Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch"
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- Alwin Heinz Vogel
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1 Leistungsbericht über das Jahr 2012 Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch gehört zu den bekanntesten Ausbildungsstätten für die Kunst des Theaters im deutschsprachigen Raum. Sie ist in vier Abteilungen untergliedert und bildet derzeit in sechs Studiengängen aus. Neben den Diplomstudiengängen Schauspiel, Schauspielregie und Puppenspielkunst gehören die Masterstudiengänge Choreographie und Dramaturgie sowie der in Kooperation mit der Staatlichen Ballettschule Berlin angebotene Bachelorstudiengang Bühnentanz zum Angebot der Hochschule. Im Jahr 2012 waren an der HfS 221 Studierende immatrikuliert. Die Hochschule für Schauspielkunst unterhält zur praxisnahen Ausbildung als Proben- und Aufführungstheater das bat- Studiotheater im Prenzlauer Berg. Sie bespielt zum Teil in Kooperation mit anderen Theatern weitere Studios und Bühnen im deutschsprachigen Raum. Gemeinsam mit der Universität der Künste und in Kooperation mit dem Netzwerk Tanzraum Berlin trägt die Hochschule seit 2006 das Hochschulübergreifende Zentrum Tanz. Eckdaten Anzahl darunter Frauen darunter Ausländ. Studierende % 53 24% Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % 46 22% Konsekutive Masterstudiengänge % 5 38% Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % 2 100% Personal % 8 5% Professorinnen und Professoren % 4 14% Sonstige wissenschaftliche Beschäftigte % 0 0% Nicht-wissenschaftliche Beschäftigte % 0 0% Studentische Beschäftigte % 2 13% Nebenberufliches Lehrpersonal % 2 4% Studiengänge 6 Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge 4 Konsekutive Masterstudiengänge 2 Haushaltsvolumen in Mio. 7,7 Zuschuss des Landes Berlin 6,8 Drittmitteleinnahmen 0,1 sonstige Einnahmen 0,8
2 Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" 2012 Kurze Interpretation und Bewertung der Entwicklung im Jahr 2012 Das Haushaltvolumen der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" betrug im Jahr 2012 rund 7,7 Mio. Euro. Der Zuschuss des Landes Berlin an die Hochschule belief sich auf insgesamt 6,8 Mio. Euro. Auch im Jahr 2012 finanzierte die HfS einen nicht unerheblichen Teil der Lehre aus Sonderprogrammen des Landes und des Bundes. Dies ist insbesondere auf die erfolgreiche Teilnahme am Bund-Länder-Programm für bessere Studienbe-dingungen und mehr Qualität in der Lehre zurückzuführen. Das Programm ist befristet und läuft bis Im Jahr 2012 finanzierte die HfS mit 170 Tausend Euro aus dem sog. Qualitätspakt Lehre eine Professur und zwei Stellen im akade-mischen Mittelbau. Stellen, die ab 2016 entfallen könnten. Die Finanzierung hochschulspezifischer Maßnahmen aus dem Berliner Programm zur Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre ist im Vergleich zur letzten Programmperiode gesunken. Der HfS ist es 2012 jedoch gelungen, die Förderung einer auf fünf Jahre befristeten Professur aus dem Programm zu beantragen. Die Stelle konnte erst 2013 besetzt werden, so dass für das Jahr 2013 wieder mit steigenden Einnahmen aus dem BCP zu rechnen ist. Die Hochschule hat auch im Jahr 2012 Mittel aus dem Programm "Berliner Qualitätsoffensive für die Lehre" beantragt. Diese Gelder sind jedoch erst im Jahr 2013 angewiesen worden. Auch hier sind also nur kurzfristig geringere Einnahmen aus Sonderprogrammen zu verzeichnen als im Jahr Die Tendenz, dass ein immer größerer Teil der Pflichtlehre nicht aus dem konsumtiven Zuschuss der Hochschule, sondern aus befristeten Sonderprogrammen finanziert werden muss, wird weiterhin kritisch beurteilt. Unter den "sonstigen Einnahmen" werden verschiedene Einnahmetitel zusammengefasst. Die im Jahr 2012 gestiegenen Einnahmen unter diesen Posten sind darauf zurückzuführen, dass die Berücksichtigung des Titels "Ersatz von Ausgaben" des im Jahr 2012 angelegten Kapitels 1401 "Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz" mit 312 Tausend Euro hier einge-flossen ist. Einnahmen des Titels "Ersatz von Ausgaben" sind mit den Ausgaben des gleichnamigen Titels im Hauptkapitel deckungsgleich und stellen eine rein haushalterische Buchungsweise dar. Tatsächlich fließen hier keine "Mehreinnahmen", die 312 Tausend Euro für das HZT sind Bestandteil des konsumtiven Zuschusses. Aufgrund des Auslaufens des Konjunkturpakets II sind die Zuweisungen für investive Zwecke gegenüber 2010 deutlich zurückgegangen und betrugen 2011 und 2012 jeweils Euro. Die Investitionsausgaben der Hochschule verharren auf niedrigem Niveau. Letzteres ist dem Umstand geschuldet, dass die HfS nach wie vor auf den Umzug in den Zentralstandort in Berlin Mitte wartet. Dieser soll 2016 erfolgen. Bis dahin wird die Hochschule nur die nötigsten Investitionen tätigen, um die im Verlauf der Planungen für das neue Hochschulgebäude gestrichenen Erstausstattungsmittel wenigstens teilweise kompensieren zu können. 2
3 1. Finanzausstattung 1.1. Einnahmen nach Einnahmearten (in T ) Einnahmen für konsumtive Zwecke insgesamt 1) % - Zuschuss Land Berlin gemäß Hochschulvertrag % - Sondermittel aus Landes-/Bundes-Ergänzungsfinanzierung % - Immatrikulations- und Rückmeldegebühren % - Personalkostenerstattung (durch die Länder nach dem BVersG % - Mieterlöse Grundstücke, Gebäude und Räume % - Sonstige Einnahmen >100% Einnahmen für investive Zwecke insgesamt 1) % - Zuschuss und Zuweisungen des Landes Berlin % darunter Konjunkturprogramm II % Einnahmen aus Drittmitteln insgesamt 2) % - Drittmittel vom Bund % - Drittmittel von sonstigen öffentlichen Bereichen % - Drittmittel von der gewerblichen Wirtschaft % - Drittmittel von sonstigen Bereichen >100% darunter Spenden % Einnahmen des Haushalts insgesamt % nachrichtlich : Entnahmen von Rücklagen, Kreditaufnahme, Überschuss d. Vorjahre Ausgaben nach Ausgabearten (in T ) Personalausgaben insgesamt % - Vergütungen Angestellte und Arbeiter % - Dienstbezüge Beamte % - Beihilfen und Unterstützungen für aktive Dienstkräfte % - Ausgaben für Lehrbeauftragte u. freie Mitarbeiter % - Versorgungsbezüge der Beamten, Angestellten u. Arbeiter >100% - Beihilfen und Unterstützungen für Versorgungsempfänger % - Sonstige Personalausgaben % Sachausgaben insgesamt % - Lernmittel, Aus- und Weiterbildung % - Geschäftsbedarf, Geräte, Ausstattungen, Verbrauchsmat % - Erstattungen, sonst. Zuschüsse und Stipendien % - Bauunterhaltung % - Bewirtschaftung (o. Energie) % - Energiekosten % - Mieten und Pachten für Gebäude und Grundstücke % - Sonstige Mieten und Pachten % - Sonstige Sachausgaben % Investititonsausgaben insgesamt % - Baumaßnahmen, Bauvorbereitungsmittel 0 0% - Geräteinvestitionen % Ausgaben des Haushalts insgesamt % nachrichtlich : Zuführungen zu Rücklagen, Schuldentilgung, ) ohne Drittmittel 2) Drittmittel für konsumtive und investive Zwecke, ohne weitergeleitete Drittmittel 3
4 2. Personal der Hochschule Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" - Daten und Fakten Hauptberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Prof. und Mittelbau insgesamt Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % Professorinnen und Professoren insgesamt Professorinnen und Professoren auf Lebenszeit Finanzierungsart Haushalt Drittmittel Professorinnen und Professoren auf Zeit % Finanzierungsart Haushalt Drittmittel % Juniorprofessorinnen und -professoren Finanzierungsart Haushalt Drittmittel Gastprofessorinnen und -professoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Mittelbau insgesamt Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit Teilzeit Nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal 1) Lehrbeauftragte % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel Privatdozent(inn)en, Honorar-Prof Finanzierungsart Haushalt Drittmittel Studentische Hilfskräfte, Tutorinnen u. Tutoren % Finanzierungsart Haushalt % Drittmittel % 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik 4
5 2. Personal der Hochschule Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" - Daten und Fakten Hauptberufliches nicht-wissenschaftliches Personal 1) Nicht-wissenschaftlich Beschäftigte % Finanzierungsart Haushalt Drittmittel % Beschäftigungsdauer unbefristet % befristet % Beschäftigungsumfang Vollzeit % Teilzeit % - Verwaltungspersonal - Bibliothekspersonal - Technisches Personal inkl. DV-Personal - Sonstiges nicht-wissenschaftliches Personal % % Haupt- und nebenberufliches wissenschaftliches und künstlerisches Personal (ohne Drittmittelpersonal) nach Beschäftigungsdauer (VZÄ) 2) Personal-Vollzeitäquivalente (VZÄ) insgesamt 43,0 40,1 44,0 45,3 1,3 3% Professoren auf Lebenszeit 17,5 14,5 16,0 16,0 - - Professoren auf Zeit 4,0 4,0 5,0 5,0 - - Gastprofessorinnen und -professoren 0,2 2,0 1,5 1,0-0,5-33% unbefristeter Mittelbau 11,0 7,0 8,5 9,0 0,5 6% befristeter Mittelbau 1,5 3,0 5,0 3,5-1,5-30% Lehrbeauftragte 8,8 9,6 8,0 10,8 2,8 35% 1) Anzahl des Personals nach Personen gem. amtlicher Hochschulstatistik 2) Bildung der VZÄ gem.amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches wiss. und künstl. Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ. 5
6 3. Studium und Lehre 1) Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" - Daten und Fakten Entwicklung der Studierendenzahlen insgesamt Studierende insgesamt % Bachelor- u.a. grundständige Studiengänge % Konsekutive Masterstudiengänge % Internationale Austausch- und Mobilitätsprogramme % 3.2. Studienanfängerinnen und -anfänger Studienanfänger/-innen im 1. HS insgesamt % - nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % andere Bundesländer % Ausland (einschließlich ohne Angabe) >100% - darunter EU % - darunter Nicht-EU % - nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen >100% davon Bildungsinländer/-innen % - nach Art der Hochschulzugangsberechtigung Allg. Hochschulreife u. fachgeb. Hochschulreife % künstlerische Eignungsprüfung (ohne Abitur) % Studienanfänger/-innen im 1. FS insgesamt % Bachelor u.a. grundst. Anfänger 1. FS insgesamt % - nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung Berlin % Brandenburg % andere Bundesländer % Ausland (einschließlich ohne Angabe) >100% - darunter EU % - darunter Nicht-EU % - nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen % davon Bildungsinländer/-innen 2) % Master Anfänger 1. FS insgesamt >100% - nach Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung andere Bundesländer % Ausland (einschließlich ohne Angabe) >100% - darunter EU % - darunter Nicht-EU % - nach Staatsangehörigkeit Deutsche % Ausländer/-innen >100% Master Anfänger mit BA-Abschluss an eigener Hochschule 3) ) In Kapitel 3 handelt es sich durchgängig um die endgültigen Ergebnisse gem. amtlicher Hochschulstatistik. 2) Unschärfen aufgrund statistischer Erfassung der Hochschulzugangsberechtigung 3) BA-Abschluss oder anderer grundständiger Abschluss an der eigenen Hochschule. 6
7 3.3 Ausländische Studierende nach Hochschulzugangsberechtigung u. Qualifikationsstufen Ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben (Migrantinnen u. Migranten) 1) insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 2,3% 13,7% 12,1% 14,0% in Bachelor/grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor/grundst. Studiengängen 2,3% 14,6% 12,6% 15,0% in konsekutiven Masterstudiengängen proz. Anteil in den kons. Masterstudiengängen - 0,0% 0,0% 0,0% Ausländische Studierende, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben (Bildungsausländer/-innen) insgesamt % proz. Anteil an Studierenden insgesamt 9,0% 13,7% 10,6% 10,0% in Bachelor/grundständigen Studiengängen % proz. Anteil in Bachelor/grundst. Studiengängen 9,0% 11,1% 7,6% 7,3% in konsekutiven Masterstudiengängen % proz. Anteil in kons. Masterstudiengängen - 60,0% 77,8% 38,5% im Austauschstudium % proz. Anteil im Austauschstudium - 50,0% - 100,0% 1) Die Trennung von Migrant/-innen und Bildungsausländer/-innen ist an Kunsthochschulen schwer möglich, da es viele Studiengänge gibt, die als Hochschulzugangsberechtigung keinen Schulabschluss sondern eine künstlerische Eignungsprüfung verlangen. Aufgrund der Berechnungsart, bei der Migranten als ausländische Studierende gelten, die ihre Hochschulzugangsberechtigung in Deutschland erworben haben, ist eine Trennung zu anderen ausländischen Studierenden hier - aufgrund der künstl. Eignungsprüfung, die in Deutschland an der Hochschule stattfindet - oft mit den Mitteln der Statistik nicht möglich. 7
8 3.4. Studienanfängerinnen und -anfänger sowie Studierende innerhalb der Regelstudienzeit nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Studienanfängerinnen und -anfänger im 1. Fachsemester (FS) Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Studiengänge Kunst, Kunstwissenschaft % Studiengänge Konsekutive insgesamt >100% Masterstudiengänge Kunst, Kunstwissenschaft >100% Studierende innerhalb der Regelstudienzeit (RSZ) Studierende i.d.rsz insgesamt (ohne Promotion, Weiterbild.) % Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Studiengänge Kunst, Kunstwissenschaft % davon sonstige ungestufte Studiengänge % (Diplom, Magister) Konsekutive insgesamt % Masterstudiengänge Kunst, Kunstwissenschaft % Internationale Austausch- insgesamt % und Mobilitätsprogramme Kunst, Kunstwissenschaft % 8
9 3.5. Absolventinnen und Absolventen nach Qualifikationsstufen und Fächergruppen Absolventinnen und Absolventen insgesamt % Bachelor- u.a. insgesamt % grundständige Kunst, Kunstwissenschaft % Studiengänge davon sonstige ungestufte Studiengänge (Diplom, Magister) % Konsekutive insgesamt >100% Masterstudien- Kunst, Kunstwissenschaft >100% gänge Bühnen-/Konzert-/ insgesamt Opernreifeprüfung, Kunst, Kunstwissenschaft Meisterschüler/innen 9
10 3.6. Betreuungsrelationen Studierende je Wissenschaftlerin bzw. Wissenschaftler Betreuungsrelation insgesamt 4,1 5,3 4,7 4,6-3% gem. amtlicher Hochschulstatistik 1) Kunst, Kunstwissenschaft 4,1 5,3 4,7 4,6-3% Betreuungsrelation insgesamt 4,1 6,7 2,1 3,3 1,2 57% gem. Berliner Kennzahlenprojekt 2) Kunst, Kunstwissenschaft 4,1 6,7 2,1 3,3 1,2 57% Abschlüsse je besetzter Professur 3) BA-Abschlüsse insgesamt 1,0 1,8 1,8 1,2-0,6-33% u.a. grundständige Studiengänge Kunst, Kunstwissenschaft 1,0 1,8 1,8 1,2-0,6-33% MA-Abschlüsse insgesamt 0,0 0,2 0,1 0,3 0,2 >100% (ohne Weiterbildung) Kunst, Kunstwissenschaft 0,0 0,2 0,1 0,3 0,2 >100% 1) Quotient aus der Anzahl der Studierenden insgesamt und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflich wissenschaftlich und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Personalvollzeitäquivalent gem. amtlicher Hochschulstatistik: hauptberufliches Personal: Vollzeit 1,0 VZÄ, Teilzeit 0,5 VZÄ, nebenberufliches Lehrpersonal 0,2 VZÄ; zum Teil inkonsistente Zuordnung des Personals zu Lehr- und Studienbereichen. 2) Quotient aus der Anzahl der Studierenden in der RSZ und der Anzahl der haupt- oder nebenberuflich wissenschaftlich und künstlerischen Beschäftigten (ohne Drittmittelpersonal und ohne studentische Beschäftigte) je Beschäftigungsvollzeitäquivalent gem. Berliner Kennzahlenprojekt: Nach Lehrdienstleistungsverflechtung gewichtete Studierendenvollzeitäquivalente; Lehrbeauftragte z.t. untererfasst. 3) einschließlich Juniorprofessorinnen und -professoren 10
11 4. Forschung, Wissenstransfer, künstlerische Entwicklung 4.1. Forschungsausgaben aus Drittmitteln in T Drittmittelausgaben insgesamt 1) % darunter Drittmittelausgaben für Forschungszwecke/ künstlerische Entwicklung % Bund % Sonstige (DAAD) % Sonstige öffentliche Bereiche % Gewerbliche Wirtschaft % Sonstige Bereiche % 4.2. Ausgaben für Forschung/künstlerische Entwicklung aus Sondermitteln der Landes- und Bundesfinanzierung Masterplan-Forschungsoffensive % Sonstige Sondermittel (Förderung der Chancengleichheit für Frauen) % 4.3. Kooperationen/Wissenstransfer Anzahl herausragende öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen Anzahl herausragende kooperative künstlerische Entwicklungsvorhaben % % Herausragende öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen Theaterproduktion Im weißen Rössel - 10 Vorstellungen im bat; über 900 Zuschauer Theaterproduktion "Macbeth" 7 Vorstellungen; über 700 Zuschauer Theaterproduktion "Das Projekt bin ich!" 9 Vorstellungen; knapp 600 Zuschauer Studioinszenierung "Heinz Holzer_Fragmentierung fortgeschritten" (Puppentheaterproduktion) Theaterproduktion "Kasimir und Karoline" 6 Vorstellungen; 450 Zuschauer Herausragende kooperative künstlerische Entwicklungsvorhaben Studioinszenierung "Marat" in Kooperation mit der Schaubühne Berlin Studioinszenierung "Carmen Kittel" in Kooperation mit dem Deutschen Theater Berlin Studioinszenierung "Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett" in Kooperation mit der Volksbühne Berlin Diplominszenierung Schimmernder Dunst über Coby County in Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater Veranstaltungsreihe "Der unmenschliche Montag" in Kooperation mit Maxim Gorki Theater 1) Summe der an der Hochschule im jeweiligen Förderprogramm und Jahr insgesamt verausgabten Drittmittel. 11
12 5. Kostenrelationen nach dem regionalen und überregionalen Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleich 1) aktueller überreg. AKL 5.1. Kostenkennzahlen für die Lehre Jährliche Lehrkosten je Jahreswochenstunde Lehrangebot in LE Studiengang Schauspiel k.a % k.a. LE Studiengang Schauspielregie k.a % k.a. LE Studiengang Puppenspielkunst k.a % k.a. LE Studiengang Choreographie 3) k.a % k.a. Jährliche Lehrkosten je Studierendem innerhalb der Regelstudienzeit in LE Studiengang Schauspiel % k.a. LE Studiengang Schauspielregie % k.a. LE Studiengang Puppenspielkunst % k.a. LE Studiengang Choreographie 3) % k.a Kostenkennzahlen für Ausstattung und Forschung Gesamtkosten je Professorin bzw. Professor in T 2) LE Studiengang Schauspiel % k.a. LE Studiengang Schauspielregie % k.a. LE Studiengang Puppenspielkunst % k.a. LE Studiengang Choreographie 3) % k.a. Gesamtkosten künstl. Entwicklung je Professorin bzw. Professor in T LE Studiengang Schauspiel % k.a. LE Studiengang Schauspielregie % k.a. LE Studiengang Puppenspielkunst % k.a. LE Studiengang Choreographie 3) % k.a. Drittmittelausgaben je Professorin bzw. Professor in T LE Studiengang Schauspiel % k.a. LE Studiengang Schauspielregie % k.a. LE Studiengang Puppenspielkunst % k.a. LE Studiengang Choreographie 3) % k.a. Drittmittelanteil an Gesamtkosten für Forschung LE Studiengang Schauspiel - 0% 15% 4% k.a. LE Studiengang Schauspielregie - 15% 48% 5% k.a. LE Studiengang Puppenspielkunst - 26% 60% 2% k.a. LE Studiengang Choreographie 3) % k.a. 1) ohne Berücksichtigung von Sondereinrichtungen, Bewirtschaftungsausgaben und baubezogenen Kosten (s. Definition AKL), Rundungsdifferenzen 2) Kosten aus Landes- und Sondermitteln (ohne Bewirtschftungskosten und Drittmittel) 3) Die Bezeichnung "LE Studiengang Choreographie (ausl.)" wurde korrigiert und "Ausl." entfernt, da die Kosten in 2011 den Masterstudiengang "Choreografie" 12
13 6. Gleichstellung 6.1. Frauenanteile nach Qualifikationsstufen 1) insgesamt Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge % Studierende % Studienabschlüsse % Mittelbau % Frauen in % Studienanfänger/-innen grundständige Studiengänge 47,5% 51,7% 54,7% 53,4% -1,3% -2% Studierende 49,7% 50,2% 50,2% 49,8% -0,5% -1% Studienabschlüsse 65,4% 52,0% 56,9% 63,4% 6,6% 12% Mittelbau 62,5% 53,8% 57,9% 57,9% 0,0% 0% 6.2. Frauenanteile an den Professuren 1) insgesamt % Gastprofessuren (hauptberuflich) % Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) % Professuren auf Lebenszeit % - C % - W2/C % - W3/C % Frauen in % 34,6% 40,0% 42,9% 42,9% 0,0% 0% Gastprofessuren (hauptberuflich) 0,0% 33,3% 25,0% 33,3% 8,3% 33% Professuren auf Zeit (ohne Juniorprof., ohne Gastprof.) 16,7% 40,0% 66,7% 57,1% -9,5% -14% Professuren auf Lebenszeit 42,1% 41,2% 38,9% 38,9% 0,0% 0% - C2 50,0% 50,0% 50,0% 50,0% 0,0% 0% - W2/C3 50,0% 57,1% 57,1% 57,1% 0,0% 0% - W3/C4 28,6% 16,7% 14,3% 14,3% 0,0% 0% 6.3. Neuberufungen von Professorinnen und Professoren 2) Insgesamt Bewerbung um Professuren >100% Platzierung auf Listenplätzen % Berufungen % Ernennungen auf Lebenszeit % Ernennungen befristet % Frauen in % Bewerbung um Professuren 65,9% 31,8% 91,7% 59,8% >100% Platzierung auf Listenplätzen 40,0% 0,0% 100,0% 100,0% 100% Berufungen 50,0% 0,0% Ernennungen auf Lebenszeit 0,0% 0,0% Ernennungen befristet 100,0% - 0,0% - - 1) Es handelt sich um Angaben gemäß amtlicher Hochschulstatistik. 2) Es handelt sich um Daten gemäß der Berufungsstatistik der SenBJW 13
14 6. Gleichstellung 6.4. Besetzung von leitenden Positionen in der Hochschule 1) insgesamt % Präsident/Präsidentin bzw. Rektor/Rektorin % Vizepräsident/Vizepräsidentin bzw.prorektor/prorektorin % Kanzler/Kanzlerin % Dekan/Dekanin/wiss. und künstl. Abteilungsleitungen % Frauen in % 33,3% 33,3% 14,3% 14,3% 0% 0% Präsident/Präsidentin bzw. Rektor/Rektorin 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% - - Vizepräsident/Vizepräsidentin bzw.prorektor/prorektorin 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 0% 0% Kanzler/Kanzlerin 0,0% 0,0% 0,0% 0,0% - - Dekan/Dekanin/wiss. und künstl. Abteilungsleitungen - - 0,0% 0,0% Besetzung von Hochschulgremien 1) (Mitgliedschaft durch Wahl) insgesamt % Kuratorium aktiv/hochschulrat % Konzil/erweiterter Akademischer Senat % Akademischer Senat % Kommissionen des Akademischen Senats Fakultäts- und Fachbereichsräte % Frauen in % 28,8% 32,9% 36,8% 36,9% 0,1% 0% Kuratorium aktiv/hochschulrat 16,7% 16,7% 33,3% 33,3% 0,0% 0% Konzil/erweiterter Akademischer Senat 42,1% 31,6% 36,8% 36,8% 0,0% 0% Akademischer Senat 46,2% 30,8% 38,5% 38,5% 0,0% 0% Kommissionen des Akademischen Senats 46,2% 40,0% Fakultäts- und Fachbereichsräte 0,0% 35,5% - 37,0% 37,0% 100% 1) Es handelt sich um Hochschuldaten gemäß Veröffentlichung zum LGG-Bericht des Landes Berlin und gemäß GWK-Berichterstattung zu "Frauen an Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen." 14
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