Der Lichtblick. INTEGRA Seniorenpflegezentrum Wesseling 3 I 2020

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1 Der Lichtblick INTEGRA Seniorenpflegezentrum Wesseling I 00

2 Grußwort I Inhalt Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige und Freunde des Hauses, ein halbes Jahr ist nun mehr vergangen, seit das Corona-Virus uns überrascht hat. Wir haben gemeinsam immer wieder neue Hürden überwunden und sind glücklich, dass seit Anfang Juli wieder ein bisschen Normalität Einzug gehalten hat. Wir freuen uns als Einrichtung über die Entwicklungen und dass Sie ihre Verwandten und Bekannten wieder besuchen können. Vielen Dank für das überwiegende Verständnis der Bewohner*innen und Angehörigen für die immer wieder neu zutreffenden Situationen, auf die wir uns alle einstellen müssen. Dies wollen wir nutzen, um an die kleinen und schönen Momente der letzten Monate zu erinnern. Wir freuen uns nun auf einen gemütlichen Winter und hoffen, dass wir diesen ein bisschen mehr mit Ihnen gestalten und verbringen können. Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass sie gesund bleiben und nicht den Mut verlieren. Viel Freude beim Lesen dieser Hauszeitung, Axel Bischoff, Einrichtungsleitung Susanne Richter, Pflegedienstleitung Besonders in dieser Zeit ist es uns wichtig Ihnen einen positiven Alltag zu bieten. Deswegen halten Sie unsere dritte Ausgabe der Hauszeitung des Jahres 00 heute in Ihren Händen. Inhalt Unsere Mitarbeiter*innen: A. Maron und E. Lieber Unsere Mitarbeiter*innen: J. Boldt, M. Klein Eine Reise in die Vergangenheit Der Rundfunk-Gottesdienst I Hygieneregeln Verabschiedung der Vorschulkinder Geburtstage Der Mai ist gekommen Musikalische Reise um die Welt 0 Fleißige Heinzelmännchen mit grünem Daumen Oktoberfestwoche Konzert mit Herrn Scholz Abschiede I Neujahrswunsch INTEGRA-Spezial: Unsere Mitarbeiter*innen Rätsel-Seite Vor 0 Jahren Lösungen Rätsel I Impressum

3 Das Team im Zentrum Das Team im Zentrum Aleksandra Maron Juri Boldt Hallo, mein ist Aleksandra Maron. Ich bin Jahre alt und habe zwei Kinder, die in Polen leben. Ich selbst wohne in Wesseling. Ich arbeite seit dem. Juni 00 als Pflegehelferin im INTEGRA Seniorenpflegezentrum Wesseling. Vorher habe ich bereits 0 Jahre in der Pflege gearbeitet. In meiner Freizeit lese ich gerne oder gehe im Wald joggen. Liebe Bewohner*innen und Kollegen*innen, mein Name ist Juri Boldt. Ich bin Jahre alt und lebe mit meiner Frau und zwei Töchtern in Meckenheim. Ich bin gelernter Maler und Lackierer und sorge seit. Mai 00 als Ihr Haustechniker für die Pflege und Instandhaltung des Hauses Wesseling. Als Hobby fahre ich gerne Mountainbike und verbringe meine Zeit am liebsten mit Familie und Freunden. Esther Lieber Gern möchte ich mich Ihnen vorstellen, mein Name ist Esther Lieber und ich bin Jahre alt. Ich habe zwei Kinder und wir wohnen in Sechtem (Bornheim). In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen und verbringe Zeit mit meiner Familie. Seit dem. Mai 00 unterstütze ich das Team der sozialen Betreuung als Betreuungsassistentin. Ich freue mich auf die Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen, den Bewohner*innen und auf viele tolle Gespräche. Ich hoffe für sie alle ein guter und immer offener Ansprechpartner zu sein. Monika Klein Mein Name ist Monika Klein, ich bin Jahre alt, habe vier Kinder und wohne in Wesseling. Ich arbeite seit dem. Juni 00 als Reinigungskraft und Hauswirtschaftskraft hier im INTEGRA Seniorenpflegezentrum Wesseling. In meiner Freizeit kümmere ich mich viel um meine Familie und unternehme viel mit ihnen. I

4 Das Leben im Zentrum Eine Reise in die Vergangenheit ten Götter. An den Spuren seiner Mumie ließ sich erkennen, dass er vermutlich im Alter von Jahren bei einem Kampf von seinem Wagen stürzte und starb, als er von seinem eigenen Wagen überrollt wurde. Seine Mumie liegt heute im Sarkophag in seinem Grab im Tal der Könige, was Frau Peters bei ihrer Reise jedoch nicht wusste. Nichts desto trotz übte dieses Grab eine große Faszination auf Frau Peters aus und sie konnte sich kaum losreißen, sodass sie und ihre Kollegin beinah ihren Bus verpasst hätten. Frau Peters hatte den Kindheitstraum nach Ägypten zu reisen, seitdem ihr Vater ihr das Buch Götter, Gräber und Gelehrte schenkte, als sie Jahre alt war. Im April erfüllte sie sich diesen Traum und flog gemeinsam mit einer Arbeitskollegin von Düsseldorf nach Kairo. Von Kairo aus besuchten sie die Cheops-Pyramide und die Chephren-Pyramide, die einen monumentalen Eindruck machten, da die fast 0 m hohen Pyramiden mit großer Präzision gebaut wurden. Ein Erlebnis war für Frau Peters auch das Verkehrschaos in der Hauptstadt, wo man beobachten konnten, wie nach einem Bus und einem Auto plötzlich ein Eselskarren auftauchte. Von Kairo ging die Reise weiter nach Luxor, das früher Theben hieß und die Hauptstadt der meisten Pharaonen war. Sie fuhren ins Tal der Könige, wo sich die Königsgräber befinden. Als dort die Ausgrabungen beendet werden sollten, fand der Archäologe Howard Carter zufällig eine steinerne Stufe, die zu dem beinah unversehrten Grab von Tutanchamun führte. Sein Geburtsname war Tutanchaton. Er wurde nach dem Sonnengott Aton benannt, den sein Vater Echnaton (der Ketzerkönig) als einzigen Gott für die Ägypter erklärte, als er die Vielgötterei abschaffte. Echnaton ließ auch die Stadt Amarna erbauen und ernannte sie als neue Hauptstadt, wo er mit seiner Frau Nofretete lebte. Als Echnaton starb, wurde Tutanchamun mit neun Jahren zum neuen Pharao ernannt. Er machte Theben wieder zur Hauptstadt und führte auch die Vielgötterei wieder ein. Er änderte seinen Namen von Tutanchaton zu Tutanchamun und bezog sich damit auf die al- Die Reise ging weiter mit dem Schiff, dass von Luxor aus mehrere hundert Kilometer den Nil hochfuhr nach Assuan, wo die Pharaonen Baumaterial für die Obelisken und Pyramiden holen ließen. Während der Schifffahrt fühlte sich Frau Peters in der Zeit zurückversetzt, da in dem ländlichen Gebiet wenig Veränderung stattgefunden habe und man Menschen mit Ochsen und Eseln bei der Arbeit sah. Heute ist Assuan eine Erholungs- und Badestadt, wo sich ein toller Stausee befindet. Man kann einen unvollendeten Obelisken sehen, wie er aus dem Boden ausgegraben wurde. Da bei diesem Obelisken die Spitze abgebrochen ist, galt er als wertlos und wurde nie fertiggestellt. Von Assuan aus flogen sie letztendlich zurück nach Kairo und von dort aus zurück nach Düsseldorf. Die Erlebnisse der Reise hinterließen bei Frau Peters tiefe Eindrücke und das obwohl laut englischen Archäologen erst % von dem was Ägypten zu bieten hat bei Ausgrabungen entdeckt wurde. merydolla, Prin / AdobeStock.com I

5 Der Mai ist gekommen Eine musikalische Reise um die Welt Wie jedes Jahr zum Mai wollte die Einrichtung den Bewohner*innen ein Maibaum stellen. Leider mussten wir schnell feststellen, dass das durch das Corona-Virus gar nicht so leicht war. Zu dieser Zeit befanden wir uns im Höhepunkt und vieles war stark eingeschränkt durch Gesetze und Vorschriften. Nur wenige Unternehmen verkauften Maibäume und von der gesamten Tradition wurde im Radio und im Fernsehen abgeraten. Vor unserem Haus fand Anfang Mai das Fensterkonzert von Akkordeon-Duo Plus (Akkordeon-Orchester Wesseling) statt. Die vier Musiker, bestehend aus zwei Akkordeons, einem Kontrabass und Percussion, begaben sich mit uns auf eine Reise einmal um die Welt. So musste das Konzert kurzer Hand abgesagt werden und die Musiker fuhren wieder nach Hause. Ein zweiter Termin wurde schnellst möglich vereinbart und eine Woche später gab es das Konzert im schönsten Sonnenschein und alle waren begeistert und glücklich über diese Abwechslung in der schwierigen Zeit. Wir möchten uns herzlich bedanken bei den Musikern von Akkordeon-Duo Plus für dieses wunderschöne Konzert. Ein besonderer Dank geht an Frau Engels-Welter, die uns und unseren Bewohner*innen dieses Konzert geschenkt hat. Am Morgen des 0.0. fuhren Herr Leicht und Herr Heinrich mit unserem INTEGRA Bus durch die Felder und fanden zwischen Bonn und Meckenheim einen Wald in dem Maibäume angeboten wurden. Kurzerhand schlugen sie uns einen und brachten ihn nach Wesseling. Dort wurde er mit Hilfe einzelner Bewohner*innen geschmückt und aufgestellt. Sie spielten Lieder aus verschiedenen Ländern. Aus Ost Europa mit der Klezmer-Suite reisten wir über Frankreich nach Schweden zu einem Bummel in Stockholm. Von Ungarn und dem Stück Czardas Nr. geht es über Italien und den zwei kleinen Italienern zurück nach Deutschland. Insgesamt wurden Stücke von Akkordeon-Duo-Plus gespielt. Aber wir ließen uns nicht unterkriegen und recherchierten wo es noch Maibäume gab. Als letztes Lied spielten sie der Mai ist gekommen. Das Konzert sollte eigentlich als Mai ansingen am stattfinden, doch leider fing es zehn Minuten vorher an wie aus Kübeln zu Regnen. Den ganzen Tag über war es schön gewesen. Es wurde vormittags sogar noch der Maibaum geschmückt und aufgestellt. I

6 Fleißige Heinzelmännchen mit grünen Daumen Am. April war unser Leitungsteam fleißig und verschönerte den Vorgarten der Einrichtung. Herr Bischoff hatte zu dieser Gartenverschönerungsaktion eingeladen. Es wurden Pflanzen zurückgeschnitten, Unkraut gezupft, Rosen gepflegt, Rindenmulch verteilt und neue Blumen gepflanzt. wurden in die Töpfe gepflanzt. Die Pflastersteine und Terrassen vor der Einrichtung wurden mit dem Hochdruckreiniger gesäubert. Außerdem wurde ein Kräuterbeet gepflanzt. Alle Beteiligten waren sehr fleißig und genießen nun das Endergebnis trotz Muskelkater. Für Speis und Trank war auch gesorgt, trotz Abstandregel und Corona hatten alle einen schönen Tag. Um das ganze abzurunden regnete es am Ende des Tages und auch die Pflanzen freuten sich. Den gesamten Tag war ein reges Treiben vor dem Haus und die Bewohner*innen erfreuten sich an diesem Spektakel. Die Ostertannenbäume mussten weichen und Sommerblumen 0 I

7 Oktoberfestwoche Auch kulinarisch wurden wir von unserer Küche verwöhnt. Es gab die ganze Woche bayrisches Essen. Dies reichte zum Beispiel von einer Allgäuer Käsesuppe als Vorspeise über einen Schweinskrustenbraten mit Dunkelbiersauce, Rotkohl und Brezenknödeln als Hauptgang bis hin zu einer Bayerisch Creme zum Nachtisch. Auch zum Abendessen gab es als Beilage beispielsweise Weißwurst mit süßem Senf oder Obatzda mit Bretzeln. Am Dienstag wurde sogar ein Fass angestoßen und wer wollte bekam Bier zum Mittagessen. Konzert mit Herrn Scholz Bei uns fand dieses Jahr im Herbst zum ersten Mal eine Oktoberfestwoche statt. Aufgrund des Coronavirus konnte leider keine große Feier stattfinden. Trotzdem haben wir es uns nicht nehmen lassen, ein wenig Oktoberfeststimmung aufkommen zu lassen. Wir hatten eine kleine zweitägige Kirmes auf der die Bewohner*innen mit Abstand Dosen werfen, Bierkrug schieben und Nägel hämmern konnten. Dazu lief die passende Musik und es wurde sogar ein wenig getanzt. Zum Abschluss unserer Oktoberfestwoche fand bei uns auf den Wohnbereichen ein Konzert statt. Am 0.0. bekamen wir Besuch von Herrn Scholz, der bereits seit vielen Jahren auch international auftritt. Mit dabei hatte er Keyboard, Mikrofon und Technik, sodass er sogar mehrstimmig singen konnte. Samt Gepäck wanderten wir von Wohnbereich zu Wohnbereich um alle interessierten Bewohner*innen beglücken zu können. Auf dem jeweiligen Wohnbereich stand Herr Scholz vor dem Aufzug und jodelte, sang und spielte Keybord. Die Bewohner*innen saßen dabei mit Abstand im Aufenthaltsraum, wobei sie mitsangen und -klatschten. Die Freude über die gelungene Abwechslung war groß. I

8 Der Rundfunk-Gottesdienst Verabschiedung der Vorschulkinder Jeden. Dienstag im Monat gibt es normalerweise einen Gottesdienst in unserer Einrichtung. Diese fanden leider, wie viele andere Gruppenangebote nicht statt. Dann kam die Idee. Seit Mai gibt es in unsere Einrichtung wieder katholische Gottesdienste. Dies sind Gottesdienste der besonderen Art. Durch die Corona Schutzverordnung durften keine Gruppenangebote stattfinden. Deswegen gab es den Gottesdienst zum Hören über unsere Hausintere Audioanlage. Unser Diakon Herr Schiffer stand alleine im Restaurant und sprach ins Mikrofon und die Bewohner*innen konnten ihn durch die Lautsprecher auf den Wohnbereichen hören. Wer wollte, konnte sich mit seinem Stuhl an die Türschwelle seines Zimmers setzen oder im Aufenthaltsraum den Worten von Diakon Schiffer lauschen. Hygieneregeln mit der AHA-Formel Bitte halten Sie sich weiterhin an folgende Hygieneregeln: Abstand halten - mindestens, Meter Hygiene: Hände nach Kontakt desinfizieren, in die Ellenbeuge husten/niesen Alltagsmasken tragen Lüften Sie so oft es geht bei weit geöffnetem Fenster Einmal im Monat bekommen wir Besuch von den Kindern des Kindergartens Villa Kunterbunt. Viele von den Kindern sind regelmäßig bei den Besuchen dabei und kommen seit vielen Jahren. Wir basteln, singen oder spielen zusammen. Auch bei jahreszeitlichen Festen lassen sich die Erzieher mit den Kindern immer wieder was Neues einfallen um die Bewohner*innen zu überraschen. Sie basteln z.b. schöne Laternen, lernen Lieder oder führen einen Tanz auf. Bei jedem Kind kommt der Zeitpunkt an dem es sich vom Kindergarten verabschieden muss. Dieses Jahr war es für einige unserer Besuchskinder soweit und obwohl sie uns durch das Corona-Virus nicht mehr besuchen durften, ließen sie es sich nicht nehmen und wollten sich von unseren Bewohner*innen verabschieden. Nach reichlicher Planung wurde daraus ein Fensterauftritt. Die Bewohner*innen saßen auf den Balkonen und an den Fenstern und die Kinder sangen für sie und führten verschiedene Tänze vor dem Haus auf. Es war ein buntes Treiben vor der Einrichtung, welches auch unsere Nachbarn neugierig machte. Als Dankeschön schenkten die Kinder den Bewohner*innen zehn Sonnenblumen. Diese stehen nun auf den Balkonen und im Garten und werden gegossen, gepflegt und beim Wachsen strengsten beobachtet. Als Dankeschön für die schöne Zeit bekamen die Kinder von den Bewohner*innen und der Einrichtung kleine Schultüten. I

9 Geburtstage Abschied I Wünsche zum neuen Jahr Wir gratulieren allen Geburtstagskindern nachträglich Mai 00 Heinrich Paul Radtke.0. Marianne Esser.0. Mathilde Pütz.0. Juni 00 Margarete Tönnes 0.0. Klaus Martin Krause.0. Gabriele Berzheim.0. Wir nehmen Abschied von allen, die von uns gegangen sind. Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. Immanuel Kant Marianne Willerscheid.0. Juli 00 Wünsche zum neuen Jahr Ruth Küpper.0. Adelheid Parsch.0. Klaus-Dieter Buschner.0. August 00 Dieter Horst.0. Edmund Frembgen.0. September 00 Herbert Eberts 0.0. Sieglinde Wildenberg.0. Oktober 00 Anneliese Polat 0.0. Anna Maria Heyna.0. Manfred Krieger.0. Helmut Linke 0.0. Ingeburg Bartelmehs.0. Ein neues Jahr erwartet uns, wie ein Kapitel in einem Buch, das darauf wartet, geschrieben zu werden. Wir können diese Geschichte mitschreiben, indem wir uns Ziele setzen. Melody Beattie Maria Spriegade.0. Christine Schlag 0.0. oatawa / Shutterstock.com I

10 INTEGRA-Spezial: Unsere Mitarbeiter*innen INTEGRA-Spezial: Unsere Mitarbeiter*innen Ein Hoch auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Die Heimzeitung ist eine beliebte Lektüre nicht nur für unsere Bewohner*innen, sondern auch für Angehörige, Mitarbeiter*innen und Freunde des Hauses. Kleine Geschichten, Gedichte, Liedertexte, Berichte von Veranstaltungen und vieles mehr wird in regelmäßigen Abständen zu einem kleinen bunten Leseerlebnis, das auch mit vielen Fotos Erlebnisse veranschaulicht und in Erinnerung hält... Das liest man gern, daher möchten wir heute an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, unsere Mitarbeiter*innen in den Vordergrund zu stellen. Die Arbeit in der Altenhilfe ist eine Dienstleistung für Menschen und mit Menschen und für unsere Mitarbeiter*innen eine erfüllende Tätigkeit. Für die uns anvertrauten Menschen zu sorgen, sie in allen Lebenssituationen zu begleiten, kann viel Freude bereiten. Ob durch pflegerische oder medizinische Tätigkeiten, durch Begleitung im Alltag, durch die Versorgung mit frischem Essen und gereinigter Wäsche oder durch allgemeine Aufgaben, immer sind unsere Mitarbeiter*innen zur Stelle und bemüht, unsere Bewohner*innen zu unterstützen, um den Alltag zu bewältigen, zu erleichtern und ihnen Freude zu bereiten. Diese sinnstiftende Arbeit war und ist für viele Mitarbeiter*innen eine Berufung und der Grund für ihre Berufswahl und Entscheidung in der Altenpflege tätig zu sein. Leider wurde das Aufgabengebiet insbesondere für die Pflegekräfte in den letzten Jahren von immer mehr artfremden Tätigkeiten überlagert. Eine ausufernde Bürokratie mit immer mehr Vorgaben und somit Verpflichtungen zur Dokumentation ließ die kostbare Zeit für die Beschäftigung mit Bewohner*innen schrumpfen. Einher ging und geht diese Entwicklung mit einer Bewohnerklientel, die deutlich älter und deren medizinisch-pflegerische Versorgung sehr viel anspruchsvoller geworden ist. Bei einer gleichzeitig deutlich ansteigenden Anzahl der zu versorgenden Menschen in einer Pflegeeinrichtung steigt darüber hinaus die Anzahl der zur Verfügung stehende Kollegen*innen leider nicht entsprechend an. Diese Entwicklung bereitet uns und vielen unserer Mitarbeiter*innen Sorge. Es besteht manchmal das Gefühl, nicht genügend Zeit zu haben, um die Bewohner*innen so zu betreuen, wie man es gern machen würde. Gefühlt sind nicht ausreichend Kollegen*innen da, viel Zeit wird mit Schreibarbeit verbracht. Und nun auch noch Corona! Anfang des Jahres trat eine Situation ein, die wir alle, egal ob in der Pflege oder in anderen Bereichen, so noch nie erlebt hatten. Das gesamte gesellschaftliche Leben wurde dramatisch verändert und in erheblichen Teilen heruntergefahren. Schnell kristallisierte sich heraus, dass durch das aufgetretene Corona Virus, insbesondere für ältere und vorerkrankten Menschen, Gesundheitsrisiken bestanden. Damit war klar, dass in Seniorenpflegeeinrichtungen besondere Schutzvorkehrungen getroffen werden mussten. Natürlich bestanden in den Häusern schon immer besondere Vorschriften zur Hygiene, ebenso gab für den Ausbruch von Infektionskrankheiten entsprechende Notfallpläne und Beauftragte, welche die Mitarbeiter*innen regelmäßig zum Umgang mit Infektionsgeschehen schulten. Allerdings waren auch unsere Mitarbeiter*innen auf das Ausmaß der Situation im Umgang mit dem Corona Virus nicht vorbereitet. Die Maßnahmen und Vorkehrungen übertrafen und übertreffen alle bisherigen routinierten Prozesse. Unsere Mitarbeiter*innen hatten von heute auf morgen und ohne Vorwarnung neben ihren täglichen Aufgaben, nämlich der Versorgung der Bewohner*innen, zusätzlich mit den Maßnahmen zum Schutz aller in der Einrichtung wohnenden und arbeitenden Menschen zu kämpfen. Zunächst war die größte Herausforderung, persönliche Schutzausrüstung für die Mitarbeiter*innen zu besorgen. Desinfektionsmittel, Mundschutz und Handschuhe waren zeitweilig am Markt unabhängig von wucherischen Preisen teilweise nicht oder nur mit erheblichem Aufwand und guten Geschäftsbeziehungen zu besorgen. Unsere Mitarbeiter*innen haben in ihrer Freizeit Kittel und Mundschutze genäht, um sich und die Bewohner*innen zu schützen und den Lieferengpässen entgegen zu wirken. Trotz Sorge um die eigene Gesundheit waren unsere Mitarbeiter*innen von Beginn der Pandemie an unermüdlich für unsere Bewohner*innen im Einsatz. Der Arbeitsalltag unserer Mitarbeiter*innen war und ist geprägt von neuen erschwerten Bedingungen, da nun verschärfte Regeln zur Hygiene und demzufolge geänderte Arbeitsabläufe einzuhalten waren und sind. Gleichzeitig musste diese Ausnahmesituation unseren Bewohner*innen und deren Angehörigen vermittelt werden, für Verständnis geworben und für die Einhaltung der Schutzmaßnahmen dauerhaft motiviert werden. Unsere Bewohner*innen durften nicht mehr im Restaurant oder in den Speisesälen essen, Beschäftigungsangebote fielen aus, Angehörige durften zeitweilig überhaupt nicht mehr ins Haus, um nur einige Einschränkungen zu nennen. Der Arbeitsanfall und der Druck auf unsere Mitarbeiter*innen durch diese anhaltende Situation und deren Maßnahmen war riesengroß, was für Außenstehende sicherlich nur bedingt nachvollziehbar ist. Erschwert wurde die Arbeit durch zum Teil unverständliche und sich ständig ändernde Vorschriften. Bund, Länder, Landkreise, Gesundheitsämter, Heimaufsichten, alle meinten nach sicherlich bestem Wissen Vorgaben machen zu müssen, um der Pandemie Herr werden zu können. Im Ergebnis führte dieser Regulierungsdschungel dazu, dass einerseits die von den Einrichtungen zu erstellenden Hygienekonzepte, Besuchsregelungen und Arbeitsabläufe beschreibende Verfahrensanweisungen ständig aufwändig neu geschrieben werden mussten und die Mitarbeiter*innen sich immer AN S Ö E H D K C N I

11 INTEGRA-Spezial: Unsere Mitarbeiter*innen Rätsel-Seite zu auf diese Neuerungen einzustellen hatten. Andererseits waren es Regelungen, die die Realität leider nur bedingt abbildeten und einen erheblichen Zusatzaufwand verursachten, für den keine zusätzlichen Kapazitäten vorhanden waren. Dennoch haben unsere Mitarbeiter*innen diesem Standgehalten und sich weiter mit aller Kraft und unermüdlichen Einsatz um unsere Bewohner*innen und deren Betreuung und Versorgung jeden Tag aufs Neue gekümmert. Zum Sommer hin war Corona lästiges Tagesgeschäft geworden. Hygienevorschriften und Schutzmaßnahmen waren allen bekannt und wurden weiter umgesetzt. Auch wenn dabei der zusätzliche Aufwand und die zusätzliche Arbeitsbelastung weiterhin sehr hoch waren, so bestand zumindest die Hoffnung auf eine Normalisierung. Inzwischen wissen wir alle, dass diese Hoffnung sich zerschlagen hat und wir von einer Normalisierung weit entfernt sind. Im Gegenteil, die verschiedensten Maßnahmen wurden wieder verschärft. Unsere Mitarbeiter*innen, die es verdient hätten, einmal Luft zu schnappen, werden weiterhin mit oben beschriebenen erheblichen zusätzlichen Maßnahmen belastet, die in immer neuen Ausgestaltungen auf uns zu kommen. Letztes Beispiel ist der Corona-Schnelltest, der nach Bundesländern unterschiedlich ausgestaltet durch die Mitarbeiter*innen der Einrichtungen an Bewohner*innen, Mitarbeiter*innen und Besuchern durchgeführt werden soll. Natürlich ohne zusätzliches Personal, das sowieso nicht zur Verfügung stünde. All dies machen unsere Mitarbeiter*innen jeden Tag, auch an den Wochenenden und Feiertagen, in allen Bereichen unserer Häuser, von der Pflege und Betreuung, über die Hauswirtschaft bis hin zur Haustechnik und Verwaltung, mit, um unsere Bewohner*innen bestmöglich zu betreuen und zu versorgen. Hierfür gebührt ihnen ein ganz großes Lob und Dankeschön, welches wir hier an dieser Stelle aussprechen möchten. Uns ist die Situation einschließlich der Arbeitsbedingungen in den Einrichtungen bewusst. Daher sind wir sehr stolz auf jeden einzelnen Mitarbeiter, der in diesen schwierigen Zeiten vollsten Einsatz zeigt. Vielen Dank dafür! Gleichzeitig bitten wir Sie, liebe Besucher*innen, sich der besonderen Situation und der Arbeitsbelastungen unserer Mitarbeiter*innen bewusst zu sein und sich entsprechend zu verhalten. In diesem Zusammenhang bitten wir insbesondere auch alle Besucher*innen unserer Einrichtungen nochmals, sich strikt an die jeweils geltenden Hygienemaßnahmen in den Häusern zu halten. Diese mögen manchmal unverständlich und überzogen wirken, aber unabhängig von den vorgegebenen Vorschriften, dienen alle Maßnahmen dazu, unseren Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen den bestmöglichen Schutz zu bieten und unsere Arbeit durch eine möglichst weitgehende Verhinderung einer Ausbreitung von Corona in der Einrichtung nicht noch weiter zu erschweren. Jeder Einzelne sollte durch dauerhafte Disziplin und entsprechende Sorgfalt seinen Teil dazu beitragen! Herzliche Grüße aus Hamburg Ihr/Ihre Momme Bialas & Uta Weihbusch Für alle Zahlen-Freunde: Unser Sudoku-Rätsel Das nebenstehende Rätsel ist ein Sudoku in Standardgröße mit x Feldern. Ziel ist es, alle Felder so zu füllen, dass in jedem Block, in jeder Spalte und in jeder Zeile die Ziffern von bis nur einmal vorkommen. Viel Spaß!????? Die Lösungen zu dem Sudoku und dem Brückenrätsel finden Sie auf Seite. Für alle Sprach-Freunde: Unser Brückenrätsel Verbinden Sie zwei Wörter mit jeweils einem gemeinsamen dritten Wort, welches die Brücke zwischen den beiden Wörtern bildet. (z. B. LAGER HAUS TÜR). Weihnachts Krone. Neujahrs Liste. Keks Mantel 0 I

12 Vor 0 Jahren Lösungen Quiz I Impressum Vor 0 Jahren Dezember 0, Januar / Februar Lösungen Sudoku Impressum Dezember 0 Januar Bevor am 0. Januar John F. Kennedy, der am. November 0 zum. Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt worden war, schließlich vereidigt wurde und sein Amt antrat, hatte der scheidende US-Präsident Dwight D. Eisenhower vor dem Kongress in Washington seine Abschiedsrede gehalten. Nach dem Rückblick folgte einige Am Weihnachtsabend war es immerhin in Süddeutschland und in den Bergen verschneit. Und mit Schneehöhen zwischen 0 cm auf der Zugspitze und 0 cm in Berchtesgaden waren beste Wintersportbedingungen vorhanden. Zum Jahresende waren die Briten mit einer schweren Herausforderung konfrontiert worden: Der Farthing, ein Viertel des Pennies, hatte als gesetzliches Zahlungsmittel seine Gültigkeit verloren. Nach 00 Jahren war der Farthing außer Kurs gesetzt worden. Grausig, was derweil Frankreich in der Sahara unternommen hatte: den dritten Atomwaffenversuch. Tage später die Vorschau. Da sprach der neue US-Präsident John F. Kennedy von der Demokratischen Partei in seiner ersten Botschaft zur Lage der Nation und legte seinen politischen Kurs fest. Viel zitiert bis heute: Fragen Sie nicht, was Ihr Land für Sie tun kann fragen Sie, was Sie für Ihr Land tun können. Herausgeber INTEGRA Seniorenpflegezentrum Wesseling Keldenicher Straße 0 Wesseling Tel. 0 / - 0 Fax 0 / - wesseling@integra-sw.de Träger INTEGRA Seniorenpflegezentrum Wesseling GmbH Rolandsbrücke 00 Hamburg Layout Prospektlabor Sarah Libéral Februar Ein Ereignis interessierte ganz Europa und es war absolut friedlich: Eine Sonnenfinsternis am. Februar hatte um : Uhr begonnen und fand ihren Höhepunkt um : Uhr. Die Spannungen zwischen der DDR und der BRD fanden immer wieder neue Anknüpfungspunkte. Im Februar war es vor allem die Tagung der gesamtdeutschen Synode, die vom. bis zum. Februar stattfand. Allerdings hatte die Arbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) von der DDR-Regierung einen heftigen Dämpfer bekommen, den für den Ostsektor Berlins war die Synode verboten worden. Zahlreiche evangelische Bischöfe und Synodale waren von den Behörden in der DDR-Hauptstadt an der Teilnahme am Eröffnungsgottesdienst der gesamtdeutschen Synode in der Ost-Berliner Marienkirche gehindert worden. Quelle: Lösungen Brückenrätsel. Weihnachts B A U M Krone. Neujahrs W U N S C H Liste. Keks T E I G Mantel Das INTEGRA Seniorenpflegezentrum Wesseling wünscht allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit. Bleiben Sie gesund! Auflage 0 Exemplare Erscheinungsweise Viermal jährlich Erscheinungstermin nächste Ausgabe (geplant) März 0 I

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