Dachverband Lehme. V. (Hrsg.) Lehmbau Regeln
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- Linus Kopp
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1 Dachverband Lehme. V. (Hrsg.) Lehmbau Regeln
2 Ein Projekt des Dachverbands Lehm e. V. Weimar (Hrsg.) Gefördert mit Mitteln der Bundesstiftung Umwelt Verfasser: Franz Volhard Ulrich Röhlen Mitarbeiter der Arbeitsgruppe: Peter Breidenbach Manfred Drach Dr. Thomas Kleespies Heiner Lippe Anke Richter Dr. Horst Schroeder Prof. Heinz G. Sieber Günter zur Nieden Dachverband Lehm e. V. Gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt
3 Dachverband Lehm e. V. (Hrsg.) Lehmbau Regeln e Bauteile 2., korrigierte Auflage IJ vleweg
4 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich. Die in diesem Buch enthaltenen Angaben, Daten, Ergebnisse usw. wurden unter Beteiligung der Fachkreise nach dem Stand des Wissens erstellt und von den Autoren, dem Redaktionsbeirat und dem Verlag mit größtmöglicher Sorgfalt überprüft. Trotzdem sind Irrtümer nicht völlig auszuschließen; Für etwa vorhandene inhaltliche Unrichtigkeiten kann deshalb keine Haftung übernommen werden. Die Lehmbau Regeln sind 1998 in die Musterliste der Technischen Regeln des Instituts für Bautechnik Berlin aufgenommen und damit zur bauaufsichtlichen Einführung in den Bundesländern empfohlen. Die Verpflichtungen aus der Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften (ABlEG Nr. L204 S. 37) sind beachtet worden. Dachverband Lehm, Weimar (Hrsg.) Lehmbau Regeln Verfasser: Franz Volhard, Ulrich Röhlen Stand Mai 2002 I S B N I S B N ( e B o o k ) D O I / Auflage Mai , korrigierte Auflage Mai 2002 Alle Rechte vorbehalten Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbh, Braunschweig/Wiesbaden, 2002 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustim"mung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier.
5 Wir danken folgenden Personen für ihre Mitarbeit: Fachbeiträge und Beratung Eckhard Beuchel, Lehmbauzentrum Blankenhain Martin Breidenbach, Viersen Dr. Heinrich Bruckner, TU Wien Hugo Houben, CRATerre EAG, F-Villefontaine Veit Mach, Architekt, Waldbröhl Irmela Fromme, Burkard Rüger, Lehmbaukontor Berlin Dr. Hans-Ulrich Rönn, MFPA Leipzig Jens-Uwe Schulz, TU Berlin Helmut Zeitter, Ing. Büro, Wiesbaden Christof Ziegert, TU Berlin Sven Börjesson, Handwerkskammer Leipzig, Umweltzentrum Trebsen Diskussionsbeiträge W. Ehrich, Handwerkskammer Halle Waldemar Eider, Technische Entwicklung Lehmbau, EIWA, Bisterschied Bernhard Gaul, ZHD, Zentrum für Handwerk und Denkmalpflege, Fulda Alwine Gillessen, Architektin, Marburg Carl Giskes, Leembouw Nederland, Amsterdam Karin Halbritter, Franz Bauer, Werkhaus + Putz GmbH, Wasserburg Stephan Jörchel, Lehmbauzentrum Blankenhain Khudadad Khademi, Lehmklut GmbH, Benzin Andreas Krewet, F-Polienas Tomas Lemcke, Nordische Naturbau GmbH, Böel Prof. Dr. Gernot Minke, Universität GH Kassel Johannes Paulus Lehmann, Achberg Michael Nothelfer, Architekt, Überlingen Guido Röber, Quedlinburg Reinhold Rönz, Lossburg-Schömberg Sascha Rummel, Architekt, Berlin Georgios Schade, 5MB Baugestaltungs GmbH, Seelze/Letter Frank Schneider, Hamm Th. Schneider, A. Fleischmann, Lehmbaustoffe Schneider, Kleinfahner Jens-Uwe Schulz, TU Berlin Prof. Dr. Jörg Schulze, Rheinisches Amt für Denkmalpflege, Pulheim Ingolf Stein, TAUS GmbH, Oberkaufungen Ziegelei Ott, Bermatingen
6 VI INHAL TSVERZEICHNIS VORWORT XIII 1 ALLGEMEINES Allgemeine Anforderungen Bauplanung Bauleitung Hersteller 2 BAULEHM e 2.2 Lehmarten und Lehmlagerstätten 2.3 Gewinnung von Baulehm Grubenlehm Trockenlehm und Tonmehl Recyclinglehm 2.4 Prüfung von Baulehm Allgemeines Einfache Versuche Laborprüfungen Probenahme Bindekraftprüfung Bestimmung der Plastizität Bestimmung der Korngrößenverteilung nach DIN Anlage 1: Bindekraftprüfung, Versuchsdurchführung 3 LEHMBAUSTOFFE 3.1 Allgemeines e Deklaration Aufbereitung von Lehmbaustoffen 17
7 Inhaltsverzeichnis VII Baustoffbezeichnungen Kurzbezeichnungen Verwendung von Lehmbaustoffen Wiederverwendung, Wiederverwertung und Entsorgung von Lehmbaustoffen 3.2 Stampflehm Verwendung Zusammensetzung Baulehm Zuschlagstoffe Aufbereitung Prüfung Rohdichte Druckfestigkeit Trockenschwindung 3.3 Wellerlehm Verwendung Zusammensetzung Baulehm Zuschlagstoffe Aufbereitung Prüfung Rohdichte Trockenschwindung, Eignung 3.4 Strohlehm (Faserlehm) Verwendung Zusammensetzung Baulehm Zuschlagstaffe Aufbereitung Prüfung 27 Rohdichte 3.5 Leichtlehm Verwendung Zusammensetzung 29 Baulehm Leichtzuschläge Aufbereitung 30
8 VIII Inhaltsverzeichnis Prüfung 31 Rohdichte Konsistenz der Schlämme Festigkeit 3.6 Lehmschüttungen Bezeichnungen Verwendung Zusammensetzung Aufbereitung Prüfung Rohdichte 3.7 Lehmsteine und Grünlinge e Bezeichnungen und Abmessungen Verwendung Zusammensetzung und Herstellung Prüfung 36 Rohdichte Druckfestigkeit Allgemeine Eignung 3.8 Lehmplatten Verwendung Zusammensetzung und Herstellung Prüfung 39 Rohdichte 3.9 Lehmmärtel Verwendung Zusammensetzung Aufbereitung Prüfung Rohdichte Trockenschwindung 4. LEHMBAUTEILE Tragende Wände Allgemeines
9 Inhaltsverzeichnis IX Bauleitung, besondere Anforderungen Bauzeit Wetterschutz bei der Bauausführung Feuchteschutz Anforderungen Aussteifung Verankerung der Wände Auflager Öffnungen von Lehmsteinwänden 49 Baustoff Verarbeitung von Stampflehmwänden 49 Baustoff Verarbeitung Trocknung Maßnahmen zur Putzhaftung Wellerwände Baustoff Verarbeitung Trocknung Reparatur von tragenden Lehmwänden Gewölbe Planung und Bauleitung Bauzeit Wetterschutz während der Bauausführung Standsicherheitsnachweis Feuchteschutz 4.3 Nichttragende Wände und Ausfachungen Ausfachung von Fachwerkwänden Bauzeit Wetterschutz bei der Bauausführung Trocknung Geflecht mit Bewurf Stakung mit Bewurf Wickelstaken (auch Weller) Mauerwerksausfachung Nichttragende Stampflehmwände 57
10 X Inhaltsverzeichnis Nichttragendes Mauerwerk Leichtlehmwände im feuchten Einbau 58 Baustoff Bauzeit Trocknung Befestigungen Prüfung Wände aus Lehmplatten Gestapelte Lehmwände Bekleidungen Gespritzte Wände 63 Trocknung Weiterbehandlung Prüfung 4.4 Balkendecken Stakendecken Trocknung Einschubdecken 67 Trocknung Deckenauflagen 69
11 Inhaltsverzeichnis XI Decken aus Lehmplatten Standsicherheitsnachweis Weiterbehandlung Ausfachungen von Dachschrägen Außenputz Allgemeines Beanspruchung Zeitpunkt Untergrund von Außenputz Putzmörtel Putzsysteme Außenputz von Sichtfachwerk 73 Besondere Beanspruchung Zeitpunkt Besondere Putzsysteme bei Gefachputz 4.6 Innenputz Allgemeines 76 Beanspruchung Zeitpunkt Untergrund von Innenputz 78 Putzmörtel Putzsysteme Lehmputz 80 Besondere Eigenschaften von Lehmmörtel von Lehmputz Oberflächenbehandlung von Lehmputz 4.7 Trockenbau 81 Baustoff 4.8 Sonstige Bauteile Kellermauerwerk und Sockel 82 Ausschluss Brandwände 83
12 XII Inhaltsverzeichnis 5 BAUSTOFF- UND BAUTEILWERTE Rohdichte 5.2 Festigkeit Druckfestigkeit 5.3 Wärme Wärmedämmung Wärmespeicherung 5.4 Feuchte Wasser- und Feuchteempfindlichkeit Dampfdiffusion Feuchteleitfähigkeit Praktischer Feuchtegehalt Sorption Trocknung 5.5 Brandverhalten Brandverhalten von Lehmbaustoffen Brandverhalten von Lehmbauteilen 5.6 Schallschutz Luftschalldämmung von Wänden Schallschutz von Holzbalkendecken 5.7 Winddichtigkeit 5.8 Beständigkeit VERTRAGSBEDINGUNGEN LEISTUNGEN FÜR LEHMBAU 99 7 NORMEN Zitierte Normen 7.2 Frühere Lehmbaunormen SACHWORTVERZEICHNIS PROJEKTBETEILIGTE
13 XIII VORWORT ZUR 1. AUFLAGE Das Bauen mit Lehm hat in Europa und in Deutschland eine lange Tradition. Im Fachwerkbau, aber auch massiv tragend früher einer der Hauptbaustoffe, ist Lehm durch moderne Industriebaustoffe verdrängt worden. Zuletzt in den Nachkriegszeiten dieses Jahrhunderts wurde im Lehmbau eine Möglichkeit gesehen, dem Mangel an gebrannten, tragfähigen n insbesondere im ländlichen Bereich zu begegnen. Seit Beginn der achtziger Jahre wird Lehm in Deutschland erneut als Baustoff angewandt. Ein neues Interesse ist entstanden und Möglichkeiten neuer Anwendungen und Produkte werden gesucht. Lehmbaustoffe gelten als ökologisch hochwertig. Der Rohstoff kann regional naturverträglich gewonnen werden, die Veredelung zum Baustoff ist energetisch unaufwendig. Bei sachgemäßem Ausbau können Lehmbaustoffe wiederverwendet werden, ihre Entsorgung ist unproblematisch. Richtig eingesetzt gelten Lehmbaustoffe als für die menschliche Gesundheit gesichert unbedenklich und lange erprobt. Im Lehmbau lassen sich große Anteile von Eigenleistung integrieren. Zu den Eigenschaften der Lehmbaustoffe gehören aber auch ihre Wasserempfindlichkeit und, gemessen am Umfeld vergleichbarer Bauprodukte, ihre geringere Festigkeit. Für eine große Anzahl von Bauaufgaben reichen jedoch die Eigenschaften der Lehmbaustoffe völlig aus, sie sind mit geringem energetischen Aufwand für ihren Einsatz ausreichend optimiert. Mit einfachen konstruktiven Maßnahmen lassen sich auch tragende Bauteile aus Lehmbaustoffen erstellen.
14 XIV Vorwort Die zusammenfassende Aufstellung von Regeln und die umfassende Dokumentation der bekannten Techniken wurde erstmalig in der "Lehmbauordnung" von 1944 unternommen. Diese Verordnung über Lehmbauten wurde 1951 als DIN bauaufsichtlich eingeführt. Bis 1956 wurden weitere Vornormen und Normentwürfe erstellt, die jedoch nicht eingeführt wurden wurden alle Normen als veraltet zurückgezogen. Dennoch galten sie nach einer Stellungnahme des Hessischen Innenministers von 1982, sowie jüngerer Erlasse der Landesminister mit ähnlichem Inhalt, bis heute für die Genehmigung von Lehmbauten - mangels Nachfolgeregelungen - bauaufsichtlich als "Stand der Technik", so dass die Brauchbarkeit der in den alten Normen behandelten Lehmbauweisen im Einzelfall nicht nachgewiesen werden musste. Den vielfältigen, z. T. neuen Anwendungen von Lehmbaustoffen sowie der Vielzahl neuer Lehmbauprodukte können diese alten Normen jedoch nur ungenügend entsprechen. Sie regelten vor allem den tragenden Lehmbau, dagegen werden heute Lehmbaustoffe vor allem nichttragend angewendet. Darüber hinaus waren die verschiedenen Normausgaben nicht mehr aufeinander abgestimmt worden und müssen heute in großen Teilen als veraltet erscheinen, bleiben aber wegen des festgehaltenen Wissens nach wie vor sehr wertvoll. Die Erarbeitung eines neuen Regelwerkes setzte sich der gemeinnützige "Dachverband Lehm", der sich 1992 aus Fachleuten, Architekten, Unternehmern, Handwerksfirmen, Vertretern von Institutionen gegründet hatte, als vordringliche Aufgabe. Die alten Normen sollten dabei, soweit brauchbar, eingearbeitet werden, historische Erfahrung mit den durch die Baupraxis der letzten Jahre neu gewonnenen Erkenntnissen zusammengeführt werden. Gefördert
15 Vorwort XV durch die Bundesstiftung Umwelt, wurde ein erster Entwurf im Laufe des Jahres 1997 durch eine Projektgruppe innerhalb des Dachverbands erarbeitet, auf mehreren Fachgesprächen mit geladenen Teilnehmern abgestimmt und auf der LEHM 97 in Viersen öffentlich vorgestellt. Die Ergebnisse der Diskussion und weitere schriftliche Kommentare und Anregungen wurden eingearbeitet. So dokumentieren die vorliegenden "Lehmbau Regeln" nicht nur den Stand der Technik, sondern sind unter Fachleuten des Lehmbaus erarbeiteter Konsens. Damit dienen sie nicht nur dem Verbraucherschutz und helfen, Misserfolge und Fehlschläge zu vermeiden. Ziel des Projektes war es auch und vor allem, eine neue, zeitgemäße bauaufsichtliche Regelung zu ermöglichen. Aufgenommen sind alle Lehmbaustoffe und -bauteile, die zur Zeit als regelungbedürftig erachtet wurden, dagegen nicht z. Zt. untergeordnete Anwendungen wie z. B. Lehmschindeln oder Lehmestriche, bei denen auf die Fachliteratur oder die alten Normen verwiesen werden muss.
16 XVI Vorwort VORWORT ZUR 2. AUFLAGE Die Lehmbau Regeln des Dachverband Lehm haben seit ihrem Erscheinen eine große Resonanz erfahren. Sie wurden 1998 in die Musterliste der Technischen Baubestimmungen des Instituts für Bautechnik Berlin aufgenommen und damit zur bauaufsichtlichen Einführung in den Bundesländern empfohlen. Elf deutsche Bundesländer sind seither dieser Empfehlung gefolgt. In den übrigen Ländern gilt Lehmbau als "nicht geregelte Bauart", für die im Einzelfall eine Zustimmung eingeholt werden muss, unter Verweis auf die Musterliste und die Einführung in anderen Bundesländern. Die früheren DIN-Normen Lehmbau sind mit Erscheinen der Lehmbau Regeln nicht mehr maßgeblich. Die Anwendung der Lehmbau Regeln ist bisher auf ein- bis zweigeschossige Einfamilienhäuser mit bis zu zwei Wohnungen beschränkt, für weitergehende Anwendungen bleibt es bei den bauordnungsrechtlich geforderten Verwendbarkeitsnachweisen. Bei Nachweisen des Brand-, Schall- und Wärmeschutzes sind die entsprechenden Normen in jeweils gültiger Fassung zu beachten. Für den Wärmeschutz sind inzwischen die Wärmeleitzahlen von Lehmbaustoffen in DIN den Lehmbau Regeln entsprechend aktualisiert worden. Die vorliegende zweite Auflage wurde, von wenigen untergeordneten Korrekturen abgesehen, unverändert übernommen. April 2002 Dachverband Lehm e. V.
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