Unihandball Auftakt-, Auslösehandlungen, Spielzüge
|
|
- Max Kneller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unihandball Auftakt-, Auslösehandlungen, Spielzüge Es gibt generell einen großen Unterschied zwischen Auftakt-, Auslösehandlungen und Spielzügen. Viele Auftakt- oder Auslösehandlungen werden fälschlicherweise als Spielzüge bezeichnet. Als Spielzug bezeichnet man jedoch hauptsächlich eine in der Regel zuvor einstudierte Kombination von Laufund Passwegen bei Ballspielen, die gezielt auf eine Endhandlung hinauslaufen. Auslösehandlungen dagegen haben das Ziel durch einfache Absprachen der Pass- und Laufwege die gegnerische Abwehr in Bewegung zu bekommen und sich einen spielerischen Vorteil zu verschaffen. Anschließend gibt es immer mehrere Möglichkeiten das Spiel zu gestalten oder den Abschluss zu suchen. Auftakthandlungen sind dafür gedacht Auslösehandlung und Spielzüge vorzubereiten. Generelles: Die Laufwege sind exemplarisch dargestellt und müssen situationsbedingt angepasst werden. Besonders die Außenspieler stehen bei allen beschriebenen Spielzügen sehr weit im Feld um alles übersichtlicher zu gestalten. Gleiches gilt für den Rückraum der Kreuzbewegungen in großen Räumen spielt, obwohl dies in kleinen Räumer viel effektiver ist. Auftakthandlungen Auftakt 1: Pass nach Außen Der RM spielt in die Stoßbewegung des LA. Dieser spielt weiter in die druckvolle Stoßbewegung des RL. RM beginnt den nächsten Spielzug oder Auftakt. Auftakt 2: Beschleuniger Der RM spielt in den Lauf des RL, der mit dem LA kreuzt. Der Linksaußen spielt zur Mitte (je nach Bedarf mit mehr oder weniger Druck auf die Abwehr). RM beginnt den nächsten Spielzug oder Auftakt. Varianten: 1.) LA macht Druck auf die Abwehr LA und RL tauschen wieder die Positionen 2.) LA macht kaum Druck, sondern läuft direkt diagonal an den Kreis. 3.)
2 Auslösehandlungen und Spielzüge Viborg [links:] Ball kommt vom RM zu RL. Anschließend gleicht RM auf RL in großen Bogen aus. RL passt zum heraustretenden LA und gleicht vor dem RM auf die Mitte aus. LA spielt den Ball zum anlaufenden RM, RM spielt weiter zum stoßenden RM. 1.) Stoßen, gegeben falls Wurf aufs Tor (Kreis sperrt #3) 2.) Stoßen (wobei LA direkt zum RL auf der Mitte passt) 3.) Mit Kreuzen (wobei LA direkt zum RL auf der Mitte passt) Lang links/rechts Bsp.: Beschleuniger als Auftakthandlung [links:] Nach der Auftakthandlung Beschleuniger auf der linken Seite bekommt RM den Ball. [links:] RM bekommt den Ball von der linken Angriffsseite zu gespielt, er stößt kurz nach vorne und verzögert so das Anspiel auf den herumkommenden/anlaufenden RL. In dieser Zeit setzt sich der Kreis in die nächste Lücke (noch keine Sperre). RL kreuzt nun mit RR vor dem rechten Mittelblock (#4)und gleicht anschließend in den rechten Rückraum aus. RR macht viel Druck, bindet den linken Mittelblock (#3) und passt auf den RM, der vorher in den linken Rückraum ausgeglichen hat. Im Moment des Anspiels setzt der KM eine Sperre an #3. RM zieht zwischen #1 und #2 und hat nun 3 Möglichkeiten/Optionen: 1. Wurf aufs Tor 2. Anspiel an den KM (zw. #2 und #3) 3. Anspiel zum LA
3 Leer links/rechts Eins [links:] Ball kommt vom RL zur RM. RM spielt den Ball weiter zum RR in leichte Vorwärtsbewegung. Anschließend kreuzt der RM mit dem RL (ohne Ball). RR stößt leicht auf Abwehr, macht eine Passtäuschung zum RA und spielt den Ball zum kreuzenden RL. 1.) (normal): Weiterspielen in Laufrichtung (hier: nach rechts). Der RR muss darauf achten noch eine Stoßbewegung machen zu können und darf daher vorher nur eine moderate Stoßbewegung bei der Passtäuschung ausführen. 2.) Mit anschließendem Kreuz (RL zu RR) 3.) PLUS (Erklärung siehe unten) Leer links/rechts Zwei [links:] Es wird die Auftakthandlung Beschleuniger gespielt. Der LA passt nicht zur Mitte sondern zum heraustretenden Kreisläufer. Anschließend bewegen sich LA und RL in Richtung ihrer Positionen. Der Kreisläufer spielt den RM an, welcher den Ball zum RR weiterspielt. Während RR eine leichte Stoßbewegung ausführt und eine Passtäuschung zum RA macht, kreuzen RM und RL ohne Ball. RR spielt Ball zum kreuzenden RL. 1.) (normal) 2.) Mit anschließendem Kreuz (RL zu RR) 3.) PLUS (Erklärung siehe unten) Leer links Eins oder Zwei PLUS [links:] PLUS Einläufer der Gegenseite: Ablauf identisch zu Leer Eins oder Leer Zwei, nur das Timing ist anders! Anschließend spielt kreuzender RL den Ball zum vor der Abwehr einlaufenden RA. RA verzögert und spielt den RM an, der im Bogen Druck auf die Mitte ausübt. RL und RR haben nach rechts ausgeglichen und es wird durchgestoßen. Der Kreis sperrt in der Lücke #4- #5 den #4-Abwehrspieler, sodass RL im rechten Rückraum mehrere Möglichkeiten hat (Wurf, Kreis-, Außenanspiel).
4 Einfaches Kreuzen Neun [links:] RM holt RL. Das Kreuzen sollte um den RL freizuspielen möglichst eng gespielt werden. Dreier Kreuz Neun links, rechts [links:] RM holt wie beim Einfachen Kreuzen den RL. Dieser wiederum holt den RR. RM gleicht auf Halbposition aus. Kreissperre: 1.) Für Wurf des RR, Sperre bei #4 (#34) 2.) Überzahl für RM, Sperre bei #3 (#23) RM hat bei richtiger Sperre folgende Optionen: 1.) Wurf 2.) Kreisanspiel 3.) Außenanspiel Gut gegen 5:1-Deckung, wenn Kreisläufer Sperre an Vorgezogenen setzt (wenn RR Ball bekommt) Doppel [links:] RM bekommt den Ball von RR in den Lauf gespielt und kreuzt mit dem Außenspiel vor #2. Gleichzeitig verschiebt der RL zur Mitte. LA passt zu RL. Zeitgleich stellt KM eine Sperre für RL bei #3 (#34).
5 Solberg 3x einfaches Kreuzen mit anschließender Sperre am Vorgezogenen [links:] RM holt wie beim Einfachen Kreuzen den RL. Dieser wiederum holt den RR.RM gleicht in dieser Zeit auf Halbposition aus. RR holt RM (läuft von Halblinks an), Kreis setzt Sperre an Vorgezogenem. Optionen für RM: 1.) Wurf 2.) Anspiel an absetzenden Kreisläufer 3.) Stoßbewegung nach Außen
6 Magdeburg links/rechts [links:] Ball kommt von rechts. RM spielt doppelten Wechsel mit LA und RL. Der Kreisläufer setzt sich in nächste Lücke ab. RL kreuzt mit RR, LA nimmt seine ursprüngliche Position ein und RM gleicht in linken Rückraum aus. RR spielt zu RM. RM zieht zwischen #1 und #2 und hat nun 3 Möglichkeiten/Optionen: 1. Wurf aufs Tor 2. Anspiel an den Kreis (zw. #2 und #3) 3. Anspiel zum links Außen
7 Rolle links/rechts ( Fickschnitzel ) [links:] Ball kommt von rechts. RM kreuzt mit KM. KM spielt den Ball zum RR und lässt sich an den Kreis fallen. RR macht leichte Stoßbewegung. Normal: RM bleibt am Kreis. RL und RR passen untereinander, halten den Ball im Rückraum und so den Druck auf die Abwehr aufrecht, bis diese einen Fehler macht. Stoßbewegung nicht vergessen! Normal: RAUS: RM lässt sich in linken Rückraum fallen. RL kommt über die Mitte gelaufen und bekommt den Ball vom RR und spielt weiter auf RM. Rückstoß nach rechts, außer wenn klare Torchance vorhanden ist. Raus:
8 Übergang Halb [links:] RL passt zum RM und läuft diagonal an den Kreis. RM spielt weiter zum RR und lässt sich in linken Rückraum fallen (vorgezogenen Abwehrspieler mitziehen). RR stößt auf die Lücke, die vom RM und KM freigeblockt wird. Übergang Mitte [links:] RM spielt zum RL und geht links an den Kreis, dort wartet er. RL läuft Richtung Mitte und passt zum RR. Dieser geht auf die Schnittstelle zwischen #5 und #6. Währenddessen sperrt KM den HM und der KM läuft von der linken Seite auf die rechte Seite vor der Abwehr entlang. RR spielt den Ball auf den herumkommenden RM. Sollten Auftakt-, Auslösehandlungen oder Spielzüge unvollständig oder unverständlich sein, meldet euch bitte über das Kontaktformular.
Handball 3 gegen 3. Bewegungs- und Beobachtungsaufgabe. Spiel 3:3. Bewegungsaufgabe I. Beobachtungsaufgabe I
Handball 3 gegen 3 Bewegungs- und Beobachtungsaufgabe Spielt folgende Aufgaben gemeinsam durch: Spiel 3:3 Bewegungsaufgabe I Versucht mittels schneller Passfolge einen Raumvorteil und eine Wurfgelegenheit
MehrJörg Madinger. Wurfserien und. Kreuzbewegungen. praktische Übungen. handball-uebungen.de Trainingseinheiten und Übungen für Ihr Training!
Jörg Madinger Wurfserien und 5 Kreuzbewegungen 25 praktische Übungen handball-uebungen.de Trainingseinheiten und Übungen für Ihr Training! Vorwort Der Wurf ist ein zentraler Baustein des Handballspiels,
MehrSpieleröffnungen und Weiterführungen 1. - Übungssammlung -
- Übungssammlung - weitere Übungen auf www.handball-uebungen.de Vorwort des Autors 1995 überredete mich ein Freund, mit ihm zusammen das Training einer männlichen D- Jugend zu übernehmen. Dies war der
MehrStoffverteilungsplan GK2-Handball
Lerneinheit Thema Stoffverteilungsplan GK2-Handball Zeit (min) - Vorstellung des Konzepts: Ziele, Inhalte, Organisation, Prüfung 20 LE 1 - Warmup (selbständig screening) 15 - Spiel 7 : 7 (ggfs. Turnier
MehrDer Universalangriff im Handball
Deutscher Handballbund A - Trainerfortbildung - 2013 Taktisches Angriffsspiel Erkenntnisse der letzten EM im Junioren bzw. im Jugendbereich è Kooperationen Auslösungen è Das Gehirn è Universalangriff è
MehrVorwort. 1. Auflage by Jörg Madinger Lektorat: Janika Laier, Elke Lackner Layout Deckblatt: Rexer-Design und Elke Lackner
Vorwort Einfaches Kreuzen, sowie komplexe Abläufe sind im Handball Standard, um die gegnerische Abwehr in Bewegung zu bekommen und auszuspielen. Der Autor hat viel Wert auf Weiterspielmöglichkeiten nach
MehrVorwort. 2. Auflage by Jörg Madinger Lektorat: Janika Laier, Elke Lackner Layout Deckblatt: Rexer-Design
Vorwort Der Wurf ist ein zentraler Baustein des Handballspiels, der durch regelmäßiges Training immer wieder erprobt und verbessert werden muss. Deshalb ist es immer wieder sinnvoll, Wurfserien im Training
MehrPassen und Fangen. in der Bewegung
Jörg Madinger Passen und Fangen 1 in der Bewegung Teil 1 25 praktische Übungen handball-uebungen.de Trainingseinheiten und Übungen für Ihr Training! Vorwort Passen und Fangen sind zwei Grundtechniken im
MehrTAKTIK IM FUßBALL - ANGRIFF UND VERTEIDIGUNG
TAKTIK IM FUßBALL - ANGRIFF UND VERTEIDIGUNG Autor: Sebastian Gürke 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einführung Arbeitsmaterial o Taktikeinheit 1: Verschieben im Mittelfeld (1) o Taktikeinheit 2: Training
MehrEffektives Einwerfen
Jörg Madinger Effektives Einwerfen 2 der Torhüter Teil 1 25 praktische Übungen handball-uebungen.de Trainingseinheiten und Übungen für Ihr Training! Vorwort Das Einwerfen der Torhüter ist in nahezu jedem
MehrEinfaches Kreuz 1.0. Bei dieser Übung laufen die Spieler in dauernder Kreuzbewegung. Dabei wird der Ball möglichst in einem bestimmten Raum gespielt.
Einfaches Kreuz 1.0 Bei dieser Übung laufen die Spieler in dauernder Kreuzbewegung. Dabei wird der Ball möglichst in einem bestimmten Raum gespielt. Nach ausgeführter Bewegung schließt der Spieler in Rückwärtsbewegung
MehrVon der 1:5- zur 3:2:1-Deckungsformation
Von der 1:5- zur 3:2:1-Deckungsformation Vorgehensweise 1. Grundprinzipien der 3:2:1-Deckung (Arbeitsweise/Laufwege) 2. Was, wenn s brennt? (aushelfen und sichern) 3. Absprachen gegen gruppen- und mannschaftstaktische
MehrAUFWÄRMEN 1: Team-Kopfball von Ralf Peter (08.03.2016)
AUFWÄRMEN 1: Team-Kopfball 4 4 4! : 2 Bewegungsfelder markieren : 1 Hütchenquadrat errichten In jedem Gruppen bilden Die Spieler in den beiden Gruppen durchnummerieren. Freies Zupassen in der Bewegung.
MehrPasswege gegen Raumdeckung im 5er-Würfel
DEUTSCHER HOCKEY-BUND e.v. Torsten Althoff, mobil: 0171-2118024, mail: totte14@web.de Passwege gegen Raumdeckung im 5er-Würfel 1. L-Aufbau mit gedoppelter linker Bande (UHC) Aufbau über linken Verteidiger
MehrAUFWÄRMEN 1: Dribbeln, Passen und Annehmen I von Armin Friedrich (24.03.2015)
AUFWÄRMEN 1: Dribbeln, Passen und Annehmen I A B C Im Strafraum 2 Technikparcours errichten 2 Gruppen bilden und die Spieler an den Stationen verteilen Der jeweils erste Startspieler hat 1 Ball Die ersten
MehrAUFWÄRMEN 1: 8-gegen-7-Handball von Armin Friedrich ( )
AUFWÄRMEN 1: 8-gegen-7-Handball Zwischen Strafraum und Mittellinie mit Hütchentoren ein 24 x 24 Meter großes Fünfeck abstecken Hinter den Hütchentoren jeweils eine zusätzliche Markierung aufbauen Das Zentrum
MehrRalph Rinschen Positionsbeschreibung Seite: 1/5 Aufgabenbeschreibung
Abwehr Bei gegnerischen Ballbesitz spielen 2,3,4 und 5 eine stabile Viererkette Bei eigenem Ballbesitz rücken die Außenverteidiger 2 und 5 auf den Außenbahnen vor und schalten sich In das Angriffsspiel
MehrOffensives Abwehrspiel
Von der Manndeckung... Spielstruktur... zur Raumdeckung Spiel- und handlungsfähig ist der Spieler, der sowohl selber agierend als auch auf gegnerische Handlungen reagierend angemessene Entscheidungen zwischen
MehrEffektives Einwerfen
Jörg Madinger Effektives Einwerfen 7 der Torhüter Teil 2 25 praktische Übungen handball-uebungen.de Trainingseinheiten und Übungen für Ihr Training! Vorwort Das Einwerfen der Torhüter ist in nahezu jedem
Mehr13. Bei der Ausführung eines Strafstoßes macht der Schütze eine Finte, bevor er den Ball spielt. Ist dies zulässig? Ja.
15 DER STRAFSTOß 1. Bei einem Strafstoß wird vom Schiedsrichter eine Wiederholung angeordnet, weil der Torwart sich zu früh von der Torlinie nach vorne bewegt hat. Darf anstelle des ursprünglichen Schützen
MehrBasisspielformen nutzen um taktisch variabel zu trainieren GFT-Fortbildung Oberfranken am 05. Mai 2008 in Weismain Referent: Michael Köllner
Basisspielformen nutzen um taktisch variabel zu trainieren GFT-Fortbildung Oberfranken am 05. Mai 2008 in Weismain Referent: Michael Köllner 1 Fortbildung Aufnehmen Verarbeiten Fortbildung Konsequenz Überprüfen
MehrBallspiele für die Schule
Spiele Klassenstufe 5+6 Spiele Klassenstufe 5+6 Ballspiele für die Schule Einführung Die folgende Spielsammlung soll Spielanfänger mit Ballspielen vertraut machen, die basistaktische Elemente der Heidelberger
MehrNationalmannschaft Jahrgang 1994/95
Spielphilosophie der Juniorinnen- Nationalmannschaft Jahrgang 1994/95 Thorsten Schmid Deutscher Handballbund 1 DHB-Juniorinnen-Nationalmannschaft Juniorinnen Nationalmannschaft Jahrgang 1994/95 Deutscher
MehrVorwort. 2. Auflage by Jörg Madinger Lektorat: Janika Laier, Elke Lackner Layout Deckblatt: Rexer-Design
Vorwort Das Einwerfen der Torhüter ist in nahezu jedem Training notwendiger Bestandteil. Die vorliegenden 25 Übungen zum Einwerfen bieten hier verschiedene Ideen, um das Einwerfen sowohl für Torhüter als
MehrAUFWÄRMEN 1: Pass-Viereck von Paul Schomann (25.08.2015)
AUFWÄRMEN 1: Pass-Viereck Ein 20 x 20 Meter großes Feld markieren An jedem Eckhütchen 2 Spieler mit Bällen postieren Alle übrigen Spieler verteilen sich ohne Ball frei im Feld Die Spieler rufen den Namen
MehrJörg Madinger. Trainingseinheit 144. Thema: Angriffsgrundlagen: Einläufer von außen gegen den Ball (6:0 Abwehr) Schwierigkeit:
Jörg Madinger Trainingseinheit 144 Thema: Angriffsgrundlagen: Einläufer von außen gegen den Ball (6:0 Abwehr) Schwierigkeit: Angriffsgrundlagen: Einläufer von außen Nr.: 144 gegen den Ball (6:0-Abwehr)
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL C-JUNIOREN PASSSPIEL-STANGEN. von Klaus Pabst ( )
AUFWÄRMEN 1: PASSSPIEL-STANGEN 3 verschiedenfarbige Starthütchen in einem Abstand von 10 Metern nebeneinander errichten 20 Meter vor jedem Starthütchen jeweils eine Stange aufstellen Die Spieler an den
MehrSpielmat erial. im Kinderspiel. Für Rettet den Märchenschatz hat er eigens ein Märchen geschrieben, welches einen wunderbaren
Kai Haferkamp Kai Haferkamp ist 1967 in Oldenburg geboren. Von Beruf ist er Rechtsanwalt und lebt heute in Osnabrück. Sein Herz schlägt seit frühester Kindheit für Kinderspiele. Ein besonderes Talent hat
Mehr2. Aufbau von Trainingseinheiten
2. Aufbau von Trainingseinheiten Der Schwerpunkt des Trainings sollte das einzelne Training wie ein roter Faden durchziehen. Dabei in etwa dem folgenden zeitlichen Grundaufbau (Ablauf) folgen: - ca. 10
MehrFlanken und Flügelspiel. Aufwärmen
Flanken und Flügelspiel Aufwärmen Organisation Spielerpaare einteilen Die Paare verteilen sich mit jeweils einem Ball in einer Spielfeldhälfte Ablauf Nacheinander folgende Übungen ausführen: Übung 1: Die
MehrAUFWÄRMEN 1: Rondo von Christoph Metzelder (07.10.2014)
AUFWÄRMEN 1: Rondo Den Mittelkreis als Spielfeld markieren 3 Verteidiger bestimmen und in der Feld - mitte aufstellen Alle übrigen Spieler postieren sich mit 1 Ball auf dem Mittelkreis Die Ballbesitzer
MehrWM 2010 Analyse. Deutschland Australien. Verhalten bei Standartsituationen. Verteidigen im 1:1 auf dem Flügel. sv-luexem.de
WM 2010 Analyse Deutschland Australien Verhalten bei Standartsituationen Verteidigen im 1:1 auf dem Flügel Seite 1 Eckbälle variabel verteidigen Bild 1 Bild 2 Deutschland verteidigt je nach Situation mit
MehrKinder- und Jugendkonzept der SG H. F. Schleswig
Kinder- und Jugendkonzept der SG H. F. Schleswig Ziel und Zweck des Konzepts: Das übergeordnete Ziel eines Handballvereins ist es, Kindern und Jugendlichen durch eine ausgewogene Mischung zwischen fordern,
MehrHVN Trainingsempfehlungen. Christine Witte
HVN Trainingsempfehlungen Christine Witte 15 Inhaltsverzeichnis Warm Up 2 Grundübungen 3 Grundspiel 4 Stabilisationsübungen 8 1 Warm Up Erwärmung 1. In der Gruppe gibt es 2 Fänger in einem begrenzten Raum.
MehrHandballtheorie. 3. Wie lange dauert ein Handballspiel, welche Dauer hat die Halbzeitpause?
Handballtheorie Fragen 1. Benennen Sie die Linien des Handballspielfeldes! 2. Wie darf der Ball im Handball gespielt werden? 3. Wie lange dauert ein Handballspiel, welche Dauer hat die Halbzeitpause? 4.
MehrAUFWÄRMEN 1: Technikparcours zum Torwart I von Frank Engel (17.11.2015)
AUFWÄRMEN 1: Technikparcours zum Torwart I Einen Technikparcours mit 2 Quadraten für die Torhüter markieren Die Feldspieler auf den Positionen verteilen Die jeweils ersten Spieler haben 1 Ball Die jeweils
MehrAUFWÄRMEN 1: Passen, annehmen und dribbeln I von Armin Friedrich (10.03.2015)
UFWÄRMEN 1: Passen, annehmen und dribbeln I 10 m 6 m Vor dem Tor 2 Parcours aufbauen Die Spieler jeweils auf den Positionen verteilen Die jeweils ersten Spieler an den Start - hütchen haben je 1 all uf
MehrAUFWÄRMEN 1: Ballan- und -mitnahme I von Ralf Peter ( )
AUFWÄRMEN 1: Ballan- und -mitnahme I 20 m Für je 5 bis 6 Spieler 2 Starthütchen im Abstand von 20 Metern aufstellen Die Spieler gleichmäßig mit Ball auf die Starthütchen verteilen, 1 Spieler benötigt keinen
MehrAUFWÄRMEN 1: 1-gegen-1-Abwehrverhalten I von Armin Friedrich (21.04.2015)
AUFWÄRMEN 1: 1-gegen-1-Abwehrverhalten I Vier 16 x 8 Meter große Felder gemäß Abbildung aufbauen Die Spieler paarweise einteilen Je 2 Paare pro Feld (1 Feld bleibt frei) Die Ballbesitzer dribbeln auf Ballhalten
MehrLehrabend 22.06.2010 22.06.2010 (1)
Lehrabend 22.06.2010 22.06.2010 (1) Lehrabend 22.06.2010 Begeht ein Spieler bei laufendem Spiel eines der zehn Vergehen, die mit direktem Freistoß zu bestrafen sind, innerhalb des eigenen Strafraums, wird
MehrGruppentaktische Kooperation im Angriff gegen eine offensive Abwehr: ÜBERGANG VON RÜCKRAUM
Gruppentaktische Kooperation im Angriff gegen eine offensive Abwehr: ÜBERGANG VON RÜCKRAUM Group tactical cooperation in attack against an offensive defence: TRANSITION FROM THE BACK Dr. Pavol Streicher
MehrTrainerkurse J+S Fussball C-Diplom SFV
Trainerkurse J+S Fussball C-Diplom SFV - Trainingsdemonstration Thema : Der Pass und die Ballbehandlung Ziele: Der Spieler ist fähig: - Die Passqualität zu verbessern - Mit einem Mitspieler, der den Ball
MehrVorwort. 2. Auflage by Jörg Madinger Lektorat: Janika Laier, Elke Lackner Layout Deckblatt: Rexer-Design
Vorwort Passen und Fangen sind zwei Grundtechniken im Handball, die im Training permanent trainiert und verbessert werden müssen. Die vorliegenden 25 praktischen Übungen bieten viele Varianten, um das
MehrModul Fortbildung Zentralschweiz. Praxis-Teil Umschalten. Übungsauswahl zum Thema Umschalten
Modul Fortbildung Zentralschweiz Praxis-Teil Umschalten Übungsauswahl zum Thema Umschalten Aufwärmen Diverse Formen von 4:2 / 5:2 / 6:2 etc. oder sinnvolle Passformen Übung 1: Übung 2: Übung 3: Übungen
MehrAUFWÄRMEN 1: Laufschule im Hindernisfeld von Rüdiger Kürschners ( )
AUFWÄRMEN 1: Laufschule im Hindernisfeld Im Strafraum ein 30 Meter breites Feld markieren Mit Hütchen mehrere Hindernisse errichten Die Spieler laufen durch das Feld. Dabei führen sie an den Hindernissen
Mehr3:3 Deckung Teil 1. HL = Hinten links HM = Hinten Mitte HR = Hinten rechts. VL = Vorne links VM = Vorne Mitte VR = Vorne rechts
3:3 Deckung Teil 1 Grundaufstellung und Positionsbezeichnungen: HR HL HM LA KL, (KR) RA VR VM VL RL RR RM Abwehr (Kreise): HL = Hinten links HM = Hinten Mitte HR = Hinten rechts VL = Vorne links VM = Vorne
MehrTrainingseinheit Nr. 11 für F-Jugend
Trainingseinheit Nr. 11 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 75 Minuten Pro Spieler 1 Ball, 6 rote Hütchen, 4 grüne Hütchen,12 Pylonen, Leibchen, 3 Stangen Übung 1: Koordination und Passspiel Warm-Up/fußballspezifisch
MehrTHEMA: DIE ÜBERZAHL IM ANGRIFF AUSSPIELEN
1 AUFWÄRMEN 1: PASS-STANGE 4 Hütchen sternförmig 20 Meter gegenüber markieren Mittig zwischen den Hütchen eine Pass-Stange aufstellen Die Spieler an die Hütchen verteilen, wobei der jeweils erste Spieler
MehrEin Service des Reiterhof Müggenhausen. Bahnfiguren M B F H E K.
Ganze Bahn: Ganze Bahn bezeichnet die Grundfigur, von der alle anderen Figuren abgehen. Sie bezeichnet das Umrunden der Bahn an der Bande entlang, und kann in beide Richtung (Linke/Recht Hand) geritten
MehrAUFWÄRMEN 1: Pass-Staffel I von Jörg Daniel (14.06.2016)
AUFWÄRMEN 1: Pass-Staffel I 4 Hütchentore (Breite: 2 Meter) in einem Abstand von 5 Metern nebeneinander errichten 5 Meter vor und hinter jedem Hütchentor je 1 Starthütchen aufstellen 4 Mannschaften einteilen
MehrInstallation CEV Version
Data Volley & Data video TA 2012 09.06.2011 Installation CEV Version http://www.dataproject.com/cev Data Volley 2007 CEV Free Version mit eingeschränkten Möglichkeiten zum Üben Bewertung von Aktionen Service
MehrAUFWÄRMEN 1: Dribbeln und passen von Ralf Peter ( )
AUFWÄRMEN 1: Dribbeln und passen C A B Einen Passparcours aufbauen 3 Stangentore als 'Abwehr-Dummys' vor dem Strafraum aufstellen Die Spieler bei A haben je 1 Ball A dribbelt an und passt auf den mitlaufenden
MehrJörg Madinger. Trainingseinheit 235. Thema: Eine einfache Kreuzbewegung im Rückraum mit Weiterspielmöglichkeiten trainieren.
Jörg Madinger Trainingseinheit 235 Thema: Eine einfache Kreuzbewegung im Rückraum mit Weiterspielmöglichkeiten trainieren Schwierigkeit: Eine einfache Kreuzbewegung im Rückraum Nr.: 235 mit Weiterspielmöglichkeiten
MehrTrainingseinheit Nr. 12 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 12 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 85 Minuten Pro Spieler 1 Ball, 10 blaue Hütchen, 4 rote Reifen, 4 Reifen, 10 Pylonen, Leibchen Übung 1: Koordinationsstationen Warm-Up/Koordination/Passspiel
MehrTrainingseinheit Nr. 1 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 1 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 70 Minuten 5 rote Kegel, 3 grüne Kegel, 3 blaue Kegel, 12 Reifen, 6-8 Hütchen, pro Spieler einen Ball, 2 Tore, Leibchen Übung 1: Rundlauf mit
MehrNr.: Probe Schwerpunkt: Thema 90
Nr.: Probe Schwerpunkt: Thema 90 Startblock Hauptblock X Einlaufen/Dehnen Angriff / individuell Sprungkraft Laufübung X Angriff / Kleingruppe Sprintwettkampf X Kleines Spiel X Angriff / Team Torhüter Koordination
MehrTrainingseinheit Nr. 3 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 3 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 90 Minuten 1-2 große (normale) Tore, 2 rote Kegel, 2 blaue Kegel, 2 grüne Kegel, 6 Hütchen, ca. 13 Reifen, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 4
MehrDie Spieler versuchen, mit ihrer Tiermannschaft die meisten Punkte zu erzielen und so den ersten Platz im Urwald zu ergattern.
Kurzspielregel Um was geht es in diesem Spiel? Die Spieler versuchen, mit ihrer Tiermannschaft die meisten Punkte zu erzielen und so den ersten Platz im Urwald zu ergattern. Das Dschungelrennen startet:
MehrDer Schnittstellen Ball Reihen überspielen Torchancen herausspielen
Peter Schreiner 1 www.soccer coaches.com Der Schnittstellen Ball Reihen überspielen Torchancen herausspielen Trendové Elementy útočenia Mesut Özil Meister des Schnittstellenpasses 2 1 Alternative Bezeichnungen
MehrNachfolgend einige Empfehlungen für Spiele, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielen können.
SPIELEMPFEHLUNGEN Nachfolgend einige Empfehlungen für Spiele, die Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielen können. Richten Sie sich pro Woche einen oder zwei Abende ein, an denen in der Familie gemeinsam
MehrTRAINIEREN MIT B- UND A-JUNIOREN AUFWÄRMEN 1: Zuspiele in einer Spielfeldhälfte von Michael Skibbe ( )
AUFWÄRMEN 1: Zuspiele in einer Spielfeldhälfte von Michael Skibbe (30.08.2005) Spielerpaare einteilen Die Paare verteilen sich mit jeweils einem Ball in einer Spielfeldhälfte Nacheinander folgende Übungen
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL D-JUNIOREN 3-FARBEN-KOMBINATION. von Michael Feichtenbeiner
AUFWÄRMEN 1: 3-FARBEN-KOMBINATION 2 Hütchenfelder errichten 2 Gruppen bilden und den Feldern zuweisen Die Spieler jeweils mit verschiedenfarbigen Leibchen markieren Die Aktion wird in einem Feld gestartet:
MehrStellungsspiel und Laufwege VSRLW Andreas Laible 2012
Laufwege Herausforderung für Schiedsrichter Als Schiedsrichter muss man sich ständig auf neue Situationen im Spiel einstellen. Um möglichst immer die richtige Entscheidung zu treffen, ist es wichtig zu
Mehr2. Aufbau von Trainingseinheiten
2. Aufbau vn Trainingseinheiten Der Schwerpunkt des Trainings sllte das einzelne Training wie ein rter Faden durchziehen. Dabei in etwa dem flgenden zeitlichen Grundaufbau (Ablauf) flgen: - ca. 10 (15)
MehrAndreas Wilhelm Theorie des Handballspiels. Abwehrorientierte Didaktik zur Vermittlung des Handballspiels
Andreas Wilhelm Theorie des Handballspiels Abwehrorientierte Didaktik zur Vermittlung des Handballspiels Ziel: Abwehr aktiv und offensiv spielen in der Abwehr handeln und nicht nur reagieren, die Angreifer
MehrBaby Chucks. Die Welt der creativen Menschen und ihrer Ideen
S. 1 Baby Chucks Ich hatte mir vorab viele Anleitungen, ob nun schriftlich oder als Video im www. angesehen, leider war ich mit keiner Anleitung so restlos zufrieden. Die Anleitungen mögen mir beim Erstellen
MehrGrundlagen der 3:2:1-Deckung
Grundlagen der 3:2:1-Deckung Folienskript zur Fortbildungsveranstaltung der SG Hamburg-Nord von Erik Wudtke Das 3:2:1-Abwehrsystem Ablauf Einlaufen ohne Ball mit abwehrspezifischen Bewegungen ohne Berührung
Mehr4-2 / / 5-1 System
- / -0- / - System Das --System ist neben dem --System und dem -0--System eine Spielvariante beim Volleyball. Beim --System besteht die Mannschaft aus Stellern und Angreifern. Die beiden Steller stehen
MehrPREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN
PREISE UND PREISLISTEN UNTER ORGAMAX BEARBEITEN Inhalt 1 Einführung... 1 2 Kundenspezifische Preise für bestimmte Artikel hinterlegen... 1 3 Anlegen einer Preisliste... 5 4 Bearbeitung von Preislisten:
MehrAUFWÄRMEN 1: Zonenpassen von Marcus Sorg ( )
AUFWÄRMEN 1: Zonenpassen Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5 Auf Strafraumbreite neun 8 Meter tiefe Längszonen markieren und gemäß Abbildung benennen 2 Gruppen einteilen Je 3 Spieler bestimmen und auf die
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL D-JUNIOREN 5 PLUS 1 GEGEN 2 MIT FELDER- WECHSEL
UFWÄRMEN 1: 5 PLUS 1 GEGEN 2 MIT FELDER- WECHSEL Ein 35 x 20 Meter großes Feld errichten Die Mittellinie markieren Die Torhüter als neutrale Spieler auf der Mittellinie postieren Die Torhüter als neutrale
MehrINHALTSVERZEICHNIS SPRUNGWURF ERWERBSTRAINING
INHALTSVERZEICHNIS SPRUNGWURF ERWERBSTRAINING Nr Übungsname Spieleranzahl Zeit Schwierigkeitsgrad 1 koordinative Grundlagen - 1 frei 5 10 2 koordinative Grundlagen - 2 Frei 10-15 3 Wurftraining mit koordinativer
MehrAnnahme auf halbem Feld
Ziel: Abstimmung der annehmenden Spieler untereinander und genaues Zuspiel 1. gezielte Aufgabe von Spieler A auf Spieler B und C 2. Annahme zum Zuspieler D 3. Spieler D fängt die Indiaca und wirft sie
MehrMannschaftstaktische Ausrichtung im Kleinfeldfußball
Mannschaftstaktische Ausrichtung im Kleinfeldfußball Inhaltsverzeichnis. Symbol- und Abkürzungsverzeichnis 2 2. Abschnitt : Ballorientierte Raumdeckung (mit Spielermarkierung)... 2.. Grundaufstellung im
MehrAUFWÄRMEN 1: Passquadrate von Christian Wück ( )
AUFWÄRMEN 1: Passquadrate A B C D : 2 Hütchenquadrate markieren : 2 Hütchenquadrate und 1 Start hütchen errichten 2 Gruppen bilden und den Feldern zuweisen Die Spieler an den Eckpunkten der Felder postieren.
MehrTHEMA: FLACHE ZUSPIELE PERFEKT VERARBEITEN
1 AUFWÄRMEN 1: DOPPEL-VIERECK Mit 4 Hütchen ein etwa 25 x 25 Meter großes Feld markieren Innerhalb des Feldes mit 4 weiteren Hütchen ein etwa 10 x 10 Meter großes Feld errichten Die Spieler mit Bällen
MehrTHEMA: BEIM ANTRITT SCHNELLER DURCHSTARTEN
1 AUFWÄRMEN 1: FUSSBALL-BOCCIA Mit Hütchen 2 Felder und 1 Linie markieren! 1 Zielhütchen aufstellen 2 Gruppen bilden und die Spieler nummerieren Die Spieler bewegen sich frei mit dem Ball im Feld. Der
Mehr2. Aufbau von Trainingseinheiten
2. Aufbau von Trainingseinheiten Der Schwerpunkt des Trainings sollte das einzelne Training wie ein roter Faden durchziehen. Dabei in etwa dem folgenden zeitlichen Grundaufbau (Ablauf) folgen: - ca. 10
MehrGruppentaktische Angriffsschulung. Gruppentaktische Angriffsschulung
Gruppentaktische Angriffsschulung C-Lizenz-Ausbildung 2009 des Hamburger HV Gruppentaktische Angriffsschulung C-Lizenz-Ausbildung 2008 von Erik Wudtke Sportfachwirt 1 Einführung des Positionsspiels 1 7
MehrDAS BADMINTON SCHULPROJEKT DER STUNDENBEISPIELE SCHLAGEN UND LAUFEN IM HINTERFELD. Badminton World Federation 2011. Erstauflage November 2011.
DAS BADMINTON SCHULPROJEKT DER STUNDENBEISPIELE SCHLAGEN UND LAUFEN IM HINTERFELD Badminton World Federation 2011. Erstauflage November 2011. 1. Einführung Schlagen und Laufen im Hinterfeld Bevor man sich
MehrDFB.DE/MEIN-FUSSBALL B-JUNIOREN SCHNELLE DRIBBELFOLGE. von Ralf Peter ( )
A B AUFWÄRMEN 1: SCHNELLE DRIBBELFOLGE C D 2 Felder markieren 2 Gruppen bilden Die Spieler auf den Positionen verteilen Die jeweils ersten Spieler bei A haben 1 Ball A passt zu B, der das Zuspiel verarbeitet
MehrLiebe Leserinnen und Leser, vielen Dank, dass Sie sich für ein Buch der trainingsunterstützenden Reihe von handball-uebungen.de entschieden haben.
Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank, dass Sie sich für ein Buch der trainingsunterstützenden Reihe von handball-uebungen.de entschieden haben. Die 3-2-1 Abwehr ist ein hervorragendes taktisches
MehrAUFWÄRMEN 1: Passspiel in Gruppen von Ralf Peter ( )
AUFWÄRMEN 1: Passspiel in Gruppen Los! 40 m 40 m Ein 40 x 40 Meter großes Feld errichten und in 4 Quadrate unterteilen Die Spieler gleichmäßig auf die kleinen Quadrate verteilen Jede Gruppe hat 1 Ball
MehrMit Dezimalzahlen multiplizieren
Vertiefen 1 Mit Dezimalzahlen multiplizieren zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 134 1 Multiplizieren im Bild darstellen Zeichne zur Aufgaben 1,63 2,4 ein Bild und bestimme mit Hilfe des Bildes das Ergebnis
MehrAUFWÄRMEN 1: Technik-Rundlauf I von Armin Friedrich ( )
AUFWÄRMEN 1: Technik-Rundlauf I 20 m 20 m Einen Technikparcours mit 4 Hütchentoren markieren Die Spieler an den Hütchentoren verteilen Die jeweils ersten Spieler an zwei neben - einanderliegenden Hütchentoren
MehrHabituations-Training Vertigo Schwindel Übungen Habituation
Übung 1: Mit oder ohne Hilfe 10 mal hinter einander hoch kommen. Dies drei Mal wiederholen. Danach Fenster oder etwas in der Richtung anvisieren. Blick Fixation ist wichtig. Nie die Augen schließen beim
MehrKinderhandball. E-Jugendbereich
Kinderhandball im E-Jugendbereich von Thorsten Schulte Thorsten Schulte 1 Inhaltsverzeichnis Defensiv Offensiv...03 Die Manndeckung...05 Die Manndeckung (Kinderfragenzettel)...08 Thorsten Schulte 2 Defensiv
MehrDie besten Übungen von Top-Coaches Zusammengestellt und variiert von Peter Schreiner
Peter Schreiner: Die besten Übungen von Top-Coaches Seite 1 Die besten Übungen von Top-Coaches Zusammengestellt und variiert von Peter Schreiner Praxis: In der Praxisdemonstration vermittelt Peter Schreiner
MehrZu einer Bildergeschichte erzählen
Zu einer Bildergeschichte erzählen Du siehst hier einen Jungen, der mit seinem Vater Fußball spielen will. a) Betrachte dir die Bildergeschichte genau! Erzähle, was bei den Bildern bis passiert! uebungsblatt.de
MehrDie Läuferpositionen werden gespielt, um am Netz immer einen Angriff von drei Feldspielern zu haben.
Grundlegende Spielvarianten beim Volleyball:. Erläuterung von Läuferpositionen.. Läufer von Position.. Läufer von Position.. Läufer von Position. Standartspielzüge. Sicherheitsball auf die Position. Rückraumangriff
MehrÜberlegungen zum Offensivspiel. Janeschitz Thomas
Überlegungen zum Offensivspiel Offensivspiel bei der Fußball WM 2014 Torreichste WM der letzten 36 Jahre (mit 1998), Torschnitt: 2,7 Tore/Spiel knapp 25 % aus Standards Mehr Pässe als bei der WM 2010:
MehrFür 2-6 Spieler ab 8 Jahren.
Für 2-6 Spieler ab 8 Jahren. Die Favoriten strampeln ums gelbe Trikot... und zwar mit Karten. Nicht gerade schweißtreibend, dafür aber mit genügend Nervenkitzel und Spaß! Geschwindigkeitskarten, Spurt
MehrAUFWÄRMEN 1: 3-Farben-Kombination von Mario Vossen ( )
AUFWÄRMEN 1: 3-Farben-Kombination 2 Felder markieren Vor jedem Feld 1 Zielhütchen aufstellen 2 Gruppen bilden und den Feldern zuweisen Pro Gruppe 1 Anspieler benennen und mit Ball am Zielhütchen aufstellen
MehrTrainingsprogramm/Inhalte: Trainingsprogramm/Inhalte: Trainingsprogramm/Inhalte: Abschluss-Spiel
Trainingseinheit: Komplexe ÜF/SF mit taktischem Anspruch.Aufwärmen: 0 Organisation: Gruppen bilden Trainingsprogramm/Inhalte: Elementare Techniken Schwerpunktorientiert z.b. Passformen; BA/BM.Hauptteil:
MehrErstellen eines Referates in Word
Seite 1 von 9 Erstellen eines Referates in Word Von Antje Borchers Oftmals bekommt man ein Thema zugeteilt über das man ein Referat halten soll. Aber, wie macht man das eigentlich? 1.) Informationen sammeln
MehrAUFWÄRMEN 1: Finten-Spiegel von Christian Wück ( )
AUFWÄRMEN 1: Finten-Spiegel A rechts B A D C C : 1 Hütchenquadrat errichten, und 1 weiteres Hütchen in der Mitte des Feldes aufstellen : 1 Hütchenquadrat markieren 2 gleich große Gruppen bilden und auf
MehrAUFWÄRMEN 1: Kettenfangen von Meikel Schönweitz ( )
AUFWÄRMEN 1: Kettenfangen Übung 15 m 8 m An einer Strafraumgrenze zwei 15 x 8 Meter große Felder nebeneinander markieren 2 Gruppen einteilen und je einem Feld zuweisen Pro Feld 1 Fänger bestimmen Der Fänger
MehrTHEMA: ZIELSTREBIG DRIBBELN
1 AUFWÄRMEN 1: INNERE DRIBBEL-RAUTE Ein 20 x 20 Meter großes Feld markieren Mittig im Feld eine 10 x 10 Meter große Raute errichten Die Spieler mit Bällen an den Starthütchen verteilen ÜBUNG 1 Die jeweils
MehrTrainingseinheit Nr. 10 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 10 für E-Junioren Dauer: Materialien: 90 Minuten 3 Pylonen, 3 blaue Hütchen, 6 rote Hütchen, 3 grüne Hütchen, 8 Reifen, 6 Hürdenstangen, 6 Querstangen (zum Überspringen), pro Spieler
Mehr