Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin

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1 Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Alice-Salomon-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Berlin Die "Alice-Salomon"-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ASH) ist eine traditionsreiche und international renommierte staatliche Hochschule für Soziale Arbeit, Gesundheit sowie Bildung und Erziehung. Im Sinne Alice Salomons, der Begründerin sozialer Berufsarbeit in Deutschland, verfolgt sie zentrale Prinzipien wie die Akademisierung und Professionalisierung sozialer Berufe, die Verbindung von Theorie und Praxis, Inter- und Transdisziplinarität sowie Internationalisierung. Sie trägt mit ihrer dezidierten Forschungsorientierung zur disziplinären Weiterentwicklung bei, und sie unterstützt interprofessionelle Ansätze zur Steigerung von Qualität beruflicher Praxis im Sozial- und Gesundheitswesen. Auch heute sieht sich die Hochschule der Förderung emanzipatorischer Ideen sowie von zivilgesellschaftlichem Engagement verpflichtet: Sie tritt für die Wahrung von Menschenrechten und die Etablierung von sozialer Gerechtigkeit ein und setzt sich kritisch mit gesellschaftlichen Entwicklungen, die dem zuwiderlaufen, auseinander. In ihrem Leitbild betont die ASH Berlin den Stellenwert von Diversity und Gender-Mainstreaming, Gesundheitsförderung und Familienfreundlichkeit sowie von Kulturarbeit und internationalem Austausch. Die Hochschule ist lokal, regional, national und international sehr gut vernetzt. Die ASH Berlin bot in 2014 fünf grundständige Bachelorstudiengänge, zwei konsekutive und sechs weiterbildende Masterstudiengänge an. Eckdaten Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Studierende % % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % 165 6% Konsekutive Masterstudiengänge % 18 6% Weiterbildende Studiengänge % 90 21% Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % 59 92% Sonstige % 7 47% Personal % 51 7% Professorinnen und Professoren % 0 0% Sonstige wissenschaftliche u. künstl. Beschäftigte % 4 8% Nicht-wissenschaftliche Beschäftigte % 2 2% Studentische Beschäftigte % 11 7% Nebenberufliches Lehrpersonal % 34 10% Studiengänge 13 Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge 5 Konsekutive Masterstudiengänge 2 Weiterbildende Studiengänge 6 Haushaltsvolumen in Mio. 18,5 Zuschuss des Landes Berlin 13,7 Drittmitteleinnahmen 2,4 sonstige Einnahmen 2,4

2 Kurze Bewertung des Jahres 2014 Kap. 1 Die ASH Berlin konnte 2014 eine Steigerung des konsumtiven Zuschusses verzeichnen. Für 2014 wurde den Hochschulen der jeweils vertraglich festgelegte Höchstsatz ausgeschüttet. Dieser diente jedoch nur der Erhaltung des Niveaus von 2012, da nur die tariflichen Steigerungen gedeckt waren. Um künftig die Höchstgrenzen zu erreichen, muss die Hochschule bei allen Leistungsindikatoren Steigerungen nachweisen. Darüber hinaus muss in Bezug auf Hochschulerstsemester eine Halteverpflichtung eingehalten werden. Demgemäß muss die ASH Berlin im Jahr 677 Studierende im 1. Hochschulsemester nachweisen. Bisher konnte diese rechnerische und vom Senat festgelegte Zahl trotz insgesamt steigender Studierenden-zahlen noch nie erreicht werden. Auch in 2013 und 2014 lag die ASH wirkungsrelevant darunter. Angesichts dessen wird der ASH in den Folgejahren sehr wahrscheinlich real weniger Geld als in 2012 zur Verfügung stehen, aber in keinem Fall mehr. Eine Überprüfung der Zielzahl ist anzustreben. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Drittmitteleinnahmen und -ausgaben stark gestiegen. Dies unterstreicht die Forschungsstärke der ASH. Kap. 2 Die Zahl der professoralen Stellen konnte in den letzten Jahren trotz großer Steigerung der Studierendenzahl nur geringfügig erhöht werden. Um den gestiegenen Lehrbedarf und die daraus resultierende Überauslastung abzubauen bei gleichzeitiger Verbesserung der Quote der hauptamtlichen Lehre, strebt die Hochschule deshalb eine weitere Erhöhung der Stellenanzahl an. Unter den Bedingungen des gegenwärtigen Finanzierungsmodells ist dies jedoch sehr schwierig und kann nur bei gleichzeitiger Reduzierung anderer Ausgaben erfolgen. Auf Grund des gestiegenen Drittmittelvolumens ist auch die Zahl der aus diesen Mitteln finanzierten wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Auch das nicht-wissenschaftliche Personal wurde im Bereich der Studierendenbetreuung weiter ausgebaut. Def. 1. HS: Studierende, die noch nie an einer deutschen Hochschule immatrikuliert waren, werden in das erste Hochschulsemester eingeschrieben. Def. 1. FS: Studierende, die noch nie die gewählte Fachrichtung studiert haben, werden in das erste Fachsemester eingeschrieben. Fazit: Im Vergleich zu den Universitäten kommen an die Fachhochschulen häufig Studierende, die bereits ein oder mehrere Semester studiert haben und damit nicht mehr im 1. HS sind. 2

3 Kurze Bewertung des Jahres 2014 Kap. 3.1/2 Kap. 3.6 Kap. 4.2 Die Zahl der Studierenden insgesamt ist gestiegen. Erfreulich ist, dass neben den sonstigen Studierenden (Promovendinnen) auch die Zahl der Austauschstudierenden erhöht werden konnte. Diese Steigerung reicht jedoch nicht aus, die Sollzahl gemäß Halteverpflichtung zu erreichen. Vielmehr wurde die Sollzahl in den letzten Jahren immer deutlich verfehlt. Da die Lehrkapazität derzeit nahezu voll ausgeschöpft ist, diese die Zahl der Studierenden im 1. FS festlegt und das Verhältnis von Studierenden im 1. FS zu Studierenden im 1. HS nicht beinflusst werden kann, hat die Hochschule kaum ein wirkungsvolles Instrument in der Hand, auf die Sollzahl hinzusteuern. Im Ergebnis muss die Hochschule künftig unter Beibehaltung der Halteverpflichtung mit einer Kürzung des konsumtiven Zuschusses im sechsstelligen Bereich rechnen. Bei den Absolventen konnte ebenfalls eine Steigerung verzeichnet werden. Erfreulich ist, dass die Steigerung in etwa der Steigerung der Studierendenzahl insgesamt entspricht. Im Jahr 2014 konnte die ASH Berlin ihre Drittmittelausgaben für Forschung, Nachwuchsförderung und Innovationen nochmals um 5% auf 1,4 Millionen Euro steigern. Dazu trug die Förderung eines umfangreichen EU-Projektes ebenso bei wie die Förderung diverser Projekte durch verschiedene Stiftungen. Damit betrugen allein die Drittmittel für Forschung 10,5 % der konsumtiven Zuschüsse des Landes Berlin für die ASH Berlin im Jahre Um sowohl die Einwerbung der Mittel als auch deren Verwaltung gewährleisten zu können, benötigt die ASH Berlin mehr personelle und räumliche Ressourcen. Die ASH Berlin zog daraus die Konsequenz, ihr befristet beschäftigtes Personal im Bereich der Forschungsförderung aufzustocken. Da der Neubau leider auch 2014 noch nicht verwirklicht werden konnte, mussten weitere Räumlichkeiten für das drittmittelbeschäftigte Projektpersonal angemietet werden. In Folge der erheblichen Kürzungen der Zuwendungen aus Mitteln des Landes Berlin beim IFAF für die Haushaltsjahre 2014/15 konnte dieses im Jahr 2014 statt wie bisher zwei Projekte pro Kompetenzzentrum im April in der 9. Förderrunde lediglich ein Projekt pro Kompetenzzentrum im Oktober starten lassen. Dadurch verringerten sich an dieser Stelle die Forschungsausgaben aus Sondermitteln der Landesund Bundesfinanzierung. Kap. 4.3 Auch bei den regionalen Kooperationspartnern konnte eine Steigerung erzielt werden. Zusammen mit den Drittmittelausgaben stellen diese die wesentlichen Forschungsindikatoren im Finanzierungsmodell dar. Gemäß dem neuen Finanzierungsmodell ist die Hochschule angehalten, in den nächsten Jahren weitere Steigerungen zu erzielen, da nur so kann das Einnahmeniveau von 2012 gehalten werden kann. Kap. 5 Bei den jährlichen Lehrkosten je Studierendem in RSZ liegt die ASH weiterhin deutlich unter dem Vergleichswert. Da die Lehrkosten im wesentlichen durch Personalkosten bestimmt sind, lässt dies auf ein Missverhältnis zwischen Lehrangebot und Lehrnachfrage schließen. Im Gegensatz dazu liegt die ASH bei den Forschungskennzahlen auf Grund des extrem hohen Drittmittelvolumens deutlich über dem Vergleichswert. 3

4 1. Finanzausstattung 1.1. Einnahmen nach Einnahmearten (in T ) Einnahmen insgesamt % Einnahmen für konsumtive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss Land Berlin gemäß Hochschulvertrag % Sondermittel aus Landes-/Bundes-Ergänzungsfinanzierung % Immatrikulations- und Rückmeldegebühren % Akademische Weiterbildung % Mieterlöse Grundstücke, Gebäude und Räume , % Sonstige Einnahmen % - darunter interne Verrechnung von % Overheadpauschalen aus dem Drittmittelbereich Einnahmen für investive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss und Zuweisungen des Landes Berlin % - darunter Konjunkturprogramm II Einnahmen aus Drittmitteln insgesamt 2) % nach Mittelgeber Drittmittel von der DFG Drittmittel vom Bund % Drittmittel von der EU, einschl. ESF, EFRE % Drittmittel von sonstigen öffentlichen Bereichen >100% Drittmittel von der gewerblichen Wirtschaft Drittmittel von Stiftungen u. dgl >100% Drittmittel von sonstigen Bereichen % - darunter Spenden % nach Verwendungszweck überwiegend Forschung % überwiegend Lehre % - darunter Qualitätspakt Lehre % Weiteres >100% nachrichtlich: Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt, Entnahmen aus Rücklagen und Einnahmen aus kassenmäßigen Überschüssen % 1) ohne Drittmittel 2) Drittmittel für konsumtive und investive Zwecke, ohne weitergeleitete Drittmittel 4

5 1. Finanzausstattung 1.2. Ausgaben nach Ausgabearten (in T, inkl. Drittmittel) Ausgaben insgesamt % Personalausgaben insgesamt % Vergütungen Angestellte und Arbeiter % Dienstbezüge Beamte % Beihilfen und Unterstützungen für aktive Dienstkräfte % Ausgaben für Lehrbeauftragte u. freie Mitarbeiter % Versorgungsbezüge der Beamten, Angestellten u. Arbeiter % Beihilfen und Unterstützungen für Versorgungsempfänger % Sonstige Personalausgaben % Sachausgaben insgesamt % Lernmittel, Aus- und Weiterbildung % Geschäftsbedarf, Geräte, Ausstattungen, Verbrauchsmat % Erstattungen, sonst. Zuschüsse und Stipendien % Bauunterhaltung % Bewirtschaftung (o. Energie) % Energiekosten % Mieten und Pachten für Gebäude und Grundstücke % Sonstige Mieten und Pachten >100% Sonstige Sachausgaben % - darunter interne Verrechnung von 0 - Overheadpauschalen aus dem Drittmittelbereich Investitionsausgaben insgesamt % Baumaßnahmen, Bauvorbereitungsmittel % Geräteinvestitionen % nachrichtlich: Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt, der Zuführungen an Rücklagen und Ausgaben zur Deckung eines kassenmäßigen Fehlbetrags % 1.3. Drittmittelausgaben nach Ausgabearten (in T ) Drittmittelausgaben insgesamt % Personalausgaben % Sachausgaben % 5

6 2. Personal der Hochschule 2.1. Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Prof. und Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % Professorinnen und Professoren insgesamt % Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Professorinnen und Professoren auf Zeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Gastprofessorinnen und -professoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % 2.2. Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Lehrbeauftragte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Privatdozent(inn)en, Honorar-Prof % Studentische Hilfskräfte, Tutorinnen u. Tutoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % 1) Anzahl des Personals nach Beschäftigungsverhältnissen gem. amtlicher Hochschulstatistik. Die Hochschule hat die Daten geringfügig angepasst. 6

7 2. Personal der Hochschule 2.3. Hauptberufliches nicht-wissenschaftliches Personal 1) Nicht-wissenschaftlich Beschäftigte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % nach Personalart - Verwaltungspersonal - Bibliothekspersonal - Technisches Personal inkl. DV-Personal - Sonstiges nicht-wissenschaftliches Personal % % % % 2.4. Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Drittmittelpersonal) in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 2) Personal-Vollzeitäquivalente (VZÄ) insgesamt Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit Professorinnen und Professoren auf Zeit Gastprofessorinnen und -professoren 88,5 110,6 131,1 132,4 1,3 1% 24,5 40,5 44,5 45,5 1,0 2% 19,0 5,0 2,0 2,5 0,5 25% 0,0 0,5 2,0 2,0 0,0 0% unbefristeter Mittelbau 2,0 1,0 0,0 1,0 1,0 - befristeter Mittelbau 1,0 4,0 14,0 12,0-2,0-14% Lehrbeauftragte 42,0 59,6 68,6 69,4 0,8 1% 1) Anzahl des Personals nach Beschäftigungsverhältnissen gem. amtlicher Hochschulstatistik. Die Hochschule hat die Daten geringfügig angepasst. 2) Bildung der VZÄ gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches wiss. und künstl. Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ. 7

8 3. Studium und Lehre 1) 3.1. Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt Studierende insgesamt % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % Konsekutive Masterstudiengänge % Weiterbildende Studiengänge % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % Sonstige 2) % 3.2. Studienanfängerinnen und -anfänger Studienanfänger/-innen im 1. HS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % nach Art der Hochschulzugangsberechtigung Allg. u. fachgeb. Hochschulreife, Fachhochschulreife % nach 11 BerlHG, beruflich Qualifizierte % künstlerische Eignungsprüfung Studienanfänger/-innen im 1. FS insgesamt % Bachelor u.a. grundst. Anfänger/-innen 1. FS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger/-innen 1. FS insgesamt (o. Weiterbild.) % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger mit Bachelor-Abschluss an eigener Hochschule 6) % 1) In Kapitel 3 handelt es sich um die endgültigen Ergebnisse gem. amtlicher Hochschulstatistik. 2) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, kein Abschluss möglich 3) Bildungsinländer/-innen sind ausländische Studierende, welche in Deutschland eine Hochschulzugangsberechtigung (z.b. Abitur) erworben haben. 4) Bildungsausländer/-innen sind ausländische Studierende, welche ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 5) EU-Länder und zulassungsrechtlich gleichgestellte Länder 6) Bachelor-Abschluss oder anderer grundständiger Abschluss an der eigenen Hochschule; nicht nur unmittelbare Übergänge. Angaben der Hochschule. 8

9 3. Studium und Lehre 3.3. Ausländische Studierende Ausländische Studierende nach Qualifikationsstufen insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 6% 9% 9% 10% in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 4% 6% 6% 6% in konsekutiven Masterstudiengängen % proz. Anteil in den kons. Masterstudiengängen 2% 2% 4% 6% in weiterbildenden Studiengängen % proz. Anteil in weiterb. Studiengängen 19% 23% 20% 21% im Austauschstudium % proz. Anteil im Austauschstudium 100% 100% 90% 92% Sonstige 1) % Ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben (Bildungsinländer/-innen) insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 2% 3% 2% 2% darunter in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 2% 3% 2% 2% 1) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, kein Abschluss möglich 9

10 3. Studium und Lehre 3.4. Studienanfängerinnen und -anfänger nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester (FS) Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Medizin/Gesundheitswissenschaften % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Sprach- und Kulturwissenschaften gänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Medizin/Gesundheitswissenschaften % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % darunter weiterbildende Master % 3.5. Studierende in der Regelstudienzeit (RSZ) nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen 1) Studierende innerhalb der RSZ insgesamt % Studierende i.d. RSZ (ohne Weiterbild.) % Studierende i.d. RSZ prozentual (ohne Weiterbild.) 87% 85% 83% 82% Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Medizin/Gesundheitswissenschaften % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % gänge Medizin/Gesundheitswissenschaften % Internationale insgesamt % Austausch- und Sprach- und Kulturwissenschaften % Mobilitäts- Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % programme Medizin/Gesundheitswissenschaften >100% Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % darunter weiterbildende Master % Sonstige Abschlüsse 3) % 1) ohne Promotionen und Bühnen-/ Konzert-/ Opernreifeprüfung, Meisterklassen 2) Sonstige gem. amtlicher Hochschulstatistik: sonstige Fächer und ungeklärt, außerhalb der Studienbereichsgliederung 3) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss 10

11 3. Studium und Lehre 3.6. Absolventinnen und Absolventen nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Absolventinnen und Absolventen insgesamt % Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Medizin/Gesundheitswissenschaften % darunter ungestufte Studiengänge (Diplom, Magister) >100% Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % gänge Medizin/Gesundheitswissenschaften % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Sprach- und Kulturwissenschaften >100% Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % darunter weiterbildende Master % Abschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit (Anteil an allen Abschlüssen) Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ k. A. 78% 77% 62% -15% -19% Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k. A. 94% 94% 91% -4% -4% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ k. A. 56% 36% 41% 5% 15% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k. A. 92% 80% 78% -2% -3% 11

12 3. Studium und Lehre 3.7. Betreuungsrelationen Studierende je Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler Betreuungsrelation insgesamt 22,8 27,6 25,1 25,8 0,7 3% gem. amtlicher Sprach- und Kulturwissenschaften 36,3 40,5 31,5 25,0-6,5-21% Hochschulstatistik 1) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 22,8 30,1 29,0 30,1 1,1 4% Medizin/Gesundheitswissenschaften 24,6 17,9 15,5 15,6 0,1 1% Betreuungsrelation insgesamt 23,1 28,8 28,7 26,6-2,1-7% gem. Berliner Sprach- und Kulturwissenschaften 26,6 31,5 31,9 31,0-0,8-3% Kennzahlenprojekt 2) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 24,3 29,9 30,0 29,0-1,0-3% Medizin/Gesundheitswissenschaften 18,0 24,2 23,6 18,9-4,7-20% Abschlüsse je Professor/-in 3) Bachelor-Abschlüsse insgesamt 9,2 8,8 8,8 8,9 0,0 0% u.a. grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften 6,3 12,0 14,8 7,6-7,2-49% Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 8,8 8,0 8,0 10,0 2,0 25% Medizin/Gesundheitswissenschaften 14,1 9,8 9,6 7,1-2,5-26% Master-Abschlüsse insgesamt 0,5 1,4 1,3 1,6 0,3 22% (ohne Weiterbildung) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 0,6 1,0 1,1 1,7 0,7 65% Medizin/Gesundheitswissenschaften 0,0 3,5 2,6 2,1-0,5-20% 1) Quotient aus der Anzahl der Studierenden insgesamt und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Personalvollzeitäquivalent gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ; zum Teil inkonsistente Zuordnung des Personals zu Lehr- und Studienbereichen. 2) Quotient aus der Anzahl der Studierenden in der RSZ und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Beschäftigungsvollzeitäquivalent gem. Berliner Kennzahlenprojekt: Nach Lehrdienstleistungsverflechtung gewichtete Studierendenvollzeitäquivalente. 3) Abschlüsse je hauptberufl. Professor/-in gezählt in Personen (inkl. Juniorprof. und Gastprof.) 12

13 4. Drittmittel, Forschung, Wissenstransfer, künstlerische Entwicklung 4.1. Drittmittelausgaben für Forschung, Nachwuchsförderung u. Innovationen in T Drittmittelausgaben für Forschungszwecke insgesamt 1) % davon Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Sonstige Bund % BMBF % Weitere Bundesministerien % Sonstige Europäische Union (EU) % Europäischer Sozialfonds (ESF) % Sonstige % Sonstige öffentliche Bereiche % Gewerbliche Wirtschaft >100% Stiftungen u. dgl % Sonstige Bereiche % 4.2. Forschungsausgaben aus Sondermitteln der Landes- und Bundesfinanzierung in T Institut für Angewandte Forschung an Fachhochschulen (IFAF) % Sonstige Sondermittel (bis 2010 inkl. Einsteinstiftung) % 4.3. Kooperationen/Wissenstransfer Anzahl der Stiftungsprofessuren 0 1 0, % Regionale Kooperationspartner 2) % darunter beispielsweise: "QPM-Pflege (= Integriertes Qualitäts- & Personalmanagement in Pflegeeinrichtungen - demografie-tauglich, arbeitsfähig und nachhaltig)", Förderpartner: IFAF, Kooperationspartner: HTW-Berlin, Panke-Pflege GmbH, Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ) GmbH, ProCurand ggmbh & Co. KGaA "Gesellschaftliche Teilhabe sozial benachteiligter Menschen", Kooperationspartner: Verein Jahresringe - Gesellschaft für Arbeit und Bildung e. V. "Fortführung des Projekts "Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF)", Förderpartner: Fröbel e.v., Kooperationspartner: Deutsches Jugendinstitut e.v., FRÖBEL e.v. "MADRIC - lt-gestütztes Monitoring von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in der stationären Altenpflege", Förderpartner: GKV, Kooperationspartner: GK-Spitzenverband "NaWiLT (= Naturwissenschaftliches Lernen im Kinderforscherzentrum Helleum Transferwirkung in die Region)", Förderpartner: IFAF, HTW Berlin, Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf, Museum für Naturkunde Berlin (Stiftung), Museumspark Rüdersdorf e.v., Marzahn-Hellersdorfer Wirtschaftskreis e.v (MHWK), Wettermuseum e.v. 1) Summe der an den Hochschulen im jeweiligen Förderprogramm und Jahr insgesamt verausgabten Drittmittel. 2) Ab 2011 werden Vertragspartner gezählt (2011: 27 Kooperationsprojekte mit 37 Partnern). In 2012 erfolgte für die LBHF eine Engerfassung der Definition. 13

14 5. Kostenrelationen nach dem regionalen und überregionalen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich 1) überreg. AKL Kostenkennzahlen für die Lehre Jährliche Lehrkosten je Jahreswochenstunde Lehrangebot (in ) Hochschule insgesamt % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % Jährliche Lehrkosten je Studierendem innerhalb der Regelstudienzeit (in ) Hochschule insgesamt % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % Kostenkennzahlen für die Forschung Gesamtkosten Forschung je Professorin bzw. Professor in T 2) Hochschule insgesamt % 32 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % 32 Drittmittelausgaben je Professorin bzw. Professor (in T ) Hochschule insgesamt % 19 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % 19 Drittmittelanteil an Gesamtkosten für Forschung Hochschule insgesamt 40% 76% 75% 78% 2% 3% 59% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften 40% 76% 75% 78% 2% 3% 59% 1) ohne Berücksichtigung von Sondereinrichtungen, Bewirtschaftungsausgaben und baubezogenen Kosten (s. Definition AKL) 2) inkl. Drittmittel 14

15 6. Gleichstellung 6.1. Frauenanteile nach Qualifikationsstufen 1) Frauen Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge % Studierende % Bachelorabschlüsse % Master- und ungestufte Abschlüsse % wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau % Frauen in % Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge 75% 71% 76% 75% -1% -1% Studierende 74% 73% 73% 73% 0% 0% Bachelorabschlüsse 81% 80% 79% 78% -1% -2% Master- und ungestufte Abschlüsse 71% 83% 80% 76% -5% -6% wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau 40% 61% 67% 72% 4% 6% 6.2. Frauenanteile an den Professuren 1) Frauen % Gastprofessuren (hauptberuflich) % Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) % Professuren auf Lebenszeit % - C % - W2/C % Frauen in % 75% 65% 69% 69% 0% 0% Gastprofessuren (hauptberuflich) - 50% 33% 50% 17% 50% Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) 81% 33% 50% 60% 10% 20% Professuren auf Lebenszeit 68% 70% 73% 71% -1% -2% - C2 83% 100% 100% 100% 0% 0% - W2/C3 63% 68% 70% 69% -2% -2% 6.3. Neuberufungen von Professorinnen und Professoren 2) Frauen Bewerbung um Professuren % Platzierung auf Listenplätzen % Berufungen % Ernennungen auf Lebenszeit % Ernennungen befristet % Frauen in % Bewerbung um Professuren 79% 77% 58% -20% -26% Platzierung auf Listenplätzen 81% 77% 78% 1% 1% Berufungen 83% 75% 100% 25% 33% Ernennungen auf Lebenszeit 67% 83% 75% -8% -10% Ernennungen befristet - 100% % -100% 6.4. Besetzung von leitenden Positionen in der Hochschule 3) Frauen in % Hochschulleitung 4) 33% 67% 67% 25% -42% -63% 6.5. Besetzung von Hochschulgremien (Mitgliedschaft durch Wahl) 3) Frauen in % 70% 70% 73% 70% -2% -3% Kuratorium aktiv/hochschulrat 75% 75% 57% 57% 0% 0% Konzil/erweiterter Akademischer Senat 45% 61% 60% 64% 4% 7% Akademischer Senat 77% 62% 77% 77% 0% 0% Kommissionen des Akademischen Senats 78% 76% 81% 74% -7% -9% 1) Es handelt sich um Angaben gemäß amtlicher Hochschulstatistik. 2) Es handelt sich um Daten gemäß Berufungsstatistik der SenBJW. 3) Es handelt sich um Angaben der Hochschulen. 4) Präsident/in, Vizepräsident/in, Kanzler/in, Rektor/in, Prorektor/in 15

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