv erfassen Präriewolf gefrorenes Wasser 11 Fehllos bei der Lotterie Gatte Zugspitzgewässer übermenschliches Wesen 6 9 Tee-, Arzneipfl anze 7 der Godesburg an der Michaelskapelle. Sie fand sie aber auch im Hochhaus, auf der einsamen Insel und im Schäferkarren auf der grünen Wiese. Es waren nicht nur religiös ausgerichtete Menschen. Es waren auch Zeitgenossen, die sich selbst in der Natur oder in der Stadtwüste durchaus genug sind: die Ordensschwester wie der ehemalige Grillbuden-Chef, der frühere politische Kabarettist wie die einst reiche erfolg- Ärztin. kleines Lasttier in der Qualität verbessern Krankheitskeim Eindringlich haben sie von ihrem Ausbruch aus dem Hamsterrad des Alltags berichtet, von ihrem mutigen Weg in die Stille, aber auch 8 landen 1 bestimmter Artikel politisches Fürstenhaus von Monaco stets beliebter Schlager 10 Gebilde 3 Pflanzenzuchtbetrieb afrikanischer Strom linker Nebenfluss des Neckars nord. Schicksalsgöttin Raumfahrtbehörde der USA früher; lieber 2 ausgenommen, frei von Stock; Hochsprunggerät Bruder des Moses britischer Südpolarforscher (Robert F.) geripptes Kleidungsstück Thronerbe Heidekraut; Frauenname Staatsoberhaupt, Monarch frz. Komödiendichter sehr feucht Krach, lästiges Geräusch polnische Stadt a. d. Weichsel (dt. Name) von den Durststrecken. Sie erzählten, wie sie gerade aus der Einsamkeit heraus neue Kräfte entwickeln. Entstanden ist ein Kaleidoskop spannender eremitischer Wege, die eines gemeinsam haben: Hier sind nicht kurzfristig Aussteiger unterwegs. Hier haben Menschen die Reise ohne Rückfahrkarte angetreten. Das Buch lädt also zum Blick in eine fremde Welt ein, die nicht zuletzt zum Nachdenken über das eigene Leben anregen dürfte. Begabung große Tür, Einfahrt Bestand, tatsächlicher Vorrat frühere französische Münze Schultasche, Schulmappe Kameraeinstellung unparteiisch Zupfinstrument Stadt in den Nieder- 5 ohnehin, sowieso (ugs.) Getreideart Sagenkönigin von Sparta, Ankündigung (Wirtsch.) Befehl; Auftrag Musikzeichen wie im Rausch gehen Ronald Friese Ebba Hagenberg-Miliu. Allein ist auch genug. Wie moderne Eremiten leben, Gütersloh 2013, Euro verneinen Lösungswort Urgestein der Arbeiterwohlfahrt Würdigung von Else Heinen Von Gunter Rzepka Das muss man sich einmal vorstellen: Man feiert seinen 85. Geburtstag und ist bereits seit mehr als 70 Jahren politisch und sozial aktiv. So lange ist Else Heinen nämlich bereits Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Arbeiterwohlfahrt (AWO). Anlässlich ihres Geburtstages wurde sie deshalb jetzt Gepflegt aufblühen! Ein lichtes Zuhause mit Garten in Bonn-Endenich für ein würdevolles Leben im Alter: mit und ohne Pflegestufe. 3 Apartment-Häuser mit 54 Apartments für Betreutes Wohnen und Pflege 2 Pflege-Häuser mit 129 großzügigen Pflege-Einzel- und Doppelzimmern Club Sonnenschein : Tagesbetreuung für an Demenz erkrankte Menschen m 2 großes Park-Grundstück Aufnahme rund um die Uhr auch an Sonn- und Feiertagen Sprechen Sie uns an wir informieren Sie gerne! Einfühlsam betreut auch durch Repräsentanten aus Politik und Gesellschaft gewürdigt. Das wollen wir in dieser Zeitschrift auch tun, steht Else Heinen doch auch in der Tradition der Sozialarbeit und sozialen Politik in Bonn. Die Tochter des stellvertretenden Bürgermeisters von Bad Godesberg, Hubert Peter, des Namensgebers des AWO-Seniorenheimes in Schweinheim, wurde schon früh an Urban LEUTE soziale und gesellschaftliche Themen herangeführt und zeigte damals schon großes Interesse am Zeitgeschehen. Aber auch für andere Themen konnte sie sich schon immer begeistern. Überflüssig zu erwähnen, dass sie auch heute noch Präsenz zeigt und sich politisch und körperlich betätigt. Man sieht sie auch heute noch mindestens einmal wöchentlich in der Muckibude. Es wird so viel von ehrenamtlichem Engagement gesprochen: Hier ist ein Paradebeispiel für Dienst am Menschen, nicht nur hauptberuflich, sondern auch im Ehrenamt, und das jahrzehntelang. Man kann Else Heinen getrost als Pionierin bezeichnen, hat sie doch in verschiedenen Funktionen und Positionen ihre Frau gestanden. Die Trägerin der Marie-Juchacz-Plakette, der höchsten Auszeichnung der AWO, war auch mehrere Jahre Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Bonner Altenhilfe. Die Mutter, Großmutter und inzwischen auch Uroma war in kommunalen Parlamenten und Ausschüssen aktiv und Nachfolgerin ihres verstorbenen Ehemannes Peter Heinen als Vorsitzende der AWO Bad Godesberg, deren Ehrenvorsitzende sie jetzt ist. Das alles ist Anlass für das Haus der Bonner Altenhilfe, einmal Danke zu sagen und Else Heinen alles Gute für die Zukunft zu wünschen. Kollegienweg Bonn Telefon Fax bonn@residenz-ambiente.de
14 ZU guter LETZT Und was läuft an Ausstellungen in Bonn? Akademisches Kunstmuseum, Am Hofgarten 21 Di+Do Uhr, So Uhr Museum Alexander Koenig Adenauerallee 160 Di, Do-So Uhr, Mi Uhr Ausstellung: Bis 27. Oktober: Was i(s)t die Welt? Kunst- und Ausstellungshalle der BR Deutschland Friedrich-Ebert-Allee 4 Di+Mi Uhr, Do-So Uhr Haus der Geschichte der BR Deutschland, Willy-Brandt-Allee 14 Di-So 9-19 Uhr, Eintritt frei The American Way. Die USA in Deutschland Highlights zum Vormerken: November: Lesefest Käpt`n Book 26 Rheinisches LandesMuseum Bonn, Colmantstraße Di, Do-So Uhr, Mi Uhr: Die Krim: Griechen Skyten - Goten August-Macke-Haus Bornheimer Straße 96 Di-Fr Uhr, Sa+So Uhr Ab 11. Oktober: August Macke und die Schweiz Kunstmuseum Bonn Friedrich-Ebert-Allee 2 Di-So Uhr, Mi Uhr Marcel Odenbach Ab 18. Oktober: Transfer Korea - NRW Deutsches Museum Bonn Ahrstraße 45, Öffnungszeiten: Di - So Uhr, Ab 13. November: Wolfgang Paul. Der Teilchenfänger Impressum Herausgeber: Bundesstadt Bonn, Amt für Soziales und Wohnen Haus der Bonner Altenhilfe, Flemingstr. 2, Bonn Tel. 0228/ oder Fax: 0228/ altenhilfe@bonn.de Konzeption und Redaktion: Dr. Ebba Hagenberg-Miliu (ham) Redaktion Stadt Bonn: Gunter Rzepka, Daniel Lenartowski, Karl-Heinz Stüsser (s. o.) Layout, Gestaltung und Gesamtherstellung: SP Medienservice Verlag, Druck & Werbung Friesdorfer Str Bonn - Bad Godesberg Tel Fax info@sp-medien.de Internet: Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos haftet die Redaktion nicht. Nachdruck oder reprografische Vervielfältigung, auch auszugsweise, und Aufnahme in Datenbanken jeglicher Art sind nicht gestattet. Diese Zeitschrift ist durch Mittel der Stiftung Bonner Altenhilfe gefördert und liegt kostenlos in den Verwaltungsstellen und Begegnungsstätten in Bonn aus. Online ist sie zu finden unter: (dann unter Haus der Altenhilfe schauen) Leserbriefe: sind uns herzlich willkommen Auflösung Kreuzworträtsel von S. 24 DRACHENFELS S K E E E R G L C O R D H O S E V E R E D E L N K O J O T E E R R E G E R D O T N M O L I E R E S T A A T S T E P H A N K G N T O V E I R N G A E R T N E R E I D E S I G N E R N E A I S T R N O M I N Z E S T A B A R A N Z E N M I N A S A S O U H I T O T A L E A L A E R M N E U T R A L H A R F E E D E L E T T I N D I E O H N E E L N E N E G I E R E N T H O R N Doppelte Sicherheit mit der Immobilienleibrente Lebenslange Zusatzrente und gleichzeitig im vertrauten Eigenheim wohnen bleiben die Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe macht s möglich Immer mehr ältere Immobilienbesitzer kennen das Problem: Zwar zahlen sie keine Miete, dennoch können sie aufgrund einer niedrigen Rente den wohlverdienten Lebensabend nicht so genießen, wie sie gerne würden. Die Kosten für die eigene Gesunderhaltung steigen. Das Eigenheim ist in die Jahre gekommen und muss instand gehalten und altersgerecht umgebaut werden. Schöne Dinge wie zum Beispiel Kulturveranstaltungen oder Reisen, für die man nun genug Zeit hätte, kommen dabei häufig zu kurz. Bisher gab es für diese Situation in Deutschland grundsätzlich nur zwei Lösungen: Entweder schränken sich die Eigentümer in ihrem Leben merklich ein oder sie ziehen in eine günstigere Immobilie. Beide Lösungen sind aber für viele ältere Menschen nicht zufriedenstellend. Lösung für einen finanziell sicheren Lebensabend Die Deutsche Leibrenten Immobiliengenossenschaft aus Köln hat für diese Menschen ein einfaches Konzept entwickelt, das doppelte Sicherheit bietet: 1. Die Genossenschaft ermöglicht den älteren Eigentümern, den Wert ihrer Immobilie in eine lebenslange Zusatzrente umzuwandeln sowohl Alleinstehenden als auch Paaren. Die Empfänger dieser sogenannten Immobilienleibrente haben somit einen größeren finanziellen Spielraum, um aktiv ihre besten Jahre zu genießen. Gleichzeitig kümmert sich die Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe um die Instandhaltung der Immobilie und bietet weitere Hilfestellungen an (siehe unten). 2. Die Empfänger der Immobilienleibrente bekommen notariell grundbuchgesichertes Wohnrecht ein Leben lang. Sie haben die Gewissheit, in ihrer vertrauten Umgebung wohnen bleiben zu können. So funktioniert die Immobilienleibrente Nach intensiven Beratungsgesprächen mit dem Interessenten und einem Wertgutachten durch einen externen Sachverständigen erstellt die Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe ein individuell zugeschnittenes Angebot. Bei der Berechnung der Leibrente Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe Sachsenring Köln Telefon: / Fax: / info@deutsche-leibrenten.de Internet: fließen zum Beispiel Kriterien ein wie der Immobilienwert, Alter und Geschlecht des Eigentümers oder die Kosten für die Immobilienbewirtschaftung. Die Rentenhöhe ist natürlich individuell abhängig von diesen Kriterien. Eine lebenslange monatliche Zusatzrente von über Euro ist nach diesem Modell aber durchaus realistisch. Gleichzeitig fallen Instandhaltungskosten, Grundsteuern sowie Immobilienversicherungen und bei Vertragsabschluss auch die Notar- und Gutachterkosten weg. Das übernehmen wir, erklärt Vorstand Marc Knülle. Auch Hilfsbedürftige profitieren Wenn ein Leibrentenempfänger hilfsbedürftig wird, bietet die Deutsche Leibrenten Unternehmensgruppe vielfältige Möglichkeiten über ihre eigene Servicegesellschaft und weitreichende Kontakte im sozialen Bereich. In der Regel wird eine Pflegezusatzversicherung mit dem Leibrentenvertrag abgeschlossen, die erhöhten Pflegebedarf absichert. Auch bei einem Umzug in ein Senioren- oder Pflegeheim läuft die lebenslange Rente wie gewohnt weiter. In diesem Fall nimmt das Unternehmen die Immobilie in die Vermietung und zahlt die Mieterträge zusätzlich an den Leibrentenempfänger. Damit bieten wir ein Rundum-sorglos-Paket, das in dieser Form bisher einzigartig in Deutschland ist, so Marc Knülle. Er und sein Team beraten Sie gerne und erstellen ein kostenloses und unverbindliches Erstangebot. Doris Heinrichs / fotolia.com
15 PGZ Pflege- und Gesundheitszentrum Diakonisches Werk Godesberger Allee Bonn Tel.: Tel.: In Ihrer Nähe Ambulante Pflege und Seniorenarbeit Diakonisches Werk Bonn und Region Wir bieten Ihnen in Ihrer vertrauten Umgebung eine individuelle Pflege und Betreuung. Neben häuslicher Kranken- und Altenpflege erstellen wir Pflegegutachten. Wir bieten professionelle Beratung rund um das Thema Pflege und halten für Sie ein umfassendes Leistungsangebot bereit. Gerne vereinbaren wir unverbindlich einen persönlichen Termin mit Ihnen. Unsere Einrichtung ist in der Zeit von 8:00 bis 16:00 Uhr für Sie telefonisch erreichbar. Foto: Fotolia.de
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