MITTELLANDKURIER. Monatliches Mitteilungsblatt für die Gemeinde Barleben. Bilanz Mobilfunk Gemeinderat Lyrikabend. Weihnachtspost aus Meitzendorf

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1 MITTELLANDKURIER Monatliches Mitteilungsblatt für die Gemeinde Barleben Dezember 2005 Redaktion Bilanz Mobilfunk Gemeinderat Lyrikabend Im Jahr 2005 ist in den Ortschaften der Einheitsgemeinde einiges passiert. Die drei Ortsbürgermeister ziehen an der Schwelle zum neuen Jahr Bilanz. S. 3 Der Bedarf an Kommunikationskapazitäten verlangt Sendeanlagen für den Mobilfunk. Zum Thema äußert sich Pfarrer Könitz in einem offenen Brief. S. 4 Im November hat der Gemeinderat zweimal getagt und gewichtige Beschlüsse gefasst. Dazu gehört auch der Haushaltplan für das Jahr S. 7 Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen gab es in den zurückliegenden vier Wochen. Dazu gehört ein Lyrikabend mit Rita Linke und Torsten Olle in der Villa 147. S. 17 Weihnachtsmarkt in Barleben Adventsingen in Ebendorf Weihnachtspost aus Meitzendorf Wir wünschen allen Lesern besinnliche Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2006

2 INH. PETER WOLF Seite 2 Dezember 2005 WERBUNG Mittellandkurier Osterwerbung, Visitenkarten Ich glaub hier bin ich richtig, das ist mehr als offensichtlich!! Torsten Behrens Hauptvertretung Drosselsteig Meitzendorf Tel / Fax / Funk / WIR WÜNSCHEN ALLEN KUNDEN UND FREUNDEN FROHE FESTTAGE UND AUCH IM NEUEN JAHR IMMER SCHÖN MUNTER BLEIBEN! 24 Stunden Notdienst Du hast sie wohl nicht mehr am Sender, besorg Dir erst mal nen Kalender. Breiteweg Barleben Fon Fax ungerdruck@t-online.de Habichtweg Barleben Tel Thomas Krüger Gebäude + Glasreinigung Unterhaltsreinigung von Geschäfts- u. Büroräumen Glas- und Rahmenreinigung Teppichreinigung Fassadenreinigung Dachrinnenreinigung Pflege von Vegetationsflächen Straßenreinigung Winterdienst Burgenser Straße Barleben Telefon Fax Reparatur-Schnelldienst Verglasungen aller Art Isolier- und Ornamentglas Industrieverglasung Bleiverglasung Glasschleiferei Wohnspiegel Bildereinrahmung Fenster und Türen TRANSPORT TIEFBAU ABRISS Geht nicht gibt s bei uns nicht! Ziegeleistraße Genthin Tel Fax Sand-, Kies-, Schotterlieferung Erdtransporte Abriß und Entsorgung Bagger-und Planierarbeiten Pflasterarbeiten Kläranlagen Regenwasserzisternen Sickeranlagen Fred Engel Schinderwuhne Barleben Telefon/Fax Mobil Licht Beschallung Präsentation Verleih Breiteweg Barleben Fon Fax Mobil Mail info@lupusmedientechnik.de Wir danken allen Veranstaltern, Musikern und Künstlern für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf ein Neues Jahr mit Ihnen. THE SHOW MUST GO ON! Einheitsgemeind-Fest Barleben Juli 2005 The Sally Gardens, Colbitzer Hot-Air-Balloon-Team Blumen Elfriede Brämer Barleben Breiteweg 24 Inh. Iris Lampe Tischlerei Bernd Dieter Vogel Bestattungen Breitscheidstraße Barleben Tel / priv / Lieferung und Montage von Fenstern und Türen in Holz, Kunststoff und Aluminium Rolladen Rolltore Trocken- und Innenausbau Bestattungen und Überführungen Erledigung aller Formalitäten Tag und Nacht dienstbereit

3 Mittellandkurier BLICKPUNKT Dezember 2005 Seite 3 Auch 2005 war ein gutes Jahr Von Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff Liebe Einwohner der Gemeinde Barleben, nur noch wenige Tage trennen uns von An der Schwelle zum neuen Jahr wünsche ich Ihnen besinnliche Weihnachtstage und für das neue Jahr alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen. Ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns. Die Gemeinde hat sich weiter verändert, wichtige Projekte wurden realisiert, angeschoben bzw. planungsseitig vorbereitet. Wie Sie Ihre persönliche Bilanz aufmachen, so wird auch in der Verwaltung bilanziert. Für das Jahr 2005 hatten wir uns gerade bei den Investitionen einiges vorgenommen. Die Gemeinde entwickelt sich Schritt für Schritt zu einem innovativen Bildungs- und Schulstandort, was für unsere Kinder, aber auch für die einheimische Wirtschaft von enormer Bedeutung ist. So wurde in Verbindung mit dem Denkmalschutz die ehemalige Herrenvilla im Komplex der Mittellandhalle zu einem attraktiven Schulgebäude für die Sekundarschule und das ECOLE-Gymnasium von Grund auf saniert. Zur Optimierung der finanziellen Aufwendungen erfolgte die Vorbereitung des Sekundarschulbaus in der Feldstraße im Rahmen eines ppp- Projektes. Hier werden im nächsten Jahr also private Gelder für das gemeindliche Bildungswesen sinnvoll eingesetzt. Die Kosteneinsparungen liegen bei ca. 25 Prozent. Der Bau der Grundschule in freier Trägerschaft in Barleben, der Bau der neuen Sporthalle in Ebendorf und der Straßenbau in den drei Ortschaften sind weitere Brocken des Jahres 2005, die im kommenden Jahr zum Wohle unserer Bürger und Kinder fortgeführt werden. Wer mit offenen Augen durch die Gemeinde geht, sieht, was sich weiterhin noch alles verändert hat, kann sich nicht vor der Feststellung verschließen, dass 2005 trotz aller Probleme ein gutes Jahr war. Zur Bilanz des Jahres gehört auch, dass seit nunmehr fast 12 Monaten das Begrüßungsgeld für alle in der Gemeinde geborenen Kinder gezahlt wird. Und seit dem 1. Januar erhalten alle Einwohner 5000 Euro Baugeld, die in der Einheitsgemeinde Wohnraum schaffen. In diesem Jahr haben erstmals auch alle Vereine der Einheitsgemeinde von der Förderrichtlinie für gemeinnützige Vereine profitiert. Unsere Eigenständigkeit als Gemeinde konnten wir weiter erhalten, auch wenn die Anhänger der Eingemeindungsbestrebungen längst keine Ruhe gegeben haben. Die Atmosphäre und die politischen Beziehungen zur Landeshauptstadt haben sich u.a. auch durch gemeinsame Aktivitäten merklich verbessert. Jedoch sehen wir uns mit einem zusätzlichen Problem konfrontiert, denn Anfang des Jahres wurde im Land eine Finanzausgleichsumlage verabschiedet, die uns zu einer zusätzlichen jährlichen Zahlung von rund 6 Millionen Euro zugunsten des Landes verpflichtet. Dagegen haben wir uns erst einmal zur Wehr gesetzt, weil aus Sicht der Gemeinde die Berechnungsgrundlage nicht korrekt ist und zur Finanzierung des Landkreises und der dazugehörenden Gemeinden schon über 11 Millionen Euro bereitzustellen sind. Die geforderte Summe müssen wirtrotzdem erst einmal zurückhalten. Der Gemeinderat hat deshalb am 30. November bei der Verabschiedung des Haushalts 2006, für den wie eh und je in Barleben Sparsamkeit das oberste Prinzip ist, einige Veränderungen vorgenommen. So wurde z..b. der Ausbau des Festplatzes in Barleben erst einmal zurück gestellt. Trotz allem, die Sanierung unserer alten Ortskerne, also unseres unmittelbaren Lebensumfeldes wird 2006 fortgesetzt. Steigende Geburtenzahlen zeigen, dass wir hierbei auf dem richtigen Weg sind. Qualität steht dabei im Mittelpunkt und hat unsere Gemeinde weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht als einen attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort. Der Ausbau des Breiteweg ab 2006 ist nicht Luxus sondern Lebensqualität. Das hat die Mehrheit des Ortschaftsrates erkannt und dementsprechend beschlossen. Gestatten Sie mir abschließend noch einen Rückblick auf diewichtigsten kulturellen Höhepunkte des Jahres 2005 in unserer Mittellandhalle. Wir hatten den Sängerwettstreit zum Jubiläum des Chores Concordia, die Krönung der Heidekönigin, das Eröffnungskonzert der Europa Philharmonie im Rahmen der internationalen Sommerakademie, erlebten neben den Punktspielen der Frauen in der 2. Bundesliga den internationalen Vergleich des SC Magdeburg gegen Dinamo Bukarest und am ersten Dezember-Samstag den 1. Ostfalenball mit der Europa Philharmonie. Auch für 2006 sind Highlights geplant, die wie immer durch Ihre rege Teilnahme mit Leben erfüllt werden können. Lassen Sie uns gemeinsam weiter an einem lebenswerten und fortschrittlichen Barleben arbeiten. Unkenrufe einzelner können uns dabei nicht aufhalten. Einwohnerzahlen der Einheitsgemeinde Gemeinde Zahl der Einwohner per 31. Dezember und am 30. November Ebendorf Barleben Meitzendorf Gesamt

4 Seite 4 Dezember 2005 BLICKPUNKT Mittellandkurier Ortsbürgermeister zum Jahreswechsel Manfred Behrens, Ebendorf Jubiläum war der Renner Reinhard Lüder, Barleben Lücken schließen sich Bernhard Niebuhr, Meitzendorf Feste beleben Ortschaft Wie fällt Ihre Bilanz fürs Jahr 2005 aus? Einen dominanten Platz nimmt natürlich unsere 1040-Jahr-Feier im August 2005 ein, an deren Erfolg alle Ebendorfer Vereine ihren Anteil haben. Da schließe ich selbstredend auch die Vertiefung unserer guten Kontakte zu den Ebendorfern aus Österreich mit ein. Zu den Höhepunkten des Jahres gehören auch die Gewerbeansiedlugen von Multicar März und der Star-Tankstelle. Nicht minder wichtig war die Fortführung der Dorferneuerung mit der Fertigstellung der Nordstraße und der Planung der Weiterführung der Kirchstraße, die ja im kommenden Jahr beendet werden soll. Und nicht vergessen möchte ich den Bau der Sporthalle für Spiele, die mit der Kraft der Gemeinde ihrer Vollendung entgegen geht und im Februar von der dann 55-jährigen SG Eintracht übernommen werden soll. Die Bilanz 2005 fällt überaus positiv aus. Hervorheben möchte ich da besonders die Fortschritte bei der Sanierung des Alten Ortskerns. Es ist unübersehbar, in Barleben schließen sich mehr und mehr die Lücken. In diesem Zusammenhang ist es erfreulich, dass das Ortszentrum einschließlich des Baus eines Einkaufsmarktes Gestalt annimmt. Erfreulich auch die Bilanz im Straßenbau, wo es weiter voran gegangen ist. Übrig sind noch 2 bis 3 Straßen, für die bereits die Planung vorliegt. Als Ortsbürgermeister bin ich sehr zufrieden mit der Arbeit des Ortschaftsrates. Die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Gruppierungen hat sich bis auf wenige Ausnahmen, die noch nicht begriffen haben, dass man mit Mehrheitsentscheidungen leben muss, wesentlich verbessert. Der Rat hat die Ortsgeschäfte im Griff. Auch Meitzendorf verändert weiter sein Gesicht. In Sachen Bebauungsplan 2 und 4 ging es ein gutes Stück voran. Wie auch mit dem Straßenbau, denn im Sommer wurden der Hecken-, Linden- und Seeweg fertiggestellt. Kurz vor der Vollendung steht auch der Bau des neuen Spielplatzes. Weiter voran getrieben wurde auch der ländliche Wegebau, wobei im kommenden Jahr mit dem Bau des landwirtschaftlichen Weg nach Barleben ein bedeutendes Kapitel geschrieben wird. Vor allem die Fußballer freut es, dass im Sommer mit der Rekonstruktion des Sportplatzes begonnen wurde. Zur positiven Bilanz in Meitzendorf gehören auch zahlreiche kulturelle Höhepunkte wie das Heimatfest oder der Tanz der Vereine und die Rekonstruktion des Kidsclubs. Was war für Sie das nachhaltigste Ereignis im zurückliegenden Jahr? Höhepunkt war wie erwähnt das Jubiläum Ebendorfs. Und deshalb möchte ich auch noch einmal die Gelegenheit nutzen, allen Vereinen für ihre Unterstützung des großen Festes, das eine bleibende Erinnerung zurück lässt, zu danken. Als alter Barleber bin ich stolz, dass die Einheitsgemeinde den Namen Barleben trägt. Nachhaltig auch die Tatsache, dass es uns gelungen ist, nicht zuletzt durch den Bau der Sekundarschule Barleben als Schulstandort festzuschreiben. Das Angebot verbessert sich durch die Ansiedlung einer privaten Schule. Das waren zweifelsohne das Heimatfest und der Tanz der Vereine, auch wenn wir diesmal das Wetter beim Heimatfest nicht richtig im Griff hatten. Ich danke an dieser Stelle vor allem den Vereinen für ihre wirkungsvolle und selbständige Arbeit. Wo sehen Sie in Ihrem Verantwortungsbereich Nachholbedarf? Das wäre die bessere Einhaltung von Ordnung und Sicherheit entlang der Bundestraße. Ich wünschte mir, wir wären in diesem Zusammenhang mit der Ortsumgehung weiter. Die nachhaltige Begleitung von Baumaßnahmen ist sicher bedingt durch den Umfang nicht immer so, wie ich es mir wünsche. Zudem plädiere ich dafür, das bei der Durchsetzung von Ordnung und Sicherheit die Zusammenarbeit mit der Verwaltung verbessert wird. Verschiedene Straßenbaumaßnahmen wie der Ebendorfer Weg hätten schon weiter sein können. Die Beitragserhebungen der Straßenausbausatzung hätten schon raus sein können. Was ist Ihr größter Wunsch fürs Jahr 2006? Dass der Schandfleck der alten Gaststätte verschwindet und einem Haus der Vereine Platz macht. Deshalb sollte geregelt werden, dass Barleben das Geld nicht ans Land abführen muss. Dass die Einnahmen, die die Gemeinde hat, auch für die Gemeinde verwendet werden können und die falsche Gesetzgebung des Landes nicht unsere Investitionen bremst. (Die Gespräche führte Peter Skubowius) Ich hoffe, dass die Landesregierung zur Besinnung kommt und nicht auch noch die Kommunen, in denen es läuft, arm macht. Ansonsten wünsche ich mir eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Ortschaftsrat-Mitgliedern.

5 Mittellandkurier BLICKPUNKT Dezember 2005 Seite 5 Das Einwohnermeldeamt der Gemeinde Barleben informiert : Adressen-Änderung aufgrund von Straßenumbenennungen In der Ortschaft Ebendorf (Bürgerhaus, Am Thieplatz 1), in der Ortschaft Meitzendorf (Dorfgemeinschaftshaus, Breiteweg 23) und in der Ortschaft Barleben (Verwaltungsamt, Ernst-Thälmann-Str. 22) erhalten die Bürger, bei denen sich der Straßenname geändert hat die Möglichkeit, zu nachstehend genannten Zeiten, die Adressänderung im Personalausweis bzw. im Reisepass vornehmen zu lassen. Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Dienstag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Knochenmarkspender gesucht Es gibt in Deutschland zahlreiche Aktionen, die zu Knochenmarktypisierungen aufrufen, um lebensbedrohlich Erkrankten zu helfen. Eine der Aktionen ist für Andy Brauer ins Leben gerufen wurden. Erste Aktionen wurden bisher im Magdeburger Alleecenter durchgeführt. Wir wollen auch helfen und möchten den Ohrekreis und alle Mitmenschen aufrufen, sich Typisieren zu lassen und diesem jungen Mann zu helfen. Helfen Sie mittels einer kleinen Blutentnahme und lassen Sie sich testen. Sie können das bei ihrem Hausarzt durchführen lassen oder aber Sie kommen persönlich zur Spendenaktion am 12. Dezember 2005 von 10. bis 15 Uhr nach Colbitz in die Südstraße 8. Diese kleine Untersuchung kann das Leben eines jungen Menschen aus unserer Region retten. Wir hoffen auf Ihre Bereitschaft, sich durch einen kleinen Pieks typisieren und in die Knochenmarkspender-Datei Sachsen-Anhalt aufnehmen zu lassen. Andy braucht Unterstützung! Sollten Sie noch Fragen haben, können Sie mich jederzeit zurück rufen. Luisa Hoppmann Dölitzsch Massivbau GmbH, Südstraße 8, Colbitz, Tel.:039207/ Gleichstellungs- Beauftragte grüßt zum Jahreswechsel Liebe Bürgerinnen und Bürger, zum bevorstehenden Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen und Ihren Familien recht frohe und friedliche Feiertage. Nutzen Sie die Zeit, um im Kreise Ihrer Lieben sich zu besinnen, zu entspannen und Kräfte zu sammeln für die künftigen Arbeitsaufgaben. Für diejenigen, immer noch auf der Suche nach einer Tätigkeit sind wünsche ich eine hoffnungsvolle Zeit und geben Sie nicht auf. Für das kommende Jahr 2006 wünsche ich Ihnen und Ihren Familien viel Gesundheit, Erfolg in der Schule und im Beruf sowie ein liebevolles und ausgeglichenes Privatleben. Sollten sich Probleme auftun und Sie Hilfe in irgendeiner Form benötigen, bin ich auch weiterhin als Ansprechpartnerin für Sie da. Es gibt für alles eine Lösung. Alles Gute wünscht Ihre Gleichstellungsbeauftragte Ursula Hein Tel Maut-Gedanken Wer kennt sie nicht, die LKW-Karawanen die sich über Bundesautobahnen und besonders seit der Einführung der Maut zunehmend auch über Bundesstraßen wälzen. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff griff deshalb eine Idee von Meitzendorfs Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr auf und unterbreitete dem Magdeburger OB in einem Brief Ende Oktober den Vorschlag, dass sich die Stadt Magdeburg und die Gemeinde Barleben gegenüber dem Bundesverkehrsministerium dahingehend stark machen, dass die A 14 im Bereich zwischen den Abfahrten Ottersleben und Dahlenwarsleben zur mautfreien Zone erklärt wird. Damit könnte, so die Überlegung von Bernhard Niebuhr, eine Entlastung für den Verkehr in dieser Region erreicht werden. Im Antwortschreiben der Stadt wird darauf hingewiesen, dass eine solche Lösung auch für die Stadt wünschenswert wäre, aber politisch nicht durchsetzbar sei, weil die Bestrebungen des Bundes klar in Richtung einer Ausweitung der Maut auf zusätzliche Straßen gehen. Ein übergreifendes abgestimmtes Vorgehen z.b. in der Ständigen Regionalkonferenz Magdeburg sei dennoch vorstellbar. psk Zweimal waren Anfang Dezember Minister der Landesregierung in der Gemeinde Barleben. Am Rande eines Symposiums im IGZ verabschiedete Wirtschaftsminister Horst Rehberger (FDP) den Geschäftsführer des Rationalisierungskuratoriums der deutschen Wirtschaft im Land Sachsen-Anhalt, Dr. Peter Ruß an seinem 65. Geburtstag in den Ruhestand. Finanzminister Karl-Heinz Paqué kam im Rahmen einer Adventlesung in die Barleber Grundschule und las aus Friedrich Wolfs Die Weihnachtsgans Auguste, die er als gläsernes Beweisstück mitgebracht hatte. Fotos: psk

6 Seite 6 Dezember 2005 BLICKPUNKT Mittellandkurier Vatikan-Botschafter in Barleben Dr. Ewald Nacke (4. v. l.) mit Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff (Mitte), daneben Lydia Hüskens. Foto: Claudia Labude Dr. Ewald Nacke, Mitarbeiter der Apostolischen Nuntiatur in Berlin, besuchte im November den Barleber Sonnenhof. Monsignore Dr. Ewald Nacke war auf Einladung der FDP-Fraktion des Landtages nach Barleben gekommen. Es ist mittlerweile Tradition, dass wir verschiedene europäische Botschafter für einen Vortrag einladen und ihnen vorher ein Stück Sachsen-Anhalt zeigen, erklärte Lydia Hüskens, Parlamentarische Geschäftsführerin der FDP-Fraktion. Dr. Nacke war beeindruckt von der Art und Weise, wie der einstige Vierseithof nach aufwändiger Rekonstruktion mittlerweile genutzt wird. Interessiert schauten sich die Gäste auch Wohnungen im restaurierten Hof und dem angrenzenden Neubau an. Es ist eine wirklich sehr schöne Anlage für ältere Menschen, in der sie gesellschaftlichen Anschluss finden und dennoch fast unabhängig wohnen können, fasst Dr. Ewald Nacke seine Eindrücke zusammen. Nach gemeinsamem Kaffeetrinken in weihnachtlichem Ambiente bekam der Monsignore u.a. zur Erinnerung ein Buch der Gemeinde Barleben, das Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff überreichte. psk Adressen-Muster Auf der Sitzung des Meitzendorfer Ortschaftsrates am 4. November 2005 erging an die Adresse des Mittellandkuriers der Wunsch, die jetzt gültigen Anschriften im Kurier zu veröffentlichen. Dazu gab es von der Post Hinweise, wie diese zu schreiben sind. Nach diesen Informationen gibt es für die drei Ortschaften jeweils zwei grundlegende Schreibweisen: 1 a) Fritz Mustermann 1 b) Fritz Mustermann Ebendorf Musterweg 1 Musterweg Barleben, OT Ebendorf Barleben 2 a) Otto Mustermann 2 b) Otto Mustermann Barleben Mustergasse 1 Mustergasse Barleben Barleben 3 a) Hans Musterman 3 b) Hans Mustermann Meitzendorf Musterstraße 1 Musterstraße Barleben, OT Meitzendorf Barleben 2. Behörden-Cup Zum zweiten Mal startete in der letzten Oktoberwoche im US Play Magdeburg der Behörden Bowling Cup für Mitarbeiter in Behörden und Verwaltungen. Die Mannschaft der FDP-Fraktion, Pokalsieger des 1. Cupwettbewerbes, belegte in ihrer Qualifikationsgruppe diesmal nur den fünften Platz. Besser machten es die Rathaustiger, die in ihrer Gruppe den 2. Platz erreichten, der zum Start im Endturnier für den Branchencup im Januar 2006 berechtigt. Auf dem Foto die Mannschaft der Rathaustiger mit Hans- Jürgen Knust, Hennry Hass, Reinhard Lüde und Frank Goldmann. H. Hass psk kurz berichtet Mit Hochdruck wird weiterhin an der neuen Sporthalle für Spiele in Ebendorf gearbeitet. Die Halle soll möglichst Ende Februar 2006 an die Gemeinde übergeben werden. Gelingt das Vorhaben, können alle am Bau beteiligten Firmen stolz auf die zehnmonatige Bauzeit sein. Neuwahlen stehen in der SG Motor Barleben an. Dies soll nach Festlegung des Vorstandes am 14. Februar des kommenden Jahres sein. Bis dahin führen alle Abteilungen des Vereins ihre Jahreshauptversammlungen durch. Zwischen der Rudolf-Breitscheid-Straße und der Schulstraße entsteht in Barleben an der westlichen Seite der Internationalen Grundschule Pierre Trudeau eine 130 m lange Querverbindung. Die 5,50 m breite Straße soll noch in diesem Jahr fertig gestellt werden. Von der Schulstraße kommend wird die neue Verbindung als Einbahnstraße genutzt werden können. Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der NABU-Gruppe Barleben stand neben dem Beschluss des Finanzplanes für das Jahr 2006 auch die Wahl des Vorstandes auf dem Programm. In der NABU-Gruppe wuchs die Zahl der Mitglieder innerhalb der letzten 4 Jahre von 60 auf 84 Personen. Dem einstimmig gewählten neuen Vorstand gehören die beiden bisherigen Vorsitzenden Jörg Brämer und Henry Winkelmann sowie neu Herbert Schulz (Schatzmeister) und Günter Schmidt (Schriftführer) an. psk

7 Mittellandkurier BLICKPUNKT Dezember 2005 Seite 7 Haushalt 2006 beschlossen Der Haushaltsplan der Gemeinde Barleben für 2006 wurde auf einer außerplanmäßigen Sitzung des Gemeinderates am letzten Novembertag pünktlich verabschiedet. 14 der 19 anwesenden Gemeinderäte gaben dem Zahlenwerk ihre Zustimmung, zwei Ratsmitglieder stimmten mit Nein, drei enthielten sich. Zum zweiten Mal legte die Kämmerei für die Einheitsgemeinde einen einheitlichen Haushaltsplan vor. Der umfasst für das neue Jahr ein Gesamtvolumen von rund 42 Millionen Euro. Sowohl der Verwaltungshaushalt als auch der Vermögenshaushalt liegen ausgeglichen vor. Ein Sachverhalt, den immer weniger Kommunen im Land vorweisen können. Der Haushalt 2006 ist gekennzeichnet durch umfangreiche finanzielle Verpflichtungen in Form von Umlagen, speziell im Verwaltungshaushalt, die sich aus den hohen Steuereinnahmen und der aktuellen Gesetzeslage ergeben. So ist neben der Kreisumlage von etwa 11,4 Millionen Euro gleichbleibende Hebesätze werden vorausgesetzt zusätzlich ein Finanzausgleich in Höhe von rund 6 Millionen Euro an das Land Sachsen-Anhalt zu zahlen. Darüber hinaus fließen gemäß Satzung 3,8 Millionen Euro in den Zweckverband TPO. So verbleiben der Gemeinde Barleben bei geplanten 29 Millionen Euro Gewerbesteuereinnahmen zur Absicherung ihrer laufenden Kosten und der Realisierung der Investitionen nur knapp 5 Millionen Euro übrig. Damit müssen für das neue Haushaltsjahr Prioritäten gesetzt werden. Vorrang haben darum auch Bauvorhaben, die mit Fördermitteln in Verbindung stehen. Dennoch können sich zahlreiche Posten im Vermögenshaushalt sehen lassen. So sind im Plan beispielsweise Euro für ein Gerätefahrzeug für Gefahrgut für die Feuerwehr eingestellt. Für die Erneuerung des Daches der Grundschule sind Euro vorgesehen. Für die Sanierung der Kindertagesstätte Ebendorf werden Euro veranschlagt, für die Sanierung des Kellers der Kinderkrippe Barleben Zur Sanierung des Sportplatzes in Meitzendorf werden für den 2. Bauabschnitt noch einmal Euro bereit gestellt. Ein ganz wichtiger Posten sind die Ausgaben für den Ausbau Breiteweg in Barleben. 2,187 Millionen Euro werden dafür veranschlagt. Für die Fertigstellung der Sporthalle Ebendorf werden noch Euro zusätzlich benötigt, wovon im kommenden Jahr geplant sind. Zur Gewährleistung der Oberflächenentwässerung einzelner Straßen in Ebendorf werden für eine Grabenöffnung der verrohrten Kleinen Sülze Euro nötig sein. All die Posten machen es erforderlich, dass etwas mehr als 6 Millionen Euro der Rücklage entnommen werden, um die geplanten Maßnahmen im Vermögenshaushalt finanzieren und damit den Haushalt ausgleichen zu können. Der Nachtragshaushalt 2006 soll bis spätestens Juni 2006 vorliegen, nach Beschluss über Keishaushalt 2006 im Mai 2006 und hoffentlicher Änderung oder Aussetzung des 19 a des Finanzausgleichsgesetzes. psk Benefiz-Gala Im Rahmen des 60. Geburtstags des Zirkus Probst fand eine Benefizgala in Magdeburg statt. An dieser Veranstaltung nahmen auch die Gruppen Blue Girls und Fandiliana des OK-Live Ensemble und Jugendkunstschule Barleben-Wolmirstedt teil, die gemeinsam mit Ruderer Andre Willms(Foto) und Matthias Geraldy von der Stadtsparkasse Magdeburg) zwei Shows zusammenstellten, die viel Applaus erhielten. Foto: Ok-Live Glückwunsch den Geburtstagskindern im Dezember Die Gemeinde Barleben gratuliert recht herzlich den folgenden Geburtstagskindern im Monat Dezember: OS Ebendorf Ella Tangermann zum 91. Maria Dähne zum 83. Maria Orlowski zum 71. Werner Bollmann zum 85. Ingeburg Dassuy zum 77. Alexander Richter zum 71. Käthe Ebering zum 81. Irene Behrens zum 80. Irmgard Falk zum 78. Nanny Breczek zum 87. Ursel Götze zum 71. Anna Malz zum 84. OS Barleben Erich Keilich zum 79. Elli Doden zum 78. Ruth Schiller zum72. Ingeborg Mösenthin zum 71. Anita Kersten zum 83. Kriemhilde Peukert zum 80. Walter Belling zum 76. Ingeborg Dummernix zum 74. Christa Mertens zum 70. Christa Voigt zum 73. Karl Busch zum 76. Ursula Schmidt zum 76. Anneliese Rosenberger zum 71. Helmuth Schlegel zum 86. Werner Regener zum 75. Alfred Ebel zum 88. Kurti Osterwald zum 80. Margarete Schaller zum 76. Gertrud Belling zum 78. Ingeborg Eichelmann zum 73. Ilse Schindler zum 78. Irmgard Schmill zum 84. Günter Schramke zum 71. Vera Heiß zum 72. Mara Junge zum 70. Rosemarie Lindau zum 71. Margitta Kühn-Kühnel zum 78. Betty Kühne zum 80. Lotte Schulle zum 84. Anneliese Schulze zum 81. Ingeborg Riesmeier zum 81. Ilse Schulz zum 86. Barbara Coester zum 81. Inge Exner zum 72. Hildegard Jelitto zum 78. Charlotte Kahlfeld zum 77. Gertrud Koch zum 71. Anna Lange zum 83. Ottonie Matthies zum 70. Christa Sarassa zum 83. Heinz Hoffmann zum 75. Herbert Arndt zum 84. Günter Reich zum 76. Hans Riechert zum 78. Walter Bandemer zum 77. Bruno Freist zum 70. Richard Laaß zum 76. Manfred Wölfer zum 71. Helene Borchert zum 89. Gerhard Grünig zum 85. Gertrud Möhring zum 74. Ilse Görges zum 80. Manfred Günther zum 72. Günter Kropf zum 71. Ursula Najda zum 82. Gerda Schöntaube zum 77. Ingeborg Bartels zum 79. Erna Hilscher zum 84. Christa Kuczinski zum 72. Ernst Rudolf zum 79. Werner Rummert zum 70. OS Meitzendorf Joachim Petermann zum 71. Heinz Dobelke zum 71. Vera Reschkowski zum 84. Lothar Wisniewski zum 70. Ruth Bärwald zum 73. Doris Müller zum 76.

8 Seite 8 Dezember 2005 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Mittellandkurier Grundschulleiter Stefan Albrecht im Interview: Mit dem Bau geht mein größter Wunsch in Erfüllung Zwischen Rudolf-Breitscheid- und Schulstraße nimmt ein Bau mehr und mehr Gestalt an, der im Sommer 2006 die Internationale Grundschule Pierre Trudeau aufnehmen wird. Mit dem Schulleiter der Grundschule, Stefan Albrecht, sprach Peter Skubowius: Mit welchen Erwartungen schauen Sie dem neuen Schuljahr entgegen? Dem neuen Schuljahr schaue ich vornehmlich mit freudiger Erwartung entgegen. Endlich bekommt die Internationale Schule dem Namen entsprechend, angemessene Gebäude. Sie sind der äußere Rahmen einer Schule, die ein Lern- und Lebensraum darstellt, in dem eine international geprägte (Aus-) Bildung vermittelt wird. Ebenso hege ich die Hoffnung, dass die Barleber den Schulneubau positiv annehmen und mit Zuversicht und Stolz die Schule als einen Teil ihres öffentlichen Lebens betrachten und in ihren Alltag integrieren. Die Schule will u.a. durch diverse Veranstaltungen dazu beitragen, dass dieser Prozess angeregt wird und voranschreitet. Wie gefällt Ihnen das Ensemble an der Rudolf-Breitscheid-Straße? Das Ensemble beeindruckt mich hinsichtlich seiner Größe und der zu erahnenden Großzügigkeit seiner Flächen und Räume. Es Stefan Albrecht bei der Grundsteinlegung. F: psk wird ein großer Neubau für eine Grundschule, aber er verliert nicht an Persönlichkeit und wird auf Grund der Architektur keine Lernfabrik werden. Im Gegenteil, er strahlt in vielen Details und Kleinigkeiten einen verbindlichen Charme aus. Dieser Charme ist gekennzeichnet durch eine offene als auch typisch Barleber Bauweise (Vier-Seiten-Hof und teilweise Steinmauern). Wie beurteilen Sie die Rolle der Gemeinde Barleben beim Bau der neuen Grundschule? Bildungspolitik darf sich nicht, wie die Bundesministerin für Bildung und Forschung anlässlich der Regierungserklärung ausführte, im Management der Gegenwart erstrecken. An diesem Satz kann man die Qualität der Bildungspolitik in Barleben, hinsichtlich des Baus der Schule messen und feststellen, dass hier nicht nur geredet sondern gehandelt wird. Ohne die finanzielle Hilfe Barlebens, wäre die Schule nie gebaut worden. Sie dient als Symbol einer umsichtigen Investition in die Zukunft unserer Kinder, wie sie deutlicher nicht sein kann. Der Gemeinde Barleben, respektive dem Bürgermeister Keindorff gebührt mein Respekt und Dank, verbunden mit der Hoffnung auf eine weiterhin fruchtbare und konstruktive Zusammenarbeit. Angenommen Sie hätten einen Wunsch frei, wie würde der lauten? Ein Wunsch ist für mich schon mit dem Bau der Schule in Erfüllung gegangen. Ich habe als Schulleiter das Glück eine neue Schule zu beziehen, bei deren Gestaltung ich mitwirken kann. Für die Schule wünsche ich mir, dass sie über die Sachsen-Anhaltischen Grenzen hinaus als Leuchtturm für eine qualitativ hochwertige und nachhaltige Bildung dient und sich dieses Renommee mit der Gemeinde Barleben verknüpft. SALEG baut in Barleben Internationale Grundschule Hinter der bröselnden Putzfassade brummt es: Seit Mitte September baut die sachsen-anhaltische Landesentwicklungsgesellschaft SALEG im Ortskern von Barleben eine Grundschule mit Horträumen für 300 Schüler. Zum neuen Schuljahr 2006/2007 will hier die derzeit noch in Magdeburg ansässige Internationale Grundschule Pierre Trudeau einziehen. Das alte Herrenhaus des ehemaligen Vierseitenhofes wird saniert, und anstelle der früher dort vorhandenen Stallungen und Scheunen werden moderne Schulgebäude das Hofensemble wieder vervollständigen. Die SALEG ist nicht nur Bauträger, sondern auch Bauherr. Das Immobilienunternehmen, das für über neunzig Kommunen, überwiegend in Sachsen-Anhalt, Stadtumbau und Stadtsanierung betreibt, errichtet die Schule auf eigene Rechnung und wird sie dreißig Jahre an den Verein Ecole vermieten. SALEG-Geschäftsführer Conny Eggert: Uns hat das innovative Projekt gereizt, weil wir damit zugleich die Standortqualitäten von Barleben nachhaltig stärken. Die Gemeinde hat sich für die Ansiedlung der Grundschule stark gemacht und für das Bauvorhaben einen Investitionskostenzuschuss in Höhe von 4,5 Millionen Euro und rund Euro für die Herstellung der Stichstraße bereit gestellt. Letztlich haben die attraktive Lage der Hofstelle im historischen Ortskern und die gute Verkehrsanbindung mit Stadtautobahn und S-Bahn den Ausschlag gegeben, weiß Eggert über die Standortentscheidung zu berichten. Der im gesamten Großraum Magdeburg tätige Verein Ecole hat sich als freier Schulträger die Erziehung zum Weltbürger auf die Fahnen geschrieben. Schwerpunkt sind deshalb Sprachen, beginnend bereits in der 1. Klasse mit zweisprachigem deutsch-französischen Unterricht. In der 3. Klasse kommt Englisch als Fremdsprache dazu, in der 6. Klasse Chinesisch. Das Gymnasium ist bereits in eine umgebaute ehemalige Herrenvilla im Breiteweg 147 eingezogen.. Inzwischen steht der Rohbau der Grundschule, der Vierseitenhof in der Rudolf-Breitscheid-Straße ist also wieder erkennbar. Nach Plänen der Magdeburger Architekten Kirchner + Przyborowski erhalten die neuen Gebäude in regionaler Tradition Ziegeldächer und Fassaden aus Buntbrandklinker. Ein großer Torgiebel aus ebenfalls ortstypischem Bruchsteinmauerwerk markiert den Eingangsbereich an der Stichstraße und führt in ein lichtdurchflutetes Foyer. Im denkmalgerecht sanierten neoklassizistischen Herrenhaus sind Lehrerzimmer,Verwaltung, Bibliothek und Musikräume vorgesehen. Und wenn es nach den Sommerferien heißt Bonjour Barleben, dann hat das aufstrebende Bördedorf nicht nur ein Stück bauliche Geschlossenheit zurückgewonnen, sondern auch einen weiteren wichtigen Grundstein für seine künftige Entwicklung gelegt. SALEG/psk Farb- und Fassadengestaltung vom Gemeinderat bestätigt Auf seiner Sitzung am 30. November 2005 akzeptierte der Gemeinderat die vorgeschlagene Farb- und Fassadengestaltung für den Neubau der Grundschule Pierre Trudeau in Barleben. Grundtenor nach Vorlage der Architekten: Nicht schreiend bunt, aber mit einer gewissen Heiterkeit der Fassade. Dabei dominieren warme, gelbe Klinker. Ansonsten wird das historische Bruchstein-Mauerwerk an das Erscheinungsbild des ehemaligen Vierseithofes Rudolf-Breitscheid- Straße 8 erinnern. psk

9 Mittellandkurier BLICKPUNKT Dezember 2005 Seite 9 Über die ARGE ins LEADER-Programm In Dolle wurde Ende November eine Arbeitsgemeinschaft Lokale Aktionsgruppe Colbitz-Letzlinger Heide gegründet, der Kommunen, Vereine, Verbände und Institutionen angehören. Den Vorstand bilden Erika Tholotowsky (Vorsitzende), Sandra Hietel (stellvertretende Vorsitzende), Lydia Krüger (IDOL Barleben), Dieter Kerntopf,, Hans-Jürgen Zander, Franz-Ulrich Keindorff, Hans-Joachim Kraus, Regina Lessing und Elisabeth Engelbrecht. Peter Skubowius befragte Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff nach dem Anliegen: Worin besteht das Ziel der Arbeitsgruppe? Keindorff: Das Ziel ist die Aufnahme in das LEADER-Förderprogramm der Europäischen Union für den Förderzeitraum 2007 bis Weil dann die Möglichkeit besteht, an Fördermittel zur Finanzierung innovativer Projekte im ländlichen Raum zu kommen. Von 2000 bis 2006 wurden dafür von der EU allein für Deutschland rund 250 Millionen Euro bereit gestellt. Wie stehen die Chancen? Keindorff: Auch wenn es in Deutschland 148 LEADER-Regionen gibt, die Colbitz-Letzlinger Heide hat durchaus gute Karten. Denn sie erfüllt die Bedingungen aus kulturgeschichtlicher, naturräumlicher, wirtschaftlicher und auch verwaltungstechnischer Sicht. Welche Schritte werden weiter unternommen? Keindorff: Innerhalb der Arbeitsgemeinschaft werden zunächst die vier Fachgruppen Bildung, Innovation; Tourismus; internationale Zusammenarbeit sowie Landwirtschaft gebildet. Für die Mitarbeit in diesen Fachgruppen werden noch kompetente Mitstreiter gesucht. Sie können sich bis 15. Dezember beim IDOL e.v. bzw. bei der Gemeinde Barleben melden. Die erste Sitzung des Vorstandes wird am 21. Dezember in Letzlingen sein. P.S. In der ARGE sind vertreten: Einheitsgemeinde Barleben, Einheitsgemeinde Niedere Börde, VG Wolmirstedt mit Wolmirstedt und Farsleben, VG Elbe-Heide mit Angern, Bertingen, Born, Burgstall, Colbitz, Cröchern, Dolle, Glindenberg, Heinrichsberg, Hillersleben, Loitsche, Mahlwinkel, Neuenhofe, Rogätz, Sandbeiendorf, Wenddorf, Zielitz sowie Hottendorf, Jävenitz, Kloster Neuendorf und Letzlingen; Evangelischer Kirchenkreis Haldensleben und Wolmirstedt, Gesellschaft für europäischen Denkmal-, Natur- und Landschaftsschutz, Heimat- und Kulturfreunde Rogätz, Kulturhistorische Gesellschaft Groß Ammensleben, Tourismusverband Colbitz- Letzlinger Heide, Museum Wolmirstedt, OK-live-Ensemble und Jugendkunstschule Barleben-Wolmirstedt, IDOL Barleben, Kreisbauernverband Statistik der Gewerbegebiete Name: Technologiepark Ostfalen Genehm. B-Pl.: 1992 Erschließung: 1993 und Folgejahre Lage: Nördl. der BAB 2, westl. der B 189 und der Ortschaft Barl. Fläche/Größe: etwa 300 Hektar (erweiterbar auf 990 ha) Auslastung: ca. 90 ha Ansiedlungen: ca. 120 Unternehmen Arbeitsplätze: ca Branchen: IGZ, Pharmazeutische Industrie (Salutas), Unternehmen der Druck- und Verpackungsindustrie (Sattler Media Press, Kroha-Druck), Elektro -und Steuerungstechnik, Fahrzeugtechnik und Logistik (MAN), Auto März, DAF, GLS), Bauunternehmen, Fabrikautomatisierung (Symcon und andere) Name: Gewerbegebiet Meitzendorf I Genehm. B-Pl.: 1992 Erschließung: 1993 Lage: östl. der B 71, westl. Ortsrand der Ortschaft Meitzendorf Fläche/Größe: 27,3 ha Auslastung: ca. 98 % belegt (4,7 ha frei) Ansiedlungen: ca. 20 Unternehmen Arbeitsplätze: ca. 300 Branchen: Gießereitechnik (Laempe), Discountergroßhandel (ALDI) Baugewerbli. Unternehmen (temps) und Dienstleistungs- und Logistikunternehmen Name: Gewerbegebiet Kurze Sülte Genehm. B-Pl.: 1994 Erschließung: 1995 Lage: Nördl. der BAB 2, östlich der B 189, südl. Ortsrand Barl. Fläche/Größe: 17 ha (voll erschlossen) Auslastung: ca 74 % (4,3 ha frei) Ansiedlungen: 35 Unternehmen Arbeitsplätze: ca. 300 Branchen: Verlags- und Druckhaus (Volksstimme), Bauunternehmen, Fahrzeughandel und -technik, Lebensmittelbranche, Dienstleistungs- und Logistikunternehmen Name: Gewerbeg. Kurze Sülte Nord Genehm. B-Pl.: 1994 Erschließung: 1995 Lage: Nördl. der BAB 2, östl. der B 189, westlicher Ortsrand der Ortschaft Barleben Fläche/Größe: 4,2 ha (voll erschlossen) Auslastung: ca. 30 % (3,1 ha frei) Ansiedlungen: 2 Unternehmen Arbeitsplätze: ca. 35 Branchen: Baugewerbliche Unternehmen und Fahrzeugtechnik Name: Gewerbegebiet Meitzendorf II Genehm. B-Pl.: 2004 Erschließung: z.zt. in Vorbereitung Lage: direkt östl. der B 71, westlicher Rand Ortschaft Meitzendorf Fläche/Größe: 7,91 ha Auslastung: 0 % Ansiedlungen: Arbeitsplätze: Name: Gewerbegebiet Kleiner Schleifweg/Ebendorf Genehm. B-Pl.: 1995 Erschließung: Lage: an der BAB 2, südlicher Ortsrand der Ortschaft Ebend. Fläche: ca. 23,34 ha Auslastung: 0 % Ansiedlungen: Arbeitsplätze: (Zusammenstellung Hennry Hass) kurz berichtet Der Barleber Gemeinderat beschloss auf seiner Sitzung am 30. November 2005 überplanmäßige Ausgaben für die Errichtung des Komplexes Breiteweg 147 (Mittellandhalle/Gemeindesaal und Gastronomie), Nutzung der Villa als Schule, Sanierung Innenhof Breiteweg 147 und Einfriedung Breiteweg 148. Den größten Posten nimmt mit knapp Euro die Sanierung der Villa in Anspruch. Vor allem im Bereich des Dachstuhls, der Holzbalkendecke und am Außenmauerwerk sind erst nach großflächiger Freilegung für den Gutachter Mehrschädigungen sichtbar geworden. Zusätzlich musste auch eine bewehrte Bodenplatte im Kellergeschoss eingebracht werden. Der stellvertretende Bürgermeister Jörg Meseberg informierte während der Sitzung des Gemeinderates am 30. November dieses Jahres, dass die Gemeinde die Mobilfunkbetreiber angeschrieben und darum gebeten hat, künftig auf Standorte innerhalb der Wohngebiete zu verzichten und Investitionen zurück zu stellen, bis die Gemeinde Barleben auf der Grundlage eines Mobilfunkversorgungskonzeptes neue geeignete Standorte vorschlägt. Für Kurzentschlossene sind für die Silvestergala in der Barleber Mittellandhalle und im Ebendorfer Bürgerhaus noch vereinzelte Restkarten erhältlich. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Gemeinde Barleben, Frau Brandt, Tel oder an den Lotto-Post-Kiosk in Ebendorf. psk

10 Seite 10 Dezember 2005 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Pfützenfreier Kruggang Mitte November konnte in Barleben wieder ein Teilstück der Straßensanierung im alten Ortskern für die Bevölkerung freigeben werden. Dabei handelt es sich um ein Teilstück der Schulstraße, d.h., dem so genannten Kruggang. Ortsbürgermeister Reinhard Lüder erinnerte im Beisein von Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff daran, dass in vielen Jahrzehnten unterschiedlichste Bau-Materialien verwendet wurden. Große Pfützen ohne Abflussmöglichkeiten prägten das Straßenbild. Heute ist das Vergangenheit. Dafür wurden 165 m Schmutzwasserleitung verlegt und 16 Haushalte angeschlossen. Zudem wurden 110 m Regenwasserleitung und 145 m Trinkwasserleitungen verlegt. Jetzt können sowohl Fußgänger als auch Kfz die Straße nutzen. Damit ist ein weiterer Meilenstein auf dem steinigen Weg zu einem wirklich ansprechenden Dorfstraßennetz gesetzt. Als Blickfang wurden im Eingangsbereich 5 Bäume gepflanzt. Und auf den Bänken kann an durch die Beleuchtung abends noch Zeitung lesen. psk Hannelore Schramke und Ursula Moritz konnten das traditionelle Band an der Schulstraße ( Kruggang) durchschneiden. Assistiert wurden sie vom Ortsbürgermeister Reinhard Lüder. Entspannte Nordstraße Joachim Eichbaum konnte mit dem Schnitt des Bandes die Nordstraße symbolisch übergeben. der 71- Jährige wohnt seit 41 Jahren an der Kreuzung dieser Straße. Fotos (3): Skubowius Das Scherenschnitt-Kommando traf sich kurz nach dem Kruggang in der Nordstraße wieder. Im Zeitraum September 2004 bis zum November 2005 wurde die entwässerungstechnische Erschließung und straßenbauliche Erneuerung der Nordstraße einschließlich des Mündungsbereiches Bahnhofstraße realisiert, hob Ortsbürgermeister Reinhard Lüder hervor. Dank der Bereitschaft der Familie Ölze zur Veränderung ihrer Grundstücksgrenzen hat die neue Straße nun einen Engpass weniger. Die neu errichtete Straße ist 5,50 m breit und wurde auf 165 m mit Kleinpflaster Grauwacke und auf 60 m Großpflaster(Granit) versehen. Das Granitpflaster wurde beim Aufnehmen der Bahnhofstraße gewonnen und hier wieder eingesetzt. Drei unterirdische Wertstoffcontainer wurden eingesetzt. 9 Straßenleuchten geben der Straße auch Nachts ein freundliches Aussehen. psk Projekt Alter Friedhof Gut voran gekommen sind die Arbeiten am Alten Friedhof in Barleben. Im Rahmen einer BSI-Maßnahmen wurden zahlreiche Veränderungen herbei geführt. Auf dem Alten Friedhof wurden neue Wege angelegt, vorhandene Wege befestigt. Die vorhandene anonyme Urnengemeinschaftsanlage wurde aufgearbeitet, neuer Rasen gesät. Eine kleine Urnengemeinschaftsanlage mit Namensnennung wurde an der Seite zum Lindenhof angelegt. Das Mausoleum nimmt künftig eine Familienurnengrabstätte auf, wo bis zu vier Urnen deponiert werden können. An der Ostseite des Alten Friedhofs wurde eine Mauer aus Naturstein gebaut (Foto). Notwendige Baumfällungen wurden durch Neuanpflanzungen ersetzt. Der Alte Friedhof erhält nun auch einen ordentlichen Sammelplatz für Abfälle. Gepflegt und teilweise neu angelegt wurden auch Stauden und Gehölz. Das ganze Projekt hat einen Wertumfang von Euro. Ein paar Restarbeiten werden sich bis Ende des Jahres hinziehen. Nicht inbegriffen ist die Mauer zum Breiteweg. Das ist eine eigenständige parallele BSI-Maßnahme. Text und Foto: Skubowius

11 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Dezember 2005 Seite 11 Gedenken an Opfer von Kriege und Gewalt Mit traditionellen Kranzniederlegungen wurde am Volkstrauertag in Ebendorf und Barleben der Opfer von Kriege und Gewalt gedacht. Zahlreiche Vertreter von Ortschaft und Vereinen hatten sich dazu an den beiden Gedenkstätten eingefunden. Die Verantwortung gilt dem Frieden, mahnte Barlebens Ortsbürgermeister Reinhard Lüder. Auch wenn mancher Krieg, so Pfarrer Könitz, weit weg ist, sollte man das Mahnen nie vergessen. Fotos: Kriegler/Arendt Praktikant verabschiedet Als Student der Fachhochschule Harz hatte der diplomierte Verwaltungsökonom Karsten Wilke 2003 und 2004 insgesamt drei Praktika in der Verwaltung der Einheitsgemeinde Barleben absolviert und sich in der Arbeitsgruppe zur Einführung des neuen kommunalen Rechnungs- und Haushaltswesens (Doppik) große Anerkennung erworben. Dafür sagte ihm die Verwaltungsspitze mit Blumen, Büchern zur Ortsgeschichte und einem Fläschchen Sekt Dank. Er hat die Ansätze für die Kontenrahmen gelegt und die Grundlagen dafür, wie Kennzahlen-Systeme erstellt werden können, erläuterte sein Chef Marcel Pessel. Karsten Wilkes Ideen halfen den Barleber Haushältern auf die Sprünge, plagen sie sich doch als Vorreiter mit der Einführung der Doppik. psk Barleber Weihnachtsmarkt China-Kontakte Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und GVI-Geschäftsführer Klaus Hoffmann trafen sich kürzlich am Rande einer Veranstaltung der Deutschen Bank in Frankfurt/Main mit chinesischen Kommunalpolitikern und Geschäftsleuten. Dabei ging es einerseits darum, die im Jahr 2000 im Zusammenhang mit der Expo in Hannover geknüpften Kontakte aufzufrischen und andererseits neue Verbindungen aufzubauen. Dabei gab es interessante Gespräche mit Dr. Jur Zheng, die seit Jahren chinesische Unternehmen betreut, die auf den deutschen Markt wollen. Der Wirtschaftsmarkt China wächst seit Jahren und das möchten wir für uns nutzen, sieht es Barlebens Bürgermeister. psk Das erste Dezember-Wochenende gehörte dem traditionellen Barleber Weihnachtsmarkt. Im Innenhof der Mittellandhalle konnte kaum der sprichwörtliche Apfel zu Boden fallen. Hunderte Barleber und zahlreiche Gäste erlebten vergnügliche Stunden bei diesem von Vereinen der Ortschaft Barleben gestalteten Weihnachtsmarkt. Nach der Eröffnung von Ortsbürgermeister Reinhard Lüder sorgte der Chor Concordia für weihnachtliche Stimmungen (Foto oben). Wie auch der auf dem Fuß folgende Posaunenchor und weitere Gruppen und Ensembles. Bei den Handballerinnen der Barleber Bandits konnte man sich auch ein Autogramm holen (links). Das Festkomitee dankt allen Partnern und Helfern, die zum Gelingen des Weihnachtsmarktes beigetragen haben. psk

12 Seite 12 Dezember 2005 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Liselotte Wonka feierte im November in Barleben ihren 93. Geburtstag. Ortsbürgermeister Reinhard Lüder gratulierte ganz herzlich und wünschte vor allem Gesundheit. Fotos (4): Skubowius Emilie Lapschies feierte bei guter Gesundheit ihren 92. Geburtstag. Auch hier wünschte Ortsbürgermeister Reinhard Lüder Gesundheit und persönliches Wohlergehen und noch viele schöne Jahre in Barleben. Grafik: Henry Hass Frieda Neubauer ist eine junge Barleberin, obwohl sie vor kurzem mit ihrem Sohn ihren 90. Geburtstag feierte. Sie kam vor einem Dreiviertel Jahr aus Halle nach Barleben und erhielt von Reinhard Lüder beste Wünsche. Goldene Hochzeit bei Sigrid und Dieter Stolle in Ebendorf, Ortsbürgermeister Manfred Beherens gratulierte und überbrachte die Sektkelche der Ortschaft. Vor acht Jahren kam das Goldpaar aus Schönebeck. Feuerwehr-Schützen Grafik: Henry Hass Am 5. November 2005 gegen 14 Uhr war es soweit, der Sieger des diesjährigen Feuerwehrschießens stand fest. Durch den Barleber Schützenverein 1994 e.v. wurde nicht nur die 50- Meter-Schießanlage, sondern auch die Pokale für die Plätze 1, 2 und 3 zur Verfügung gestellt. Den ersten Platz beim Schießen auf die 50 Meter Scheibe belegte Lars Henning mit 89 Ringen. Platz Zwei ging an Daniel Säuberlich mit 83 Ringen und Dritter wurde Martin Trippler mit 82 Ringen. Den undankbaren, jedoch ehrenwerten 4 Platz belegte Marianne Donis mit 81 Ringen. Die Pokale wurden durch den 1. Vorsitzenden des Schützenvereins, Urich Dürrmann, überreicht. Siegfried Herter und Horst Scherlitz begleiteten die Feuerwehrleute und sorgten für die Sicherheit auf der Schießanlage. O. Müller

13 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Dezember 2005 Seite 13 Und wieder reichlich Begrüßungsgeld Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens hatte es seit Inkrafttreten der Satzung der Gemeinde Barleben über das Begrüßungsgeld zum ersten Mal mit Zwillingen zu tun. Emma Clara und Carlos Strauß sowie Maria Scheile gehören zum Ebendorfer Nachwuchs. Die Zwillinge haben ihre Schwester Charlotte mitgebracht. Nicht abschütteln ließ sich der Vorsitzende des Ebendorfer Carneval-Vereins Wolfgang Bruhnke und präsentierte die Scheine. Er wollte den Ebendorfer Nachwuchs gleich für seinen ECC werben. Andererseits ist er ja die Hauptperson neben den Kindern, denn seit dem hat er die Schlüsselgewalt im Bürgerhaus. Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens musste im November noch einmal in Sachen Begrüßungsgeld ran. ECC-Vorsitzender Wolfgang Bruhnke war einmal mehr mit von der Kinder-Partie und präsentiert die Umschläge mit den 500 Euro. Diesmal gab es Geld für Leha Wöltje und Toni Hasenkrug. Barlebens Ortsbürgermeister Reinhard Lüder überreichte in diesem Jahr zum vorletzten Mal Begrüßungsgeld an die neuen Erdenbürger. Je 500 Euro erhielten die Kinder Jule Fuchs, Anne Michelle Bollmann, Daven Torben Stieger und Lucas Scheibe.Fotos (4): Skubowius Begrüßungsgeld für die jüngsten Meitzendorfer übergab Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr Anfang Dezember. Dies für Tim Engler, Mia Sophie Plate und Kira Siiri Luna Koffke (von links)

14 Seite 14 Dezember 2005 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET In Ebendorf sind die Jecken los Nun hat sie wieder begonnen, die 5. Jahreszeit. Ebendorfs Karnevalisten haben sich fast ein Jahr vorbereitet und ein rundherum gelungenes Programm für die erste Sitzung der 26. Session auf die Beine gestellt. Das diesjährige Motto lautet: In der Politik geht s rauf und runter, Ebendorf geht niemals unter! Dafür wurde mit Leidenschaft und Inbrunst nicht nur einmal der traditionelle Schlachtruf Molle, Molle angestimmt. Die nicht minder turbulenten Regierungszeiten in Berlin lieferten den ECC-Strategen reichlich Zündstoff und Steilvorlagen. Und als die Merkel, Schröder und Fscher im Bürgerhaus aufmarschierten, mussten sie noch einmal ihren Eid ablegen. Weil auch der Pabst da war. Und Tanzmäuse, und Botschafter aus aller Herren Länder, und, und. Die Gäste erlebten jedenfalls vergnügliche Stunden mit dem ECC, dessen Mitglieder einmal mehr nie enden wollenden Einfallsreichtum präsentierten. Und die Nachwuchstalente in der Bütt machten deutlich, dass beim und mit dem Ebendorfer CC auch künftig viel gelacht wird.psk Schnappschuss von der ersten Prunksitzung des Jahres. Foto: Constanze Arendt Seit dem geht in Ebendorf alle Macht vom ECC aus. Die Mitglieder des Carneval Clubs haben pünktlich zu Beginn der 5. Jahreszeit das Zepter in der Gemeinde übernommen. Ortsbürgermeister Manfred Behrens musste mit einem weinenden und einem lachenden Augue die Schlüsselgewalt aus der Hand geben. Foto: Dieter Kriegler Ella Tangermann wohnt jetzt fast ein Jahr im Altenwohnheim in Ebemdorf. Kurz nach ihrem 90. Geburtstag zog sie ein, nun feierte sie ihren 91. Ortsbürgermeister Manfred Behrens gratuliert herzlich. F: psk Mit einem Tag der offenen Tor beging Cornelia Bernhard am 1. Dezember den Umzug ihres Kosmetik-Studios in ihre neuen Räumlichkeiten am Friedensplatz in Barleben. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff wünschte der Inhaberin und ihrem Team allzeit volle Auftragsbücher. Foto: hh Kiosk + Lotto + Post Backshop Behrens Ebendorf Brot Brötchen Kuchen Mo Sa ab 7.00 Uhr So frische Brötchen und Sonntagszeitungen von Uhr

15 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Dezember 2005 Seite 15 Tanz der Vereine in Meitzendorf Mit einem kunterbunten Programm im Rahmen eines Show- und Tanzabends präsentierten sich nun schon zum 3. Mal die Meitzendorfer Vereine im Saal des Dorfgemeinschaftshauses. Neu war in diesem Jahr allerdings, dass nicht mehr einzelne Beiträge der Vereine über den Abend verteilt stattfanden, sondern dass alle Beteiligten in einem Showblock mit Moderation, Musical, Gesang und Tanz mitwirkten. Neben dem Programm konnten sich die Gäste auch an Schautafeln über die Entwicklung der Vereine informieren. Im Rahmen einer Projektförderung hat die Gemeinde Barleben dieses Fest unterstützt. Folgende Vereine und Gruppen waren an der Gestaltung des Festes beteiligt: Tischtennisverein Meitzendorf e.v. Anglerverein Meitzendorf e. V. SV Eintracht Meitzendorf MKSV e. V. mit dem Chor, der Kreativgruppe und den Hupfdohlen Jugendfeuerwehr Meitzendorf 3 Tanzgirls Der Saal war brechend voll und die Orgsanisatoren denken, dass nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Mitwirkenden viel Spaß an diesem Abend hatten. Das Festkomitee des Abends hat ganze Arbeit geleistet, die Vereine haben so Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr in selbständiger Arbeit ein tolles Programm auf die Beine gestellt. Vielleicht machen ja beim nächsten Mal auch die Gartenvereine mit. Die Meitzendorfer freuen sich schon auf das Jahr 2006 und lassen sich bestimmt wieder etwas einfallen. Über den Abend ist im Ortschaftsbüro Meitzendorf eine DVD zum Preis von 15,- Euro erhältlich. psk Mit ihrer Cats-Nummer sorgten die Meitzendorfer Hupfdohlen einmal mehr für Begeisterungsstürme. Die Tischtennis-Männer standen dem aber mit ihrem Strip nicht nach. Fotos: Wähnelt Weihnachtliche Stimmung beim Meitzendorfer Adventsingen. Der Posaunenchor trug zum guten Gelingen des Nachmittags bei. Foto: Skubowius

16 Seite 16 Dezember 2005 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Schwestern und Brüder, an jedem Ort zu jeder Zeit erreichbar zu sein ist für viele von uns fast selbstverständlich. Viele haben ein Handy, manche sogar mehrere. Es gibt sogar Kinder im Vorschulalter, die ein Handy bei sich tragen, damit Vati und Mutti jederzeit erreichbar sind. Handys können Leben retten, jeder der schon einmal dringende medizinische Hilfe nötig hatte, weiß das. Viele von uns erinnern sich sicher auch noch an die Jahre in der DDR als ein eigenes Telefon eine Rarität war und sich vor den öffentlichen Fernsprecher regelmäßig lange Warteschlangen bildeten. Wohl niemand wünscht sich diese Zeiten zurück. Eine flächendeckende Kommunikation und die Nutzung moderner Kommunikationsmedien, wie z. B. SMS und werden jedoch erst möglich durch ein flächendeckendes Funknetz. Dieses wiederum basiert auf hochkomplexen technischen Anlagen. Ein für uns alle sichtbares Element stellen die Sendeanlagen dar. Sie können freistehend als Sendemast oder als Anlage in oder auf Gebäuden von uns wahrgenommen werden. Die Meinungen über die Schädlichkeit oder Unschädlichkeit der von ihnen ausgesandten Strahlung gehen dabei weit auseinander. Die Größe der Ortschaft Barleben und der Bedarf an Kommunikationskapazitäten bringen es mit sich, dass im Laufe der Jahre in und um Barleben einige Sendeanlagen errichtet wurden. Vor 10 Jahren stimmte der damalige Gemeindekirchenrat der Errichtung einer Funkanlage in unserer Kirche zu. Grundlage dieser Entscheidung war, dass die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Grenzwerte weit unterschritten wurden. Der Gesetzgeber gestattet das Errichten und Betreiben von Funkanlagen auf allen Dächern, auch auf Wohnhäusern unter dieser Maßgabe. Je höher ein Gebäude ist desto geringer ist die Strahlenbelastung für die Anwohner. In der Regel sind die Kirchtürme in Städten und Gemeinden die höchsten Gebäude. Mittlerweile ist es nicht selten, dass in Kirchtürmen eine Funkanlage eingebaut ist. Zwischenzeitlich ist eine umfangreiche Diskussion zu dieser Thematik entstanden. Nicht zuletzt auf Grund der Aktivitäten des NABU Ortsgruppe Barleben. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger waren im Juli 2005 zu einer Expertenrunde in die Mittellandhalle eingeladen. Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Umwelt und Physik referierten zu dem Thema Gefahren durch Funkstrahlung. Dr. Neitzke vom ECOLOG Institut in Hanno- Öffentlicher Brief ver begann seinen Vortrag mit den Worten wer von ihnen zu Hause ein schnurloses Telefon (Dectelefon) nutzt, braucht sich um Funkstrahlung, welche von Sendeanlagen ausgeht, keine Gedanken mehr machen, denn Dectelefone sind an Strahlungsintensität im normalen Wohnraum nicht zu überbieten. Im Verlaufe seines Vortrages gab er vielfältige Informationen zu dem Für und Wider. Niemand ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt in der Lage eine konkrete Aussage zur Schädlichkeit oder Unschädlichkeit von Funkstrahlung zu treffen. Was sich aber schon heute aus den vorhandenen Kenntnissen ableiten lässt, ist die Tatsache, dass die Höhe einer Sendeanlage sich positiv auf die Strahlenbelastung für das Umfeld auswirkt, das heißt je höher die Anlage verbaut ist, desto weniger wird das Umfeld belastet. Eine wichtige Erkenntnis stellt auch die Tatsache dar, dass ein dichtes Netz günstiger ist als ein Netz mit wenig Pegel. Je schlechter die Funkverbindung aufgebaut werden kann, je höher ist die Strahlenintensität im Handy und letztendlich am Kopf des Nutzers. Der Gemeindekirchenrat und Pfarrer Könitz sehen sich in der Verantwortung und nehmen die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger im Zusammenhang mit der Sendeanlage im Kirchturm sehr ernst. Das Kirchspiel Barleben war gemeinsam mit der Kommune und der NABU Ortsgruppe Veranstalter der ersten Informationsveranstaltung für die Einwohner unseres Ortes. Um der Thematik Strahlenbelastung eine Grundlage zu geben, wurde von uns eine Messreihe im Umfeld der Kirche veranlasst. An allen Messpunkten, wurde eine Strahlenbelastung von einem Vierzigstel des Grenzwertes festgestellt. Der höchste gemessene Wert betrug in der Nordstraße 1,09 Volt je Quadratmeter. Der Gesetzgeber hat einen Grenzwert von 42 Volt je Quadratmeter festgeschrieben. Die Forderung nach dem Abschalten der Sendeanlage im Kirchturm kann aus unserer Sicht durchaus nachteilige Folgen für alle Anwohner im Ortskern mit sich bringen. Wenn die Sendeanlage im Kirchturm nicht weiter betrieben werden kann, wird der Netzbetreiber zur Aufrechterhaltung der Kapazität schnellstmöglich nach einer Alternative im Ortskern suchen. Unsere Sorge besteht darin, dass nach dem Abschalten der Anlage im Kirchturm der Netzbetreiber das entstehende Funkloch mit einer Anlage auf einem der Nachbarhäuser füllen wird. Wie eingangs erwähnt sieht der Gesetzgeber keinerlei Beschränkungen bei der Standortwahl vor sofern der Grenzwert nicht überschritten wird. Der Netzbetreiber kann mit allen Grundstückseigentümern über die Errichtung einer Sendeanlage verhandeln. Nur für den Fall, dass sich kein privater oder kommunaler Grundstückseigentümer als Vertragspartner findet, besteht die Chance der Errichtung einer Funkanlage außerhalb der Ortschaft. Wir sehen uns in der Verantwortung, an alle Grundstückseigentümer zu appellieren, keiner Errichtung einer Funkanlage auf einem Wohn- oder Gewerbegebäude im Ortskern zuzustimmen. Die mangelnde Höhe aller vorhandenen Gebäude würde eine wesentliche intensivere Strahlenbelastung mit sich bringen als die in unserem Kirchturm auf 30 Meter Höhe erzeugte. Der Gemeindekirchenrat hat aus diesem Grunde einer Verlängerung des Vertrages mit dem Netzbetreiber bis zum zugestimmt. Unser Ziel ist es, in der Zwischenzeit den Prozess einer zukünftigen Standortplanung zwischen der Kommune und den Netzbetreibern positiv zu begleiten. Auch wenn die Akzeptanz von Funk- und Sendeanlagen in der Bevölkerung bei ca. 90 % liegt, sollten wir uns der Verantwortung um die dauerhafte Gesundheit aller Bürgerinnen und Bürger nicht entziehen. Die Forschung und Langzeitstudien zu den Auswirkungen von Funkstrahlen in unserem Land stehen gerade erst an ihrem Anfang, wie uns die Experten glaubhaft versicherten. Wir begrüßen, dass sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Beratung einmal mehr mit dem Thema beschäftigt hat und die Mobilfunkversorger schriftlich aufgefordert hat, Standorte außerhalb der Gemeinde auszuwählen. Ein kommunales Mobilfunkversorgungskonzept der Gemeinde, das in Arbeit ist, wird dies unterstützen. Die Gesetzgebung enthält auch in Ermangelung konkreter wissenschaftlicher Ergebnisse Spielräume. Wir sollten alles daran setzen, Grenzwerte so weit als möglich nach unten zu unterschreiten und das Wohl der in unserer Gemeinde lebenden und arbeitenden Menschen oberste Priorität einräumen. Der technische Fortschritt beschert uns viele elektronische Geräte, die uns das Leben erleichtern oder für viele den Freizeitwert erhöhen. Man denke dabei nicht nur an Handys, PC`s, schnurlose Telefone etc. Auch Mikrowellen, Funkfernsteuerungen und Fernseher verursachen Strahlungen, die sich negativ auswirken können. Wie so oft im Leben, die Masse macht`s! In der Hoffnung einen sich für uns alle positiv auswirkenden Denk- und Handlungsprozess angestoßen zu haben, grüßt Sie auch im Namen des Gemeindekirchenrates herzlich Ihr Pfarrer Johannes Könitz

17 AUS DEN ORTSCHAFTEN BERICHTET Dezember 2005 Seite 17 Herausgeputzt hat sich der Meitzendorfer Kidsclub. Burghard Oberg und Peter Stärker haben tüchtig mit Hand angelegt und unter anderem die grüne Farbe für die Säulen gemixt. Mt finanzieller Untersrtützung und einer Portion Eigeninitiative - so Ortsbürgermeister Bernhard Niebuhr wurde der Club auf Vordermann gebracht. Die Meitzendorfer danken der Firma Laempe und Herrn Balko vor allen für die Computer. Am 15. Dezember ist Weihnachtsfeier. Foto: psk Zahlreiche Kinder trafen sich mit ihren Eltern und Großeltern zum Martinsumzug in Barleben. Auf dem Weg vom Kindergarten zum Hort erstrahlten viele bunte Laternen. Pfarrer Könitz erzählte die Geschichte vom Heiligen Martin. Danach wurden Martinshörnchen gegessen. Der Erlös von 300 Euro übergaben Krippe, Kindergarten und Hort an Pfarrer Könitz. Foto: Skubowius Barleber Kindergartenkinder lassen es sich nicht nehmen, traditionell vor dem 1. Advent einen Weihnachtsbaum im Rathaus zu schmücken. Diesmal hatten sie wieder alles selbst gebastelt. Den süßen Lohn erhielten sie von Ortsbürgermeister Reinhard Lüder. Foto: psk Landesmeister wurde der Kaninchen-Züchter Siegmar Thorun vom Barleber Kleintierzuchtverein Er startete bei den Titelkämpfen in Welsleben mit einer Sammlung Rhön-Kaninchen. Dahinter verbergen sich diese vier Rammler, die es in der Team- oder Mannschaftswertung auf 384 von theoretisch 400 möglichen Wertungspunkten brachten. Vor Jahresfrist wurde Siegmar Thorun mit einem Wiener Weißschild in der Wertung der Tauben Europa-Champion. Foto: Skubowius Geschenke gab es am Niklaustag in der Barleber Kinderkrippe. mit dem Weihnachtsmann kamen Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ortsbürgermeister Reinhard Lüder. Foto: psk

18 Seite 18 Dezember 2005 MIX Mittellandkurier Hotti verabschiedet Am 11. November verabschiedete der Wirtschaftshof den langjährigen Mitarbeiter Horst Lauenroth in den wohlverdienten Ruhestand. Hotti sorgte für Sauberkeit auf den Straßen und Wegen in Barleben. Der Leiter des Wirtschaftshofes, Werner Hasenkrug, überreichte am letzten Arbeitstag einen Blumengruß und ein kleines Geschenk im Namen aller Kolleginnen und Kollegen. Text und Foto: Henry Hass Ehrung der Nachwuchssportler in der Mittellandhalle Die Sportjugend Sachsen-Anhalt hatte den hoffnungsvollen Sportnachwuchs des Landes zur traditionellen Ehrung der erfolgreichsten Nachwuchssportler in die Barleber Mittellandhalle eingeladen. Zu der Auszeichnungsveranstaltung kamen 174 Deutsche Jugendmeister, 88 Silbermedaillengewinner und 117 Drittplazierte bei Deutschen Jugendmeisterschaften des zu Ende gehenden Jahres 2005 sowie 26 junge Sportler, die bei Jugend- und Junioreneuropameister- und -weltmeisterschaften das Land Sachsen-Anhalt erfolgreich vertreten haben. Neben Sachsen-Anhalts Sportminister Gerry Kley ehrten die jungen Sportler auch Ohrekreis-Landrat Thomas Webel (links im Bild mit Sir-Kristin Lukovski) und Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff (rechts mit Anke Ebeling aus Aken). Fotos: Skubowius Lyrikabend Schade, dass einige Plätze frei blieben, aber die, die diesen Lyrikabend in der Aula der Villa 147 erlebten, sind beschwingter nach Hause gegangen. Der Abend hat eine andere Seite in uns zum Klingen gebracht, sagte die Heimatvereins-Vorsitzende Heike Hildebrandt (links). Dafür sorgten Rita Linke, Torsten Olle und an der Gitarre Tom Posur (rechts mit Heidekönigin Sophie 10. Foto: psk Ehrung von Horst Jahn Am 25. November zeichnete die SG Motor Barleben ihren Sportfreund Horst Jahn aus. Horst Jahn trägt seit Jahren dazu bei, dass die großen Veranstaltungen der SG Motor Barleben im guten Bild festgehalten werden. So ist es möglich, das Leben im Verein und in den Abteilungen im Bild zu zeigen. Ein Bild sagt manchmal mehr als 1000 Worte, so der Vorsitzende der SG, Dieter Montag, als er ein Geschenk übergab. Neben guten Sportlern hat die SG auch schon immer Sportfreunde in Ihren Reihen gehabt, die die Geschichte des Vereins festhalten. Bei der Ehrung von Horst Jahn waren die Volleyballer der SG Motor Barleben dabei. psk/foto: Verein

19 Mittellandkurier RUBRIK Dezember 2005 Seite 19 Bestseller der Barleber Bibliothek Belletristik 1. Brown, Sakrileg 2. Nun, Feuerpfad 3. Hoffmann, Wiedersehen in Borsolai Kinderliteratur 1. Rowling, Harry Potter und der Halbblutprinz 2. Haferkamp, Das Weihnachtspony 3. Funke, Tintenblut Monat November Buchtipp: Gebhardt, Volker: Mozart (Dumont Schnellkurs) Die Musikwelt feiert 2006 den 250. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart. Schnell und übersichtliche hat der Leser Zugang zu Leben und Werk des meistgespielten Komponisten der klassischen Musik. Die wichtigsten Werke und ihre Bedeutung sind leicht verständlich dargestellt: die großen Sinfonien, Serenaden und Klavierkonzerte ebenso wie die Kammermusik, kirchliche Kompositionen und die Meisteropern. Kurzbiografie, Literaturhinweise und ein ausführliches Personenverzeichnis im Anhang runden die Veröffentlichung ab. Eine Einführung in Leben und Werk Mozarts die auch Schülern bei der Erarbeitung von Referaten eine wertvolle Hilfe sein wird. Alle hier genannten Bücher, Videos und DVD können in der Gemeindebibliothek ausgeliehen werden: Mo , Die , Do , Fr (Tel ) Achtung: Die Bibliothek ist vom bis 1.Januar 2006 geschlossen! Karin Gaede Gottesdienste Sachbuch 1. Guiness World Records Tessloffs Sachbilderbuch, Dinosaurier und Tiere der Urzeit 3. So spart man Lohnsteuer 2006 Video / DVD 1. Star Wars III 2. Der Eisbärkönig 3. Sophie Scholl Dezember 4.12., 9.30 Gottesdienst zum 2. Advent in Barleben , Uhr Kinderkreis , 9.30 Gottesdienst in Barleben, Gottesdienst in Ebendorf , Gottesdienst im Haus Hoheneck , Adventfeier in Meitzendorf , 9.30 Gottesdienst in Barleben , 9.30 Gottesdienst im Sonnenhof , Kinderkreis Barleben , Christvesper mit Krippenspiel in Meitzendorf, Christvesper mit Krippenspiel in Ebendorf, Christvesper mit Krippenspiel in Barleben, Gottesdienst Barleben , Gottesdienst in Meitzendorf, Gottesdienst in Ebendorf , Gottesdienst in Barleben , Gottesdienst zum Jahresende in Barleben, in Ebendorf, in Meitzendorf , Gottesdienst zum Neuen Jahr in Ebendorf, in Barleben , Frauenhilfe in Barleben, Mütterkreis , Kirchspiel-Gottesdienst in Barleben , Gottesdienst in Meitzendorf , 9.30 Gottesdienst in Barleben, in Ebendorf , Gottesdienst im Haus Hoheneck Pfarramt Termine der Kath. Pfarrei St. Agnes&St. Mechthild Weihnachten und Jahreswechsel in Barleben: Heiligabend Uhr Hl. Messe 1. Weihnachtsfeiertag 8.00 Uhr Hl. Messe Silvester18.00 Uhr Jahresschlussmesse Beichtgelegenheit um Uhr Hl. Drei Könige, , mit Aussendung der Sternsinger: St. Agnes (MD) 9.00 Uhr Hochamt St. Mechthild (MD) Uhr Hochamt Ihr Pfarrer Pfafferodt Feier der Eisernen Konfirmation Erstmalig plant das Kirchspiel die Feier der Eisernen Konfirmation (65 Jahre). Und zwar am Sonntag Jubilate 2006 (7. Mai). Wer 1941 bei Pfarrer Gremmes oder schon früher konfirmiert worden ist, der ist hiermit herzlich zur Feier der Eisernen Komfimation eingeladen. Zur Vorplanung melden Sie sich bitte im Pfarramt Barleben, Kirchstraße 44, Telefon /5414. Pfarramt Barleber Preisskat Der 1. Barleber Skatsportverein e.v. veranstaltet am Sonntag, den 15. Januar 2006 seinen nächsten Preisskat. Gespielt wird in den Räumlichkeiten des Speiserestaurants Die 147 in der Mittellandhalle in Barleben. Beginn ist um 10 Uhr. Gespielt wird in zwei Serien, der Einsatz beträgt 10 Euro. Sämtliche Startgelder werden in Form von Geldpreisen ausgespielt. Skatfreunde sind herzlich eingeladen. hh Impressum Herausgeber Gemeinde Barleben Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff Erster Ostfalen-Ball ein Erfolg Begeisternd haben am vergangenen Wochenende hunderte Gäste den ersten Ostfalen Ball in der Barleber Mittellandhalle aufgenommen. Eine gelungende Kombination aus Klassik mit der Europa Philharmonie, einem Showprogramm und vorzüglicher Tanzmusik sorgten für beste Stimmung und gute Unterhaltung. Für kulinarische Genüsse sorgte das Team des Barleber Restaurants "Die 147". Der unter der Schirmherrschaft von Landrat Thomas Webel und Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff stehende Ball soll im nächsten Jahr erneut stattfinden. Geboren wurde auch die Idee, eine Ostfalenprinzessin als Symbol der wachsenden Verbundenheit der Region Ostfalen zu küren. vb/foto: C. Arendt Redaktion Peter Skubowius (psk) Akazienweg Lostau Tel Fax psk-medienservice@t-online.de Autoren dieser Ausgabe hh Henry Hass vb Veronika Brandt Layout und Druck Unger Druck, Inh. Peter Wolf Breiteweg Barleben Tel Fax ungerdruck@t-online.de Auflage 4200

20 Seite 20 Dezember 2005 WERBUNG Mittellandkurier Klempnerei und Installation vom Dach bis zum Keller Ihr Meisterbetrieb All unseren Partnern und Geschäftsfreunden wünschen wir eine angenehme Weihnacht und einen erfolgreichen Start ins Jahr 2006 NL Meitzendorf Gewerbegebiet Mittelweg 3 Telefon ( ) Telefax ( ) RALF JASSEN Feldstraße Barleben Tel. ( ) Fax ( ) Elektro-Viererbl GmbH Allen Kunden und Geschäftsfreunden ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute im Jahr 2006 Schrotebogen Magdeburg Telefon (03 91) o. 56 Telefax (03 91) Funkelefon (01 71) G a s t h o f & P e n s i o n alle Zimmer mit Dusche, WC, TV & Telefon Öffnungszeiten: Mo + Di Uhr Mi Sa Uhr Sonntag Uhr Allen Gästen und Freunden schöne Weihnachten und einen guten Rutsch! Barleben Breiteweg 41 Tel.: ( ) Fliesenlegermeister B. Schröter Helene-Weigel-Straße Magdeburg Funk: Tel./Fax: Rauchabzugsanlagen gem. DIN Elektrische Rauchabzugs- u. Lüftungssysteme Einbruchsmeldeanlagen Brandmeldeanlagen Videoanlagen Bautechnischer Brandschutz Lichtkuppel, Lichtbänder Unseren Kunden und Partnern besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Breiteweg Barleben Telefon /751-6 Fax /53 27 AUTO WEHLING freie Kfz-Meisterwerkstatt Allen Geschäftsfreunden und Kunden frohe Weihnachten und ein erfolgreiches neues Jahr! Ebendorf Tel / Haldensleber Str. 10 Fax / FUHRBETRIEB UND BAUSTOFFHANDEL K A R L - H E I N Z Ö L Z E Allen Kunden und Geschäftspartnern frohe Weihnachten und alles Gute im Jahr 2006 Breiteweg Barleben Telefon ( ) Elektromotoren und Gerätebau Barleben GmbH Transformatorenschutzeinrichtungen Asynchronmotoren elektronische Geräte Bahnhofstraße 27/ Barleben Tel. ( ) 79-0 Fax ( ) 53 30, 54 50

21 Mittellandkurier WERBUNG Dezember 2005 Seite 21 RAUM FÜR NEUE IDEEN Anzeigenschluss für Januar 2006: 27. Dezember 2005 KfZ-Zulassungsdienst An-, Um- und Abmeldungen Breiteweg 146 Barleben Tel 0172/ MEILING- S ERVICE UMZÜGE MÖBEL- UND KÜCHENMONTAGEN Barleben Feldstraße 4/5 Telefon / Fliesen-, Naturstein- und Betonwerksteinarbeiten sowie Maurer- und Putzarbeiten Amtstor Wolmirstedt Tel / Funk / Fliesen-, Naturstein- und Betonwerksteinarbeiten sowie Mauer- und Putzarbeiten Nordbreite Wolmirstedt Tel / Fax /

22 Seite 22 Dezember 2005 WERBUNG Mittellandkurier Fenster & Türen GmbH DEMA Magdeburg Seit vielen Jahren eigene Herstellung ganz in Ihrer Nähe TÜV-geprüfte qualitative Fenster und Haustüren Wintergärten Sonnenschutzanlagen Fensterreparaturservice, Verglasungen Kunststoffzäune DEMA Magdeburg Wanzlebener Straße 9 b Domersleben Tel / Fax / Dr. Kahlau Nachf. Gmbh sucht bietet vermittelt Häuser, Wohnungen Bau + Gewerbegrundstücke Landwirtschaftliche Grundstücke Große forstwirtschaftliche Grundstücke Agrarbetriebe Agrarbeteiligungen Dr. Kahlau Nachf. GmbH Halberstädter Straße Magdeburg Telefon / Telefax / Taxiunternehmen Lutz Kelterer Fax: / TAXI und Mietwagen Wir sind da, wenn Sie uns brauchen /53 03 Funktelefon im Wagen: / Barleben Breiter Weg 194 Kranken- u. Dialysefahrten Kurierfahrten Vorbestellungen Nichtraucherfahrzeuge Ausbau und Sanierung DIPPE Ausführung von Kleinstreparaturen bis zur Komplettsanierung Fassadensanierung Rosenweg Barleben Innen- und Außenputz ASD Telefon Maurerarbeiten Telefax Trocken- und Fliesenbau Funk Bauelemente Meisterbetrieb dippebau@t-online.de Bagrowski Malerfachbetrieb Maler- und Tapezierarbeiten Fassadengestaltung und Wärmeschutz Verlegen von Teppichböden und PVC Verlegen von Laminat Barleben, Schulstraße 37 Tel/Fax / Funk 0171 / Thomas Mantzel Holzfußböden Verlegung - Sanierung Parkett Holzpflaster Dielung Laminat Holzterrassen Tel / / Fax: / Rufen Sie mich an, ich berate Sie gern

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