Steigschutzanlagen in Windenergieanlagen

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1 Steigschutzanlagen in Windenergieanlagen Nach DIN EN / 4.5 Steigeinrichtungen in Windenergieanlagen Neu: HACA Fallschutzläufer / Christian Acker 03/ 2013 HACA Leiternwerk Spezialwerk für Leitern aller Art Lorenz Hasenbach GmbH & Co. KG Dieselstraße 12, Bad Camberg 1

2 Vorwort Steigschutzanlagen in Windenergieanlagen sind senkrechte Aufstiege, die auch als Notabstieg verwendet werden können. Steigschutzanlagen bestehen in der Regel nach DIN EN / 4.5 (DIN EN ISO 14122) aus Steigleitern & festen Fallschutzeinrichtung. Feste Fallschutzeinrichtungen können aus Fallschutzschienen bzw. Drahtseilen bestehen, die mit einem mitlaufenden Auffanggerät die Person sichert. Die Grundlage der Steigschutznorm (Teil 4.5 DIN EN 50308), wie sie in Windenergieanlagen angewandt wird, liefert die seit Jahren angewendete Norm für Maschinen (ortsfeste Zugänge zu Maschinen) DIN EN ISO Die in Windkraftanlagen verbauten Steigleitern müssen der DIN EN 131 entsprechen. Grundvoraussetzung für sicheres Besteigen ist eine sach- und fachgerechte Montage der Steigschutzanlage. Hierzu sind folgende Punkte zu beachten: Gefährdungsbeurteilung Auswahl von bewährten Steigschutzsystemen Auswahl der richtigen PSA in Verbindung mit Steigschutzsystemen Sachgerechte Montage nach Herstellerangabe Abnahme durch eine Befähigte Person Fachgerechte Wartung Besteigen durch Ausgebildetes Personal Werden alle aufgeführten Punkte eingehalten ist ein Maximum an Sicherheit erreicht. Lorenz Hasenbach GmbH & Co. KG Dieselstraße 12, Bad Camberg 2

3 Grundvoraussetzungen für sicheres Steigen in Windenergieanlagen. 1. Steigleiter : Anforderung, Baumaße, Festigkeit 2. Fallschutz: Anforderungen, Belastung, Standfestigkeit 3. Entnahmestellen: Anforderungen 4. Montage: Anleitung, Schulung 5. Abnahme: Sachkenntnis, Ausbildung 6. Betrieb / Wartung: Betriebsanweisung, Kontrolle 7. Steighilfen: Mobile Steighilfe 8. Fallschutzläufer: HACA Multi Safe Lorenz Hasenbach GmbH & Co. KG Dieselstraße 12, Bad Camberg 3

4 1. Steigleitern sind ortsfeste Aufstiege die fest mit der Turmwand verbunden sind und dadurch starken dynamischen Belastungen standhalten müssen. Ortsfeste Steigleitern dienen zur Befestigung des Fallschutzes wie bspw. Haca Vario Rail Aus diesen genannten Gründen sind Steigleitern statischen und dynamischen Tests zu unterziehen. In diesen Prüfungen werden die Steigleitern auf ihre Festigkeit hin geprüft. Auszug aus der Norm Teil 4: Abs. 5.2 Prüfungen von ortsfesten Steigleitern mit Seitenholmen Die Steigleiterelemente müssen folgende Prüfungen nach DIN-EN 131-2: 2010, in der angegebenen Reihenfolge, bestehen: 1. Festigkeitsprüfung der Leiter: 1000 N über eine Breite von mm mittig zwischen den Auflagen, für 1 Minute (zul. plastische Verformung 1 0 / 00 des Stützabstands) 2. Durchbiegeprüfung der Leiter: 750 N über eine Breite von mm mittig zwischen den Auflagen, für 1 Minute (Bei der Stützweite von 2000 mm sind 50 mm zulässig) 3. Seitliche Durchbiegeprüfung der Leiter: 250 N über eine Breite von mm mittig zwischen den Auflagen, für 1 Minute (Bei der Stützweite von 2000 mm sind 10 mm zulässig) 4. Durchbiegeprüfung der Sprossen: 2600 N über eine Breite von 100 mm mitten auf der Sprosse, für 1 Minute (Bei einer lichten Weite von 400 mm sind 2 mm bleibende Verformung zulässig, das entspricht 0,5% der lichten Weite.) 5. Verdrehprüfung der Sprossen: 50 N über eine Breite von mm mitten auf der Sprosse, je 10 x rechts und links für eine Dauer von je10 Sek (Sprosse muss fest bleiben, darf aber ± 1 verformt sein) Lorenz Hasenbach GmbH & Co. KG Dieselstraße 12, Bad Camberg 4

5 Im Allgemeinen müssen Steigleitern nach den gleichen Bauanforderungen konzipiert sein wie die Maschine. Steigleitern in Windenergieanlagen müssen eine Lichte Weite von min. 400mm aufweisen und einer Belastung von 3KN/m (Befestigung 2m) standhalten. 2. Fallschutzschienen dienen in Verbindung mit einem Fallschutzläufer zum auffangen von Personen. Beides zusammen ergibt das Fallschutzsystem. Die Kombination von verschiedenen Fallschutzsystemen ist nicht gestattet und führt zu einem Verlust der Zulassung. (DIN EN 353, DIN EN 363 derzeit in der Überarbeitung) Fallschutzsysteme müssen an allen Schienenenden Endanschläge montiert haben um ein unbeabsichtigtes entnehmen der Fallschutzläufer zu verhindern. Ruhebühnen müssen in Abständen von max. 9m installiert werden (DIN EN 50308). Diese können auch klappbar ausgeführt werden. 3. Entnahmestellen werden in Windkraftanlagen eingesetzt um Fallschutzläufer (wenn erforderlich) mitten im Steigweg an gewollten Stellen zu entnehmen. Entnahmestellen müssen, wenn sie nicht selbst ein Entnehmen des Fallschutzläufers verhindern, mit beweglichen Endanschlägen gesichert werden. Fallschutzläufer dürfen unter keinen Umständen ungewollt entnehmbar sein. Entnahmestellen wie bspw. Drehentnahmeklappen müssen bei einem Belastungstest in geschlossener Stellung einer Kraft von 15KN standhalten. 4. Bei der Montage von Steigschutzsystemen ist darauf zu achten, dass die Monteure für die Aufgabe auch befähigt sind (TRBS 1203 Befähigte Person ). Vor der Montage müssen Montageanleitung, Betriebsanweisung, geeignetes Werkzeug usw. dem Montagepersonal zur Verfügung gestellt werden. 5. Zur Abnahme der Steigschutzanlage muss geeignetes Personal zur Verfügung stehen. Es ist darauf zu achten, dass die Person, die die Abnahme durchführt, die Sachkunde nachweist. Lorenz Hasenbach GmbH & Co. KG Dieselstraße 12, Bad Camberg 5

6 6. Bei allen Steigschutzanlagen ist eine Betriebsanweisung notwendig, um dem Personal alle wichtigen Informationen zur Verfügung zu stellen. Rettungswege bzw. Rettungsplan muss vorhanden sein und dem Montagepersonal verständlich gemacht werden. Prüfschilder mit CE Prüfnummer müssen an allen Einstiegsmöglichkeiten sichtbar vorhanden sein. Auf den Schildern müssen die freigegebenen Fallschutzläufer, die Inbetriebnahme sowie die wiederkehrende Kontrolle eingetragen werden. 7. Steighilfen werden eingesetzt um dem Personal das Steigen so ergonomisch wie möglich zu gestalten. Die Vorteile für Steighilfen sind die Entlastung der Muskeln und Gelenke, sowie des Rückens. Durch die geringeren Belastungen auf dem Mitarbeiter, ist ein effizienteres Arbeiten gewährleistet. Die Belastungen, die auf eine Person mit ca. 90Kg beim auf und absteigen wirken, können um bis zu 80% verringert werden. Die Entlastung für den Menschlichen Körper führt demnach zum sichereren Arbeiten an höher gelegenen Arbeitsplätzen und somit zu einer geringeren Unfallzahl. Steighilfen müssen sicher bedienbar sein und dürfen eine eventuelle Rettung nicht behindern. Eine Rettung muss durch eine zweite Person jederzeit ohne größeren Aufwand möglich sein. 8. Fallschutzläufer HACA MultiSafe, verfügt über 3 Fangfunktionen: 1. Fangfunktion: Bei vertikalem Sturz fängt die 1. Fangfunktion 2. Fangfunktion: Durch eine automatische horizontale Zugbegrenzung fängt der Fallschutzläufer beim Sturz nach hinten. (fall-back und sit-back) 3. Fangfunktion: Eine Fliehkraftbremse löst bei hoher Fallgeschwindigkeit einen Bremsimpuls aus und aktiviert Fangfunktion Zugelassen für Personen bis 150 kg. 5. Horizontalzug zur Auslösung erforderlich. Lorenz Hasenbach GmbH & Co. KG Dieselstraße 12, Bad Camberg 6

7 Die in der EN geforderte maximale Stoßkraft mit einem 100 kg Stahlgewicht ist mit 5 kn um 17 % unterschritten. Höchste Sicherheit, da der Läufer nach einer Sturzbelastung wieder voll einsetzbar ist. Dadurch ist ein unmittelbarer Folgesturz ebenfalls gesichert. Handhabung und Funktion vom neuen HACA MultiSafe Fallschutzläufer: Der Fallschutzläufer verfügt über drei unabhängig voneinander arbeitende Fangfunktionen (dreifach redundant). Jede einzelne reagiert auf unterschiedliche Auslösungen, die durch eine mögliche Gefährdung des Anwenders verursacht werden und bringt den Fallschutzläufer zum Stillstand. Wird die horizontale oder geschwindigkeitsabhängige Fangfunktion primär angesprochen, wird sekundär immer die vertikale als zweite Redundanz ausgelöst! Lorenz Hasenbach GmbH & Co. KG Dieselstraße 12, Bad Camberg 7

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