Freie Universität Berlin

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1 Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 204 Freie Universität Berlin Die Freie Universität Berlin ist seit ihrer Gründung eine international ausgerichtete Universität, deren breites wissenschaftliches Profil Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften sowie Human- und Veterinärmedizin umfasst. Das Paradigma der Netzwerkuniversität wird von der Freien Universität durch eine sehr bewusste und intensive Pflege der Kooperationen mit den in Berlin ansässigen Universitäten und Wissenschaftseinrichtungen gepflegt, wodurch die Produktivität des Wissenschaftsstandortes Berlin sowie der Freien Universität entscheidend geprägt und befördert werden. Die Freie Universität hat die Fähigkeit zur produktiven Weiterentwicklung ihrer Strukturen auch unter schwierigen Rahmenbedingungen und massiven Kürzungen wiederholt unter Beweis gestellt und eine Vorreiterrolle in den Feldern Reform der Lehre, internationale Kooperationen, Forschungsförderung, Nachwuchsförderung und auf dem Gebiet der Gleichstellung eingenommen. Ein wesentliches Erfolgselement bestand in der bewussten Gestaltung der Verbund- und Kooperationsfähigkeit mit regionalen, nationalen und internationalen Partnerorganisationen sowie der Entwicklung der Freien Universität als integralem Bestandteil der Wissenschaftsregion Berlin. Dabei wurde die Vision verfolgt, ein starker Partner in einem starken Netzwerk zu sein; eine Zielstellung, die sich in der Ausgestaltung der strategischen Grundsatzdokumente, wie des Zukunftskonzepts der dritten Förderlinie der Exzellenzinitiative und des Strukturplans, charakteristisch niederschlägt. Im Zuge der Strukturplanungsprozesse der jüngeren Vergangenheit haben die Fächer der Freien Universität ihre Profile weiter geschärft. Die Kohärenz der wissenschaftlichen Gesamtstruktur drückt sich in neun überfachlichen Themenschwerpunkten, den sog. Wissensallianzen aus, die sich sowohl aus den disziplinären Strukturen und Studiengängen wie auch den interdisziplinären Forschungsverbünden herauskristallisiert haben: Alleinstellungsmerkmale unterstreichen das einzigartige wissenschaftliche Profil: Die regionalwissenschaftlichen Zentralinstitute mit ihren räumlichen Schwerpunkten Nord- und Lateinamerika und Osteuropa prägen eine Vielzahl von Fächern in den Sozial- und Geisteswissenschaften. Der Botanischen Garten und das Botanischen Museum beherbergen bedeutende Pflanzensammlungen mit internationaler Anziehungskraft. Über die in Berlin einzigartigen Fächer Pharmazie, Biochemie, Bioinformatik und Veterinärmedizin bestehen enge Verbindungen zur Humanmedizin. Die Veterinärmedizin übernimmt mit ihren Klinikbetrieben Aufgaben der tiermedizinischen Versorgung für die gesamte Region. Die systematische Verbindung von Nachwuchs- und Forschungsförderung steht unter anderem im Fokus der breit angelegten und intensiven Kooperationen der Universität mit den außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Region an einem gemeinsamen Forschungscampus Berlin-Dahlem. Neben der einzigartigen Dichte von Forschungseinrichtungen im Südwesten Berlins zeichnet sich der Campus Dahlem durch sein hohes, überregional vielbeachtetes Innovationspotential aus. Konsequent wurden in diesem Initiativen zur Unterstützung von Ausgründungen erfolgreich vorangetrieben, nicht zuletzt durch den Aufbau eines Technologie- und Gründerzentrums auf dem Forschungscampus Berlin-Dahlem. Ausgehend vom Paradigma der Einheit von Forschung und Lehre bietet die Freie Universität ein hochattraktives Studienangebot an, mit dem in der fachlichen Breite eine große Zahl von Studierenden angesprochen wird. Das Studienangebot ist so gestaltet, dass es die Ausbildung von wissenschaftlichem Nachwuchs ermöglicht und zugleich die Belange des Arbeitsmarktes mit seinem wachsenden Bedarf an hochqualifizierten, wissenschaftlich ausgebildeten Beschäftigten angemessen bedient. Die hohe Nachfrage nach Studienplätzen, der große Anteil von Studierenden aus anderen Bundesländern und dem Ausland sowie die guten Chancen der Absolventen und Absolventinnen auf dem Arbeitsmarkt belegen, dass die Freie Universität in der Lehre ihre hohen Ansprüche überzeugend verwirklichen kann. Mit ihrem attraktiven Studienangebot, ihrer ausgewiesenen Forschungsstärke und ihren wiederholten Erfolgen in allen drei Förderlinien der Exzellenzinitiative ist die Freie Universität heute ein international sichtbarer und für Studierende und Wissenschaftler gleichermaßen hoch attraktiver Wissenschaftsstandort. Die Weltoffenheit und die Bereitschaft zur Kooperation sind der Kern des institutionellen Selbstverständnisses der Freien Universität und ihres Zukunftskonzeptes Internationale Netzwerkuniversität. Die Erfolge der Freien Universität wie auch der gesamten Berliner Wissenschaftslandschaft wurden trotz eines viel zu engen Finanzierungsrahmens erzielt. Vergleicht man die finanziellen Möglichkeiten und Zuwächse, die den Universitäten in anderen Bundesländern, wie zum Beispiel Bayern, Baden-Württemberg oder Hessen zur Verfügung stehen, so sticht die besondere Leistung der Freien Universität noch einmal besonders heraus vereint sie doch Exzellenz mit hoher wirtschaftlicher Effizienz. Allerdings ist die Freie Universität an einem Punkt angekommen, an dem deutliche strukturelle Überlastungserscheinungen sichtbar werden, die eine nachhaltige und stabile Weiterentwicklung gefährden. Ziel muss es daher sein, die seit langem bestehende strukturelle Unterfinanzierung der Freien Universität zu beenden und die mit dem Strukturplan von 205 vorgelegte Sollplanung durch eine aufgabengerechte auskömmliche Zuschussbemessung auszustatten.

2 Eckdaten Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Studierende % % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % % Konsekutive Masterstudiengänge %.398 8% Weiterbildende Studiengänge % % Promotionsstudien % % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % % Sonstige % 4 2% Personal % 775 0% Professorinnen und Professoren % 62 2% Sonstige wissenschaftliche u. künstl. Beschäftigte % 407 9% Nicht-wissenschaftliche Beschäftigte % 82 3% Studentische Beschäftigte % 63 9% Nebenberufliches Lehrpersonal % 6 6% Studiengänge 220 Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge 70 Konsekutive Masterstudiengänge 02 Weiterbildende Studiengänge 24 Promotionsstudiengänge 24 Haushaltsvolumen in Mio. 53, Zuschuss des Landes Berlin 325,3 Drittmitteleinnahmen 28,5 sonstige Einnahmen 59,3

3 Kurze Bewertung des Jahres 204 Die Leistungen der Freien Universität Berlin bewegen sich seit Jahren auf einem insgesamt sehr hohen Niveau und erfüllen die Erwartungen in den Leistungsbereichen Forschung, Lehre, Nach-wuchsförderung, Internationales und Gleichstellung. Im Jahr 204 ist es erneut gelungen, dieses Leistungsniveau weiter zu steigern, wobei die hohe Anerkennung, die die Freie Universität von außen erfährt, ein deutlicher Ausweis für die Qualität der erbrachten Leistungen ist. Die Zahl der Studierenden ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Die Steigerungen entfallen dabei zum größten Teil auf die konsekutiven Masterstudiengänge, die sich noch im Aufbau befinden. Besonders hervorzuheben ist die kontinuierliche Steigerung der Anzahl der ausländischen Studien-anfänger/innen, worin sich die hohe internationale Attraktivität der Freien Universität Berlin ausdrückt. Die Absolventenzahlen haben sich auf einem insgesamt hohen Niveau stabilisiert. Deutliche Aufwüchse bei den Masterabsolventen gleichen hierbei den Rückgang bei den Absolventen in Altstudien-gängen mehr als aus. Angesichts der bestehenden Überlast kann für die Zukunft keine weitere quantitative Leistungssteigerung im Bereich der Lehre erwartet werden. Das Ziel der Freien Univer-sität ist es vielmehr, das hohe Niveau in der Lehre zu halten und die Qualität der Lehre sowie die Betreuungsrelation von Studierenden zu wissenschaftlichen Beschäftigten dauerhaft zu verbessern. Nach einer lang anhaltenden Phase kontinuierlicher Steigerungen haben sich die Drittmittelaus-gaben nunmehr auf einem im bundesweiten Vergleich sehr hohen Niveau stabilisiert. Der Aufwuchs von nominal nur etwa 2% gegenüber dem Vorjahr zeigt an, dass die Zahl der Forschungsprojekte mittlerweile das strukturell verträgliche Maß erreicht oder gar überschritten hat, so dass keine weiteren Steigerungen mehr angestrebt werden können. Vor diesem Hintergrund ist besonders hervorzuheben, dass die Projektförderung im Rahmen koordinierter Programme gegenüber der Einzelförderung weiter an Bedeutung gewonnen hat. Die vergleichsweise langen Laufzeiten der Verbundprojekte wirken sich stabilisierend auf den Forschungsbetrieb aus und mindern das Dritt-mittelausfallrisiko erheblich, was angesichts des bevorstehenden Auslaufens der Exzellenzinitiative von erheblicher Bedeutung ist. Insbesondere im Bereich der Nachwuchsförderung sind gegenwärtig sowohl Maßnahmen als auch universitäre Strukturen zu großen Teilen aus Mitteln der Exzellenz-initiative gefördert. Die insgesamt hohe Anzahl erfolgreich abgeschlossener Promotionen ist Ausweis für die Leistungsfähigkeit der Promotionsförderung der Freien Universität. Damit dieses Niveau gehalten werden kann, muss dringend Planungssicherheit über die Exzellenzinitiative hinaus geschaffen werden. Mit Blick auf die Nachwuchsförderung sind besonders die nochmals gestiegenen Zahlen der Junior-professuren und der befristeten Professuren hervorzuheben. Für den wissenschaftlichen Nachwuchs wurden somit zusätzliche Stellen mit einem erhöhten Maß an Planungssicherheit für wissenschaft-liche Karrieren geschaffen, die gleichzeitig Teil der flexiblen Ergänzungsstruktur zur Absicherung drittmittelfinanzierter Forschung sind und entscheidend zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung beitragen. Die Kennzahlen im Bereich Gleichstellung fallen für alle Qualifikationsstufen äußerst positiv aus. Die Frauenanteile an den Studierenden und bei den Studienabschlüssen liegen durchgehend deutlich über 50 %. Bei den Promotionen und dem wissenschaftlichen Mittelbau ist mit Frauenanteilen um 50% die Parität der Geschlechter de facto erreicht. Die hohen Frauenanteile an den Juniorprofessu-ren und den befristeten Professuren sind Ausdruck des Engagements der Freien Universität für die Förderung wissenschaftlicher Karrieren von Frauen. Bei den Frauenanteilen an den Lebenszeitpro-fessuren belegt die Freie Universität bundesweit einen Spitzenplatz. Insgesamt werden die Leistungen der Freien Universität in allen Bereichen ausgesprochen positiv bewertet. Nach einer Phase großer jährlicher Steigerungen in nahezu allen Leistungsbereichen haben diese sich aktuell auf einem sehr hohen Niveau stabilisiert. Die jährlichen Steigerungen des nominalen Zuschusses im gleichen Zeitraum wurden nahezu vollumfänglich durch Tarifsteigerungen aufgezehrt und decken somit nicht vollständig die durch Inflationssteigerungen bedingten gestie-genen Kosten. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Löhne und Gehälter, der Energiepreise und dem zunehmenden Sanierungsbedarf der universitären Infrastruktur wächst darüber hinaus von Jahr zu Jahr das strukturelle Defizit, da die Preissteigerung nicht durch eine entsprechende Zuschuss-anpassung ausgeglichen wird. Wie groß die Risiken für eine langfristige Absicherung des Leistungsniveaus sind, wird an der Entwicklung der Personalausgaben im Vergleich zur Entwicklung der konsumtiven Zuschüsse deutlich. Bei leicht rückläufiger Anzahl der Beschäftigten sind die Personal-ausgaben gegenüber dem Vorjahr um,7 Millionen gestiegen, was einer Steigerung von etwa 3,7% entspricht. Ursächlich für diese Entwicklung sind allein die tarifbedingten Steigerungen der Löhne und Gehälter der Beschäftigten um 3% zum. Januar 204 sowie der um 0,5 % gestiegene Bemessungssatz zur Angleichung an den TV-L. Der Erhalt ihrer Strukturen stellt die Freie Universität vor eine zunehmend größere Herausforderung, zumal die bisher zur Deckung der gestiegenen Personalausgaben verwendeten Zuschusssteigerungen (+9,5 Mio. zu 204) zum Teil über die Mittel des Hochschulpakts 2020 erbracht werden und damit nicht langfristig gesichert sind. Die Leistungsentwicklung bei zunehmender struktureller Unterfinanzierung führt im Ergebnis zu einer erheblichen Überlastung der Institution mit einem entsprechenden Risiko tiefgreifender Folge-schäden. Diese Situation gefährdet eine nachhaltige Entwicklung und den Erhalt der Attraktivität und der Leistungsfähigkeit. Die Freie Universität verfolgt entschieden die Ziele, die Qualität der Lehre dauerhaft zu verbessern, ihre Wettbewerbsfähigkeit in der Forschung zu erhalten und auch weiterhin attraktive Karrierewege für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu schaffen. Das kann nur gelingen, indem die Betreuungsverhältnisse in der Lehre durch eine Erhöhung der Grundausstattung verbessert werden, Investitionen in die Infrastruktur auf ein vernünftiges Niveau angehoben werden und die gegenwärtig aus Mitteln der Exzellenzinitiative finanzierten Strukturen und Maßnahmen der Nachwuchs- und Forschungsförderung auf Dauer durch einen aufgabengerechten und auskömmlichen Zuschuss gesichert werden.

4 . Finanzausstattung Einnahmen nach Einnahmearten (in T ) Einnahmen insgesamt % Einnahmen für konsumtive Zwecke insgesamt ) % Zuschuss Land Berlin gemäß Hochschulvertrag % Sondermittel aus Landes-/Bundes-Ergänzungsfinanzierung % Immatrikulations- und Rückmeldegebühren % Akademische Weiterbildung % Mittel aus Stiftungsvermögen % Erlöse aus Hochschulambulanzen/Veterinärmedizin % Personalkostenerstattung % Mieterlöse Grundstücke, Gebäude und Räume % Patenterlöse, Erlöse aus Beteiligungen >00% Sonstige Einnahmen % - darunter interne Verrechnung von % Overheadpauschalen aus dem Drittmittelbereich Einnahmen für investive Zwecke insgesamt ) % Zuschuss und Zuweisungen des Landes Berlin % - darunter Weiterleitung nach Art. 9b GG % Sonstige Zuschüsse für Investitionen Einnahmen aus Drittmitteln insgesamt 2) % nach Mittelgeber Drittmittel von der DFG % Drittmittel vom Bund % Drittmittel von der EU, einschl. ESF, EFRE % Drittmittel von sonstigen öffentlichen Bereichen % Drittmittel von der gewerblichen Wirtschaft % Drittmittel von Stiftungen u. dgl % Drittmittel von sonstigen Bereichen % - darunter Spenden % nach Verwendungszweck überwiegend Forschung % überwiegend Lehre % - darunter Qualitätspakt Lehre % nachrichtlich: Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt, Entnahmen aus Rücklagen und Einnahmen aus kassenmäßigen Überschüssen % ) ohne Drittmittel 2) Drittmittel für konsumtive und investive Zwecke, ohne weitergeleitete Drittmittel

5 . Finanzausstattung Ausgaben nach Ausgabearten (in T, inkl. Drittmittel) Ausgaben insgesamt % Personalausgaben insgesamt % Vergütungen Angestellte und Arbeiter % Dienstbezüge Beamte % Beihilfen und Unterstützungen für aktive Dienstkräfte % Ausgaben für Lehrbeauftragte u. freie Mitarbeiter % Versorgungsbezüge der Beamten, Angestellten u. Arbeiter % Beihilfen und Unterstützungen für Versorgungsempfänger % Sonstige Personalausgaben % Sachausgaben insgesamt % Lernmittel, Aus- und Weiterbildung % Geschäftsbedarf, Geräte, Ausstattungen, Verbrauchsmat % Erstattungen, sonst. Zuschüsse und Stipendien % Bauunterhaltung % Bewirtschaftung (o. Energie) % Energiekosten % Mieten und Pachten für Gebäude und Grundstücke % Sonstige Mieten und Pachten % Sonstige Sachausgaben % - darunter interne Verrechnung von % Overheadpauschalen aus dem Drittmittelbereich Investitionsausgaben insgesamt % Baumaßnahmen, Bauvorbereitungsmittel % Geräteinvestitionen % Erwerb von Grundstücken und Gebäuden % Sonstige Investitionen % nachrichtlich: Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt, der Zuführungen an Rücklagen und Ausgaben zur Deckung eines kassenmäßigen Fehlbetrags %.3. Drittmittelausgaben nach Ausgabearten (in T ) Drittmittelausgaben insgesamt % Personalausgaben % Sachausgaben % Investitionsausgaben % 2

6 2. Personal der Hochschule Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal )2) Prof. und Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % Professorinnen und Professoren insgesamt % Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Erstattung % Professorinnen und Professoren auf Zeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel >00% Erstattung % Juniorprofessorinnen und -professoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Gastprofessorinnen und -professoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung 0 0 0% Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung >00% Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % 2.2. Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal )2) Lehrbeauftragte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Privatdozent(inn)en, Honorar-Prof. 3) % Studentische Hilfskräfte, Tutorinnen u. Tutoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % ) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik. 2) Die Personalzahlen 2008 stammen aus dem Datenbestand der FU, so wie sie auch im Leistungsbericht 200 verwendet wurden. 3) In dieser Gruppe sind auch viele Beurlaubte, die daher keine Lehrverpflichtung haben. Der errechnete Wert ist daher bezogen auf die realen Verhältnisse zu hoch.

7 2. Personal der Hochschule Hauptberufliches nicht-wissenschaftliches Personal )2) Nicht-wissenschaftlich Beschäftigte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % nach Personalart - Verwaltungspersonal 4) - Bibliothekspersonal - Technisches Personal inkl. DV-Personal 4) - Auszubildende - Sonstiges nicht-wissenschaftliches Personal % % % % % 2.4. Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Drittmittelpersonal) in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 3) Personal-Vollzeitäquivalente (VZÄ) insgesamt.424,8.374,9.350,0.334,5-5,5 -% Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit 335,0 32,5 330,0 325,5-4,5 -% Professorinnen und Professoren auf Zeit 20,0 26,0 34,0 37,0 3,0 9% Juniorprofessorinnen und -professoren 50,0 8,5 84,0 94,5 0,5 3% Gastprofessorinnen und -professoren 9,0 33,5 35,0 32,0-3,0-9% unbefristeter Mittelbau 27,0 95,0 97,0 99,5 2,5 % befristeter Mittelbau 577,0 585,0 552,0 543,0-9,0-2% Lehrbeauftragte 5) 52,8 32,4 8,0 03,0-5,0-3% ) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik 2) Die Personalzahlen 2008 stammen aus dem Datenbestand der FU, so wie sie auch im Leistungsbericht 200 verwendet wurden. 3) Bildung der VZÄ gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches wiss. und künstl. Personal: Vollzeit,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ. 4) In der amtl. Statistik sind SoMi's in der DV in 20 im Verwaltungspersonal enthalten. In dieser Darstellung wurde die Angabe korrigiert, es kann daher zu Abweichungen gegenüber Auswertungen auf Basis der amtl. Daten kommen. 5) In dieser Gruppe sind auch Lehrbeauftragte enthalten, die im genannten Zeitraum keine Lehrverpflichtung hatten. Der errechnete Wert ist daher bezogen auf die realen Verhältnisse zu hoch. 2

8 3. Studium und Lehre ) Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt Studierende insgesamt % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % Konsekutive Masterstudiengänge % Weiterbildende Studiengänge % Promotionsstudien % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % Sonstige 2) % 3.2. Studienanfängerinnen und -anfänger Studienanfänger/-innen im. HS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % nach Art der Hochschulzugangsberechtigung Allg. u. fachgeb. Hochschulreife, Fachhochschulreife % nach BerlHG, beruflich Qualifizierte % Studienanfänger/-innen im. FS insgesamt % Bachelor- u.a. grundst. Anfänger/-innen. FS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger/-innen. FS insgesamt (o. Weiterbild.) % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger mit Bachelor-Abschluss an eigener Hochschule 6) % ) In Kapitel 3 handelt es sich um die endgültigen Ergebnisse gem. amtlicher Hochschulstatistik. 2) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, kein Abschluss möglich 3) Bildungsinländer/-innen sind ausländische Studierende, welche in Deutschland eine Hochschulzugangsberechtigung (z.b. Abitur) erworben haben. 4) Bildungsausländer/-innen sind ausländische Studierende, welche ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 5) EU-Länder und zulassungsrechtlich gleichgestellte Länder 6) Bachelor-Abschluss oder anderer grundständiger Abschluss an der eigenen Hochschule; nicht nur unmittelbare Übergänge. Angaben der Hochschule.

9 3. Studium und Lehre Ausländische Studierende Ausländische Studierende nach Qualifikationsstufen insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 7% 9% 20% 20% in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 2% 2% 2% 2% in konsekutiven Masterstudiengängen % proz. Anteil in den kons. Masterstudiengängen 24% 6% 7% 8% in weiterbildenden Studiengängen % proz. Anteil in weiterb. Studiengängen 38% 33% 38% 42% in Promotionsstudien % proz. Anteil in Promotionstudien 25% 30% 3% 32% im Austauschstudium % proz. Anteil im Austauschstudium 97% 98% 97% 98% Sonstige ) 4 4 Ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben (Bildungsinländer/-innen) insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 3% 3% 3% 3% darunter in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 3% 4% 4% 4% ) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, kein Abschluss möglich

10 3. Studium und Lehre Studienanfängerinnen und -anfänger nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Studienanfängerinnen und -anfänger im. Fachsemester (FS) Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Veterinärmedizin % Kunst, Kunstwissenschaft % Sonstige ) % darunter mit Lehramtsoption % darunter Staatsexamen (ohne Lehramt) % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Sprach- und Kulturwissenschaften % gänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % Sonstige ) % darunter Lehramtsmaster % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Veterinärmedizin % darunter weiterbildende Master % ) Sonstige gem. amtlicher Hochschulstatistik: sonstige Fächer und ungeklärt, außerhalb der Studienbereichsgliederung

11 3. Studium und Lehre Studierende in der Regelstudienzeit (RSZ) nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen ) Studierende innerhalb der RSZ insgesamt % Studierende i.d. RSZ (ohne Weiterbild.) % Studierende i.d. RSZ prozentual (ohne Weiterbild.) 66% 7% 7% 7% Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Veterinärmedizin % Kunst, Kunstwissenschaft % Sonstige 2) % darunter mit Lehramtsoption/Staatsex. Lehramt % darunter Staatsexamen (ohne Lehramt) % darunter ungestufte Studiengänge (Dipl., Mag.) % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Sprach- und Kulturwissenschaften % gänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % Sonstige 2) % darunter Lehramtsmaster % Internationale insgesamt % Austausch- und Sprach- und Kulturwissenschaften % Mobilitäts- Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % programme Mathematik, Naturwissenschaften % Veterinärmedizin % Kunst, Kunstwissenschaft % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Veterinärmedizin % darunter weiterbildende Master % Sonstige Abschlüsse 3) % ) ohne Promotionen und Bühnen-/ Konzert-/ Opernreifeprüfung, Meisterklassen; 2008 Angaben der Hochschulen 2) Sonstige gem. amtlicher Hochschulstatistik: sonstige Fächer und ungeklärt, außerhalb der Studienbereichsgliederung 3) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss 2

12 3. Studium und Lehre Absolventinnen und Absolventen nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Absolventinnen und Absolventen insgesamt % Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften % Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Veterinärmedizin % Kunst, Kunstwissenschaft % darunter Bachelor mit Lehramtsoption % darunter Staatsexamen Lehramt % darunter Staatsexamen (ohne Lehramt) % darunter ungestufte Studiengänge (Diplom, Magister) % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Sprach- und Kulturwissenschaften % gänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft % darunter Lehramtsmaster % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Veterinärmedizin % darunter weiterbildende Master % Promotion insgesamt % Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Veterinärmedizin % Kunst, Kunstwissenschaft % darunter FH-Absolvent/-innen % Sonstige Abschlüsse ) Abschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit (Anteil an allen Abschlüssen) Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ 2% 23% 22% 29% 7% 34% Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. 53% 57% 59% 64% 5% 9% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ 63% 22% 2% 22% % 5% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. 93% 79% 76% 74% -2% -2% ) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss

13 3. Studium und Lehre Betreuungsrelationen Studierende je Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler Betreuungsrelation insgesamt 20,5 22,3 22,7 23,9,2 5% gem. amtlicher Sprach- und Kulturwissenschaften 24,5 25,8 25,5 27,,6 6% Hochschulstatistik ) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 30,4 29,0 28,9 32,0 3, % Mathematik, Naturwissenschaften 5,2 8,7 9,4 20,0 0,7 3% Veterinärmedizin,0 0,6 2,,3-0,8-6% Kunst, Kunstwissenschaft 30, 34,8 36,8 4,4 4,6 2% Betreuungsrelation insgesamt 5,7 7,7 7,4 7,8 0,4 2% gem. Berliner Sprach- und Kulturwissenschaften 6, 9,0 8,7 20,5,8 0% Kennzahlenprojekt 2) Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 26,3 25,3 25,4 26,7,3 5% Mathematik, Naturwissenschaften 2, 5,8 5,0 3,3 -,7 -% Veterinärmedizin 7, 6,4 6,8 8,0,2 8% Kunst, Kunstwissenschaft 5,4 20,8 20,3 22,3,9 9% Abschlüsse je Professor/-in 3) Bachelor-Abschlüsse insgesamt 7,5 7,0 6,3 5,6-0,6-0% u.a. grundständige Sprach- und Kulturwissenschaften 8,0 7,3 6,3 6, -0,3-4% Studiengänge Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 2,3 9,3 8,0 7, -0,9 -% Mathematik, Naturwissenschaften 5,2 5,7 5,5 4,6-0,9-7% Veterinärmedizin 4,3 4,9 4,8 5,3 0,5 0% Kunst, Kunstwissenschaft 6,2 5,3 5,2 5,4 0,2 4% Master-Abschlüsse insgesamt 0,3,9 2,4 2,9 0,6 24% (ohne Weiterbildung) Sprach- und Kulturwissenschaften 0,2 2,3 2,9 3,7 0,8 30% Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch. 0,4 2,6 3,2 3,2 0,0 0% Mathematik, Naturwissenschaften 0,4,5,7 2,4 0,7 43% Kunst, Kunstwissenschaft 0,0,4 2,0 4,0 2,0 97% Promotionen insgesamt,2,4,4,3-0, -9% Sprach- und Kulturwissenschaften 0,8, 0,9 0,9 0,0 0% Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissensch.,3,0,4, -0,4-26% Mathematik, Naturwissenschaften,3,8,9,7-0,2 -% Veterinärmedizin 3,4 2,4 2,2 2,2 0,0 % Kunst, Kunstwissenschaft,2, 0,7,5 0,8 >00% ) Quotient aus der Anzahl der Studierenden insgesamt und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Personalvollzeitäquivalent gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches Personal: Vollzeit,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ; zum Teil inkonsistente Zuordnung des Personals zu Lehr- und Studienbereichen. 2) Quotient aus der Anzahl der Studierenden in der RSZ und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Beschäftigungsvollzeitäquivalent gem. Berliner Kennzahlenprojekt: Nach Lehrdienstleistungsverflechtung gewichtete Studierendenvollzeitäquivalente. 3) Abschlüsse je hauptberufl. Professor/-in gezählt in Personen (inkl. Juniorprof. und Gastprof.)

14 4. Drittmittel, Forschung, Wissenstransfer, künstlerische Entwicklung Drittmittelausgaben für Forschung, Nachwuchsförderung u. Innovationen in T Drittmittelausgaben für Forschungszwecke insgesamt ) % davon Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) % davon Exzellenzinitiative % Exzellenzinitiative: Exzellenzcluster % Exzellenzinitiative: Graduiertenschulen % Exzellenzinitiative: 3. Förderlinie % davon DFG ohne Exzellenzinitiative % DFG-Forschungszentren % Graduiertenkollegs % Sonderforschungsbereiche % Forscherguppen % Einzelförderung % Leibniz-Preis % Schwerpunktprogramme Sonstige % Bund % ZIM / ProInno (frühere Förderlinie) % EXIST-Gründerförderung >00% EXIST-Projekte (Gründerstipendien) % BMBF % Weitere Bundesministerien % Sonstige % Europäische Union (EU) % Forschungsförderung 6. und 7. EU-Forschungsrahmenprog % European Research Council (ERC) % Europäischer Sozialfonds (ESF) % Marie Curie Nachwuchsförderung % Sonstige % Sonstige öffentliche Bereiche % Gewerbliche Wirtschaft % Stiftungen u. dgl % Einsteinstiftung % Sonstige Bereiche % 4.2. Forschungsausgaben aus Sondermitteln der Landes- und Bundesfinanzierung in T Masterplan-Forschungsoffensive % Sonstige Sondermittel (bis 200 inkl. Einsteinstiftung) Kooperationen/Wissenstransfer Anzahl der Stiftungsprofessuren % Anzahl der Erstattungsprofessuren (S-Professuren) % Anzahl der Patente Erfindungsmeldungen (Invention Reports) % Patentanmeldungen (Patent Applications) % Patentverwertungen (Patent Commercialisierung) 2) % Projekte in regionalen Technologie- und Gründerzentren % 4.4. Internationalität der Forschung Anzahl der AvH-Stipendiatinnen und -Stipendiaten 3) % Anzahl der AvH-Preisträgerinnen und -Preisträger 3) % Anzahl der AvH-Professuren % Anzahl der ERC-Grants % ) Summe der an den Hochschulen im jeweiligen Förderprogramm und Jahr insgesamt verausgabten Drittmittel 2) Verwertung beinhaltet die per Vertrag verwerteten Prio-Patentanmeldungen (auch, wenn es eine Familie ist). Es wurden nicht die einzelnen Verträge gezählt, sondern die Patentverwertungen und Anmeldungen mit und durch Industrie sowie die erteilten Patente in diesen Jahren. 3) jährliche Personenäquivalente nach Aufenthaltsmonaten (8 Aufenthaltsmonate entsprechen einem VZÄ)

15 5. Kostenrelationen nach dem regionalen und überregionalen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich ) überreg. AKL (202) 5.. Kostenkennzahlen für die Lehre Jährliche Lehrkosten je Jahreswochenstunde Lehrangebot (in ) Hochschule insgesamt % 4.56 Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften % Mathematik, Naturwissenschaften % Veterinärmedizin % k. A. Kunst, Kunstwissenschaft % Jährliche Lehrkosten je Studierendem innerhalb der Regelstudienzeit (in ) Hochschule insgesamt % Sprach- und Kulturwissenschaften % 3.76 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften % 2.53 Mathematik, Naturwissenschaften % 5.92 Veterinärmedizin % k. A. Kunst, Kunstwissenschaft % Kostenkennzahlen für die Forschung Gesamtkosten Forschung je Professorin bzw. Professor in T 2) Hochschule insgesamt % 462 Sprach- und Kulturwissenschaften % 38 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften % 376 Mathematik, Naturwissenschaften % 694 Veterinärmedizin % k. A. Kunst, Kunstwissenschaft % 333 Drittmittelausgaben je Professorin bzw. Professor (in T ) Hochschule insgesamt % 205 Sprach- und Kulturwissenschaften % 06 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften % 0 Mathematik, Naturwissenschaften % 328 Veterinärmedizin % k. A. Kunst, Kunstwissenschaft % 57 Drittmittelanteil an Gesamtkosten für Forschung Hochschule insgesamt 4% 47% 46% 49% 2% 44% Sprach- und Kulturwissenschaften 45% 52% 48% 49% % 33% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 26% 35% 34% 35% % 29% Mathematik, Naturwissenschaften 45% 50% 5% 54% 3% 47% Veterinärmedizin 20% 28% 29% 29% 0% k. A. Kunst, Kunstwissenschaft 60% 59% 6% 67% 6% 47% ) ohne Berücksichtigung von Sondereinrichtungen, Bewirtschaftungsausgaben und baubezogenen Kosten (s. Definition AKL) 2) inkl. Drittmittel

16 6. Gleichstellung Frauenanteile nach Qualifikationsstufen )5) Frauen Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge % Studierende % Bachelorabschlüsse % Master- und ungestufte Abschlüsse % abgeschlossene Promotionen % wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau % Frauen in % Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge 57% 60% 59% 6% 2% 3% Studierende 59% 59% 58% 59% 0% % Bachelorabschlüsse 60% 60% 57% 60% 3% 5% Master- und ungestufte Abschlüsse 64% 6% 64% 64% % % abgeschlossene Promotionen 50% 54% 50% 52% 2% 3% wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau 48% 49% 48% 49% 0% 0% 6.2. Frauenanteile an den Professuren )5) Frauen % Gastprofessuren (hauptberuflich) % Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) % Juniorprofessuren % Professuren auf Lebenszeit % - W2/C3 (inkl. C2) % - W3/C % Frauen in % 28% 38% 37% 37% 0% -% Gastprofessuren (hauptberuflich) 34% 47% 39% 39% 0% -% Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) 43% 58% 54% 53% -2% -3% Juniorprofessuren 40% 55% 54% 48% -6% -0% Professuren auf Lebenszeit 24% 30% 30% 30% % 2% - W2/C3 (inkl. C2) 29% 35% 34% 35% 2% 5% - W3/C4 2% 27% 28% 28% 0% 0% 6.3. Neuberufungen von Professorinnen und Professoren 2) Frauen Bewerbung um Professuren k.a % Platzierung auf Listenplätzen k.a % Berufungen k.a % Ernennungen auf Lebenszeit k.a % Ernennungen befristet k.a % Frauen in % k.a. Bewerbung um Professuren k.a. 4% 3% 33% 2% 6% Platzierung auf Listenplätzen k.a. 50% 38% 4% 3% 7% Berufungen k.a. 52% 38% 46% 8% 20% Ernennungen auf Lebenszeit k.a. 36% 35% 38% 4% % Ernennungen befristet k.a. 53% 60% 39% -2% -35% 6.4. Besetzung von leitenden Positionen in der Hochschule 3) Frauen in % Hochschulleitung 4) 50% 33% 33% 33% 0% 0% Dekan/Dekanin/wiss. und künstl. Abteilungsleitungen 8% 8% 36% 27% -9% -25% 6.5. Besetzung von Hochschulgremien (Mitgliedschaft durch Wahl) 3) Frauen in % 40% 43% 45% 40% -4% -0% Kuratorium aktiv/hochschulrat 50% 60% 60% 50% -0% -7% Konzil/erweiterter Akademischer Senat 3% 39% 36% 28% -8% -2% Akademischer Senat 24% 32% 44% 44% 0% 0% Kommissionen des Akademischen Senats 54% 42% 54% 48% -6% -% Fakultäts- und Fachbereichsräte 40% 44% 43% 4% -3% -6% ) Es handelt sich um Angaben gemäß amtlicher Hochschulstatistik. 2) Es handelt sich um Daten gemäß Berufungsstatistik der SenBJW. 3) Es handelt sich um Angaben der Hochschulen. 4) Präsident/in, Vizepräsident/in, Kanzler/in, Rektor/in, Prorektor/in 5) Die Personalzahlen 2008 in Kapitel 6. und 6.2 stammen aus dem Datenbestand der FU, so wie sie auch im Leistungsbericht 200 verwendet wurden

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