Barcodefibel Basis-Information. für Leitcodes und Identcodes 16stellig für. Pakete und EMS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Barcodefibel Basis-Information. für Leitcodes und Identcodes 16stellig für. Pakete und EMS"

Transkript

1 Barcodefibel Basis-Information für Leitcodes und Identcodes 16stellig für Pakete und EMS Leitfaden für die richtige Erstellung und Anwendung von Barcodes der Österreichischen Post AG Paketlogistik Österreich Wien; 15.Juni :26:00 Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 1 von 11

2 1 Allgemeines Aufbau der Label Leitcode Codetyp Erläuterung zum Aufbau Zusammensetzung Nummernsystem Übersicht Ausnahmen: Pusher-Nummer Erläuterung zum Aufbau Zusammensetzung Nummernsystem Übersicht Identcode Codetyp Erläuterung zum Aufbau stellig; für den allgemeinen Gebrauch Zusammensetzung Darstellung und Spezifikation Anordnung der Klarschriften unter dem Barcode Dimension der Leitcode-Klarschrift Dimension der Klarschrift für die Pusher-Nummer Dimension der Identcode-Klarschrift Spezifikation des Barcodes (Leit- und Identcode) Druckverfahren: Qualität des Drucks: Berechnungsformel (Algorithmus): Prüfziffernberechnung Leitcode Prüfziffernberechnung Identcode 16-stellig: Muster für Leitcode, Pusher-Nummer und Straßencodierung: Tabellenübersicht Identcode 16stellig: Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 2 von 11

3 1 Allgemeines Die vorliegende Barcodefibel ersetzt alle Fibeln früheren Datums zu den Themen Leitcode und Identcode für Pakete, EMS und Bunde. Sie gilt nur für die vorher genannten Produkte. In den Verteilzentren werden die Barcodelabel der Sendungen automatisch von stationären Omnidirectional Scannern von oben bei einer Fördergeschwindigkeit von max. 2,5 m/s gelesen. Als Informationsträger dient der Barcodetyp 2 aus 5 Interleaved Um die automatische Lesung zu gewährleisten, müssen folgende Bedingungen eingehalten werden: Die Decodierbarkeit der Barcodes muss durch die Label-Prüfstelle vorab ermittelt werden. Der nachfolgend beschriebene Barcode-Aufbau mit den angegebenen Barcode-Dimensionen muss unbedingt eingehalten werden. Die Barcodelabel müssen auf der größten Fläche der Sendung (der Anschriftseite) glatt (=ohne Faltenbildung) und ganzflächig aufgeklebt oder in einem Fensterkuvert (ausgenommen bei Wertpaketen) angebracht sein. Die Adressaufkleber sind auf der Paketoberseite so anzubringen, dass der aufgedruckte Barcode weder über eine Kante noch über einen Paketfalz geklebt wird. In beiden Fällen wird die automatische Scannerlesung erschwert und ein Mehraufwand verursacht bzw. ist möglicherweise eine automatische Scannung nicht mehr möglich. Die Barcodelabel müssen frei von Paketverschnürungen u. ä. gehalten werden. Wird der Barcodelabel mit einer Klarsichtfolie überklebt, so wird die Lesbarkeit des Barcodes verschlechtert. Der gedruckte Barcode muss deshalb eine besonders gute Qualität aufweisen. Zu beachten ist, dass in jedem Fall die erforderlichen Ruhezonen (das ist min. die 10fache Modulbreite + 1mm Abstand von der Fensterkante bis zum Beginn, resp. Ende des Barcodes) frei bleiben müssen. Auf der Paketoberseite darf sich kein anderer 8-, 10- oder 16-stelliger Codeaufdruck des Codetyps 2/5 Interleaved mit dem Prüfmodus Modulo 10 befinden: Eine allfällige Mehrfachcodeerkennung führt zu Fehlverteilung und verursacht einen enormen Mehraufwand! Obendrein wären Laufzeitverzögerungen die Folge. 2 Aufbau der Label 2.1 Leitcode Codetyp 2 aus 5 Interleaved, 8-stellig, Modulo 10, Wichtung 3/1 gem. ÖNORM Erläuterung zum Aufbau Der Leitcode ist die Voraussetzung für die automatisierte Verteilung der Pakete in den Verteilzentren Paket. Stellen im Leitcode: Österreichische Postleitzahl Nummer der KEP Zustellbezirkes oder der Prüfziffer Briefbasis Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 3 von 11

4 2.1.3 Zusammensetzung Stellen 1 bis 4: Hier wird die 4-stellige Postleitzahl der Empfängeradresse dargestellt Stellen 5 bis 7: Um die Empfängeradressen in den Barcode umsetzen zu können, wird jeder Abgabestelle innerhalb einer PLZ eine 3-stellige Zahl zugeordnet. Wird innerhalb einer PLZ nicht bis auf Adressebene sortiert, wird bei einer Zustellung durch das Geschäftsfeld KEP die Ziffernfolge 000 und bei einer Zustellung durch das Geschäftsfeld Brief die Briefbasennummer ( ) angedruckt. Bei Partnersendungen wird die Ziffernfolge angedruckt. Sendungen, die keine Zustelladresse aufweisen (zb: Pickup.Paket, postlagernd, Postfach, ) werden im Ziffernbereich abgebildet. Basennummern zu Postleitzahlen können dem Routencodierfile entnommen werden Stelle 8: Prüfziffer: Geprüft werden die Stellen 1 bis 7 nach dem Prüfverfahren Modulo 10, Wichtung 3/1 gem. ÖNORM EN 801 Prüfziffernberechnung siehe Kapitel Nummernsystem Übersicht Leitcode Stelle 1-4 Stelle 5-7 Stelle 8 Art PLZ Zustellbezirk Prüfziffer KEP-Zustellbezirke Briefzustellbasen Partnersendungen Pickup.Paket wird bis 24-Stunden-Pickup.Paket 901 berechnet 9999 postlagernd 902 Postfach 903 Post Unterhalb des Barcodes wird die Interpretation in Klarschrift gedruckt. Die Schriftgrößen sind im Kapitel 2 angeführt. Die Datei, welche die Zustellbezirke generiert, wird von der Österreichischen Post AG zur Verfügung gestellt Ausnahmen: Wird zu einer Strasse kein korrekter Eintrag gefunden, so wird an den Stellen 5-7 die Ziffernfolge 299 angedruckt. Wird keine Postleitzahl in der Tabelle gefunden (fehlerhafte PLZ oder fehlender Datensatz) erfolgt folgender Andruck: Leitcode: PLZ, Zustellbezirk 000, Prüfziffer nach Algorithmus 2.2 Pusher-Nummer Da in manchen Paketverteilzentren zusätzlich zur maschinellen Verteilung auch händisch verteilt wird, ist eine weitere rein visuelle Kennzeichnung der zu befördernden Sendungen notwendig. Diese Nummer befindet sich oberhalb des Barcodes und wird NICHT (!) im Barcode dargestellt. Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 4 von 11

5 2.2.1 Erläuterung zum Aufbau Stellen in der Pushernummer: Verteilzentrum Nummer der KEP- oder Brief Basis immer "0" Zusammensetzung Stelle 1: Verteilzentrum 1, 2 und 3 für 1005/1006 (1 für KEP-Basis 1005; 2 für KEP- Basis 1210; 3 für KEP-Basen in NÖ und Bgld) 4 für 4005/ für 5005/ für 6005/ für 6965/ für 8005/8006 sowie 8405/ für 9005/ Stelle 2-4: KEP-Base ( ), wobei 000 jeweils der KEP-Zustellbasis im Verteilzentrum zugewiesen ist, oder Brief-Base ( ). Partnersendungen sind durch und Sendungen, die keine eigentliche Zustelladresse aufweisen, sind durch gekennzeichnet. Basennummern zu Postleitzahlen können dem Routencodierfile entnommen werden Stelle 5: Immer 0, damit es zu keiner Verwechslung mit der Postleitzahl kommen kann Besonderheiten: für die Steiermark: gilt 8005 und 8405 Wird keine Postleitzahl in der Tabelle gefunden (fehlerhafte PLZ oder fehlender Datensatz) erfolgt folgender Andruck: Pusher-Nummer: Die Datei, welche die Pusher-Nummer generiert, wird von der Österreichischen Post AG zur Verfügung gestellt Nummernsystem Übersicht Pusher-Nummer Stelle 1 Stelle 2-4 Stelle 5 Art VZ Abgabeart Platzhalter KEP-Zustellbasen 0xx Briefzustellbasen 5xx-7xx Partnersendungen Pickup.Paket Stunden-Pickup.Paket postlagernd 902 Postfach 903 Post Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 5 von 11

6 2.3 Identcode Codetyp 2 aus 5 Interleaved, Modulo 10, Wichtung 3/1, 16- stellig gem. ÖNORM EN Erläuterung zum Aufbau stellig; für den allgemeinen Gebrauch Stellen im Identcode Postleitzahl Kundennummer Aufgabeart Aufgabeart 2 Ebene Aufgabenummer Prüfziffer Detailaufbau siehe Punkt Zusammensetzung Stellen 1 bis 4 Hier wird unverschlüsselt eine 4-stellige Postleitzahl angeführt: Ausnahme besteht für das Produkt Öko-Box Stellen 5 bis 7 Hier wird u.a. definiert, ob es sich um eine Aufgabe bei einem OPAL-Schalter oder um einen Selbstbezettler handelt. Weiters sind postinterne Sonderkennzeichnungen hinterlegt Stelle 8 Hier wird die Aufgabeart definiert. Es erfolgt eine Unterscheidung nach - Paket frei Einzelaufgabe inkl. Prepaid (=OPAL) - Paket unfrei Einzelaufgabe (=OPAL) - Paket frei Großaufgabe (=Selbstbezettler) - Paket unfrei Großaufgabe (=Selbstbezettler) - Consignment - B2B Sendungen - Kleinpaket - Pickup.Paket - Retourpaket - EMS Stelle 9 bis 10 Wenn an Stelle 8 die Ziffer 1 (ausgenommen Prepaid), 2, 3, 4, 5, 7, 8 oder 9 aufscheint, wird hier die laufende Aufgabenummer angeführt. Wenn an Stelle 8 die Ziffer 1 (nur für Prepaid), 0 oder 6 aufscheint, wird hier die Aufgabeart 2. Ebene definiert Stelle 11 bis 15 Laufende Aufgabenummer; die Ziffernfolge darf sich innerhalb eines Jahres nicht wiederholen Stelle 16 Prüfziffer gem. ÖNORM EN Darstellung und Spezifikation 3.1 Anordnung der Klarschriften unter dem Barcode Die Klarschriften der Codes sollten vorzugsweise in der Schriftart ARIAL gewählt werden. Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 6 von 11

7 3.2 Dimension der Leitcode-Klarschrift Höhe der Klarschrift für Postleitzahl in Fettdruck min. 6mm. Höhe der Klarschrift für den Zustellbezirk in Normaldruck min. 6mm. Höhe der Prüfziffer in Normaldruck ca. 3mm Beispiel für die Anordnung der Klarschriftziffern unter dem Leitcode positioniert: Dimension der Klarschrift für die Pusher-Nummer Höhe der Klarschrift in Fettdruck min. 12 mm. Beispiel für die Anordnung der Pusher-Nummer über dem Leitcode positioniert: Dimension der Identcode-Klarschrift Höhe der Klarschrift für Identcode in Normaldruck min. 4mm. Beispiel für die Anordnung der Klarschriftziffern unter dem Identcode positioniert. Die Leerzeichen zwischen den Ziffern sind unbedingt einzuhalten Spezifikation des Barcodes (Leit- und Identcode) Barcodetyp: Code 2 /5 Interleaved (2/5 I) Stellenzahl: Leitcode: 8-stellig Identcode: 10- oder 16- stellig Prüfziffernberechnung: Leitcode: Modulo 10, Wichtung 3/1 (gem. ÖNORM EN 801) Identcode: Modulo 10, Wichtung 3/1 Modulbreite: min. 500 µm (X Wert) max. 750 µm Verhältnis breiter /schmaler Balken: min. Ratio 2,0 : 1(Ratio) max. Ratio 3,0 : 1 Balkenhöhe: min. 25 mm max. 32 mm Kontrastwert: PCS-Wert min. 0,75 Hellwert: min. 65% Dunkelwert: max. 20% Abweichung Balken/Lücke: abhängig von Ratio u. X-Wert Minimale Hellzone (Ruhezone)vor und hinter dem Barcode: min 10 Modulbreite (X-Wert) in mm + 1 mm z.b. für X = 500µm Ruhezone = 6 mm 3.6 Druckverfahren: Es können alle Druckverfahren verwendet werden, welche die Anforderungen nach den o.a. Barcodespezifikationen (insbesondere Kontrastwert und Abweichung Balken/Lücke) erfüllen. Der Druck des Barcodes erfolgt auf hellem (weißem) Papier mit schwarzer, matter Druckfarbe. Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 7 von 11

8 Die schwarzen Balken müssen gleichmäßig schwarz sein, eine sehr gute Farbsättigung und eine sehr gute Kantenschärfe aufweisen. Anmerkung: Nadeldrucker erreichen die Qualitätsvorgaben in der Regel nur mit fabrikneuem Farbband. Im Normalbetrieb ist die Farbsättigung unzureichend, was zu Streifen und Hellstellen in den Balken führt. Die Scannung derartig fehlerhafter Barcodelabel ist mit automatischen Scannern nicht und mit Handscannern nur bedingt möglich. Die Herstellung der Barcodelabel mittels Nadeldrucker kann daher nicht empfohlen werden. Bei Thermodruck ist auf Vorschub und Einbrenntemperatur besonders zu achten, sonst ist der Dunkelwert außerhalb des Toleranzbereiches. Ein nicht optimal eingestellter Thermodrucker erzeugt braune statt schwarze Balken. Das gleiche Problem entsteht, wenn das Labelmaterial nicht auf den Thermodruckertyp abgestimmt wurde: das Print-Contrast-Signal ist zu nieder und entspricht nicht den notwendigen Mindestanforderungen für eine fehlerfreie Scannung. Generell ist anzumerken, dass ein möglichst feinkörniges Labelmaterial ( top-coated ) die besten Ergebnisse erzielt. Wir empfehlen daher, wegen der erforderlichen Kontrastwerte das Labelmaterial mit Ihrem vorhandenen Drucker abzustimmen. Die Barcodequalität fällt unter die vorgeschriebene Qualitätsklasse B oder 3,0 nach CEN/ANSI, Prüfnorm ÖNORM EN Qualität des Drucks: Die Symbologiespezifikation muss der ÖNORM EN 801 entsprechen, die Druckqualität muss der ÖNORM EN 1635 entsprechen und mindestens die darin definierte Klasse 3,0 (B) erreichen. 3.8 Berechnungsformel (Algorithmus): Die Gewichtungsfaktoren 3,1,3,1,... werden mit 3 beginnend von links nach rechts, d.h. die Berechnung startet mit dem Startzeichen, unter der Nutzziffernfolge verteilt: Prüfziffernberechnung Leitcode Bei der Berechung der Prüfziffer werden die ersten 7 Stellen der Leitcodes für die Berechung gemäß Berechungsformel herangezogen. Beispiel einer Prüfziffernberechung für einen Leitcode: Stellen im LC Leitcode Berechungsformel 4x3 0x1 2x3 0x1 0x3 0x1 1x3 9x1 berechnete Werte Prüfziffer = 9 Summe: = 21 Modulo 10: 21 Mod. 10 = 1, da, Rest 1 Differenz zu 10: 10-1=9 Ergibt die Prüfziffer: 9 Sollte das Ergebnis ein ganzzahliges Vielfaches der Zahl 10 sein, so gilt als Prüfziffer 0! Prüfziffernberechnung Identcode 16-stellig: Bei der Berechung der Prüfziffer werden die ersten 15 Stellen des Identcodes für die Berechung gemäß Berechungsformel herangezogen. Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 8 von 11

9 Beispiel einer Prüfziffernberechung für einen Identcode: Stellen im IC Identocde Berechungsformel 8x3 4x1 5x3 6x1 2x3 2x1 4x3 3x1 2x3 7x1 4x3 3x1 2x3 4x1 5x3 berechnete Werte Prüfziffer=5 Summe: = 125 Modulo 10: 125 Mod. 10 = 5, da, Rest 5 Differenz zu 10: 10-5=5 Ergibt die Prüfziffer: 5 Sollte das Ergebnis ein ganzzahliges Vielfaches der Zahl 10 sein, so gilt als Prüfziffer 0! Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 9 von 11

10 4 Muster für Leitcode, Pusher-Nummer und Straßencodierung: Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 10 von 11

11 5 Tabellenübersicht Identcode 16stellig: Datum: Erstellt von Robert Rindhauser Seite 11 von 11

1 Briefe und Pakete richtig beschriften

1 Briefe und Pakete richtig beschriften 1 Briefe und Pakete richtig beschriften Generell ist es für jede Beschriftung für die Post leichter, wenn Absender und Empfänger per Drucker ausgedruckt werden. Wenn Sie die Daten per Hand schreiben möchten,

Mehr

Barcode-Informationen

Barcode-Informationen Barcode-Informationen Einführung Der Barcode ist leicht zu erstellen und mit einfachen Geräten zu lesen und zu entschlüsseln. Man findet ihn direkt auf Umverpackungen oder auf Etiketten aller Art. In einigen

Mehr

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet?

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? KB Consult; K. Bögli Bergwiesenstrasse 23 CH-8484 Weisslingen Telefon: [41] 052 / 384 16 96 Fax: [41] 052 / 384 25 20 E-Mail: kurt.boegli@kbconsult.ch Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? Nachfolgend

Mehr

Marken einfach selbst erstellen. Technische Spezifikation zur Gestaltung von Marke, Sendungsnummer und Barcode

Marken einfach selbst erstellen. Technische Spezifikation zur Gestaltung von Marke, Sendungsnummer und Barcode Marken einfach selbst erstellen. Technische Spezifikation zur Gestaltung von Marke, Sendungsnummer und Barcode NACHNAHME Marken einfach selbst erstellen. 2 Die praktische Lösung: Erstellen Sie Ihre Marke

Mehr

trans-o-flex 2D Businesslabel

trans-o-flex 2D Businesslabel trans-o-flex 2D Businesslabel Inhalt Version 1.1 Stand 25.07.2013 trans-o-flex 2D Businesslabel... 3 Feldbeschreibung trans-o-flex 2D Businesslabel... 4 QR-Code Ausführung... 5 Länderkennzeichen und Eurodis-Plattformen...

Mehr

und International National Technische Spezifikationen: Die Sendungskennzeichnung selbst erstellen.

und International National Technische Spezifikationen: Die Sendungskennzeichnung selbst erstellen. und International National Technische Spezifikationen: Die Sendungskennzeichnung selbst erstellen. 2 Technische Spezifikationen Einschreiben Technische Spezifikationen Einschreiben: Eigenherstellung 3

Mehr

DPD- Paketschein- Spezifikation

DPD- Paketschein- Spezifikation DPD- Paketschein- Spezifikation Version: 1.32 02.10.2000 DELICom DPD Deutscher Paket Dienst GmbH & Co. KG, Aschaffenburg INHALTSVERZEICHNIS 1 VORBEMERKUNG...1-1 1.1 Hinweis zur Verwendung dieser Spezifikation...

Mehr

Etikettierungsspezifikation

Etikettierungsspezifikation Diese Spezifikation beschreibt die Anforderungen an die Etikettierung von Verpackungseinheiten für die Zulieferanten der ERNI Production GmbH & Co. KG. Durch die konsequente Umsetzung dieser Spezifikation

Mehr

Dokumentation IMI Faktura

Dokumentation IMI Faktura Dokumentation IMI Faktura 2 Inhalt Funktionsübersicht IMI Faktura... 3 Fixkosten generieren... 4 Fehlende Rufnummern generieren... 5 Kostenstellen Zusatzdaten verwalten... 5 Rechnungen erstellen... 5 Ablauf

Mehr

Spezifikation primetime. Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation primetime. Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation primetime Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung...

Mehr

INFO DOKUMENT. Dokumentation. Versand über DHL Rahmenvertrag von Rakuten Deutschland. Rakuten Deutschland GmbH Geisfelder Str.

INFO DOKUMENT. Dokumentation. Versand über DHL Rahmenvertrag von Rakuten Deutschland. Rakuten Deutschland GmbH Geisfelder Str. INFO DOKUMENT Dokumentation Versand über DHL Rahmenvertrag von Rakuten Rakuten GmbH Geisfelder Str. 16 96050 Bamberg support@rakuten.de www.rakuten.de/infos +49 (0)951 / 408 391-10 1. Versand über den

Mehr

Benteler Automobiltechnik. Warenanhänger Spezifikation. Version 3.1 03 August 2010

Benteler Automobiltechnik. Warenanhänger Spezifikation. Version 3.1 03 August 2010 Benteler Automobiltechnik Warenanhänger Spezifikation Version 3.1 03 August 2010 Benteler Warenanhänger Spezifikation Zentrallogistik (A. Berger - 5687) Seite 1 von 5 Versionsänderungen Änderungen in dieser

Mehr

BELABELUNGS- & AVISODATENFIBEL

BELABELUNGS- & AVISODATENFIBEL PAKETLOGISTIK ÖSTERREICH BELABELUNGS- & AVISODATENFIBEL RICHTLINIEN FÜR DIE KORREKTE BARCODIERUNG, DIE BELABELUNG VON PAKETEN UND DEN VERSAND VON AVISODATEN VERSION 3.1 GÜLTIG AB 15.10.2013 ÄNDERUNGSPROTOKOLL

Mehr

und International National Technische Spezifikationen: die Sendungskennzeichnung selbst erstellen.

und International National Technische Spezifikationen: die Sendungskennzeichnung selbst erstellen. und International National Technische Spezifikationen: die Sendungskennzeichnung selbst erstellen. 2 Technische Spezifikationen Einschreiben Technische Spezifikationen Einschreiben: Eigenherstellung 3

Mehr

Schritt für Schritt zu Ihrer erfolgreichen Online Bewerbung. Legende:

Schritt für Schritt zu Ihrer erfolgreichen Online Bewerbung. Legende: Schritt für Schritt zu Ihrer erfolgreichen Online Bewerbung Legende: Zu allen Feldern mit diesem Zeichen erhalten Sie in Ihrer Online Bewerbung weiterführende Erklärungen * Pflichtfeld: Alle mit diesem

Mehr

2008 by Dr. M. Wölker erstellt für. Start. Hamm. Kapitel: Einleitung online unter 1

2008 by Dr. M. Wölker erstellt für. Start. Hamm. Kapitel: Einleitung online unter  1 Start Kapitel: Einleitung online unter www.woelker.info 1 2007 by Vorlesung Datenerfassung und Automatische Identifikation Wiederholung 2. Teil der Vorlesung Dr.-Ing. Martin Wölker Kupferdreher Markt 9

Mehr

1 Erläuterungen zur Datensatzbeschreibung

1 Erläuterungen zur Datensatzbeschreibung Seite 1 von 5 1 Erläuterungen zur Datensatzbeschreibung In diesem Dokument wird die XML-Struktur beschrieben, in der die Datenbankversion des Qualitätsberichtes zu erstellen ist. Hierbei handelt es sich

Mehr

Übung: AutoID Barcodes Teil 1

Übung: AutoID Barcodes Teil 1 Identifizierungs- und Automatisierungstechnik Übung: AutoID Barcodes Teil 1 Prof. Dr. Michael ten Hompel Sascha Feldhorst Lehrstuhl für Förder- und Lagerwesen TU Dortmund 1 AutoID - Barcodes Gliederung

Mehr

Technische Anlage 2. zur Vereinbarung. über die Übermittlung von Daten. im Rahmen der Arzneimittelabrechnung. gemäß 300 SGB V

Technische Anlage 2. zur Vereinbarung. über die Übermittlung von Daten. im Rahmen der Arzneimittelabrechnung. gemäß 300 SGB V Technische Anlage 2 zur Vereinbarung über die Übermittlung von Daten im Rahmen der Arzneimittelabrechnung gemäß 300 SGB V (zu 4 Abs. 4) Vertragsstand: 04.11.1994 Stand der Anlage: 07.12.1994 Stand der

Mehr

Da Code 128 B und C am häufigsten verwendet werden, wurden in HIT nur diese beiden implementiert.

Da Code 128 B und C am häufigsten verwendet werden, wurden in HIT nur diese beiden implementiert. Definition Code 128 Der Code 128 untergliedert sich in drei Untercodes: Charset A: Unterstützt ASCII 32 mit 63 (also Satzzeichen, nur Großbuchstaben und Ziffern und etwas mehr) und ASCII 0 31 in einem

Mehr

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet?

Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? KB Consult; K. Bögli Bergwiesenstrasse 3 CH88 Weisslingen Telefon: [] 05 / 38 6 96 Fax: [] 05 / 38 5 0 EMail: kurt.boegli@kbconsult.ch Wie werden die Barcode Prüfziffern berechnet? Nachfolgend die Beschreibung

Mehr

Luftmengen - Dimensionierungshilfe

Luftmengen - Dimensionierungshilfe Luftmengen - Dimensionierungshilfe Inhalt Komfortlüftung: Luftmengen - Dimensionierungshilfe 1.) Betriebsvolumenstrom für die Anlagendimensionierung und max. Schallpegel 2.) Abwesenheitsvolumenstrom 3.)

Mehr

UPOC. Universeller Post Code. Sinserstrasse 47 CH-6330 Cham www.codx.ch. Version: 6. August 2012

UPOC. Universeller Post Code. Sinserstrasse 47 CH-6330 Cham www.codx.ch. Version: 6. August 2012 UPOC Autor: CodX Software AG Sinserstrasse 47 CH-6330 Cham www.codx.ch Version: 6. August 2012 CodX Software AG Geschäftsstelle: Sinserstrasse 47 www.codx.ch Zollnweg 29a CH-6330 Cham mailbox@codx.ch D-38228

Mehr

Tipps für Qualitätstests bei Datamatrixcodes

Tipps für Qualitätstests bei Datamatrixcodes Tipps für Qualitätstests bei Datamatrixcodes Mit wenigen, einfachen Sichtprüfungen die Druckqualität steigern. Zusatz- und Spezialleistungen BRIEF, Abt Z12A Allgemeines Ein Datamatrixcode besteht aus schwarzen

Mehr

Hinweise zum Arbeiten mit der Tabelle 521 Vergütungszuordnung und -berechnung

Hinweise zum Arbeiten mit der Tabelle 521 Vergütungszuordnung und -berechnung Allgemeine Hinweise: Hinweise zum Arbeiten mit der Tabelle 521 Vergütungszuordnung und -berechnung Hinweise zu 521 Wegen der Filterfunktionen (Pfeile in Zeile 14) sind die Zellen nicht geschützt und somit

Mehr

ANMERKUNG FÜR DEN INBETRIEBNEHMER EINER STEIGLEITER NACH DIN 18799

ANMERKUNG FÜR DEN INBETRIEBNEHMER EINER STEIGLEITER NACH DIN 18799 ORTSFESTE LEITERN ANMERKUNG FÜR INBETRIEBNEHMER ANMERKUNG FÜR DEN INBETRIEBNEHMER EINER STEIGLEITER NACH DIN 18799 (Ortsfeste Leitern an baulichen Anlagen) Steigleitern, welche nach DIN 18799 geplant werden,

Mehr

Hindernisfreie Bauten Korrigenda C1

Hindernisfreie Bauten Korrigenda C1 SIA 500-C1:2009 Bauwesen 521 500-C1 EINGETRAGENE NORM DER SCHWEIZERISCHEN NORMEN-VEREINIGUNG SNV NORME ENREGISTRÉE DE L'ASSOCIATION SUISSE DE NORMALISATION Hindernisfreie Korrigenda C1 Referenznummer:

Mehr

Symbologien von Linear bis Matrix

Symbologien von Linear bis Matrix Start Barcode 1 Vorlesung Automatische Identifikationssysteme Symbologien von Linear bis Matrix für das 4. Quartester April-Mai-Juni 2006 Die 3./4. 10:40-12:15 und 5./6. 12:20 13:55 Stunde in W2-221, am

Mehr

Spezifikation DPD. Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0

Spezifikation DPD. Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich. Version 3.3.0 Spezifikation DPD Modul 2d-Barcode Gültig für Paketversender in Österreich Version 3.3.0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Versionshistorie... 2 3 Allgemein... 3 3.1 Produktbeschreibung...

Mehr

Zur Schreibweise der Angaben gelten folgende Regeln:

Zur Schreibweise der Angaben gelten folgende Regeln: Wenn Sie Ihren Briefbogen erstellen, können Sie wählen zwischen einer Vorlage zum Ausdrucken auf dem gedruckten Briefpapier und einer PC-Vorlage zum Ausdruck eines kompletten Briefbogens mit farbigen Logo

Mehr

ShoCo Versand. Anbindung des Webservice Barcode und Sendungen verfolgen an Comatic. Version 7.1.3.2 vom 19.05.2015

ShoCo Versand. Anbindung des Webservice Barcode und Sendungen verfolgen an Comatic. Version 7.1.3.2 vom 19.05.2015 ShoCo Versand Anbindung des Webservice Barcode und Sendungen verfolgen an Comatic Version 7.1.3.2 vom 19.05.2015 Grundeinrichtung Erfassung der Grunddaten für den Webservice Barcode Erfassen Sie die Grunddaten

Mehr

Leitlinie zur Rückverfolgung und Kennzeichnung von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen

Leitlinie zur Rückverfolgung und Kennzeichnung von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen Leitlinie zur Rückverfolgung und Kennzeichnung von Fischerei- und Aquakulturerzeugnissen Ziel der Leitlinie ist es mit einem Auszug aus den Rechtsnormen eine konzentrierte Information und Service an die

Mehr

Die vielfältigen optischen Gestaltungsmöglichkeiten von Text nennt man Formatierung. WORD unterscheidet dabei zwischen

Die vielfältigen optischen Gestaltungsmöglichkeiten von Text nennt man Formatierung. WORD unterscheidet dabei zwischen MS Word 2013 Kompakt 1 Die vielfältigen optischen Gestaltungsmöglichkeiten von Text nennt man. WORD unterscheidet dabei zwischen styp Aktion Beispiel Zeichenformat Absatzformat Seitenformat legt die Darstellung

Mehr

Verteilungsfunktionen (in Excel) (1)

Verteilungsfunktionen (in Excel) (1) Verteilungsfunktionen (in Excel) () F(x) Veranschaulichung der Sprungstellen: Erst ab x=4 ist F(x) = 0,75! Eine Minimal kleinere Zahl als 4, bspw. 3,9999999999 gehört noch zu F(x)=0,5! 0,75 0,5 0,25 0

Mehr

ONLINEDIENST «BEGLEITPAPIERE BRIEFE INTERNATIONAL» ANLEITUNG

ONLINEDIENST «BEGLEITPAPIERE BRIEFE INTERNATIONAL» ANLEITUNG ONLINEDIENST «BEGLEITPAPIERE BRIEFE INTERNATIONAL» ANLEITUNG Ausgabe November 2017 1 Onlinedienst «Begleitpapiere Briefe International» INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung 3 1.1 Zweck des Dokuments 3 1.2 Zweck

Mehr

ANLAGEN- INVENTUR [ Version 2.0 ]

ANLAGEN- INVENTUR [ Version 2.0 ] ANLAGEN- INVENTUR [ Version 2.0 ] OPAL Associates Holding AG Your AutoID System Integrator PROFESSIONELLE ANLAGENINVENTUR LÖSUNG Die Anlageninventur mit Integration in SAP ist eine einfache und standardisierte

Mehr

Ermittlung von IBAN und BIC anhand von Kontonummer und Bankleitzahl in der Sparkassen-Finanzgruppe

Ermittlung von IBAN und BIC anhand von Kontonummer und Bankleitzahl in der Sparkassen-Finanzgruppe Ermittlung von IBAN und BIC anhand von Kontonummer und Bankleitzahl Vorwort: Die Ermittlung einer IBAN anhand der im Inlandszahlungsverkehr gebräuchlichen Kontound Bankidentifikationen - in Deutschland

Mehr

Der Brieftext 1. - 2 - Am Fußende kann man am rechten Rand durch drei Punkte darauf hinweisen, dass noch Seiten folgen...

Der Brieftext 1. - 2 - Am Fußende kann man am rechten Rand durch drei Punkte darauf hinweisen, dass noch Seiten folgen... Der Brieftext 1 1. Die Textformatierung 1.1 Schrift und Schriftgröße Im fortlaufenden Text sollte man auf ungewöhnliche Schriftarten (wie Schreibschrift und Schriftstile (Gravur, Kapitälchen o.ä.) verzichten.

Mehr

Perfekt Adressieren. Die Grundlage für schnellstmögliche Zustellung.

Perfekt Adressieren. Die Grundlage für schnellstmögliche Zustellung. Business-Service Perfekt Adressieren. Die Grundlage für schnellstmögliche Zustellung. Formate Schrift und Anschrift Gliederung der Anschriftseite Die Post bringt allen was. So sichern Sie sich die schnellstmögliche

Mehr

11. AUSFÜLLKÄSTCHEN. Aufgabe:

11. AUSFÜLLKÄSTCHEN. Aufgabe: 11. AUSFÜLLKÄSTCHEN Aufgabe: Im Beispiel Statistik verwenden Sie das Ausfüllkästchen um Zahlenund Monatsreihen zu erstellen. Beim Vervielfältigen von Formeln ist es notwendig zwischen relativen und absoluten

Mehr

Didaktische Grundlagen Arithmetik - Vertiefung Übungen 3

Didaktische Grundlagen Arithmetik - Vertiefung Übungen 3 Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Didaktik der Mathematik und Informatik Dr. Astrid Brinkmann Didaktische Grundlagen Arithmetik - Vertiefung Übungen 3 Die Mathematik ist eine Art Spielzeug,

Mehr

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte

IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 6/I: Märkte und Wohlfahrt (Kapitel 9) Märkte und Wohlfahrt Fragestellung: Ist die zum Gleichgewichtspreis produzierte

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Datenbanken mit Tabellen, Formularen und Abfragen sowie Beziehungen in Datenbanken Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

Beispiel einer SiSy QM Projektvorlage gemäß DIN EN ISO 9001:2000. Anlage 1

Beispiel einer SiSy QM Projektvorlage gemäß DIN EN ISO 9001:2000. Anlage 1 Beispiel einer SiSy QM Projektvorlage gemäß DIN EN ISO 9001:2000 Anlage 1 Anlage 2 Blatt 1 von 2 FMEA-Bewertung von Fehlern am Beispiel der IT-Branche Beschreibung Kennziffer B: Bedeutung des Fehlers Katastrophaler

Mehr

Regeln Regel n für di ür e di Nutzen ges tzen ges ltun tun Sven N ehrd r ic i h Jenaer aer L eit ei er t p er lat l t at en Gm G b m H www.jlp.

Regeln Regel n für di ür e di Nutzen ges tzen ges ltun tun Sven N ehrd r ic i h Jenaer aer L eit ei er t p er lat l t at en Gm G b m H www.jlp. Regeln für die Nutzengestaltung Sven Nehrdich Jenaer Leiterplatten GmbH www.jlp.de Seite 1 Aktuelle Eckdaten Standardleiterplatten von 1 bis 24 Lagen mit allen Marktüblichen Oberflächen mehrlagige Starr/Flexible

Mehr

Neu. Die neue DIALOGPOST der Deutschen Post und Preisänderungen zum

Neu. Die neue DIALOGPOST der Deutschen Post und Preisänderungen zum Die neue DIALOGPOST der Deutschen Post und Preisänderungen zum 01.09.2016. MM Wir helfen Ihnen auch gern persönlich weiter: MM Landsberger Straße 253 12623 Berlin Angebote / Anfragen / Rechnungen: datei@mmenges.de

Mehr

Logistik-Richtlinie. 28. September Warenanlieferung an Bell Schweiz AG. Gültig ab Ersetzt - Richtlinie TE-Kennzeichnung

Logistik-Richtlinie. 28. September Warenanlieferung an Bell Schweiz AG. Gültig ab Ersetzt - Richtlinie TE-Kennzeichnung Logistik-Richtlinie Logistik CH Bs Projekte IT/ Logistik Jürgen Schmidle Tel. +41 61 326 24 16 Fax +41 61 326 21 13 juergen.schmidle@bell.ch 28. September 2012 Gültig für Warenanlieferung an Bell Schweiz

Mehr

Barcode und OCR-Lesbarkeit

Barcode und OCR-Lesbarkeit Barcode und OCR-Lesbarkeit Barcode-Schriftarten OCR und 3 of 9 1 Verschiedene Faktoren beeinflussen die Lesbarkeit von Barcodes und OCR-Zeichen, einschließlich der Druckereinstellungen, wie z. B. Druckauflösung,

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung Allgemeines

INHALTSVERZEICHNIS. Einleitung Allgemeines Einleitung Allgemeines INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung...3 1.1 Allgemeines...3 2 Arbeiten mit der Massenermittlung...4 2.1 Die Oberfläche...5 2.2 Einstellungen...6 2.3 Darstellung...6 2.3.1 Bauteile in

Mehr

EAN - Barcodes an der PCG-Kasse

EAN - Barcodes an der PCG-Kasse EAN - Barcodes an der PCG-Kasse Die PCG-Kasse kann EAN Codes mit verschiedene Funktionen verarbeiten. Da über EAN- Codes auch viele Sonderfunktionen ausgeführt werden ist es erforderlich die unterschiedliche

Mehr

I Buchungen Seite 3. I.1 Erfassen Einzelbuchung Seite 4. I.2 Erfassen Splittbuchung Seite 6. I.3 Buchung mit Inventar-/Anlageninformationen Seite 8

I Buchungen Seite 3. I.1 Erfassen Einzelbuchung Seite 4. I.2 Erfassen Splittbuchung Seite 6. I.3 Buchung mit Inventar-/Anlageninformationen Seite 8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Buchungen Seite 3 I.1 Erfassen Einzelbuchung Seite 4 I.2 Erfassen Splittbuchung Seite 6 I.3 Buchung mit Inventar-/Anlageninformationen Seite 8 II Kassenbestand Seite

Mehr

Vergleichsarbeiten Schuljahrgang 3 Hinweise zum Ausfüllen der Erfassungshilfen

Vergleichsarbeiten Schuljahrgang 3 Hinweise zum Ausfüllen der Erfassungshilfen Vergleichsarbeiten Schuljahrgang 3 Hinweise zum Ausfüllen der Erfassungshilfen Seit 2009 entwickelt das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) bundesweit einheitliche Vergleichsarbeiten

Mehr

Vorab : Von dem indischen Mathematiker D. R. Kaprekar stammt folgender Zusammenhang :

Vorab : Von dem indischen Mathematiker D. R. Kaprekar stammt folgender Zusammenhang : Seite 1 Algorithmen zur Erzeugung von Kaprekar- Konstanten Autor : Dipl.- Ing. Josef Meiler ; Datum : März 015 Vorab : Von dem indischen Mathematiker D. R. Kaprekar stammt folgender Zusammenhang : a) man

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 7

Dok.-Nr.: Seite 1 von 7 Seite 1 von 7 Inhaltliche Änderungen von Version xx zu Version xx: Nummer Verfasst durch: Überprüfung und Freigabe durch Apothekenleitung: Muster_SOP MT.doc Seite 2 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand...

Mehr

Barcodes. Stefan Gärtner. Barcodes - Stefan Gärtner

Barcodes. Stefan Gärtner. Barcodes - Stefan Gärtner Barcodes Stefan Gärtner Anwendungsgebiete Anwesenheitskontrolle Bibliotheksautomatisierung Aktenverwaltung Bestandsaufnahme Supermarkt/Kaufhaus u.v.m. Welche Systeme gibt es? Code 39/93/128 UPC Interleaved

Mehr

Systembroschüre. Gültig ab 7. Mai 2011

Systembroschüre. Gültig ab 7. Mai 2011 Systembroschüre Gültig ab 7. Mai Swisslos Interkantonale Landeslotterie, Lange Gasse, Postfach, CH- Basel T, F, info@swisslos.ch, www.swisslos.ch INHALTSVERZEICHNIS Seite WARUM EURO MILLIONS MIT SYSTEM

Mehr

5.3 Lineare Strichcodes ITF-14 Symbologiespezifikation

5.3 Lineare Strichcodes ITF-14 Symbologiespezifikation 5.3 Lineare Strichcodes ITF-4 Symbologiespezifikation 5.3. Symbologieeigenschaften Die Eigenschaften der ITF-4 Symbologie im GS System sind: Zu verschlüsselnde Zeichen: numerisch ( bis 9) gemäß ISO/IEC

Mehr

Demoseiten für

Demoseiten für Lineare Ungleichungen mit Variablen Anwendung (Vorübungen für das Thema Lineare Optimierung) Datei Nr. 90 bzw. 500 Stand 0. Dezember 009 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK 90 / 500 Lineare Ungleichungen

Mehr

FAQ NEUE RABATTSTRUKTUR BRIEF NATIONAL UND ECO BRIEF AB

FAQ NEUE RABATTSTRUKTUR BRIEF NATIONAL UND ECO BRIEF AB ALLGEMEINE FRAGEN a. Welche allgemeinen Voraussetzungen müssen für die Anwendung von Sofortrabatten erfüllt werden? Es muss eine gültige Stundungsvereinbarung bestehen. o www.post.at/agb (siehe PPV Brief

Mehr

Frohe Feiertage und ein erfolgreiches Neues Jahr!

Frohe Feiertage und ein erfolgreiches Neues Jahr! Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Didaktik der Mathematik und Informatik Dr. Astrid Brinkmann Wintersemester 2009/10 Arithmetik Übungen 9 Von allen, die bis jetzt nach Wahrheit forschten,

Mehr

MBT RAT Risk Assessment Tool Maschinenrichtlinie 2006/42/EG kostenlose Risi

MBT RAT Risk Assessment Tool Maschinenrichtlinie 2006/42/EG kostenlose Risi MBT RAT Risk Assessment Tool Maschinenrichtlinie 2006/42/EG kostenlose Risikobeurteilungsvorlage frei verfügbar im Internet als MS Excel 2010 Datei / 26 Warum? Maschinenhersteller müssen eine Risikobeurteilung

Mehr

Excel 2010. Grundlagen. Sabine Spieß, Peter Wies. 1. Ausgabe, 7. Aktualisierung, Juli 2013. Trainermedienpaket EX2010_TMP

Excel 2010. Grundlagen. Sabine Spieß, Peter Wies. 1. Ausgabe, 7. Aktualisierung, Juli 2013. Trainermedienpaket EX2010_TMP Sabine Spieß, Peter Wies Excel 2010 Grundlagen 1. Ausgabe, 7. Aktualisierung, Juli 2013 Trainermedienpaket EX2010_TMP 12 Excel 2010 - Grundlagen 12 Spezielle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Trainerhinweise

Mehr

I. Lampen a) Geltungsbereich

I. Lampen a) Geltungsbereich Die nachfolgenden Informationspflichten gelten gem. VO (EU) 874/2012 vom 12.07.2012 ab dem 01.09.2013 für Lampen bzw. ab dem 01.03.2014 für Leuchten Lampen und Leuchten I. Lampen a) Geltungsbereich In

Mehr

format

format Verständigung zur Verständigung zur @@Produktionsnormen für@@ @@-Kuverts/Taschen@@ @@im format C4/C5@@ Maße Druckfarben Materialangaben Sichtfenster Maße Vorderseite für C4 (alle Angaben in mm, Abbildung

Mehr

Beschreibung Prüfziffer Errechnung der Beitragskontonummer für BGKK

Beschreibung Prüfziffer Errechnung der Beitragskontonummer für BGKK Beschreibung Prüfziffer Errechnung der Beitragskontonummer für BGKK Die Beitragskontonummer besteht aus einem 6-stelligen numerischen Begriff und einer Prüfziffer Die Prüfziffer wird auf folgende Art berechnet:

Mehr

Diskrete Strukturen. Name Vorname Studiengang Matrikelnummer. Hörsaal Reihe Sitzplatz Unterschrift ... Allgemeine Hinweise

Diskrete Strukturen. Name Vorname Studiengang Matrikelnummer. Hörsaal Reihe Sitzplatz Unterschrift ... Allgemeine Hinweise Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl für Informatik 7 Prof. Dr. Javier Esparza Wintersemester 2008/09 Abschlussklausur 7. Februar 2009 Diskrete Strukturen Name Vorname Studiengang

Mehr

Handbuch ERP - Modul HOAI

Handbuch ERP - Modul HOAI Handbuch ERP - Modul HOAI Dr. M. Nelson Nelson - technische Informatik 19. März 2013 Version 2.2 2 INHALTSVERZEICHNIS 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis................................ 3 1 Module

Mehr

Der Europäische Abfallkatalog ab 2002

Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Der Europäische Abfallkatalog ab 2002 Dr. Hans-Dietrich Zerbe und Esther Frambach Zum 1.1.1999 wurde die bis dahin geltende Bezeichnung von Abfällen nach dem LAGA - Abfallartenkatalog im Rahmen der europäischen

Mehr

Terminplanungstool Foodle

Terminplanungstool Foodle VERSION: 1.0 STATUS: fertiggestellt VERTRAULICHKEIT: öffentlich STAND: 14.04.2015 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 2 TERMINPLAN ERSTELLEN... 4 2.1 Terminplan beschreiben... 5 2.2 Termine

Mehr

Der elektronische Postzustellungsauftrag: Mit digitaler Erfassung der Urkunde.

Der elektronische Postzustellungsauftrag: Mit digitaler Erfassung der Urkunde. Der elektronische Postzustellungsauftrag: Mit digitaler Erfassung der Urkunde. Profitieren Sie vom elektronischen Postzustellungsauftrag: Weniger Aufwand, geringere Kosten, mehr Leistung! Überzeugend:

Mehr

Um Zellformatierung aufzurufen wählen Sie Register START / und anschließend die jeweiligen Gruppen-Dialoge oder gleich die Tastenkombination +.

Um Zellformatierung aufzurufen wählen Sie Register START / und anschließend die jeweiligen Gruppen-Dialoge oder gleich die Tastenkombination +. 5 Der Informationsgehalt Ihrer Tabellen wird wesentlich unterstützt durch eine übersichtliche Formatierung. Die wichtigsten Standardformatierungen können Sie über das Register START anwählen. Für differenziertere

Mehr

Diagnose von Druckqualitätsproblemen

Diagnose von Druckqualitätsproblemen Phaser 4400 Laserdrucker Diagnose von Druckqualitätsproblemen Im Drucker sind viele nützliche Informationen als druckbare Seiten gespeichert. Auf den folgenden Seiten ist die druckbare Seite Druckqualitätsprobleme

Mehr

Gutscheine mit studiolution. Stand April 2015

Gutscheine mit studiolution. Stand April 2015 Gutscheine mit studiolution Stand April 2015 Inhaltsverzeichnis Gutscheine Was Sie wissen sollten... 2 Gutschein kaufen... 3 Kassieren... 3 Gutschein drucken und versenden... 3 Gutschein einlösen... 5

Mehr

Formular 22 des Maße

Formular  22 des  Maße @@Produktionsnorm für@@ @@maschinenfähige RückscheinbriefE@@ @@@@ @@ 22 des zustellgesetzes@@ @@Kartenkuverts@@ Maße Druckfarben @@Stand Juni 2016@@ Materialangaben Sichtfenster Inhaltsverzeichnis 1 Schematischer

Mehr

Inbetriebnahme OD5. OPAL Associates AG. OPAL Portrait. Autor: Rony Sieber Version: 1.0 Datum: 12/06/2007

Inbetriebnahme OD5. OPAL Associates AG. OPAL Portrait. Autor: Rony Sieber Version: 1.0 Datum: 12/06/2007 OPAL Portrait OPAL Associates Holding AG mit Hauptsitz in Wetzikon/Schweiz, sowie Tochtergesellschaften in Österreich, Deutschland, Frankreich und Dänemark wurde 1996 gegründet. OPAL ist Partner der führenden

Mehr

Anleitung zur Erfassung der Abo-Daten GT 1, zur Erfassung der verbreiteten Programme und zum Ausfüllen des Fragebogens «Zusatzfragen»

Anleitung zur Erfassung der Abo-Daten GT 1, zur Erfassung der verbreiteten Programme und zum Ausfüllen des Fragebogens «Zusatzfragen» Anleitung zur Erfassung der Abo-Daten GT 1, zur Erfassung der verbreiteten Programme und zum Ausfüllen des Fragebogens «Zusatzfragen» Diese Anleitung finden Sie auch unter www.swisscable.ch > Verband >

Mehr

CDN Label Manager. Labels und Etiketten einfach erstellen und drucken!

CDN Label Manager. Labels und Etiketten einfach erstellen und drucken! Produktinformation: CDN Label Manager Labels und Etiketten einfach erstellen und drucken! Labels und Etiketten mit EAN13 Mit dem CDN Label Manager erstellen Sie schnell und einfach Ihre individuellen Labels

Mehr

Excel 2013. Grundlagen. Sabine Spieß, Peter Wies. 1. Ausgabe, September 2013. Trainermedienpaket EX2013_TMP

Excel 2013. Grundlagen. Sabine Spieß, Peter Wies. 1. Ausgabe, September 2013. Trainermedienpaket EX2013_TMP Excel 2013 Sabine Spieß, Peter Wies Grundlagen 1. Ausgabe, September 2013 Trainermedienpaket EX2013_TMP 12 Excel 2013 - Grundlagen 12 Spezielle Gestaltungsmöglichkeiten nutzen Trainerhinweise Unterrichtsdauer

Mehr

Kurzanleitung. Internet-Plattform zum Druck von Etiketten

Kurzanleitung. Internet-Plattform zum Druck von Etiketten Kurzanleitung Internet-Plattform zum Druck von Etiketten (Ersetzt Abschnitt 3.2 in Informationsbroschüre für Lieferanten der Firma Kässbohrer über die Artikelkennzeichnung mit Etiketten ab 2008.) Erstellt

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt und verwaltet werden. Zunächst

Mehr

Modul CTO Barcode für Windows Seite 1

Modul CTO Barcode für Windows Seite 1 Modul CTO Barcode für Windows Seite 1 1 Barcode Modul 1.1 Vorwort Das Modul Barcode dient zum Ausdrucken von Barcodes auf Etiketten, Listen und Formularen auf grafikfähigen Windows-Druckern. Zum Einsatz

Mehr

Dokumentation Sendungserfassung in TMIS

Dokumentation Sendungserfassung in TMIS Dokumentation Sendungserfassung in TMIS Verfasser: A. Herbst, S. Dürr, L. Ohnhaus Stand: 01.10.2014 Seite 1 von 9 1. Anmeldung... 3 2. Auftragserfassung... 3 2.1 Angabe der Auftragsdaten... 3 2.2 Transportinformationen...

Mehr

Formatierungshilfen für Projektarbeiten in Word

Formatierungshilfen für Projektarbeiten in Word Formatierungshilfen für Projektarbeiten in Word Abschnittsumbrüche für Seitenzahlen und automatisches Inhaltsverzeichniss 1) Abschnittsumbruch einfügen um Seitenzahlen zu formatieren Um die formalen Bestandteile

Mehr

Bernd Held, Ignatz Schels. Excel Geheime Tricks. Markt+Technik Verlag

Bernd Held, Ignatz Schels. Excel Geheime Tricks. Markt+Technik Verlag Bernd Held, Ignatz Schels Excel Geheime Tricks Markt+Technik Verlag 3 Highlights der bedingten Formatierung Die bedingte Formatierung gibt es in Excel schon seit der Version Excel 97. Seit dieser Zeit

Mehr

Onlinedienst «Begleitpapiere Briefe International» Anleitung

Onlinedienst «Begleitpapiere Briefe International» Anleitung Onlinedienst «Begleitpapiere Briefe International» Anleitung Ausgabe Juni 2016 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Zweck des Dokuments 3 1.2 Zweck des Onlinedienstes «Begleitpapiere Briefe International»

Mehr

Spezifikation für Barcode-Etiketten Seite 1 auf Produkten und Umverpackungen Version

Spezifikation für Barcode-Etiketten Seite 1 auf Produkten und Umverpackungen Version Logistik Zentrum Niedersachsen Gimter Straße 26 34346 Hann. Münden Telefon: 0 55 41-702 777 Fax: 0 55 41-702 799 Spezifikation für Barcode-Etiketten Seite 1 auf Produkten und Umverpackungen Version 3.0

Mehr

Leinwände. Warum sich eine qualitativ hochwertige Leinwand immer lohnt. Audiovisuelle Systemlösungen Beratung Projektierung Realisierung Service

Leinwände. Warum sich eine qualitativ hochwertige Leinwand immer lohnt. Audiovisuelle Systemlösungen Beratung Projektierung Realisierung Service Audiovisuelle Systemlösungen Beratung Projektierung Realisierung Service Postweg 61 75015 Bretten Tel.: 07252-93 91-0 Fax: 07252-93 91 11 info@domann-heissler.de www.domann-heissler.de Leinwände Warum

Mehr

Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'

Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.

Mehr

Leitfaden zum EEG-Einspeisemanagement

Leitfaden zum EEG-Einspeisemanagement 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Fristen 2 3 Technische Umsetzung 3 3.1 Technisches Konzept 3 3.2 Erzeugungsanlagen, mit einer installierten Einspeiseleistung größer 100 kw 3 3.3 Photovoltaikanlagen

Mehr

Sichere Kommunikation Allianz Encryption Service

Sichere Kommunikation Allianz Encryption Service Sichere Kommunikation Allianz Encryption Service 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 ÜBERSICHT DER ANWENDUNG... 4 2.1 Anmeldung... 4 2.1.1 Erstanmeldung für neue Benutzer... 4 2.1.2 Anmeldung bereits

Mehr

1) Parameter > Betriebsstätte

1) Parameter > Betriebsstätte Software Versionsnummer 11.5.3817 Kaufmann Mittelstand Thema Kurzarbeitergeld abrechnen Datum Oktober 2010 Mit Kaufmann Mittelstand 2011 rechnen Sie ab sofort auch Kurzarbeitergeld ab. Das Programm unterstützt

Mehr

Sebastian-Lucius-Schule. Fachschule Wirtschaft Erfurt. Projektarbeit. Thema*

Sebastian-Lucius-Schule. Fachschule Wirtschaft Erfurt. Projektarbeit. Thema* Sebastian-Lucius-Schule Staatliche Berufsbildende Schule 1 Fachschule Wirtschaft Erfurt Projektarbeit zum Erwerb des Abschlusses Staatlich geprüfte/-r Betriebswirt/-in* Thema* eingereicht von Name, Vorname

Mehr

Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht

Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Leitfaden für das Verfassen von Seminar- und Bachelorarbeiten im Bereich Öffentliches Recht Gültig ab 1. Oktober 2012 Ablauf: Die Bachelorarbeit ist im Rahmen eines Seminars zu verfassen. Der Ablauf eines

Mehr

OPAL YOUR AUTOID SYSTEM INTEGRATOR

OPAL YOUR AUTOID SYSTEM INTEGRATOR OPAL YOUR AUTOID SYSTEM INTEGRATOR ANLAGENINVENTUR [Version 2.0] Die Anlageninventur mit Integration in SAP ist eine einfache und standardisierte Lösung mit ausgefeilten Details und unterstützt Sie auf

Mehr

Technische Anlage 2. zur Vereinbarung. über die Übermittlung von Daten. im Rahmen der Arzneimittelabrechnung. gemäß 300 SGB V

Technische Anlage 2. zur Vereinbarung. über die Übermittlung von Daten. im Rahmen der Arzneimittelabrechnung. gemäß 300 SGB V Vereinbarung über die Übermittlung von Daten im Rahmen der Arzneimittelabrechnung gemäß 300 SGB V (zu 4 Abs. 4 der Vereinbarung über die Übermittlung von Daten im Rahmen der Arzneimittelabrechnung gemäß

Mehr

SC-Line Fibu Liquiditätsplan/BWA/EWB/Saldenbest

SC-Line Fibu Liquiditätsplan/BWA/EWB/Saldenbest SC-FIBU LIQUIDITÄTSPLAN Der Liquiditätsplan stellt eine Auswertung direkt in Microsoft Excel dar. Es werden die Werte aus SC-Fibu in eine Excel-Tabelle übernommen. In der Excel-Tabelle stehen jene Sachkonten

Mehr