Universität der Künste Berlin

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1 Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Universität der Künste Berlin Die UdK Berlin mit den vier Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst ist eine künstlerisch wissenschaftliche Hochschule, welche den schon bei Aufnahme des Studiums hoch qualifizierten, aus tausenden Bewerbern ausgewählten Studierenden aus dem In- und Ausland die Möglichkeit bietet, sowohl in den Künsten (Konzertexamen, Meisterschüler etc.) als auch in den Wissenschaften (Promotion, Habilitation) die höchsten Graduierungen zu erlangen. Sie ist einer umfassend verstandenen künstlerischen Exzellenz verpflichtet: sowohl in allen Disziplinen Leistungen hervorzubringen, die in ihrer Qualität keinen internationalen Vergleich scheuen müssen, als auch die künstlerische Arbeit als Ergebnis umfassender Reflektion zu begreifen. Aus diesem Selbstverständnis erwächst der Anspruch, sowohl für alle künstlerischen Disziplinen als auch für die auf diese bezogenen Wissenschaften auf in der Welt einzigartige Weise einen Rahmen zu bieten, in welchem die an vielen anderen Orten oft übliche Theorieferne der künstlerischen Ausbildung wie auch die Praxisferne kunstbezogener Wissenschaften aufgehoben ist. Die weltweit anerkannte Exzellenz der UdK Berlin in ihren künstlerischen Fächern gewährleistet so in der fortdauernden theoretischen Auseinandersetzung außergewöhnliche und an anderer Stelle nur schwer erreichbare wissenschaftliche Ergebnisse. Die UdK Berlin widmet sich ebenso interdisziplinären Fragestellungen in neuen Formaten, darunter eine Graduiertenschule, seit 2013 eingebettet im Postgradualen Forum, in welchem u.v.a. ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft ab 2012 gefördertes Graduiertenkolleg einen zusätzlichen wissenschaftlichen Qualifikationsrahmen bietet. Darüber hinaus hat sich die UdK Berlin in den vergangenen zehn Jahren intensiv in der Fortentwicklung der eigenen Disziplinen und der Weiterbildung engagiert; das 2007 gegründete Zentralinstitut für Weiterbildung bietet sowohl Masterstudiengänge als auch Zertifikatskurse an, die Nachfrage ist groß und zunehmend. Ebenso ist die UdK Berlin in der Nachwuchsförderung erfolgreich aktiv und hat in den letzten Jahren in allen Fragen der künstlerischen Lehrerbildung eine bundesweit führende Rolle eingenommen. Gemeinsam mit Nachbarhochschulen ist es überdies in den letzten Jahren gelungen, zwei renommierte Formate für Tanz und Jazz zu entwickeln und zum Erfolg zu führen, das Hochschulübergreifende Zentrum Tanz Berlin und das Jazz-Institut Berlin. Ein weiterer zentraler Baustein in der Entwicklung und Kontextualisierung der Disziplinen und gleichzeitig in der Internationalisierungsstrategie der UdK Berlin stellt das 2013 eingerichtete Studium Generale dar, welches unter dem Titel Diversität im Dialog mit hoher Akzeptanz sowohl der Lehrenden als auch der Studierenden in alle Studiengänge integriert wurde. Aufgrund ihrer international herausgehobenen Position, ihrem Anspruch aber auch ihrer Größe sieht sich die UdK Berlin in der Pflicht, hochschul-, bildungs-, kultur-, aber auch standortpolitische Zeichen zu setzen. Sie ist engagiert in einer Vielzahl entsprechender nationaler und internationaler Gremien und Verbände, häufig an herausgehobener Stelle. Zu diesem Engagement gehört eine intensive und wachsende Öffentlichkeitsarbeit für kunst- wie auch hochschulpolitische Belange, die in den letzten Jahren zudem die Rolle der UdK Berlin als bedeutende Kulturinstitution und Veranstaltungsort im Land Berlin mit Erfolg vermittelt hat. Eckdaten Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Studierende % % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % % Konsekutive Masterstudiengänge % % Weiterbildende Studiengänge % 48 26% Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen % 59 55% Promotionsstudien % 29 29% Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % % Sonstige % 18 34% Personal % % Professorinnen und Professoren % 50 22% Sonstige wissenschaftliche u. künstl. Beschäftigte % 42 18% Nicht-wissenschaftliche Beschäftigte % 17 5% Studentische Beschäftigte % 51 10% Nebenberufliches Lehrpersonal % % Studiengänge 83 Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge 1) 40 Konsekutive Masterstudiengänge 27 Weiterbildende Studiengänge 6 Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen 9 Promotionsstudiengänge (gem. 25 Abs. 1 u. 2 BerlHG) 1 Haushaltsvolumen in Mio. 81,1 Zuschuss des Landes Berlin 68,4 Drittmitteleinnahmen 6,4 sonstige Einnahmen 6,4 1) Inkl. Abschlüsse Diplom und Absolvent.

2 Universität der Künste - Daten und Fakten 2014 Kurze Bewertung des Jahres 2014 Finanzausstattung: Der konsumtive Landeszuschuss konnte im Rahmen der Neuverhandlung der Hochschulverträge und der Fortschreibung der leistungsbasierten Hochschulfinanzierung deutlich gesteigert werden. Hierbei wurden im Wesentlichen Tarifsteigerungen und Versorgungslasten sowie höhere Energiekosten mitberücksichtigt; für allgemeine Kostensteigerungen (Preisindex für die Lebenshaltung) konnte kein finanzieller Ausgleich gewährt werden. Für investive Sachausgaben wurden zusätzliche Mittel vom Land Berlin bereitgestellt (Plafondanhebung). Die Mieteinnahmen für die Konzertsäle und anteilige Betriebskostenerstattungen für Kantinenpachtverträge konnten weiter gesteigert werden. Bei den sonstigen Einnahmen ergeben sich deutlich erhöhte Zuflüsse aus der gesetzlichen Neuregelung zur Versorgungslastenteilung und höhere Gebühreneinnahmen der Universitätsbibliothek. Für die Ausgaben bei den Personalbezügen ergeben sich weitere Kostensteigerungen durch Tariferhöhungen und Besoldungsanpassungen. Bei den Beihilfen und Fürsorgeleistungen für Versorgungsempfänger resultieren Einsparungen aufgrund geringerer Kosten und Erstattungsleistungen an das LVwA Berlin. Die Steigerung bei den sonstigen Personalausgaben ist auf höhere Beiträge bei der Künstlersozialversicherung und der Unfallkasse zurückzuführen. Die Ansätze für die Gebäudesanierung und Bauunterhaltung wurden weiter bedarfsgerecht verstärkt. Dies gilt auch für den weiteren Ausbau von Räumen und Flächen an verschiedenen Hochschulstandorten und die Errichtung einer neuen Siebdruckwerkstatt. Im Bereich der Gebäudewirtschaft sind weitere Energiekostensteigerungen und gesetzliche Regelungen zur Anhebung des Mindestlohns zu berücksichtigen, die Mehrkosten bei den Bewachungs- und Sicherheitsdienstleistungen und zusätzliche Ausgaben bei der Unterhaltsreinigung bedingen. Bei den sonstigen Sachausgaben ergeben sich Einsparungen bei Porti und Telekommunikationsleistungen und ein geringerer Bedarf für allg. Sachkostenerstattungen. Für die Anmietung/Leasing von Kopiersystemen und Musikinstrumenten sind aufgrund günstigerer Vertragsgestaltung und Vertragsablauf geringere Kosten zu verzeichnen. Im Zuge der Anmietung von neuen Räumen in der Karlsruher Str. und temporärer Anmietungen für Drittmittelprojekte sind zusätzliche Mietkosten entstanden. Die Ansätze für Sach- und Geräteinvestitionen in der Lehre wurden bedarfsgerecht erhöht. Für die Werkstätten, Probenräume, die Tonstudios und das Uni.T sind zusätzliche Mittel bereitgestellt worden, um die Lehrsituation und den Ausbildungsstandard zu verbessern. Die Mehrausgaben für Sachinvestitionen betreffen auch die Erneuerung der Hardware und DV-Anlagen in der Zentralen Universitätsverwaltung. Für dringend notwendige Geräteinvestitionen, Flächenerweiterungen und bauliche Maßnahmen zur Gebäudesanierung sind zusätzliche Rücklagen gebildet worden. Dies gilt auch für die Übertragung von Restmitteln aus zweckgebundenen Einnahmen (Drittmittelprojekte). Personal: Die UdK verfolgt weiterhin das Ziel, trotz des sich vollziehenden Generationswechsels, freiwerdende Professuren zeitnah wieder zu besetzen und so die Anzahl der besetzten Professorenstellen auf einem angemessenen Niveau zu halten. Im Zuge der Wiederbesetzung ist eine Steigerung der beschäftigten wissenschaftlichen bzw. künstlerischen Mitarbeiter, die aus Haushaltsmitteln finanziert werden, zu erwarten. Die weiterhin erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln für den Bereich der Lehre, die sich im akademischen Mittelbau widerspiegelt, ermöglichte auch die notwendige Umsetzung der erforderlichen administrativen Unterstützung, z.b. im Bereich der Projektadministration, der Abrechnung oder der personalrechtlichen Betreuung. Studium und Lehre: Die Umstellung der Diplom- und Magisterabschlüsse auf das gestufte Bachelor- und Mastersystem ist fast abgeschlossen. Das spiegelt sich in den Absolventenzahlen wieder, die in den Masterabschlüssen um mehr als die Hälfte angestiegen sind bei gleichzeitiger Reduzierung der Diplomabschlüsse um ein Viertel. Die Studienanfängerinnen und anfängerzahlen im 1. Fachsemester sind sowohl bei den Bachelor- und anderen grundständigen Studiengängen als auch bei den Masterstudiengängen angestiegen. Die Zahl der Studierenden in der Regelstudienzeit hat sich ebenfalls erhöht. Dies zeigt, dass die Reform der Studienstrukturen sowie die Maßnahmen zur Gewinnung von Studieninteressierten Wirkung zeigen. Die Einführung des Interkulturellen Mentoring als Veranstaltung des Studium Generale für Bildungsausländer hat sich besonders bewährt und ist in Anbetracht der großen Zahl ausländischer Studierender von besonderer Bedeutung. In der Evaluation ist diese Lehrveranstaltung durchweg positiv von den Teilnehmenden bewertet worden. 2

3 Universität der Künste - Daten und Fakten 2014 Kurze Bewertung des Jahres 2014 Drittmittel, Forschung, Wissenstransfer, künstlerische Entwicklung: Das durch die seit 2009 professionalisierte Drittmittelakquise über die Jahre enorm gesteigerte Leistungsniveau konnte in 2014 nicht nur gehalten, sondern um weitere 400 T (7%) im Vergleich zu 2013 gesteigert werden (siehe Tab.4.1). Dies ist vor allem auf das auf mehr als das Doppelte angewachsene Volumen an Bundesmitteln zurückzuführen. Insbesondere BMBF und BMWi förderten verstärkt Projekte aus der Fakultät Gestaltung, beispielsweise die Teilnahme des gemeinsamen Teams der TU und UdK Berlin am studentischen Wettbewerb SOLAR DECATHLON EUROPE 2014 oder die Beteiligung des Design Research Labs am Innovationscluster Mensch- Technik-Interaktion in der Bewegungsrehabilitation. Auch bei der DFG konnten einige Neu- sowie Verlängerungsanträge erfolgreich platziert werden. Exemplarisch seien hier Projekte mit (verstärkt vorzufindender) internationaler Dimension wie die Tagung Techno Studies oder die Fortsetzung des Forschungsvorhabens Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit genannt. Hingegen war es aufgrund des Auslaufens der alten und des verzögerten Anlaufens der aktuellen EU- Förderperiode nicht möglich, neue Strukturfondsmaßnahmen zu lancieren. Dafür konnten die langjährige Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft (Designforschung, T-Labs) fortgesetzt und auch wieder einige kleinere Studienprojekte mit externen Partnern realisiert werden. Obgleich monetäre Einschnitte bei der Einstein Stiftung Berlin 2014 zu verzeichnen waren, gelang es in reduziertem Umfang eine Folgefinanzierung für die Graduiertenschule sowie Gelder für eine wissenschaftliche Veranstaltung zu den Offiziumsvertonungen von Alessandro Scarlatti zu akquirieren. Schließlich blieb der Umfang der von sonstigen Stiftungen erhaltenen Mittel nahezu gleich. Hierbei soll insbesondere das durch die Kulturstiftung des Bundes geförderte Projekt Acting Archives: a container for artistic research and education unter der Leitung von Olafur Eliasson zusammen mit Partnern aus Addis Abeba hervorgehoben werden. Im Jahr 2014 sind wieder neben den zyklisch wiederkehrenden, herausgehobenen Veranstaltungen der UdK weitere öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen mit außergewöhnlichen Kooperationspartnern entstanden. Eine Auswahl von fünf besonders repräsentativen Beispielen einzugrenzen, ist schwierig, denn: Als künstlerische Hochschule kennzeichnet die UdK, dass es zeitlich versetzte Aktivitäten wie überregionale oder internationale musikalische Wettbewerbe und Ausstellungskooperationen gibt, die teils nur einmalig oder in mehrjährigem Abstand stattfinden sowie Kooperationen mit anderen Hochschulen oder Institutionen, die nicht jedes Jahr erfolgen. Die Anzahl, die Qualität und die Öffentlichkeitswirksamkeit der UdK-Veranstaltungen bleibt weiterhin auf hohem Niveau. 3

4 Universität der Künste - Daten und Fakten Finanzausstattung 1.1. Einnahmen nach Einnahmearten (in T ) Einnahmen insgesamt % Einnahmen für konsumtive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss Land Berlin gemäß Hochschulvertrag % Sondermittel aus Landes-/Bundes-Ergänzungsfinanzierung 3) % Immatrikulations- und Rückmeldegebühren % Akademische Weiterbildung % Mittel aus Stiftungsvermögen % Personalkostenerstattung % Mieterlöse Grundstücke, Gebäude und Räume % Sonstige Einnahmen % Einnahmen für investive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss und Zuweisungen des Landes Berlin % - darunter Konjunkturprogramm II 4) Einnahmen aus Drittmitteln insgesamt 2) % nach Mittelgeber Drittmittel von der DFG % Drittmittel vom Bund >100% Drittmittel von der EU, einschl. ESF, EFRE % Drittmittel von sonstigen öffentlichen Bereichen % Drittmittel von der gewerblichen Wirtschaft % Drittmittel von Stiftungen u. dgl % Drittmittel von sonstigen Bereichen % nach Verwendungszweck überwiegend Forschung % überwiegend Lehre % - darunter Qualitätspakt Lehre % Weiteres % nachrichtlich: Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt, Entnahmen aus Rücklagen und Einnahmen aus kassenmäßigen Überschüssen % 1) ohne Drittmittel 2) Drittmittel für konsumtive und investive Zwecke, ohne weitergeleitete Drittmittel 3) Ohne Mittel des KP II; s.u. Einnahmen für investive Zwecke. 4) Die Mittel des KP II werden an der UdK unter dem Titel geführt. Mit den Mitteln des KP II hat die UdK energetische Maßnahmen und die Sanierung des Konzertsaalgebäudes durchführen können. 4

5 Universität der Künste - Daten und Fakten Finanzausstattung 1.2. Ausgaben nach Ausgabearten (in T, inkl. Drittmittel) Ausgaben insgesamt % Personalausgaben insgesamt % Vergütungen Angestellte und Arbeiter % Dienstbezüge Beamte % Beihilfen und Unterstützungen für aktive Dienstkräfte % Ausgaben für Lehrbeauftragte u. freie Mitarbeiter % Versorgungsbezüge der Beamten, Angestellten u. Arbeiter % Beihilfen und Unterstützungen für Versorgungsempfänger % Sonstige Personalausgaben % Sachausgaben insgesamt % Lernmittel, Aus- und Weiterbildung % Geschäftsbedarf, Geräte, Ausstattungen, Verbrauchsmat % Erstattungen, sonst. Zuschüsse und Stipendien % Bauunterhaltung % Bewirtschaftung (o. Energie) % Energiekosten % Mieten und Pachten für Gebäude und Grundstücke % Sonstige Mieten und Pachten % Sonstige Sachausgaben % Investitionsausgaben insgesamt % Geräteinvestitionen % Sonstige Investitionen nachrichtlich: Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt, der Zuführungen an Rücklagen und Ausgaben zur Deckung eines kassenmäßigen Fehlbetrags % 1.3. Drittmittelausgaben nach Ausgabearten (in T ) Drittmittelausgaben insgesamt % Personalausgaben % Sachausgaben % Investitionsausgaben % 5

6 2. Personal der Hochschule 2.1. Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Prof. und Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % Professorinnen und Professoren insgesamt % Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Erstattung % Professorinnen und Professoren auf Zeit 2) % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Juniorprofessorinnen und -professoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Gastprofessorinnen und -professoren 2) % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % 2.2. Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Lehrbeauftragte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel >100% Privatdozent(inn)en, Honorar-Prof % Studentische Hilfskräfte, Tutorinnen u. Tutoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik 2) 2008 Prof. auf Zeit und Gastprof. sind Hochschulangaben und weichen von der amtlichen Statistik ab 6

7 2. Personal der Hochschule 2.3. Hauptberufliches nicht-wissenschaftliches Personal 1) Nicht-wissenschaftlich Beschäftigte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Erstattung Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % nach Personalart - Verwaltungspersonal - Bibliothekspersonal - Technisches Personal inkl. DV-Personal - Sonstiges nicht-wissenschaftliches Personal % % % % 2.4. Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Drittmittelpersonal) in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 2) Personal-Vollzeitäquivalente (VZÄ) insgesamt Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit Professorinnen und Professoren auf Zeit Juniorprofessorinnen und -professoren Gastprofessorinnen und -professoren 438,9 409,0 425,6 434,3 8,7 2% 149,5 136,5 141,0 144,5 3,5 2% 8,0 10,5 10,5 5,5-5,0-48% 3,0 4,0 5,0 5,0 0,0 0% 30,0 28,5 34,0 37,0 3,0 9% unbefristeter Mittelbau 80,5 75,0 76,5 75,0-1,5-2% befristeter Mittelbau 57,5 44,5 46,0 47,5 1,5 3% Lehrbeauftragte 110,4 110,0 112,6 119,8 7,2 6% 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik 2) Bildung der VZÄ gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches wiss. und künstl. Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ. 7

8 3. Studium und Lehre 1) 3.1. Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt Studierende insgesamt % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % Konsekutive Masterstudiengänge % Weiterbildende Studiengänge % Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen % Promotionsstudien 8) % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme 7) % Sonstige 2) % 3.2. Studienanfängerinnen und -anfänger Studienanfänger/-innen im 1. HS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland 7) % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen 7) % - Bildungsinländer/-innen 3) >100% - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % nach Art der Hochschulzugangsberechtigung Allg. u. fachgeb. Hochschulreife, Fachhochschulreife % nach 11 BerlHG, beruflich Qualifizierte % künstlerische Eignungsprüfung 9) Studienanfänger/-innen im 1. FS insgesamt % Bachelor- u.a. grundst. Anfänger/-innen 1. FS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger/-innen 1. FS insgesamt (o. Weiterbild.) % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) % - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger mit Bachelor-Abschluss an eigener Hochschule 6) % 1) In Kapitel 3 handelt es sich um die endgültigen Ergebnisse gem. amtlicher Hochschulstatistik. Ausnahme: Studierende in der RSZ im Jahr 2008 sind Angaben der Hochschule (Abschnitt 3.4). 2) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, keine Abschlussprüfung möglich, Anpassungsstudium. 3) Bildungsinländer/-innen sind ausländische Studierende, welche in Deutschland eine Hochschulzugangsberechtigung (z.b. Abitur) erworben haben. 4) Bildungsausländer/-innen sind ausländische Studierende, welche ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 5) EU-Länder und zulassungsrechtlich gleichgestellte Länder 6) Bachelor-Abschluss oder anderer grundständiger Abschluss an der eigenen Hochschule; nicht nur unmittelbare Übergänge. Angaben der Hochschule. 7) 2008 enthielt die Datenlieferung an das AfSBBB noch keine Austauschstudierenden. Eine Zeitreihenbetrachtung mit diesem Jahr ist nicht möglich. 8) Zum Teil untererfasst (siehe auch Abschnitt 3.6.) 9) Die Codierung mit HZB "künstlerische Eignungsprüfung" wird nur in solchen Fällen vorgenommen, bei denen keine andere HZB besteht. 8

9 3. Studium und Lehre 3.3. Ausländische Studierende Ausländische Studierende nach Qualifikationsstufen insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 23% 30% 31% 32% in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 20% 24% 25% 25% in konsekutiven Masterstudiengängen % proz. Anteil in den kons. Masterstudiengängen 35% 39% 41% 39% in weiterbildenden Studiengängen % proz. Anteil in weiterb. Studiengängen 18% 23% 25% 26% in Promotionsstudien 3) % proz. Anteil in Promotionstudien 20% 27% 33% 29% in Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen % proz. Anteil in Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meist 58% 56% 46% 55% im Austauschstudium 2) % proz. Anteil im Austauschstudium 0% 94% 95% 94% Sonstige 1) % Ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben (Bildungsinländer/-innen) insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 3% 2% 2% 3% darunter in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 3% 3% 3% 3% 1) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, keine Abschlussprüfung möglich, Anpassungsstudium. 2) 2008 enthielt die Datenlieferung an das AfSBBB noch keine Austauschstudierenden. Eine Zeitreihenbetrachtung mit diesem Jahr ist nicht möglich. 3) Zum Teil untererfasst (siehe auch Abschnitt 3.6.) 9

10 3. Studium und Lehre 3.4. Studienanfängerinnen und -anfänger nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester (FS) Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Ingenieurwissenschaften % Studiengänge Kunst, Kunstwissenschaft % darunter mit Lehramtsoption % darunter ungestufte künstl. Abschlüsse % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Ingenieurwissenschaften % gänge Kunst, Kunstwissenschaft % darunter Lehramtsmaster % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Kunst, Kunstwissenschaft % darunter weiterbildende Master % 3.5. Studierende in der Regelstudienzeit (RSZ) nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen 1) Studierende innerhalb der RSZ insgesamt % Studierende i.d. RSZ (ohne Weiterbild.) % Studierende i.d. RSZ prozentual (ohne Weiterbild.) 74% 83% 83% 82% Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Ingenieurwissenschaften % Studiengänge Kunst, Kunstwissenschaft % darunter mit Lehramtsoption/Staatsex. Lehramt % darunter ungestufte Studiengänge (Dipl., Mag.) % darunter ungestufte künstl. Abschlüsse % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Ingenieurwissenschaften >100% gänge Kunst, Kunstwissenschaft % darunter Lehramtsmaster % Internationale insgesamt % Austausch- und Ingenieurwissenschaften % Mobilitätsprog. Kunst, Kunstwissenschaft % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Kunst, Kunstwissenschaft % darunter weiterbildende Master % Sonstige Abschlüsse 3) % 1) ohne Promotionen, Bühnen-/ Konzert-/ Opernreifeprüfung, Meisterklassen und keine Abschlussprüfung möglich. 2008: Angaben der Hochschule. 3) Differenz zur Gesamtsumme; sonst. Abschlüsse gem. amtl. Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, Anpassungsstudium (ab 2013 separat erfasst). Ohne "keine Abschlussprüfung möglich" siehe FN 1. 10

11 3. Studium und Lehre 3.6. Absolventinnen und Absolventen nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Absolventinnen und Absolventen insgesamt % Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Ingenieurwissenschaften % Studiengänge Kunst, Kunstwissenschaft % darunter Bachelor mit Lehramtsoption % darunter Staatsexamen Lehramt % darunter ungestufte Studiengänge (Diplom, Magister) % darunter ungestufte künstl. Abschlüsse % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Kunst, Kunstwissenschaft % gänge darunter Lehramtsmaster % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Kunst, Kunstwissenschaft % darunter weiterbildende Master % Promotion 1) insgesamt % Sprach- und Kulturwissenschaften % Rechts-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaften % Ingenieurwissenschaften % Kunst, Kunstwissenschaft % Bühnen-/ Konzert-/ Opernreifeprüfung, Meisterklassen % Abschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit (Anteil an allen Abschlüssen) Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ k.a. 48% 51% 52% 1% 3% Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k.a. 73% 76% 82% 7% 9% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ k.a. 75% 68% 69% 1% 1% konsekutive Masterabschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k.a. 99% 94% 92% -2% -2% 1) Promotionen untererfasst: Abgeschlossene Promotionen, die nicht von immatrikulierten Promotionsstudierenden, sondern von Externen oder Mitarbeitern der UdK erlangt wurden, wurden edv-technisch nicht erfasst und nicht an das AfSBBB gemeldet. 11

12 3. Studium und Lehre 3.7. Betreuungsrelationen Studierende je Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler Betreuungsrelation insgesamt 7,6 8,4 8,0 8,3 0,2 3% gem. amtlicher Ingenieurwissenschaften 8,6 13,0 12,5 14,1 1,6 13% Hochschulstatistik 1) Kunst, Kunstwissenschaft 4) 7,8 8,4 8,0 8,3 0,2 3% Betreuungsrelation insgesamt 6,0 6,1 6,3 6,6 0,3 5% gem. Berliner Ingenieurwissenschaften 6) 14,3 16,2 15,2 16,1 0,9 6% Kennzahlenprojekt 2) Kunst, Kunstwissenschaft 5,6 5,7 5,9 6,1 0,2 3% Abschlüsse je Professor/-in 3) Bachelor-Abschlüsse insgesamt 2,3 2,6 2,3 2,3 0,0-2% u.a. grundständige Ingenieurwissenschaften 3,6 1,7 2,0 1,3-0,7-33% Studiengänge Kunst, Kunstwissenschaft 2,3 2,8 2,5 2,5 0,0 0% Master-Abschlüsse insgesamt 0,2 0,6 0,6 1,0 0,4 56% Promotionen 5) insgesamt 0,0 0,05 0,05 0,02 0,0-54% 1) Quotient aus der Anzahl der Studierenden insgesamt und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Personalvollzeitäquivalent gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ; zum Teil inkonsistente Zuordnung des Personals zu Lehr- und Studienbereichen. 2) Quotient aus der Anzahl der Studierenden in der RSZ und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Beschäftigungsvollzeitäquivalent gem. Berliner Kennzahlenprojekt: Nach Lehrdienstleistungsverflechtung gewichtete Studierendenvollzeitäquivalente. Ohne Studierende und Lehrende der im AKL ausgeschlossenen Lehreinheiten (JIB, HZT, ZIW, EWI). 3) Abschlüsse je hauptberufl. Professor/-in gezählt in Personen (inkl. Juniorprof. und Gastprof.) 4) Studiengänge sowie Personal, die ehem. den Fächergruppen SpraKu und ReWiSo angehörten, werden jetzt alle zu Kunst zugeordnet. 5) Promotionen zum Teil untererfasst (siehe auch Abschnitt 3.6). 6) Die Studiengänge der UdK werden im AKL alle unter der FG Kunst geführt. Die hier aufgeführten Betreuungsrelationen wurden analog der Handhabung im Leistungsbericht für die Architekturstudiengänge aus den AKL-Grunddaten nachgebildet. 12

13 4. Drittmittel, Forschung, Wissenstransfer, künstlerische Entwicklung 4.1. Drittmittelausgaben für Forschung, Nachwuchsförderung u. Innovationen in T Drittmittelausgaben für Forschungszwecke insgesamt 1) % davon Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) % davon Exzellenzinitiative % Exzellenzinitiative: Exzellenzcluster % davon DFG ohne Exzellenzinitiative % Graduiertenkollegs % Sonderforschungsbereiche Einzelförderung % Sonstige 2) % Bund >100% EXIST-Gründerförderung % BMBF % Weitere Bundesministerien >100% Sonstige >100% Europäische Union (EU) % Forschungsförderung 6. und 7. EU-Forschungsrahmenprogramm Europäischer Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) % Europäischer Sozialfonds (ESF) % Sonstige 2) % Sonstige öffentliche Bereiche % Gewerbliche Wirtschaft % Stiftungen u. dgl % Einsteinstiftung % Sonstige Bereiche % 4.2. Forschungsausgaben aus Sondermitteln der Landes- und Bundesfinanzierung in T Masterplan-Forschungsoffensive Kooperationen/Wissenstransfer Anzahl der Erstattungrofessuren (S-Professuren) % Herausragende öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen % Herausragende kooperative künstl. Entwicklungsvorhaben % Herausragende öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen Eröffnungskonzert der UdK-Musikfestwochen "crescendo 2014" "wild, connected, printed THINGS" - Ausstellung Designtransfer "Schau 14" - Modenschau bei der Fashion Week 2014 Rundgang 2014 Tage der offenen Tür an der UdK Berlin WUNDERLAND Schauspielproduktion Herausragende kooperative künstlerische Entwicklungsvorhaben Entwurfsprojekt für ein Denkmal für die erste homosexuelle Emanzipationsbewegung Entwicklung eines Konzepts für Oberflächendesign von Tapeten "The Wall" im Studiengang Produktdesign Paradise reloaded? Haydns Schöpfung im Anthropozän - Kommunikationsprojekt zu Natur und Kultur mit Konzert und Symposium Germania. Eine Geisteraustreibung Ein interdisziplinäres Musiktheaterprojekt Touch:Music - Ein Entwicklungs- und Erprobungsvorhaben zur pädagogischen Weiterbildung von Musikern im Einsatz von Smartphones und Tablets in der freien Jugendarbeit und im außerunterrichtlichen Bereich an Schulen 1) Summe der an den Hochschulen im jeweiligen Förderprogramm und Jahr insgesamt verausgabten Drittmittel 2) inkl. Overheadpauschalen 13

14 5. Kostenrelationen nach dem regionalen und überregionalen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich 1) überreg. AKL Kostenkennzahlen für die Lehre Jährliche Lehrkosten je Jahreswochenstunde Lehrangebot (in ) Hochschule insgesamt % Bildende Kunst % Gestaltung % Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwiss. 2) % Musik, Musikwissenschaften % Jährliche Lehrkosten je Studierendem innerhalb der Regelstudienzeit (in ) Hochschule insgesamt % Bildende Kunst % Gestaltung % Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwiss. 2) % Musik, Musikwissenschaften % 5.2. Kostenkennzahlen für die Forschung / künstlerische Entwicklung Gesamtkosten künstl. Entwicklung (inkl. Drittmittel) je Professorin bzw. Professor in T Hochschule insgesamt % Bildende Kunst % Gestaltung % Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwiss. 2) % Musik, Musikwissenschaften % Drittmittelausgaben je Professorin bzw. Professor (in T ) Hochschule insgesamt % Bildende Kunst % Gestaltung % Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwiss. 2) % Musik, Musikwissenschaften % Drittmittelanteil an Gesamtkosten für künstl. Entwicklung Hochschule insgesamt 14% 22% 29% 37% 8% 30% #DIV/0! Bildende Kunst 3% 10% 27% 32% 5% 19% #DIV/0! Gestaltung 14% 26% 32% 42% 10% 32% #DIV/0! Darstellende Kunst, Film und Fernsehen, Theaterwiss. 2) 31% 19% 20% 27% 7% 38% #DIV/0! Musik, Musikwissenschaften 5% 25% 29% 36% 7% 24% #DIV/0! 1) Den AKL-Kennzahlen liegen andere Datenabgrenzungen zu Grunde als den Tabellen "Finanzausstattung" und "Personal" des Datenreports (ohne Sondereinrichtungen, Ausgaben ohne Bewirtschaftung und Bauunterhaltung, Stud. und Prof. in Vollzeitäquivalenten und nicht nach Köpfen). Die AKL-Kennzahlen können daher nicht aus den Tabellen 1-4 des Leistungsberichts nachgebildet werden. 2) inkl. Hochschulübergreifendes Zentum Tanz 14

15 6. Gleichstellung 6.1. Frauenanteile nach Qualifikationsstufen 1) Frauen Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge % Studierende % Bachelorabschlüsse % Master- und ungestufte Abschlüsse % Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen % abgeschlossene Promotionen % wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau % Frauen in % Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge 59% 55% 56% 59% 3% 6% Studierende 59% 57% 57% 58% 0% 1% Bachelorabschlüsse 67% 60% 63% 63% 0% -1% Master- und ungestufte Abschlüsse 64% 61% 64% 59% -4% -7% Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen 51% 51% 46% 59% 13% 28% abgeschlossene Promotionen 100% 58% 36% 40% 4% 10% wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau 46% 43% 48% 47% -1% -1% 6.2. Frauenanteile an den Professuren 1) Frauen % Gastprofessuren (hauptberuflich) % Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) % Juniorprofessuren % Professuren auf Lebenszeit % - C % - W2/C % - W3/C % - Frauen in % 34% 37% 37% 37% 0% 0% Gastprofessuren (hauptberuflich) - 46% 45% 47% 2% 4% Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) 40% 15% 15% 25% 10% 63% Juniorprofessuren 67% 100% 100% 100% 0% 0% Professuren auf Lebenszeit 31% 34% 34% 32% -2% -5% - C2 27% 28% 28% 32% 4% 14% - W2/C3 37% 40% 40% 37% -3% -7% - W3/C4 28% 31% 32% 29% -3% -10% 6.3. Neuberufungen von Professorinnen und Professoren 2) Frauen Bewerbung um Professuren % Platzierung auf Listenplätzen % Berufungen % Ernennungen auf Lebenszeit >100% Ernennungen befristet % Frauen in % Bewerbung um Professuren 43% 38% 42% 4% 10% Platzierung auf Listenplätzen 32% 39% 46% 8% 20% Berufungen 36% 25% 56% 31% >100% Ernennungen auf Lebenszeit 57% 8% 42% 33% >100% Ernennungen befristet 67% 50% - -50% -100% 6.4. Besetzung von leitenden Positionen in der Hochschule 3) Frauen in % Hochschulleitung 4) 5) 29% 25% 25% 25% 0% 0% Dekan/Dekanin/wiss. und künstl. Abteilungsleitungen 50% 25% 25% 25% 0% 0% 6.5. Besetzung von Hochschulgremien (Mitgliedschaft durch Wahl) 3) Frauen in % 48% 46% 53% 51% -2% -4% Kuratorium aktiv/hochschulrat 50% 33% 50% 50% 0% 0% Konzil/erweiterter Akademischer Senat 38% 35% 43% 46% 3% 6% Akademischer Senat 42% 32% 47% 47% 0% 0% Kommissionen des Akademischen Senats 66% 60% 62% 56% -6% -9% Fakultäts- und Fachbereichsräte 40% 48% 50% 48% -2% -4% 1) Es handelt sich um Angaben gemäß amtlicher Hochschulstatistik. 2) Es handelt sich um Daten gemäß Berufungsstatistik der SenBJW. 3) Es handelt sich um Angaben der Hochschulen 4) Präsident/in, Vizepräsident/in, Kanzler/in, Rektor/in, Prorektor/in 5) 2008 waren die vier Dekane/innen gleichzeitig Vizepräsidenten/innen 15

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