2. KLEINES EUROPA GROSSES EUROPA?

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1 2. KLEINES EUROPA GROSSES EUROPA? Die gesamte heutige Welt ist letztlich unübersehbar von Europa geprägt. Mögen auch in der Gegenwart die USA eine politische, militärische, technische, wissenschaftliche und ökonomische Führungsrolle übernommen haben, mögen fortschrittliche Staaten in Ostasien auf die Weltmärkte drängen wir können praktisch alle modernen Errungenschaften mit all ihren guten wie schlechten Auswirkungen auf europäische Ursprünge zurückführen. In Europa wurden in der klassischen Antike die Grundlagen des modernen Denkens geschaffen, das von den ersten Universitäten des Mittelalters übernommen, in der Renaissance entscheidend weiterentwickelt wurde und zu neuem Entdeckergeist und zum Entstehen eines naturwissenschaftlichen Weltbildes führte. Dies geschah zu einer Zeit, als die USA als Staat noch gar nicht existierten. Nach ihrer Gründung strömten erst recht europäisches Wissen und Gedankengut über den Atlantik. Die prägende Rolle Europas auf fast allen Gebieten ist vor allem durch die frühe Entstehung funktionierender Bildungsinfrastrukturen erklärbar. Es gelang offensichtlich innerhalb des europäischen Abb. 10: Europa ruht auf den Köpfen der Philosophen und der Römer Kulturkreises, kreative Ideen in Umlauf zu bringen und zu festigen. Schule (griech. σχολή / scholé, lat. schola) ist nicht nur als Wort europaweit verbreitet damit ist auch die Tradition des Lehrens begründet worden, die nach dem Untergang des römischen Reiches die christlichen Kirchen retteten und weiter pflegten. Den Römern mit ihrem Sinn für staatliche Ordnung war wohl als ersten klar geworden, dass eine größere Gemeinschaft vor allem klare und praktikable Rechtsverhältnisse braucht, erst dann kann sich neben Handel und Wandel auch kulturelles und wissenschaftliches Leben in größerem Stil entwickeln. Das Europa des wissenschaftlichen Denkens Das Imperium Romanum mit seinen europäischen Dimensionen und dem einigenden Band der lateinischen Sprache zeigte mit seiner kulturellen Vielfalt große integrative Kraft und Wirkung. Dies soll an einem Beispiel umfassender gezeigt werden: Das wissenschaftliche Denken einiger bedeutender Richtungen der griechischen Philosophie befasste sich von Anfang an mit der Realität auf unserer Erde. Man wollte wissen und verstehen, was unsere Welt ist und wie sie funktioniert. Diese Fragehaltung steht am Anfang jeder exakten Wissenschaft und führt notwendigerweise zur Naturwissenschaft.

2 LIUZ_Europa_p :48 Uhr Seite 22 Hippokrates aus Kos, lateinisch Hippocrates Cous (5. Jh. v. Chr.), und seine Schule sind namentlich auch heute noch berühmt. Zu ihm haben direkt oder indirekt alle Ärzte noch Bezug, wenn sie sich über ihr Verhalten und Handeln als Arzt Gedanken machen. Der nach Hippokrates benannte Eid bildete von Europa ausgehend die Grundlage für ein ärztliches Denken, das von Magie, Zauberei und menschenverachtenden Praktiken frei ist. Unter seinem Namen gibt es eine umfangreiche Schriftsammlung aus etwa 500 Jahren (58 Werke in 73 Büchern), das so genannte Corpus Hippocraticum. Hippokrates und seine Schule haben sich in ihren Vorstellungen erstmals entscheidend vom Magischen, vom Religiösen und Irrationalen in der Medizin distanziert und sich hin zur Wissenschaftlichkeit bewegt. Sie sahen sich im Dienst der Natur (physis), aus der sie Wissen zu schöpfen trachteten. Die Natur wurde als umfassende Macht verstanden, sie habe die Kräfte, das Gesunde zu erhalten und das Gestörte wiederherzustellen. Daher befassten sich die Hippokratiker mit Aitiologie (Kunde von den Abb. 11: Titelblatt der Hippocrates-Ausgabe, 1665 Ursachen der Krankheit) und Prognose. In diesem Zusammenhang ist ihr gesteigertes Interesse für konkrete Lebensbedingungen und Umwelteinflüsse bemerkenswert, wie es in der Schrift Über Luft, Wasser und Gegenden ) De ae ribus aquis locis ) zum Ausdruck kommt. Hippokratisches Denken und Forschen wurde besonders mit Hilfe des griechisch-römischen Mediziners Claudius Galénus ( n. Chr.) weiterentwickelt. Als Leibarzt Kaiser Marc Aurels verhalf er der Medizin zu größtem Prestige und beeinflusste die wissenschaftliche Medizin bis in die Neuzeit. Seine Idee, den Arzneistoff so zu verabreichen, dass er erst am vorgesehenen Ort seine Wirkung freisetzt, führte zur Herstellung der ersten Pillen und begründete das pharmazeutische Teilgebiet der Galenik. Dies ist die Lehre von den Arzneiformen, wie ein Arzneistoff verarbeitet und zu22 Abb. 12: Galenus (links) bekommt über Jahrhunderte hinweg Unterweisungen von Hippokrates (rechts). Dom-Krypta in Anagni, Fresko, 13. Jh. Braumüller Verlag,Latein in unserer Zeit Europa

3 LIUZ_Europa_p :48 Uhr Seite 23 bereitet werden muss, um mit seiner Darreichung sowohl bestmöglich als auch möglichst angenehm zu wirken. Zahllose Generationen europäischer Ärzte und Pharmazeuten haben aus diesem gewaltigen Erbe gelernt, ab etwa 500 n. Chr. wird allmählich Latein nach fast einem Jahrtausend Griechisch die Sprache der Medizin. Es bürgern sich lateinische Titel, auch der medizinischen Werke des Hippokrates, ein; generell wird und bleibt Latein in Europa noch weit bis ins 18., vereinzelt bis ins 19. Jh., die Sprache der Wissenschaften. Unsere Textbeispiele sind einer großen griechischlateinischen Ausgabe entnommen, die in Leiden, der traditionsreichsten holländischen Universitätsstadt, erschienen ist. Ihr Titelblatt zu übersetzen und zu verstehen, gibt Einblick in die lateinisch geprägte BuchAbb. 13: Titelblatt einer Dissertation, Göttingen 1822 kultur Europas. MAGNI HIPPOCRATIS COI OPERA OMNIA GRAECE & LATINE EDITA Et ad omnes alias Editiones accomodata. Industria & diligentia JOAN. ANTONIDAE VANDER LINDEN, Doct. & Professoris Medicinae Practicae primi in Academia Lugduno-Batava. VOLUMEN PRIMUM LUGDUNI BATAVORUM, Apud DANIELEM, ABRAHAMUM et ADRIANUM À GAASBEECK. MDCLXV Latein in unserer Zeit Europa Braumüller Verlag, 23

4 7 text Der grosse Unterschied 31 Volo autem et de Asia et Europa demonstrare, quantum differant inter se per omnia 1, de gentium formis quid distent et nihil invicem simile habeant. De maximis 5 et plurimum differentibus diversitatibus dicam, quantum saltem 2 mihi in ea re est compertum. Ac dico quidem plurimum differre Asiam ab Europa secundum naturas 3 omnium ex terra nascentium, itemque hominum. Longe enim pulchriora et 10 maiora omnia nascuntur in Asia. Estque regio ipsa hac 4 nostra multo mansuetior, sunt etiam hominum mores benigniores et cultiores [ ] Certum 5 est hanc regionem proxime accedere ad naturam ac temperaturam 6 optimae constitutionis, verum virilitatem, laboris tolerantiam ac audaciam non verisimile est huic naturae innasci. De aëribus aquis locis (cap , in Auswahl) 31 1 per omnia: im Allgemeinen 2 quantum saltem mihi: soweit wenigstens von mir 3 secundum naturas: gemäß (= bei) der natürlichen Beschaffenheit 4 hac nostra (regione): abl. comp certum est: es ist plausibel 6 natura ac temperatura: als Hendiadyoin, natürliche und ausgewogene Beschaffenheit 7 vertiefung Selbst der kurze Text zeigt u. a. vier Begriffe, die als Fremdwörter in unserem Wortschatz weiterleben, sowohl als Fachausdrücke der Medizin, als auch im allgemeinen Sprachgebrauch: Temperatur, Konstitution, Virilität und Toleranz. 1 Suche mit Hilfe des Latein-Wörterbuches die jeweiligen Grundbedeutungen. 2 Stelle diesen Grundbedeutungen die spezielle medizinische Bedeutung gegenüber, die du in jedem populären Medizin-Lexikon (z. B. Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch oder online unter findest.

5 8 text 39 Quod 1 autem timidiores, effeminatiores ac imbelles 2 prae Europaeis 3 Asiani existant 4, moribusque 5 mansuetiores, tempora ipsa anni in causa sunt, quae non 5 magnas permutationes faciunt neque caloris neque frigoris, sed semper aequalia 6 permanent. Unde neque mentes stupore percelluntur 7, neque corpora fortem transmutationem incurrunt 8 [ ]. 10 Mutationes enim sunt, quae hominis mentem semper excitant neque sinunt quiescere. Propter quas causas imbelle universum Asianorum genus existit, atque adhuc amplius propter leges. De aëribus aquis locis (cap. 39) Umwelt und Klima Vorteil oder Nachteil für die Europäer? 39 1 quod: dass 2 imbellis, -e: dem Krieg abgeneigt 3 prae Europaeis: im Vergleich zu den Europäern 4 exstant = sunt 5 moribus, abl. limitationis: im Hinblick auf den Charakter 6 aequalis, -e: ausgeglichen 7 mentes stupore percelluntur: Denkweisen werden überraschend erschüttert 8 fortem transmutationem incurrere: eine starke Veränderung durchlaufen 8 vertiefung 1 Sammle alle Begriffe, die Eigenschaften der Bewohner Asiens beschreiben. 2 Welche Eigenschaften werden unausgesprochen den Europäern zugeschrieben? 3 Sind Bewertungen erkennbar? 4 Welches Asien meint der Autor, wenn er von tempora anni aequalia oder non magnae permutationes spricht? Wovon weiß er offenkundig nichts? 9 text De aëribus aquis locis, cap Politik und Lebensformen: Unterschiede zwischen Europa und Asien 40 Multo maxima pars Asiae sub regibus est. Ubi autem non in sua potestate vivunt homines, neque sui iuris 1 sunt, sed dominis subiecti 2, ibi non multum curiosi 3 5 sunt, quomodo se ad bellum apparent, 40 1 sui iuris: eigenberechtigt, autonom 2 subiectus 3: unterworfen 3 curiosus 3: bedacht

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