Prof. Dr. S. M. Prüser

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1 Informations- und Telekommunikationstechnik für die Stadt der Zukunft Panel: Arbeiten und Leben in der Stadt von Morgen Fachtagung Lernwelt Elektromobilität Berlin, Freitag, 13. Nov Page 1

2 Einleitung Die gute alte Zeit: Quelle: Wikimeida Page 2

3 Einleitung Und heute Quelle: Wikimeida: buzkozan CC-BY-SA-3.0 ( via Wikimedia Commons Page 3

4 Einleitung Auch wenn die Nachteile nicht zu leugnen sind, die Attraktivität des großstädtischen Lebens ist unabweisbar. Daher wollen weltweit immer mehr Menschen in Städten leben. Entsprechend wachsen die Städte rund um den Globus. Ein immer größerer Anteil der Weltbevölkerung lebt in Städten. Page 4

5 Anteil der Bevölkerung in Städten Anteil der Bevölkerung in Städten weltweit bis 2050 Prof. Dr. S. M. Prüser Anteil der Bevölkerung in Städten weltweit von 1985 bis 2010 und Prognose bis ,0% 60,0% 50,0% 41,2% 42,9% 44,7% 46,6% 49,1% 51,6% 54% 56,2% 58,2% 60% 61,7% 63,2% 64,8% 66,4% 40,0% 30,0% 20,0% 10,0% 0,0% * 2020* 2025* 2030* 2035* 2040* 2045* 2050* Quelle: United Nations: World Urbanization Prospects, the 2014 Revision; gefunden bei Statista Page 5

6 Herausforderungen für die Städte der Zukunft Das Wachstum der Städte führt allerdings zu erhebliche Herausforderungen Page 6

7 Herausforderungen für die Städte: Verwaltung Die Verwaltung von großen Städten ist hochkomplex. Um diese Herausforderung zu meistern, sind Städte gefordert, moderne Management-Techniken und ITK- Lösungen zu adaptieren. McKinsey schätzt, dass allein die G8 Staaten dadurch jährlich zwischen USD 650 bis Mrd. sparen könnten. Diese Einsparungen ermöglichen es, mit den steigenden Anforderungen der Komplexität produktiv umzugehen. Quelle: Bouvard F. et al.: Better for less: Improving public-sector performance on a tight budget, July 2011; Seite 2 Farrell, D.; Goodmann, A.: Government by design: Four principles for a better public sector, Dec Page 7

8 Herausforderungen für die Städte: Energie Stadtleben braucht viel Energie. Insbesondere Elektrizität ist für Städte eine extrem wichtige Ressource. Dies gilt erst recht, wenn sich Elektromobilität durchsetzen soll(te). Die Schwierigkeit ist, dass der Elektrizitätsbedarf diskontinuierlich ist. Durch das Glätten des Stromverbrauchs könnten alleine in den USA schätzungsweise jährlich Kosten in Höhe von USD 16 Mrd. eingespart werden. Ein Ansatz diese Glättung zu erreichen, sind Smart Grids. Prof. Dr. S. M. Prüser Quelle: Booth, A. et. Al.: U.S. smart grid value at stake: The $130 billion question, 2010, Seite 7 Page 8

9 Herausforderungen für die Städte: Energie Prof. Dr. S. M. Prüser Quelle: Atreacy: Smart Grid for Business, b?qid=cc d60d b5- a6fcf0a1d809&v=default&b=&from_search=13 Page 9

10 Herausforderungen für die Städte: Verkehr Quelle: Trung, N.: Vehicle get stuck on Phan Dang Luu, Page 10

11 Herausforderungen für die Städte: Verkehr Prof. Dr. S. M. Prüser Natürlich kann ITK keine Straßen schaffen, aber: ITK ermöglicht, den Anteil von Home-Office Arbeit zu erhöhen, was auch zur Entlastung des Straßenverkehrs führt. Durch Auswertung der riesigen Datenmengen der Verkehrsüberwachung, Navigationssysteme, Wetterbeobachtung usw. kann die Verkehrsplanung erheblich verbessert werden. Durch die Verknüpfung von Echtzeitüberwachung und Verkehrssteuerung kann vorhandene Verkehrsinfrastruktur erheblich besser genutzt werden. Page 11

12 Voraussetzung für die Lösung Um das Potential der ITK im höchstmöglichen Ausmaß für die Lösung der urbanen Herausforderungen nutzen zu können, sind einige Voraussetzungen zu schaffen. Dazu gehören: Aufbau echter Datenautobahnen Mobil und Festnetz. Bereitstellung von IT-Rechenkapazitäten insbesondere durch Cloud-Computing. Nutzung der Chancen von Big Data Technologie in allen relevanten Bereich. Vermittlung von analytischen Fähigkeiten in der Aus- und Weiterbildung. Page 12

13 Perspektive Wenn es gelingt, die Chancen zu nutzen, werden die großen Städte der Welt gesunde, ökologisch vorbildliche und sehr angenehme Lebensräume werden. Page 13

14 Perspektive Quelle: Nesi, P.: Overview on Smart City Smart City for Beginners, Page 14

15 oder etwas weniger abstrakt: Quelle: Wikimeida: Ter-burg: Page 15

16 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Page 16

Bevölkerungsentwicklung

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Bevölkerungsentwicklung nach Regionen Bevölkerungsentwicklung nach Regionen Anteile an an der der Weltbevölkerung in Prozent, in Prozent, weltweit 1950 1950, bis 2005 2050und 2050 in Prozent der Weltbevölkerung 100 90 80 70 2.529 6.512 9.150

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