Bedienungsanleitung Ambu Beatmungsbeutel Mark III mit Einmembran-Patientenventil

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1 Bedienungsanleitung Ambu Beatmungsbeutel Mark III mit Einmembran-Patientenventil Ambu International A/S

2 2 Inhalt Seite 1. Einleitung Warnhinweise / Vorsichtsmaßnahmen Spezifikationen Funktion Bedienung Beschreibung Reinigung, Desinfektion und Sterilisation Zerlegung und Zusammenbau Funktionskontrolle Ersatzteile Wartung Lagerung Zubehör Diese Bedienungsanleitung kann ohne vorherige Ankündigung geändert und aktualisiert werden. Exemplare der aktuellen Version können vom Hersteller und von Ambu Deutschland bezogen werden. Hersteller: Ambu International A/S Sdr. Ringvej 49 - Postfach 215 DK-2605 Brøndby Dänemark .:ambu@ambu.com Tel.: Fax: Vertrieb: Ambu (Deutschland) GmbH Strassheimer Str Friedberg Deutschland .:Info@ambu.de Telefon: Telefax: und Ambu sind eingetragene Warenzeichen von Ambu International A/S, Dänemark. Ambu International A/S ist nach ISO 9001 und EN zertifiziert.

3 3 1. Einleitung Der Ambu Beatmungsbeutel Mark III mit Einmembran-Patientenventil ist für die Beatmung von Erwachsenen und Kindern mit einem Körpergewicht von über ca. 15 kg (3 Jahre) gedacht. Er basiert auf dem original Ambu zweischichtigen Konstruktionsprinzip. Bei der einhändigen Betätigung des Beutels verhindert die elastische Außenhülle eine Drucksteigerung in den Atemwegen über 70 mbar (cm H 2 O). Diese Druckbegrenzung, die keinen Verlust an Hubvolumen herbeiführt, ist eine einzigartige Eigenschaft des Ambu Beatmungsbeutels. Der Beatmungsbeutel verfügt über einen 30 mm ISO-Konnektor für die direkte Aufnahme des Ambu PEEP-Ventils. Der Ambu Beatmungsbeutel Mark III kann auch mit Gasfilter verwendet werden. 2. Warnhinweise / Vorsichtsmaßnahmen Das Gerät darf nur von Personen verwendet werden, die zur kardiopulmonalen Wiederbelebung ausgebildet sind. Die korrekte Verwendung einer Gesichtsmaske, so daß eine dichte Versiegelung erreicht wird, muß besonders geübt werden, siehe Kapitel 5. Es muß gesichert sein, daß diese entsprechend ausgebildeten Personen sich mit dem Inhalt dieses Handbuchs vertraut gemacht haben. Nach dem Auspacken und nach jedem Zerlegen des Beutels muß sichergestellt werden, daß alle Teile in einwandfreiem Zustand sind, daß sie korrekt zusammengebaut werden und die Funktionskontrolle ausgeführt wird, siehe Kapitel 9. Direkt vor dem Einsatz des Gerätes muß die Funktionskontrolle nach Kapitel 9.1b erfolgen. Wenn der Beatmungsbeutel samt Zubehör zur sofortigen Verwendung im Notfall bereitgehalten wird, muß das gesamte System regelmäßig auf seine Funktionsfähigkeit geprüft werden. Die Wirksamkeit der Beatmung ist durch Beobachtung der Brustkorbbewegungen sowie durch akustische Kontrolle der Expirationsluft am Ventil zu überprüfen. Es muß sofort mit Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung begonnen werden, wenn mit dem Beatmungsbeutel keine effektive Beatmung möglich ist. Beim Einsatz von Sauerstoff darf nicht geraucht und nicht mit offener Flamme gearbeitet werden. Der Kontakt mit Ölen und Schmierstoffen muß vermieden werden. In toxischer oder gefährlicher Atmosphäre darf das Gerät nur verwendet werden, wenn ein Gasfilter an das Einlaßventil des Beutels angeschlossen ist, siehe Kapitel 5.4.

4 4 3. Spezifikationen Der Ambu Beatmungsbeutel Mark III erfüllt die folgenden Normen und Richtlinien: pren 794-4:1996 ISO 8382:1988 ASTM F Der Ambu Beatmungsbeutel Mark III entspricht der Council Directive 93/42/EEC, Medical Devices bezüglich medizinischer Geräte: CE. Anwendung: Betriebstemperatur: -20 C bis 50 C Lagertemperatur: -40 C bis 70 C Max. Hubvolumen: Max. Beatmungsfrequenz: Volumen des Sauerstoffreservoirs: Totraum: Vor- und Rückwärtsleckage: Erwachsene, Kinder mit einem Körpergewicht von mindestens ca. 15 kg (3 Jahre) Ca ml Abhängig vom verwendeten Kompressionsvolumen. Die Entfaltungsgeschwindigkeit des Beutels ist mehr als adäquat für alle in der Praxis empfohlenen Frequenzen. Ca ml < 5 ml Nicht meßbar Expiratorischer Widerstand bei 50 l/min: 0,26 kpa (2,6 cm H 2 O) Inspiratorischer Widerstand des Beatmungsbeutels bei 50 l/min: -0,42 kpa (-4,2 cm H 2 O) Inspiratorischer Widerstand des Sauerstoffreservoirs bei 50 l/min ohne Sauerstoffeinlaß: Ca. -0,16 kpa (-1,6 cm H 2 O) Druckbegrenzungssystem: Länge des Beatmungsbeutels: Durchmesser des Beatmungsbeutels: Patientenstutzen: Expirationsstutzen: Beuteleinlaßstutzen: Gewicht des Beatmungsbeutels mit Patientenventil jedoch ohne Reservoir und Maske: Bei einhändiger Betätigung des Beutels begrenzt die Elastizität der Außenhülle die Drucksteigerung in den Atemwegen auf max. ca. 7 kpa (70 cm H 2 O) 285 mm 125 mm 22 / 15 mm (ISO) 30 mm, männlich (ISO) (ISO 8382) 32 mm, weiblich, zur Aufnahme des Ambu O 2 -Reservoirbeutels oder des ISO-Beutelnachfüllventils 335 g

5 5 Materialien Teile Beutelinnenkörper Beutelaußenhülle Patientenventilgehäuse Ventilmembranen Expirationskonnektor Gasfilteradapter *) Sauerstoffreservoir *) Stutzen für Reservoir Aufhängeschlaufe Sauerstoffzuführung *) Schlauchadapter *) Faltenschlauch *) Materialien EPDM-Gummi Chloropren Polysulfon Silikongummi Polypropylen, verstärkt Polyacetal Überzogenes Nylonmaterial Polyacetal EPDM-Gummi EPDM-Gummi Polyacetal EPDM-Gummi *) Option

6 6 4. Funktion Expiration Luft Sauerstoffeinlaß Patient Die Abbildung zeigt, wie die Beatmungsgasmischung bei der manuellen Bedienung des Beatmungsbeutels in den Beatmungsbeutel und zum bzw. vom Patienten fließt. Der Gasfluß verändert sich nicht, wenn der Patient spontan durch das Gerät atmet. Führungsstift (nach vorn gerichtet) Patientenventilgehäuse Patientenventilgehäuse Führungsstift (nach außen gerichtet) Insufflation oder spontane Atmung Expiration Der Führungsstift in der Ventilmembran im Patientenventil ist ein deutlich sichtbarer Indikator für die korrekte Funktion des Patientenventils. Der Benutzer sollte sich vor und während des Betriebs vergewissern, daß sich der Führungsstift beim Einatmen nach vorn und bei der Expiration wieder zurück bewegt.

7 7 5. Bedienung 5.1. Beatmung mit Gesichtsmaske Abb. 1. Entfernen Sie Fremdkörper aus Mund und Rachen. Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 2. Lagern Sie den Patienten korrekt, um die Atemwege freizumachen. Abb. 3. Nehmen Sie den Beutel und setzen Sie die Maske luftdicht auf das Gesicht des Patienten. Halten Sie die Maske dicht an das Gesicht und achten Sie gleichzeitig auf korrektes Kopfüberstrecken, damit die Atemwege frei bleiben. Vor der Anwendung eines Beatmungsbeutels muß das korrekte Aufsetzen der Gesichtsmaske gründlich geübt werden. Abb. 4. Komprimieren Sie den Beutel mit einer Hand mit der Frequenz von ca /min. für Erwachsene und ca /min. für Kinder. Achten Sie darauf, daß sich die Brust des Patienten bei der Insufflation anhebt. Lassen Sie den Beutel mit einer abrupten Bewegung los, horchen Sie dabei auf das Ausströmen der Expirationsluft am Patientenventil und beobachten Sie das Senken des Brustkorbes. Bei fortgesetztem Widerstand gegen die Insufflation räumen Sie verlegte Atemwege aus oder korrigieren Sie die Kopflage. Achten Sie auf Spontanatmung. Machen Sie bei Erbrechen des Patienten seine Atemwege durch Entfernen des Erbrochenen wieder frei. Drücken Sie vor der Wiederaufnahme der Beatmung den Beutel ein paarmal frei zusammen. Normalerweise ist die sofortige Zerlegung des Ventils zur Reinigung nicht erforderlich. Geben Sie Sauerstoff nach medizinischer Indikation zu. Siehe unten, Sauerstoffzufuhr, Kapitel 5.2 bis 5.4

8 Sauerstoffzufuhr ohne Reservoir Sauerstoff kann durch den O 2 -Stutzen am Einlaßventil zugeführt werden. (Die Öffnung des Stutzens ist von außen nicht direkt sichtbar). O 2 O 2 O 2 -Flow Ventilationsvolumen (ml) x Frequenz (Zyklen/min.) Sauerstoffzufuhr ohne Reservoir in % l/min. 250x12 250x24 600x12 600x24 750x12 750x x x

9 Sauerstoffzufuhr mit Reservoir Eine höhere Sauerstoffzufuhr wird durch Anschluß des Reservoirs erreicht; die Sauerstoffkonzentration beträgt 100%, wenn der Sauerstoff-Flow der Minutenventilation mindesten entspricht. O 2 Gefüllt Leer O 2 Flow Ventilationsvolumen (ml) x Frequenz (Zyklen/min.) Sauerstoffkonzentrationen mit Reservoir in % l/min. 250x12 250x24 600x12 600x24 750x12 750x x x Diese Werte entsprechen den theoretischen Möglichkeiten, d.h. höhere O 2 -Konzentrationen sind nicht erreichbar.

10 10 Eine vereinfachte Kurzanleitung für den Anwender ist auf das Reservoir aufgedruckt. Die angegebenen Sauerstoffkonzentrationen werden erreicht und überschritten, solange die Minutenventilation 1000 x 151/min. bzw. 300 x 20 = 61/min. entspricht oder darunter liegt. O 2 FlO 2 l/min % > >40 Max. V T xf 1000 x15 Max. V T xf 300x20 Beispiele Ein Sauerstoff-Flow von 13 I/min. wird in den Einlaß des Reservoirs eingeleitet. Bei einem Beatmungsvolumen von max ml und einer Kompressionsfrequenz von max. 15/min. erhält ein Erwachsener dann eine Sauerstoffkonzentration von mindestens 85%. Ein Sauerstoff-Flow von 21/min. wird in den Einlaß des Reservoirs eingeleitet. Bei einem Beatmungsvolumen von max. 300 ml und einer Kompressionsfrequenz von max. 20/min. erhält ein Kind eine Sauerstoffkonzentration von mindestens 40% Sauerstoffzufuhr mit Gasfilteradapter und Schutzmaskenfilter Ist ein Gasfilter an den Beatmungsbeutel angeschlossen, so können die folgenden Sauerstoffkonzentrationen erreicht werden. O 2 O 2 Flow Ventilationsvolumen (ml) x Frequenz (Zyklen/min.) Sauerstoffkonzentration mit Gasfilteradapter und Schutzmaskenfilter in % l/min. 250x12 250x24 600x12 600x24 750x12 750x x x

11 11 6. Beschreibung Die Basisausführung des Ambu Beatmungsbeutels Mark lll besteht aus folgenden Teilen: Beutel mit Einlaßventil und Patientenventil. Masken, Sauerstoffreservoir, Gasfilteradapter und PEEP-Ventil sind Zubehörteile, durch die der Mark III Beatmungsbeutel zu einem äußerst vielseitigen Beatmungsgerät wird Beutel Der Beutel besteht aus einem selbstexpandierenden Innenkörper (4), der aus kompressionsgegossenem Gummi angefertigt ist. Die dünnwandige Außenhülle aus Chloropren (2) hat eine große Öffnung an einem Ende für einfaches Einführen und Entfernen des Innenkörpers. Der steife Hals (1) der Außenhülle bildet mit dem Ausgangsstutzen des Beutels (3) einen luftdichten Anschluß; das geflanschte Einlaßventilgehäuse (5 & 6) schließt die große Öffnung. Mit Hilfe der Aufhängeschlaufe (7) am Einlaßventilgehäuse kann der Beatmungsbeutels bequem aufgehängt werden Patientenventil 30 mm ISO Expirationskonnektor 22/15 mm ISO Patientenstutzen 6.3. Inlet valve 24 mm Inspirationskonnektor, weiblich Das Patientenventil besteht aus einem transparenten Gehäuse, einer Ventilmembran mit Doppelfunktion und einem abnehmbaren Expirationskonnektor. Die Funktion des Ventils ist in Kapitel 4 beschrieben. Aufhängeschlaufe Besitzerkennungsetikett ISO 32 mm Konnektor für die Aufnahme des O 2 -Reservoirs oder Gasfilteradapters. O 2 -Eingangsstutzen für die Verwendung ohne O 2 -Reservoir oder Gasfilter.

12 Masken (Zubehör, Option) Weitere Auskünfte finden Sie in der besonderen Gebrauchsanweisung für die Ambu Gesichtsmasken 6.5. Sauerstoffreservoir (Option) Das O 2 -Reservoir besteht aus einem leichten luftdichten Nylonbeutel, der an einem an das Einlaßventilgehäuse anschließbaren Ventilstutzen befestigt ist. Der Ventilstutzen enthält zwei Membranen aus Silikongummi, die das Einziehen von Umgebungsluft erlauben, wenn das Reservoir leer ist, bzw. den überschüssigen Sauerstoff ableiten, wenn das Reservoir gefüllt ist PEEP-Ventil (Zubehör, Option) Weitere Auskünfte finden Sie in der besonderen Gebrauchsanweisung für das PEEP-Ventil. Stellschraube Ventilkörper Anschlußstutzen 30 mm, weiblich Ventilgehäuse

13 Gasfilteradapter (Zubehör, Option) Der O 2 -Einlaß des Gasfilteradapters ist mit einem Ventil versehen, das verhindert, daß bei der Beatmung ungefilterte Luft in den Beutel eintritt, wenn keine O 2 -Versorgung angeschlossen ist. 7. Reinigung, Desinfektion und Sterilisation Teile, die der Ausatemluft ausgesetzt sind: Nach jedem Patienteneinsatz Teile, die der Ausatemluft des Patienten nicht ausgesetzt sind: Regelmäßig nach Bedarf zum Entfernen von Staub usw. a b c d Der komplette Beatmungsbeutel nach der Verwendung an Patienten bzw. in Umgebungen mit infektiösen Krankheiten. Die Abbildung zeigt den für Reinigung, Desinfektion und Sterilisation auseinandergenommenen Beatmungsbeutel. Hinweis: Bauen Sie den Beatmungsbeutel nicht weiter als hier dargestellt auseinander.

14 14 Anwendbare Methoden anwendbar nicht anwendbar (a), (b), (c), und (d) beziehen sich auf die Abbildung auf der vorherigen Seite Reinigung Methoden Desinfektion - Sterilisation Waschen Desinfizieren Autoklavieren Teile des Beatmungsbeutels Handwäsche Spülmaschine (SM) SM, Desinfektion durch Erhitzen Kochen Chemisch 121 C 134 C Pro Patient: Patientenventil (a) Regelmäßig: Beutel (b) Sauerstoffreservoir (c) Gasfilteradapter (d) Faltenschlauch (siehe Kapitel 13) Sauerstoffschlauch (siehe Kapitel 13) Die Tabelle zeigt die für Reinigung, Desinfektion und Sterilisation anwendbaren Methoden. Reinigungs- und chemische Desinfektionsmittel Es gibt zahlreiche verschiedene Marken von Reinigungs- und chemischen Desinfektionsmitteln. Verwenden Sie nur Marken, die für die Materialien des Beatmungsbeutels geeignet sind, um die Lebensdauer der Materialien nicht zu verkürzen. Eine Liste der Materialien finden Sie auf Seite 5. Befolgen Sie die Anleitungen der Hersteller der Reinigungs- und chemischen Desinfektionsmittel hinsichtlich Verdünnung und Dauer der Anwendung. Phenolhaltige Substanzen sind zu vermeiden. Informationen zu ausgewählten Reinigungs- und chemischen Desinfektionsmitteln, die auf ihre Verträglichkeit mit den Materialien des Beatmungsbeutels überprüft sind, können Sie von Ihrem Ambu Repräsentanten oder von Ambu International A/S anfordern.

15 15 Hinweis: Angetrocknete Rückstände von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln auf den Materialien des Beatmungsbeutels können Oberflächen angreifen und die Lebensdauer des gesamten Produktes verkürzen. Vorgehensweise für Reinigung, Desinfektion und Sterilisation Generell sind die folgenden Schritte auszuführen. Wählen Sie gemäß der oben abgebildeten Tabelle die korrekten Methoden für die jeweils betroffenen Teile des Beatmungsbeutels. 1. Zerlegen des Beatmungsbeutels. 2. Reinigen der Teile. 3. Desinfizieren und/oder Sterilisieren. 4. Trocknen und Abkühlen. 5. Überprüfen der Teile. 6. Zusammenbau und Funktionskontrolle. 7.1 Zerlegen des Beatmungsbeutels Der zerlegte Beatmungsbeutel ist in der oben abgebildeten Explosionsskizze dargestellt. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 8 dieses Handbuchs Reinigen der Teile Handwäsche oder automatische Spülmaschine Waschen Sie die Teile in warmem Wasser und mit einem für die Materialien des Beatmungsbeutels geeigneten Reinigungsmittel, siehe Kapitel 3. Spülen Sie alle Teile gründlich in klarem Wasser, um eventuelle Rückstände des Reinigungsmittels zu entfernen. Vergewissern Sie sich bei der Oberflächenreinigung und/oder Desinfektion der Außenflächen des Beatmungsbeutels, daß das Reinigungs- und/oder Desinfektionsmittel für die Materialien des Beatmungsbeutels geeignet ist und wieder vollständig durch Spülen mit Wasser entfernt wird. Angetrocknete Rückstände auf den Materialien des Beatmungsbeutels können die Lebensdauer der Materialien verkürzen. Automatische Spülmaschinen mit Programmen zum Spülen von Anästhesiezubehör können verwendet werden. 7.3 Desinfizieren und/oder Sterilisieren Wählen Sie chemische Desinfektion oder Desinfektion durch Erhitzen je nach Ihren vor Ort gegebenen Bestimmungen. Spülmaschine - Programm zur Desinfektion durch Erhitzen Automatische Spülmaschinen für medizinisches Zubehör bieten meist auch Programme zur Desinfektion durch Erhitzen.

16 16 Kochen Verwenden Sie klares Wasser; erhitzen und kochen Sie die Teile für z.b. 10 Minuten, um sie zu desinfizieren. Chemisches Desinfizieren Befolgen Sie die Anleitungen des Herstellers des chemischen Desinfektionsmittels bezüglich Verdünnung und Anwendungsdauer. Spülen Sie alle Teile des Beatmungsbeutels nach der Anwendung des chemischen Desinfektionsmittels gründlich mit klarem Wasser, um alle Rückstände zu entfernen. Autoklavieren Verwenden Sie die üblichen Autoklaven für 121 C bzw. 134 C gemäß der oben angegebenen Tabelle für die entsprechenden Teile des Beatmungsbeutels. 7.4 Trocknen und Abkühlen Lassen Sie die Teile vollständig trocknen und/oder abkühlen, bevor Sie den Beatmungsbeutel wieder zusammenbauen. 7.5 Überprüfen der Teile Nach Reinigung, Desinfektion und/oder Sterilisation prüfen Sie sorgfältig alle Teile auf Beschädigungen oder übermäßigen Verschleiß und tauschen Sie sie gegebenenfalls aus. Einige Methoden können Verfärbungen der Gummiteile verursachen, ohne daß dadurch die Lebensdauer der Teile beeinträchtigt wird. Bei Materialermüdung, sichtbar z.b. durch Brechen des Materials, müssen die betroffenen Teile ausgetauscht werden. 7.6 Zusammenbau und Funktionskontrolle Bauen Sie den Beatmungsbeutel und sein Zubehör entsprechend der Anleitungen in Kapitel 8 dieses Handbuchs wieder zusammen. Führen Sie den Test zur Funktionskontrolle gemäß Kapitel 9 dieses Handbuchs aus.

17 17 8. Zerlegung und Zusammenbau 8.1. Zerlegung des Beutels Schrauben Sie die große Mutter ab. Entfernen Sie das Einlaßventil. Drücken Sie den Ausgangsstutzen des Innenkörpers in den Beutel (einrasten). Falten Sie den Innenkörper des Beutels längs nach innen in die Außenhülle. Halten Sie den gefalteten Innenkörper und die Außenhülle und beginnen Sie, die Außenhülle abzuziehen. Ziehen Sie die Außenhülle ab. Hinweis: Der Beutel darf darüber hinaus nicht weiter auseinandergenommen werden.

18 Zusammenbau des Beutels Überprüfen Sie, daß der Stutzen in der Buchse der Außenhülle festsitzt. Führen Sie den zusammengelegten Innenkörper mit einer Hand ein. Schieben Sie den Ausgangsstutzen durch den Ring an der Außenhülle, bis er einrastet. Lassen Sie den Innenkörper los und ziehen Sie die Hand zurück. Schieben Sie den Flansch des Einlaßventilgehäuses durch die große Öffnung. Ziehen Sie das Gehäuse gegen die Öffnung zurück, bis die Kante in die Rille des Flansches einrastet. Schrauben Sie die große Mutter auf das Einlaßventilgehäuse und ziehen Sie sie gegen Innenkörper und Außenhülle an.

19 Zerlegung des Einmembran-Patientenventils Expirationskonnektor Ventilmembran Ventilgehäuse Schrauben Sie den Expirationskonnektor ab. Entfernen Sie die Ventilmembran Zusammenbau des Patientenventils Setzen Sie den langen Stift der Ventilmembran in das Loch in der Mitte des Ventilgehäuses ein und drücken Sie das Ende des Stiftes durch das Loch. Schrauben Sie den Expirationskonnektor in das Ventilhäuse Sauerstoffreservoir Nicht zur Reinigung zerlegen.

20 20 9. Funktionskontrolle 9.1. Beatmungsbeutel a1) Stecken Sie einen 1,5-2 Liter Testbeutel auf den Patientenstutzen. Drücken Sie den Beatmungsbeutel mehrmals zusammen und lassen Sie ihn wieder los, dabei soll sich der Testbeutel füllen. Bei weiteren Ventilationen muß das Füllen und Entlasten des Testbeutels beobachtbar sein. a2) Drücken Sie den Beatmungsbeutel zusammen und halten Sie ihn gedrückt. Dabei soll im Testbeutel ein positiver Druck entstehen und erhalten bleiben, bis der Beatmungsbeutel entlastet wird. b) Schließen Sie den Patientenstutzen mit einem Finger und pressen Sie den Beutel fest zusammen, um Dichtigkeit und korrekte Ventilmontage zu kontrollieren. Dies muß auch direkt vor der Verwendung durchgeführt werden Sauerstoffreservoir Leiten Sie einen Flow von 31/min. in den Eingangsstutzen. Verschließen Sie den Auslaß mit einer Hand. Der Beutel sollte sich jetzt in ca. 20 Sek. füllen. Schließen Sie den Flow. Drücken Sie den Beutel zusammen und prüfen Sie, ob die Luft leicht über die Spaltenöffnungen des Überschußventils in die Umgebungsluft abgeleitet wird.

21 Ersatzteile Wartung, siehe Kapitel 11. Kat.-Nr Expirationskonnector Ventilmembran für das Patientenventil, Set mit 10 Stck Ventilmembran für das Patientenventil, nur 1 Stck Patientenventilgehäuse Außenhülle-Einheit Innenkörper mit Ausgangsstutzen Einlaßventilmembran Einlaßventilgehäuse mit Membran und Schlaufe Flanschenmutter O 2 -Reservoir, komplett Patientenventil, komplett Beutel, komplett

22 Wartung Der Ambu Beatmungsbeutel ist für einen langfristigen, problemlosen Einsatz konzipiert und erfordert keine reguläre Wartung. Prüfen Sie alle Teile nach der Zerlegung für Reinigung, Desinfektion oder Sterilisation sorgfältig. Wenn Teile verlorengehen oder defekt sind, so sind Ersatzteile erhältlich (siehe Kapitel 10). Ein reparierter Beatmungsbeutel muß gemäß dieser Anleitung auf einwandfreie Funktion überprüft werden. 12. Lagerung Für eine kompakte Aufbewahrung, z.b. in Notfallkoffern, wird der Beutel von dem Einlaßventil her zur Hälfte eingestülpt. Wenn der Beatmungsbeutel in einsatzbereitem Zustand ist, darf er nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt werden oder in beheizter Umgebung liegen. Langzeitaufbewahrung: Bewahren Sie den Beutel kühl und in der geschlossenen Verpackung auf und setzen Sie ihn nicht direkter Sonneneinstrahlung aus.

23 Zubehör PEEP Ventil Gesichtsmaske Gr.0 Ambu Pack Abmessungen: L x B x H: 350 x 280 x 140 mm. Leergewicht: 0,705 kg Kat.-Nr. Gesichtsmaske Größe 2, 4 & Ambu Pack mit transparentem Deckel, leer Ambu Pack mit orangem Deckel, leer PEEP 10 Ventil PEEP 20 Ventil Gesichtsmaske Gr. 0 mit Bohrung Gesichtsmaske Gr Gesichtsmaske Gr Gesichtsmaske Gr. 5

24 Patientenventilstutzen Beatmungsbeutelstutzen Anschlußstutzen 28/32 mm Faltenschlauch mit zwei Adaptern Anschlußstutzen 24 mm (HVT-Adapter) O 2 -Reservoir Gasfilteradapter Kat.-Nr. Sauerstoffschlauch Faltenschlauch mit 2 Anschlußstutzen, Länge 30 cm Faltenschlauch mit 2 Anschlußstutzen, Länge 90 cm Faltenschlauch mit 2 Anschlußstutzen, Länge 105cm Anschlußstutzen 28/32 mm, 28 mm, weiblich, zur Montage am Inspirationskonnektor des Mark III Patientenventils; 32 mm männlich, zur Montage am Einlaßventil des Mark III Beutels Anschlußstutzen, 24 mm, weiblich, zur Montage am Ausgangskonnektor des Mark III Beutels (HVT-Adapter) O 2 -Reservoir Gasfilteradapter (Filtergewinde EN 148) Sauerstoffschlauch 06/99 - Version Printed in Denmark by Ambu International A/S

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