Yvonne Rebecca Ingler-Detken. Doing Gender auf der politischen Bühne Europas
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- Lena Grosse
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3 Yvonne Rebecca Ingler-Detken Doing Gender auf der politischen Bühne Europas
4 Yvonne Rebecca Ingler-Detken Doing Gender auf der politischen Bühne Europas Politikerinnen und ihre Überwindung der Fremdheit in der Politik
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Zugl. Dissertation am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universitaet Duisburg- Essen Tag der mündlichen Prüfung: Referentin: Prof. Dr. Heidrun Hoppe, Universitaet Duisburg-Essen Korreferent: Prof. Dr. Eckart Pankoke, Universitaet Duisburg-Essen 1. Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Katrin Emmerich VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN
6 Danksagung Besonderer Dank für die fachliche Betreuung und kontinuierliche Motivation gilt meiner Erstgutachterin Frau Prof. Dr. Heidrun Hoppe sowie meinem Zweitgutachter Prof. Dr. Eckart Pankoke, der im Jahr 2007 verstorben ist. Diese Studie ist an der Universität Duisburg-Essen im Rahmen des DFG- Graduiertenkollegs Europäische Gesellschaft entstanden. Ihrem Leiter, Herrn Prof. Dr. Wilfried Loth, gilt ebenfalls mein Dank. Bei der methodischen Ausrichtung hat mich das ZUMA (Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen) in Mannheim ausführlich beraten. Das Herzstück dieser Studie bilden die Interviews mit den befragten Parlamentarierinnen und Parlamentariern, deren Interviewbereitschaft, Offenheit und das entgegen gebrachte Vertrauen diese Arbeit ermöglicht hat. Ferner möchte ich meinen Eltern Annegret und Dr. Norbert Ingler für Ihre vielfältige Unterstützung, gerade in der Endphase der Arbeit, danken. Meine Kinder Maximilian David und Julia Caroline haben mir immer wieder gezeigt, was wirklich wichtig ist.
7 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Problemstellung und Forschungsperspektive Aspekte der Entwicklung politischer Rechte von Frauen Zur Geschlechtergleichstellung in Schweden, Deutschland, Griechenland und Polen Geschlechterforschung - Geschlechterverhältnisse Geschlecht, Geschlechterverhältnisse und Doing Gender Frauen in der Politik Einflussfaktoren auf die politische Repräsentation von Frauen Empirische Untersuchung - methodische Aspekte Ziele und Wahl der Methode Auswahl der untersuchten Länder Länderkurzvorstellungen Schweden - ein Vorbild für Europa Deutschland - auf dem Weg zu einer gleichberechtigten Gesellschaft Griechenland - Entwicklungstendenzen in der patriarchalischen Gesellschaft Polen - Geschlechtergleichstellung zwischen Katholizismus und Sozialismus Auswahl der Untersuchungsgruppe Interviewleitfaden Pretest, Transkription und Gesprächssituation Auswertungskategorien Reflexion der qualitativen Untersuchung Die Interviews mit den Politikerinnen und Politikern Dramaturgie der politischen Bühne Konkurrenz- und Kooperationserfahrungen Selbstbild der Politikerinnen und Politiker Doing Gender in Politics Gender Equality in den vier EU-Staaten - subjektive Beurteilungen Doing Gender: Beurteilung der Interviewergebnisse Geschlechterstereotypen und ihre Veränderung Relevanz der Frauensolidarität Geschlechtsübergreifende Typen von Selbstbildern
8 8 Inhaltsverzeichnis 5.4 Dualistisches und differenziertes Bild des Geschlechterverhältnisses Niveaus der Gender Equality Ausblick: Bessere Chancen für Frauen in Europa Politische Karrieretypen und Karrieremuster für Frauen in der Politik Voraussetzung für den politischen Erfolg von Frauen - Optimierung der Structural Opportunities Europa: von der Wiege der Demokratie zur Vorreiterin der Gender Equality Doing Gender auf der politischen Bühne Europas - ein Kurzresümee Literatur
9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Der deutsche Interviewleitfaden Abbildung 2: Konzentrische Kreise Abbildung 3: Eigenschaften von Politikerinnen und Politikern Abbildung 4: Katalysatorwirkung der Frauensolidarität Abbildung 5: Individuelle Kompetenzen, die von erfolgreichen Politikerinnen genannt werden Abbildung 6: Karrierebausteine - Karrieremuster Abbildung 7: Wie werden Frauen politisch erfolgreich? Abbildung 8: Auswirkungen der Einführung der Frauenquote im Wahlrecht des Europäischen Parlamentes Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Frauenanteil im nationalen Parlament und im Europäischen Parlament Tabelle 2: Weibliches und männliches Verständnis von Politik nach Birgit Meyer Tabelle 3: Einführung des Wahlrechtes für Frauen und Männer in ausgewählten Ländern Tabelle 4: Frauenanteil im polnischen Parlament 1970 bis Tabelle 5: Interviewte Politikerinnen und Politiker... 78
10 1 Einführung Das Thema dieser wissenschaftlichen Studie Doing Gender auf der politischen Bühne Europas - Politikerinnen und ihre Überwindung der Fremdheit in der Politik greift ein gleichermaßen aktuelles wie altes Problem auf. In den europäischen Ländern ist das Frauenwahlrecht noch keine hundert Jahre alt. 1 Als die Frauen das Wahlrecht erhielten, wollten sie politischen Einfluss, Erfolg und Macht erreichen. Allerdings trafen sie in der Politik auf lange gewachsene männliche Strukturen und Netzwerke, so dass sie in der institutionalisierten Politik wie Fremdkörper waren, die sich in den männerbündischen Strukturen zurechtfinden mussten. Bärbel Schöler-Macher stellte in ihrer Untersuchung Die Fremdheit in der Politik (1994) fest, dass Frauen in der bundesdeutschen Politik noch in den 90er Jahren in der Politik etwas Fremdes und Nachrangiges darstellen (Schöler-Macher 1994: 12). Diesen Gedanken griff Birgit Meyer in ihrem Buch Männerbund Politik (Meyer 1997) auf. Auch sie befragte deutsche Politikerinnen und ein Ergebnis dieser Untersuchung lautete, dass Politik ein Männerberuf war und ist und von Männerfreundschaften dominiert wird. Doch ist diese Analyse noch gültig? Der Titel der vorliegenden Untersuchung spricht in Anspielung an die Thesen von Schöler-Macher von der Überwindung der Fremdheit in der Politik. Auf den ersten Blick zeigt sich heute in einigen Ländern Europas, neben den skandinavischen Ländern auch in Deutschland, ein verändertes Bild zu dem von Schöler-Macher und Meyer gezeichneten: in mehreren Parlamenten und Regierungen beträgt der Anteil der Politikerinnen 2 dreißig und mehr Prozent. Gerade im Europäischen Parlament bzw. der Europäischen Kommission sind einige Machtpositionen - wie Kommissar/in, Fraktionsvorstände oder Ausschussvorsitze - mit Frauen besetzt. Aber auch unter den Parlamentarierinnen und Parlamentariern ist der Frauenanteil - verglichen mit dem einiger nationaler Parlamente - recht hoch. Wodurch sind diese Entwicklungen zu erklären? Haben Frauen die Fremdheit in der Politik überwunden und sich an das männliche Politiksystem angepasst? Oder haben sie neue, auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Strukturen geschaffen? Fördert die Europäische Union 1 In den meisten Mitgliedstaaten der EU haben die Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Wahlrecht erlangt. Erst nach dem 2. Weltkrieg erlangten die Frauen 1945 in Ungarn, Italien, Slowenien und Rumänien, 1948 in Belgien, 1949 in Griechenland, 1960 in Zypern und zuletzt 1976 in Portugal das Wahlrecht. 2 Im Folgenden werden die Begriffe weiblicher Politiker, Politikerin oder Politikerinnen bzw. männlicher Politiker oder Politiker (für männliche Politiker im Singular und Plural) gemäß der neueren Literatur synonym verwendet. Ist von weiblichen und männlichen Politikern im Plural die Rede, wird auch die Formulierung Politikerinnen und Politiker verwandt. Die Schriftvariation PolitikerInnen, die ebenfalls mehrere weibliche und männliche Politiker im Plural umfasst, wird auf Grund der Gefahr der Verwechslung mit dem Begriff Politikerinnen vermieden.
11 Einführung 11 - dieses gegenüber den Nationalstaaten relativ junge politische Konstrukt - die gleichberechtigte politische Repräsentation von Frauen und Männern in besonderer Weise? Diese Fragen beantwortet die vorliegende Arbeit. Die Europäische Union (EU) als neues politisches Konstrukt sui generis stellt in vielfacher Weise einen Sonderfall dar, auch in Bezug auf die gleichberechtigte politische Beteiligung von Frauen und Männern. Seit 1952 ist die Vorläuferinstitution der Europäischen Union mit einem Parlament ausgestattet, das zunächst nur wenig politischen Einfluss hatte und seine Mitglieder aus den nationalen Parlamenten der Mitgliedstaaten rekrutierte. Zudem waren die EGKS (Europäische Gesellschaft für Kohle und Stahl) und die EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft) nur auf wirtschaftliche Zusammenarbeit fokussiert. Soziale Ziele standen bis zum Vertrag von Maastricht und mit Gründung der EG (Europäische Gemeinschaft) nicht auf der Agenda. Des Weiteren kann der politische, rechtliche, wirtschaftliche und soziale Einfluss, den die Europäische Union heute auf die Nationalstaaten ausübt, nicht mit der Zeit vor Maastricht verglichen werden. Als 1979 die ersten Direktwahlen zum Europäischen Parlament (EP) stattfanden, brachten diese ein erstaunliches Ergebnis: Durchweg waren Frauen wesentlich besser repräsentiert als in den nationalen Parlamenten ihrer Heimatländer (vgl. Randzio-Plath 1980: 27 ff). Über die Ursachen dieses weiblichen Wahlerfolges wurde viel spekuliert. Ein Grund hierfür könnte in der geringen Bedeutung gelegen haben, die das Europäische Parlament zum damaligen Zeitpunkt inne hatte. 3 Die männlichen Politiker waren nicht sehr interessiert daran, Mitglieder dieses damals wenig einflussreichen Parlamentes zu werden. Auf diese Weise konnten die Politikerinnen an Macht und Einfluss gewinnen. Zugleich fiel es den männlichen Politikern später schwerer, untereinander ihre Kontakte zu knüpfen, oder, um mit einem Begriff Birgit Meyers zu sprechen, ihre männerbündischen Strukturen zu bilden. Erst der Vertrag von Maastricht (1992) stärkte die Macht des Europäischen Parlaments. Zur Zeit der ersten Europawahl (1979) aber erschien den männlichen Politikern ein Sitz in einem noch unbedeutenden Europäischen Parlament als wenig attraktiv (vgl. Randzio-Plath 1980: 31). Seit dem Vertrag von Amsterdam (1997) hat sich das Europäische Parlament zu einer einflussreichen Institution entwickelt, die in vielen Bereichen gegenüber dem Rat der Europäischen Union 4 gleichberechtigt ist und zunehmend 3 Ein Blick auf die Besetzung von Führungspositionen in europäischen Wirtschaftsunternehmen oder in Universitäten bestätigt dieses Bild. Mittlerweile sind Frauen auf den unteren und mittleren Ebenen gut vertreten, aber je höher die Stellung ist, desto weniger Frauen kann man auf der entsprechenden Ebene finden. 4 Der Europäische Rat wird in verschiedenen Publikationen und im mündlichen Sprachgebrauch auch Ministerrat oder Europäischer Ministerrat genannt.
12 12 Einführung Kompetenzen erlangt hat. Aus diesem Grund ist es für viele Politikerinnen und Politiker zu einem begehrten Arbeitsplatz mit großen Einflussmöglichkeiten geworden. Allerdings stoßen bei den Europawahlen zwei gesellschaftspolitische Tendenzen aufeinander: auf der einen Seite hat die politische Repräsentation von Frauen in den vergangenen zwanzig Jahren in ganz Europa zugenommen und Frauen hatten einige Wahlperioden lang die Möglichkeit, ihre eigenen Netzwerke und Einflussfelder aufzubauen. Auf der anderen Seite ist die Konkurrenz zwischen weiblichen und männlichen Politikern mit der Zunahme der Bedeutung des Europäischen Parlaments gewachsen. Für fast jedes Land gilt, dass prozentual mehr Frauen einen Sitz im EP haben als im nationalen Parlament. Ist das Europäische Parlament ein Hort geschlechterpolitischer Gleichberechtigung? 5 Diese Aussage ist zu generell und muss für die verschiedenen Mitgliedstaaten differenziert werden, denn die politische Repräsentation von Frauen ist sowohl auf nationaler, als auch auf europäischer Ebene höchst unterschiedlich und in den meisten Ländern sind Frauen (noch) nicht gleichberechtigt vertreten. Ganz grob kann man in Bezug auf die politische Repräsentation von Frauen in der Europäischen Union eine Nord-Süd-Differenz feststellen. Eine interviewte Politikerin sagte: Je weiter man nach Süden kommt, desto neidischer schaut man nach Norden. Im Zuge der Osterweiterung im Mai 2004 ist es zudem zu einem West-Ost-Gefälle gekommen (Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Hrsg.) 2000: 27). Aktuell reicht die Repräsentation von Frauen im Europäischen Parlament von den Spitzenreitern mit 58% (Schweden) und 44% (Frankreich) bis zu den Unterrepräsentierten mit 13% (Polen) und 0% (Malta und Zypern). Deutschland liegt mit 31% weiblichen Abgeordneten im Mittelfeld. Auffallend ist, dass die Griechinnen bei der Europawahl von 2005 mit 29% gegenüber der von 2000 mit 16% deutlich aufgeholt haben, wohingegen die Finninnen mit jetzt nunmehr 36% von der Führungsposition ins Mittelfeld abgerutscht sind. Insgesamt ist die politische Repräsentation von Frauen auf europäischer Ebene in den mittel- und osteuropäischen Staaten eher schlecht. Es gibt mit Ungarn (33% weibliche Abgeordnete) und Lettland (22%) aber auch positive Ausnahmen. Auf nationaler Ebene liegen die Schwedinnen mit 45% vor den Däninnen (37%); am unteren Ende der Skala stehen Griechenland (2004: 14% und 2000: 6%), Frankreich (12%) und Italien (10%). Diese Daten zeigen, dass trotz formaler Gleichberechtigung die beiden Geschlechter ungleichen Erfolg dabei haben, ein politisches Mandat zu erlangen. Die individuelle Führungsauswahl der Parteien ist nicht nur ein individueller Aufstiegserfolg, sondern ein Prozess des Handelns von Personen im Kontext 5 Wenn in dieser Arbeit von Gleichberechtigung gesprochen wird, meint dies die Gleichberechtigung der Geschlechter, nicht die Gleichberechtigung hinsichtlich anderer sozial-kultureller Merkmale wie Alter oder Beruf.
13 Einführung 13 sozialstruktureller und organisatorischer Möglichkeiten. Die vorliegende Arbeit soll diese Aspekte aufgreifen und analysieren sowie die Structural Opportunities für politische Karrieren von Frauen 6 herausarbeiten (vgl. Herzog 1975: 44). Für die Vertiefung und Erweiterung der Europäischen Union ist auch die Frage der Geschlechterdemokratie 7 von zentraler, aber häufig nicht wahrgenommener Bedeutung. Die Europäische Union wird von vielen Seiten hinsichtlich ihrer demokratischen Defizite kritisiert, die bisher nicht verwirklichte Geschlechterdemokratie wird jedoch meist übersehen. Die aktuellen Entwicklungen in der EU wie das politische Instrument des Gender-Mainstreaming 8 und die recht hohe Repräsentation von Frauen im Europäischen Parlament zeigen, dass sich gerade in der EU viele Politikerinnen und Politiker sowie Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger dieses Defizits bewusst sind. Die Europäische Kommission nennt als Ziel eine gleich starke Vertretung der Geschlechter und verwendet Gleichstellung und Gleichberechtigung sogar als Kriterien für die Entwicklung der EU-Außenbeziehungen sowie für die Entwicklungspolitik: Voraussetzung für die volle Verwirklichung der Demokratie ist, dass alle Bürgerinnen und Bürger gleichberechtigt am Wirtschaftsleben, an Entscheidungsprozessen, am gesellschaftlichen und kulturellen Leben und an der Zivilgesellschaft beteiligt und in allen Bereichen gleich stark vertreten sind. [...] Die Förderung der Gleichstellung der Geschlechter ist ein wesentlicher Aspekt in den Außenbeziehungen der Europäischen Union und in ihrer Politik der Entwicklungszusammenarbeit (Europäische Kommission (Hrsg.) 2000: 3). Obwohl die Europäische Einigung voranschreitet und 2004 und 2007 insgesamt zwölf ost- und südeuropäische Länder der Europäischen Union beigetreten sind, fehlen bisher Studien, wie Beate Hoecker betont, die sich aus soziologischer Sicht mit dem Thema der Gender Equality und der politischen Repräsentation von Frauen in den verschiedenen Mitgliedstaaten der Europäischen Union vergleichend beschäftigen (vgl. Hoecker (a) 1998: 9). Auch in dem 2004 erschienenen grundlegenden Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung fehlt ein Beitrag zur politischen Repräsentation von Frauen (vgl. Becker/Kortendiek 6 Vgl. Kap Die Herstellung von Geschlechterdemokratie wird als u.a. durch die Methode des Gender Mainstreamings zu erreichendes Ziel angesehen. Sie meint die vollkommene Gleichberechtigung der Geschlechter in allen gesellschaftlichen Bereichen. 8 Im Rahmen des Gender Mainstreamings, 1999 verankert im Vertrag von Amsterdam, sollen geschlechterbezogene Sichtweisen in alle Handlungsfelder und Entscheidungen einbezogen werden, da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt. Die Umsetzung des Gender Mainstreamings soll als Top-Down-Prozess erfolgen, d.h. der Wille der Führungsebenen aller gesellschaftlichen Bereiche soll auf allen unteren Ebenen unterstützt und durchgesetzt werden (Vgl. Jansen/Röming/Rhode (Hrsg.) 2003: 7 ff).
14 14 Einführung 2004). - Die vorliegende Studie, die sowohl soziologische als auch politikwissenschaftliche Forschungsansätze berücksichtigt, versucht Teile dieser Forschungslücke zu schließen. Als qualitative Untersuchung kann sie zudem Hinweise auf weiteren Forschungsbedarf geben. Da das o.g. Themenfeld ein sehr weites ist, können nicht alle relevanten und interessanten Forschungsfragen berücksichtigt werden. Vielmehr erfolgt eine bewusste Fokussierung auf die Untersuchung der Leithypothese: Frauen haben die Fremdheit in der Politik überwunden! Im konstruktivistischen Ansatz wird Geschlecht nicht als etwas, das Menschen haben oder sind, angesehen, sondern als etwas, das sie tun. Damit wird der Prozess der Herstellung von Geschlechtlichkeit als soziale Konstruktions- und Interaktionsarbeit ins Blickfeld gerückt. Wenn man Geschlecht nicht als biologische Ausstattung eines Menschen erfasst, sondern als kulturell produzierte Differenz, ist es bedeutsam, danach zu fragen, wie Geschlechterdifferenzen immer wieder erzeugt oder nivelliert werden und wie die Akteurinnen und Akteure an ihrer Herstellung beteiligt sind (vgl. Gildemeister 2004: 132 ff). Die vorliegende Untersuchung gibt Aufschluss darüber, wie weibliche und männliche Politiker verschiedener Länder, in denen die Gleichstellung der Geschlechter unterschiedlich weit vorangeschritten ist, das Doing Gender praktizieren und zu welchem Grad sie die Fremdheit in der Politik überwunden haben. Es wird bewiesen, dass die gesellschaftlichen Gegebenheiten der unterschiedlichen untersuchten Länder verantwortlich für den Grad der Überwindung der Fremdheit in der Politik sind. Zudem wird herausgearbeitet, welche Structural Opportunities die politische Repräsentation von Frauen fördern. In der vorliegenden Studie kann nachgewiesen werden, dass für Politikerinnen und Politiker unterschiedliche Regeln gelten und dass von ihnen ein unterschiedliches Verhalten erwartet wird. Des Weiteren wird herausgearbeitet, unter welchen Voraussetzungen Politikerinnen und Politiker sich untereinander solidarisch oder konkurrierend verhalten. Ob die Fremdheit in der Politik überwunden wurde, lässt sich auch anhand der Eigenschaften und Kompetenzen feststellen, die die Politikerinnen sich selbst und ihren Kolleginnen und Kollegen zuschreiben. Auch diese werden im Folgenden dargestellt. Zudem wird Einfluss der Europäischen Union auf die Verwirklichung der Gender Equality und die Überwindung der weiblichen Fremdheit in der Politik analysiert. Bezug nehmend auf die klassischen politischen Karrieretypen (Herzog 1975: 108 ff) werden Karrierebausteine erarbeitet, aus denen die politischen Karrieren von Parlamentarierinnen sich aufbauend zusammensetzen. Diese Arbeit erläutert auf der Grundlage der Interviews, wie die Lage der Gender Equality in den untersuchten Ländern aussieht, wie Geschlechterunterschiede erzeugt werden und wie sich beides auf die politische Repräsentation
15 Einführung 15 von Frauen und Männern auswirkt. Hierbei werden gängige Darstellungen und Veröffentlichungen der Europäischen Union zur Gender Equality durch die subjektiven Aussagen der befragten Politikerinnen und Politiker ergänzt und Differenzen aufgezeigt. Die interviewten Politikerinnen und Politiker sind als Expertinnen und Experten wichtige Informationsquellen. Auf diese Weise wird ein Einblick in die Gesellschaften der jeweiligen Länder, bezogen auf die für die Durchsetzung der Geschlechterdemokratie entscheidenden Structural Opportunities für politische Karrieren von Frauen, gegeben. Um diese Forschungsziele zu erreichen sowie weiteren Forschungsbedarf aufzuzeigen, wurde ein qualitativer Forschungsansatz gewählt. Insgesamt wurden mit 15 Politikerinnen und sechs Politikern aus Schweden, Deutschland, Griechenland und Polen zumeist in Brüssel und Warschau leitfadengestützte Interviews durchgeführt. 9 Alle Politikerinnen und Politiker gehörten zum Zeitpunkt der Untersuchung dem Europäischen Parlament an, abgesehen von den polnischen Politikerinnen und Politikern, deren Beitritt zur EU zum Zeitpunkt der Befragung gerade bevorstand. 10 Die vorliegende Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel. Nach der Einführung werden in Kapitel 2 die Problemstellung und die Forschungsperspektive entfaltet und es erfolgt ein Auffächern der Fragestellungen. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der Begründung der verwendeten qualitativen Methode, der Auswahl der Untersuchungsländer und der Untersuchungsgruppe, der Erarbeitung des Interviewleitfadens und der Auswertungskategorien sowie der Darstellung des Ablaufs und der Reflexion der durchgeführten empirischen Untersuchung. Die ausgewählte Darstellung einiger Interviewauszüge und erste Analyse erfolgt in Kapitel 4. Kapitel 5 bündelt und interpretiert die Interviewergebnisse vor dem Hintergrund der leitenden Hypothese der Überwindung der Fremdheit in der Politik und der Perspektive des Doing Gender für Politikerinnen/Parlamentarierinnen. In Kapitel 6 werden Karrieremuster von Politikerinnen reflektiert und mit Blick auf die Zukunft perspektivisch gesellschaftliche und individuelle Voraussetzungen für den politischen Erfolg von Frauen präzisiert. Abgeschlossen wird diese sozialwissenschaftliche Studie in Kapitel 7 durch eine kurze zusammenfassende Reflexion. 9 Vgl. die ausführliche Darstellung der Methode und Begründung des Samples in Kapitel Die interviewten polnischen Politikerinnen und Politiker gehörten dem Sejm, dem nationalen Parlament Polens, an.
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