Kunsthochschule Berlin Weißensee
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- Tobias Reuter
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1 Datenteil zum Leistungsbericht über das Jahr 2014 Kunsthochschule Berlin Weißensee Die weißensee kunsthochschule berlin, hervorgegangen aus der Nachkriegsgründung der "Kunstschule des Nordens", blickt mittlerweile auf eine fast 70-jährige Erfahrung mit einer Studienstruktur zurück, die es in dieser Form an keiner anderen Kunsthochschule gibt. Stichworte, die das Studium und die Lehre prägen, sind die räumliche und inhaltliche Integration und die daraus folgende Interdisziplinarität. Die Studiengänge, die angeboten werden, sind künstlerische und gestalterische: Absolvent_innenstudiengang "Freie Kunst" mit den Studienrichtungen Bildhauerei, Bühnen- und Kostümbild sowie Malerei; Bachelor- und Masterstudiengänge in Mode-Design, Produkt-Design, Textil- und Flächen-Design und Visuelle Kommunikation; darüber hinaus zwei weiterbildende Masterstudiengänge Kunsttherapie und Raumstrategien. Das einmalige Profil ergibt sich nicht nur aus diesem Lehrangebot, sondern insbesondere auch aus dem einjährigen, fächerübergreifenden künstlerischen und gestalterischen Grundlagenstudium sowie den theoretischen studienbegleitenden Lehrinhalten, die eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit kulturtheoretischen, ästhetischen sowie kunst- und medienhistorischen Studien fördern. Ergänzend ist das Angebot von mittlerweile 13 Werkstätten von grundlegender Bedeutung, in denen die Studierenden Unterstützung bei der Realisierung experimenteller Vorhaben erhalten. Sowohl die Lehrenden, als auch die Studierenden zeichnen sich durch hohe Internationalität aus. Der Anteil der aus dem Ausland kommenden Studierenden liegt z. Z. bei ca. 31 %, einschließlich internationale Austauschstudierende. Auf der Grundlage diverser frauenfördernder Maßnahmen hat die Kunsthochschule ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in allen Bereichen der Lehre erreicht. Eckdaten Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Studierende % % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % % Konsekutive Masterstudiengänge % 34 40% Weiterbildende Studiengänge % 21 29% Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen % 14 23% Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % 35 97% Sonstige % 0 0% Personal % 18 7% Professorinnen und Professoren % 8 17% Sonstige wissenschaftliche u. künstl. Beschäftigte % 0 0% Nicht-wissenschaftliche Beschäftigte % 0 0% Studentische Beschäftigte % 9 15% Nebenberufliches Lehrpersonal % 1 1% Studiengänge 18 Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge 5 Konsekutive Masterstudiengänge 4 Weiterbildende Studiengänge 2 Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen 7 Haushaltsvolumen in Mio. 9,8 Zuschuss des Landes Berlin 7,9 Drittmitteleinnahmen 0,5 sonstige Einnahmen 1,4
2 Kurze Bewertung des Jahres 2014 Mit dem Hochschulvertrag zwischen dem Land Berlin und der weißensee kunsthochschule berlin für die Jahre 2014 bis 2017 wurde das leistungsbasierte Finanzierungssystem mit Modifikationen fortgeführt. Der konsumtive Zuschuss für das Jahr 2014 wurde auf der Basis der Leistungsdaten der Hochschule des Jahres 2012 nach den veränderten Modellparametern von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft berechnet. Das Haushaltsvolumen belief sich im Jahr 2014 auf rund 9,8 Mio. und hat sich im Vergleich zum Jahr 2013 um 11 % erhöht. Der konsumtive Zuschuss des Landes Berlin an die Hochschule betrug dabei rund 9,2 Mio und ist ebenfalls um 11 % gestiegen. Der investive Zuschuss wurde mit dem neuen Hochschulvertrag von auf erhöht. Die weißensee kunsthochschule berlin fördert weiterhin Frauen zur Qualifizierung und Professionalisierung für eine Professur und erhält dafür Mittel aus dem Berliner Programm zur Förderung von Frauen in Forschung und Lehre (BCP). In Folge von diversen frauenfördernden Maßnahmen ist die Gleichstellung der Geschlechter bei den Professuren erreicht. Der Anteil der Professorinnen an den besetzen Professuren betrug im Jahr %, der Anteil an den Professuren auf Lebenszeit 48 % und ist damit gegenüber dem Jahr 2013 noch einmal gestiegen. Die Mittel aus der Berliner Qualitätsoffensive für die Lehre werden weiterhin zur Verbesserung der Studienbedingungen eingesetzt. Bei der Einwerbung von Drittmitteln war die Hochschule äußerst erfolgreich. Die Drittmitteleinnahmen betrugen rd Sie sind gegenüber dem Vorjahr um 15 % gestiegen. Der größte Posten sind die Mittel aus dem "Qualitätspakt Lehre" für die Einrichtung eines Lehrbereichs Kunstvermittlung, Visualisierung und Präsentation und zum Ausbau von Angeboten zur Verbesserung der Berufsbefähigung (employability) von Studierenden. Das seit 2010 in Kooperation mit der Liebermann-Villa durchgeführte Projekt zum Thema "Historisch-kritische Gesamtedition der Briefe des Malers Max Liebermann" wurde von der DFG im Jahr 2014 mit knapp gefördert. Seit dem Jahr 2007 finanziert die Kunsttherapie Berlin, Kolleg für Weiterbildung ggmbh, eine Stiftungsprofessur für den Studiengang Kunsttherapie und seit 2010 zusätzlich eine halbe Gastdozentur, jetzt -professur. Außerdem wurden Studienprojekte durch Praxispartner gefördert. Sehr erfolgreich ist die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration (IZM) und dem Fraunhofer- Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU). In Kooperation mit dem IZM wurde das interdisziplinäre Projekt ID: Design Identity durchgeführt. Das Fachgebiet Textil- und Flächen-Design ist aktiv am vom BMBF geförderten Projekt Zwanzig20 smart 3 Smart Tools for Smart Design beteiligt. Am Projekt smart 3 sind 31 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft beteiligt; Konsortialführer ist das IWU. Beide Projekte wurden im Jahr 2014 mit rd gefördert. Sehr problematisch für die Kunsthochschule sind die fehlenden personellen Ressourcen zur Beratung bei Antragstellungen und bei der Verwaltung der Drittmittel. Die weißensee kunsthochschule berlin beteiligt sich weiterhin aktiv am nationalen Stipendienprogramm (Deutschlandstipendium). Die Stipendien betragen 300, zur Hälfte finanziert von privaten Förderern, die andere Hälfte vom Bund. Im Jahr 2014 konnten Mittel in Höhe von rd für Stipendien vergeben werden, kofinanziert durch die mart stam stiftung für kunst + und gestaltung Den größten Anteil an den Ausgaben haben mit 78 % die Personalausgaben. Neben den jährlichen Tarif- und Besoldungserhöhungen sind die ständig weiter steigenden Ausgaben für Versorgungsbezüge besonders gravierend. Sie haben sich gegenüber dem Jahr 2013, nach starken Steigerungen in den Vorjahren, wiederum um 22 % erhöht. Auch künftig werden die Ausgaben für Versorgungsbezüge überproportional ansteigen, da an der weißensee kunsthochschule berlin, wie an allen andern Hochschulen im Beitrittsgebiet, erst nach der Wende Verbeamtungen vorgenommen wurden und auf Grund der demografischen Entwicklung die Anzahl der zur Ruhe gesetzten Professor_innen ständig zunimmt. 2
3 1. Finanzausstattung 1.1. Einnahmen nach Einnahmearten (in T ) Einnahmen insgesamt % Einnahmen für konsumtive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss Land Berlin gemäß Hochschulvertrag % Sondermittel aus Landes-/Bundes-Ergänzungsfinanzierung >100% Immatrikulations- und Rückmeldegebühren % Akademische Weiterbildung % Personalkostenerstattung % Mieterlöse Grundstücke, Gebäude und Räume % Sonstige Einnahmen % - darunter interne Verrechnung von % Overheadpauschalen aus dem Drittmittelbereich Einnahmen für investive Zwecke insgesamt 1) % Zuschuss und Zuweisungen des Landes Berlin % - darunter Konjunkturprogramm II Einnahmen aus Drittmitteln insgesamt 2) % nach Mittelgeber Drittmittel von der DFG % Drittmittel vom Bund % Drittmittel von sonstigen öffentlichen Bereichen % Drittmittel von der gewerblichen Wirtschaft % Drittmittel von Stiftungen u. dgl % Drittmittel von sonstigen Bereichen >100% - darunter Spenden % nach Verwendungszweck überwiegend Lehre % - darunter Qualitätspakt Lehre % nachrichtlich: Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt, Entnahmen aus Rücklagen und Einnahmen aus kassenmäßigen Überschüssen % 1) ohne Drittmittel 2) Drittmittel für konsumtive und investive Zwecke, ohne weitergeleitete Drittmittel 3
4 1. Finanzausstattung 1.2. Ausgaben nach Ausgabearten (in T, inkl. Drittmittel) Ausgaben insgesamt % Personalausgaben insgesamt % Vergütungen Angestellte und Arbeiter % Dienstbezüge Beamte % Beihilfen und Unterstützungen für aktive Dienstkräfte % Ausgaben für Lehrbeauftragte u. freie Mitarbeiter % Versorgungsbezüge der Beamten, Angestellten u. Arbeiter % Beihilfen und Unterstützungen für Versorgungsempfänger % Sonstige Personalausgaben % Sachausgaben insgesamt % Lernmittel, Aus- und Weiterbildung % Geschäftsbedarf, Geräte, Ausstattungen, Verbrauchsmat % Erstattungen, sonst. Zuschüsse und Stipendien % Bauunterhaltung % Bewirtschaftung (o. Energie) % Energiekosten % Mieten und Pachten für Gebäude und Grundstücke % Sonstige Mieten und Pachten % Sonstige Sachausgaben % - darunter interne Verrechnung von % Overheadpauschalen aus dem Drittmittelbereich Investitionsausgaben insgesamt >100% Baumaßnahmen, Bauvorbereitungsmittel Geräteinvestitionen >100% nachrichtlich: Ausgaben zur Schuldentilgung am Kreditmarkt, der Zuführungen an Rücklagen und Ausgaben zur Deckung eines kassenmäßigen Fehlbetrags % 1.3. Drittmittelausgaben nach Ausgabearten (in T ) Drittmittelausgaben insgesamt % Personalausgaben % Sachausgaben % Investitionsausgaben - - 4
5 2. Personal der Hochschule 2.1. Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Prof. und Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel >100% Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % Professorinnen und Professoren insgesamt % Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Professorinnen und Professoren auf Zeit % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Gastprofessorinnen und -professoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Mittelbau insgesamt % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel >100% Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % 2.2. Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Lehrbeauftragte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Privatdozent(inn)en, Honorar-Prof % Studentische Hilfskräfte, Tutorinnen u. Tutoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik. Die Daten wurden von der Hochschule geringfügig angepasst. Personal der 3. Säule des Hochschulpaktes wird seit 2014 den Drittmitteln in der Personalstatistik zugeordnet, vorher gemäß Hochschulpakt, dieser wurde den Haushaltsmitteln zugeordnet. 5
6 2. Personal der Hochschule 2.3. Hauptberufliches nicht-wissenschaftliches Personal 1) Nicht-wissenschaftlich Beschäftigte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % nach Personalart - Verwaltungspersonal - Bibliothekspersonal - Technisches Personal inkl. DV-Personal - Sonstiges nicht-wissenschaftliches Personal % % % >100% 2.4. Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Drittmittelpersonal) in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) 2) Personal-Vollzeitäquivalente (VZÄ) insgesamt Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit Professorinnen und Professoren auf Zeit Gastprofessorinnen und -professoren 50,6 59,5 68,3 65,8-2,5-4% 26,5 25,5 27,0 28,0 1,0 4% 2,5 1,5 2,5 3,0 0,5 20% 5,0 8,5 7,0 6,5-0,5-7% unbefristeter Mittelbau 6,5 6,0 15,5 14,5-1,0-6% befristeter Mittelbau 0,5 5,0 3,5 2,0-1,5-43% Lehrbeauftragte 9,6 13,0 12,8 11,8-1,0-8% 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik. Die Daten wurden von der Hochschule geringfügig angepasst. Personal der 3. Säule des Hochschulpaktes wird seit 2014 den Drittmitteln in der Personalstatistik zugeordnet, vorher gemäß Hochschulpakt, dieser wurde den Haushaltsmitteln zugeordnet. 2) Bildung der VZÄ gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches wiss. und künstl. Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ. 6
7 3. Studium und Lehre 1) 3.1. Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt Studierende insgesamt % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % Konsekutive Masterstudiengänge % Weiterbildende Studiengänge % Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % Sonstige 2) % 3.2. Studienanfängerinnen und -anfänger Studienanfänger/-innen im 1. HS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg >100% andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) >100% - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % nach Art der Hochschulzugangsberechtigung Allg. u. fachgeb. Hochschulreife, Fachhochschulreife % künstlerische Eignungsprüfung % Studienanfänger/-innen im 1. FS insgesamt % Bachelor- u.a. grundst. Anfänger/-innen 1. FS insgesamt % nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) >100% - Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger/-innen 1. FS insgesamt (o. Weiterbild.) % nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % - Bildungsinländer/-innen 3) Bildungsausländer/-innen 4) % - EU-Staatsangehörigkeit 5) % - Nicht-EU-Staatsangehörigkeit % Master-Anfänger mit Bachelor-Abschluss an eigener Hochschule 6) % 1) In Kapitel 3 handelt es sich um die endgültigen Ergebnisse gem. amtlicher Hochschulstatistik. 2) Sonstige Abschlüsse gem. amtlicher Hochschulstatistik: Zertifikat, sonstiger Abschluss, kein Abschluss möglich 3) Bildungsinländer/-innen sind ausländische Studierende, welche in Deutschland eine Hochschulzugangsberechtigung (z.b. Abitur) erworben haben. 4) Bildungsausländer/-innen sind ausländische Studierende, welche ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 5) EU-Länder und zulassungsrechtlich gleichgestellte Länder 6) Bachelor-Abschluss oder anderer grundständiger Abschluss an der eigenen Hochschule; nicht nur unmittelbare Übergänge. Angaben der Hochschule. 7
8 3. Studium und Lehre 3.3. Ausländische Studierende Ausländische Studierende nach Qualifikationsstufen insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 26% 30% 31% 31% in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 19% 26% 25% 27% in konsekutiven Masterstudiengängen % proz. Anteil in den kons. Masterstudiengängen 0% 45% 41% 40% in weiterbildenden Studiengängen % proz. Anteil in weiterb. Studiengängen 31% 29% 27% 29% in Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen % proz. Anteil in Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meist 33% 18% 17% 23% im Austauschstudium % proz. Anteil im Austauschstudium 98% 100% 100% 97% Ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben (Bildungsinländer/-innen) insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 3% 3% 3% 3% darunter in Bachelor- u.a. grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor- u.a. grundst. Studiengängen 4% 4% 3% 4% 8
9 3. Studium und Lehre 3.4. Studienanfängerinnen und -anfänger nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester (FS) Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Kunst, Kunstwissenschaft % Studiengänge darunter ungestufte künstl. Abschlüsse % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Kunst, Kunstwissenschaft % gänge Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft % darunter weiterbildende Master % 3.5. Studierende in der Regelstudienzeit (RSZ) nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen 1) Studierende innerhalb der RSZ insgesamt % Studierende i.d. RSZ (ohne Weiterbild.) % Studierende i.d. RSZ prozentual (ohne Weiterbild.) 83% 82% 84% 86% Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Kunst, Kunstwissenschaft % Studiengänge darunter ungestufte Studiengänge (Dipl., Mag.) % darunter ungestufte künstl. Abschlüsse % Konsekutive insgesamt % Masterstudien- Kunst, Kunstwissenschaft % gänge Intern. Austausch- insgesamt % u. Mobilitätsprog. Kunst, Kunstwissenschaft % Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft % darunter weiterbildende Master % 1) ohne Promotionen und Bühnen-/ Konzert-/ Opernreifeprüfung, Meisterklassen 9
10 3. Studium und Lehre 3.6. Absolventinnen und Absolventen nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Absolventinnen und Absolventen insgesamt % Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Kunst, Kunstwissenschaft % Studiengänge darunter ungestufte Studiengänge (Diplom, Magister) % darunter ungestufte künstl. Abschlüsse >100% Konsekutive insgesamt Masterstudien- Kunst, Kunstwissenschaft gänge Weiterbildende insgesamt % Studiengänge Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft % darunter weiterbildende Master % Bühnen-/ Konzert-/ Opernreifeprüfung, Meisterklassen % Abschlüsse innerhalb der Regelstudienzeit (Anteil an allen Abschlüssen) Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ k.a. 33% 30% 36% 5% 18% Bachelor- u.a. grundst. Abschlüsse i.d. RSZ + 2 Sem. k.a. 87% 85% 86% 0% 0% 10
11 3. Studium und Lehre 3.7. Betreuungsrelationen Studierende je Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler Betreuungsrelation insgesamt 14,2 13,2 11,4 11,6 0,2 2% gem. amtlicher Ingenieurwissenschaften 8, Hochschulstatistik 1) Kunst, Kunstwissenschaft 15,0 13,2 13,2 13,6 0,4 3% Betreuungsrelation insgesamt 10,6 10,2 9,7 9,1-0,6-6% gem. Berliner Kunst, Kunstwissenschaft 10,6 10,2 9,7 9,1-0,6-6% Kennzahlenprojekt 2) Abschlüsse je Professor/-in 3) Bachelor-Abschlüsse insgesamt 2,2 2,2 3,8 2,7-1,1-29% u.a. grundständige Kunst, Kunstwissenschaft 2,2 2,0 3,8 2,7-1,1-29% Studiengänge 1) Quotient aus der Anzahl der Studierenden insgesamt und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Personalvollzeitäquivalent gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ; zum Teil inkonsistente Zuordnung des Personals zu Lehr- und Studienbereichen. 2) Quotient aus der Anzahl der Studierenden in der RSZ und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflichen wissenschaftlichen und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Beschäftigungsvollzeitäquivalent gem. Berliner Kennzahlenprojekt: Nach Lehrdienstleistungsverflechtung gewichtete Studierendenvollzeitäquivalente. 3) Abschlüsse je hauptberufl. Professor/-in gezählt in Personen (inkl. Juniorprof. und Gastprof.) 11
12 4. Drittmittel, Forschung, Wissenstransfer, künstlerische Entwicklung 4.1. Drittmittelausgaben für Forschung/künstl. Entwicklung, Nachwuchsförd. u. Innovationen in T Drittmittelausgaben für Forschungszwecke insgesamt 1) % davon Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) % Sonstige % Bund % BMBF % Weitere Bundesministerien % Sonstige % Sonstige öffentliche Bereiche % Gewerbliche Wirtschaft % Stiftungen u. dgl >100% Sonstige Bereiche >100% 4.3. Kooperationen/Wissenstransfer Anzahl der Stiftungsprofessuren % Herausragende öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen % Herausragende kooperative künstl. Entwicklungsvorhaben % Herausragende öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen Brücke im Dschungel - Ausstellung Vis-à-Vis Mart Stam Preis RUNDGANG Tage der offenen Tür 2014 SEEFASHION14 REIF Herausragende kooperative künstlerische Entwicklungsvorhaben Gedenken an die 27 (Kooperation mit dem Sachsenhausen-Komitee der BRD) Kooperation Charité Studiengang Kunsttherapie Smarthochdrei Kunstmuseum Ahrenshoop postcarbon.green Design 3.0 Design für eine zukunftsfähige Lausitz 1) Summe der an den Hochschulen im jeweiligen Förderprogramm und Jahr insgesamt verausgabten Drittmittel 12
13 5. Kostenrelationen nach dem regionalen und überregionalen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich 1) überreg. AKL Kostenkennzahlen für die Lehre Jährliche Lehrkosten je Jahreswochenstunde Lehrangebot (in ) Hochschule insgesamt % Freie Kunst % Design % Jährliche Lehrkosten je Studierendem innerhalb der Regelstudienzeit (in ) Hochschule insgesamt % Freie Kunst % Design % Kostenkennzahlen für die Forschung Gesamtkosten künstl. Entwicklung je Professorin bzw. Professor in T 2) Hochschule insgesamt % 75 Freie Kunst % 54 Design % 93 Drittmittelausgaben je Professorin bzw. Professor (in T ) Hochschule insgesamt % 23 Freie Kunst % 12 Design % 33 Drittmittelanteil an Gesamtkosten für künstl. Entwicklung Hochschule insgesamt - 9% 23% 21% -2% -9% 31% Freie Kunst 4% 7% 18% 18% 0% -2% 22% Design 4% 13% 25% 22% -4% -14% 35% 1) ohne Berücksichtigung von Sondereinrichtungen, Bewirtschaftungsausgaben und baubezogenen Kosten (s. Definition AKL) 2) inkl. Drittmittel 13
14 6. Gleichstellung 6.1. Frauenanteile nach Qualifikationsstufen 1) Frauen Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge % Studierende % Bachelorabschlüsse % Master- und ungestufte Abschlüsse % Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen % wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau % Frauen in % Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge 62% 68% 62% 68% 6% 10% Studierende 66% 65% 67% 69% 2% 2% Bachelorabschlüsse - 100% 68% 75% 7% 11% Master- und ungestufte Abschlüsse 56% 69% 53% 59% 6% 11% Bühnen-/Konzert-/Opernreifeprüfung, Meisterklassen 50% 72% 56% 47% -8% -15% wissenschaftlicher u. künstl. Mittelbau 44% 44% 38% 48% 10% 25% 6.2. Frauenanteile an den Professuren 1) Frauen % Gastprofessuren (hauptberuflich) % Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) % Professuren auf Lebenszeit % - C W2/C % - W3/C % Frauen in % 43% 44% 53% 52% -1% -2% Gastprofessuren (hauptberuflich) - 54% 60% 45% -15% -24% Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) 69% 100% 80% 83% 3% 4% Professuren auf Lebenszeit 30% 31% 46% 48% 2% 4% - C2 33% 0% 0% 0% 0% - - W2/C3 (inkl. C2) 44% 40% 64% 69% 5% 8% - W3/C4 17% 23% 33% 33% 0% 0% 6.3. Neuberufungen von Professorinnen und Professoren 2) Frauen Bewerbung um Professuren % Platzierung auf Listenplätzen % Berufungen % Ernennungen auf Lebenszeit % Ernennungen befristet % Frauen in % Bewerbung um Professuren 45% 55% 46% -8% -16% Platzierung auf Listenplätzen 71% 60% 50% -10% -17% Berufungen 67% 78% 0% -78% -100% Ernennungen auf Lebenszeit 50% 83% 33% -50% -60% Ernennungen befristet 6.4. Besetzung von leitenden Positionen in der Hochschule 3) Frauen in % Hochschulleitung 4) 50% 75% 50% 50% 0% 0% Dekan/Dekanin/wiss. und künstl. Abteilungsleitungen 20% 40% 60% 50% -10% -17% 6.5. Besetzung von Hochschulgremien (Mitgliedschaft durch Wahl) 3) Frauen in % 38% 55% 58% 68% 10% 18% Kuratorium aktiv/hochschulrat 25% 67% 50% 50% 0% 0% Konzil/erweiterter Akademischer Senat 33% 45% 56% 65% 9% 16% Akademischer Senat 46% 69% 69% 69% 0% 0% Kommissionen des Akademischen Senats 5) 40% 56% 57% 76% 19% 33% 1) Es handelt sich um Angaben gemäß amtlicher Hochschulstatistik. 2) Es handelt sich um Daten gemäß Berufungsstatistik der SenBJW. 3) Es handelt sich um Angaben der Hochschulen. 4) Präsident/in, Vizepräsident/in, Kanzler/in, Rektor/in, Prorektor/in 5) ständige Kommissionen des AS gemäß 61 Abs. 3 Ziff 3 (Studium und Lehre) BerlHG 14
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