ERLANGEN. Belastungstest verschiedener Brückenmodelle. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht
|
|
- Edmund Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht ERLANGEN Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Luca Kellermann Christian Weppler Schule: Hans-Sachs-Gymnasium Jugend forscht 2013
2 Schüler experimentieren Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Teilnehmer: 1. Luca Kellermann 2. Christian Weppler Betreuende Lehrkraft: Schule: Herr Conrad Hans-Sachs-Gymnasium, Klasse 5b
3 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Motivation 3 2. Durchführung der Experimente 3 3. Beobachtungen 9 4. Ergebnisse Schlussfolgerung Literatur 13 Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 2
4 1. Motivation Da in Nürnberg zurzeit viele Brücken gesperrt sind und auf ihren Zustand hin untersucht werden, sind wir auf das Thema Brücken gekommen. Wir haben uns überlegt, dass Schäden auf Grund zu hoher Belastungen entstanden sein könnten. Folgende Fragen haben uns interessiert: 1. Welche Brückenarten kann man testen? 2. Aus welchem Material können wir die Brücken bauen? 3. Womit kann die Belastbarkeit getestet werden? 4. Was bricht zuerst: Die Fahrbahnplatte oder die Pfeiler? 5. Welche Brückentypen würden wir für welchen Zweck einsetzen und warum? 2. Durchführung der Experimente Wir fragten uns, welche Brückentypen wir testen könnten. Im Internet und im Lexikon informierten wir uns über verschiedene Brückenarten. Für folgende typische Bauformen haben wir uns entschieden: Hängebrücke Bogenbrücke Brücke mit Sprengwerk Als erstes hatten wir die Idee, unsere Brücken aus Metall zu bauen. Um eine ausreichende Menge an Bauteilen zu bekommen, hätten wir jedoch mehrere Metallbaukästen kaufen müssen. Dies war uns zu teuer. Dann schauten wir uns vorhandene Schulbausätze an, mit denen verschiedene Brücken errichtet werden können. Hängebrückenmodell Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 3
5 Bogenbrückenmodell Alternatives Bogenbrückenmodell: Kragbogenbrücke Da bei diesen Brückenmodellen jedoch außer bei der Hängebrücke eine Fahrbahn nicht befestigt werden konnte, war eine vergleichende Belastungstestung nicht möglich. Deswegen arbeiteten wir mit diesen Bausätzen nicht weiter. Beim Bau der Modelle fiel uns jedoch auf, dass die Brücken bei Belastung teilweise nicht einstürzten, sondern seitlich nachgaben. Daraus schlossen wir, dass es wichtig war, für die endgültigen Brückenmodelle eine Absicherung gegen seitliches Abrutschen, ein sogenanntes Widerlager, zu berücksichtigen. Wir entschieden uns, die Brücken aus LEGO-Teilen zu bauen, da man mit diesen Steinen viele verschiedene Bauwerke errichten kann. Außerdem verfügten wir über eine ausreichende Anzahl. Zusätzlich haben LEGO-Steine den Vorteil, dass die Funktion des Widerlagers durch die Verbindung der Steine mit Noppen gesichert wird. Lediglich die Bodenplatten mussten mit zusätzlichen Verbindungen gegen Abrutschen gesichert werden. Bei der Hängebrücke waren seitliche Gewichte notwendig, damit sich die Bodenplatten nicht bogen. Wir überlegten uns, dass wir für alle Brücken immer dieselbe Straße verwenden sollten, damit die Testungen vergleichbar sind. Hierfür wollten wir zunächst ein Holzbrett nehmen. Dies war jedoch nicht sinnvoll, da die Befestigung des Brettes an den LEGO-Steinen sehr schwierig gewesen wäre. Außerdem hätte man ein Holzbrett nicht wieder verwenden können, falls es bei einem der Versuche zerbrochen wäre. Stattdessen bauten wir eine Fahrbahn aus zwei verbundenen LEGO-Platten, die wir zwischen den verschiedenen Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 4
6 Modellen wechselten. Daher achteten wir auf einen gleichen Abstand der Pfeiler bei allen Brückenarten. Folgende drei Modelle haben wir gebaut: Hängebrücke Bogenbrücke Brücke mit Sprengwerk Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 5
7 Nun begannen wir mit den Belastungstests. Wir entschieden uns, zur Belastung der Brücke gefüllte 1l Mineralwasserflaschen aus Kunststoff zu benutzen, da diese in ausreichender Anzahl zur Verfügung standen und wir deren Gewicht genau messen konnten. Später bekamen wir das Problem, dass die Belastbarkeit der Brücken und damit die benötigte Anzahl der Flaschen teilweise so hoch war, dass wir diese nicht mehr auf der Brücke unterbringen konnten. Deshalb wogen wir Backsteine und verwendeten sie als Zusatzgewichte zu den Flaschen. Auch diese Kombination reichte nicht immer aus, um die Belastungsgrenze zu erreichen. Belastung mit Flaschen und Backsteinen Deswegen nahmen wir zusätzlich zu den Flaschen beziehungsweise Backsteinen auch Eisengewichte aus einem Gewichtssatz und eine Betonplatte. Belastung mit Eisengewichten und Steinen Belastung mit Eisengewichten Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 6
8 Während der Tests fiel uns auf, dass sich bei manchen Brücken die Fahrbahnplatte sehr durchbog, bei anderen dagegen fast nicht. starke bei geringem Gewicht geringe bei hohem Gewicht Aus diesem Grund untersuchten wir zusätzlich das Ausmaß dieser Verbiegung indem wir bei jeder Belastung den Abstand zwischen Fahrbahnplatte und Boden maßen. Messung des Bodenabstandes Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 7
9 Wir überlegten uns außerdem, dass die Belastbarkeit der Brücken auch von der Verteilung des Gewichtes auf der Fahrbahn beeinflusst werden müsste. Deswegen führten wir bei jeder Brücke die Messungen sowohl mit einer mittigen Belastung der Fahrbahn, als auch mit einer möglichst gleichmäßig über die Fahrbahn verteilten Belastung durch. Belastung mittig Belastung verteilt Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 8
10 3. Beobachtungen Unsere Messungen ergaben folgende Ergebnisse: Tabelle und Diagramm 1: Hängebrücke - Gewichte in der Mitte 0,5 2 2,2 9 3,7 15 4,8 18 0,7 3 2,5 9 3,8 15 4,9 19 0,9 5 2,7 10 3,9 15 5,0 19 1,0 5 2,8 10 4,0 15 5,2 19 1,2 5 3,0 11 4,1 15 5,5 20 1,5 6 3,2 12 4,2 16 5,9 21 1,7 7 3,3 13 4,5 17 6,0 Einsturz 2,0 8 3,5 13 4,7 17 Einsturz durch Bruch eines Pfeilers Tabelle und Diagramm 2: Hängebrücke - Gewichte verteilt 4,0 4 6,0 7 7,0 10 8,0 13 9,0 Einsturz Einsturz durch Bruch eines Pfeilers Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 9
11 Tabelle und Diagramm 3: Bogenbrücke - Gewichte in der Mitte 10,0 1 36,0 4 17,0 2 40,0 4 24,0 3 45,0 4,5 30,0 3 48,5 5 32,0 3 52,0 Einsturz Einsturz des gesamten Bauwerks Tabelle und Diagramm 4: Bogenbrücke - Gewichte verteilt 7,0 1 30,0 2 49,0 3 10,5 1 34,0 2,5 52,0 3,5 14,0 1 38,0 2,5 58,0 3,5 17,0 2 41,0 2,5 60,0 3,5 24,0 2 45,0 3 74,0 Einsturz Einsturz des gesamten Bauwerks Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 10
12 Tabelle und Diagramm 5: Brücke mit Sprengwerk - Gewichte in der Mitte 3,5 1 20,0 7,5 7,0 2 21,0 7,5 10,0 3 22,0 8 13,5 6 23,0 9 17,0 7 24, ,0 7 25, ,0 7 26,0 Einsturz Bruch der Fahrbahnplatte Tabelle und Diagramm 6: Brücke mit Sprengwerk - Gewichte verteilt 17,0 5 33,0 9 44, ,0 6 35, , ,0 6 37, , ,0 7 39, , ,0 8 40, ,0 Einsturz 29,0 8,5 42, ,0 9 43,0 12 Bruch der Fahrbahnplatte Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 11
13 4. Ergebnisse Unter folgenden Gewichten stürzten die Brücken ein: Brückenmodelle Punktuelle Belastung Flächige Belastung Hängebrücke 6 9 Bogenbrücke Brücke mit Sprengwerk Von den drei getesteten Modellen war die Bogenbrücke am stabilsten, die Hängebrücke hingegen am wenigsten belastbar. Die Werte der Brücke mit Sprengwerk kamen denen der Bogenbrücke nahe. Bei allen Modellen haben wir festgestellt, dass die Brücken bei flächiger Belastung ein höheres Gewicht aushielten als bei punktueller Belastung. Die Art der Zerstörung bei Überlastung war abhängig vom Bückentyp, aber nicht von der Art der Belastung: Brückenmodelle Punktuelle Belastung Flächige Belastung Hängebrücke Bogenbrücke Brücke mit Sprengwerk Einsturz eines Brückenpfeilers Bruch von Pfeilern und Fahrbahn Bruch der Fahrbahn Die der Fahrbahnplatte nahm mit zunehmendem Gewicht bei allen Brückentypen gleichmäßig zu. Allerdings war die Stärke der abhängig vom Brückentyp und der Art der Belastung. Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 12
14 5. Schlussfolgerung Auf Grund unserer Messungen haben wir herausgefunden, dass Brücken, die kompakt gebaut sind mehr aushalten als solche, die zierlicher, also mit weniger Material, gebaut wurden. Unserer Meinung nach eignen sich Hängebrücken eher für geringere Belastungen, wie zum Beispiel für Fahrradfahrer und Fußgänger. Eine höhere Stabilität ließe sich wahrscheinlich durch stärkere Brückenpfeiler erreichen, da sich diese bei unseren Messungen als Schwachpunkt herausstellten. Die sehr stabilen Bogenbrücken könnte man bei hohen Belastungen einsetzen wie zum Beispiel bei stark befahrenen Autobahnen, Bundesstraßen und Eisenbahnstrecken. Allerdings ist für das Errichten der Bogenbrücke, wie wir beim Bauen mit den LEGO- Steinen festgestellt haben, der Materialaufwand sehr hoch. Wir fanden, dass die Brücke mit Sprengwerk eine Alternative zwischen Bogen- und Hängebrücke ist. Sie stellt einen Kompromiss bezüglich Materialaufwand und Belastbarkeit dar. Warum war nun die Sprengwerkbrücke ähnlich stabil wie die Bogenbrücke? Die Funktion des Bogens bei der Bogenbrücke ist, dass der Belastungsdruck aus der Mitte der Fahrbahn auf die Seite in die stabilen Pfeiler geleitet wird. Diese Aufgabe erfüllt bei der anderen Brücke das Sprengwerk, bloß mit geringerem Materialverbrauch. Wohin erfolgt die Druckableitung bei der Hängebrücke? Der Druck der Fahrbahn wird umgewandelt in einen Zug an den Seilen. Diese wiederum leiten die Belastung einerseits in die Pfeiler andererseits in ein Widerlager. Die Pfeiler müssen deshalb ausreichend stabil sein. 6. Literatur Meyers Großes Universallexikon, 1981, Bd. 2, S Wikipedia: Stichwort Brückenarten Wikipedia: Stichwort Sprengwerk Belastungstest verschiedener Brückenmodelle Seite 13
Brückenbau. Scharmützelsee-Grundschule und Ganztag. Im Rahmen der Projektwoche Bauen und Gestalten in Zusammenarbeit mit Futurum Mobil
Scharmützelsee-Grundschule und Ganztag Brückenbau Im Rahmen der Projektwoche Bauen und Gestalten in Zusammenarbeit mit Futurum Mobil In Kooperation mit und gefördert durch: Auftakt Im Rahmen einer Projektwoche
MehrDEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V.
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR ZERSTÖRUNGSFREIE PRÜFUNG E.V. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Landeswettbewerb Jugend forscht SCHÜEX THÜRINGEN Springender Lego Roboter Robert Löser Felix Poeser Dennis Neubauer
MehrKapla-Steine. Worum geht es? Das Material. Was soll gefördert werden? Leitidee Raum und Ebene. Leitidee Muster und Strukturen
Kapla-Steine Worum geht es? Das Material Es handelt sich um Quader aus Fichtenholz mit einer Kantenlänge von 12 mal 2,4 mal 0,8 Zentimetern. Die schlichten Kapla-Steine regen dazu an, dreidimensionale
MehrFRANKENTHAL. Panta rhei - Alles fließt. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Noreen Strubel.
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht FRANKENTHAL Panta rhei - Alles fließt Noreen Strubel Daria Waldow Schule: Gymnasium am Kaiserdorn Große Pfaffengasse 6 67346 Speyer Jugend
MehrEmden. Achtung Einsturzgefahr! Welche Brücke ist am stabilsten? ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht Emden Achtung Einsturzgefahr! Welche Brücke ist am stabilsten? Lena Aden Mara Wilmes Viola Raudonat Schule: Grundschule Ofen Jugend forscht
Mehr1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an
MehrKlimawerkstatt 2012/13
Klimawerkstatt 2012/13 Silvan Sonderegger, Flurin Herold, Jonas Mathis Lernende Telematiker 3.Lehrjahr Technische Berufsschule Zürich Allgemeinbildung, A.Grünfelder Die Idee: Unser Projekt ist aus einem
MehrArbeitsblätter für Schüler
Magnetische Pole Lernziel: Verstehen, wie positive und negative magnetische Pole Schub- und Zugkräfte aufzeigen können. 1 1. Zähle fünf Gegenstände auf, die ein Magnet anziehen wird. 2. Wie werden die
MehrBauanleitung für Zanderbeuten
Bauanleitung für Zanderbeuten aus 18 mm Leimholzplatten Die meisten Bauanleitungen für Zanderbeuten beziehen sich auf eine Holzstärke von 20 mm. Leider ist diese Stärke in den Baumärkten nur selten zu
MehrFragen der Schüler der Birkenau-Volksschule
Fragen der Schüler der Birkenau-Volksschule Warum gibt es Klima? Warum gibt es Wärme? Wissenschaftler können die tiefe Frage, warum es etwas überhaupt gibt, meist gar nicht beantworten. Wir befassen uns
MehrGeregelte Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor
Geregelte Stabilisierungsschaltung mit Längstransistor I R1 R 1 U R1 I B3 U CE3 I B4 V 3 V 4 U CE4 I A I R2 U E R 2 U R2 U CE2 V 2 I R3 I Z V 1 U Z R 3 UR3 Eine Stabilisierung für ein Netzteil entsprechend
MehrUmfrage. Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz. Ergebnisbericht. Juli 2013. TNS Emnid. Political Social
Umfrage Bürgerbeteiligung zur Ortsumgehungsstraße Waren an der Müritz Ergebnisbericht Political Social TNS 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. METHODISCHE VORBEMERKUNG 3 2. DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE IM ÜBERBLICK
MehrPhysikalische Grundlagen
Physikalische Grundlagen Gesucht wird F M : Masse m = 1000 kg Beschleunigung a = 7,9 m/s 2 2. 3. Gewichtskraft Eine spezielle Kraft ist die Gewichtskraft (F G ), diese bezeichnet die Kraft, mit der ein
MehrRechtsanwaltskammer Kassel. Abschlussprüfung Winter 2012/2013
Rechtsanwaltskammer Kassel - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Abschlussprüfung Winter 2012/2013 Ausbildungsberuf: Prüfungsfach: Rechtsanwaltsfachangestellter/Rechtsanwaltsfachangestellte Rechtsanwalts-
MehrGute Aussichten trotz vorübergehender Überkapazitäten
Pflegeheime Gute Aussichten trotz vorübergehender Überkapazitäten Berlin (30. Juni 2009) - Teure Pflegeheime sind nicht die besseren, die regionalen Preisunterschiede sind enorm, die Zahl der Pflegefälle
MehrInformationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes
Vermittlungsstelle (Stempel) Name Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines ausländischen Kindes Sie haben Interesse geäußert ein ausländisches, eventuell dunkelhäutiges Kind aufzunehmen. Die
MehrUrban Catalyst, Philipp Oswalt mit Florian Kessel, Berlin, 8. Dezember 2005. Impressum
Beginnt jetzt! Vorschlag für eine prozessuale Strategie zur Neugestaltung des Schloss/Palast-Areals in Berlin. Berlin Dezember 2005 Beginnt jetzt! Im Juli 2002 hat sich der Bundestag auf Basis der Empfehlungen
MehrSINDELFINGEN. Mit Lehm bauen. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Max Schwarzwälder
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht SINDELFINGEN Mit Lehm bauen Max Schwarzwälder Schule: Grundschule Klostergarten Klosterstr. 8 71063 Sindelfingen Jugend forscht 2011 Mit
MehrCampus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten
Campus in Flensburg - Ende im Uni-Streit - Das sagen die Studenten vom 16. Mai 2014 Aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts Der Streit zwischen der Uni Flensburg und der Uni Kiel ist endlich beigelegt.
MehrAuswertung der Lernbegleitbögen zu Beginn der Unterrichtseinheit
Fragestellung des Lernbegleitbogens Du hast bereits verschiedene Oxidationsreaktionen (hier als Reaktionen von Stoffen mit Sauerstoff) kennen gelernt. Auffällig ist, dass sich Oxidationsreaktionen deutlich
MehrUnterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Zeit U-Phase
Unterrichtsverlauf zu Manipulation in den Medien - Textproduktion, 4-6 Std, Berufskolleg (BKP 1) 1. Jahr, Deutsch Kompetenzen/Ziele 1. Std 5 Min Text gemeinsam lesen Stärken der (Vor-) Lesekompetenz Schülervortrag
MehrSCHONGAU. Retinoblastom-App. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Corinna Grauer Anna-Lena Brecht
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht SCHONGAU Retinoblastom-App Corinna Grauer Anna-Lena Brecht Schule: Pfaffenwinkel-Realschule Schongau Jugend forscht 2013 Pfaffenwinkel-Realschule
MehrJan Buchman Erik Johnson
Messung der Lichtgeschwindigkeit von Jan Buchman Erik Johnson Weird Science Club Darmstadt an der Lichtenbergschule Europaschule, MINT-Excellence Center, Internationale Begegnungsschule Ludwigshöhstr.
MehrFragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der
MehrGEMÜNDEN. Der Ritzelhopper Die Automatik- Kettenschalung fürs Fahrrad. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht.
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht GEMÜNDEN Der Ritzelhopper Die Automatik- Kettenschalung fürs Fahrrad Jakob Braun Schule: Friedrich-Dessauer-Gymnasium Stradtbadstraße4 63741
MehrMünchen was ist typisch?
München was ist typisch? Arbeitet zu zweit/in Kleingruppen. Wart ihr schon einmal in Bayern oder sogar in München? Was ist für euch typisch für Bayern/München? An was denkt ihr zuerst, wenn ihr München
MehrWas machen Sie denn am Sonntag? (1)
Was machen Sie denn am Sonntag? (1) Um sich über ein Thema ein Urteil bilden zu können, ist es gut, wenn man viele unterschiedliche Meinungen z. B. mithilfe einer Umfrage sammelt. Wichtig dabei ist, sich
MehrZwischen Schädelindex und Pneumatisationsindex des Schläfen- und Stirnbeins ist ein Zusammenhang statistisch nicht feststellbar.
7. Zusammenfassung Anhand der vermessenen Röntgenschädelaufnahmen in zwei Ebenen von 130 Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und 130 Patienten aus der chirurgischen Ambulanz (einem Vergleichskollektiv
MehrSpannung und Stromstärke bei Reihen- und Parallelschaltung von Solarzellen
Spannung und Stromstärke bei Reihen- und ENT Schlüsselworte Sonnenenergie, Fotovoltaik, Solarzelle, Reihenschaltung, Parallelschaltung Prinzip Eine einzelne Solarzelle liefert nur eine Spannung von 0,5
MehrKraft und Gleichgewicht von Katrin Bott mit Illustrationen von Tina Gruschwitz und Tina Theel
Kraft und Gleichgewicht von Katrin Bott mit Illustrationen von Tina Gruschwitz und Tina Theel Wie bleibt der eigene Körper im Gleichgewicht? Und wie kann ich einen Gegenstand ins Gleichgewicht bringen?
MehrMaurer.- u. Stahlbetonbauarbeiten Zimmerer.- u. Dachdeckerarbeiten 26789 Leer Trockenbau und Fliesenarbeiten. Datum: 03.06.2012
Beratung und Planung: Sie wollen ein Eigenheim? Folgende grundlegende Überlegungen sollte man anstellen wenn noch keine einzige Entscheidung gefallen ist. 1. wo wollen sie Wohnen? - in der Stadt oder auf
MehrDachvermietungen, Dachvermietung Solardachflächen, Dachfläche für Photovoltaik vermieten - Dachbörse
Dachvermietungen, Dachvermietung Solardachflächen, Dachfläche für Photovoltaik vermieten - Dachbö Dachvermietungen, Dachvermietung Solardachflächen, Dachfläche für Photovoltaik vermieten - Dachbörse Wie
MehrZur Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut: Warum gerade NÖ eine Flächendeckende LKW-Maut braucht
Zur Einführung einer flächendeckenden LKW-Maut: Warum gerade NÖ eine Flächendeckende LKW-Maut braucht 23. 4. 2016, St. Pölten Josef Baum, Ökonom und Geograph Universität Wien, josef.baum@univie.ac.at www.josefbaum.at
MehrCheck-in Information Light + Building 2016
Check-in Information Light + Building 2016 Der Check-in im Auf- und Abbau Was heißt das Check-in? Jedes Fahrzeug, das während den regulären Aufbautagen (8.-12. März 2016) oder dem Abbau (19.-22. März 2016),
MehrUm vorerst bei den geometrischen Aufgaben zu bleiben, stelle dir folgendes Problem vor:
Erkläre bitte Extremwertaufgaben... Extremwertaufgaben Sobald man verstanden hat, was ein Extremwert einer Funktion ist (ein lokales Maximum oder Minimum) stellt sich die Frage Und was mach ich damit??.
MehrDr Thomas Chaize Analyse Strategie Mittel Der Goldpreis. Mailing n 6-2 01.02.2008
Dr Thomas Chaize Analyse Strategie Mittel Mailing n 6-2 01.02.2008 Dr Thomas Chaize Site : Em@il & Mailing free : http:///mailing%20list/mailinglistde.htm Ich wollte die Methode hier benutzen, die mir
MehrMessung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Messung von Rendite und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Messung von Renditen Ergebnis der Anwendung der Internen Zinsfuß- Methode ist die Rentabilität des Projekts. Beispiel: A0-100.000 ZÜ1 54.000
MehrTageslängen im Jahresverlauf
Tageslängen im Jahresverlauf Modellieren mit der Sinusfunktion Julian Eichbichler Thema Stoffzusammenhang Klassenstufe Modellieren mithilfe der allgemeinen Sinusfunktion Trigonometrische Funktionen 2.
Mehr::: Einbauanleitung Original VW Mittelarmlehne :::
::: Einbauanleitung Original VW Mittelarmlehne ::: Benötigte Teile: 1x Armlehne Unterteil 3B0 867 174 B41 schwarz (ca. 125,00 ) 1x Armlehne Oberteil 3B0 867 173 GPC schwarz Leder (ca. 31,30 ) 1x Satz Befestigungsteile
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Licht und Optik. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 48292 Kurzvorstellung: Dieses Material beinhaltet sieben
MehrReaktionskinetik. bimolekularen Reaktion. Für die Konzentraton des Dinitrochlorbenzols [a] gilt: = k
Versuche des Kapitel 7 Reaktionskinetik Einleitung Die Reaktion von Piperidin mit Dinitrochlorbenzol zum gelben Dinitrophenylpiperidin soll auf die Geschwindigkeitskonstante und die Arrheniusparameter
MehrAufgaben zum Thema Kraft
Aufgaben zum Thema Kraft 1. Ein Seil ist mit einem Ende an einem Pfeiler befestigt und wird reibungsfrei über einen weiteren Pfeiler derselben Höhe im Abstand von 20 m geführt. Das andere Seilende ist
MehrDer Becher wurde für den Test an einem der Sessel der Fahrgäste befestigt, und die Fahrt konnte losgehen. Das Ergebnis: Der Becher war leer!
Der Becher wurde für den Test an einem der Sessel der Fahrgäste befestigt, und die Fahrt konnte losgehen. Das Ergebnis: Der Becher war leer! Die gesamte Flüssigkeit wurde verschüttet. Das Interessante
MehrGegeben sei folgende zweidimensionale Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion zweier Zufallsvariablen. 0 sonst.
Aufgabe 1 (2 + 4 + 2 + 1 Punkte) Gegeben sei folgende zweidimensionale Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion zweier Zufallsvariablen X und Y : { 2x + 2y für 0.5 x 0.5, 1 y 2 f(x, y) = 3 0 sonst. a) Berechnen
MehrNACHHILFE MIT ERFOLG
Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele
MehrAufgabe 1: Hausnummernaufgabe
Aufgabe 1: Hausnummernaufgabe Nana sagt: Meine Hausnummer liegt zwischen 94 und 129. Sie ist durch 2, 3 und 5 teilbar. Kannst du die Hausnummer erraten? Diese Aufgabe lässt sich gut mit Hilfe einer Tabelle
Mehr!!!! !!!!!! Blutdruckwerte
Das Herz pumpt das Blut mit Druck durch die Arterien in den Körper. Es zieht sich zusammen, wenn es pumpt und danach entspannt es sich wieder um dann erneut zu pumpen. Den Druck, der durch das Blut in
MehrBITBURG. Stiftung Batterientest. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Laura Clemens Désirée Heringlehner Lukas Berg
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BITBURG Stiftung Batterientest Laura Clemens Désirée Heringlehner Lukas Berg Schule: Stefan-Andres-Gymnasium Stefan-Andres-Straße 1 54338
MehrVor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews
Vor- und Nachteile von Bring Your Own Device (BYOD) aus Mitarbeitersicht: Eine qualitative Analyse von Interviews Benedikt Lebek, Vanessa Vogel & Michael. H. Breitner Agenda Institut für Wirtschaftsinformatik
MehrAllgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik
Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3
MehrLösung Fall 5 - Grundfall
Lösung Fall 5 - Grundfall I. Anspruch auf Zahlung von 60,- aus Bewirtungsvertrag Der Bewirtungsvertrag ist kein reiner Kaufvertrag, weil der Wirt die Speisen nicht nur übergeben und übereignen, sondern
MehrBauanleitung Insektenhotel
Bauanleitung Insektenhotel Es gibt sehr viele unterschiedliche Nisthilfen für Wildbienen, - diese ist nur ein Beispiel. Die verwendeten Maße können variiert werden, eine Mindesttiefe von 10cm sollte jedoch
MehrROTE KISTE Material der SPD-Hessen zum Verleih an Gliederungen. Stand: 1.1. 1
Material der SPD-Hessen zum Verleih an Gliederungen Stand: 1.1. 1 Liebe Genossinnen und Genossen, mit der bevorstehenden Kommunalwahl 1 wird der Terminkalender der SPD- Gliederungen immer dichter. Um gute
MehrLeo baut Brücken Wie in Hessen Brücken geplant und gebaut werden
Hessen Mobil Straßen- und Verkehrsmanagement Leo baut Brücken Wie in Hessen Brücken geplant und gebaut werden www.mobil.hessen.de Hallo, ich bin Leo und das ist Jan. Wir arbeiten bei Hessen Mobil. Jan
MehrMeinungen zum Thema Bürgerbeteiligung
Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung
MehrZusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km?
Zusammenhang zwischen durchschnittlicher Geschwindigkeit und Verbrauch l/100km? Weil mich die Frage interessiert, ob es diesen Zusammenhang gibt und wie stark er tatsächlich ist, führe ich einigermaßen
Mehr[FREIER FALL MIT UND OHNE LUFTWIDERSTAND] 10. Oktober 2010
Inhalt Freier Fall ohne Luftwiderstand... 1 Herleitung des Luftwiderstandes... 3 Freier Fall mit Luftwiderstand... 4 Quellen... 9 Lässt man einen Körper aus einer bestimmt Höhe runter fallen, so wird er
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrMENSCHEN Einstufungstest Teil 3: Aufgabenblatt
Bitte markieren Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortblatt Es gibt nur eine richtige Lösung 101 Anne und Moritz haben endlich eine Wohnung gefunden! Die Glücklich! a -e b c -n d -en 102 Kennst du schon unseren
MehrKapitel 1: Ich im Wir
Kapitel 1: Ich im Wir So bin ich Gehe zu einem Mitschüler und tausche diese Seite mit ihm aus. Er soll dir ein Kompliment in deine Schatzkiste schreiben und du schreibst ihm ein Kompliment in seine Schatzkiste.
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Gymnasium, Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie), Jahrgangsstufe 6. Keimung
Keimung Jahrgangsstufen 6 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Natur und Technik (Schwerpunkt Biologie) --- Aus den nachfolgenden Aufgaben kann je nach Zeitrahmen, Unterrichtszielen
MehrAufbau der Übungsaufgaben zum Lese- und Hörverstehen... 14. Leseverstehen 1... 16 Erste Übungsaufgabe... 16 Zweite Übungsaufgabe...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort.............................................................. 5 Selbsteinschätzung................................................. 6 Wie sieht die Prüfung
MehrLiebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!
Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass
MehrAusrichtung einer Ebene (z.b. Hauswand) mit Hilfe der Sonne bestimmen
Ausrichtung einer Ebene (z.b. Hauswand) mit Hilfe der Sonne bestimmen von Volker Lotze www.volker-lotze.de Stand: Dezember 2007 Wenn man z.b. eine Sonnenuhr für eine Wand oder Schräge erstellen möchte,
MehrFormale Überqualifizierung von Ausländern
Aktuelle Berichte Formale Überqualifizierung von Ausländern 13/2015 In aller Kürze In Deutschland haben 7,7 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten eine ausländische Staatsangehörigkeit.
MehrLEBENDE KNOCHEN, STARKE KNOCHEN
Mission X: Train Like an Astronaut LEBENDE KNOCHEN, STARKE KNOCHEN Dein Name In diesem Kurs könnt ihr lernen, wie ihr eure Knochen gesund halten könnt. Ihr werdet auch die Effekte einer verringerten Schwerkraft
MehrKommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen
Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg zur Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 2024 November 2015 q5600.02/32437 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrFertilität und psychische Gesundheit im Alter
Fertilität und psychische Gesundheit im Alter Kai Eberhard Kruk MEA, Universität Mannheim MEA Jahreskonferenz, 30.11.2010 Mannheim Research Institute for the Economics of Aging www.mea.uni-mannheim.de
MehrLiebe Lehrerinnen und Lehrer,
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum
MehrBedienungshinweise für die Gallery auf saxnot.net
Bedienungshinweise für die Gallery auf saxnot.net Ich habe hier mal versucht euch eine kleine Anleitung für mein Online Fotoalbum zu erstellen, damit ihr auch alle Funktionen voll ausnutzen könnt. Wie
MehrAustausch der vorderen Serien-Lautsprecher im A4 Eine Anleitung am Beispiel eines A4 Avant B5 (EZ 2001) ohne Bose-System.
Austausch der vorderen Serien-Lautsprecher im A4 Eine Anleitung am Beispiel eines A4 Avant B5 (EZ 2001) ohne Bose-System. Benötigtes Zubehör: Lautsprecher nach Wunsch in der Größe DIN 130mm Eibaurahmen
MehrSachverständiger für Baumpflege
KONKRETISIERENDE FESTSTELLUNGEN UND EMPFEHLUNGEN FÜR DEN JEWEILIGEN BAUM IM ZUSAMMENHANG MIT DER BAUPLANUNG Stiel - Eiche - Nr. 1: Allgemeine Baumbeschreibung: Erhaltenswerter Baum mit vergleichsweise
MehrULM. Die Sicherheit von Rollbrettern. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht. Sabine Braun
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht ULM Die Sicherheit von Rollbrettern Sabine Braun Schule: Härtsfeld-Schule, Neresheim Jugend forscht 2012 Jugend forscht 2011/2012 Thema:
MehrAuf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart
Auf dem Weg zum 40 %-Klimaziel: Mehr Wind an Land und Photovoltaik - warum die Deckelung keine Kosten spart Herausgeber/Institute: EnKliP Autoren: Uwe Nestle Themenbereiche: Schlagwörter: Strompreis, Windenergie,
MehrLANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (STOCHASTIK)
LANGFRISTIGE HAUSAUFGABE (STOCHASTIK) Aufgabe 1: 6 und 7, gleichgeblieben? Anna sagt: Die Wahrscheinlichkeiten für das Auftreten der Augensumme 6 oder 7 beim Werfen zweier Würfel sind gleichgroß, da sie
MehrLERNZIRKEL WIEDERHOLUNG DER FLÄCHEN
LERNZIRKEL WIEDERHOLUNG DER FLÄCHEN Lehrplaneinheit Methode Sozialform Einsatzmöglichkeit Ziel, Erwartungshorizont Zeitlicher Umfang Didaktische Hinweise Berufsrelevantes Rechnen Einzelarbeit Wiederholung
MehrDaten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen
Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Überblick 2 Regionalzahlen: Radwege an überörtlichen Straßen 3 Regionalzahlen: Zuwachs an Radwegen 2003 bis 2013
MehrUnterrichtsentwurf Physik
Universität Duisburg-Essen Fachbereich DaZ/DaF Seminar: Sprachförderung im Physikunterricht Unterrichtsentwurf Physik Anke Knorra Christine Boubakri Christopher Tepaße Sarah Bruns Fach: Physik Thema der
MehrProportionale und antiproportionale Zuordnungen
Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen findet man in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Zum Beispiel beim Tanken oder beim Einkaufen. Bei proportionalen
MehrTaschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat
15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches
MehrLineare Gleichungssysteme mit zwei Unbekannten
Lineare Gleichungssysteme mit zwei Unbekannten Wie beginnen mit einem Beispiel: Gesucht ist die Lösung des folgenden Gleichungssystems: (I) 2x y = 4 (II) x + y = 5 Hier stehen eine Reihe von Verfahren
MehrAlternative Lösung - Gasisolierte Leitung (GIL) -
Alternative Lösung - Gasisolierte Leitung (GIL) - Das gasisolierte Leitungssystem wurde erstmals 1976 eingesetzt. Mittlerweile gibt es ein System der zweiten Generation, das über die Jahre hinweg ständig
MehrTübinger Studierende sprechen über Anforderungen, Stress und Durchhaltevermögen im Uni-Alltag
HAST DU ES DRAUF? Tübinger Studierende sprechen über Anforderungen, Stress und Durchhaltevermögen im Uni-Alltag Johannes Physik, 3. Semester Ich könnte durchaus mehr für mein Studium machen. Überfordert
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 05.10.2011, 9:00 Uhr -
- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 05.10.2011, 9:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Präsentation und Verteilung des
MehrKlasse 5a Ausgabe am 08.10.2003 Abgabe am 15.10.2003 im Mathematikunterricht
Klasse 5a Ausgabe am 08.10.2003 Abgabe am 15.10.2003 im Mathematikunterricht Nicht alle Erklärungen und Aufgaben, die im Internet zur Verfügung stehen, werden in gedruckter Form in den Übungsblättern ausgegeben.
MehrFragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8
Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und
MehrWintersemester 2007/2008 Probeklausur Kosten- und Leistungsrechnung (Grundstudium)
TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Wintersemester 2007/2008 Probeklausur Kosten- und Leistungsrechnung
Mehrcycoley Bedienungsanleitung Bitte lesen Sie vor dem ersten Gebrauch Ihres cycoley diese Betriebsanleitung
cycoley Bedienungsanleitung Bitte lesen Sie vor dem ersten Gebrauch Ihres cycoley diese Betriebsanleitung aufmerksam durch, um mögliche Schäden an Personen oder am Produkt bei nicht bestimmungsgemäßer
MehrDer Winterdienst kommt sind Sie bereit? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Winterdienst-Pflichten der Bürgerinnen und Bürger
Der Winterdienst kommt sind Sie bereit? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Winterdienst-Pflichten der Bürgerinnen und Bürger Wozu diese Broschüre? Die Winterdienst-Pflichten innerhalb der Stadt
Mehrsuva AE1 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 2 INTERVIEW 3 AUSBILDUNG FRÜHER UND HEUTE 3 REPORTAGE 4 BEWERBUNGSGESPRÄCH 4 STELLUNGSNAHME 5 DIE ARBEITSWELT 5 Seite 2 von 5 Nathalie Ostertag 01.03.2007 Interview
MehrProf. Dr. Alfred Toth. Thematische Systemsorten-Abhängigkeit
Prof. Dr. Alfred Toth Thematische Systemsorten-Abhängigkeit I 1. Mobile oder immobile, ambulante oder stationäre Systeme (vgl. Toth 2012 a-c) sind solche, die eines Ortes als Umgebung oder System ihrer
MehrDemonstrationsexperimente WS 2005/2005
Demonstrationsexperimente WS 2005/2005 Thema: Dichtebestimmung von Festkörpern Stefanie Scheler 11.11.2005 1. Versuchsbeschreibung: Materialliste: - Laufgewichtswaage - Aluminiumtauchkörper quaderförmig
MehrGespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung
- 1 - Gespräche mit Besuchern der Corporate Health Convention 2016 eine Zusammenfassung Claudia Münch-Thomas Kurzfassung Vom 10. - 11.05.2016 fand in der Messe Stuttgart die Corporate Health Convention
MehrMethodenworkshop: Fragebogen
BLKK 21 Mulitplikatorenprogramm Methodenworkshop: Fragebogen 1. Arbeitsvorschlag Versuchen Sie, einen Fragebogen zu einer konkreten Fragestellung zu entwerfen. Bitte folgen Sie folgendem Ablauf: 1. Worüber
MehrEva Schumann Gerhard Milicka. Das. Kleingewächshaus
Eva Schumann Gerhard Milicka Das Kleingewächshaus 21 Das Gewächshaus, seine Ausstattung und spezielle Einrichtungen Für jeden Zweck und jeden Anspruch an die optische Wirkung gibt es das passende Gewächshaus.
MehrDurch Sturm und Wellen
14.06.2009 St.Markus - anschließend Sommerfest 1 Durch Sturm und Wellen Wir hören die Geschichte von Jesus, um die es heute geht. Markus 4,35-41. 35 Am Abend dieses Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern:»Lasst
Mehr