Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin
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- Ferdinand Straub
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1 Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Die HTW Berlin ist nach der Wiedervereinigung 1991 unter dem Dach der damaligen Technischen Fachhochschule (TFH) als multidisziplinäre Fachhochschule eingerichtet und 1994 in die Selbständigkeit entlassen worden. Heute zählt sie mehr als Studierende in 36 Bachelorstudiengängen, 31 konsekutiven und 5 weiterbildenden Masterprogrammen aus den Bereichen Technik, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gestaltung. Alle Studiengänge unterliegen dem systemakkreditierten hochschuleigenen Qualitätsmanagementsystem. Ihre fachliche Vielfalt nutzt die HTW Berlin für die interdisziplinäre Herangehensweise an praktische und wissenschaftliche Fragen in Lehre und Forschung. Dem entsprechen ein zunehmend projektorientiertes Studienangebot und fachbereichsübergreifende Forschungsgruppen wie zum Beispiel im Bereich Bauen und Immobilienwirtschaft. Als ausgeprägte Forschungsschwerpunkte weist die Hochschule dabei die Bereiche Regenerative Energien Energieeffizienz, Kultur- und Kreativwirtschaft digitale Wirtschaft und Gesundheitsforschung aus. Die HTW Berlin versteht sich zudem als offene Hochschule. Dies bildet sich im Bereich Lehre zum einen in der im Vergleich großen Zahl von Studierenden ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung und in einem hohen Anteil internationaler Studierender ab, zum anderen in sieben Studiengängen, die in Kooperation mit Berliner und internationalen Partnerhochschulen angeboten werden. Lehre und Forschung finden zudem in enger Vernetzung mit der regionalen und überregionalen Wirtschaft statt. Darüber ist die HTW Berlin überregional eng mit fünf anderen renommierten Fachhochschulen in der HAWtech HochschulAllianz für Angewandte Wissenschaften vernetzt und auf europäischer Ebene neben vielen bilateralen Partnerschaften als Mitglied in die European University Association (EUA) eingebunden. Eckdaten Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Studierende % % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % % Konsekutive Masterstudiengänge % % Weiterbildende Studiengänge % % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % % Personal % 80 4% Professorinnen und Professoren % 2 1% Sonstige wissenschaftliche u. künstl. Beschäftigte % 8 7% Nicht-wissenschaftliche Beschäftigte % 6 2% Studentische Beschäftigte % 27 7% Nebenberufliches Lehrpersonal % 37 5% Studiengänge 72 Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge 36 Konsekutive Masterstudiengänge 31 Weiterbildende Studiengänge 5 Haushaltsvolumen in Mio. 78,1 Zuschuss des Landes Berlin 59,9 Drittmitteleinnahmen 10,7 sonstige Einnahmen 7,5
2 Kurze Bewertung des Jahres 2014 Mit einer Gesamtstudierendenzahl von wurde in 2014 ein neuer Höchststand an Studierenden erreicht, der die planmäßige Entwicklung gemäß Strukturplanung dokumentiert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 404 Studierende bzw. 3%. Der kapazitäre Ausbau der Hochschule wurde mit dem Aufwachsen letzter Studiengänge im WS 2014/2015 vollzogen. Als Ausdruck erfolgreicher Internationalisierungsbemühungen kann das kontinuierliche Wachsen des Anteils der ausländischen Studierenden auf nunmehr 16% an den Gesamtstudierenden konstatiert werden (zum Vergleich: 12% in 2008). Neben dem Abschluss des quantitativen Ausbaus des Studienangebots widmete sich die Hochschule dessen qualitativer Weiterentwicklung. Zu erwähnen sind hier insbesondere die umfassende Studiengangsreform im Fachbereich Ingenieurwissenschaften Energie und Information und der Ausbau des Unterstützungsangebots in der Studieneingangsphase. Mit Blick auf das Qualitätsmanagement hat die HTW Berlin als erste staatliche Hochschule im Land Berlin im Mai 2014 die Systemakkreditierung erreicht. Im Berichtsjahr wurden erstmals die Vereinbarungen des neuen Hochschulvertrages mit einer Laufzeit von 2014 bis 2017 wirksam. Darin ist eine kontinuierliche Erhöhung des jährlichen Finanzierungsbetrages vorgesehen, womit die zu erwartenden Kostensteigerungen im Wesentlichen ausgeglichen werden können. Gleichzeitig kommt in der Höhe des konsumtiven Zuschusses der im aktuellen Vertragszeitraum erreichte Ausgleich des strukturellen Defizits der Hochschule zum Tragen. Die damit möglich werdende Verbesserung der - insbesondere professoralen - Ausstattung im Nachgang zum bereits vollzogenen Studienplatzausbau spiegelt sich dabei noch nicht in den Personaldaten des Jahres 2014 wider. Ursachen hierfür sind sowohl in der Länge der Berufungsverfahren insgesamt, als auch mit Schwierigkeiten bei der Gewinnung geeigneter Bewerber mit den entsprechenden fachspezifischen Qualifikationsmerkmalen zu suchen. Dies führte oftmals zur Notwendigkeit der Durchführung von Wiederholungsausschreibungen. Darüber hinaus wurden durch ungeplante Austritte Nachbesetzungen notwendig, die aus den bereits genannten Gründen nicht immer zeitadäquat erfolgen konnten. Ausdruck findet diese Entwicklung auch in leicht verschlechterten Betreuungsrelationen bei gestiegener Studierendenzahl. Trotz aller Schwierigkeiten bei der Besetzung ist es gelungen, den Frauenanteil sowohl bei den Lebenszeitprofessuren als auch befristeten Professuren weiter zu erhöhen. Infolge der Abhängigkeit der Finanzierung vom Erreichen einer bestimmten Zahl von Studierenden im 1. Hochschulsemester ist besonders positiv festzustellen, dass im Berichtsjahr diese vertraglich vereinbarte Halteverpflichtung seitens der Hochschule erfüllt werden konnte und daraus für die Folgezeiträume keine negative finanzielle Auswirkung erwächst. Auf die Problematik dieser Vertragsklausel infolge nur geringer Steuerbarkeit durch die Hochschule selbst und das daraus erwachsende Risiko einer möglichen Verfehlung in Folgejahren ist hinzuweisen. Unter Finanzierungsgesichtspunkten wird der Anstieg des investiven Zuschusses von TEUR auf TEUR ab 2014 (+46%) besonders augenfällig. Dieser nunmehr vollzogene, seit Jahren überfällige Schritt sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die seitens der Hochschule notwendig zu tätigenden Investitionen noch immer deutlich über dem landesseitig zur Verfügung gestellten Volumen liegen. Erfreulich ist die Entwicklung im Drittmittelbereich. Die Drittmitteleinnahmen stiegen gegenüber dem Vorjahr um rd. 24% bzw. TEUR Bei den Drittmittelausgaben war eine Erhöhung um 7% bzw. TEUR 533 zu verzeichnen. Getragen wurden diese Steigerungen insbesondere durch den Forschungsbereich, wobei ausgabeseitig die aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Projekte mit einem Plus gegenüber dem Vorjahr von rd. 75% besonders hervorzuheben sind. Weitgehend unverändert blieb im Berichtsjahr die Flächenausstattung der Hochschule. Zur quantitativen und qualitativen Flächenentwicklung ist eine Statusaufnahme im Rahmen einer Untersuchung von HIS-HE geplant. 2
3 1. Finanzausstattung 1.1. Einnahmen nach Einnahmearten (in T ) Einnahmen insgesamt % Einnahmen für konsumtive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss Land Berlin gemäß Hochschulvertrag % Sondermittel aus Landes-/Bundes-Ergänzungsfinanzierung % Immatrikulations- und Rückmeldegebühren % Akademische Weiterbildung % Personalkostenerstattung % Mieterlöse Grundstücke, Gebäude und Räume % Sonstige Einnahmen % - darunter interne Verrechnung von % Overheadpauschalen aus dem Drittmittelbereich Einnahmen für investive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss und Zuweisungen des Landes Berlin % Einnahmen aus Drittmitteln insgesamt 2) % nach Mittelgeber Drittmittel von der DFG % Drittmittel vom Bund % Drittmittel von der EU, einschl. ESF, EFRE % Drittmittel von sonstigen öffentlichen Bereichen % Drittmittel von der gewerblichen Wirtschaft >100% Drittmittel von Stiftungen u. dgl % Drittmittel von sonstigen Bereichen % - darunter Spenden % nach Verwendungszweck überwiegend Forschung % überwiegend Lehre % - darunter Qualitätspakt Lehre (Projekt excellus) % 1) ohne Drittmittel 2) Drittmittel für konsumtive und investive Zwecke, ohne weitergeleitete Drittmittel 3
4 1. Finanzausstattung 1.2. Ausgaben nach Ausgabearten (in T, inkl. Drittmittel) Ausgaben insgesamt % Personalausgaben insgesamt % Vergütungen Angestellte und Arbeiter % Dienstbezüge Beamte % Beihilfen und Unterstützungen für aktive Dienstkräfte % Ausgaben für Lehrbeauftragte u. freie Mitarbeiter % Versorgungsbezüge der Beamten, Angestellten u. Arbeiter % Beihilfen und Unterstützungen für Versorgungsempfänger % Sonstige Personalausgaben % Sachausgaben insgesamt % Lernmittel, Aus- und Weiterbildung % Geschäftsbedarf, Geräte, Ausstattungen, Verbrauchsmat % Erstattungen, sonst. Zuschüsse und Stipendien % Bauunterhaltung % Bewirtschaftung (o. Energie) % Energiekosten % Mieten und Pachten für Gebäude und Grundstücke % Sonstige Mieten und Pachten % Sonstige Sachausgaben % Investitionsausgaben insgesamt % Geräteinvestitionen % 1.3. Drittmittelausgaben nach Ausgabearten (in T ) Drittmittelausgaben insgesamt % Personalausgaben % Sachausgaben % Investitionsausgaben % 4
5 2. Personal der Hochschule 2.1. Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Prof. und Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % Professorinnen und Professoren insgesamt % Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Professorinnen und Professoren auf Zeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Gastprofessorinnen und -professoren Finanzierungsart Haushalt Drittmittel Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % 2.2. Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Lehrbeauftragte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Privatdozent(inn)en, Honorar-Prof % Studentische Hilfskräfte, Tutorinnen u. Tutoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik 5
6 2. Personal der Hochschule 2.3. Hauptberufliches nicht-wissenschaftliches Personal 1) Nicht-wissenschaftlich Beschäftigte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % nach Personalart - Verwaltungspersonal - Bibliothekspersonal - Technisches Personal inkl. DV-Personal - Auszubildende % % % Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Drittmittelpersonal) in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 2) Personal-Vollzeitäquivalente (VZÄ) insgesamt Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit Professorinnen und Professoren auf Zeit Gastprofessorinnen und -professoren 356,5 435,2 469,3 462,7-6,6-1% 200,5 233,0 236,5 240,0 3,5 1% 8,0 16,0 17,0 13,0-4,0-24% 0,0 0,0 0,0 1,0 1,0 - unbefristeter Mittelbau 32,0 29,5 29,0 29,0 0,0 0% befristeter Mittelbau 6,0 1,5 21,0 19,5-1,5-7% Lehrbeauftragte 110,0 155,2 165,8 160,2-5,6-3% 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik 2) Bildung der VZÄ gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches wiss. und künstl. Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ. 6
7 3. Studium und Lehre 1) 3.1. Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt Studierende insgesamt % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % Konsekutive Masterstudiengänge % Weiterbildende Studiengänge % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % 3.2. Studienanfängerinnen und -anfänger Studienanfänger/-innen im 1. HS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % nach Art der Hochschulzugangsberechtigung Allg. u. fachgeb. Hochschulreife, Fachhochschulreife % nach 11 BerlHG, beruflich Qualifizierte % künstlerische Eignungsprüfung Studienanfänger/-innen im 1. FS insgesamt % Bachelor- u.a. grundst. Anfänger/-innen 1. FS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger/-innen 1. FS insgesamt (o. Weiterbild.) % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger mit Bachelor-Abschluss an eigener Hochschule 6) % 1) In Kapitel 3 handelt es sich um die endgültigen Ergebnisse gem. amtlicher Hochschulstatistik. 3) Bildungsinländer/-innen sind ausländische Studierende, welche in Deutschland eine Hochschulzugangsberechtigung (z.b. Abitur) erworben haben. 4) Bildungsausländer/-innen sind ausländische Studierende, welche ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 5) EU-Länder und zulassungsrechtlich gleichgestellte Länder 6) Bachelor-Abschluss oder anderer grundständiger Abschluss an der eigenen Hochschule; nicht nur unmittelbare Übergänge. Angaben der Hochschule. 7
8 3. Studium und Lehre 3.3. Ausländische Studierende Ausländische Studierende nach Qualifikationsstufen insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 12% 14% 15% 16% in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 8% 12% 13% 14% in konsekutiven Masterstudiengängen % proz. Anteil in den kons. Masterstudiengängen 17% 15% 14% 16% in weiterbildenden Studiengängen % proz. Anteil in weiterb. Studiengängen 64% 38% 50% 53% im Austauschstudium % proz. Anteil im Austauschstudium 88% 97% 100% 100% Ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben (Bildungsinländer/-innen) insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 3% 4% 4% 4% darunter in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 3% 5% 5% 5% 8
9 3. Studium und Lehre 3.4. Studienanfängerinnen und -anfänger nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester (FS) Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Sprach- und Kulturwissenschaften % gänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % darunter weiterbildende Master % 3.5. Studierende in der Regelstudienzeit (RSZ) nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen 1) Studierende innerhalb der RSZ insgesamt % Studierende i.d. RSZ (ohne Weiterbild.) % Studierende i.d. RSZ prozentual (ohne Weiterbild.) 85% 88% 86% 84% Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % darunter ungestufte Studiengänge (Dipl., Mag.) Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Sprach- und Kulturwissenschaften % gänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % Internationale insgesamt % Austausch- und Sprach- und Kulturwissenschaften % Mobilitäts- Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % programme Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % darunter weiterbildende Master % 1) ohne Promotionen und Bühnen-/ Konzert-/ Opernreifeprüfung, Meisterklassen 9
10 3. Studium und Lehre 3.6. Absolventinnen und Absolventen nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Absolventinnen und Absolventen insgesamt % Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % darunter ungestufte Studiengänge (Diplom, Magister) % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Sprach- und Kulturwissenschaften % gänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % darunter weiterbildende Master % Abschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit (Anteil an allen Abschlüssen) Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ k.a. 51% 54% 46% -7% -13% Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k.a. 85% 91% 88% -2% -3% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ k.a. 52% 39% 35% -5% -12% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k.a. 96% 92% 90% -2% -2% 10
11 3. Studium und Lehre 3.7. Betreuungsrelationen Studierende je Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler Betreuungsrelation insgesamt 26,9 28,5 27,3 28,6 1,2 5% gem. amtlicher Sprach- und Kulturwissenschaften 8,4 5,4 6,8 6,2-0,6-9% Hochschulstatistik 1) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 26,7 34,5 33,1 34,7 1,6 5% Mathematik, Naturwissenschaften 62,2 24,7 27,7 31,4 3,8 14% Ingenieurwissenschaften 27,2 32,5 31,0 30,7-0,3-1% Kunst, Kunstwissenschaft 16,4 28,3 23,3 24,6 1,2 5% Betreuungsrelation insgesamt 23,5 25,8 25,6 k.a. -0,2-1% gem. Berliner Sprach- und Kulturwissenschaften 19,3 17,6 20,3 k.a. 2,7 13% Kennzahlenprojekt 2) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 28,6 32,0 29,5 k.a. -2,5-8% Mathematik, Naturwissenschaften 20,4 23,9 24,0 k.a. 0,1 0% Ingenieurwissenschaften 22,6 24,8 25,5 k.a. 0,7 3% Kunst, Kunstwissenschaft 20,8 21,6 20,0 k.a. -1,6-8% Abschlüsse je Professor/-in 3) Bachelor-Abschlüsse insgesamt 7,8 6,4 6,9 6,7-0,2-3% u.a. grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften 131,0-10,3 6,0-4,3-41% Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 5,5 7,9 8,8 7,7-1,0-12% Mathematik, Naturwissenschaften 25,9 3,6 5,4 5,6 0,2 4% Ingenieurwissenschaften 7,4 7,3 6,8 6,8 0,0 0% Kunst, Kunstwissenschaft 5,0 6,0 6,1 6,5 0,4 7% Master-Abschlüsse insgesamt 1,1 2,5 3,1 3,2 0,2 5% (ohne Weiterbildung) Sprach- und Kulturwissenschaften 35,0-5,8 4,4-1,4-23% Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 0,4 3,1 3,9 3,3-0,5-14% Mathematik, Naturwissenschaften 9,5 1,9 2,7 3,4 0,7 25% Ingenieurwissenschaften 0,4 2,7 3,2 3,6 0,4 14% Kunst, Kunstwissenschaft 0,0 1,3 1,0 0,6-0,4-37% 1) Quotient aus der Anzahl der Studierenden insgesamt und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Personalvollzeitäquivalent gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ; zum Teil inkonsistente Zuordnung des Personals zu Lehr- und Studienbereichen. 2) Quotient aus der Anzahl der Studierenden in der RSZ und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Beschäftigungsvollzeitäquivalent gem. Berliner Kennzahlenprojekt: Nach Lehrdienstleistungsverflechtung gewichtete Studierendenvollzeitäquivalente. 3) Abschlüsse je hauptberufl. Professor/-in gezählt in Personen (inkl. Juniorprof. und Gastprof.) 11
12 4. Drittmittel, Forschung, Wissenstransfer, künstlerische Entwicklung 4.1. Drittmittelausgaben für Forschung, Nachwuchsförderung u. Innovationen in T Drittmittelausgaben für Forschungszwecke insgesamt 1) % davon Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) % Einzelförderung % Bund % ProfUnt / FH 3 (frühere Förderlinie) ZIM / ProInno (frühere Förderlinie) % Ingenieurnachwuchs EXIST-Projekte (Gründerstipendien) >100% BMBF % Weitere Bundesministerien % Sonstige Europäische Union (EU) % Forschungsförderung 6. und 7. EU-Forschungsrahmenprog >100% Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) % Europäischer Sozialfonds (ESF) % Sonstige >100% Sonstige öffentliche Bereiche % Gewerbliche Wirtschaft >100% Stiftungen u. dgl % Sonstige Bereiche >100% 4.2. Forschungsausgaben aus Sondermitteln der Landes- und Bundesfinanzierung in T Institut für Angewandte Forschung an Fachhochschulen (IFAF) % 4.3. Kooperationen/Wissenstransfer Anzahl der Patente Erfindungsmeldungen (Invention Reports) % Patentanmeldungen (Patent Applications) >100% Patentverwertungen (Patent Commercialisierung) 2) Regionale Kooperationsprojekte 3) % darunter beispielsweise: Helmholtz-Zentrum Berlin: Technologieübergreifende Lasertechnik für Dünnschicht-Photovoltaik Stiftung Jüdisches Museum: Erinnerungsorte. Vergessene und verwobene Geschichten. Gemeinnützige ProCurand GmbH & Co.KGaA: Integriertes Qualitäts- und Personalmanagement in Pflegeeinrichtungen. kleiner und bold GmbH Berlin: KMU-Innovationsradar für Berliner Unternehmen. Dt. IPTV Verband e.v. Potsdam: Einsatz visueller Information Retrieval-Verfahren f. die Prozessautomatisierg. u. effiziente Verwaltg. v. Videodaten 1) Summe der an den Hochschulen im jeweiligen Förderprogramm und Jahr insgesamt verausgabten Drittmittel 2) Verwertung beinhaltet die per Vertrag verwerteten Prio-Patentanmeldungen (auch, wenn es eine Familie ist). Es wurden nicht die einzelnen Verträge gezählt, sondern die Patentverwertungen und Anmeldungen mit und durch Industrie sowie die erteilten Patente in diesen Jahren. 3) ab 2013 veränderte, engere Definition der Kooperationsprojekte 12
13 5. Kostenrelationen nach dem regionalen und überregionalen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich 1) überreg. AKL Kostenkennzahlen für die Lehre Jährliche Lehrkosten je Jahreswochenstunde Lehrangebot in Hochschule insgesamt % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar- und Ernährungswissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % Jährliche Lehrkosten je Studierendem innerhalb der Regelstudienzeit in 3) Hochschule insgesamt % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar- und Ernährungswissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % Kostenkennzahlen für Ausstattung und Forschung Gesamtkosten Forschung je Professorin bzw. Professor in T 2)4) Hochschule insgesamt % 42 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % 32 Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar- und Ernährungswissenschaften % 51 Kunst, Kunstwissenschaft % 20 Drittmittelausgaben je Professorin bzw. Professor in T Hochschule insgesamt % 27 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften % 19 Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar- und Ernährungswissenschaften % 34 Kunst, Kunstwissenschaft % 9 Drittmittelanteil an Gesamtkosten für Forschung Hochschule insgesamt 58% 60% 67% 65% -2% -4% 64% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Sprachund Kulturwissenschaften 67% 63% 72% 54% -17% -24% 59% Ingenieurwissenschaften, Mathematik und Naturwissenschaften, Agrar- und Ernährungswissenschaften 53% 66% 66% 70% 3% 5% 67% Kunst, Kunstwissenschaft 39% 56% 46% 54% 8% 18% 45% 1) ohne Berücksichtigung von Sondereinrichtungen, Bewirtschaftungsausgaben und baubezogenen Kosten (s. Definition AKL) 2) inkl. Drittmittel 3) Hier sind die Mittelwerte der jeweiligen Kosten Bachelor, Master und Altabschlüsse gebildet worden. 4 ) ab AKL 2013 geänderte Fächerzuordnung zw. FG ReWiSo/SpraKu und ING/MaNa! 13
14 6. Gleichstellung 6.1. Frauenanteile nach Qualifikationsstufen 1) Frauen Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge % Studierende % Bachelorabschlüsse % Master- und ungestufte Abschlüsse % wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau % Frauen in % Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge 33% 37% 37% 39% 1% 4% Studierende 35% 37% 37% 38% 1% 2% Bachelorabschlüsse 33% 40% 42% 40% -2% -5% Master- und ungestufte Abschlüsse 36% 34% 36% 36% -1% -2% wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau 65% 53% 45% 41% -4% -8% 6.2. Frauenanteile an den Professuren 1) Frauen % Gastprofessuren (hauptberuflich) Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) % Professuren auf Lebenszeit % - C % - W2/C % - W3/C Frauen in % 21% 27% 26% 29% 3% 10% Gastprofessuren (hauptberuflich) % 100% - Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) 40% 42% 35% 20% -15% -43% Professuren auf Lebenszeit 20% 26% 26% 29% 3% 14% - C2 21% 23% 21% 24% 3% 14% - W2/C3 20% 27% 27% 31% 3% 12% - W3/C4-0% 0% 0% 0% Neuberufungen von Professorinnen und Professoren 2) Frauen Bewerbung um Professuren % Platzierung auf Listenplätzen >100% Berufungen >100% Ernennungen auf Lebenszeit % Ernennungen befristet Frauen in % Bewerbung um Professuren 23% 40% 25% -15% -37% Platzierung auf Listenplätzen 37% 27% 38% 11% 42% Berufungen 40% 18% 40% 22% >100% Ernennungen auf Lebenszeit 44% 38% 63% 25% 67% Ernennungen befristet 50% 0% 67% 67% Besetzung von leitenden Positionen in der Hochschule 3) Frauen in % Hochschulleitung 4) 0% 0% 0% 25% 25% - Dekan/Dekanin/wiss. und künstl. Abteilungsleitungen 0% 0% 0% 20% 20% Besetzung von Hochschulgremien (Mitgliedschaft durch Wahl) 3) Frauen in % 46% 36% 44% 37% -7% -17% Kuratorium aktiv/hochschulrat 67% 67% 78% 56% -22% -29% Akademischer Senat 58% 40% 48% 44% -4% -8% Kommissionen des Akademischen Senats 34% 40% 47% 40% -7% -14% Fakultäts- und Fachbereichsräte - 27% 36% 29% -7% -20% 1) Es handelt sich um Angaben gemäß amtlicher Hochschulstatistik. 2) Es handelt sich um Daten gemäß Berufungsstatistik der SenBJW. 3) Es handelt sich um Angaben der Hochschulen. 4) Präsident/in, Vizepräsident/in, Kanzler/in, Rektor/in, Prorektor/in 14
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