Organisation und Funktion der UNO. Jan Weidner: Organisation und Funktion der UNO
|
|
- Etta Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Organisation und Funktion der UNO
2 Organisationsform der UNO Intergouvernementale Zusammenarbeit souveräner Staaten Supranationale Elemente Multilateralismus
3 Funktionalismus Funktionalismus Föderalismus form follows function statt künstlicher Staatsgebilde Prozeß der Kooperation Verzweigung Netz multilateraler, funktionsspezifischer internationaler Organisationen Legitimation durch sachliche Nützlichkeit
4 Aufgaben der UNO Ursprünglich: Verhinderung von Krieg Heute zusätzlich: Verbesserung der humanitären und sozialen Lage der Menschen, Stärkung des Völkerrechts, entwicklungspolitische Anliegen
5 Das UN-System 6 Hauptorgane Spezialorgane Sonderorganisationen Verbindungen zu anderen Bereichen und Akteuren Uno als dynamisches Gebilde, das sich schwer eingrenzen läßt und sich einem vollständigen Überblick entzieht
6 Hauptorgane Organe, die politische Entscheidungen treffen, sind von weisungsgebundenen Delegierten besetzt Sekretariat und Internationaler Gerichtshof sind mit UN-Mitarbeitern bzw. unabhängigen Richtern besetzt. Charta regelt Zuständigkeiten, Geschäftsordnungen regeln Arbeits- und Verfahrensweisen
7 Sitz: New York 191 Stimmberechtigte Mitglieder Generalversammlung als zentrales Organ der UNO ein Staat, eine Stimme Beobachter wirken ohne Stimmrecht mit Forum für intergouvernementale Konsultationen statt Weltparlament
8 Arbeit vor allem in 6 Hauptausschüssen Abrüstung und internationale Sicherheit Wirtschafts- und Finanzfragen Soziale, humanitäre und kulturelle Angelegenheiten Dekolonisation und spezielle politische Fragen Organisationsinterne Verwaltungs- und Budgetangelegenheiten Rechtsfragen Neben- und Hilfsorganisationen zur Unterstützung Beginn des Sitzungsjahres Anfang September mit Wahl der Leitungsgremien und Generaldebatte Entscheidungen mit einfacher Mehrheit Erforderliche 2/3 Mehrheit bei Ausnahmen in Artikel 18, Absatz 2 Generalversammlung erläßt nicht bindende, nicht sanktionierbare Empfehlungen Machtinstrument = öffentlicher Druck Notstandssondersitzungen bei Blockierung des Sicherheitsrats
9 Sitz: New York 15 Stimmberechtigte Mitglieder Fünf ständige Mitglieder (USA, Großbritannien, Frankreich, Rußland, China) Generalversammlung wählt 10 Nichtständige Mitglieder für 2 Jahre, keine sofortige Wiederwahl Regionaler Schlüssel Deutschland: 77/78, 87/88, 95/96, 02/03
10 Beschlußfähig bei Verfahrensfragen, wenn 9 Mitglieder zustimmen Bei anderen Fragen Veto möglich Nebenorgane Artikel 24 Absatz 1: Rat ist Hauptorgan für den Weltfrieden, deshalb weitreichende Kompetenzen Artikel 34 und 36ff: Regelungen zur friedlichen Beilegung von Streitigkeiten Artikel 39: Feststellung, ob Bedrohung, Friedensbruch oder Angriffshandlung vorliegt Artikel 41 und 42: Mehrstufiges Verfahren, nichtmilitärische und militärische Sanktionen
11 Probleme des Sicherheitsrates Probleme des Rates: Vetorecht einzelner Kompetenzüberlappung mit der Generalversammlung Kompetenzverluste durch Zusammenarbeit mit regionalen Vereinigungen
12 Sitz: New York 54 von der Generalversammlung gewählte Mitglieder Regionaler Schlüssel übervorteilt Entwicklungsländer Sofortige Wiederwahl möglich quasiständige Mitgliedschaften Vier Wochen jährliche Sitzungsperiode Nichtmitglieder, Sonderorganisationen, Befreiungsorganisationen haben Vorschlagsrecht Arbeitsfelder des Rates nach Artikel 53 Abkommen mit Zwischenstaatlichen Organisationen nach Artikel 63
13 Großteil der Arbeit in Nebenorganen: 9 funktionale Kommissionen, 5 regionale Wirtschaftsorganisationen, vier ständige Ausschüsse, wechselnde Zahl von Arbeitsgruppen und Expertengremien Konsultativbeziehungen zu mehr als 1500 NGO s Probleme des Wirtschafts- und Sozialrates: Überschneidungen mit Sonderorganisationen Kompetenzüberschneidungen mit der Generalversammlung Einziges operatives Betätigungsfeld: Menschenrechte
14 Sitz: New York Mitglieder: 5 ständige Mitglieder des Sicherheitsrates, Treuhandstaaten + gleiche Anzahl Nicht- Treuhandstaaten Ursprünglich 11 Treuhandgebiete Überwachung der Verwaltung eroberter Gebiete nach dem 2. Weltkrieg laut Artikel 77 Keine Sitzungen mehr seit der Unabhängigkeit von Palau ( )
15 Sitz: Den Haag 15 unabhängige Richter Parteien sind ausschließlich Staaten UNO Mitglieder sind automatisch Vertragspartner und müssen laut Artikel 94 Weisungen befolgen Nichtmitglieder können sich der Autorität des Gerichtshofs unterwerfen
16 Gravierende Unterschiede zu nationalen Gerichten: Keine obligatorische Gerichtsbarkeit Parteien können in Grenzen selbst bestimmen, ob sie sich der Zuständigkeit des Gerichts unterstellen Kein spezifisches Vertragswerk als Grundlage der Entscheidungen Keine allgemeine Wirkung der Urteile Fakultativklausel laut Artikel 36 (Statut des IGH): Wertlos wegen mangelnder Beteiligung 65 Urteile in 50 Jahren Trotzdem: Entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung des Völkerrechts
17 Nebenorgane der UNO Spezialorgane Unterstützung der Generalversammlung, von dieser gewählt Kein völkerrechtlicher Status Weisungsgebunden Keine Budgethoheit Meistens Mehrheiten der Entwicklungsländer Thematische Fokussierung auf spezifische Probleme in Entwicklungsländern Aufgaben der Spezialorgane: Entwicklungspolitische Hilfsprogramme Humanitäre Anliegen Ausbildungs- und Forschungsaktivitäten
18 Nebenorgane der UNO Sonderorganisationen Internationale Einrichtungen mit eigener Rechtsnatur Kooperation mit der UNO nach Arikel 63 Völkerrechtlicher Status Budgethoheit Themenüberschneidungen mit Spezialorganen Teilweise wesentlich längeres Bestehen als UNO selbst Thematische Kategorisierung der Sonderorganisationen: Technische Sonderorganisationen Sonderorganisationen im sozialen, kulturellen und humanitären Bereich Finanzorganisationen
19 Beispiele für Nebenorganisationen UNHCR United Nations High Commissioner for Refugees UNICEF Ursprünglich: United Nations International Children's Emergency Fund, heute: United Nations Children's Fund UNU Weltuniversität UPU Universal Postal Union UNESCO United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization IMF International Monetary Fund
20 Set "4 für 2" 2 Grundstücke nach Wahl und 2 GRATIS Grundstücke auf der Venus in der Größe von je 1 Acre (4.047 m²). 4 Grundstücke kaufen, 2 bezahlen!!! 39,90 EUR Best.Nr.: S-020 Mehr Details...
21 Kritik an der UNO Unterschiedliche Rechtsnatur der Gremien Koordination schwierig Redundanz Partielle Ineffizienz Größeres Problem ist die mangelnde multilaterale Kooperation.
Ziele. Der Völkerbund ( ) Organisationen zur Friedenssicherung, UNO. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung vom 7.
Organisationen zur Friedenssicherung, UNO Vorlesung vom 7. März 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Geschichtliche Entwicklung der Organisationen zur Friedenssicherung verstehen
MehrA: 1945 B: 1955 C: 1965
Wie viele Mitglieder umfasst die UNO? (Stand September 2008) Wann wurde Österreich Mitglied der UNO? A: 146 Staaten B: 192 Staaten C: 234 Staaten A: 1945 B: 1955 C: 1965 Wann wurde die UNO gegründet? Welcher
MehrZiele der Vorlesung. Hinweise zur Vorlesung. Einführung, Geschichte und Rechtsstellung
Einführung, Geschichte und Rechtsstellung Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung vom 22. Februar 2008 Frühjahrssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele der Vorlesung Kenntnisse über die
MehrVölkerrechtssubjekte. Völkerrechtsquellen
Völkerrechtssubjekte Völkerrechtsquellen Vorlesung vom 23. Oktober 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law Themen der heutigen Vorlesung 1. Weitere Völkerrechtssubjekte
MehrBeck/dtv: Die UNO Aufgaben und Strukturen der Vereinten Nationen. Von Dr. Günther Unser. 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Stand: 1.
Beck/dtv: Die UNO Aufgaben und Strukturen der Vereinten Nationen Von Dr. Günther Unser 5., neubearbeitete und erweiterte Auflage Stand: 1. März 1992 Deutscher Taschenbuch Verlag» Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrVölkerrecht I: Grundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen Teil II
: Grundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen Teil II 15. November 2011 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2011 Ziele Selbstbestimmungsrecht der Völker und seine Folgen verstehen Mechanismen
MehrBeck/dtv: Die UNO Aufgaben und Strukturen der Vereinten Nationen
Beck/dtv: Die UNO Aufgaben und Strukturen der Vereinten Nationen -^_ Von Dr. Günther Unser Mit einem Vorwort von Prof. Boutros Boutros-Ghali, ehem. Generalsekretär der Vereinten Nationen 6., neubearbeitete
MehrDie CHARTA der VEREINTEN NATIONEN
Die CHARTA der VEREINTEN NATIONEN Einleitung Die Charta der Vereinen Nationen wurde zum Abschluss der Konferenz der Vereinten Nationen über internationale Organisationen am 26. Juni 1945 in San Francisco
MehrDIE VEREINTE NATIONEN
DIE VEREINTE NATIONEN Trotz ihrer Unvollkommenheit verkörpern die Vereinten Nationen noch immer die Hoffnung der Völker der Welt auf eine friedliche und gerechte Welt. Kofi Annan Entstehung und Entwicklung
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrVölkerrecht I: Vereinte Nationen
: Vereinte Nationen Vorlesung vom 2. November 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele Ziele und Grundsätze der Vereinten Nationen kennen Organe der Vereinten Nationen und deren Aufgaben
MehrA: 1945 B: 1955 C: 1965
Wie viele Mitglieder umfasst die UNO? Wann wurde Österreich Mitglied der UNO? A: 146 Staaten B: 193 Staaten C: 234 Staaten UN Photo/Eskinder Debebe A: 1945 B: 1955 C: 1965 Wann wurde die UNO gegründet?
MehrWelcher dieser Staaten ist kein Mitglied der UNO? Wann wurde Österreich Mitglied der UNO? C: Liechtenstein. A: Schweiz. B: Vatikan B: 1955
Wie viele Mitglieder umfasst die UNO? (Stand Oktober 2009) A: 146 Staaten B: 192 Staaten C: 234 Staaten Wann wurde die UNO gegründet? A: 1935 B: 1945 C: 1955 Wann wurde Österreich Mitglied der UNO? A:
MehrInternationale Organisationen. UNO WTO Europarat (EMRK) EU
Internationale Organisationen UNO WTO Europarat (EMRK) EU Überblick UNO Gründung Atlantik-Charta (1941) Dumbarton Oaks(1944) Jalta (1945) Ratifikation der Charta der Vereinten Nationen 1945 durch die Grossmächte
MehrIn der zweiten Hälfte des 19. Jhdts. traten technische Organisationen hinzu wie der Weltpostverein, Internationale Telegraphenunion.
IX. Internationale Organisationen 1. Geschichte Bedeutendste Umwälzung im VR im 20.Jahrhundert: Schaffung IO als Akteure zur Lösung von Problemen, die innerhalb eines Territoriums nicht gelöst werden können
Mehr4. Internationalität: Die Vereinten Nationen als Nukleus einer Weltregierung?
1 Vorlesung: Sozialethik II: Ethik der Politik und Wirtschaft 4. Internationalität: Die Vereinten Nationen als Nukleus einer Weltregierung? 4.1. Entstehung der UNO aus den Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges
MehrGrundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen
Grundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen Vorlesung vom 13. November 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law Zum Einstieg: Völkerrecht und Landesrecht Völkerrecht
MehrGrundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen
Grundprinzipien der zwischenstaatlichen Beziehungen Vorlesung vom 13. November 2013 Prof. Christine Kaufmann Modul Transnationales Recht Bachelor of Law Zum Einstieg: Völkerrecht und Landesrecht Völkerrecht
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 1 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im
MehrDie Rolle nichtstaatlicher Organisationen bei der Entwicklung und Durchsetzung internationalen Umweltrechts
Die Rolle nichtstaatlicher Organisationen bei der Entwicklung und Durchsetzung internationalen Umweltrechts Von Sonja Riedinger Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 23 Erstes Kapitel
MehrVölkerrecht I: Zwischenstaatliche Beziehungen II
: Zwischenstaatliche Beziehungen II Vorlesung vom 16. November 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Veranstaltungshinweise Google, Facebook & Co. Menschenrechtsbezogener Datenschutz im digitalen
MehrUNRIC United Nations Regional Information Centre
Charta Charta der Vereinten Nationen Präambel WIR, DIE VÖLKER DER VEREINTEN NATIONEN - FEST ENTSCHLOSSEN, - künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten
MehrArtikel 2 Die Organisation und ihre Mitglieder handeln im Verfolg der in Artikel 1 dargelegten Ziele nach folgenden Grundsätzen:
Die Charta der Vereinten Nationen (UNO) Präambel Wir, die Völker Der Vereinten Nationen - Fest entschlossen, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten
MehrGeneralversammlung. Vereinte Nationen A. 37/10. Die friedliche Beilegung von Streitigkeiten zwischen Staaten. A/RES/37/10 15.
Vereinte Nationen A Generalversammlung A/RES/37/10 15. November 1982 37/10. Die friedliche Beilegung von Streitigkeiten zwischen Staaten Die Generalversammlung, nach Prüfung des Punkts "Die friedliche
MehrVorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 16
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsübersicht 6 Abkürzungsverzeichnis 12 Literaturverzeichnis 16 1. Teil Begriff, Entwicklung und Anwendungsbereich des Völkerrechts 17 A. Begriff des Völkerrechts 17 B.
MehrVom 17. Juni 2008 (KABl 2008 S. 256) Inhaltsübersicht 1
Satzung Fachverband Ambulante Pflege für NRW SaFvbAP 308 Satzung des Evangelischen Fachverbandes Ambulante Pflege für NRW in den Diakonischen Werken der Ev. Kirche im Rheinland, der Ev. Kirche von Westfalen
MehrINHALTSVERZEICHNIS. ERSTER TEIL Kapitel 1: Die Vereinten Nationen: Die Organisation 1
ui INHALTSVERZEICHNIS Intemetseiten der Vereinten Nationen Abkürzungsverzeichnis Vorwort des Generalsekretärs x xiii xvi ERSTER TEIL Kapitel 1: Die Vereinten Nationen: Die Organisation 1 Die Charta der
MehrKultur rinikenlive.ch 5223 Riniken. Statuten. Revidierte Fassung vom 22. Januar 2007. 1 von 5
Kultur rinikenlive.ch 5223 Riniken Statuten Revidierte Fassung vom 22. Januar 2007 1 von 5 1. Kultur rinikenlive.ch ist ein Verein gemäss ZGB Art. 60ff mit Sitz in Riniken 2. Der Vereinszweck besteht in
MehrDie Charta der Vereinten Nationen. Präambel WIR, DIE VÖLKER DER VEREINTEN NATIONEN - FEST ENTSCHLOSSEN,
Die Charta der Vereinten Nationen Präambel WIR, DIE VÖLKER DER VEREINTEN NATIONEN - FEST ENTSCHLOSSEN, künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares
MehrKapitel II Mitgliedschaft. Artikel 3
Kapitel II Mitgliedschaft Artikel 3 Ursprüngliche Mitglieder der Vereinten Nationen sind die Staaten, welche an der Konferenz der Vereinten Nationen über eine Internationale Organisation in San Franzisko
MehrGeschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG. Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014. Aufgaben und Verantwortung
Geschäftsordnung für den Aufsichtsrat des PSVaG Zuletzt geändert durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 13. November 2014 1 Aufgaben und Verantwortung (1) Aufgaben und Verantwortung des Aufsichtsrats ergeben
MehrInternationales Wirtschaftsrecht
1 Internationales Wirtschaftsrecht 1. Kapitel: Grundlagen des internationalen Wirtschaftsrechts 1 Grundbegriffe und Grundlagen I. Begriff: Recht der internationalen Wirtschaft 1. Gegenständliche Bestimmung
MehrCharta der Vereinten Nationen. Übersetzung 1. (Stand am 23. Juni 2015)
Übersetzung 1 Charta der Vereinten Nationen 0.120 Abgeschlossen in San Francisco am 26. Juni 1945 Von der Bundesversammlung genehmigt am 5. Oktober 2001 2 Schweizerische Erklärung zur Erfüllung der in
MehrProf. Dr. Burkhard Schöbener WS 2015/16 VÖLKERRECHT II. 1. Kapitel: Grundprinzipien des Völkerrechts (vgl. Art. 2 UN-Charta)
1 Prof. Dr. Burkhard Schöbener WS 2015/16 VÖLKERRECHT II 1. Kapitel: Grundprinzipien des Völkerrechts (vgl. Art. 2 UN-Charta) A. Grundsatz der souveränen Gleichheit der Staaten, Art. 2 Nr. 1 UN-Charta
MehrCharta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs
Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs Einführung Die Charta der Vereinten Nationen ist der Gründungsvertrag der Vereinten Nationen (United Nations). Ihre universellen
MehrDiplomatic Council Global Think Tank Business Network Charity Foundation
Diplomatic Council Global Think Tank Business Network Charity Foundation Frieden, Gerechtigkeit, Wohlstand für alle Peace Palace, The Hague, The Netherlands Mission und Vision: Das Diplomatic Council ist...ein
MehrAbgeordnetengesetz (AbgG) - Auszug -
Abgeordnetengesetz (AbgG) - Auszug - Gesetz über die Rechtsverhältnisse der Mitglieder des Deutschen Bundestages in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. Februar 1996 (Bundesgesetzblatt I Seite 326),
MehrDübendorf. Statuten. Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1/6
Dübendorf Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1/6 Statuten Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf (BDP Dübendorf) 1. Allgemeines Name Sitz Art. 1 1) Unter dem Namen Bürgerlich-Demokratische
MehrZiele WTO (1/2) Wirtschaftliche & Finanzorganisationen. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesungen vom 11. und 18.
Wirtschaftliche & Finanzorganisationen Vorlesungen vom 11. und 18. April 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Aufgaben und Organisation der WTO verstehen Wichtigste regionale wirtschaftliche
Mehr1. Satzung der Vereinten Nationen (SVN)
1. Satzung der Vereinten Nationen (SVN) Abgeschlossen am 26. Juni 1945, in Kraft getreten am 24. Oktober 1945 BGBl 120/1956 idf BGBl 633/1973 dbgbl 1973 II S 430 idf dbgbl 1974 II S 769 SR 0.120; BBl 11/2001
MehrDeutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.v.
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.v. KAPITEL I Ziele und Grundsätze Artikel 1 Die Vereinten Nationen setzen sich folgende Ziele: 1. den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu
MehrGeneralversammlung eröffnet 62. Jahrestagung am 18. September 2007
62. Jahrestagung der United Nations Beginn: 18. September 2007 Hintergrundinformation eröffnet 62. Jahrestagung am 18. September 2007 Die der Vereinten Nationen wird am 18. September ihre zweiundsechzigste
MehrEinführung in das Völkerrecht
Otto Kimminich Einführung in das Völkerrecht 4. ergänzte und verbesserte Auflage KG- Säur München London New York Paris 1990 5 Inhalt Vorwort. 11 Abkürzungen 13 1. Grundfragen 19 1.1 Das Studium des Völkerrechts
MehrFassung:
0.192.010 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1990 Nr. 65 ausgegeben am 10. Dezember 1990 Charta der Vereinten Nationen Abgeschlossen in San Franzisko am 26. Juni 1945 Zustimmung des Landtags:
Mehr1. Der Verein führt den Namen BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT FAMILIENBILDUNG UND BERATUNG e.v.
Satzung 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT FAMILIENBILDUNG UND BERATUNG e.v. 2. Er hat seinen Sitz in Bonn und ist in das Vereinsregister des Amtsgerichts Bonn eingetragen.
MehrGeneralversammlung. Vereinte Nationen A/59/L.64. Reform des Sicherheitsrats. Verteilung: Begrenzt 6. Juli Original: Englisch
Vereinte Nationen A/59/L.64 Generalversammlung Verteilung: Begrenzt 6. Juli 2005 Original: Englisch Neunundfünfzigste Tagung Tagesordnungspunkt 53 Frage der ausgewogenen Vertretung und der Erhöhung der
MehrSTATUTEN DES VEREINS SCHULHEIM ELGG
STATUTEN DES VEREINS SCHULHEIM ELGG I. Name, Sitz, Zweck, Wesen Art. 1 Unter dem Namen Verein Schulheim Elgg besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB mit Sitz in Elgg. Art. 2 Der Verein bezweckt
MehrTrinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent
Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277
MehrDGVN. Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.v. Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs
DGVN Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.v. Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs
MehrSie sind Vertreter von ADRAAB!
M 7: Spielvorlage - Adraab Sie sind Vertreter von ADRAAB! Legen Sie zu Beginn der Sitzung jedem Delegierten einen Text vor, der Ihre Zielsetzungen mit Bezug zur Charta der UN zusammenfasst! Sie unterstützen
MehrIntensionen, Aufgaben und Ziele des ICCJV. 1. Grundsätze und Rechtsgrundlagen
Intensionen, Aufgaben und Ziele des ICCJV 1. Grundsätze und Rechtsgrundlagen Die Grundsätze des ICCJV begründen sich in der Anerkennung des Naturrechts gemäß Common Law Charta, dem Wiener Statut, den allgemein
MehrDr. Thomas Schmitz WS 2004/05 STAATSRECHT III (Bezüge zum Völker- und Europarecht) Gliederung
Dr. Thomas Schmitz WS 2004/05 STAATSRECHT III (Bezüge zum Völker- und Europarecht) Gliederung 1 Einführung I. Der geteilte Planet und seine völkerrechtliche Weltordnung II. Die herausragende Stellung des
MehrFrieden durch. Menschenrechtsregelungen -? -
Frieden durch Menschenrechtsregelungen -? - Berichte aus der Politik Michaela Supper Frieden durch Menschenrechtsregelungen -? - Shaker Verlag Aachen 2012 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
MehrKinderrechte sind Menschenrechte!
Kinderrechte sind Menschenrechte! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Übung: Mein gutes Recht! Es
MehrVölkerrecht I: Internationaler Menschenrechtsschutz
: Internationaler Menschenrechtsschutz Vorlesung vom 14. Dezember 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele Entwicklung der Menschenrechte und die drei Generationen verstehen UN-System des
MehrIn größerer Freiheit: Auf dem Weg zu Entwicklung, Sicherheit und Menschenrechten für alle
Vereinte Nationen A/59/2005/Add.1 Generalversammlung Verteilung: Allgemein 23. Mai 2005 Original: Englisch Neunundfünfzigste Tagung Tagesordnungspunkte 45 und 55 Integrierte und koordinierte Umsetzung
MehrDie Uno. Die UNO. 1. Geschichtliche Entwicklung der UNO. 2. Die Organisierung der UNO. 3. Die UN-Charta. 4.Kritik an der UNO. 5.
Die Uno Die UN-Charta und die Kritik an der UNO (Gliederung) Moshou Nikitas, 12Wb 1. Geschichtliche Entwicklung der UNO 1.1 Ursprüngliche Idee des Weltfrieden 1.2 Ursachen und Daten zur Gründung der Uno
MehrSATZUNG des Geschenke der Hoffnung e.v.
Stand gemäß Beschluss der Mitgliederversammlung vom 2.03.2013 SATZUNG des Geschenke der Hoffnung e.v. 1 Name und Sitz des Vereins Der Verein führt den Namen Geschenke der Hoffnung e.v., hat seinen Sitz
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrFörderverein für Aus- und Weiterbildung in der Verpackungswirtschaft
Förderverein für Aus- und Weiterbildung in der Verpackungswirtschaft Statuten Adresse Schweizerisches Verpackungsinstitut SVI Brückfeldstrasse 28/Postfach 3000 Bern 26 e-mail: info@svi-verpackung.ch Homepage:
Mehr3) Die BDP Wahlkreis Thun ist ein Wahlkreisverband der BDP Schweiz, Kanton Bern.
Statuten der BDP Wahlkreis Thun 13. September 2012 1. Allgemeines Art. 1 Name und Sitz 1) Unter dem Namen Bürgerlich-Demokratische Partei im Wahlkreis Thun (BDP Wahlkreis Thun) besteht im Verwaltungskreis
MehrDie Koordinierung der internationalen Bemühungen zum Schutz der Umwelt
Die Koordinierung der internationalen Bemühungen zum Schutz der Umwelt Von Marcus Schroeder Duncker & Humblot Berlin I. Vorüberlegung Teil 1 Einleitung ü. Stand des vertraglichen Umweltvölkerrechts 1.
MehrZiele. Friedenssicherung. UNO 2. Teil, Regionale Organisationen. Recht der Internationalen Organisationen Vorlesung vom 14.
UNO 2. Teil, Regionale Organisationen Vorlesung vom 14. März 2008 Frühlingssemester 2008 Prof. Christine Kaufmann Ziele Mittel der UNO zur Friedenssicherung kennen Aktuelle Fragen: Bedeutung und Reform
MehrUNO-Generalversammlung wird am 18. September 2012 eröffnet
UNO-Generalversammlung wird am 18. September 2012 eröffnet Die Generalversammlung der Vereinten Nationen beginnt ihre 67. Sitzungsperiode am 18. September am UNO-Hauptsitz in New York. Nach der Eröffnungswoche
MehrSatzung der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Mecklenburg-Vorpommern e. V. in der Fassung vom 29.09.2009
Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Mecklenburg-Vorpommern e. V. in der Fassung vom 29.09.2009 1 Name, Sitz, Tätigkeitsbereich und Mitgliedschaft in der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung
MehrDie Friedenssicherung durch die Vereinten Nationen und Regionalorganisationen nach Kapitel VIII der Satzung der Vereinten Nationen.
Die Friedenssicherung durch die Vereinten Nationen und Regionalorganisationen nach Kapitel VIII der Satzung der Vereinten Nationen Hartmut Korbs UVB-Universitätsverlag Dr. N. Brockmeyer Bochum 1997 III
MehrRechtssache C-459/03. Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen Irland
Rechtssache C-459/03 Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen Irland Vertragsverletzung eines Mitgliedstaats Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen Teil XII Schutz und Bewahrung der Meeresumwelt
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im Überblick
MehrVereinbarung über die Gründung der Europäischen Konferenz der Verwaltungen für Post und Telekommunikation (CEPT)
Vereinbarung über die Gründung der Europäischen Konferenz der Verwaltungen für Post und Telekommunikation (CEPT) (Stand: April 2009) Präambel Die Vertreter der Verwaltungen für Post und Telekommunikation
MehrUN Konvention über die Rechte des Kindes
UN Konvention über die Rechte des Kindes am 13. April 2012 Das System der Vereinten Nationen Gründung: 26.Juni 1945 intergouvernementale Organisation: zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 192 (193)
MehrTREUHAND SUISSE Schweizerischer Treuhänderverband Sektion Zürich. Statuten
TREUHAND SUISSE Schweizerischer Treuhänderverband Sektion Zürich vom 5. Dezember 2014 I. Name, Sitz und Dauer 1. Unter dem Namen TREUHAND SUISSE Schweizerischer Treuhänderverband Sektion Zürich besteht
Mehr7.2 Internationale Organisationen
7 EUROPÄISCHE UND INTERNATIONALE STAATENVERBINDUNGEN Internat. Organisationen 7.2 Internationale Organisationen LERNZIELE Aufgaben und Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UNO) kennen. über die Hintergründe
MehrFriedenssicherung. Internationale Organisationen. Die Vereinten Nationen (UNO)
Die Vereinten Nationen (UNO) Entstehung: zur Erhaltung des Weltfriedens 1919 war der Völkerbund im Rahmen der Versailler Friedensverhandlungen gegründet worden. Noch vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs
MehrFORUM MENSCHENRECHTE. S t a t u t e n
FORUM MENSCHENRECHTE S t a t u t e n 1 Grundsätze und Ziele 1.1 Das Forum Menschenrechte ist ein nationales Bündnis von Nicht-Regierungs- Organisationen in Deutschland, die sich in der Menschenrechtsarbeit
MehrSatzung des Vereins "Förderkreis der Technischen Hochschule / Fachhochschule Wismar" (1) Paragraph 1 Name und Sitz. Paragraph 2 Zweck und Aufgaben
Satzung des Vereins "Förderkreis der Technischen Hochschule / Fachhochschule Wismar" (1) Paragraph 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen "Förderkreis der Technischen Hochschule/Fachhochschule
MehrSATZUNG DER VEREINTEN NATIONEN VOM 26. JUNI 1945 (SAN FRANCISCO)
SATZUNG DER VEREINTEN NATIONEN VOM 26. JUNI 1945 (SAN FRANCISCO) Wir, die Völker der Vereinten Nationen, entschlossen, kommende Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, der zweimal zu unseren
MehrBayerische Meisterschaften 2003 (Weiden)
Bayerische Meisterschaften 2003 (Weiden) (Auszug aus dem Meisterklassetext, abschnittsweise hochgeübt) Zusammenhang mit dem Sicherheitsrat 29 s ich danke Ihnen für die Gelegenheit, heute im Rahmen Ihrer
MehrVORLÄUFIGE GESCHÄFTSORDNUNG DES SICHERHEITSRATS
S/96/Rev.7 VORLÄUFIGE GESCHÄFTSORDNUNG DES SICHERHEITSRATS (Verabschiedet auf der 1. Sitzung des Sicherheitsrats, mit Änderungen auf der 31., 41., 42., 44. und 48. Sitzung am 9. April, 16. und 17. Mai
MehrDie Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur
Die Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur Zusammengestellt und eingeleitet von Dr. sc. Wolfgang Kleinwächter und Dr. sc. Falko Raaz unter Mitarbeit von Heinz Jung Staatsverlag
MehrKonrad-Adenauer-Stiftung Washington. UN-Reform
Konrad-Adenauer-Stiftung Washington UN-Reform Zwei unterschiedliche Stimmen in der Debatte in den USA Maren Becker Konrad-Adenauer-Stiftung Washington 2005 Massachusetts Avenue, NW Washington, DC 20036
MehrStatuten VEREIN «MUSIKLANDSCHAFT URI»
Statuten VEREIN «MUSIKLANDSCHAFT URI» (Pilotprojekt Schuljahre 2016/17 bis 2019/20) (In Kraft gesetzt am: ) Artikel 1 Name Unter dem Namen «MUSIKLANDSCHAFT URI» besteht ein Verein im Sinne von Art. 60
MehrAndrea Kirsch. Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union
Andrea Kirsch Demokratie und Legitimation in der Europäischen Union Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13,1. Kapitel: Einleitung und Problemstellung 15 A. Problemstellung 15 B. Gang der Untersuchung
MehrDie Vereinten Nationen (United Nations Organization)
Die Vereinten Nationen (United Nations Organization) Sitz der UNO: New York Die Organisation der Vereinten Nationen ist Nachfolgerin des Völkerbundes und nahm ihre heutige internationale Rechtspersönlichkeit
MehrCharta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs
Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs Einführung Die Charta der Vereinten Nationen ist der Gründungsvertrag der Vereinten Nationen (United Nations). Ihre universellen
MehrStatuten der Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik (SZH)
2.6.2. Statuten der Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik (SZH) vom 13. Januar 2009 1. Name, Sitz, Zweck und Vermögen der Stiftung Art. 1 Name und Sitz Unter dem Namen Stiftung Schweizer
MehrGeschäftsordnung des Deutschen Bühnenvereins -Landesverband Bayern-
Geschäftsordnung des Deutschen Bühnenvereins -Landesverband Bayern- 1 Name, Rechtsform, Sitz und Geschäftsjahr 1. Die im Land Bayern ansässigen Mitglieder des Deutschen Bühnenvereins bilden den Landesverband
MehrInternationales Wirtschaftsrecht II
Internationales Wirtschaftsrecht II Sommersemester 2017 Universität Tübingen Dr. Marc Jacob, LL.M. 25. April 2017 Organisatorisches marc.jacob@shearman.com nur ca. 4-5 Sitzungen 14-tägig Klausur nicht
MehrTagesordnung. 1. Genehmigung der Sitzungsniederschriften der 333. Tagung des Verwaltungsrats. 2. Tagesordnung der Internationalen Arbeitskonferenz:
INTERNATIONALES ARBEITSAMT Verwaltungsrat 334. Tagung, Genf, 25. Oktober 8. November 2018 GB.334/Agenda(Rev.) Tagesordnung Institutionelle Sektion INS 1. Genehmigung der Sitzungsniederschriften der 333.
MehrGewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal Allgemeinbildung: Grenzüberschreitungen - UNO
Seite 1 Vereinte Nationen Flagge der Vereinte Nationen Multilaterale Organisation, die am 26. 6. 1945 auf der UN-Konferenz von San Francisco von 50 Staaten (und Polen, das auf der Konferenz nicht vertreten
MehrDeutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.v.
Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen e.v. Charta der Vereinten Nationen und Statut des Internationalen Gerichtshofs Einführung Die Charta der Vereinten Nationen ist der Gründungsvertrag der
MehrInhalt. Protokoll Nr. 7 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und. Grundfreiheiten über die Abschaffung der Todesstrafe 164
I. Internationale Organisationen 1 Charter of the United Nations/Charta der Vereinten Nationen 17 2 Satzung des Europarates 51 3 Übereinkommen zur Errichtung der Welthandelsorganisation (WTO) 59 II. Grundprinzipien
MehrGrundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - I. Die Grundrechte
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (GG) - Auszug - vom 23. Mai 1949 (Bundesgesetzblatt Seite 1), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 23. Dezember 2014 (Bundesgesetzblatt I Seite 2438)
MehrVertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]
Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die
MehrStudiumsqualitätsgesetz Gesetz zur Verbesserung der Qualität in Lehre und Studium an nordrhein-westfälischen Hochschulen (Studiumsqualitätsgesetz)
Studiumsqualitätsgesetz Gesetz zur Verbesserung der Qualität in Lehre und Studium an nordrhein-westfälischen Hochschulen (Studiumsqualitätsgesetz) 1 Mittelgarantie (1) Zur Verbesserung der Lehre und der
MehrLektion 1 ALLGEMEINES VÖLKERRECHT UND RECHTSFRAGEN DER GLOBALISIERUNG 9/11
LE 1 Allgemeines Völkerrecht und Rechtsfragen der Globalisierung 1 Lektion 1 ALLGEMEINES VÖLKERRECHT UND RECHTSFRAGEN DER GLOBALISIERUNG 9/11 Die Anschläge auf das Word Trade Center in New York am 11.
MehrSATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27.
SATZUNG ABIFESTIVAL SEIT 1981 E.V. (vom 27. Dezember 2004, zuletzt geändert durch Beschluss der Mitgliederversammlung vom 27. Dezember 2011) Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 1 1 Firma, Sitz
Mehr1. Teil: Das Verhältnis des IStGH zum Sicherheitsrat aus Sicht des Römischen Statuts... 7
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1. Teil: Das Verhältnis des IStGH zum Sicherheitsrat aus Sicht des Römischen Statuts... 7 1. Kapitel: Rechte und Pflichten von IStGH und Sicherheitsrat gemäß dem Römischen
MehrCVP Schmitten Statuten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP 3185 Schmitten
CVP Schmitten Statuten der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP 3185 Schmitten Um die Lesbarkeit zu erleichtern, wird nur die männliche Form verwendet, wobei in allen Fällen jeweils die weibliche und
MehrDas System der Vereinten Nationen
Klaus Hüfner Jens Naumann Das System der Vereinten Nationen Eine Einführung Bertelsmann Universitätsverlag Inhalt /. Internationales System und internationale Organisationen - Ein theoretischer Bezugsrahmen
Mehr