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1 Format: DVD Video, PAL 4:3, Mono, 8 Minuten Sprache: Deutsch Adressaten: ab Jahrgangsstufe 6 der Hauptschule, der Realschule und des Gymnasiums Schlagwörter: die grosse ungarische Ebene, Puszta, Reiterhof, Nomadenwirtschaft, Paprika, Geflügelzucht, Kecskemét, Naturtourismus Kapitel: Nationalpark/Nomadentum Agrarische Nutzung Ländliche Siedlung - Der Reiterhof Die Stadt - Kecskemét Ein Film von Rainer Hahn Mitarbeit: Katarína Frečková, Zuzana Černíková, Annerose Hahn, Rastislav Pjontek, Martin Srna Sprecher: Michael Sikora Inhalt: Der Film stellt die traditionelle Nutzung der Puszta durch Nomadenwirtschaft der modernen Nutzung durch Intensivlandwirtschaft gegenüber. Das Leben der Hirten und die ursprüngliche Tierwelt können im Nationalpark sowie im Freilandmuseum besichtigt werden. Heute hingegen begegnet man in der Puszta Geflügelbetrieben und Treibhäusern. Hier wird auch die ungarische Paprika kultiviert. Riesige Sonnenblumen-, Wein- und Obstplantagen prägen die Landschaft. Intensiv genutzt wird heute aber auch das Image der Puszta: Hirtenromantik und Reiterleben wird für den Tourismus aufrecht erhalten und gepflegt. Dies ermöglicht es ganzen Familien, ihren Lebensunterhalt mit ihrem Hobby zu verdienen. Der Film gewährt darüber hinaus einen Einblick in die wechselhafte Geschichte des Landes anhand historischer Bauwerke sowie der planmäßigen ländlichen Besiedlung in jüngerer Zeit. 1

2 Filmtext Filmtext: Den Namen der großen ungarischen Ebene im Südosten des Landes kennen wir alle: die Puszta. Und so stellen wir sie uns vor: Über die endlosen Grasflächen ziehen Herden der rassigen Puszta - Pferde. Daneben grasen Schafe und Rinder friedlich miteinander - trotz ihrer gefährlich anmutenden, urtümlichen Hörner. Was nach Hirtenromantik ausschaut, ist die Romantik eines Nationalparks Denn von dieser alten Puszta sind nur noch Relikte vorhanden. Um das typische Aussehen und die Traditionen der Bugac - Puszta zu schützen, wurde der Nationalpark Kiskunságy errichtet. Im Freilandmuseum lässt sich die selten gewordene einheimische Tierwelt der Puszta beobachten. Darüber hinaus können die Besucher die Überbleibsel der ehemaligen Nomadenwirtschaft besichtigen. So lebten die Hirten in der Puszta noch bis vor hundert Jahren. Die Weidetiere suchten unter solchen Schuppen Schutz. Nachts hielt man sie in Pferchen wie diese. Die zeltartigen Hütten boten den nomadisierenden Hirten nicht nur Schutz vor Sonne und Regen, sondern vor allem auch vor dem Wind, der hier ungebremst über den 2

3 sandigen Boden der riesigen Ebene hinwegfegte. Ein Wald als Windschutz konnte sich hier nicht bilden, denn die jungen Bäumchen waren ein begehrtes Futter für die Herdentiere. Nur vereinzelt, z. B. in den Flusstälern oder wie hier auf einer Sanddüne, konnte der Urwald überdauern. In der Zeit, als das Land kommunistisch regiert wurde, begann man, die Puszta zielstrebig für agrarische Zwecke zu nutzen. In großem Maßstab wurden Windschutzhecken angelegt und die Puszta in eine Zone intensiver Landwirtschaft umgewandelt: Sonnenblumen- und Getreidefelder, Weinkulturen und Obstplantagen entstanden auf dem ehemaligen Weideland. In Treibhäusern wird die ungarische Paprika angebaut. Die mit Früchten schwer beladenen Pflanzen sind hochgebunden, um die reifen Früchte vor dem Bodenkontakt zu schützen. Herrliches Wetter verspricht eine gute Ernte. Bewässerungssysteme sorgen für ausreichende Feuchtigkeit auch im heißen Sommer. 3

4 Große Ventilatoren verraten uns, dass dies keine Gewächshäuser sind. Vielmehr werden diese Hallen zur Geflügelzucht genutzt. Fliegen können diese Mastenten nicht mehr, doch haben sie einen Auslauf. In der heißen Sommersonne sind die Schattenplätze besonders begehrt. Ähnlich viele Tiere werden auf der Gänsefarm schlachtreif gemästet. Geflügel wird von vielen Ungarn lieber gegessen als Schweine- oder Rindfleisch. Hierfür und für den Export wird die Massentierhaltung von Geflügel in jüngster Zeit ausgeweitet. Nicht nur die Enten suchen in der Mittagshitze einen schattigen Platz. Hier in einem typischen Dorf der Puszta ist um diese Zeit niemand auf der Straße zu sehen. Die gitternetzartige Anordnung der Straßen zeigt, dass der Ort planmäßig angelegt wurde. Der größte Arbeitgeber ist in einiger Entfernung vom Dorf zu finden. Es ist ein Reiterhof. Mehr als 70 Angestellte kümmern sich hier um das Wohl der Gäste. Denn hier, so wie auf vielen anderen Reiterhöfen der Puszta, verbringen Pferdefans aus ganz Europa ihren Traumurlaub. Der Reiterhof hat aber noch mehr zu bieten. Im Rahmen von Tagesausflügen kommen Touristen mit Bussen aus 4

5 Budapest, um die abendlichen Reitershows zu verfolgen. Dies ermöglicht etlichen ungarischen Familien, die ihr ganzes Leben den Pferden verschrieben haben, mit ihrer Leidenschaft ihren Unterhalt zu verdienen. Auch Ochs und Esel kommen zu ihrem Auftritt. Vieles erinnert an die wilde Romantik der nordamerikanischen Prärien und ihren Cowboys. So wie das Märchen der Prairie lebt auch das Märchen von der Puszta mit ihren verwegenen Reitern, wenn auch nur in den Shows für die Touristen. Die Stadt Kecskemét ist ein wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Puszta. Die prachtvollen Fassaden mit ihren unterschiedlichen architektonischen Einflüssen erzählen von der wechselhaften Geschichte der Puszta. Die Touristen genießen bei den temperamentvollen musikalischen Darbietungen aus aller Welt die Eindrücke des Tages: den Blick in die Vergangenheit beim Besuch des Nationalparks, die Bilder von den Paprikakulturen und den riesigen Geflügelfarmen sowie die Erinnerungen an die spektakulären Reitervorführungen. Lösungsvorschläge zum Arbeitsblatt: 1b. Donau, Tisza 1c. Gras, nur vereinzelt Bäume 1d. früher : Weidetiere (Schafe, Rinder, Pferde) heute : Geflügel wie z.b. Gänse, Enten 2a. Einheimische Tierwelt der Puszta; Nomadenwirtschaft 2b. Schutz von historischem und kulturellem Erbe 2c. Bewässerungssysteme, Treibhäuser, Windschutzhecken 2d. Sonnenblumen, Trauben, Paprika, Mais, Obst 3a. Das Pferd 3b. Reitershows, Reiterurlaub 5

6 Hintergrundinformationen: Puszta ist ein ungarisches Wort. Es beschreibt ein leeres, unbedecktes, grasiges Tafelland. Es ähnelt den Prärien, Pampas und Savannen Amerikas und Asiens. Die große ungarische Ebene ist ungefähr Quadratmeilen groß. Die typische Puszta liegt zwischen den Flüssen Donau und Tisza. Wegen der dominierenden Vegetation wird sie als Grasland bezeichnet. Von den Savannen unterscheidet es sich durch das Klima: Savannen haben höhere Temperaturen und eine Regenperiode von 6-8 Monaten. Die Puszta hat niedrigere Temperaturen und weniger Regen. Das Grasland hat sein Ursprung in der traditionellen Nomadenwirtschaft, die das Aufkommen vom Wald verhinderte. Heute ist die Puszta intensiv landwirtschaftlich genutzt. Die Reste der traditionellen Nomadenwirtschaft werden in Nationalparks erhalten: die Racka Schafe mit ihren langen spiralförmigen Hörnen, die traditionellen Pferdeherden sowie die Relikte der Hirtenkultur. Erste Besiedlungen erfolgten vom Iran aus. Zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert gehörte die Puszta zu Ungarn, dann würde sie von Tataren und Türken verwüstet und entvölkert. Damals erhielt die Puszta ihren heutigen Namen. 6

7 Arbeitsblatt Name: Klasse: 1a. Beschreibe die Lage der ungarischen Puszta (Atlas)! 1b. Welche beiden Flüsse fließen durch diese Landschaft (Atlas)? 2b. Welche Aufgabe hat das Freilandmuseum? 2c. Weshalb ist heute trotz der Trockenheit und Sommerhitze eine intensive landwirtschaftliche Nutzung der Puszta möglich? 1c. Welche Vegetation ist typisch ist für die Puszta? 2d. Nenne drei typische Anbauprodukte der Puszta! 1d. Im Film hast du landwirtschaftliche Nutztiere der Puszta kennen gelernt. Welche Tiere wurden früher gehalten und welche sind heute typisch für die Puszta? 3a. Viele Bewohner pflegen eine besondere Tradition. Sie ist für manche Hobby und manchen dient sie zum Lebensunterhalt. Welches Tier spielt dabei eine besondere Rolle? 2a. Was kannst du im Freilandmuseum besichtigen? 3b. Wie wird diese Tradition für den Tourismus genutzt? 7

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