Wohnen am See in 14 Schritten (Residential building)

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1 Wohnen am See in 14 Schritten (Residential building) 0. Einleitung Hier sehen Sie ein Rendering des Gebäudes welches wir in diesem Workshop erstellen werden. Das Gebäude wird in einen Hang gebaut und erstreckt sich über mehrere versetzte Geschosse. Wir werden mit Revit sowohl das Gelände als auch das Gebäude in 3D modellieren und daraus Grundrisse, Schnitte und andere Ansichten generieren und in ein Planlayout zusammenstellen. Am Ende wird das Projekt in Revit Architecture 2008 gerendert. 1. Ebenen festlegen und Gelände erstellen a Ebenen hinzufügen Erstellen Sie ein neues Projekt und wählen Sie die Vorlage residential.rte aus dem Ordner step_01. Speichern Sie Ihre Datei in den Workshop-Ordner. (Ihr-Name.rvt) Wechseln Sie in eine beliebige Ansicht (z.b. Norden ). Es sind bereits einige Ebenen mit den entsprechenden Höhenkoten vordefiniert. Fügen Sie aus der Entwurfsleiste Grundfunktionen weitere Ebenen hinzu: Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Höhenkoten der Ebenen zu definieren: Sie können die Höhenkote als absolute Höhe, oder als relative Höhe mit Hilfe der Temporärbemaßung, eingeben. Ebene -1-1,20m Ebene -2-2,75m Ebene -3-5,80m Ebene -4-7,90m Seite 1 / 25

2 b DWG mit Höhenlinien importieren Importieren Sie im Lageplan die Datei Lageplan.dwg. Wählen Sie beim Import die Option Ursprung-zu-Ursprung, und wählen Sie Platzieren an Ebene 0 damit der Einfügepunkt der DWG Zeichnung stimmt. Deaktivieren Sie Nur aktuelle Ansicht. c Gelände generieren Wechseln Sie in die 3D-Ansicht. Wählen Sie Gelände aus der Entwurfsleiste Grundstück und erstellen Sie mit Hilfe des importierten Exemplars (Lageplan.dwg) eine Geländeoberfläche. Wählen Sie die Layer C-TOPO-MAJR und C-TOPO- MINR für die Erstellung der Geländepunkte und stellen Sie die Oberfläche fertig. Deaktivieren Sie die Sichtbarkeit der importierten DWG Zeichnungen in den Ansichtseigenschaften. (VV) Sie haben die Möglichkeit eine 2D-DWG Zeichnung in Revit zu importieren und diese Liniengrafiken als Basis für Bauteile verwenden. Sie können eine DWG Datei entweder importieren oder verknüpfen. Beim Verknüpfen werden spätere Änderungen an der DWG Datei in Revit aktualisiert. Ein Gelände kann auf unterschiedliche Arten erstellt werden. Entweder Sie besitzen eine DWG mit 3D- Höhenlinien, eine Text Datei mit Punktkoordinaten oder Sie definieren die Punkte manuell im Grundriss und weisen Ihnen eine Höhe zu. Die Sichtbarkeitseinstellungen können auch mit dem Tastenkürzel VV aufgerufen werden. d Sohlen definieren (Aushub) Importieren Sie in Ebene -3 die DWG Sohlen.dwg. Wählen Sie beim Import die Option Ursprung-zu-Ursprung. Diese dient als Grundlage für die Erstellung der vier Sohlen, welche den Aushub definieren. Erstellen Sie in dieser Ebene die Sohle wie in Abbildung gezeigt. Wählen Sie den Typ Sohle 30.0 und geben Sie einen Höhenversatz von Ebene von -10cm ein. Verwenden Sie das Linen auswählen Werkzeug. Das Gebäude wird in das bestehende Gelände eingebunden, wobei es in vier Ebenen abgestuft wird. Es müssen deshalb vier Aushubebenen definiert werden. In Diesem Schritt werden wir nur eine Aushubebene (Sohle) definieren. Die restlichen Sohlen werden auf dieselbe Art und Weise hinzugefügt. Erstellen Sie die anderen Sohlen je für eine Ebene. Linke Sohle in Ebene -4,.., rechte Sohle in Ebene 0. e Sichtbarkeiten der importierten Zeichnungen steuern Wechseln Sie erneut in den Lageplan. Stellen Sie in den Ansichtseigenschaften die Sichtbarkeit für Importierte Objekte wie in der Abbildung gezeigt ein. (VV) Nur noch die Subregion ist aktiviert. Bei importierten Objekten können die Sichtbarkeitseigenschaften der einzelnen Layer getrennt gesteuert werden. So können nur noch die Grenzen der Unterregion sichtbar gemacht werden. Höhenlinien werden entsprechend ausgeblendet Seite 2 / 25

3 f Unterregion erstellen Erstellen Sie aus der Entwurfsleiste Grundstück eine Unterregion und greifen Sie die Linien der importieren DWG ab um die Skizze zu erstellen. Wechseln Sie vorher in der Ansichtskontrolleiste auf den Modus Drahtmodell. Stellen Sie die Skizze fertig. Verwenden Sie das Pick Lines Tool um die Skizze zu erstellen. Um die gesamte Linie in einem Zug zu erstellen fahren Sie mit der Maus über die Begrenzungslinie und drücken Sie die TAB Taste. So wird automatisch der geschlossene Linienzug auserwählt und beim Klicken einen geschlossenen Skizze erstellt. g Material zuweisen Selektieren Sie in der 3D-Ansicht die eben erstellte Unterregion und weisen Sie in ihren Elementeigenschaften das Material Umgebung - Wasser zu. Speichern Sie Ihre Datei. Es können beliebig viele Unterregionen in einem Gelände erstellt werden. Achten Sie jedoch darauf, dass sich Unterregionen und Sohle nicht schneiden dürfen. Sie dürfen lediglich dieselbe Kante als Begrenzung besitzen. 2. Wände, Türen, Geschossdecken hinzufügen Öffnen Sie die Datei step_02.rvt. Speichern Sie die Datei unter Ihrem Namen. (step_02_name.rvt) a Import einer DWG Zeichnung Importieren Sie in Ebene -3 die Datei Ebene -3.dwg. Wählen Sie beim Import die Option Ursprung-zu-Ursprung. Es wurden die restlichen Aushubebenen und Unterregionen ergänzt. b Wände platzieren Wählen Sie Wand in der Entwurfsleiste Grundfunktionen. Wählen Sie für die Außenwände STB 30.0 und für die Trennwände MW 17.5 bzw. MW Die Wände sollen sich von Ebene -3 bis Ebene -2 erstrecken. Verwenden Sie die Liniengrafik, um entsprechende Wände in diesem Geschoss zu platzieren. Erstellen Sie die Außenwände mit dem Zeichnen Werkzeug. Beachten Sie dabei, dass die Zeichenrichtung im Uhrzeigersinn verläuft, da ansonsten die Ausrichtung der Wand nicht stimmt. Ändern Sie gegebenenfalls die Ausrichtung der Wand durch klicken auf eben dieses Steuersymbol ( ) Seite 3 / 25

4 Erstellen Sie die Trennwände mit dem Werkzeug Linen auswählen oder Zeichnen. Achten Sie auf die Wahl der Positionslinie. c Geschossdecke erstellen Für den Fußboden fügen wir eine Geschoßdecke hinzu. Wählen Sie aus der Entwurfsleiste Grundfunktionen die Geschoßdecke. Wählen Sie den Typ Holzdielen dunkel 10.0 und erstellen Sie die Skizze mit dem Zeichnen Werkzeug wie abgebildet. Falls das Oberflächenmuster für den Fußbodenbelag in die falsche Richtung zeigt, müssen Sie die Geschossdecke im Grundriss um 90 drehen, anschließend in den Skizzenmodus wechseln und die Skizze wieder entsprechend anpassen. Stellen Sie die Skizze fertig um die Geschossdecke zu generieren. d Türen platzieren Platzieren Sie im Ebene -3 die Türen entsprechend der importierten DWG Zeichnung indem Sie aus der Entwurfsleiste den Befehl Tür Wählen. Verwenden Sie den Typ Drehflügel 1-flg Blockzarge: 76 x Benützen Sie anschließend Ausrichten aus der Werkzeugleiste um die Türen exakt zu positionieren. Um die Aufschlagseite der Tür zu bestimmen, müssen Sie die Maus auf die entsprechende Wandseite führen. Die Aufschlagrichtung können Sie während der Platzierung mit der Leertaste steuern. Verwenden Sie die TAB Taste um die entsprechenden Kanten beim Ausrichten zu finden. Türen werden beim Platzieren automatisch beschriftet. Ist dies nicht gewünscht kann die Option Bei Platzierung beschriften deaktiviert werden. Wechseln Sie in die 3D-Ansicht um das Gebäudemodell anzuzeigen Seite 4 / 25

5 3. Fassaden hinzufügen und Fassadenraster definieren Öffnen Sie die Datei step_03.rvt. a Fassade platzieren Platzieren Sie in Ebene -3 die Fassade mit dem Befehl Wand. Wählen Sie den Wandtyp Fassade: Standard und erstellen Sie die Fassade im Westen dieses Geschosses. Die Oberkante der Fassade soll sich bis Ebene -2 erstrecken. Es müssen zwei Fassaden jeweils bis zur mittleren Trennwand erstellt werden. Zeichnen Sie die Fassade von unten nach oben, damit die Außenseite der Fassade an der Richtigen Stelle ist. Sie können diese später jederzeit verändern. Wechseln Sie in die 3D-Ansicht. Fixieren Sie die Oberkanten beider Fassaden an die entsprechende Geschoßdecke indem Sie die Fassaden Selektieren und in der Optionsleiste Fixieren wählen und anschließend die entsprechende Geschossdecke anklicken. b Schnitt hinzufügen Fügen Sie im Grundriss Ebene -3 einen Schnitt (Entwurfsleiste Grundfunktionen) hinzu, um die Fassade als Ganzes in einer Ansicht darzustellen. Zeichnen Sie den Schnitt wie in Abbildung gezeigt. Wechseln Sie in die Schnittansicht. Wände und Geschossdecken wurden vervollständigt. Es wurden dieselben Befehle und Methoden verwendet, wie im Schritt 2. Eine Fassade gehört der Kategorie Wände an. Jedoch entspricht Sie nicht der Systemfamilie Basiswand, sondern de Systemfamilie Fassade. Die Fassade hat den Vorteil, dass Ihr ein Fassadenraster zugewiesen werden kann. Dieses Fassadenraster kann entweder im Fassadentyp oder im entsprechenden Exemplar definiert werden. Die Fassade reicht an der Oberseite bis zur Oberkante der Geschoßdecke in Ebene -2, da die obere Abhängigkeit bis Ebene -2 geht. Die Fassade soll aber nur an die Unterkante der Geschoßdecke reichen. In der Westansicht wird die Fassade vom Gelände und vom Unterzug (Wand) verdeckt. Es wäre auch möglich, diese Elemente in der Westansicht entsprechend temporär auszublenden. Es wird automatisch ein Schnitt mit dem Namen Schnitt 1 erstellt. Diese Ansicht wird in der Kategorie Schnitte im Projektbrowser abgelegt. Sie können mit dem Steuersymbol die Blickrichtung verändern. Dieser Schnitt wird anschließend gelöscht, da er nur für die Erstellung des Fassadenrasters dient Seite 5 / 25

6 Wechseln Sie in die Schattierte Ansicht mit Kanten um die Fassaden besser erkennen zu können. Erweitern Sie eventuell den Zuschneidebereich um einen größeren Ausschnitt darzustellen. Fassadenraster definieren Fügen Sie mit Fassadenraster aus der Entwurfsleiste Modellieren der Fassade ein Raster hinzu, wie in der Abbildung gezeigt. Die Fassade besteht bis jetzt nur aus dem Systemelement. Sie muss noch entsprechend unterteilt werden. Revit Architecture findet automatisch auch Drittelpunkte. Das Fassadenraster kann mit der Temporärbemaßung angepasst werden. Bei selektierter Rasterlinie können Segmente hinzugefügt, bzw. entfernt werden. c Pfosten zuweisen Fügen Sie mit Pfosten aus der Entwurfsleiste Modellieren allen leeren Rastersegmenten einen Pfosten hinzu. Wählen Sie den Typ Rechteckiger Pfosten: 6 x 12 und klicken Sie auf die Fassade. Sie können auch einzelnen Segmenten oder einer einzelnen vollen Rasterlinie die Pfosten zuweisen. Da diese Fassade aber nur einen Pfostentyp besitzt, kann dieser allen leeren Segmenten zugewiesen werden. d Füllungselemente austauschen Selektieren Sie die Füllungselemente in der Mitte der Fassaden und ändern Sie ihren Typ auf Türelement Drehflügel 2-flg. Die Fassade wurde nun mittels Fassadenraster aufgeteilt. Den Rasterlinien wurden Pfosten zugewiesen; die Füllungselemente sind mit einer Verglasung versehen. Um eine Tür in die Fassade einzubauen, muss das Füllungselement ausgetauscht werden. Verwenden Sie beim Auswählen der Füllungselemente die TAB und die STRG Taste entsprechend Seite 6 / 25

7 Ändern Sie den Typ dieser Elemente auf Systemelement Blindelement. e Pfosten löschen Selektieren Sie die beiden Pfosten an der Unterseite des Türelements und löschen Sie diese. Damit keine Schwelle bei der Türöffnung entsteht, muss in diesem Bereich der Pfosten entfernt werden. Klicken Sie auf das Symbol welches am Pfostenende erscheint um die Pfostenverschneidung zu bestimmen. Die Pfosten werden miteinander beliebig verschnitten. Die Pfostenverschneidung kann jedoch selbst bestimmt werden. Alternativ dazu können Sie die Pfostenverschneidungen für gesamte Segmenten in der Optionsleiste anpassen Seite 7 / 25

8 4. Wandprofil bearbeiten Öffnen Sie die Datei step_04.rvt. Wechseln Sie in die 3D-Ansicht. a Unterkante der Fassade anpassen Passen Sie die Fassade (Wand) beim Treppenaufgang im Süden dem Gelände an indem Sie das Profil der Wand bearbeiten. Selektieren Sie die Fassade und wählen Sie Profil bearbeiten in der Optionsleiste. Passen Sie Ihre Skizze wie in Abbildung gezeigt an. Orange Linien helfen Ihnen bei der Bearbeitung der Wandskizze. Stellen Sie die Wandskizze fertig und überprüfen Sie das Ergebnis in der 3D- Ansicht. Fassaden wurden vervollständigt. Wände sind Systemfamilien. Auch Sie basieren auf einer Skizze. Diese Skizze kann verändert werden und entspricht der Wandfläche. Das Gelände wurde in der 3D-Ansicht auf Halbton gestellt, damit die Hilfslinien besser erkennbar sind.^ Die Skizzenlinie muss eine geschlossene Schleife bilden, da sich ansonsten die Wand nicht erstellen lässt. Auf diese Art und Weise können alle Seiten einer Wand/Fassade beliebig angepasst werden. Es können so auch Öffnungen in die Wand eingefügt werden. Die roten Hilfslinien können anschließend gelöscht werden. b Profil hinzufügen An der Unterseite muss noch ein Pfosten zugewiesen werden. Verwenden Sie das Profil Rechteckiger Pfosten: 6 x 12 und verfahren Sie wie unter Punkt 3.c. 5. Treppe und Balkensystem erstellen Öffnen Sie die Datei step_05.rvt. Wechseln Sie in die Ebene -3. a Erstellen einer Treppe Erstellen Sie aus der Entwurfsleiste Modellieren eine Treppe und zeichnen Sie eine Lauflinie wie in Abbildung dargestellt. Eine orange Hilfslinie unterstützt Sie bei der exakten Positionierung der Lauflinie. Beginnen Sie den Treppenlauf am linken Endpunkt und zeichnen Sie den Lauf horizontal nach rechts. Wählen Sie den Treppentyp Stufen Holz Dunkel und stellen Sie den Geländertyp Auch Treppen sind Systemfamilien und sind somit skizzenbasierend. Sie können die Skizze der Treppe auf verschiedene Arten erstellen: Entweder Sie definieren direkt die Lauflinie, oder Sie zeichnen manuell die Begrenzungen und Steigungen der Treppe. Die Liniengrafik kann in beiden Fällen später angepasst werden Seite 8 / 25

9 auf Keiner. Stellen Sie die Skizze fertig und überprüfen Sie den Treppenlauf in der 3D-Ansicht. b Unterlage einblenden Wechseln Sie in die Ebene 1 und blenden Sie in den Ansichtseigenschaften Ebene 0 als Unterlage ein. Beim Zeichnen der Lauflinie müssen Sie nicht die exakte Treppenlänge zeichnen. Die Lauflinie endet automatisch, sobald alle notwendigen Steigungen erstellt wurden. Führe Sie die Maus deshalb nach rechts, bis folgendes am Bildschirm erscheint: 18 STUFEN ERSTELLT, 0 VERBLEIBEND. Sie können in den Ansichtseigenschaften der Grundrissansichten jede beliebige Grundrissansicht als Unterlage einblenden. Die Unterlage dient als Konstruktionshilfe und wird im Halbton dargestellt. c Balkensystem erstellen Erstellen Sie im westlichen Bereich des Gebäudes ein Balkensystem. Sie finden Das Balkensystem in der Entwurfsleiste Tragwerk. Stellen Sie sicher, dass die Balkenausrichtung horizontal ist. Stellen Sie die Skizze fertig. Das Balkensystem ist ein Tragwerksbauteil und sollte auf tragenden Wänden lagern. Es erscheint eine Warnung, dass die bestehenden Auflagerwände nicht tragend sind, welche eventuell in tragende Wände umgewandelt werden können. Dies soll nicht gemacht werden, da sich die Wände ansonsten nicht mehr korrekt verschneiden. d Balkensystem einstellen Ändern Sie die Elementeigenschaften des Balkensystems wie in Abbildung gezeigt. Wechseln Sie eventuell in die 3D-Ansicht um das Balkensystem zu selektieren. Das Balkensystem entspricht noch nicht den Anforderungen. Hierfür müssen die Exemplareigenschaften des Balkensystems verändert werden. Es können auch die Layout-Regel und die Ausrichtung verändert werden. Dies hat Auswirkung auf die Anordnung der einzelnen Träger im Balkensystem Seite 9 / 25

10 e 3D-Schnittbereich einstellen Wechseln Sie in die 3D-Ansicht und aktivieren Sie in den Ansichtseigenschaften den 3D-Schnittbereich. Sie können die sechs Flächen des 3D-Schnittbereiches beliebig verschieben und so die Zuschneidebereichsgrenzen im 3D verändern. Sie können den sichtbaren Teil des 3D-Modells mithilfe des 3D-Schnittbereichs zuschneiden. Wenn Sie in einer 3D-Ansicht den Schnittbereich aktivieren, besteht die einzige Änderung der Ansicht im Hinzufügen des 3D-Schnittbereichs. Wenn Sie den 3D-Schnittbereich nicht anzeigen wollen können Sie diese in der Ansicht ausblenden indem sie bei ausgewähltem 3D-Schnittbereich das Kontextmenü aufrufen und In Ansicht ausblenden -> Elemente wählen. 6. Geländer hinzufügen/bearbeiten Öffnen Sie die Datei step_06.rvt. a Geländerskizze bearbeiten Selektieren Sie das abgebildete Geländer und wechseln Sie in den Skizzenmodus. Klicken Sie dafür in der Optionsleiste auf Bearbeiten. Treppen haben bereits ein Geländer, sofern bei Erstellen der Treppe ein Geländertyp ausgewählt wurde. Dieses Geländer kann unabhängig von der Treppe verändert werden. Auch Geländer basieren auf einer Skizze. Wechseln Sie für die bessere Bearbeitung in die Grundrissebene Ebene -2. Passen Sie die Skizze an indem Sie zwei Linien hinzufügen. Stellen Sie die Skizze fertig. Die Skizze eines Geländers muss aus einem einzigen Linienzug bestehen. Er darf nicht unterbrochen sein. In diesem Falle müssten Sie zwei getrennte Geländer mit zwei unabhängigen Skizzen erstellen. Beachten Sie, dass dort wo ein Geländer einen Neigungswechsel in der Höhenentwicklung besitzt, die Skizzenlinien getrennt sein müssen. Verlängern Sie deshalb nicht die bestehende Linie, sondern fügen Sie zwei weitere Linienelemente hinzu Seite 10 / 25

11 Das Geländer weist dort einen Knick auf, weil die Skizzenlinien an diesem Punkt getrennt sind. Jedem Liniensegment in der Skizze können in der Optionsleiste unterschiedliche Eigenschaften zugewiesen werden. Die Neigung kann gleich Null sein, oder anhand des Basisbauteiles definiert werden. Auch können Höhenkorrekturen einzelner Geländerabschnitte bestimmt werden. So können die Geländer benutzerspezifisch angepasst werden. b Treppengeländer hinzufügen Wechseln Sie in die Grundrissebene Ebene -2. Wählen Sie in der Entwurfsleiste Modellieren das Geländer. Wählen Sie in der Entwurfsleiste in den Geländereigenschaften den Geländertyp Stahl (1) Horizontal und zeichnen Sie eine Linie entsprechend der Grafik und selektieren Sie mit dem Befehl Basisbauteil die Treppe um sie als Basisbauteil für das Geländer zu definieren. Das Geländer folgt so höhenmäßig automatisch dem Treppenverlauf. c Zaun erstellen Wechseln Sie in die Ebene 0. Verwenden Sie das Geländer für die Erstellung eines Zaunes. Estellen Sie ein Geländer in der Wandachse der gekennzeichneten Wand. Wählen Sie den Geländertyp Zaun Brüstung. Stellen Sie die Skizze fertig und wechseln Sie in die 3D-Ansicht. d Geländertyp bearbeiten Selektieren Sie dieses Geländer und rufen Sie in den Elementeigenschaften Bearbeiten/Neu auf um die Typenparameter zu bearbeiten. Um Holme zu definieren, muss die Geländerkonstruktion bearbeitet werden. Der Geländertyp Zaun Brüstung besitzt keine Pfosten und nur einen Geländerholm. Es sollen mehrere Holme hinzugefügt werden, sodass ein Holzzaun aus horizontalen Latten entsteht. Diese Informationen müssen in den Typenparametern definiert werden Seite 11 / 25

12 e Geländerkonstruktion bearbeiten Selektieren Sie den bestehenden Holm und duplizieren Sie diesen elf Mal und ändern Sie die Höhe entsprechend der Abbildung. Der Versatz ist für jeden Holm auf Null zu setzen. Jedem Holm kann ein Profil und ein Material zugeordnet werden. Es kann auch die Höhe und ein vertikaler Versatz für jeden Holm definiert werden. 7. Benutzerdefinierte Geometrie erstellen Öffnen Sie die Datei step_07.rvt. Für das Wasser im Schwimmbecken werden Sie eine Benutzerdefinierte Geometrie erstellen. Wählen Sie Erstellen aus der Entwurfsleiste Modellieren und weisen Sie die Kategorie Generisches Modell zu. Geben Sie einen Namen ein. a Arbeitsebene definieren Wechseln Sie in die Nordansicht und Stellen Sie die Ansicht in der Ansichtskontrolleiste auf Drahtmodell. Zoomen Sie in den Bereich des Schwimmbades. Benutzerdefinierte Geometrien sind Projektfamilien, welche nur in diesem Projekt vorkommen. In der Projektfamilie können Volumen und Abzugskörper erstellt und mit Materialien versehen werden. Weisen Sie der Projektfamilie stets die richtige Kategorie zu. Mit Sichtbarkeit der Arbeitsebene können Sie die Arbeitsebene gegebenenfalls anzeigen lassen. Wählen Sie Arbeitsebene in den Werkzeugkästen, wählen Sie Ebene auswählen und selektieren Sie die Innenseite der Schwimmbadwand wie abgebildet. b Extrusion erstellen Erstellen Sie aus der Entwurfsleiste einen Volumenkörper über Extrusion. Geben Sie Extrusionstiefe -10m in der Optionsleiste ein. Erstellen Sie eine Skizze wie abgebildet. Es gibt vier verschiedene Verfahren um Volumenkörper bzw. Abzugskörper zu erstellen: Extrusion, Verschmelzung, Rotation und Sweep. In Kombination mit der Bool schen Operation (Abzugskörper) können somit beliebige Geometrien modelliert werden Seite 12 / 25

13 c Material zuweisen und Extrusion anpassen Stellen Sie die Skizze fertig. Selektieren sie den Volumenkörper in der 3D-Ansicht und ändern Sie den Materialparameter in den Elementeigenschaften auf Umgebung - Wasser. Passen Sie Extrusionsbeginn und -ende an die Schwimmbadwände an, indem Sie die Griffe entsprechend verschieben. Klicken Sie in der Entwurfsleiste auf Familie fertig stellen um vom Familieneditor wieder ins Projekt zu gelangen. 8. Räume hinzufügen und Farbfüllungspläne erstellen Öffnen Sie die Datei Step_08.rvt und wechseln Sie in die Ebene -3. a Ändern des Maßstabfaktors Ändern Sie den Maßstab in der Ansichtskontrolleiste auf 1:50. Beachten Sie, dass die Beschriftungen der Türen automatisch skaliert werden. b Räume hinzufügen Erstellen Sie die mit dem Befehl Raum aus der Entwurfsleiste Raum und Fläche Räume, wie in der Abbildung dargestellt. Benennen Sie die Räume wie folgt: Zimmer Räume im Westen Bad Räume im Osten Flur Raum in der Mitte Türen werden beim Einfügen automatisch beschriftet. Türelemente in der Fassade verhalten sich anders, da Sie nicht mit dem Befehl Tür hinzugefügt wurden. Beschriftungsobjekte werden maßstabsabhängig skaliert, sodass am Plan unabhängig vom Maßstab die Beschriftungsgröße beibehalten wird. Beachten Sie, dass sich der markierte Raum auch über die Umkleide erstreckt. Räume werden durch Wände (auch Fassaden) begrenzt. Da die Wand zwischen Zimmer und Umkleide nicht durchgezogen ist, kann Revit Architecture die Räume nicht getrennt betrachten. Deshalb muss eine Raumtrennungslinie erstellt werden Seite 13 / 25

14 c Raumtrennungslinie erstellen Zeichnen Sie mit dem Befehl Raumtrennung aus der Entwurfsleiste Raum und Fläche eine Raumtrennungslinie zwischen Zimmer und Umkleide, wie in der Abbildung dargestellt. Fügen Sie einen weiteren Raum ein und benennen Sie diesen mit Umkleide. Die Raumtrennungslinie begrenzt den Raum ohne dass dort einen Wand stehen muss. Eine Wand kann auch als nicht raumbegrenzend definiert werden. Hierzu muss der Exemplarparameter Raumbegrenzung der entsprechenden Wand deaktiviert werden d Farbschemapläne erstellen Duplizieren Sie die Ebene -3 ohne Detaillierung indem Sie im Projektbrowser mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Ansicht klicken und Ansicht duplizieren -> Duplizieren wählen. Benennen Sie die duplizierte Ansicht mit Ebene -3 nach Namen. Fügen Sie eine Farbschemalegende aus der Entwurfsleiste und Fläche hinzu und wählen Sie das Farbschema Name. Platzieren Sie die Legende beliebig auf dem Plan. Mit Farbschemata können Sie Räume oder Flächen in Grundrissen anhand bestimmter Werte oder Wertebereiche mit Farben oder Mustern ausfüllen. Farbschemata sind eine Ansichtseigenschaft. Sie können daher in verschiedenen Ansichten verschiedene Farbschemata verwenden. 9. Bauteillisten erstellen Öffnen Sie die Datei Step_09.rvt. a Raumliste erstellen Erstellen Sie mit Bauteilliste/Menge aus der Entwurfsleiste Ansicht eine Bauteilliste und wählen Sie die Kategorie Räume um eine Raumauswertung zu erhalten. Fügen Sie folgende Parameter hinzu, welche in der Tabelle erscheinen sollen: Zahl, Name, Fläche, Umfang und Ebene. Sortieren Sie die hinzugefügten Parameter anhand der Abbildung. Sie bestimmen, welche Parameter in der Raumliste ausgewertet werden. Es ist auch möglich berechnete Werte hinzuzufügen. SO kann aus den vorhandenen Parametern ein Wert berechnet werden (z.b. Verhältnis Fläche zu Umfang) Seite 14 / 25

15 b Sortieren/Gruppieren In den Ansichtseigenschaften der Bauteilliste können Sie auch einen Sortierung/Gruppierung hinzufügen. Wählen Sie als Sortierkriterium die Ebenen und Fügen Sie kopf- und Fußzeile, sowie eine Leerzeile hinzu um die Tabelle zu strukturieren. Es ist auch möglich diese Bauteillisten zu filtern um nur bestimmte Elemente auszuwerten. Es wäre so zum Beispiel möglich nur Räume mit einer Mindestfläche von 10m² in der Tabelle anzuzeigen. c Türliste erstellen Erstellen Sie eine Bauteilliste und wählen Sie die Kategorie Türen. Fügen Sie folgende Parameter hinzu, welche in der Tabelle erscheinen sollen: Markierung, Familie und Typ, Breite, Höhe sowie Ebene. Sortieren Sie die hinzugefügten Parameter anhand der Abbildung. 10. Detail ausarbeiten Öffnen Sie die Datei Step_10.rvt und wechseln Sie in die Ebene 0. a Detailausschnitt definieren Wechseln Sie in die Entwurfsleiste Ansicht und erstellen Sie einen Detailausschnitt wie in der Abbildung angedeutet. Stellen Sie in der Optionsleiste den Maßstab auf 1:10 und die Typenauswahl auf Detailausschnitt. Im Projektbrowser erscheint nun die neue Kategorie Detailansichten, in welcher die neue Ansicht Detail 0 aufgelistet wird. Eine Detailansicht ist eine Ansicht eines Modells, die entweder als Detailausschnitt oder Schnitt in anderen Ansichten angezeigt wird. In Ansichten dieser Art wird das Modell meist in einem detaillierteren Maßstab als in der übergeordneten Ansicht dargestellt. Sie werden dazu verwendet, bestimmten Teilen des Modells weitere Informationen hinzuzufügen Seite 15 / 25

16 b Liniengrafik Bearbeiten Verwenden Sie den Befehl Liniengrafik in der Werkzeugleiste und wählen Sie in der Typenauswahl <Verdeckte Linien> um die markierten Linien in dieser Ansicht auszublenden. Mit dem Befehl Liniengrafik können Sie den Stil (Typ) der Liniengrafik schnell für alle oder einen Teil der hervorgehobenen Kanten von Wänden, Geschossdecken, Komponenten und anderen Bauteilen einer bestimmten Ansicht ändern. Sie haben beispielsweise folgende Möglichkeiten: Unterschiedliches Darstellen von Schnitt- und Projektionskanten des Modells. Unterdrücken der Darstellung bestimmter Kanten. Anzeigen der Kanten von Elementen, die zwar im Modell vorhanden sind, jedoch nicht in der Ansicht angezeigt werden Unterschiedliches Darstellen der Kanten eines Gebäudes in einer Ansicht c DWG verknüpfen Verknüpfen Sie die Datei Detail.dwg indem Sie im Menü Datei -> Import/Verknüpfung -> CAD Formate wählen. Aktivieren Sie die Optionen wie abgebildet. Verknüpfung (statt Import): Verknüpft eine CAD-Datei statt sie zu importieren. Eine Verknüpfung funktioniert ähnlich wie eine XRef in AutoCAD Wird die ursprüngliche verknüpfte Datei geändert, werden diese Änderungen in der Datei übernommen (falls möglich), wenn Sie das Projekt wieder laden. Nur aktuelle Ansicht: Importiert eine CAD-Zeichnung nur in die aktive Revit Architecture-Ansicht. Beispiel: Sie möchten ein AutoCAD 2008-Objekt nur in einem Revit Architecture-Grundriss, nicht jedoch in einer 3D- Ansicht anzeigen. Wenn Sie diese Option auswählen, ist der gesamte Text in der importierten Datei sichtbar und kann durch den Zuschneidebereich der Ansicht zugeschnitten werden. Wenn Sie mit Arbeitsteilung arbeiten, gehört der Import zu einem Ansichtsbearbeitungsbereich Seite 16 / 25

17 Platzieren Sie es in etwa so wie in der Abbildung links gezeigt. Selektieren Sie das verlinkte Objekt und wechseln Sie in der Optionsleiste von Hintergrund auf Vordergrund. Das verlinkte Objekt wird von den Modellobjekten verdeckt. Es muss zuerst in den Vordergrund gebracht werden damit alle Liniengrafiken sichtbar werden. d DWG ausrichten Richten Sie das DWG an den entsprechenden Kanten horizontal und vertikal einmal aus. Sie können die Ausrichtung sperren, dann passt sich die Ausrichtung bei einer Änderung des Modells automatisch an. e Detailelemente hinzufügen Wechseln Sie in die Entwurfsleiste Zeichnen und zeichnen Sie eine Dämmung. Wählen Sie in der Optionsleiste für die Breite 1,3cm und zeichnen Sie eine vertikale Linie wie abgebildet Seite 17 / 25

18 f Detail beschriften Wechseln Sie in die Entwurfsleiste Zeichnen und fügen Sie eine Beschriftung >> Material hinzu. Selektieren Sie eine Wandschicht und platzieren Sie die Beschriftung entsprechend. Mithilfe des Befehls Beschriftung können Sie ausgewählte Elemente mit Beschriftungen versehen. Das Verwenden von Beschriftungen ist sinnvoll, um Elemente in einer Zeichnung zu identifizieren. Die mit einer Beschriftung verbundenen Eigenschaften können in Bauteillisten angezeigt werden. Die folgende Abbildung zeigt Beschriftungen für Türen, Fenster und Räume. 11. Planbereiche definieren und Zuschneidebereiche einstellen Öffnen Sie die Datei Step_11.rvt und wechseln Sie in die Ebene -2. a Planbereich hinzufügen Erstellen Sie über die Entwurfsleiste Ansicht einen Planbereich und zeichnen Sie die Skizze wie abgebildet. Die Skizze muss nicht exakt mit der Abbildung übereinstimmen. Stellen Sie die Skizze fertig. Mit dem Befehl Planbereich können Sie einen Bereich in einer Draufsicht definieren, der einen anderen Ansichtsbereich als die Gesamtansicht hat. Planbereiche sind nützlich bei Plänen mit getrennten Ebenen oder zum Anzeigen eingefügter Elemente über oder unter der Schnittebene. Planbereiche sind in sich geschlossene Skizzen und können sich nicht gegenseitig überlappen. Sie können aneinander angrenzende Kanten aufweisen. Der Planbereich wird im Grundriss als grün gestrichelte Linie dargestellt. Diese Linien werden jedoch nicht geplottet Seite 18 / 25

19 b Ansichtsbereich für Planbereich festlegen Selektieren Sie den Planbereich und klicken Sie in der Optionsleiste auf Ansichtsbereich. Ändern Sie die Ansichtsbereicheigenschaften wie in der Abbildung gezeigt. Bei Draufsichten und Deckenplänen steht die Eigenschaft Ansichtsbereich (auch: sichtbarer Bereich) zur Verfügung. Der Ansichtsbereich besteht aus verschiedenen horizontalen Ebenen, die die Sichtbarkeit und Darstellung von Objekten in der Ansicht festlegen. Dies sind die obere Schnittebene, die Schnittebene, die untere Schnittebene und die Ansichtstiefe. c Planbereichsgrenzen anpassen Verändern Sie die Planbereichgrenzen, ohne in den Skizzenmodus zu wechseln, direkt im Projekt mit Hilfe der blauen Griffe, welche erscheinen, wenn Sie den Planbereich selektieren. Verwenden Sie die Abbildung als Hilfestellung für die Bereichsgrenzen. d Zuschneidebereich einstellen Blenden Sie den Zuschneidebereich ein. Klicken Sie dafür auf das Symbol ( )in der Anzeigekontrollleiste. Verändern Sie die Zuschneidebereichsgrenzen mit den blauen Griffen. Wenn Sie die Zuschneidebereichsgrenzen nicht plotten wollen, müssen Sie die Zuschneidebereichsgrenzen nach der Bearbeitung wieder ausblenden Seite 19 / 25

20 e 3D-Schnittbereich einstellen Wechseln Sie in die 3D-Ansicht und aktivieren Sie in den Ansichtseigenschaften den 3D-Schnittbereich. Sie können die sechs Flächen des 3D-Schnittbereiches beliebig verschieben und so die Zuschneidebereichsgrenzen im 3D verändern. Sie können den sichtbaren Teil des 3D-Modells mithilfe des 3D-Schnittbereichs zuschneiden. Wenn Sie in einer 3D-Ansicht den Schnittbereich aktivieren, besteht die einzige Änderung der Ansicht im Hinzufügen des 3D-Schnittbereichs. Wenn Sie den 3D-Schnittbereiches nicht anzeigen wollen können Sie diese in der Ansicht ausblenden indem sie bei ausgewähltem 3D-Schnittbereiches das Kontextmenü aufrufen und In Ansicht ausblenden -> Elemente wählen. 12. Bemaßen und Pläne einrichten Öffnen Sie die Datei Step_12.rvt und wechseln Sie in die Ebene -3. a Bemaßen im Grundriss Fügen Sie aus der Entwurfsleiste Zeichnen Bemaßungen hinzu. Wählen Sie in der Optionsleiste bei Bevoruzgen: Kanten Wand und bei Auswählen: Referenzen. Klicken Sie die zu bemaßenden Wandkanten an und platzieren Sie anschließend die Bemaßung in einem freien Zeichenbereich. Sie haben auch die Möglichkeit Wände zu bemaßen. Dabei werden je nach Einstellung der Optionen auch Wandverschneidungen, Öffnungen und/oder Rasterverschneidungen mit bemaßt. b Bemaßen im Schnitt Wechseln Sie in die Schnittansicht Schnitt 1. Fügen Sie eine Punktbemaßung -> Höhenkote aus der Entwurfsleiste Zeichnen hinzu. Wählen Sie den Typ Höhenkote: Schnitt Fertig. Deaktivieren Sie vor der Platzierung die Führung in der Optionsleiste. Höhenkoten sind Bemaßungselemente, mit denen die Höhe eines ausgewählten Punktes angezeigt wird. Sie können sie in Draufsichten, Ansichten und 3D- Ansichten platzieren Seite 20 / 25

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