Auf einmal rief Hannes Wir machen einen Morgenkreis, alle Kinder nochmal auf die Toilette. Da begannen alle Kinder das Spielzeug, mit dem sie

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1 Die kleine Schnecke Hallo, ich bin die kleine Schnecke. Ich möchte euch von meiner spannenden Woche im Gustav- Werner-Schulkindergarten erzählen. Wie kam meine Geschichte zustande? Passt gut auf, ich erzähle sie euch... Als ich am letzten Montagmorgen aufstand und zum Fenster hinaussah, regnete es. Oje dachte ich, das wird bestimmt ein langweiliger Tag. Plötzlich fiel mir ein, dass ich ja ins Abenteuerland des Gustav-Werner- Schulkindergartens gehen könnte. Von dort habe ich schon tolle Geschichten gehört. Jetzt muss ich mich aber beeilen sagte ich mir, denn um 8:30 Uhr wird die Tür aufgemacht und ich möchte nicht zu spät kommen. Ihr müsst nämlich wissen, dass ich eine ganz langsame Schnecke bin. Die anderen sagen das immer zu mir. Auch sehe ich anders aus wie die anderen. Auf meinem Rücken habe ich ein Haus und damit ich vorwärtskomme, mache ich mir immer eine eigene Rutschbahn. Das finden viele komisch aber ich finde es toll. Die Kinder, die in den Gustav-Werner-Schulkindergarten gehen, werden morgens von einem Bus zuhause abgeholt und am Nachmittag wieder nach Hause gebracht. Heute muss ich mit meiner Mama noch selber gehen, aber ab morgen möchte ich auch mit dem Bus fahren. Als ich kurz nach halb neun am Gustav-Werner-Schulkindergarten ankam, öffnete mir Herr Scholz, der Leiter des Kindergartens, die Türe und hieß mich herzlich Willkommen. Er sagte zu mir, dass ich ihn auch Hannes nennen dürfte. Ich war ziemlich aufgeregt hier zu sein. Als erstes musste ich mich natürlich umschauen. Da waren viele Kinder. Die spielten und tobten wild im Kindergarten herum. Manche waren schon so groß, dass sie sogar schon bald in die Schule kommen würden haben sie gesagt. Und was die alles konnten: Dreiradfahren, Rollerfahren, Bobby Car fahren, hüpfen und springen, auf einem Klettergerüst herum klettern. Einige krabbelten so schnell, so schnell krabbeln nicht einmal die schnellen Krabbeltiere die ich kenne. Dagegen bin ich im wahrsten Sinne des Wortes eine langsame Schnecke. Ich habe ihnen gezeigt wie ich mich in meinem Schneckenhaus verstecken kann und habe ihnen erzählt, dass wenn es draußen regnet, ich darin überhaupt nicht nass werde. Und meine Rutschbahn habe ich ihnen gezeigt. Da haben alle Kinder ganz schön gestaunt. Im Gustav-Werner-Kindergarten gibt es zwei Gruppen. Die eine Gruppe wird von Herrn Scholz, also Hannes geleitet, der von Frau Stark (Karin) unterstützt wird. Die andere Gruppe wird von Herrn Borcherding zu dem ich Jan sage geleitet, der von Frau Wachsmann (Edda) unterstützt wird.

2 Auf einmal rief Hannes Wir machen einen Morgenkreis, alle Kinder nochmal auf die Toilette. Da begannen alle Kinder das Spielzeug, mit dem sie gespielt hatten, aufzuräumen. Naja, fast alle. Manchen musste man zeigen, wo sie das Spielzeug hin zu räumen hätten, da sie sich nicht mehr daran erinnern konnten wo sie es geholt hatten. So wie ich. Anschließend rannten alle ganz flott auf die Toilette. Manche können auch schon auf der großen Kindertoilette sitzen und manche üben wie ich noch auf dem Töpfchen. Dann ging es zum Morgenkreis. Ihr müsst euch vorstellen, das ist ein großer Stuhlkreis mit vielen Stühlen. Jedes Kind setzt sich auf einen Stuhl. Karin hatte diesen Morgenkreis vorbereitet. Wir fassten uns alle an der Hand und sangen gemeinsam ein Lied. Hannes spielte dazu ganz toll Gitarre. Dann durften drei Kinder hintereinander im Kreis herumgehen und zu den anderen Kindern Guten Morgen sagen. Das fand ich echt gut, so konnte auch ich die Namen der Kinder schneller lernen. Danach haben wir ein Lied für die Sonne gesungen und auf einmal schickte sie tatsächlich ihr ersten Strahlen an diesem Tag durch die Wolkendecke. Im Anschluss an dieses Lied haben wir über die Tiere und Pflanzen gesungen, die sich im Frühling zeigen. Dazu hat uns Karin Fotos und Plüschtiere gezeigt, die wir auch anfassen konnten. Da hab ich richtig was gelernt. Zum Schluss haben wir noch ein Lied von Vögeln im Vogelnest gesungen und jeder von uns hat einen kleinen Keks bekommen. Das hat uns allen sehr gefallen. Karin hat uns noch einen schönen Tag gewünscht und wir sind zum Frühstücken in die Gruppenräume gegangen. In der Gruppe von Jan bekam ich einen kleinen Stuhl an den Tisch gestellt, damit ich mich zu den anderen Kindern setzen konnte. Alle Kinder, auch die ganz Kleinen, holten ihr Frühstück aus ihrer Tasche und stellten es auf den Tisch. Da hatte jeder etwas Leckeres zu essen dabei. So wie ich. Nach dem Frühstück sagte Edda, Jetzt geht jeder die Hände waschen und danach auf die Toilette oder das Töpfchen. Alle Kinder wussten wo sie nun hin mussten um auf die Toilette zu gehen. Naja, fast alle. Bis auf ein oder zwei, die hatten vor lauter Roller fahren und Klettergerüst vergessen wo die Toilette ist. Aber Jan zeigte ihnen wo sie war. Anschließend gingen wir zurück in den Gruppenraum. Wir setzten uns in einen kleinen Stuhlkreis und Jan zeigte uns wie man mit den Händen Guten Morgen sagen kann und wie die Gebärde für Schnecke geht. Das fand ich schön, weil jetzt alle Kinder auf mich geachtet haben. Auch die kleinen Kinder, die sich mit dem Sprechen noch schwer tun, können mich jetzt ansprechen, indem sie die Gebärde für Schnecke vormachen. Dann haben alle Kinder von ihrem Wochenende erzählt. Es war spannend zuzuhören, was sie alles so gemacht haben. Manche waren auf dem Spielplatz oder Eis essen, bei Oma und Opa oder zuhause und haben da was Leckeres gegessen. Jan konnte dann immer noch aus dem Kommunikationsbuch vorlesen, was die Eltern dort hinein geschrieben hatten. Jedes Kind hat so ein Büchlein. Anschließend haben wir das Lied von der kleinen Raupe nimmer satt gesungen. Dazu

3 haben wir die Gebärden von Apfel, Erdbeere, Wurst und ganz zum Schluss vom schönen Schmetterling gemacht. Da konnten wir alle mitmachen und es hat großen Spaß gemacht. Jan sagte dann, dass wir am Mittwoch ins Schülercafe gehen würden und nun jeder sich heraus suchen dürfte, was er am Mittwoch im Schülercafe kaufen wolle. Die meisten suchten sich einen Leberkäswecken heraus. Der sah auf dem Foto echt lecker aus. Die Brezel auf dem Foto sah aber auch ganz lecker aus. Und da ich immer ein bisschen langsamer bin, brauchte ich etwas länger als die anderen um mich zu entscheiden. Jan lies mir Zeit und half mir dabei, mich zu entscheiden. Also entschied ich mich für eine Brezel. Ich bin schon echt auf den Besuch im Schülercafe gespannt. Dann war unser Kommunikationskreis zu Ende und es gab Mittagsessen. Das Mittagsessen wurde uns von Frau Schaudt gebracht. Die ist im Kindergarten für die Küche zuständig. Nach dem Mittagessen räumen die Kinder die Suppenschüsseln und die Teller selber auf. Die Kinder die das noch nicht können bekommen dabei Hilfe. Nach dem Mittagsessen gingen wir wieder Händewaschen und auf die Toilette. Ich finde es gut, dass wir immer regelmäßig nach dem Essen auf die Toilette gehen. Da kann ich mir viel besser merken was ich machen muss. Nach dem Toilettengang konnten wir nochmal so richtig toben und uns bewegen. Hier gibt s tatsächlich Kinder, die mit einem Dreirad auf zwei Rädern um die Kurve fahren können. So was hab ich ja noch nie gesehen. Der Vormittag war ziemlich anstrengend für mich und nach dem Essen bin ich auch meistens müde. Da kam es mir sehr gelegen, dass wir uns zu einem Mittagsschlaf hinlegen konnten. Alle Kinder liegen in einem Raum und um besser einschlafen zu können, hören wir leise Musik. Plötzlich war ich eingeschlafen. Als ich aufwachte, waren schon einige Kinder aufgestanden. Andere Kinder schliefen noch. Ich lief aus dem Schlafraum zu den anderen Kindern, die bereits in der Diele zu lustiger Musik tanzten. Edda hatte eine CD eingelegt und tanzte uns verschiedene Bewegungen vor, die wir nachtanzen konnten. Da konnten auch wieder alle Kinder mitmachen, ganz egal ob sie langsam oder schnell, groß oder klein waren. Das hat Spaß gemacht. Und die Kinder, welche nicht tanzen wollten, konnten Dreirad fahren oder auf dem Klettergerüst herum klettern. Als die CD aus war, gingen alle Kinder zusammen nach draußen in den großen Garten der zum Gustav-Werner- Schulkindergarten gehört. Die Sonne schien richtig schön und es war super dort. Da gibt s Schaukeln und eine Rutsche, einen Sandkasten und ein Schaukelpferd. Man kann aber auch mit dem Laufrad oder dem Bobby Car fahren. Ich konnte alles einmal ausprobieren, obwohl ich nicht so schnell bin. Alle Betreuer schauten immer nach mir und den anderen Kindern und versuchten jedem Kind mit dem Spielzeug zu helfen, womit es spielen wollte. Der Nachmittag ging viel zu schnell vorüber und schon mussten wir unsere Fahrzeuge und Spielsachen wieder aufräumen. Als wir alles aufgeräumt hatten

4 gingen wir in den Gruppenraum und wer wollte, konnte dort etwas trinken. Das hatte ich nach dem vielen Springen auch wirklich nötig. Als ich ausgetrunken hatte, schickte mich Edda nach draußen um meine Jacke anzuziehen. Das fällt mir noch schwer und deshalb half sie mir beim Anziehen meiner Jacke. Manche anderen Kinder können das schon, aber das werde ich schon noch lernen. Für den Abschlusskreis setzten wir uns noch mal zusammen. Karin hatte ein Kissen mitgebracht und wir tanzten den Bi-Ba-Butzemann. Mit Hilfe von Hannes und von Jan konnten auch die Kinder mitmachen die noch nicht alleine oder nur mit Unterstützung laufen können. Draußen vor der Türe warteten schon die Busfahrer. Da fiel mir ein, dass ich ja am Dienstagmorgen auch mit dem Bus in den Schulkindergarten fahren werde. Ich verabschiedete mich von allen Kindern und den Betreuern und machte mich auf den Weg nach Hause. War das ein schöner und erlebnisreicher erster Tag im Gustav-Werner-Schulkindergarten. Dienstag: Am Dienstagmorgen wurde ich zuhause von einem Schulbus abgeholt und in den Gustav-Werner- Schulkindergarten gefahren. Ich freute mich darauf meine neuen Freunde wieder zu sehen. Wir werden miteinander wieder spielen und toben können. Der Tagesablauf im Schulkindergarten war an diesem Tag derselbe wie am Tag zuvor. Das war gut, da ich schon wusste wann ich auf die Toilette muss, wann der Morgenkreis ist, wann es Mittagessen gibt und wann wir einen Mittagsschlaf machen. Was anders war als am Montag, war, dass wir heute viele bunte Schmetterlinge aus Papier gestalten durften. Der Umriss des Schmetterlings war bereits ausgeschnitten und vorbereitet. Er war von einem weißen Transparentpapier überspannt so dass man hindurch schauen konnte. Wir sind sechs Kinder in der Gruppe und heute war zusätzlich zu Jan und Edda auch noch eine Praktikantin da. Somit bastelte immer ein Betreuer mit zwei Kindern gemeinsam. Das ist gut, weil ich immer so schwer sitzen bleiben kann und auch nie weiß wohin ich etwas kleben muss. So konnten die Betreuer immer genauer nach mir und den anderen Kindern schauen. Aus vielen bunten Transparentpapieren rissen wir viele kleine Schnipsel. Als wir dies fertig hatten, klebten wir die Papierschnipsel auf das durchsichtige Transparentpapier des bereits vorbereiteten Schmetterlings. Als wir fertig waren, haben wir uns die Schmetterlinge gemeinsam angeschaut. Wenn man sie ans Fenster hebt sind sie besonders schön. So schön wie der Schmetterling aus der Geschichte Die kleine Raupe nimmer satt, die wir uns immer wieder einmal anhören und dabei das Buch anschauen. Den Schmetterling haben wir unseren Müttern zum Muttertag geschenkt. Meine Mama hat sich richtig gefreut. Naja, das haben wir am Dienstag gemacht und am Mittwoch werden wir ja ins Schülercafe gehen. Da freu ich mich ja schon seit Montag drauf.

5 Mittwoch: Auch am Mittwoch kam ich wieder mit dem Schulbus in den Schulkindergarten gefahren. Wir durften heute im Morgenkreis Musikinstrumente raten und Musikanten spielen. Manche Kinder können schon ganz gut hinhören wenn Karin ein Instrument vorspielt, andere müssen noch ein wenig üben. So wie ich. Heute ist Schülercafe-Tag. Endlich, da freuen sich alle Kinder aus der Gruppe drauf. Wir haben uns ja schon am Montag herausgesucht, was wir im Schülercafe essen wollen. Wir packen in einen Rucksack unsere Getränke ein, damit wir auch etwas zu trinken haben. Den Rucksack darf ich tragen. Anschließend laufen wir gemeinsam in die Schule zum Schülercafe. Dort sind so viele Schüler und alle sind größer als wir. Das ist toll. Im Schülercafe haben wir unseren eigenen Tisch. Heute kauft ein Junge aus meiner Gruppe mit Jan zusammen die Brezeln und Leberkäswecken. Sie stellten sich gemeinsam an der Kasse an und der Junge darf sagen was sie alles wollen ( 4 Leberkäswecken und 2 Brezeln bitte ). Anschließend legt er das Geld zum bezahlen auf den Tisch. Sie erhielten einen Gutschein und holen das Essen an einem Stand ab. Ganz stolz brachte er uns das Essen und setzt sich wieder zu uns an den Tisch. Guten Appetit. Nach dem Essen gehen wir heute Spazieren sagt Edda. Die Sonne scheint so schön! Und das ist auch so. Bei schlechtem Wetter wären wir in den weißen Raum gegangen. Der ist auch ganz toll. Viele weiße Möbel zum sitzen und schöne bunte Lichter und ruhige Musik zum Entspannen. Aber nun geht s nach draußen in die Sonne. Wir spazierten in Richtung Bodelschwingh-Schule und bogen dann in Richtung Wald ab. Wir konnten springen und im Gras hüpfen. Wir hörten die Vögel zwitschern und ruhten uns auf einer Bank aus. Das ist echt gut, weil ich wie ihr ja wisst, nicht die Schnellste bin. Ich laufe immer hinterher, aber alle nehmen Rücksicht auf mich und laufen langsamer. Mittwochs geht es immer schon am Mittag nach Hause, das ist echt schade, weil es so viel Spass im Schulkindergarten macht. Jan hat gesagt ich muss am Donnerstag an meine Badesachen denken, da wir zum Schwimmen gehen. Donnerstag: Donnerstagmorgen im Kindergarten angekommen, baute ich mit anderen Kindern aus dem Kindergarten eine große Holzeisenbahn auf. Das machte Spass. Wir ließen die Züge viele Runden drehen. Nach dem Morgenkreis und dem Frühstück nahmen wir unsere Badesachen und gingen ins Schwimmbad. Gut, dass heute wieder eine Praktikantin da ist, weil bei sechs Kindern müssen mindestens drei Erwachsenen dabei sein. Zum Umziehen gingen die Jungs zu Jas und zu Edda und der Praktikantin die Mädchen. Für die ganz kleinen Kinder haben sie ein Planschbecken dabei, da diese sich noch nicht in das große Schwimmbecken trauen. Alle bekamen Schwimmflügel an und

6 dann ging s ab ins Wasser. Das ist ein Spass. Wir spritzten und planschten, lagen auf Schwimmmatten oder liefen über diese. Und wer ganz mutig war, sprang sogar von ihnen herunter. Das Schwimmen machte so viel Spass, dass die Zeit wie im Fluge verging. Nach dem Schwimmen gingen wir in die Dusche um uns zu waschen. Hier konnten wir üben wie wir uns selber die Haare waschen können. Das Anziehen der Kleidung geht auch von einem zum anderen Mal besser. Danach ging es zurück in den Schulkindergarten und zum Mittagessen. Nach der Anstrengung heute schmeckte das Essen besonders gut. Nach dem Mittagessen, als ich in der Diele spielte, hörte ich aus Hannes Gruppe Uhu -Rufe. Da wurde ich aber neugierig, was denn in der Gruppe los sei. Ich öffnete vorsichtig die Türe und schaute durch den Türspalt hindurch. Dort sah ich alle Kinder zusammen in einem kleinen Stuhlkreis sitzen. Karin hielt in ihren Händen ein Buch, woraus sie vorlas und die Bilder den Kindern zeigte. Ich setzte mich leise in den Stuhlkreis hinzu und lauschte der Geschichte von den drei Eulenkindern. Sie hießen: Sebu, Leah und Flo. Die Eulenkinder hatten nachts ein bisschen Angst, weil ihre Mami nicht mehr da war und die Eulenkinder dachten, dass diese sich vielleicht verflogen hätte und nicht mehr zurück käme. Aber zum Glück kam die Mami wieder. Karin hatte eine ganz schöne Kuscheltier -Eule. Zu der durften wir alle Hallo sagen. Als Karin uns die Geschichte zu Ende erzählt hatte, konnten wir auf einem Blatt Papier eine Eule ausmalen. Ich habe auch eine Eule ausgemalt. Das war super. Danach gingen wir nach draußen in den großen Garten. Auch heute schien wieder die Sonne so schön. Mal schauen, ob wir vielleicht auf einem Blatt eine kleine Raupe nimmer satt entdecken!? Bevor wir nach Hause gingen, mussten wir noch unsere Blumen gießen, die in der Woche zuvor von den Kindern gepflanzt wurden. Sie strecken schon ihre kleinen Köpfchen aus der Erde. Jeden Tag sehen wir, wie die Blumen wachsen und wachsen. Morgen ist leider schon der letzte Tag in dieser Woche, das ist schade. Aber freuen tu ich mich trotzdem drauf.

7 Freitag: Heute regnet es draußen. Gut dass ich mit dem Bus in den Schulkindergarten gefahren bin. Im Kindergarten angekommen, hörten wir den Regen auf dem Dach prasseln. Im Morgenkreis sangen wir Plitsch und Platsch und viele andere tolle Frühlingslieder. Auch Lieder für die Sonne. Vielleicht zeigt sie sich heute ja noch. Nach dem schönen Morgenkreis gingen wir in die Gruppe zum Frühstücken. Hannes und Jan gingen in die Turnhalle, um das große Trampolin für uns Kinder aufzubauen. Sie bauten noch ein paar Kästen mit einer Weichbodenmatte dahinter auf und legten auch unter die Sprossenwand eine große blaue Weichbodenmatte, damit niemand auf den harten Boden fällt. Nach dem Frühstück liefen alle Kinder gemeinsam in die Turnhalle. Trampolinspringen ist was Tolles. Da kann man so richtig rumtoben. Man muss aber auch Rücksicht auf die anderen nehmen und aufpassen, dass man niemanden anspringt. Da kommen wir alle so ins Schwitzen, so dass wir den Pullover ausziehen wollen. Die Kinder die nicht so gerne auf dem großen Trampolin springen möchten, können auch auf der Weichbodenmatte hüpfen oder sich z.b. wie kleine Würstchen in einem Brötchen in eine dünne Bodenmatte einrollen, das ist lustig. Schon wieder verging die Zeit wie im Fluge. Gemeinsam zogen wir alle wieder unsere Schuhe an und liefen zurück in den Gustav-Werner- Schulkindergarten. Als wir ankamen, hatten alle so einen Durst, dass erst einmal etwas getrunken werden musste. Nun war schon wieder die Zeit gekommen, sich anzuziehen, da es freitags schon um die Mittagszeit nach Hause und ins Wochenende geht. Nach unserem Abschlusskreis darf ich heute noch die Taschen an alle Kinder austeilen. Das ist gar nicht so einfach, immer zu wissen, wem welche Tasche gehört. Aber Übung macht den Meister. Ich verabschiedete mich mit Tschüss, ein schönes Wochenende euch allen und ich freue mich euch am Montag wieder zu sehen von meinen Freunden und den Betreuern Hannes, Karin, Edda und Jan und fuhr mit dem Bus nach Hause zu meinen Eltern. Das war eine schöne Woche im Gustav-Werner-Schulkindergarten, am Montag komme ich gerne wieder. Eure kleine Schnecke

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